* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

Jo, durch das Umgebungslicht musst du deine Augen nicht so aufreißen. Die Augen versuchen ja immer alles für dich sichtbar zu machen und dann müssen sie die Dunkelheit (wenn nur der Monitor läuft und kein Umgebungslicht) sowie den vergleichsweise grellen Monitor darstellen. Wenn du die Dunkelheit wegnimmst, müssen deine Augen einen weitaus weniger krassen Kontrast darstellen.

Wenn du nur dein normales Licht im Raum anmachst, wird es auch heller aber dann strahlt das Licht auf deinen Monitor und sorgt dafür, dass es entweder Farbunreinheiten gibt oder es vielleicht sogar blendet, so dass der Monitor mit einer größeren Helligkeit betrieben werden muss. Mit einer Hintergrundbeleuchtung kannst du den Monitor mit einer sehr niedrigen Helligkeit betreiben und du kannst trotzdem alles erkennen.

Das gilt natürlich nur, wenn es im Raum auch dunkel ist... Tagsüber sieht es natürlich ein bisschen anders aus

ich denke ihr sucht so etwas -Klick mich-

Grüße René

Ne, das suchen wir nicht. Ich habe schon Lampen mit 6500k, die dem Tageslicht mehr oder weniger entsprechen. Alles andere ist eigentlich Unsinn.

Ich habe LEDs hinter'm Heimkino... also schon so, dass man das Licht davon sieht... ist manchmal ganz brauchbar.

So in etwa schaut das bei mir auch mit den Ikea-LED Leisten aus. Aber das licht ist recht kalt von der Farbe her, also bei der Bildbearbeitung eignet sich das nicht. 6500k Lampen habe ich dann in der Schreibtischlampe.

LED Strip 1,5m

Finde in der Licht-Abteilung beim Musikalien-Händler immer was nettes und günstiges an Stripes und Tubes zum Dekorieren. Bei 30 Tage Rückgaberecht und 3 Jahre Garantie der Preisknaller.


Tageslichtlampen sind natürlich ne ganz andere Baustelle....

Eine Hintergrundbeleuchtung werde ich jetzt auch bauen, wahrscheinlich auf Basis einer Luxxlight LED-Replacement T8 Röhre.

Link zum Hersteller

Was möchtest du denn hintergrundbeleuchten?

Die Wand hinter meinem Schreibtisch, also direkt hinter dem Monitor.
Muß es allerdings erst zu Hause testen, die 60cm LED-Replacement mit 950 Lumen ist schon arg hell.
Habe in der Werkstatt gerade eine mit prüfstrippen über einen Trenntrafo angeschlossen.

Leider keine Digicam zur Hand, sonst könnte ich mal ein Foto von der Ausleuchtung posten.

Edit: Habe beide Versionen da, 6500 und 4000 Kelvin, letztere ist deutlich angenehmer im Licht.

Da ist die Frage was du damit erreichen willst... 4000k ist schon recht warm aber eben auch angenehm für's Auge. 6500k ist dagegen etwas kühler. Bei farbkritischen Sachen hält man sich oftmals an die 6500k. Aber sollte das eine größere Fläche sein, die auch auffällt, wenn man in den Raum geht, würde ich wohl auf 4000k zurückgreifen

Nach vielen Jahren Zone Alarm muß ich jetzt doch allmählich mal auf 'ne andere FW umsteigen. Daß mir mittlerweile bei jedem Start der kostenpflichtige Upgrade angedient wird, nervt mich.

Was nehmt Ihr?

Comodo. Ist aber bei weitem nicht so freundlich zu bedienen, wie ZA. Klärt dafür über alles auf, was im Hintergund so passiert, wenn sich Programme gegenseitig aufrufen, Prozese gestartet werden etc.
Bin seit Jahren sehr zufrieden damit.

m00h

Braucht man alles gar nicht, finde ich.

MS Security Essentials in der neuesten Version plus die betriebssysteminterne Firewall von Windows 7 reichen vollkommen.

Mit dem MS Network Monitor kann man schön die Internetaktivität überwachen und mit vielen Freeware-Programmen die Prozessaktivitäten.

Läuft seit ich Win7 habe (seit es raus ist) problemlos.

Ich gehe nackt ins Netz. Einfach die normale Windows-Firewall einschalten und fertig. Selbst die habe die meiste Zeit aus

Solang man nicht direkt am Modem/Internet hängt braucht man sich in den meisten Fällen keine Sorgen über eine Firewall machen.

Neben dem Ressourcenmonitor (seit Vista?) find' ich den Process Explorer von sysinternals sehr praktisch und mächtig.

Mit den gratis Virenscannern hab ich weniger gute Erfahrungen gemacht. Gut, wenn man ein bisschen sucht findet man auch einen der schnell scannt und den PC nicht bei jedem Dateizugriff auslastet etc. aber die Erkennungsraten sind nicht so dolle.

Erst kürzlich hab ich mit dem Process Explorer einen verdächtigen Prozess auf einem PC entdeckt (manchmal 100% CPU, Netzwerk Aktivität, Hersteller angeblich Microsoft aber ließ nich nicht verifzieren -> sehr verdächtig). MSSE, AVG, Avast etc. war das egal, ebenso Spybot S&D. Virustotal hat mir aber gezeigt, dass die exe von einigen kostenpflichtigen Programmen als Tojaner erkannt wurde.

Hab den PC nach der Reinigung dann aber sowieso mit Win7 inkl. SP1 neu aufgesetzt. Sehr zu empfehlen ist auch Malwarebytes Anti-Malware, das es den Trojaner ebenfalls erkannte.

Mal was anderes...

Hat jemand nen Tip für ein gutes Notebook

Höchstens 14" Display, mindestens 230 Nits (da eins zu finden ist echt nicht einfach)

Leise, damit man auch Musik mit hören kann

Und fähig, daß ein oder andere Strategie-Spiel zu meistern...




PS: Kein Lenovo, ich hatte gerade das Thinkpad X220 zum testen hier...

Was für ein Schrott und das bei dem Preis...

Was stört dich am X220?

zuglufttier schrieb:

Was stört dich am X220?

Das gute Display (IPS) war schräg eingebaut und die Beleuchtung schien am Displayrand durch...

Der Lüfter ist eine Turbine... Man kann da, was ich so gelesen habe, mit einem Programm eingreifen, aber das kann ja nicht die Lösung sein (jedenfalls nicht bei einem Arbeitsgerät)...
Und wenn das Note mal richtig gefordert wird, scheint mir das Kühlsystem schnell am oberen Ende seiner Leistungsfähigkeit...

Und jetzt das schlimmste...

Das X220 macht an meinen USB-Audio-Geräten Geräusche... Am Dr.DAC nano, am Leckerton und so'm alten Creative-Teil...

Und das machen nicht mal Billig-Notebooks...

Interessant

Da ist wohl die Rede von tpfancontrol... Das benutze ich auch für mein T60, was abgesehen vom Lüfter nicht so problematisch ist.

Das mit den Störgeräuschen über USB habe ich bei dem einen oder anderen Rechner von mir ebenfalls. Egal welcher DAC da dranhängt. Bei meinen Rechnern ist die Netzwerkkarte dran "schuld" - sobald die Netzwerkkarte Daten schaufelt (egal ob zum Surfen im Internet oder zum Kopieren von Dateien im lokalen Netzwerk), äußert sich das in Störgeräuschen im DAC.

Viele Grüße,
Markus

zuglufttier schrieb:

Da ist wohl die Rede von tpfancontrol...

Ja, sowas war's...

Ich kann aber nicht verstehen, warum da Lenovo an falscher Stelle ein paar Cents einspart...

Nicht nur, daß der Lüfter hoch dreht, er hat auch ein sehr hochfrequentes fiepen... Jedenfalls hört sich das nicht sehr hochwertig an...

Meine Asus Xonar D2 ist heute angekommen. Wäre ja mal schön wenn EIN MAL was funktionieren würde. Das Teil verursacht Störgeräusche.. die kommen trotz Muten der Vorstufe bis zu den Lautsprechern, nur ein Abstecken der Kabel lässt diese komischen Geräusche verstummen. Es ist so ein unregelmäßiges Knistern, Zirpen und gelegentlich ein kurzes Rauschen.

Also entweder es liegt einfach am PC, das der irgendwelche Störgeräusche verursacht, oder es liegt daran dass die Karte defekt ist? Sie stammt von Amazon Warehouse Dealz, wurde also schon mal zurückgeschickt.

Was meint ihr dazu?

Hatte auch mal Störgeräusche, das war mit der Audiotrak Prodigy HD2, wenn ich meine Kopfhörer direkt angehängt habe. Man konnte die Platte arbeiten hören...

Hab mir gerade auch "eingebildet" die Karte für bescheiden klingen und mir dann gedacht, dass man eigentlich eh keinen Unterschied hören sollte

Habe jetzt per SPDIF meinen DAC angeschlossen und tada.. jetzt klingts wieder ordentlich. Irgendwas ist da doch faul an der Sache..
Am Kabel liegts im übrigen auch nicht, habe da schon zwei verschiedene probiert, welche ansonsten auch tadellos funktionieren.

Naja die Karte ist hier wohl unbrauchbar oder? Damit hätte sich das Thema DSP via PC erledigt.

ich habe in meinem (Selbstbau-Mac) eine ganz normale Soundblaster Live 5.1 instaliert, die wunderbar mit Opensource-Treibern funktioniert.

Diese sollten mit jeder Soundblaster gehen auf der ein EMU10K Chip verbaut ist

Der Klang ist sehr gut, kein rauschen, knistern, keine Störgeräusche. Kann es nur weiteremfehlen.

(Einen Versuch wäre es allemal wert, deratige Karten bekommt man bereits im unteren einstelligen Eurobereich

Ich denke fast es liegt einfach am PC - evtl kommts vom Netzteil. Hatte ein paar Tage ein miniDSP hier und wenn ich das zur Stromversorgung am PC hatte gabs auch diese Störgeräusche. Wenn ich es ans Notebook gehängt hab war alles, bis auf das miniDSP typische Rauschen weg.

Die alten Creative Soundkarten mit kxtreibern würden dann vermutlich ebenso Störgeräusche verursachen. Ganz davon ab wären mir die Wandler der Creative Karten zu angestaubt. Werde jetzt mal nach einer anderen Lösung suchen müssen. Im Prinzip gibt es kenie außer das dspModul von der Hifiakademie und das ist richtig teuer. Das Projekt Aktivierung ist damit beendet.

Typische EM-Einstreuungen oder unsaubere Spannungsversorgung.
Hatte wohl jeder schon mal, das typische Fiepsen wenn die Platte arbeitet, die Maus bewegt wird oder, oder, oder.

Kann man kaum was machen...

m00h

Jop, Netzteil austauschen und andere Festplatten verbauen wäre ja ein Versuch, wenn auch kein sinnvoller. Hab die Karte wieder ausgebaut. Sch* drauf.

Sowas ist ärgerlich, die Störgeräusche können vom Netzteil, Mainboard, manchmal aber auch von der Grafikkarte kommen.

Welches Netzteil hast Du verbaut?

Be Quiet E8 450W. Aber die Fehlersuche hat sich eh erledigt, diese kann nämlich endlos lange dauern. Ich habe mich schon von der Idee verabschiedet den PC als DSP zu verwenden. Selbst wenn ich die Störgeräusche losbekommen hätte, wäre es nicht sicher gewesen, dass das mit dem DSP klappt. Das ist alles sehr unausgereift und kompliziert. Bei jedem Treiberupdate gibt es Probleme, jedes System verhält sich mit jeder Soundkarte anders usw usf.

Von solchen Dingen bin ich zum Glück immer verschont geblieben, liegt wahrscheinlich aber daran, dass ich immer irgendwelchen Exotenkram kaufe.
Jedenfalls sagen das meine Kollegen.

Wenn jemand seine Grafikkarte mal einem Härtetest unterziehen möchte, dem kann ich Furmark 1.9.1 empfehlen.
Kannte das Tool bis gestern noch nicht und musste es gleich ausprobieren.

Zum Download

Es ist aber Vorsicht geboten, die GPU wird bis zum Anschlag ausgelastet und erwärmt sich dabei sehr stark.
Bei passiv gekühlten Karten auf gute Durchlüftung im PC achten und bei aktiver Kühlung dürfen Lüfter und Kühllamellen nicht mit Staub zugesetzt sein.

Karten mit manueller Übertaktung sollten im Standardtakt getestet werden, sie könnten sonst den Geist aufgeben.

Treten Grafik- oder sonstige Fehler am PC auf, sofort den Test abbrechen.

Wow Lothar, über drei Jahre später hat sich das Programm auch zu dir herum gesprochen.

Furmark und IntelBurn Test sind bei mir Standard, um die Stabilität zu prüfen.

m00h

m00hk00h schrieb:

Wow Lothar, über drei Jahre später hat sich das Programm auch zu dir herum gesprochen.

Manchmal dauert es eben etwas länger.
Musste die Grafikkarte im Hauptrechner testen, um Fehler an der Hardware auszuschließen.

Bei zwei Spielen kam es wieder zu identischen Grafikfehlern, die allerdings nur zeitweise auftreten.
Bis jetzt hat aber bei keinem Testprogramm die Hardware im Rechner versagt, vermute langsam im BS sitzt etwas quer.

Ich will ja nichts sagen, aber es müssten wohl schon vier Jahre her sein...

Furmark ist ziemlich brauchbar, MSI Afterburner ist allerdings realitätsnäher, weil kein vernünftig programmiertes Spiel so eine GPU-Hitze erzeugt, wie es Furmark in der Lage ist zu tun.

Für die CPU erachte ich eine Kombination aus IBT, LinX, Prime95 und OCCT als sinnvoll.

Für die CPU nehme ich einfach nur Prime. Man muss das Programm eben mindestens 2h laufen lassen. Hatte so nie mit Stabilitätsproblemen zu kämpfen. Der alte PC lief über 4 Jahre stabil mit den Werten aus Prime und der neue jetzt auch seit ein paar Monaten.. keine Abstürze oder sonstige Fehler. Soll heißen ichbin der Meinung dass das reicht

Wenn die CPU in Ordnung ist reicht es auch, gar kein Programm zu verwenden...

Die Kombination macht es eben möglich, wirklich jeden(?) Fehler zu finden. Auch Fehler, die im Alltag wahrscheinlich nie auftreten würden, werden so aufgespürt.

Die Bios Probleme sind bei meinem DX58SO mittlerweile behoben und die restliche Hardware macht laut verschiedener Testprogramme auch keine Zicken.
Trotzdem kommt es zeitweise zu Störungen beim Zocken, es betrifft aber nicht alle Games.

Man spielt, plötzlich bleibt das Bild stehen und der Ton läuft weiter.
Dann zuckt das Bild kurz, es erscheinen besagte Texturfehler und man kann weiterspielen.
Beendet man das Spiel, ist beim nächsten Start alles wieder normal.
Man darf bei dem Fehler allerdings nicht den Spielstand speichern, denn er wird mit abgespeichert.
Alle anderen Anwendungen laufen absolut problemlos, auch kommt es nicht zu Systemabstürzen.

Nordwestlicht schrieb:

Wenn die CPU in Ordnung ist reicht es auch, gar kein Programm zu verwenden...

Und wenn man die CPU übertaktet?

Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Toller Deutsch. Waa?!

Falls Du irgend etwas mit CPU-Übertakten meinst... meine CPU habe ich von 3 GHz auf 4 GHz übertaktet und anhand der Programme deren Stabilität getestet.

hat ein "m" gefehlt

Kann jemand eine möglichst leise Notebookfestplatte in 2,5" für ein MBP empfehlen? Sollte mindestens 500GB Kapazität oder besser gleich 750GB haben. Irgendwie gibt es keine gescheiten Vergleichstest zu den aktuellen Modellen
Recht gut macht sich wohl die Samsung M8!

Ziehe auch mal die WD Scorpio Black in Betracht.

5 Jahre Garantie, allerdings kann ich nichts zum Geräuschpegel sagen.

Bei Notebookfestplatten bin ich eh ein wenig skeptisch, zumindest was die Haltbarkeit anbetrifft.
Die Ausfallquote ist sehr hoch.

Aso, sollte schon eine 5400er sein, ganz vergessen zu erwähnen. Die Lautstärke ist mir wichtiger als die Performance. Ein geringer Stromverbrauch ist auch nicht zu verachten!

Ist ist eben schwierig eine FP zu finden die genauso leise wie die ab Werk verbauten FP ist. Die Hitache die da drin sind, hört man so gut wie gar nicht. Da muss es schon absolut still sein damit man was hört.

lotharpe schrieb:

Bei Notebookfestplatten bin ich eh ein wenig skeptisch, zumindest was die Haltbarkeit anbetrifft. Die Ausfallquote ist sehr hoch.

Ich weiß nicht... Ich nutze jetzt schon etwa seit 8 Jahren
nur noch 2,5" Festplatten und mir ist erst eine abgeraucht... Zusammen mit dem Notebook...
Das war das MSI M677 und das hatte, wahrscheinlich durch eine Fehlkonstruktion, städig Staub vor den Kühllamellen...

Ansonsten ob Samsung, WD, Seagate, Hitachi oder sogar noch die ganz alten Fujitsu, die Dinger laufen und laufen ohne irgendwelche Zicken...

Ach so, zum Thema... Die 500 GB Hitachi sind die lautlosesten Festplatten, die ich je in Benutzung hatte... Aber die neuen Samsung 1000 GB mit 9,5 mm Bauhöhe sind auch fast so leise... Die Seagate sind eher was für Geschwindigkeit und werden oft auch sehr warm... Die WD sind irgendwie etwas von allem...

Die Samsung M8 1000GB:
http://geizhals.at/d...vl=de&v=e#filterform

wäre schon ein geiles Teil. 1TB bei dem Preis... wenn das Teil leise ist wirds gekauft


Über die WD habe ich bzgl Lautstärke schon ein paar negative Kommentare gefunden

_Scrooge_ schrieb:

Ich weiß nicht... Ich nutze jetzt schon etwa seit 8 Jahren nur noch 2,5" Festplatten und mir ist erst eine abgeraucht... Zusammen mit dem Notebook...

Ca.90 Prozent der bei uns zur reparatur abgegebenen Notebooks haben defekte oder fehlerhafte Festplatten.

Von WD Festplatten bin ich nach wie vor überzeugt, wenig Ausfälle in der Firma und privat noch keine.

Insgesamt sind 14 Stk. in meinen Rechnern verbaut.

Habe selber derzeit 3 mobile WD Passport a 500gig funktionieren einwandfrei.


Grüsse Jens