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der Technics SL 1700 / 1710 Thread

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ParrotHH
Inventar
#151 erstellt: 27. Aug 2016, 00:39

ForgottenSon (Beitrag #150) schrieb:
6. Frage: Mit dem SL 1700 habe ich ein Shure M95ED erhalten. Leider ist die Nadel komplett
hinüber. Ich kenne die Empfehlungen aus dem Internet, eine Pfanstiehl-Nadel 4767 aus den USA
zu kaufen. Andererseits hat Thakker auch elliptische Nadeln dafür und für gut 100,-- Euro gibt es
sogar eine hyperelliptische Nadel. Lohnt das im Vergleich zum AT440mlb? Ich nehme an, dass das
M95ED auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Also vergessen oder investieren?

Hallo ForgottenSon,

zu den Fragen zum SL-1700 kann ich leider wenig beitragen, da ich zwar alle möglichen Plattenspieler besitze, auch einen bzw. zwei Technics (SL-1210), aber eben keinen SL-1700. Aber da wird sich jemand finden.

Zum Shure M95ED: so einer war mal als Beifang auf einem Lenco L833 DD drauf, die Nadel war nicht hinüber, sie war: ab. Ich habe mir dann zunächst eine hyperelliptische Nadel bei Thakker gekauft. Zuächst war ich damit ganz zufrieden, aber irgendwann hat sie mich nicht mehr überzeugt. Daher habe ich dann im zweiten Schritt direkt in Japan bei Jico ein SAS-Nadel bestellt. Damals kosteten die inkl. Versank und Zoll so um die 180 €, und das ist sie allemal wert.

Im Vegleich zur hyperelliptischen Nadel (die übrigens auch von Jico ist) spielt die SAS-Nadel m. E. in einer anderen Liga. Man sieht das auch schon rein am Aufbau. Hier einfach mal beide Nadeln nebeneinander.

Shure M95ED mit Jico SAS Shure M95ED mit Jico SAS

Man kann glaube ich recht einfach erkennen, welche die SAS-Variante ist. Die hyperelliptische ist dagegen ein echter "Knüppel".

Hier mal ein Datail-Foto der SAS-Nadel:
Jico SAS

Blöderweise sind die SAS-Nadeln zischenzeitlich ausgelaufen, und jetzt mit neuen Preisen neu aufgelegt. Jetzt ist das aber schon ein recht exklusiver Spass. Vielleicht bestelle ich trotzdem mal eine.

Ich habe dann irgendwann auch mal wieder die hyperelliptische Variante benutzt. Und mich dann gewundert, was ich zuvor an der Nadel zu kritisieren hatte. Mit der machst Du m. E. also nichts falsch, im Gegenteil!

Bei Nachbauten, die es für kleines Geld gibt, bin ich skeptisch. Habe das nur zweimal probiert, aber das war beide male sinnlos ausgegebenes Geld. Bei Nadeln ist es leider nach meiner Erfahrung so: you get what you pay for.

Das schöne an diesem bekloppten Hobby ist ja, das man ab und an mal was am Setup ändern kann, und wenn man das nicht gerade mit besoffenem Kopp macht, bleibt sogar alles heile dabei... da der Trend ja auch bei Dir zum Zweitdreher geht, sehe ich keinen Grund, nicht auch noch eine spielbereite Alternative zum AT440MLb zu haben. Die beiden Systeme haben schon recht unterschiedliche Charaktere.

Parrot
akem
Inventar
#152 erstellt: 27. Aug 2016, 09:09

ForgottenSon (Beitrag #150) schrieb:

1. Frage: Muss zwingend was gewartet werden? Im Grunde tut er ja, was er soll.
Man liest immer vom Ölen des Lagers. Ist das wirklich nörig?
Beim Auto fragst Du doch auch nicht, ob das Öl wirklich nötig ist... Du weißt, daß es ohne Öl nen kapitalen Motorschaden gibt und so ähnlich ist das auch bei einem Plattenspieler. Nur daß Letzterer nicht von jetzt auf gleich stehenbleibt, sondern es geht schleichend. Erst kommen erhöhte Lagergeräusche, die sich zuerst vielleicht höchstens meßtechnisch feststellen lassen, irgendwann aber auch hörbar werden und irgendwann geht halt dann gar nix mehr, dann läuft der Teller zu langsam...

2. Frage: Das Abnehmen des Tellers geht nicht so leicht, wie beim HT 354. Es gibt
auf YT ein Video, wo einer bei einem SL 1200 mit dem Hammer auf die Achse schlägt.
Geht das nicht weniger rabiat? Bisher hab ich den Teller noch nicht abgenommen.
Normalerweise sind solch rabiate Methoden nicht notwendig. Einfach in die zwei Löcher des Tellers greifen und mit dem Daumen auf den Stift in der Mitte drücken und den Teller ruckartig anheben. Dann sollte der Teller runtergehen. Ein kleiner Schlag ist eigentlich höchstens nötig, wenn der Teller viele Jahre nicht abgenommen wurde und dann vielleicht auch noch gelegentlich auf den Teller gedrückt wurde (ich denke da speziell beim 1210er an die ganzen "DJs", die ihre Platten vergewaltigen und rückwärts schieben...).

3. Frage: Der Geschwindigkeitswahlschalter wurde ca. 30 Jahre nicht bewegt. Zu Anfangs
ging er sehr schwer. Nachdem ich ihn mal eine zeitlang hin und her bewegt habe, geht
er wieder ganz ordentlich, aber sicher immer noch schwerer, als wie im Neuzustand. Da
ich ihn so gut wie nicht brauche, kann ich damit leben. Was könnte man tun, wenn das
doch mal stört?
Vielleicht könnte hier ein kleine Tröpfchen Öl gut tun. Unbedingt darauf achten, daß es ein nichtharzendes Öl ist, sonst geht's in ein paar Wochen/Monaten noch schwerer...

4. Frage: Der Tonarmlift ...... Die Wartungsanleitung im Internet für einen SL 1300 hab ich
schon gefunden. Gibt es von euch die ultimative Empfehlung (mit Link), welches Silikonöl
ich kaufen soll? Mal sehen, ob ich das im Winter angehe. Im Grunde bin ich auch noch
feinfühlig genug, für die Liftbedienung ohne Dämpfung.
(Am Rande: Der billige HT 354 senkt den Lift nach fast 40 Jahren noch gedämpfter als der SL 1700 ...)
Der 1300 hat glaube ich einen etwas anders konstruierten Lift (irgendwas mit nem Zahnrad, das gerne mal bricht - hängt wohl aber auch von der mk-Version ab). Schau einfach mal in das Servicemanual des Modells, das Du hast. Da sollte beschrieben sein, wie das geht und welche Viskosität das Silikonöl haben sollte. Das Silikonöl kriegst Du z.B. in der Bucht oder im Modellbauhandel (wird bei motorisierten Modellautos für Stoßdämpfer verwendet).

5. Frage: Auch wenn der Geschwindigkeitswahlschalter in der Mitte steht und ich den Tonarm nach links
bewege, also das Strobo-Lämpchen angeht, gibt es ein leises, hochfrequentes Summen. Das hört man
nur, wenn man direkt davor steht. Es scheint sich auch nicht bis zu den Boxen zu übertragen. Ist das normal?
(Am Rande: Am billigen HT 354 brummt nix ..... )
Dazu kann ich nix sagen...

6. Frage: Mit dem SL 1700 habe ich ein Shure M95ED erhalten. Leider ist die Nadel komplett
hinüber. Ich kenne die Empfehlungen aus dem Internet, eine Pfanstiehl-Nadel 4767 aus den USA
zu kaufen. Andererseits hat Thakker auch elliptische Nadeln dafür und für gut 100,-- Euro gibt es
sogar eine hyperelliptische Nadel. Lohnt das im Vergleich zum AT440mlb? Ich nehme an, dass das
M95ED auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Also vergessen oder investieren?
Das Shure und das AT440 sind wohl zwei ziemlich grundsätzlich unterschiedliche Tonabnehmer. Das AT440 klingt eher schlank und ist recht kapazitätskritisch (sollte unter 200pF sein, wobei allein das Kabel des Drehers schon in aller Regel mit rund 150pF zu Buche schlägt). Das Shure verträgt da wohl mehr, und die Shures sind bekannt dafür, im Baß den etwas dickeren Pinsel zu schwingen. Für manchen Geschmack auch zu dick... Geschmackssache. Du kannst ja mal ne Nachbaunadel für rund 30€ kaufen und testen, ob Dir die Tonalität gefällt.

So, jetzt bin ich mal gespannt, wie ich hier aufgenommen werde.
Herzlich willkommen!
ForgottenSon
Inventar
#153 erstellt: 27. Aug 2016, 09:57
Danke mal für die ersten Antworten.

Der Reparaturbericht für den Tonarmlift ist hier: http://old-fidelity.de/thread-5464.html
Ich gehe fest davon aus, dass es bei meinem SL 1700 genauso aussieht. Vllt.
ein paar Teile weniger zu entfernen bis man an den Lift kommt, da "nur" Halbautomat.
Es wird geschrieben, dass man ein Öl mit einer Viskosität von 300.000 bis 500.000
(in welcher Einheit auch immer man Viskositäten angibt) nehmen soll. Wenn ich
eine zu zähe Pampe nehme, wird sich der Lift wohl zu langsam senken. Am offenen
Herzen testen kann man das ja auch schlecht und ständig zusammen und wieder
auseinander bauen, dazu hab ich auch keine Lust. Das sollte in einem Arbeitsgang
durchlaufen. Also: Wer hat es schonmal gemacht und dabei welches Öl genommen?

@Shure: Offenbar ein durchaus gutes System, wenn ich euch richtig deute. Eine elliptische
Nadel mach ich da sicher nicht ran. Der Unterschied von meinem alten Ortofon, Vorläufer
der OM-Reihe, mit einer max. OM10 Nachbaunadel zu at440mlb war einfach zu frappierend.
Also irgendwann mal die hyperelliptische vomThakker.

Die Problematik mit den Eingangskapazitäten ist mir bekannt, deswegen hab ich den Phonopre
mit angegebenen 100 nF. Der RN-602 hätte ja 220 nF. Das at440mlb spielt am Phonopre nach
meinen Vorstellungen einwandfrei.


[Beitrag von ForgottenSon am 27. Aug 2016, 10:02 bearbeitet]
akem
Inventar
#154 erstellt: 27. Aug 2016, 10:18
100nF (Nanofarad) wäre ein bischen arg viel - Du meinst sicher pF (Pikofarad)...

Bei mir hat sich eine Viskosität von 500.000 bewährt. Mancher Hersteller empfiehlt aber was anderes, SME zum Beispiel empfiehlt 1.000.000. Das hängt eben auch von der Kraft der Feder ab, die da mit im Spiel ist.

Zum Shure: das M44 ist ein "Klassiker", das gibt es im Prinzip schon seit den 60er Jahren. Natürlich hat sich das Design ein wenig geändert und auch die Nadeln sind wohl nicht mehr ganz die gleichen. Aber der grundsätzliche Charakter der Shures ist wohl immer der gleiche - love it or hate it... Der Generator gibt aber wenn überhaupt nur den Charakter ein wenig vor. Die wirkliche Qualität, also Disziplinen wie Auflösung, Verzerrungsarmut etc, wird aber von der Nadel bestimmt. Und da insbesondere der Nadelschliff. In zweiter Linie kommen dann der Nadelträger, die Befestigung des Diamanten an demselben und die Aufhängung des Nadelträgers.

Gruß
Andreas
ForgottenSon
Inventar
#155 erstellt: 27. Aug 2016, 10:21

akem (Beitrag #154) schrieb:
100nF (Nanofarad) wäre ein bischen arg viel - Du meinst sicher pF (Pikofarad)...


Ähem, ja ...
.JC.
Inventar
#156 erstellt: 27. Aug 2016, 10:35
Hi,

wenn der 1700er gut läuft brauchst Du nicht zu machen (zu öl s.o.)

zum Lift, ich mag den unbedämpften Lift lieber, die Tonarmstütze läuft exakt so wie der Lifthebel
das ist praktischer, also Öl in den Lift machen .. denk nochmal drüber nach

zum TA ok, neue Nadel fürs Shure reicht eigentlich, aber der 17er ist ein so guter Dreher,
dass man gerne beste TA montieren kann , wie zB oben zu sehen das AT 150 MLX

dein leises Hochfrequente Brummen ist wahrscheinlich der Netztrafo,
zw. den Aufhängungsschrauben sind Gummi U scheiben u. die sind durch

weißt Du wie man den 17er öffnet ?
....
Albus
Inventar
#157 erstellt: 27. Aug 2016, 10:49
Tag,

Shure M95ED - im Sammeltest der HiFi-Stereophonie März 1978, ist lange her - zur Orientierung, was einst an Gutem zu erwarten gewesen war: http://www.classic-a...hmertestaussagen.php

Abschluss mit 47 k und 400-500 pF, aber auch noch ohne wesentliche Verfärbungen mit 100 k und herunter bis 100 pF. Bis 47 k und 250 pF noch gut, nach eigenem Urteil.

Und wenn schon nach Unterschieden gesucht werden sollte, die Phono Box bringt 120 pF mit (nach Daten in BDA etc.). Na ja...

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Aug 2016, 10:50 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 27. Aug 2016, 11:11
Hallo .JC.,


zum Lift, ich mag den unbedämpften Lift lieber, die Tonarmstütze läuft exakt so wie der Lifthebel
das ist praktischer, also Öl in den Lift machen .. denk nochmal drüber nach


Interessant

Bei meinem SL-2000 bewegt sich die Tonarmstütze auch exakt wie der Lifthebel ... ich hab das auch nie als wunderlich oder nachteilig angesehen - ich habe aber überlegt ob das so richtig/serienmäßig ist. Weiß das jemand, wie das beim SL-2000 korrekt zu funktionieren hat?

Ich mache den demnächst auf ... vielleicht hat jemand einen Tip für mich wie den Lift ggf. wieder instandsetzen kann.

LG Tywin
WBC
Gesperrt
#159 erstellt: 27. Aug 2016, 12:58
Zitat Parrot:
Das schöne an diesem bekloppten Hobby ist ja, das man ab und an mal was am Setup ändern kann, und wenn man das nicht gerade mit besoffenem Kopp macht, bleibt sogar alles heile dabei...
Zitat Ende.

Das hört sich aber verdächtig nach eigener Erfahrung an...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 27. Aug 2016, 12:58 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#160 erstellt: 27. Aug 2016, 13:04
Hallo Tywin,

beim SL 1400 MK II läst sich das Dämpferoel von oben befüllen,
dazu muss nur die Tonarmbank nach oben abgeschraubt werden,
der Zylinder ist dann bis in den Dämpfer hohl und hat dort ein
Löchlein, wodurch das Oel austritt. Ob dass bei den älteren
Modellen auch so gelöst war, davon hab ich leider keine Ahnung !

Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 27. Aug 2016, 13:10
Hallo Markus,

Danke für den Tip. Das hatte ich beim SL-2000 vor Jahren mit einer für solche Zwecke empfohlenen "zäh fließenden Flüssigkeit" (Silikonöl?) ohne Erfolg gemacht.

Wenn ich das Gerät im Kürze aufschraube um Anschlussbuchsen zu montieren, werde ich das Zeugs wohl finden. Es wird wohl nicht flüssiger geworden sein.

LG Tywin
Holz24
Inventar
#162 erstellt: 27. Aug 2016, 13:13
Hallo Tywin,

wenn du den Hebel ganz schnell umlegst, fällt die Nadel dann auf die Platte ?

Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 27. Aug 2016, 14:16
Hallo Markus,

der Tonarm bewegt sich analog der Hebelbewegung von langsam bis schnell. Ich habe mit dem Hebel die volle Kontrolle. Halte ich den Hebel an, hält auch der Tonarm an.

LG Tywin
doc_barni
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 27. Aug 2016, 14:20
Hallo,

Bezüglich der Liftdämpfung:

Der 14xx kann von oben und unten befüllt werden, er hat wie schon erwähnt ein " Reservoir" im Inneren. Beim 18xx ist es z.B. etwas anders:

Die Liftstange ist massiv, er kann nicht von obenbefüllt werden und hat kein Reservoir. Das Öl bleibt nur in den Nuten stehen und verbraucht sich daher auch schneller, weil nur weniger herreinpasst. Dann entsteht der Plumslift....

f

hier: SL-18xx


Im SL 2000 dürfte eine von beiden Möglichkeiten verbaut sein. Eine dritte Variante kommt beim 16xx / 17xx zum Einsatz, aber ohne Ölbefüllung.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 27. Aug 2016, 14:24 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 27. Aug 2016, 14:40
Hallo Wolfgang,

bei mir sollte dieses zähe Öl nach unten im im Drehergehäuse verschwunden sein, da ich oben eine recht große Menge von dem zähen Zeug eingefüllt habe. Vielleicht hätte ich ein noch zäheres Öl nehmen müssen?

LG Tywin
Holz24
Inventar
#166 erstellt: 27. Aug 2016, 15:10
Aber Tywin,

wenn der Kolben aus Vollmaterial besteht und somit nicht hohl ist,
wie kann das Oel nach unten durchlaufen ?

Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 27. Aug 2016, 15:59
Hallo,

zum SL-2000 gibt es leider nicht viel zu lesen und zu sehen. Das ganze Öl hatte ich dort einfüllt wo der Kolben der Liftbank einsteckt wird. Es gab danach keine Veränderung.

Ich schließe dieses Thema hier aber ab, da es hier nicht hingehört und ich - nachdem ich mir gerade den Dreher von unten und die Explosionszeichnung angeschaut habe - keine Lust mehr darauf habe das Gerät zu öffnen. Im Vergleich mit dem SL-Q3 ist mir das viel zu komplex.

Das Gerät funktioniert einwandfrei und der Lift funktioniert - so wie er funktioniert - für meine Ansprüche prima, auch wenn sich beim schnellem Umlegen des Lifthebels das Fehlen einer Dämpfung bemerkbar machen würde.

Danke für die Antworten!

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 27. Aug 2016, 15:59 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 27. Aug 2016, 16:21
Hallo ,

Markus fragt:


wenn der Kolben aus Vollmaterial besteht und somit nicht hohl ist, wie kann das Oel nach unten durchlaufen ?



Ob der Kolben massiv ist oder nicht ist dafür letztlich nicht entscheidend. In jedem Fall hat der Kolben einen geringeren Durchmesser als der Zylinder in dem er sich bewegt. Folglich ist des System nicht dicht, auch wenn das verwendete Öl sehr dickflüssig ist. Mit der Zeit geht immer etwas Richtung Erdanziehung verloren.....Ist ein Reservoir vorhanden, wird der Verlust ausgeglichen, bist dieses auch leer ist, befindet sich nur Öl in den Nuten, findet kein Ausgleich statt, es geht schneller.....


freundliche Grüsse

Wolfgang
ForgottenSon
Inventar
#169 erstellt: 27. Aug 2016, 17:54

Albus (Beitrag #157) schrieb:

... die Phono Box bringt 120 pF mit (nach Daten in BDA etc.). Na ja...


Ja, nach BDA schon, aber auf dem Exemplar, das vor mir steht explizit 100 pF drauf ....

Wie dem auch sei, es funktioniert ja.

Was bedeutet Dein "Na ja"? Ist das ein Art Naserümpfen in Richtung Phonobox?

Gut, die Überlegungen, ob der Plumpslift so bleiben könnte, sind natürlich in Ordnung.
Ich finde den Zustand ja auch nicht so übel. Nur, .... es ist halt nicht mehr wie original ....

Ob ich weiss wie man den PS öffnet? Nun es ist meinem o. g. Link zu entnehmen und es
steht im Service-Manual auf Vinly Engine .....
Werde das gelegentlich mal machen.

Gruß

Torsten
Tywin
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 27. Aug 2016, 17:58

Ist das ein Art Naserümpfen in Richtung Phonobox?


Ich hab die Pro-Ject Phono Box S - neben anderen Phono Pre - auch. Ich finde das Gerät hinsichtlich Preis/Leistung/Ausstattung prima.
Albus
Inventar
#171 erstellt: 27. Aug 2016, 19:03
Tag,

erwähnt war 'Phono Box', die hat 120 pF, die mit dem Ausdruck 'Phono Box' gemeinte Phono Box S hat 100 pF, uam. - Das 'na ja' galt meiner eigentlich überflüssigen Bemerkung; und nun sowieso, da es sich ja um die Phono Box S handelt. Fein.

Freundlich
Albus
Caspar67
Stammgast
#172 erstellt: 27. Aug 2016, 21:43
Bin seit heute auch stolzer Besitzer eines 1710 MK nix.
Tolles Gerät, macht alles, was es soll, die Automatik finde ich genial, super leise und präzise.
(Aber): Wenn ich auf den Plattenteller drücke um das Subchassis zu testen, quietscht es hörbar...
Ist das normal, oder muss ich da irgendwas schmieren?
Das subchassis scheint gut eingestellt zu sein, der Plattenteller liegt in Waage zum Chassis, Abstände nach oben und unten sind in Ordnung.
Aber warum macht es Geräusche, wenn ich den Plattenteller in der Vertikalen bewege?
.JC.
Inventar
#173 erstellt: 27. Aug 2016, 22:20
Glückwunsch.
Das ist normal, da brauchst nix schmieren.

machst mal paar Fotos von Deinem ?
Caspar67
Stammgast
#174 erstellt: 02. Sep 2016, 16:03
So, wegen der vielen Gartenarbeit und meiner normalen Arbeit endlich ein paar Bilder.
Habe dazu noch ein Technics 271 C (ist das EPC 270 mit Headshell vorkonfiguriert) erstanden, finde ich auch recht hübsch. Nadel ist eine mittelpreisige(ca. 55€) elliptische von Jico, die spielt für meine Ohren ganz hervorragend!

Technics SL-1710 i

Technics SL-1710 a

Technics SL-1710 b

Technics SL-1710 e

und mit dem 271:

Technics SL-1710 f

Technics SL-1710 h

Die Automatik arbeitet sehr präzise und praktisch geräuschlos, super. Endlich muss beim Lesen eines spannenden Buches nicht mehr sofort aufspringen, nur weil die Plattenseite gerade zu Ende ist.
Und meinen 1510 habe ich soeben über Kleinanzeigen verkauft, den hat vor 30 Minuten jemand abgeholt, der dafür mal eben eine 200 km weite Anfahrt (und natürlich ebenso weite Rückfahrt) auf sich genommen hat.
ForgottenSon
Inventar
#175 erstellt: 03. Sep 2016, 16:37
was sind das für Füsse, auf denen der PS steht?
Caspar67
Stammgast
#176 erstellt: 03. Sep 2016, 19:14
Unter die originalen Füße des PS habe ich Audio-Technica AT-605, das sind höhenverstellbare gefederte Füße gestellt, da unser Haus sehr alt ist, und im Schlafzimmer der Fußboden etwas schief. Mit den Füßen lässt sich der Spieler exakt in Waage stellen.
.JC.
Inventar
#177 erstellt: 03. Sep 2016, 19:43
Danke für die Fotos, ich finde mit den AT Füßen schaut er auch gut aus.

der hier:

ff

hat andere Technicsfüße und ist somit auch etwas höher
Roadtrip
Stammgast
#178 erstellt: 03. Okt 2016, 00:01
Bei mir dreht seit ein paar Tagen ein SL-1600 seine Runden.
Macht echt Spaß das gute Teil.

Bis auf den nicht mehr gedämpften Tonarmlift funktioniert er einwandfrei. Da muss ich mich die Tage mal dran machen. Ich hab mir jetzt mal 300k und 500k Öl bestellt.
Vielleicht hat ja jemand noch ein Tipp zur Wartung der Tonarmliftdämpfung.

Beim Lesen des Thread ist mit aufgefallen, dass der 1600er fast nie zur Sprache kommmt
Ist der so unbeliebt oder was ist der Grund?

SL-1600

LG
Bruno
.JC.
Inventar
#179 erstellt: 03. Okt 2016, 05:54
Hi Bruno,

Glückwunsch zum SL 1600


Roadtrip (Beitrag #178) schrieb:
Ist der so unbeliebt oder was ist der Grund?


der wird seltener angeboten, weil er seinerzeit weniger verkauft wurde
zum Tipp für den Tonarmlift: lass den so, wie er ist.
(s.o.)
ForgottenSon
Inventar
#180 erstellt: 03. Okt 2016, 06:21

Roadtrip (Beitrag #178) schrieb:

Bis auf den nicht mehr gedämpften Tonarmlift funktioniert er einwandfrei. Da muss ich mich die Tage mal dran machen. Ich hab mir jetzt mal 300k und 500k Öl bestellt.
Vielleicht hat ja jemand noch ein Tipp zur Wartung der Tonarmliftdämpfung.


Ich hab den Lift bei meinem 1700er so gelassen. Man hat beim absenken ja die volle
Kontrolle über den Hebel.



Beim Lesen des Thread ist mit aufgefallen, dass der 1600er fast nie zur Sprache kommmt
Ist der so unbeliebt oder was ist der Grund?


Nun, es ist der Thread für den 1700er ......
Roadtrip
Stammgast
#181 erstellt: 03. Okt 2016, 09:04
Beim 1700er stimmt das natürlich, dort hat man die volle Kontrolle über den Tonarmlift.
Der 1600er ist aber ein Vollautomat, also keine Kontrolle über den Lift.

Er knallt zwar nicht ungebremst runter (nur so schnell wie die Mechanik arbeitet) aber doch ein wenig zu schnell für mich.

Ich habe mal ein Video gemacht.
Was denkt ihr, ist das noch akzeptabel, so dass die Nadel keinen Schaden nimmt (auch die feine des 150 MLX) ?

https://youtu.be/r1c5g0DWRLY
ForgottenSon
Inventar
#182 erstellt: 03. Okt 2016, 09:19
Beim 1600er gibt es den Hebel doch auch. Den kann man doch wie einen Halbautomaten
verwenden. Ich muss dazu anzumerken, dass ich den Sinn von Vollautomaten schon
früher nicht verstanden habe: Der Komfortgewinn ist gering und was nicht dran ist, kann
auch nicht kaputt gehen.

Zum Video: Ich finde die Absenkgeschwindigkeit noch akzeptabel, langsamer sähe
halt cooler aus.

Liftreparatur am 1300er mit Bildern: http://old-fidelity.de/thread-5464.html
ad-mh
Inventar
#183 erstellt: 03. Okt 2016, 09:21
Aua...
zu schnell.
MacPhantom
Inventar
#184 erstellt: 03. Okt 2016, 11:32
Ich möchte nichts anderes mehr als Vollautomaten*. Der Komfortgewinn ist für mich ziemlich gross. Kaputtgehen kann auch nur auf dem Papier mehr; in der Realität brauchen praktisch alle Vollautomaten lediglich etwas neues Schmierfett, wenn sie mal nicht richtig funktionieren.

*Ausnahme wäre ein SL-1000MK2 oder SL-1015, aber die sind auch entsprechend teuer.
Roadtrip
Stammgast
#185 erstellt: 03. Okt 2016, 19:11
So, habe heute das erste Fläschchen Öl bekommen.

Ich hab mich dann auch gleich dran gemacht die Opertation am Patienten vorzunehmen.
Vorgegangen bin ich nach dieser Anleitung.
http://audiokarma.or...l-1600.412839/page-3 (Beitrag #59)

(Der 1300er ist anders Aufgebaut. Die oben verlinkte Anleitung kann also beim 1600er nicht angewendet werden)

Das Ganze ist wirklich kein Hexenwerk. In gut einer Stunde Arbeit ist das erledigt.
Für alle, die schon mal an einem Plattenspieler rumgeschraubt haben und nicht gerade Grobmotorisch veranlagt sind, ist die OP kein Problem.

Ich werde das hier noch Fotografisch dokumentieren. Die Doku wird natürlich weitgehend mit der Oberen identisch sein.

Ich muss aber leider gestehen, dass das Ganze nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Der Tonarmlift spickt jetzt zwar nicht mehr ungebremst runter sondern etwa gleich schnell wie die Mechanik arbeitet.

Ich hab mich dann natürlich gefragt was das Problem sein könnte.
Bis ich dann mal das Fläschen Öl genauer angeschaut habe und feststellen musste, dass es kein 500'000 Öl ist sondern nur 50'000er
50'000er ist also eindeutig zu dünnflüssig.
Ich werde diese Woche noch 300'000 Öl bekommen und mich dann nochmals dran machen.


[Beitrag von Roadtrip am 03. Okt 2016, 19:14 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#186 erstellt: 03. Okt 2016, 19:28
Hi,


Roadtrip (Beitrag #185) schrieb:
.. sondern etwa gleich schnell wie die Mechanik arbeitet.


was gefällt dir daran nicht ?
Roadtrip
Stammgast
#187 erstellt: 03. Okt 2016, 19:34
@.JC.

Dass er sich zu schnell senkt gefällt mir nicht.
.JC.
Inventar
#188 erstellt: 03. Okt 2016, 19:38
der Tonarm senkt sich exakt analog zu deiner Bewegung am Lift.
Ist er zu schnell, sind deine Finger zu schnell.
Roadtrip
Stammgast
#189 erstellt: 03. Okt 2016, 19:40
Du hast aber schon gesehen, dass ich hier von einem SL-1600 rede. Also Vollautomatik.
Da hat mein Finger nichts am Hebel zu suchen


[Beitrag von Roadtrip am 03. Okt 2016, 19:48 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#190 erstellt: 03. Okt 2016, 19:42

.JC. (Beitrag #188) schrieb:

Ist er zu schnell, sind deine Finger zu schnell.
;)



megageiles Statement, JC... aber Recht hat Roadtrip schon...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 03. Okt 2016, 19:43 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#191 erstellt: 03. Okt 2016, 19:50

WBC (Beitrag #190) schrieb:
.. aber Recht hat Roadtrip schon...


ah ja, klaro, automatische Absenkung
ad-mh
Inventar
#192 erstellt: 03. Okt 2016, 20:42
Ist der SL Q3 gleich oder ähnlich der verlinkten Anleitung aufgebaut? Geöffnet habe ich ihn mangels Bedarf bisher nicht. Der Spieler ist quasi NOS und funktioniert tadellos.

500.000 Silikon ist schon sehr zäh. Man bekommt es beim gut sortierten Modellbauladen. Bei uns kostet die "geringe Menge ", die man braucht, einen Euro in die Kaffeekasse.
WBC
Gesperrt
#193 erstellt: 04. Okt 2016, 18:25
Tag auch,

meiner SL-Familie hat sich heute ein SL-1710MK2 in befriedigendem Zustand hinzugesellt - die üblichen Kleinigkeiten wie Power-Knopf leichtgängig machen, Haube polieren, neues Cinch-Kabel, Nadelbeleuchtungs-Zylinder frisch bedämpfen und Federn neu justieren müssen gemacht werden, aber dann sollter er verdammt gut dastehen...

By the way - Technics Phono chord Kabel scheint es ja nicht mehr zu geben...(im Moment jedenfalls...) was gibt es für Alternativen - bezogen auf die pF/m...???
Was für eine Birne kann ich für die Nadelbeleuchtung verwenden? Die vorhandene ist arg dunkel...

LG Carsten
.JC.
Inventar
#194 erstellt: 04. Okt 2016, 19:00
Hi Carsten,


WBC (Beitrag #193) schrieb:
Was für eine Birne kann ich für die Nadelbeleuchtung verwenden?


ganz klar: LED , gibt´s im Netz
falls Du umrüstest, machst ein paar Fotos ?

Ich hab den SL 1710 MKII ja auch, aber ich verkaufe ihn demnächst wieder,
weil mir klar geworden ist: ich brauche einen rein manuellen Lift.
(den hat er nämlich nicht, der SL 1600 MKII wiederum hat Einen).

der quarzgeregelte Antrieb vom MKII ..
aber es macht in der Praxis trotzdem keinen Unterschied


ps
der SL 1600 MKII war übrigens mein erster echter Plattenspieler.
Den hatte ich über 30 Jahre, das prägt.
WBC
Gesperrt
#195 erstellt: 04. Okt 2016, 19:21
Klar mach ich Bilder...
sage mal, der Umschalter hinter dem Tonarm - dient der zum Ab/Anstellen der Tonarmrückführung...??? Hab ich vorher noch nie gesehen...was soll der Quatsch...???

LG Carsten
doc_barni
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 04. Okt 2016, 19:38
Hallo Carsten,

du fragst:


Was für eine Birne kann ich für die Nadelbeleuchtung verwenden? Die vorhandene ist arg dunkel...


Man kann das auch gut auf LED umstellen. Freie Farbwahl, falls erwünscht, nur ein 820 Ohm Widerstand vorsetzen.

freundliche Grüsse

Wolfgang
WBC
Gesperrt
#197 erstellt: 04. Okt 2016, 19:59
Hi Wolfgang,

den Widerstand direkt vor die LED an + anlöten und dann die Kabel dran? Passt das alles in den Sockel oder den Widerstand besser per Kabel darunter...? Hab mich noch nie damit auseinandergesetzt...sorry...

LG Carsten
MacPhantom
Inventar
#198 erstellt: 04. Okt 2016, 20:00

WBC (Beitrag #195) schrieb:
sage mal, der Umschalter hinter dem Tonarm - dient der zum Ab/Anstellen der Tonarmrückführung...??? Hab ich vorher noch nie gesehen...was soll der Quatsch...???

Ganz genau, wenn du dich auf den kleinen Knopf beziehst, wie man ihn am SL-1300MK2/1400MK2 und 1600MK2/1700MK2 vorfindet.

Quatsch? Mitnichten. Es gibt doch manche Schallplatten, die bis nahe zum Label noch Tonspuren enthalten; der Knopf hinter dem Tonarm verhindert, dass der TA zu früh wieder zurückgebracht wird.
WBC
Gesperrt
#199 erstellt: 04. Okt 2016, 20:12
Genau den Knopf meine ich - der 16XX MK2 hat den jedoch definitiv nicht. Das wäre mir sicherlich aufgefallen, ich habe nämlich zwei Stück davon... :D.
Und...OK, für die von dir beschriebene Situation macht die Abschaltung schon Sinn...die Frage ist nur, wie oft so etwas vorkommt..aber egal, kann dann ja nicht verkehrt sein...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 04. Okt 2016, 20:12 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#200 erstellt: 04. Okt 2016, 20:18
Tatsächlich, das mit dem 16x0MK2 ist mir nicht aufgefallen. Bei dieser Serie hat sich Matsushita wirklich seltsam verhalten: 16x0MK2 ohne Abschaltknopf, 17x0MK2 ohne Tonarmlifthebel, etc.
Bei den Vorgängern (13x0MK2/14x0MK2) war das Ganze noch etwas logischer.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 04. Okt 2016, 20:45
Hallo Carsten,



den Widerstand direkt vor die LED an + anlöten und dann die Kabel dran?


Ist alles nicht so wichtig, wie es passt. Allerdings muss die Polarität der LED passen, sonst geht es nicht.....einfach ausprobieren.

Ja, im Netz gibt es auch eine Anleitung, aber ich weiß nichtmehr wo.....

freundliche Grüsse

Wolfgang
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