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Gibt es doch Kabelklang? (und andere Mythen..)

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Beitrag
8erberg
Inventar
#1885 erstellt: 27. Feb 2018, 13:54
Hallo,

allein diese Arroganz die anderen wären blöde, taub, arm oder sonstwas ... wir haben schon Kabeltests vor 30 Jahren durchgeführt und es ging aus wie die Kabeltests unter korrekten Bedingungen immer ablaufen: nix, garnix, völliger Schwachsinn und vergebene Kohle und Zeit.

Raus mit der Kohle, die Entwickler, Produzenten und Vertreiber freuen sich über jedes Goldohr... der es "hört".

Die die die Tricks der Kabeldealer kennen schütteln mit dem Kopf und winken ab... zuoft haben Leute groß rumgetönt und am Ende kam garnix raus.

Peter
123sheep
Stammgast
#1886 erstellt: 27. Feb 2018, 14:04
Und selber auch schon Erfahrungen gemacht? Dann würde ich gerne wissen mit welcher Strippe und an was die an deiner Heim Anlage gehört wurde.


[Beitrag von 123sheep am 27. Feb 2018, 14:05 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#1887 erstellt: 27. Feb 2018, 14:07
Hallo,

nochmals: den Scheiß haben wir gemacht in einem Studio unter optimalen Bedingungen. Gläubige Kabelklangfans waren danach sehr still...

Wo war jetzt die Sache zum Nichtverstehen?

Peter
123sheep
Stammgast
#1888 erstellt: 27. Feb 2018, 14:12
Unter Scheiß stelle ich mir schwer etwas vor. Ich will wissen mit welchem Kabel DU Erfahrungen mit deiner gewohnten Anlage gemacht hast. Du redest nur drum rum.
ZeeeM
Inventar
#1889 erstellt: 27. Feb 2018, 14:45
Das Kabel quasi Komponentenstatus haben, das ohne das passende Kabel, egal ob analog oder digital, eine feinst austarierte Anlage unter ihren Möglichkeiten spielt ist doch im High-End gesichertes Wissen, das doch keinerlei Diskussionen mehr bedarf.
Auch suggestive Effekte fallen bei einem hochtrainierten Hörsinn weg.
Jetzt bitte nicht den mittlerweile doch etwas angestaubten Blindtest in die Runde werfen, der bringt das Thema auch nicht vorran.
Mickey_Mouse
Inventar
#1890 erstellt: 27. Feb 2018, 14:51
@123sheep
ich sehe das erstmal aus der technischen/wissenschaftlichen Sicht!
so eine Zwei-Draht-Leitung ist eigentlich sehr gut erforscht und birgt gerade in dem hier relevanten Frequenzbereich (und übrigen Bedingungen wie Stromdichte, Temperatur usw.) keine allzu großen Geheimnisse (um es mal vorsichtig auszudrücken).
du kennst (hoffentlich) das Ersatzschaltbild (ansonsten gibt es hier noch ein paar Grundlagen).

sowie mir jemand erklärt welcher Parameter dort aufgrund welcher Besonderheiten des Kabels anders ist als bei einem "normalen" Kabel und auch noch sagt wie sich das im Klang auswirkt, werde ich dieses Kabel testen, versprochen!

ansonsten sehe ich es so: die Leute sind "verblendet" aufgrund des Preises, des Namens, der tollen Berichte oder was auch immer und dann hört man was man hören will. Ich kann dir hier genug Beispiele nennen und zeigen. Allerdings etwas besser aufgebaut als mit Strippenwechsel zwischendurch.
8erberg
Inventar
#1891 erstellt: 27. Feb 2018, 15:03
Hallo,

rede nur rum? Wer behauptet denn hier er könne Kabel am Klang unterscheiden? Ich käme nie auf die Idee das zu behaupten weil es nicht geht ausser das Kabel ist duch versteckte Bauteile gesoundet was dem Hifi-Gedanken absolut widerspricht.

Es hat noch nie jemand bei nachprüfbaren kontrollierten Tests gekonnt.

Daher - hier haben schon viele behauptet... sind als Tiger gestartet und als Mäuschen gelandet

Peter
Mechwerkandi
Inventar
#1892 erstellt: 27. Feb 2018, 15:04
Es gibt Personenkreise, die stellen die Evolution in Frage und berufen sich stattdessen nachhaltig auf die biblische Schöpfung.
Das kann man auch in Frage stellen.
Man muss es aber nicht...
ZeeeM
Inventar
#1893 erstellt: 27. Feb 2018, 15:06
Menschen lieben Geschichten.
Mechwerkandi
Inventar
#1894 erstellt: 27. Feb 2018, 15:09

ZeeeM (Beitrag #1893) schrieb:
Menschen lieben Geschichten. ;)

Richtig.
Zur Hölle mit den Fakten...
123sheep
Stammgast
#1895 erstellt: 27. Feb 2018, 15:15
Mal wieder typisch Hifi-Forum. Wenn nach Erfahrungen gefragt wird, dann kommt nichts als heiße Luft. Lustig war ja die Aussage als ich das erste mal nach Erfahrungen gefragt habe "das tu ich mir gar nicht erst an, bin ja nicht blöd, aber trotzdem machen Kabel keinen Unterscheid weil ja, äh, mit den Materialen und äh Physik und so".

Wenn du Peter die Welt von den bösen Kabel-Dealern retten willst, dann musst du schon konkrete Eigenerfahrungen bieten. Sich auf die ja so zahlreichen Studien und Blindtests von zwielichtigen Treffen zu beziehen ist für mich so interessant wie Farbe beim Trocknen zuzusehen. Solange du es selbst nicht gehört hast kannst du kein Wort zu dieser Diskussion beitragen.


[Beitrag von 123sheep am 27. Feb 2018, 15:16 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#1896 erstellt: 27. Feb 2018, 15:21
Hallo,

bist Du eigentlich schwer von Kapier? Was soll ich zuhause testen wenn bei aufwändigen Tests an denen ich teilgenommen habe bei einem renommierten Fachhandel nix rauskommt? BTW ist der Laden inzwischen zu weil der Meister sich weigerte Tinnef und Bauernfängerei zu machen wie es leider viele Läden heutzutage machen.

Typisch ist nur, dass Goldohren meinen der Rest der Menschheit wäre taub, arm und blöde...

Ich habe viele sehr teure Kabel "gehört" und da "klingt" nix ausser es wurde gesoundet, was z.B. bei vielen "High-End"-Messen der Fall ist....

Der einzige Punkt wo es "Kabelklang" geben kann ist - auch technisch nachweisbar - bei Phonokabel bei Einsatz von MM-Systemen (Kapazität).
That´s all.

Daher: wer nicht lernen will darf zahlen.
Die einzige "Veränderung" findet nicht vor den Ohren sondern zwischen den Ohren statt. Daher: viel Spaß beim Geldausgeben...

Peter
Big_Määääc
Inventar
#1897 erstellt: 27. Feb 2018, 15:30
schade ist,
das man Leute mit teuerst erworbenen Leitungsstücken nicht dazu übereden kann,
mal in die nächste Elektronik-Bude zu gehen,
und ihr geliebtes und ein schnödes Baumarktkabel elektrisch durchzutesten,
und die Ergebnisse hier zu posten.
ZeeeM
Inventar
#1898 erstellt: 27. Feb 2018, 15:43
Würde nix bringen, da in der Branche gilt, man kann nicht Alles messen was man hören kann.
Das stimmt sogar, was im Kopf geschieht kann man am Objekt nicht messen. Ein Problem ist halt, das Hören, bzw. wie Höreindrücke entstehen anders abläuft, als es sich anfühlt.
Wenn man verblindet vergleicht, wobei weder Testdurchführender, noch Testhörer wissen was sie vergleichen, dann verschwindet so Einiges.
Mechwerkandi
Inventar
#1899 erstellt: 27. Feb 2018, 15:52
Zitiert, von einem anderen Ort, aus einer anderen Zeit:

Pseudowissenschaften

Mangel an ordentlicher Beweiskraft:
Es werden anscheinend "verlässliche" Erkenntnisse und Methoden behauptet, obwohl dies nicht zutrifft.

Unbegründete Immunisierungen:
Kritische Argumente werden abgewiesen und Argumente, die die eigene Auffassung stützen, werden gezielt gefördert.

Die Verlockung der spektakulären Übereinstimmung:
Übereinstimmungen mit der Theorie werden rein gefühlsbedingt als bedeutsamer eingestuft. Es wird nicht geprüft, ob auch alternative Erklärungen möglich sind.

Die magische Methode:
Es werden gern neuartige Methoden entworfen, mit denen die benötigten Daten geliefert werden.

Die Einsicht des Eingeweihten:
Zwar ist das Erlernen jeder wissenschaftlichen Methode mit Bemühungen verbunden, die nicht jeder Mensch leistet - aber pseudowissenschaftliche Methoden funktionieren anscheinend nur bei dem Kreis der Eingeweihten, die angeblich alte Vorurteile abgelegt haben, so dass nur ihnen die "echte" Wahrnehmung der Phänomene möglich ist.

Die alles erklärende Theorie:
Eine Pseudowissenschaft behauptet oft (nicht immer), alle möglichen Phänomene, bzw. die ganze Welt, erklären zu können.

Unkritischer und übertriebener Anspruch.
Big_Määääc
Inventar
#1900 erstellt: 27. Feb 2018, 18:20

...da in der Branche gilt, man kann nicht Alles messen was man hören kann....


was der Gripskasten draus macht, ist schlecht messbar.
aber die heutige Messtechnik ist unseren Tast, Seh,.... Hörsinnen haushoch überlegen.
und es kommt schließlich drauf an,
was bei denen überhaupt erstmal ankommt.

dies verweigern aber die, die an Esotherik und derer Gleichen ihr Geld verdienen.

ich mein solang sie auch ein gutes Gefühl verkaufen, ist iwie auch oK.
hauptsache satt
rhf
Ist häufiger hier
#1901 erstellt: 28. Feb 2018, 01:56
Hallo,


Mickey_Mouse (Beitrag #1890) schrieb:
...so eine Zwei-Draht-Leitung ist eigentlich sehr gut erforscht und birgt gerade in dem hier relevanten Frequenzbereich (und übrigen Bedingungen wie Stromdichte, Temperatur usw.) keine allzu großen Geheimnisse (um es mal vorsichtig auszudrücken).


Warum so vorsichtig? Sag es doch so wie es ist, nur Mut:

...so eine Zwei-Draht-Leitung ist völlig erforscht und birgt gerade in dem hier relevanten Frequenzbereich (und übrigen Bedingungen wie Stromdichte, Temperatur usw.) keinerlei Geheimnisse (um es mal deutlich auszudrücken)...

rhf
rhf
Ist häufiger hier
#1902 erstellt: 28. Feb 2018, 02:15
Hallo,


123sheep (Beitrag #1895) schrieb:
Mal wieder typisch Hifi-Forum. Wenn nach Erfahrungen gefragt wird, dann kommt nichts als heiße Luft.


Ich habe mal in einer Filiale eines großen deutschen Kaufhauses vor vielen, vielen Jahren eine "Lautsprecherkabelklangvergleichseinrichung" montiert. Wir habe an dieses Ding dann verschiedene, damals verfügbare Kabel angeschlossen. Wie zu erwarten war, gab es keinerlei Unterschiede im Klang.

Privat habe ich dann mal einen Kopfhörerverstärker mit verschiedenen NF-Kabeln verbunden. Das ging von (mechanisch) hochwertigen PA-Kabeln mit Neutrik-Steckern bis zur allerbilligsten China-Beipackstrippe (nicht abgeschirmter Innenleiter). Um den ganzen dann die Krone aufzusetzen, habe ich ein Kabel aus 0,6mm-Telefondrähten und 20ct-Cinchstecker gebastelt. Bei keinem der verwendeten Verbindungen war auch nur der geringste Unterschied zu hören.

rhf
123sheep
Stammgast
#1903 erstellt: 28. Feb 2018, 13:23
Kannst du dich noch daran erinnern welche Kabel das genau waren? Von welcher Marke etc.?
Mickey_Mouse
Inventar
#1904 erstellt: 28. Feb 2018, 16:25
das ist doch völlig egal?!?

interessant wäre, wenn du anhand des Ersatzschaltbildes erklären könntest, was so ein "High-End Kabel" von anderen unterscheidet und wie sich diese Parameter konkret auf den Klang auswirken sollen.
Mechwerkandi
Inventar
#1905 erstellt: 28. Feb 2018, 16:27
Das ist wie mit der Homöopathie:
Man muss dran glauben.
8erberg
Inventar
#1906 erstellt: 28. Feb 2018, 16:57
Hallo,

selbst dann wirkt es nicht...

Da ist einer davon überzeugt das er das Rad neu erfunden hat ... da hilft nix, der muss mit dem Fahrrad nach Dortmund fahren.... ( siehe http://www.kreiszeit...ganz-nah-d19047.html )


Peter
Mickey_Mouse
Inventar
#1907 erstellt: 28. Feb 2018, 17:12
man sehe sich die LS Aufstellung an

einfach nur köstlich...
Michelle_Collector
Stammgast
#1908 erstellt: 28. Feb 2018, 17:22
Hallo Physiker der Elektro-Technik,
natürlich gibt es Kabelunterschiede , muss so sein , sonst könnte man auch sagen , jedes Brot schmeckt gleich ...
Verschiedene Kabel haben unterschiedlichen Aufbau , das wirkt sich natürlich auf den Stromfluss aus
und letztlich im Klang !

Also ich habe meine Kabeltests in den späten 70er bis Mitte der 80er Jahre gemacht und dabei eine Sache immer berücksichtigt:
Vertriebe und Händler wollen auch leben und deshalb war ich unsozial und habe meine Teile beim
Hersteller oder direkt im Herstellungsland geordert.

Ich bin ein Freund von Reinsilber-Kabeln und kann die Unterschiede zwischen induktions-armen
und kapazitäts-armen Kabeln sehr wohl unterscheiden.
Z.B. 1 m Cinch-Kabel in Reinsilber für 50.- DM.

Das Einzige was bei unterschiedlichen Kabeln stört sind deren Preisunterschiede, da muss man
halt nach günstigen Quellen suchen , das Gleiche gilt auch für Tonabnehmer u.a.
8erberg
Inventar
#1909 erstellt: 28. Feb 2018, 17:28
Hallo,

is klar, is klar...

Soll man jetzt mit dem Kopf schütteln oder sich vor Lachen auf die Oberschenkel kloppen?

Peter
*hannesjo*
Inventar
#1910 erstellt: 28. Feb 2018, 17:32
Es muss nicht unbedingt " Klingeldraht " sein, aber sonst vollkommen -

" W U R S C HT "!

Meine Erkenntnis nach mehr als " 5 Jahrzehnten " HiFi und Kabel in allen

Preislagen.


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Feb 2018, 17:43 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#1911 erstellt: 28. Feb 2018, 17:33

8erberg (Beitrag #1906) schrieb:

Hallo,
selbst dann wirkt es nicht...

Is doch egal.
Hauptsache, man hat geglaubt...
audiosophos
Hat sich gelöscht
#1912 erstellt: 28. Feb 2018, 17:41

Es muss nicht unbedingt " Klingeldraht " sein, aber sonst vollkommen -" W U R S C HT "!


kann ich nicht bestätigen. Als ich in den 90ern mein "normales" 2x1,5mm² durch ein hochweriges 2x4mm² getauscht habe, habe ich das nach ein oder max. zwei Sekunden deutlich gemerkt.

Den Tausch der Chinch-Kabel durch hochwertige merke ich nur bei Pre-Amp zu Amp. Und auch da nur minimal.
*hannesjo*
Inventar
#1913 erstellt: 28. Feb 2018, 17:47
Jeder HÖRT ..... so gut ER kann. - in Vorwegnahme , ich weiß ich weiß.!


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Feb 2018, 17:50 bearbeitet]
audiosophos
Hat sich gelöscht
#1914 erstellt: 28. Feb 2018, 17:49

*hannesjo* (Beitrag #1913) schrieb:
Jeder HÖRT ..... so gut ER kann. :D


den Eindruck habe ich auch.

Nur schade, wenn man ein Hobby hat (HiFi), aber die natürlichen Ressourcen (Gehör) nicht passen. Aber egal, Beethoven hat seine besten Werke auch geschaffen, als er fast Taub oder taub war.
*hannesjo*
Inventar
#1915 erstellt: 28. Feb 2018, 18:00
...... und jetzt die historische Geschichte mit dem " a p p e n " Ohr. !

...... für Anstreicher und Maler.


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Feb 2018, 18:09 bearbeitet]
audiosophos
Hat sich gelöscht
#1916 erstellt: 28. Feb 2018, 18:07

*hannesjo* (Beitrag #1915) schrieb:
...... und jetzt die historische Geschichte mit dem " a p p e n " Ohr. ! :D


erzähl mal. Oder verlinke mal. Kenne ich nicht. Ich bin erst seit gestern hier.

*hannesjo*
Inventar
#1917 erstellt: 28. Feb 2018, 18:11
audiosophos
Hat sich gelöscht
#1918 erstellt: 28. Feb 2018, 18:19

*hannesjo* (Beitrag #1917) schrieb:
:L :L



??????
Mickey_Mouse
Inventar
#1919 erstellt: 28. Feb 2018, 18:47

audiosophos (Beitrag #1912) schrieb:
Den Tausch der Chinch-Kabel durch hochwertige merke ich nur bei Pre-Amp zu Amp. Und auch da nur minimal.

so ist das halt, wenn man Flohmarkt Schrott (oder qualitativ vergleichbares) als Vor-Endstufen einsetzt, dann muss man mehr Kohle in Kabel investieren

eine auch nur halbwegs vernünftige Vorstufe hat eine Ausgangsimpedanz von deutlich weniger als 1kOhm, selbst <100Ohm ist nicht ungewöhnlich. Die entsprechend vernünftigen Endstufen haben eine Eingangsimpedanz von 10kOhm oder mehr.

so, was soll das Kabel da jetzt ändern?!?
Leitwert (in µOhm*m) Kupfer=0,018, Silber=0,016 -> Faktor 1,125 oder 12,5%

wenn man jetzt mit in diesem Frequenzbereich unsinnigen Skin-Effekt ankommt, dann sind versilberte Kabel ja der größte Blödsinn überhaupt. Da würden die Höhen ja 12% (immerhin 0,5dB) stärker als der Rest sein.

ein normales NF-Kabel hat eine Kapazität von ca. 100pF/m.
bei einem Meter Kabellänge und einer Ausgangsimpedanz von 1kOhm der Vorstufe (wie gesagt, das ist schon eher schlecht), ergibt das einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von 1,6MHz.
nimmt man ein "etwas schlechteres" Kabel mit 150pF, dann reduziert sich die auf 1MHz, was für eine Katastrophe!

also man muss schon 10m Kabel mit einer extrem schlechten Kapazität von 200pF/m zusammen mit einem sehr schlechten Vorverstärker mit einer Ausgangsimpedanz von 1kOhm nehmen, damit man auf 80kHz Grenzfrequenz kommt. Und selbst damit liegt man noch um Faktor 4 besser als jeder CD-Player jemals erreichen kann, von Plattenspielern will ich gar nicht reden.

also bleibt es dabei: wenn man zwischen einer üblichen Verbindung zwischen Vor- und Endstufe einen Unterschied bei der Verkabelung hört, muss man extrem minderwertigen Kram einsetzen oder man hat einen kleinen Mann im Ohr der einem das einflüstert

meine Vor- und Endstufe sind "normalerweise" mit XLR Kabeln verbunden, damit die RCA Eingänge noch für eine weitere Quelle (die nur RCA bietet) frei bleiben. Da sie direkt übereinander stehen und damit der Kabelwust nicht zu dick wird, sind die mit 60cm "optimal kurz". Jetzt habe ich mal spasseshalber auch die RCA Eingänge mit 3,6m Amazon Basics Componenten Kabel angeschlossen.
zwischen den Eingängen kann ich per Fernbedienung umschalten, dabei werden die Relais intern in der Endstufe genutzt, die Fernbedienung "ersetzt" nur die Schalter für die eh im Signalweg liegenden Relais.
es ist weder messtechnisch noch bei wiederholten Umschalten auch nur der geringste Unterschied fest zu stellen, es gibt einfach keinen!
123sheep
Stammgast
#1920 erstellt: 28. Feb 2018, 18:52

Mickey_Mouse (Beitrag #1904) schrieb:
das ist doch völlig egal?!?

interessant wäre, wenn du anhand des Ersatzschaltbildes erklären könntest, was so ein "High-End Kabel" von anderen unterscheidet und wie sich diese Parameter konkret auf den Klang auswirken sollen.


Mir ist das nicht egal. Als nächstes hätte er noch schreiben können, dass er statt dem Draht der wohl nicht anders als normale Kabel klingt, eine einfache Schnur verwendet hat und keine Unterschiede wahrnimmt. Das würde jedenfalls den Beitrag erklären.

Ich bin mir sicher wenn du im Internet suchst findest du auch Erklärungen für Kabelklang aus technischer Sicht. Da ich keine Doktorarbeit darüber schreiben will, sondern hauptsächlich einfach Musik höre mit den Kabeln, interessiert mich das wenig.


[Beitrag von 123sheep am 28. Feb 2018, 18:53 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#1921 erstellt: 28. Feb 2018, 19:05

123sheep (Beitrag #1920) schrieb:
...
Ich bin mir sicher wenn du im Internet suchst findest du auch Erklärungen für Kabelklang aus technischer Sicht. Da ich keine Doktorarbeit darüber schreiben will, sondern hauptsächlich einfach Musik höre mit den Kabeln, interessiert mich das wenig.

Moin,

Mickey Mouse hat die Sache aus technischer Sicht doch in Beitrag #1919 bestens erklärt, und sogar ein paar relevante Zahlen genannt. Nicht verstanden, oder nicht verstehen wollen?
Na ja, zumindest haben wie wieder einen laufenden Kabelfred im HF - damit ist für Unterhaltung gesorgt...

Gruß

Kai
Mickey_Mouse
Inventar
#1922 erstellt: 28. Feb 2018, 19:06

123sheep (Beitrag #1920) schrieb:
Ich bin mir sicher wenn du im Internet suchst findest du auch Erklärungen für Kabelklang aus technischer Sicht.

nee, genau das findet man nämlich nicht!
wenn es mal jemand versucht, dann werden irgendwelche falschen Annahmen gemacht oder sonstige "mehr oder wenige heimliche" Fehler eingebaut.


Da ich keine Doktorarbeit darüber schreiben will, sondern hauptsächlich einfach Musik höre mit den Kabeln, interessiert mich das wenig.

und ich möchte eine sinnvolle Begründung warum ich für etwas "ganz einfaches" mehr Geld als nötig ausgeben sollte.
alle diese Tests lassen sich ja jederzeit aus den Angeln heben, wenn die Leute nicht mehr wissen was sie da gerade hören. Solange sie es wissen, ist der Unterschied riesig, sollen sie das "blind" wiederholen, dann bleibt es bei simplen raten.

dein Kabel am HD800 erkennst du schon anhand des Gefühls. Aber wollen wir wetten, dass wenn du das andere Ende nicht siehst und dir jemand heimlich eine 5m KH Verlängerung für 12,20€ dazwischen stecken würde, dann würdest du das NICHT hören, weil du immer noch in dem (Irr) Glauben bist, dass dein superduper Kabel (alleine) angeschlossen ist.

die Leute wollen halt verarscht werden, das ist so. Und wenn dir die Musik besser gefällt, obwohl technisch gesehen bewiesen werden kann, dass sie sich nicht geändert hat, dann hat das Kabel ja seinen Zweck erfüllt. Andere erreichen dasselbe mit etwas Hintergrundwissen nur deutlich günstiger.
Meyersen
Stammgast
#1923 erstellt: 28. Feb 2018, 19:09

Mickey_Mouse (Beitrag #1922) schrieb:
...
Und wenn dir die Musik besser gefällt, obwohl technisch gesehen bewiesen werden kann, dass sie sich nicht geändert hat, dann hat das Kabel ja seinen Zweck erfüllt. Andere erreichen dasselbe mit etwas Hintergrundwissen nur deutlich günstiger.

Moin,

ein guter und wahrer Satz. Das zeigt mal wieder, das Wissen bares Geld wert sein kann!

Gruß

Kai
123sheep
Stammgast
#1924 erstellt: 28. Feb 2018, 19:11
Das ist das erste Ergebnis bei Google wenn man nach "audio cable messurments" sucht. Du könntest bestimmt weitere 100 Sachen dazu finden, wenn dich das so interessiert.

https://www.lifewire.com/speaker-cables-make-a-difference-3134902

Aber bestimmt fällt euch dazu wieder irgend ein Grund ein warum das nicht so sein kann.
8erberg
Inventar
#1925 erstellt: 28. Feb 2018, 19:11
Hallo,

ach, mit Goldohren anlegen bringt nix. Da kann man auch mit einer Hauswand über Philosophie diskutieren.

Sie hören es weil sie es hören wollen....

Egal, nicht meine Kohle.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 28. Feb 2018, 19:26 bearbeitet]
audiosophos
Hat sich gelöscht
#1926 erstellt: 28. Feb 2018, 19:12
also ein Ersatzschaltbild reicht vermutlich nicht immer. Denn leider sind Kabel auch Antennen und meistens sind auch nicht immer gerade Stromleitungen 220V in der Nähe. Oder sehe ich da was falsch?
ZeeeM
Inventar
#1927 erstellt: 28. Feb 2018, 19:20
Wobei man sagen muss das die Suggestion auch noch funktionieren kann, wenn man sich mit einem verblindeten Test versichert hat, das es nur Suggestion sein kann.
Im optischen Bereich kann man sowas gut vorführen.

Obwohl A und B definitiv gleich hell sind, macht das Hirn was anderes daraus.
Druckt man das aus, schneidet das A-Quadrat aus und schiebt es auf dem Ausdruck auf
Position B, dann sieht man das es heller wird.
8erberg
Inventar
#1928 erstellt: 28. Feb 2018, 19:32
Hallo,

wir haben seit Jahrzehnten 230 Volt im Stromnetz.

Natürlich ist ein Kabel nur eine Verbindung, ein RCA/"Cinch"-Kabel hat doch seine Schirmung, was soll da reinstrahlen?

Lass Euch nicht für doof verkaufen und son blödes Strippenzeuchs andrehen.

Ausserdem: im regulären Versuch unter standardisierten Bediungen hat NOCH NIE IRGENDJEMAND sein Kabel erkannt...

Peter
Meyersen
Stammgast
#1929 erstellt: 28. Feb 2018, 19:33

audiosophos (Beitrag #1926) schrieb:
also ein Ersatzschaltbild reicht vermutlich nicht immer. Denn leider sind Kabel auch Antennen und meistens sind auch nicht immer gerade Stromleitungen 220V in der Nähe. Oder sehe ich da was falsch?

Moin,

was genau willst du uns mitteilen? Hast Du ein Problem mit Deiner Verkabelung, weil keine Netzspannung führenden Leitungen in der Nähe sind? Ach ja, ohne Strom geht es ja nicht. Evtl hilft ein Verlängerungskabel, da man mit einem als Antenne fungierenden Kabel nicht die nötige Leistung für den Betrieb der Anlage übertragen kann...

* Spaßmodus aus *

Gruß

Kai
hifi_angel
Inventar
#1930 erstellt: 01. Mrz 2018, 03:04

123sheep (Beitrag #1895) schrieb:
Mal wieder typisch Hifi-Forum. Wenn nach Erfahrungen gefragt wird, dann kommt nichts als heiße Luft. Lustig war ja die Aussage als ich das erste mal nach Erfahrungen gefragt habe "das tu ich mir gar nicht erst an, bin ja nicht blöd, aber trotzdem machen Kabel keinen Unterscheid weil ja, äh, mit den Materialen und äh Physik und so".

Wenn du Peter die Welt von den bösen Kabel-Dealern retten willst, dann musst du schon konkrete Eigenerfahrungen bieten. Sich auf die ja so zahlreichen Studien und Blindtests von zwielichtigen Treffen zu beziehen ist für mich so interessant wie Farbe beim Trocknen zuzusehen. Solange du es selbst nicht gehört hast kannst du kein Wort zu dieser Diskussion beitragen.


Menschen wie du, werde ich wohl nie verstehen.

Also du hörst einen Kabelklangunterschied.. Was interessiert dann noch, ob andere dir das glauben. Ich jedenfalls glaube dir, dass du das subjektiv auch so wahr nimmst. Du bist doch auch keine Maschine mit objektiv messenden Sensoren.

Hängt deine Wahrnehmung davon ab, ob andere dir das glauben ?

Scheinbar ist es aber bei dir so wie bei so mach anderem auch. Für sich schließen sie immer die subjektiv geprägte Wahrnehmung kategorisch aus. Schließlich ist man erfahren und nicht blöd. Bei dem was man da hört spielt die Einbildung überhaupt keine Rolle, das ist objektiv so! Man braucht also auch keine BT zur Überprüfung.
Und da man ja, frei von Suggestion, objektiv ist und den Klangunterschied wahrnimmt, dann muss das ja auch so physikalisch begründbar sein, es muss also einen kausalen Zusammenhang geben zwischen den Kabelparametern und dem hörbaren Klang. Ansonsten wäre es ja doch am Ende rein subjektiv. Also pocht man darauf, dass die physikalischen, technischen Kabelunterschiede den Klang machen. Das geht sogar soweit, dass einige sogar einen Klangunterschied hören abhängig davon wie lang das Netzkabel ist, welches den Strom zu dem Gerät leitet. Weil der Widerstand sich ja ändert. Hängt aber auch von der Anlagen-Kette ab, ob und wie sich der Unterschied bemerkbar macht.
Und solche "Erfahrungsberichte" und Werbeaussagen von Kabel-Dealern sollen dann immer den Nachweis erbringen, dass es ja physikalisch auch nicht anders sein kann.

Sag mal, für wie blöd hältst du uns eigentlich?

Wenn du wirklich das physikalische Argumentationsschwert führen möchtest, gerne. Aber komm uns nicht mit Erfahrungsberichten und Werbeaussagen. Und in der Wissenschaft gilt allgemein, dass der objektive Nachweis erfolgen muss bevor man etwas als objektiv existent ansehen kann. Stell dir mal vor ein Kabeln-Anbieter könnte das. Er wäre der reichste Mann aller Zeiten und der Nobel-Preis wäre im sicher. Was ist daran übrigens so schwer, dass sie den Nachweis wie der Teufel das Weihwasser scheuen?
Stell dir mal vor in der Pharmazeutischen Industrie wäre das auch so, keine BT etc. Viel Spaß beim Einnehmen der Medikamente. Es gab mal eine Zeit, da war das so, da konnte jeder Quacksalber verkaufen was er wollte. Und die heutigen Quacksalber sind die Kabel-Dealer dieser Welt. Aber die schaden ja nicht unsere Gesundheit nur unserem Geldbeutel.
Und wer nicht in Bildung investieren möchte investiert eben in Kabel. Am Ende machen beide Versionen "glücklich", nur der Kabel-Freak muss bis zum Lebensende immer neues ausprobieren, denn es könnte ja sein, dass..........Denn schließlich muss man ja alles und immer selber in seiner Kette ausprobieren, also Erfahrungen sammeln wie ihr es nennt, sonst kann man ja nicht mitreden.
Dabei bräuchte nur jeder einmal für sich selber die EINE Erfahrung zu machen, die man nach einem BT gewonnen hat.

Und wenn du dennoch absolut davon überzeugt bist, dass du objektiv den Kabelklang hören kannst, habe ich eine Lösung für dich. Sag dir doch einfach, dass alle die keinen Kabelklang hören können, dass nur so subjektiv empfinden, wahrnehmen, da sie sich selber suggerieren, dass es keinen Kabelklang geben kann, also hören sie ihn auch nicht. Also, dass es keinen Kabelklang gibt ist demnach reine Einbildung.

----------

Und wenn ein Schmetterling sich auf das Geländer einer Brücke niederlasst, so biegt sich physikalisch begründbar die Brücke weiter durch. Messtechnisch und objektiv nachweisen kann man es (noch) nicht, aber es gibt ja zweifelsfrei einen Unterschied, also sehen einige Menschen wie sich die Brücke infolgedessen weiter durchbiegt und das ist für sie nach eigenem Bekunden keine subjektive Einbildung, dass ist objektiv so. Andere haben gleiche Erfahrungen gemacht. Und wer nicht selber die Erfahrung gemacht hat kann auch nicht mitreden. Und wenn ihre Erfahrungen das nicht bestätigen können, haben sie was mit den Augen oder sind in ihrer Weiterentwicklung noch nicht soweit fortgeschritten.


[Beitrag von hifi_angel am 01. Mrz 2018, 03:29 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#1931 erstellt: 01. Mrz 2018, 03:22

123sheep (Beitrag #1920) schrieb:
Als nächstes hätte er noch schreiben können, dass er statt dem Draht der wohl nicht anders als normale Kabel klingt, eine einfache Schnur verwendet hat und keine Unterschiede wahrnimmt. Das würde jedenfalls den Beitrag erklären.


Was für eine bodenlose Unverschämtheit! Was fällt dir ein mich hier als Jemanden hinzustellen, der "als nächstes eine einfache Schnur verwendet hat und keine Unterschiede wahrnimmt". Ich erkenne in diesem Beitrag die typische Arroganz der "Goldohren" gegenüber allem was ihrer Überzeugung widerspricht.


123sheep (Beitrag #1920) schrieb:
Ich bin mir sicher wenn du im Internet suchst findest du auch Erklärungen für Kabelklang aus technischer Sicht. Da ich keine Doktorarbeit darüber schreiben will, sondern hauptsächlich einfach Musik höre mit den Kabeln, interessiert mich das wenig.


Und ich bin mir sicher wenn du im Internet suchst findest du auch Erklärungen für die Nichtexistenz von Kabelklang aus technischer Sicht. Und was beweist das jetzt?

rhf
Mickey_Mouse
Inventar
#1932 erstellt: 01. Mrz 2018, 03:39

123sheep (Beitrag #1924) schrieb:
Aber bestimmt fällt euch dazu wieder irgend ein Grund ein warum das nicht so sein kann.

nicht nur ein Grund, diverse. Aber die würdest eh nicht verstehen (ansonsten hättest du dieses Beispiel gar nicht gebracht).
ZeeeM
Inventar
#1933 erstellt: 01. Mrz 2018, 08:56
Wenn man genau genug misst, dann findet man was, das man zur Hörbarkeit hochjubeln kann, notfalls sind es dann noch unentdeckte Parameter. Heutige austrainierte Weltklasseohren hören auch deutlich Störungen 110dB unter dem Nutzsignal, Pegelunterschiede im Mikrodezibelbereich uvam. Beschrieben wird das Ganze dann mit passender High-End-Prosa, die man aus dem endlosen Quell der eigenen Hörerfahrung und des Lesens einschlägiger Fachmagzine zieht.
123sheep
Stammgast
#1934 erstellt: 01. Mrz 2018, 09:42
@hifi_angel

also ich hörte definitiv einen Unterschied als ich das Cardas Clear Light Kabel nun zum zweiten mal ausprobiert habe. Ich habe wenig interesse 700 Euro in den Sand zu setzten, deswegen war ich ehrlich gesagt etwas verwundert, dass es Menschen gibt die meinen es gäbe keinen Unterschied. Natürlich kannst du nun sagen, dass das Einbildung ist, aber glaube mir ich schaue schon vorher ob ich mir etwas einbilde bevor ich so viel Geld in den Sand setzte.

Das selbe galt für das Plussound Exo Kabel für meinen ProPhile 8. Als ich in dem Thread für neue Errungenschaften darüber geschrieben habe, kam erstmal die Kabelpolizei hier die sagte, dass ich mir das einbilde. Aber nur bis Bartzky eine Erklärung dafür geliefert hat, dann wurde es still.

Dabei ist mir die Erklärung gar nicht so wichtig. Mich interessiert es bei Kopfhörern auch nicht warum der HD800s besser klingt als ein 10 Euro Kopfhörer. Für mich hört es sich besser an und damit ist die Geschichte erledigt. Aber wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, dann wird wahrscheinlich sogar das in Frage gestellt.


[Beitrag von 123sheep am 01. Mrz 2018, 09:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1935 erstellt: 01. Mrz 2018, 09:55

123sheep (Beitrag #1934) schrieb:
Natürlich kannst du nun sagen, dass das Einbildung ist, aber glaube mir ich schaue schon vorher ob ich mir etwas einbilde bevor ich so viel Geld in den Sand setzte.


Da liegt dein Irrtum das du entscheiden kannst was Einbildung ist und was Nicht.
Welches gereifte und starke Ego würde denn schon gern zugeben, das es nicht vollständig Herr seiner eigenen Sinne ist?
Jemand etwas erfolgreich zu verkaufen besteht darin, ihn zu manipulieren und ihn denken zu lassen, das es seine Entscheidung ist und nicht die des Verkäufers. ;-)
Kurz, du kannst nicht wollen, was dein Hirn nicht will.
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