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Thread für Phonar-Liebhaber Teil 2 ... (ehem. Traumlautsprecher Phonar Veritas P5 )

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berlinboy87
Neuling
#503 erstellt: 13. Aug 2012, 02:45
Von 7.2 auf 9.2 hatte ja auf seite 9 nen beitrag geschrieben, nun mit den m3 als high front und Bipol 1000 als Surround und dem SC-LX85 sieht das bissel anders ausimages/smilies/insane.gif der Bass ...ich schau auf die beiden subs die sind ja nicht mal an.. und trotzdem so eine wucht.allein diese Thx trailer mit true hd und dts master da kann man nur noch grinsen...ihr müsst euch mal den trailer hd_dolby_spheres_lossless_v2 reinziehen... naja wenn ich mehr zeit habe schreibe ich mal ausfürhlich bin erstma für paar wochen im urlaub

P7,C3 Front/ Center
M3 Front High/Surround Back
Bipol 1000 Surround
Nubert AW-75 1. Sub
Sub level 110 2. Sub

130820121633

130820121625

130820121628

130820121629

130820121630

jetzt fragt ihr euch wie man das alles bezahlen kann, erhlich gesagt ich bin noch student und hab auch nicht kohle zum rauswerfen..ich will jetzt keine preise nennen damit keiner ärger bekommt.. aber schaut ma auf horch und guck nach..bzw lasst euch ein set preis nennen...

Das set wirds in dieser form auch nicht mehr geben, da die m3 nicht mehr produziert wird zumnindens in Kirsche, einglück wurde ich aber auf die Bipol 1000 verwiesen im direkten vergleich mit der M3 ein gewaltiger hörbarer besser Klang....war sehr skeptisch gegebüber diffusion lautssprechern...und ob das überhaupt hinaut weils ja nicht 100% vertitas linie like ist.Zuvor kannte ich nicht mal den unterschied Bipole sind nen Tick anders als Dipole. Bipole werden leider nur noch selten produziert..


[Beitrag von berlinboy87 am 13. Aug 2012, 12:15 bearbeitet]
DerLexus
Ist häufiger hier
#504 erstellt: 18. Aug 2012, 21:01
Hallo zusammen,

ich möchte mal wieder gepflegt Musik hören und plane gerade. Aktuell habe ich noch ein Pärchen Phonar Ethos 150er die ich erstmal weiter nehmen möchte. Mittelfristig sollen diese Allerdings durch Veritas ersetzt werden.

Jetzt stellt sich die Verstärker bzw CD Player Frage. Da ich noch einen Marantz CD6003 habe dachte ich zuerst an einen Marantz Verstärker. Allerdings scheint hier niemand besonders gut auf diese zu sprechen sein bzw auch nicht besonders mit Phonar zu harmonieren. Das will ich auf jeden Fall nicht riskieren.

Ansonsten weiß ich jetzt das MusicHall gut harmoniert. Schade ist allerdings das es hier keinen SACD Player gibt und ich noch nen Phono Verstärker bräuchte (wäre aber kein Drama, SACD ist schon "schlimmer").

Könnte Ihr mir noch gute, passende Kombis nennen. Wie wäre ein Magnat MA-800? Ich bin für alle Vorschläge offen....

Danke!
Ciao


[Beitrag von DerLexus am 18. Aug 2012, 21:02 bearbeitet]
DRWATT
Hat sich gelöscht
#505 erstellt: 22. Aug 2012, 20:48
Hallo Lexus.
Deine Frage ist nicht so leicht (oder sogar gar nicht) zu beantworten. Ob Marantz Geräte klanglich nicht mit den Veritas harmonieren ist allein schon eine Frage, die sehr kontroverse Antworten aufwirft.
Es gibt jede Menge Leute die sagen das es gar keinen Verstärkerklang gibt, sie entscheiden sich dann über Optik, Haptik und eventuell Leistung.

Wie du schreibst besitzt du den CD 6003, aber SACDs kannst du damit ja auch nicht abspielen, wenn du das willst, müsstest du dir ja sowieso auch nen anderen Player kaufen.
Mir gefallen die Marantz Geräte vom optischen auch sehr gut.
Aber zu den Veritas waren erst auch die Geräte von Music Hall meine Favoriten. Das Gespann mit den Veritas hörte sich für mich auch sehr gut an. Der Volker von Klingtgut der auch viel im Forum hier unterwegs ist empfiehlt diese Kombination auch schon mal. Bei dem gibts auch Hifi Stammtische wo viel ausprobiert wird, aber letztendlich kann nur dein Geschmack die Messlatte sein.

Bei mir lief es dann doch alles anders, Hab jetzt nen T+A Powerplant, den ich zuhause an meinen P5 hören konnte, grad dabehalten. Hab mich auch vom Aussehen in das Teil verguckt und als Zuspieler die Squeezebox Touch. Mir macht das Musikhören schon ein paar Monate sehr viel Spass. Irgendwann kauf ich mir vllt mal den Musicplayer von T+A, mal sehen.

So jetzt hab ich zwar viel geschrieben, aber ich glaube das es dir am meisten nützen würde zu nem Händler zu fahren der die Veritas verkauft und dort deine Recherche weiter zu führen. Der hat sicher auch verschiedene Elektronik im Laden. Hör und guck es dir an.

Wenn alles optimal läuft kannst du vllt sogar mal zuhause testen mit deinen Ethos und/oder Veritas.

Gruß Ralf


[Beitrag von DRWATT am 23. Aug 2012, 17:12 bearbeitet]
DerLexus
Ist häufiger hier
#506 erstellt: 29. Aug 2012, 15:26
Danke für die Antwort. Es geht jetzt in Richtung Music Hall. Der a25.2 steht schon da, leider scheint ein Hochtöner an meinen Ethos nicht mehr zu wollen.

Weiß jemand was bei den EDMA modifizierten Moonlight (original: Ethos) bei Stassen-Hifi geändert wurde. Leider antwortet mir dort niemand!
gutgeorge
Ist häufiger hier
#507 erstellt: 02. Sep 2012, 21:29
Soweit ich weiß die Frequenzweiche, bin mir aber nicht ganz sicher.
Bei der P5 wurde auch ein anderer Hochtöner verwendet.
Vielleicht schreibst du besser direkt über die edma Seite jemanden an.
mawie78
Stammgast
#508 erstellt: 17. Sep 2012, 09:34
Hallo Phonar Gemeinde!
Ich stelle meine Frage mal direkt bei euch hier rein und zwar....ich hab vor mir ein neues System zusammen zu stellen.
Mein Wohnzimmer hat etwas mehr als 20m² und neigt dazu etwas zu hallen bzw. hab ich eine KefKit 100 und da spielen die LS fast nur 1/3 ihrer Lautstärke.Darum reichen mir Regal LS +Sub (der vom KEFKIT steht auf -2 weils schon so brummt )

Ich hab mir jetzt 3 Modelle ausgesucht und zwar : Dali zensor 1 ...Nubox311...und die Phonar Ethos R100G.
Sind die Ethos zu vergleichen mit den anderen 2? Würdet ihr sie wärmer neutraler oder höher einschätzen vom Klang?
vielen Dank im voraus für eure Unterstützung!
DRWATT
Hat sich gelöscht
#509 erstellt: 20. Sep 2012, 15:23
Hallo mawie78, ich denke das dir fast niemand diese Frage hier beantworten kann. Da müßte man diese 3 Kandidaten schon im selben Raum gehört haben. Wenn du diesen Threat verfolgt hast, klingt für den einen ein LS zu hell (grell), und dem anderen derselbe zu dunkel (dumpf). Deshalb mußt du deine Ohren entscheiden lassen und das am besten in deinem (scheinbar) schwierigen Raum.Die Erfahrung wie ein Raum den Klang beeinflußt hast du ja am eigenen Ohr erfahren. Aber dazu gibts zum Glück ein paar gute Tips hier im Forum.

Ich weiß das diese Antwort sicher nicht zufriedentellend ist, aber mir gings auch schon mal so wie dir.Das was mir half waren jede Menge Hörproben um zu erstmal auszusieben. Und dann der Finale Test zu Hause.

Gruß Ralf
bonnie_prince
Stammgast
#510 erstellt: 20. Sep 2012, 21:27
Hallo,

da hat er Recht; der Dr. Watt. Phonar gibt es ja lediglich beim Fachhändler. Tja, und die werden dort wohl eher selten mit Nubert (Direktversender) oder dem ganzen Discount-Kram verglichen. Dali bekommt man jetzt ja auch schon in den Blödmärkten (wobei das über die Qualität der LS in der Regel natürlich nichts aussagt).
Bloß, es ist eben schwer dann jemanden zu finden, der tatsächlich in ihrer Vertriebsform so unterschiedliche LS verglichen hat.
Deswegen schreibe deine Erfahrungen ruhig hier rein .

Grüße b_p.
DerLexus
Ist häufiger hier
#511 erstellt: 21. Sep 2012, 21:18
Hi,

also einen Vergleich kann ich ebenfalls nicht liefern, allerdings finde ich die Ethos schon eher neutral. Selbst die 150er "brummeln" nicht zu sehr rum, und mein Raum ist ein Betonbunker... inzwischen zwar etwas verziert mit Teppich & Co, aber auch vorher empfand ich die Ethos nicht nervig oder so. Liegt vielleicht auch an den Music-Hall Verstärker und CDP.
cassn
Stammgast
#512 erstellt: 30. Dez 2012, 02:51
Nach wie vor nicht viel los hier
Müsste erstmal schauen wie ich wieder hier her finde mit der Suche hier
Auf Seite 1-2 immer die üblichen Freds angesiedelt.

Bin wohl einer der wenigen die die Veritas in matt schwarz besitzen.

Betreibe die als Surroundsystem an einem Marantz AVR und BRP. Finde dass die Kombie schon passt. Kann mich nicht mehr erinnern ob auch die Music Hall in den Vergleichen dabei waren.

Hab mich leider länger nicht mehr mit der Materie auseinander gesetzt, daher stehen die P7 schon länger unverändert. Der Bass ist mir je nach CD mal zuviel und mal nicht und auch nicht immer so knackig.
Was mir sehr viel gebracht hat in diesem Zusammenhang ist ein Fleecfilter. Diese rolle ich straff auf und stopfe die Reflexlöcher zu. Muß halt für jede CD rein oder raus genommen werden.
Bei BluRays bleiben die fast immer drin.

Nun spiele ich noch mit dem Gedanken von Platten in Form aus Granit, Marmor oder Schiefer und die Spikes zu stellen.
Meint ihr dies kommt der Präzission(straffer, knackiger) des Basses hörbar zu gute?

Zumindest lassen sich dann die LS besser auf dem Parkett verschieben, das gefriekel mit den kleinen Plättchen und den Spikes war nicht gut, hat mir gleich nen Cut bzw. dem Parkett beschert

Und wie sind Eure Erfahrungen in Punkto Aufstellung? Lieber weiter weg von den Rück-/Seitenwänden und in welchen Verhältnissen?

Grüße
cassn
Tony-Montana
Inventar
#513 erstellt: 30. Dez 2012, 04:14
Ich konnte damals mit granitplatten eine Verbesserung feststellen , Wunder darfst du aber nicht erwarten
DRWATT
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 30. Dez 2012, 15:11
Hallo @all.
Bei meinen P5 war auch eine leichte Verbesserung durch die Marmorplatten festzustellen. Aber den größten Einfluss hatte die Aufstellung an sich gebracht. Am besten stehen sie ganz frei, damit nichts in direkter Nähe ist was mitschwingt oder reflektiert. Was natürlich bei den wenigsten Menschen zu realisieren ist. Es sei denn es ist ein reines Musikzimmer.

Meine sind im Schlafzimmer angesiedelt und stehen von der Rückwand über 1m entfernt, soweit, so gut. Dann kommt auch schon das Problem mit den Seitenwänden. Die Linke hat ca 40 cm Wandabstand und die rechte steht frei. So entsteht schon wieder ein Ungleichgewicht, dem ich dann versucht habe mit Absorbern entgegen zu wirken. Auch sehr viele Versuche mit dem Einwinkeln der Lautsprecher haben mich zu dem jetzigen Zustand geführt.
Ich bin schon länger zufrieden mit dem Ergebniß und genieße einfach die Musik.Denke aber,die Bühne wäre sicher größer wenn die linke weiter von der Wand stehen würde.
Aber nur so sitze (liege ) ich im Sweetspot.

Gruß Ralf


[Beitrag von DRWATT am 30. Dez 2012, 18:52 bearbeitet]
kimotsao
Inventar
#515 erstellt: 02. Jan 2013, 22:06
hallo

bei den Veritas P7 kann man ja hinten die Höhen einstellen (0, +1dB, +2dB), aber wenn ich dort etwas einstelle, dann höre ich überhaupt gar keine Änderung der Lautstärke der Höhen, kann es sein, dass dies bei mir nicht funktioniert oder ist mein Gehör schon in Rente Wollte nur Fragen wie das bei euch so ist, ob es da einen grosse Änderung gibt oder nicht
Thyrie
Ist häufiger hier
#516 erstellt: 03. Jan 2013, 11:32
Hallo Phonar-Fans! Bin noch neu im Forum und habe über die Suchfunktion leider nichts passendes gefunden.
Ich habe seit vielen Jahren Scan Akustik Boxen. Nun will ich die mit Phonar Boxen ergänzen in der Hoffnung, dass sie sich -weil vom gleichen Hersteller- klanglich vertragen. Neu geht leider preislich nicht, ich bin beim Stöbern auf die Laser-Serie gestoßen. Nur kann ich nicht viel finden, speziell nicht über die Laser 500 (lt. Hifi-Wiki gibts die nicht?).
Könnt ihr mir weiterhelfen?
cassn
Stammgast
#517 erstellt: 04. Jan 2013, 21:20

DRWATT schrieb:


Meine sind im Schlafzimmer angesiedelt und stehen von der Rückwand über 1m entfernt, soweit, so gut. Dann kommt auch schon das Problem mit den Seitenwänden. Die Linke hat ca 40 cm Wandabstand und die rechte steht frei. So entsteht schon wieder ein Ungleichgewicht, dem ich dann versucht habe mit Absorbern entgegen zu wirken. Auch sehr viele Versuche mit dem Einwinkeln der Lautsprecher haben mich zu dem jetzigen Zustand geführt.
Ich bin schon länger zufrieden mit dem Ergebniß und genieße einfach die Musik.Denke aber,die Bühne wäre sicher größer wenn die linke weiter von der Wand stehen würde.
Aber nur so sitze (liege ) ich im Sweetspot.


hab damals auch schon diverse Positionen durchgehabt. Bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.
Irgendwo hatte ich mal gelesen dass es mehr Abstand nach hinten als zu den Seiten sein sollten, oder eben umgekehrt.
Hatte immer den Eindruck dass die Bühne nie mittig ist und schon den AVR in Verdacht.
Konnte in verschiedenen Stücken immer wieder feststellen, dass eine Box lauter wirkte. Kann aber auch an der Aufnahme selbst liegen. Müsste ich mal mit einem bestimmten Ton testen, meine ich habe da was hier(rosa oder weißes Rauschen). Evt liegt es auch an den unterschiedlichen SEiten, die eine ist mit Fenstern, die andere nur eine Wand die nach 4m noch einen ca. 1m Vorstand hat.
Daher hab ich die Wandbox mehr auf den Hörplatz gerichtet, damit der Ton eher, und damit gleichzeitiger ankommt.

Habt ihr die Boxen eher gerade stehen oder auf den Hörplatz ausgerichtet?
Ich habe noch in Erinnerung, dass die gerade Aufstellung mehr den Raum füllt, weniger Löcher neben oder hinter einem.

Denke ich werd mir auch mal Mamor oder Granitplatten besorgen und dann direkt mit den Pins ohne diese Plättchen aufstellen.

@kimo
ich höre Unterschiede wenn die Brücke drin ist.


[Beitrag von cassn am 04. Jan 2013, 21:23 bearbeitet]
kimotsao
Inventar
#518 erstellt: 04. Jan 2013, 21:29
also ich kann gar nichts hören, auch wenn ich mein Ohr ganz nahe dem Hochtöner halte, leider nichts

die linke Box ist bei mir komischerweise auch etwas leiser, nachdem ich sie im Raum neu aufgestellt habe
DRWATT
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 04. Jan 2013, 23:49
Hi, also ich finde das dieser Hersteller sich mal zum Thema Boxen aufstellen und ausrichten so richtig Mühe gegeben hat.
Im Gegensatz zu vielen anderen.


KLICK

Gruß Ralf


[Beitrag von DRWATT am 04. Jan 2013, 23:52 bearbeitet]
cassn
Stammgast
#520 erstellt: 11. Jan 2013, 21:05
Tips zur Aufstellung gibt es auch auf der Phonarseite. Jedoch konnte mir ein Mitarbeiter zu folgendem nicht helfen (die Weiterleitung zu dem Erfinder der Boxen wollte er nicht tun, dabei hab ich mit ihm damals schon telefoniert ):

Ich habe nun Granitplatten hier. Nun frag ich mich: Boxen nur mit Spikes oder diesen Plättchen auf den Granit? Und was unetr dem Granit? Lese immer von Gummi, Filz und ankoppeln abkoppeln.
Habe ein Parkettboden und möchte dass der Bass knackiger, trockener wird.
Wie stell ich das am Besten an?
mcrob
Inventar
#521 erstellt: 12. Jan 2013, 04:16
da hilft oft auch probieren, was du brauchst kostet ja alles nur nen paar cent.

ich bin nach mal so mal so nun filz unter den steinplatten und die boxen mit spikes drauf gestellt.
cassn
Stammgast
#522 erstellt: 12. Jan 2013, 13:51
so wollte ich es eigentlich auch machen.
Meine wenn die Plättchen weggelassen werden, gibt es weniger Kontaktfläche wo sich etwas übertragen kann.

Filz fand ich am Besten um auch das ganze noch gut verrücken zu können, da die ja rutschen. Bei Gummi wird es wohl schwer werden.

Unter Ent-/ Ankoppeln verstehe ich, mit Filz wird vermutlich weniger an den Fußboden übertragen da weicher, also entloppeln, härter Gummi überträgt mehr somit ankoppeln?
xout
Stammgast
#523 erstellt: 18. Jan 2013, 14:44
Ich habe hier ein Pärchen Veritas M3 in der Farbe Schwarz, welche ich an meiner zweiten Anlage als Fronts betrieben habe. An meinem Heimkino hängen dagegen die Veritas P5 in Kirsche als Fronts und möchte nun die M3s als Rears verwenden.

Ist hier jemand der meine schwarzen M3s gegen seine "kirschigen" M3s tauschen möchte?

Gruß
xout
Stammgast
#524 erstellt: 18. Jan 2013, 14:50

cassn schrieb:

Ich habe nun Granitplatten hier. Nun frag ich mich: Boxen nur mit Spikes oder diesen Plättchen auf den Granit? Und was unetr dem Granit? Lese immer von Gummi, Filz und ankoppeln abkoppeln.
Habe ein Parkettboden und möchte dass der Bass knackiger, trockener wird.
Wie stell ich das am Besten an?

Ich habe meine P5 direkt ohne Plättchen auf ca. 5 cm dicken Schieferplatten stehen. Die Platten stehen punktuell auf vier Klötzchen aus Gummi, welcher für Waschmaschinenmatten verwendet wird. Unter die Gummiklötzchen habe ich "Filzrutscher" geklebt um die Lautsprecher noch rücken zu können.
johny123
Stammgast
#525 erstellt: 24. Mrz 2013, 01:10
Konnte mir die die P5 heute anhören hat mir sehr gut gefallen, hat sich gegen verschiedene Boxen durchgesetzt, leider nicht so hübsch in kirsche. Aber Top verarbeitet, einen direkten vergleich zur wharfedale diamond 10.5 und Kef R500 würde ich gerne machen aber nicht möglich.

Das waren die mir bis jetzt am besten gefallenen Boxen. In meiner Signatur ist ein link wenn jemand was beitragen möchte.

Gruß
Papa_Bear
Stammgast
#526 erstellt: 04. Jun 2013, 16:14
Haha, habe den Thread erst jetzt entdeckt

Besitzer von zwei Veritas P6 Next in weiß, an einem Denon 3313; bald kommt noch der Center, für Surrounds kommen dann noch vier Ethos, die ab diesen oder nächsten Monat in weiß verfügbar sein sollen.

Habe die vorigen Posts nur überflogen, aber in der Veritas sind wohl ScanSpeak Hochtöner verbaut, zumindest finden sich passende in der ScanSpeak-Übersicht.
Den Klang empfand und empfinde ich immer noch als wunderbar rund. Aufstellungskritisch finde ich sie gar nicht, selbst mit wenig Anstrengung klingen sie schon sehr gut.

Verarbeitung finde ich okay, hätte ich bei dem Preis aber ehrlich gesagt mehr erwartet. Insbesondere die Schutzgitter finde ich zu billig gemacht; da sind zB die Schutzgitter bei anderen Herstellern wesentlich schöner gemacht, auch der Fuß ist ja eine angeschraubte Holzplatte. Da finde ich Traversenfüße schöner. In der Preisklasse sollte mehr drin sein, finde ich :/

Gruß, der Bär
blademage
Stammgast
#527 erstellt: 13. Jul 2013, 20:19
Also ich klinke mich hier jetzt auch ein.

Habe ja lange nach Ersatz für meine Heco Argon 30 gesucht und bin jetzt bei einem top erhaltenen Paar Veritas P5 Classic gelandet. Das tolle ist, dass sie (bis auf das mehr an Volumen) die gleichen Maße haben, wie die Argon auf ihren Ständern. Somit konnte die bisherige Position als Ausgangsbasis dienen und auch wenn diese noch nicht perfekt ist, bin ich doch sehr angetan von der guten Räumlichkeit und der feinen Auflösung. Auch wenn sie vielleicht nicht ganz so ins letzte Detail gehen wie die Argon macht das mehr an Volumen doch einiges an Druck in den unteren Registern aus. Der Luxman hat keine Probleme, sie unter Kontrolle zu halten, der Bass ist schon sehr präzise.

Spikes, Schieferplatten, Filzmatten und deren Kombination sind Tüpfelchen am i, wichtig ist erstmal die Aufstellung im Raum im Verhältnis zum Hörplatz.
Sylogistik
Inventar
#528 erstellt: 24. Aug 2013, 07:50
Ich habe mir die Phonar Veritas p6 NEXT gekauft. Von diesen Lautsprechern sitze ich 4,80m entfernt. Sie stehen 3,80m auseinander. Eingemessen habe ich mittels Audyssey MultEQ XT des Denon AVR 3312. Mit Audyssey klingt die Musik schon ziemlich dünn, es fehlt an Volumen und Kraft, was ohne Audyssey deutlich anders ist. Wie in der Anleitung beschrieben (5 bis 10 Grad) habe ich die Lautsprecher etwas angewinkelt und zwar mit der Innenseite auf die jeweilige Schulter.

Nun aber zu meiner Frage:

Mittels Pegelmessegerät habe ich die Pegel eingestellt, danach stehen die Pegel für beide Lautsprecher auf einem Niveau. Audyssey hatte den Pegel für den rechten Lautsprecher etwas angehoben, was, wie schon gesagt, vom Pegelmessgerät so nicht bestätigt wurde. Jedoch steht die linke Box an einer Seitenwand und die recht Box im freien Raum. Kann Audyssey die Schallwellen berücksichtigen und ein Pegelmessgerät mittels Einspielung des Rauschens nicht, so dass die Pegelanhebung ihre Berechtigung hat?

IMG_0984


[Beitrag von Sylogistik am 24. Aug 2013, 08:08 bearbeitet]
blademage
Stammgast
#529 erstellt: 24. Aug 2013, 11:10
Also ich kenne weder das eine noch das andere Gerät, aber der Weisheit letzter Schluss sind definitv beide nicht. So Audyssey hatte meinen Denon auch, aber da kam unter keinen Umständen (und mit keinen Lautsprechern) Musik raus. Das war nur für Filme zu brauchen und da am besten mit Heimkino-Micro-Brüllwürfeln.

Ich betreibe die P5 Classic an einem Luxman A-383 ohne Korrekturen und habe sie nach Gehör und Geschmack aufgestellt. Würde ich an Deiner Stelle auch machen.
Mein Tip an Dich: Alle Korrekturen und Klangregelungen deaktivieren, am Receiver Lautsprecher auf Groß stellen und die Boxen etwas näher zusammen und weiter von der Wand weg stellen. Dann einfach solange wieder in die Ecken schieben, bis der Klang passt. DANACH kannst Du wieder mit den Klangregler spielen, wenn Du willst
Ich denke, dass die Einmessgeräte in Deinem Fall stehende Wellen überkompensieren. Da sind oft schon ein paar wenige Zentimeter hilfreich.
andreaspw
Inventar
#530 erstellt: 24. Aug 2013, 22:00
@ Sylogistik: Was sind denn das für tolle Deckenlamen?

Andreas
Sylogistik
Inventar
#531 erstellt: 28. Aug 2013, 13:44
Ich will mein Phonarset um Surroundlautsprecher ergänzen, jedoch nur wenn dies klangliche Verbesserungen garantiert, auch im Bezug auf die Audysseyeinmessung des Denon AVR 3312.
Derzeit nutze ich für den hinteren Bereich die Focal Sib xl.

http://www.focal.com/de/sib-co/17-sib-xl-3544054691946.html

Phonar bietet die Ethos SR100G als Surroundlautsprecher an. Mir ist aber überhaupt nicht klar wie die Wirkungsweise ist. Kann man mit diesen auch 5.1 Musik hören oder sind sie lediglich für Effekte verantwortlich.

http://www.phonar.de/ethos_100g.php

Die Couch steht direkt an der Rückwand und diese Lautsprecher lassen sich nur an der Wand befestigen, so dass nicht viel Platz bleibt. Wäre dies überhaupt eine Option?

Alternativ würden zu meinen Fronts Veritas p6 next und dem Center Veritas c4 next die Regallautsprecher Veritas m4 next passen.

http://www.phonar.de/veritas_m4.php

Diese könnte ich auf einer Linie mit den Ohren, jedoch rück- und seitenwandnah aufstellen.

Wozu würdet ihr mir raten?

Anbei noch ein Foto von dem Hörbereich. Die Haupthörposition ist die Mitte der Couch.

Vielen Dank vorab für die Unterstützung.

Hörbereich
blademage
Stammgast
#532 erstellt: 28. Aug 2013, 21:42
Also ganz generell würde ich Dir empfehlen, wegen der abstimmungsbedingten Charakteristika, immer in einer Serie Lautsprecher zu bleiben. Allerdings in diesem Fall, da die Bestückung ja recht ähnlich ist und es sich nur um die "Effekthascher" handelt, würde ich eher zu Ethos greifen, die da sicher optimal ist. Von der Aufstellung bieten sich bei Dir die Ethos auch an. Würde die Couch 30 - 50 m nach vorne wandern, klar die Veritas.

Ich kenne es meist umgekehrt. Jemand kauft neue Hauptlautsprecher und ist dann mit dem Klangbild durch die unpassenden Rears gestört und rüstet die dann eben auch nach.

Hast Du die Möglichkeit Ethos und Veritas im direkten Vergleich einzeln zu hören? Wenn die Ethos etwas blasser und kratziger klingen ist das ok, aber sie sollten dynamisch sein.

Weiterer Punkt könnten die Pegel sein. Beide LS haben den gleichen Wirkungsgrad, allerdings an 4 und 8 Ohm. Das macht 50% Leistungsbedarf aus (Ich kenn den Denon nicht, kann also da nicht sagen, obs da Probleme gibt).
Sylogistik
Inventar
#533 erstellt: 28. Aug 2013, 22:38
Die Power des Denon AVR reicht locker, zumal an den Pre-outs für die Frontboxen der Stereoverstärker T+A AMP 8 die Arbeit übernimmt.

Gibt es neben dem Abstrahlverhalten Unterschiede zwischen Surround- und Regallautsprechern? Wo müsste ich die Surroundlautsprecher anbringen, an der Rück- oder Seitenwand?
blademage
Stammgast
#534 erstellt: 29. Aug 2013, 22:24
Meine Erfahrung mit Dipolen ist nicht besonders groß, ich würde sie aber an der Rückwand aufstellen (-hängen).

Der Hauptunterschied zwischen Surround- und Regallautsprechern ist eigentlich der widergegebene Frequenzbereich. Regallautsprecher sollen ja Front Systeme sein, wärend die Surround Lautsprecher erst weiter oben einsetzen. I.d.R. haben Surround-LS einen höheren Wirkungsgrad und eher Brüllwürfelcharakter. Bei derart hochwertigen Lautsprechern gilt das natuerlich nur auf sehr, sehr hohem Niveau. Ich denke trotzdem, dass die Ethos erst später einsetzen und lauter sein werden.
Sylogistik
Inventar
#535 erstellt: 31. Aug 2013, 16:40
Apropos aufstellen. Kann man sie aufstellen? Wenn ich sie rückwandnah aufstelle, jeweils zwei Meter vom Hörplatz entfernt, wäre das ok?
blademage
Stammgast
#536 erstellt: 04. Sep 2013, 00:30
ja, man kann sie auch stellen:)
So weit wie möglich hinten. Den Rest sollte der Denon erledigen. Da es keine Frontlautsprecher sind, gelten da etwas andere Regeln, was Wandnähe und Position angeht. Ein "Stereo-Dreieck" gibts da ja nicht. Mein Geschmack wird eher getroffen, wenn die Rears wirklich hinten stehen, statt links und rechts aussen, aber das ist Geschmackssache und bei Dipolen weit weniger "flach" (räumlich) als bei Regallautsprechern.
Sylogistik
Inventar
#537 erstellt: 04. Sep 2013, 06:09
Vielen, vielen Dank. Verunsichert hatte mich die Angabe des Herstellers "Der Surround 100G Lautsprecher ist ein Bipol-Lautsprecher zur Wandmontage."
Ich würde ihn bei mir dann sehr rückwandnah aufstellen, fast auf einer Linie mit den Ohren und jeweils in zwei Meter Entfernung zum Hörplatz.

Spielt ein Surroundlautsprecher auch richtig bei Musik usw. oder ist er nur für Effekte verantwortlich?
blademage
Stammgast
#538 erstellt: 05. Sep 2013, 20:31
Letzteres ist die gute Frage.

In der Regel sind "ordentliche" Effektlautsprecher sehr wohl in der Lage Musik auch entsprechend "ordentlich" zu reproduzieren. Jedoch sind sie natürlich Effekthascher. Meist mit stark überbetontem Mittenbereich. Ihre Hauptaufgabe liegt ja darin, das Sektglas beim Anstoßen hinten klingen zu lassen für Feinzeichnung gibts Frontlautsprecher und für Tiefbass den Woofer.
"Früher", also zu Zeiten von Dolby Pro-Logic und AC3 waren die hinteren Kanäle ja auch stark beschnitten. Damals wars egal, inzwischen sind im HiFi und HighEnd bereich alle Breitband-Kanäle gleichwertig. Daran passen sich auch die Lautsprecherhersteller an.
Sylogistik
Inventar
#539 erstellt: 05. Sep 2013, 20:52
Ich freue mich über Deine Antwort. Ich bin hin- und hergerissen und kann mich nicht entscheiden. Das Platzangebot im hinteren Bereich lässt alles zu einem Kompromiss werden. Welcher wäre Deine Wahl?

Zu keinem der beiden Lautsprecher gibt es Ständer. Wer hat eine Idee wo ich passende bekommen kann)
blademage
Stammgast
#540 erstellt: 06. Sep 2013, 01:11
Ich würde zu den Dipolen greifen, da Phonar mit einer Bestückung, die so manchen Standlautsprecher alt aussehen lässt, wohl nichts falsch machen kann, sie bei Dir wohl mehr Räumlichkeit vermitteln (sie strahlen ja zu Dir und zu den Wänden, Tip: wenn sie zu hell klingen, dann dreh sie in die Ecken, also so, dass sie Dir den Rücken zudrehen und mehr gegen die Rück- als gegen die Seitenwand strahlen, kann ich mir bei Phonar mit einem potenten Denon nicht vorstellen...) und zu guter letzt, weil sie einfach genau dafür da sind.

Ständer kannst Du alle verwenden, die Du möchtest. Ich habe die besten Erfahrungen mit diversen Konstruktionen aus sandbefüllten (und lackierten, bzw. furniert/folierten) Abflussrohren gemacht. Bei einem Freund haben wir der Katze eine Freude gemacht und die Rears auf Kratzbäumen stehen:)

Aber im Prinzip ist das ein Detail am Rande, dass Du erst dann angehen solltestm wenn Du weisst, wie sie stehen müssen um am besten zu klingen. Auch ein Tischler kann gut helfen
Sylogistik
Inventar
#541 erstellt: 06. Sep 2013, 09:33
Vielen Dank. Damit schien meine Entscheidung zugunsten der Dipole getroffen. Dann kam jedoch die Rückmeldung des Herstellers und ich ging zurück auf Start.

"Der Effekt Lautsprecher ist ein Wand Lautsprecher. Ein Einsatz auf Stativen ist nicht vorgesehen.
Falls Sie dieses wünschen, wäre der Direktstrahler M4 Ihre bessere Wahl."

Was ist davon zu halten?
blademage
Stammgast
#542 erstellt: 11. Sep 2013, 09:28
Hmm.. wenn die Dipole weniger als 30cm von der Wand wegsehten, sehe ich da keine Veranlassung.
Klar, wenn die Rears frei im Raum stehen, etwa einen halben Meter hinter den Ecken des Sofas und so ihren Raumklang entfalten können (quasi hinteres Stereo-Dreieck), dann verstehe ich das. Wenn man das aber nicht hat, dann würde ich Dipole mehmen. Die leben ja davon, dass die Rückwand und die Seitenwände reflektieren. Die M4 wären mir zu gerichtet.
Allerdings - wie gesagt, kenne ich die Phonars nicht. Möglicherweise haben die Techniker sich da speziell andere Gedanken gemacht und besondere Konzepte einfallen lassen.

Die Antwort des Herstellers lässt mich auch zweifeln. Normalerweise kennen die Ihre Produkte doch sehr gut und geben nicht leichtfertig Empfehlungen ab.

Meine Erfahrungen beruhen auf den (surround-) Produkten von ALR, Klipsch und Boston sowie diversen Supermarkt-Sets (Heco, LG, Samsung, etc...).

mfg. Stefan

PS: Ich möchte nur auf keinen Fall verantwortlich sein, für ein schlechtes Resultat. Leider bringt Dich das wirklich zurück zum Start. Tut mir leid.


[Beitrag von blademage am 11. Sep 2013, 09:30 bearbeitet]
Sylogistik
Inventar
#543 erstellt: 12. Sep 2013, 19:37
Ich war gestern im Hifi-Geschäft und auch hier wurden mir die Dipole empfohlen. Die Wandanbringung wird vom Hersteller demnach nicht wegen des Klanges empfohlen, sondern weil es keine geeigneten Stative für einen sicheren Halt geben soll.

Daher habe ich mich nun wieder auf die Dipole SR100G eingeschossen. Hat jemand eine Idee wegen geeigneter Stative (1m hoch und möglichst "kompakt")?
blademage
Stammgast
#544 erstellt: 18. Sep 2013, 10:33
Da werden die 13cm Tiefe das Problem sein. Aber sicher kein unüberwindbares.

Ideen wären Holzstaffeln in 100x10x10 cm, ein Brett an der Unterseite, das Platz hat und sicheren Halt bietet, eines mit etwa 130x330 oben, so dass die LS sicher stehen können. Ggf. mit Spikes dazwischen, falls was dröhnen sollte.

Eine andere Idee wäre eben ein mit Sand gefülltes Rohr (von etwa 10cm Durchmesser) statt der Holzstaffel oder drei dünnere, die weiter aus einander sind, entsprechend der Stellfläche der LS.

Weiters wäre es möglich sie auf passend kleine Wandregale zu stellen, bzw. ein breites Regal hinter dem Sofa anzubringen, das dann auch als Abstell- bzw. Dekofläche genutzt werden könnte.

Hier ist primär Phantasie gefragt. Die Effekt Lautsprecher geben kaum nennenswerte Tieffrequenzen ab, wodurch sie sehr unkritisch sind (keine Ahnung wo Dein Denon trennt, aber ich denke nicht, dass es unter 80Hz sein wird),
Sylogistik
Inventar
#545 erstellt: 18. Sep 2013, 14:40
Vielen Dank für die Antwort. Ich bin leider nicht der Handwerker und suche ein etwa 1Meter hohes Stativ zum Kaufen. Würde der gehen?

http://www.nubert.de/solides-boxenstativ-ms-97/p222/?category=27
blademage
Stammgast
#546 erstellt: 19. Sep 2013, 00:16
Da würden die wohl runterfallen (seitlich wegkippen). Frag doch mal ganz unverbindlich einen Tischler. Bei uns in Wien kenne ich einige, denen das Spass machen und die es um den Materialwert Zimmern würden
Sylogistik
Inventar
#547 erstellt: 28. Sep 2013, 09:58
Wo trennt Ihr die Frontlautsprecher im Surroundbetrieb? Ich hatte als Trennfrequenz ursprünglich 40Hz eingestellt. Nun habe ich 80Hz eingestellt und siehe da, die Frontlautsprecher so spielen freier auf und der Bass ist wesentlich präsenter.


[Beitrag von Sylogistik am 28. Sep 2013, 09:59 bearbeitet]
blademage
Stammgast
#548 erstellt: 28. Sep 2013, 13:54
Das kommt immer auf die LS an. Als Faustregel habe ich mir angewöhnt bei 30Hz über der angegebenen unteren Frequenz der Front LS zu trennen (also Wenn die Box angeblich bis 30Hz runterspielt, bei 60).

Bei 80Hz geht meist schon ein wenig Räumlichkeit verloren, da der Woofer da schon ortbar sein kann. Aber es ist immer ein trial and error Vorgang. Wenns in der Anlage brummt, dann sollte man immer über 50Hz trennen, da die meisten (aktiven) Woofer exakt da filtern.
Sylogistik
Inventar
#549 erstellt: 28. Sep 2013, 22:19
Orten kann ich den Subwoofer bei 80 Hz zum Glück nicht und es brummt auch nichts. Der Bass ist damit wesentlich kräftiger und spürbarer als bei der Trennung bei 60 Hz oder wie vorher bei 40 Hz. Und das, obwohl die Lautsprecher bis 28 Hz tief spielen.
blademage
Stammgast
#550 erstellt: 29. Sep 2013, 02:45
Naja, die 28Hz sind "ziemlich relativ", da kommts immer auf die Rahmenbedingungen an Meine P5 Classic spielen auch tief, aber nicht so tief, wie angegeben.

Es kommt immer aufs Rundherum (also die Räumlichkeiten und die Einrichtung) und die verwendeten Komponenten an.

Für mich war immer Denon der einzig leistbare Surround-Verstärker, aber auch immer der ärgste Hämmschuh im Klangbild. Drum habe ich jetzt im Wohnzimmer nur mehr ein kleines LG "allinone"-System und genieße die Musik in Stereo im Schlafzimmer. Bei Filmen sind mir Themen wie Auflösung und Feinzeichnung nicht wichtig und die Dynamik ist da sowieso immer zu viel des Guten.
Meine Empfehlung - probier mal einen anderen Verstärker (Decoder, Vorverstärker) und entfessle den Klang. Ich hatte im Lauf der Jahre mehrere Denons (auch den AVC-A1SE) und immer wieder waren Onkyo, Technics oder Luxman Stereo Amps eine Offenbarung dagegen. Wenn Du mal die Gelegenheit hast, rate ich Dir, sie zu nutzen und über den Tellerrand des Denon hinauszuschauen Leider kann ich Dir keine Surround-Alternative nennen. Da fehlt mir die Erfahrung (weil ich mir eben nie mehr geleistet hab, als den A1).
Sylogistik
Inventar
#551 erstellt: 29. Sep 2013, 09:26
Ich habe die Frontlautsprecher am T+A Amp 8.
blademage
Stammgast
#552 erstellt: 01. Okt 2013, 00:58
Ja, das hab ich schon gelesen. Ich möchte hier auch keine Diskussion über "Verstärkerklang" vom Zaun brechen. Hast Du einen CD-Player mit regelbarem Ausgang? Dann versuch mal den Denon zu umgehen und Dir wird klanglich die Sonne aufgehen. Denons Vorverstärker haben meiner Erfahrung nach eine Charakteristik, die so garnicht zu Phonar passt. Wie gesagt, nicht die Endstufen, sondern die Vorstufen bzw. Wandler / Decoder "glätten" oder "dämpfen" das Klangbild meiner Empfindung nach. Ich kanns nicht genau beschreiben. Leider.

Das Wichtigste ist aber daß Du Deine Lieblingsmusik genießen kannst, dass es Dir Freude macht. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, also bitte versteh das nicht als Bekehrungsversuch
Sylogistik
Inventar
#553 erstellt: 01. Okt 2013, 19:11
Ich nehme es nicht persönlich, im Gegenteil, ich freue mich über jede Anregung. Der Denon könnte schon der Schuldige sein, aber wenn ich mir die Frequenzkurve des Phonar in der Audio anschaue springt er zwar bei 42 Hz an, aber linear wird er dann erst ab 70 Hz, so dass sich dies mit meiner nun gewählten Trennfrequenz deckt. Ich werde demnächst mal testen wie sich der Lautsprecher ohne Denon verhällt. Jedoch fehlt dann leider auch die Korrektur mittels Audyssey.
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