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Der Neumann-KH-Thread

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tomthebike1
Ist häufiger hier
#552 erstellt: 01. Dez 2016, 21:22
Liebe Hobbykollegen,

da hier etwas Ruhe eingekehrt zu sein scheint, versuche ich diese zu beleben und stelle mich kurz vor.
Nach u.a. Spendor, Sehring, den kleineren ME Geithain und Hörnern (das ist immer noch eine Liebe) habe ich mir just aus Neugierde
bei Th. ein Paar Neumann KH310 gekauft - wohl wissend um die 30 Tage Rückgabemöglichkeit und as habe ich auch explizit so erwähnt.
Die Stücke kamen rechtzeitig zu einem kleinen Kollegen/Freundetreff und waren schnell mit meinem audiolab 8200CDQ,
der "eierlegenden Wollmilchsau", verkabelt.
Alle Teilnehmer des Treffens sind u.a. begeisterte Hornhörer a´la Klipsch, Martion, Achenbach-Bausätzen und dergleichen.
Die 310er wurden angewinkelt und eher schlecht positioniert auf zu kleine Stands gelegt und dann die Play-Taste gedrückt.

Bestürzung.
Was diese kleinen Kisten an Klarheit, Sauberkeit, Detailreichtum (!) und Offenheit abliefern, hat uns alle ausnahmslos vom Hocker gehauen!
Meine alten Martion Exodus können natürlich viel lauter, und ein 38er Pappen ist immer eine Klasse für sich.

Davon abgesehen...- die KH310 haben nicht nur mich schlicht begeistert.
Ich mache es nun kurz, weil: ich habe die 310 nach 10 Tagen zurückgeben müssen. Die Begeisterung war ZU groß.
Scheiben mussten neu entdeckt werden, nicht gehörte Instrumente kamen zu Tage, diese Sauberkeit, diese Stimmigkeit...-
für einen anständigen Hornhörer war das nicht zum aushalten!

Nein, natürlich, der wahre Grund:
ich suchte fieberhaft nach Gebrauchten und es kam, was wohl kommen musste, das Schicksal für mich vorbereitet hat:
für einen kleinen Aufpreis konnte ich ein Paar Vorgänger KH O410 in Silber ins Heim holen.

Traum. Die 410er setzen hier natürlich noch eins drauf, das Wohnzimmer kann das sehr gut vertragen.
Gegen die gewohnten Hörner spiele sie sogar nahezu sanft, eine Octave HP300 war definitiv zu röhrig/sanft.
Der audiolab ist prima, die NAD BEE165 empfinde ich jedoch (Schwurbelmodus) bunter, farbiger, musikalischer.
KH-Ausgang, Phono, Klangregelung auf Wunsch...- nicht alles ist Teufelszeug.

Nun ist unser Wohnzimmer gefüllt mit ein paar alten Exodus Eckhörnern ohne gescheite Ecken an einer guten PushPull-Röhre
und Liveathmosphäre satt bis zum Abwinken und alternativ die unbeschreiblich sauber klingenden Hummeln an der NAD.
Wie kann es sein, das die SO auflösen ohne weh zu tun? Das habe ich noch nicht erlebt.

Meine Hörerinnerung zu Geithain:
ebenfalls seeehr sauber, nahezu rein. Bei den O410 jedoch... - wippt der Fuß dazu.

Der bestens beleumundete FUNK LAP-2V3 konnte gestern im audiomarkt besorgt werden.

Hat das große Kistenrücken nun ein Ende?
Aktive Hummeln scheint nicht nur für mich "ankommen" zu bedeuten... .

Musikalische Grüße
Thomas


[Beitrag von tomthebike1 am 01. Dez 2016, 21:24 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#553 erstellt: 01. Dez 2016, 21:43
Glückwunsch!

Das Gefühl angekommen zu sein, kann ich nur bzgl Neumann wiedergeben. Besitze zwar selbst nur die kleinen KH 120, aber für meine Raumgröße und meine Abhörentfernung kann man durchaus von angekommen sprechen.

Wollte zwar auch mal die größeren KH 310, aber wären sie vermutlich mehr als kontraproduktiv bei mir gewesen bzw ihren Leistungen niemals gerecht geworden.

Worte wie Sauberkeit, Klarheit usw..., kann ich dir nur zustimmen. Erlebe ich auch mit den kleinen jeden Tag aufs neue. Aber meisten fasziniert mich immer noch ihre Direktheit. Keine Ahnung wie Hörner klingen, kenne keine bis dato, aber diese Direktheit meiner KHs120 begeistern mich so sehr, dass ich mir über anderes gar keine Gedanken mehr mache.

Ach ja, und trotz dieser enormen Direktheit - nervt mich nichts an der Musik. Selbst miese Aufnahmen machen richtig viel Spaß!

Als Vorstufe nutze ich seit kurzem übrigens das SPL volume 2. Zwar nicht fernbedienbar, was ein Traum von mir war, aber es erfüllt sonst alles und mehr brauche ich als Vorstufe nicht.

Somit habe ich die kleinste Anlage, die ich jemals besaß. Neumann KH 120, CD Player, SPL volume 2. Dennoch den größten Klang, den ich jemals hören bzw erleben durfte.


[Beitrag von MasterKenobi am 01. Dez 2016, 21:52 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#554 erstellt: 01. Dez 2016, 22:08
es macht mir immer wieder spaß gute hörner zu hören .... hammer ...
aber die khs sind wieder was anderes.... wenn die hörner der hammer sind, dann sind die khs das chirurgenbesteck, wenn sie richtig aufgestellt sind und der raum passt. glückwunsch ...
DasNarf
Hat sich gelöscht
#555 erstellt: 01. Dez 2016, 22:11
Ich kann eure Begeisterung nachvollziehen!

MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#556 erstellt: 01. Dez 2016, 22:30
In wie weit könnte denn die Horntechnik noch eins drauf setzen bzgl Direktheit?

Oder anders gefragt,
wie könnte man dieses Gefühl von Nähe, Musik, einzelne Instrumente/Stimmen usw direkt vor einem - noch steigern? Ich kann wie gesagt nur für die kleinen KH 120 sprechen, leider, aber schon bei ihr sind sämtliche Vorhänge vor der Musik verschwunden.
Da ist nichts weiter außer Klarheit und wenn zb nur eine Stimme allein ertönt, dann kommt sie förmlich von vorne aus den Lautsprechern heraus gekrochen. Sie singt dann direkt vor einem, ganz nah und vor allem ungehemmt. Als würde wirklich tatsächlich live vor einem gesungen werden, ohne Vorhang oder sonstigem Hinderniss.

Wie könnten Hörner dieses Gefühl steigern?


[Beitrag von MasterKenobi am 01. Dez 2016, 22:33 bearbeitet]
-Hi-Fi-
Stammgast
#557 erstellt: 02. Dez 2016, 01:00
@HannoverMan31
Indem du dir mal ein massives JBL Horn aus reinem SonoGlass in Verbindung mit einem professionellen JBL Druckkammerkompressionstreiber anhörst, so wie es in der Everst, der K2 Serie und der letzten Studio Monitor Professional Series verbaut wird.
Danach sollte deine Frage hinreichend beantwortet sein.
longueval
Hat sich gelöscht
#558 erstellt: 02. Dez 2016, 01:07
sie klingen anders... sauberkeit ist nicht unbedingt ihre zier, aber halt mit anspringenden impulsen drücken sie auf brustbein... wenn gut, dann unbändiger spaß. ein horn übersetzt, was der treiber abgibt, auf hornmundgröße, das ist bei eckhörnern zb die zimmergröße, da kann man dann schon von originaldynamik reden. da flattert das hoserl
nix zum dauernd hören für mich, aber ich geh ja auch nicht jeden tag zum feuerwerk.


[Beitrag von longueval am 02. Dez 2016, 01:15 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#559 erstellt: 02. Dez 2016, 10:42

tomthebike1 (Beitrag #552) schrieb:
Liebe Hobbykollegen,



Nein, natürlich, der wahre Grund:
ich suchte fieberhaft nach Gebrauchten und es kam, was wohl kommen musste, das Schicksal für mich vorbereitet hat:
für einen kleinen Aufpreis konnte ich ein Paar Vorgänger KH O410 in Silber ins Heim holen.



Hat das große Kistenrücken nun ein Ende?
Aktive Hummeln scheint nicht nur für mich "ankommen" zu bedeuten... .

Musikalische Grüße
Thomas




...das könnten evtl meine Ehemaligen sein ....

ich hatte die ja in Silber und das wird eher selten verlangt bzw auf Kundenwunsch bestellt wie damals in meinem Falle.
Kommt ein wenig darauf an, aus welcher Region du sie bekommen hast, obwohl das auch nicht zwingend ein Kriterium sein muß.
Mein Händler hat sie jedenfalls nicht mehr....


[Beitrag von coreasweckl am 02. Dez 2016, 10:43 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#560 erstellt: 02. Dez 2016, 11:56
@coreasweckl: Aus reiner Neugier: Was nennst Du jetzt Dein Eigen?
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#561 erstellt: 02. Dez 2016, 12:47
die Antwort ist langweilig:

aus dem doofen "ich will das Neueste habe bzw. den Nachfolger"

schlicht eine KH 420...


[Beitrag von coreasweckl am 02. Dez 2016, 12:53 bearbeitet]
tomthebike1
Ist häufiger hier
#562 erstellt: 02. Dez 2016, 14:17
@coreasweckl:
Ooops - das finde ich gar nicht langweilig! Sag schon - alter Wein in neuen Schläuchen?
Noch neutraler? Die KH 420 haben ja auf dem Papier noch mehr "Dampf".

Meine Silbernen sind von Cream-music in Frankfurt. Nach Aussage der Jungs war das mit zwei dicken 870er Subs das Vorführset bei KH... .
Die Subs hatte ich auch testweise hier. Aussehen monumental,, aber für 35qm eher unsinnig... .

@longueval:
Deiner Kurzbeschreibung für gute Hörner kann ich nur 100% zustimmen - Du hast das Wesentliche auf den Punkt gebracht !
Mit meiner 2x8W - Triode ist durchaus SPASS zu vermitteln!

Bin ja neu im Thread hier...- weiche ich das Thema zu sehr auf, wenn ich zart nach Ideen für gute Pres bis ca. 1500€ frage?
Der NAD 165BEE fügt sich sehr gut ein, hat leider kein XLR.
Der kleine Funk, den ich mir jetzt noch leiste- auch nicht. Allerdings ist das wie die KH Profizeug und nicht Hifi - bin sehr gespannt.
FB braucht es nicht unbedingt, aber 10m Kabel sollen schon überwunden werden.
Außerdem höre ich noch CD und gelegentlich Platte, Streamen und Festplatten habe ich noch nicht für mich entdecken können.
Es macht mich zu unruhig. 20 Minuten schwarzes Gold am Stück - da entdeckt man auch wieder die anderen Stücke statt zu zappen.

Brauchbare Stands in 45cm Höhe (welche Höhe habt Ihr für die 410/420) fehlen auch noch statt meiner Wackeldinger bis 25kg... .

Lg Thomas


[Beitrag von tomthebike1 am 02. Dez 2016, 14:32 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#563 erstellt: 02. Dez 2016, 15:02
Antimode oder MiniDSP kommen mir spontan in den Sinn...

edit
Hier stand Schmuh...


[Beitrag von Vollker_Racho am 02. Dez 2016, 15:04 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#564 erstellt: 02. Dez 2016, 15:44
antimode dualcore 2.0

mit automatischer raumeinmessung
dac
peq (praktisch unendlich viele einsatzfrequenzen)
kippkutve
loudness
basseinstellung
uswusw
xlr und cinchausgänge
fernbedienung
messmikro
einzelmessung box möglich
raummessung

erhältlich da
http://www.ak-soundservices.de/

netter kontakt, sehr kundenfrundlich
hab ich selbst allerdings volldigital in prozessorschleife, früher hatte ich es als dacpre.... nett, funktioniert prima.
sozusagen schweizer audiomesser.
ingo74
Inventar
#565 erstellt: 02. Dez 2016, 16:08
Ergänzend noch der Abacus PreAmp 14 Convolver oder ABACUS AroioSU
-Hi-Fi-
Stammgast
#566 erstellt: 02. Dez 2016, 16:50
@tomthebike1
Ich habe seinerzeit meine KH420 auf sehr soliden Lautsprecherständern von Liedtke Metalldesign in Betrieb gehabt.
Diese Ständer sind sehr hochwertig verarbeitet und absolut standfest.
Wolf352
Inventar
#567 erstellt: 02. Dez 2016, 17:06
tomthebike1,

meine KH420 stehen auf Hofa Bassabsorber, sollte nur eine provisorische Notlösung sein, funktioniert aber bestens.
Fosti
Inventar
#568 erstellt: 02. Dez 2016, 23:06
@coreasweckl: Danke! In jedem Fall keine Verschlechterung
Mantra
Stammgast
#569 erstellt: 03. Dez 2016, 02:42
Wirkt es sich eigentlich negativ aus, wenn XLR-Kabel und Kaltgerätekabel direkt nebeneinander durchgezogen bzw. im Zimmer verlegt werden? Meine XLR-Kabel sind Cordial aus der Encore-Serie.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#570 erstellt: 03. Dez 2016, 03:16
Ich empfehle Haekelschweine als Abstandhalter zwischen den Kabeln. :-)
Im Ernst: mach dir keine Sorgen, das ist ja gerade das Schöne an XLR-Kabeln.
Mantra
Stammgast
#571 erstellt: 03. Dez 2016, 03:56
Ok ok. Noch eine blöde Frage: LS-Kabel für 2.0 sollten natürlich möglichst die gleiche Länge haben. Gilt das auch für Stromkabel für aktive Monitore? Ich schätze nicht. Macht's auch keinen Unterschied, ob man die Stromzufuhr an einer Steckdosenleiste(mit anderen Geräten) oder an einer bloßen Steckdose anschließt?


[Beitrag von Mantra am 03. Dez 2016, 03:57 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#572 erstellt: 03. Dez 2016, 07:39

Mantra (Beitrag #571) schrieb:
Ok ok. Noch eine blöde Frage: LS-Kabel für 2.0 sollten natürlich möglichst die gleiche Länge haben.

Unbedingt Wer sagt dir denn sowas?

Gilt das auch für Stromkabel für aktive Monitore?

Müssen exakt gleich lang sein sonst läuft einer eher mit 220V als der andere...

Macht's auch keinen Unterschied, ob man die Stromzufuhr an einer Steckdosenleiste(mit anderen Geräten) oder an einer bloßen Steckdose anschließt?

Was soll da der Unterschied sein?
Fosti
Inventar
#573 erstellt: 03. Dez 2016, 10:02

Mantra (Beitrag #571) schrieb:
Ok ok. Noch eine blöde Frage: LS-Kabel für 2.0 sollten natürlich möglichst die gleiche Länge haben. ....
...Gilt das auch für Stromkabel für aktive Monitore? Ich schätze nicht. Macht's auch keinen Unterschied, ob man die Stromzufuhr an einer Steckdosenleiste(mit anderen Geräten) oder an einer bloßen Steckdose anschließt?

Nimm' ein 1 und ein 2m Netzkabel...wieviel % Unterschied sind das in der Leitungslänge bis zum/den Kraftwerken?

Nee, im Ernst: Worauf man achten könnte ist, dass alle Geräte der "Kette" den gleichen Massebezug haben ( gibt ja für jedes Gerät nur zwei Möglichkeiten: Netzstecker um 180° drehen). Stichwort: Ausphasen. Das betrifft insbesondere unsymmetrische Geräte der Anlage.
ZeeeM
Inventar
#574 erstellt: 03. Dez 2016, 10:27

Mantra (Beitrag #569) schrieb:
Wirkt es sich eigentlich negativ aus, wenn XLR-Kabel und Kaltgerätekabel direkt nebeneinander durchgezogen bzw. im Zimmer verlegt werden? Meine XLR-Kabel sind Cordial aus der Encore-Serie.


Sym. XLr nutzen die Profis, damit genau das keinen negativen Einfluss hat.
Wird hier schön erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrische_Signal%C3%BCbertragung
longueval
Hat sich gelöscht
#575 erstellt: 03. Dez 2016, 13:30
wenn die xlr an beiden enden im xlr stecken, ist nicht mit einflüssen über die kabel zu rechnen, trotzdem, der teufel schläft manchmal nicht, etwas abstand wär nicht schlecht. ausprobieren, in 95% der fälle is nix. gleich lange kabel muss nicht sein. da müssten die kabel 100m lang sein, damit sich das hörbar auswirkt. bei kabel mehr auf die verarbeitung der stecker achten, kabelklang ... ein gerücht (mein multicore ist 40m lang, jedes meiner mikrokabel min.15).
lästig sind billigstecker mit unsicheren verlötungen, da liegt der hund begraben.
ist ein gerät ordentlich konstruiert, dann ist das mit dem massepunkt auch egal, einzig uraltröhrendampfgeräte aus grauer vorzeit hatten da manchmal probleme, es ist erstaunlich, wie lange sich solche gerüchte halten und dann zur gewissheit heranwachsen.
also anstecken, ausprobieren, keine störung, bingo, erst wenn störungen auftreten, kann man sich gedanken machen.
grundregel
der raum und die aufstellung machen 1000000000mal mehr aus, als das ganze kabel und verlegungsproblem.
das einzige, was man unbedingt beachten sollte ist, die xlrkabel micht scharf knicken, ist der schirmungsmantel beschädigt, wird er wirkungslos.
hat man störungen aus dem stromnet (schaltgeräusche usw.) hilft ohnehin nur ein ordentlichees netzfilter (zb furman)

stellt euch mal ein studio vor für orchesteraufnahmen mit womöglich mehreren regie und bearbeitungsräumen und die hunderte meter kabel ...
glaubts im ernst, dass da die paar meter bei euch zuhause irgend einen walzer spielen?

das einzige, was unter umständen, je nach zustand der hausinstallation raten kann ist, dass man alles an einen stromkreis anschließt, da kanns sonst im ungünstigen fall potentialunterschiede geben (brummen) gehts nicht anders, weil zb der signalverstärker satanlage am dachboden ist, mantelstromfilter.


[Beitrag von longueval am 03. Dez 2016, 13:54 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#576 erstellt: 04. Dez 2016, 17:05

longueval (Beitrag #575) schrieb:
....
ist ein gerät ordentlich konstruiert, dann ist das mit dem massepunkt auch egal, einzig uraltröhrendampfgeräte aus grauer vorzeit hatten da manchmal probleme, es ist erstaunlich, wie lange sich solche gerüchte halten und dann zur gewissheit heranwachsen.....


Wenn man keine Ahnung von EMV vielleicht .....wenn man sich damit beschäftigt, wie Geräte mit einem Euro-Stecker den Massebezug herstellen wird es sogar logisch
longueval
Hat sich gelöscht
#577 erstellt: 04. Dez 2016, 17:15
hast probleme?
ein drehen des steckers bringt nur milderung des problems. wenn man probleme hat, dann hilft nur eine sternförmige erdung mit potentialausgleichsschiene und eigenem erdungsband oder anschluss an die hauserde.
wennst keine probleme hast, dann ist es schnurz blunzen egal.


[Beitrag von longueval am 04. Dez 2016, 17:28 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#578 erstellt: 04. Dez 2016, 17:17
Also Bitte...


[Beitrag von Vollker_Racho am 04. Dez 2016, 17:18 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#579 erstellt: 04. Dez 2016, 17:52
hhmm, wer da wohl ein Problem hat
sealpin
Inventar
#580 erstellt: 04. Dez 2016, 18:05
Büdde nicht diesen netten Fred kaputt machen.

On Topic:
War jemand am Freitag in Wedemark und kann evtl. etwas über den Workshop dort sagen (soweit erlaubt)?
(ich konnte leider nicht dran teilnehmen)

Ciao
sealpin
Fosti
Inventar
#581 erstellt: 04. Dez 2016, 18:15

sealpin (Beitrag #580) schrieb:
Büdde nicht diesen netten Fred kaputt machen.
..

Nee, keine Panik
Hörzone
Hat sich gelöscht
#582 erstellt: 04. Dez 2016, 18:47

sealpin (Beitrag #580) schrieb:
Büdde nicht diesen netten Fred kaputt machen.

On Topic:
War jemand am Freitag in Wedemark und kann evtl. etwas über den Workshop dort sagen (soweit erlaubt)?
(ich konnte leider nicht dran teilnehmen)

Ciao
sealpin


ich,, logo
gab neue Sachen zu sehen über die dir keiner berichten wird/darf.
Ein paar von hier waren dort, ich sag nix, ist ja Werbung
Dadof3
Moderator
#583 erstellt: 04. Dez 2016, 18:59
Schade schade, wenn's nicht so weit weg gewesen wäre, wäre ich gern dabei gewesen.

Jetzt hast du uns aber verdammt neugierig gemacht, Reinhard.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#584 erstellt: 04. Dez 2016, 19:06

Dadof3 (Beitrag #583) schrieb:
Schade schade, wenn's nicht so weit weg gewesen wäre, wäre ich gern dabei gewesen.

Jetzt hast du uns aber verdammt neugierig gemacht, Reinhard. :X


gibt auf keinen Fall Infos, Betriebsgeheimnis.. hat mich gewundert das Markus in der Runde überhaupt vor einer offiziellen Markeinführung darüber gesprochen hat und die Produkte gezeigt hat.
Natürlich musste ich die Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichten, also wird da auch nichts kommen.
yordi
Inventar
#585 erstellt: 04. Dez 2016, 21:36
Hallo,

ich hatte die Gelegenheit an dem Termin teilzunehmen.
Meinen Herzlichen Dank an Reinhard der das organisiert hat.

Im Prinzip ist das ein Seminar über Lautsprecherentwicklung und Bewertung der zu messenden Parameter gewesen.
Mein Dank gilt ebenfalls Markus Wolf für einen hochinteressanten Tag.

Wir haben natürlich auch die KH 120, KH310 und die KH420 im Vergleich gehört, mit und ohne Subwoofer.

Ich war überrascht wie wenig sich die KH120 von den KH310 unterscheiden.
Ich habe die beiden nicht auseinander halten können, obwohl die Diagramme wie THD einen recht deutlichen Unterschied gezeigt haben.
Einzig die KH 420 hat sich aus meiner Sicht ein wenig voluminöser angehört. Mit der Einschätzung bin ich aber nicht der einzige gewesn
Ob ich das in einem Blindtest rausgehört hätte ?
Da wäre ich mir nicht sicher.
Bei einem kurzen Rundgang in der Entwicklungsabteilung haben wir einen Einblick bekommen was bei der Lautsprecherentwicklung gemessen wird und warum.
Ich habe jedenfalls eine Menge gelernt.

Gruß yordi
Dadof3
Moderator
#586 erstellt: 05. Dez 2016, 00:48

Hörzone (Beitrag #584) schrieb:
gibt auf keinen Fall Infos

Ist mir klar, da solltet ihr auch schön stillhalten! Deswegen ist die Neugier ja so groß!
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#587 erstellt: 05. Dez 2016, 11:06

yordi (Beitrag #585) schrieb:


Wir haben natürlich auch die KH 120, KH310 und die KH420 im Vergleich gehört, mit und ohne Subwoofer.

Ich war überrascht wie wenig sich die KH120 von den KH310 unterscheiden.
Ich habe die beiden nicht auseinander halten können, obwohl die Diagramme wie THD einen recht deutlichen Unterschied gezeigt haben.
Einzig die KH 420 hat sich aus meiner Sicht ein wenig voluminöser angehört. Mit der Einschätzung bin ich aber nicht der einzige gewesn



bei meiner damaligen Teilnahme habe ich selbst da nicht die großen tonalen Unterschiede zwischen 420 und 120 bzw 310, wenn letztere mit Sub Unterstützung liefen, gehört...

bei einem guten Raum, perfekt eingemessenen Lautsprechern dampfen sich die Unterschiede m.M. ziemlich zusammen.
bei größeren Abständen ist die Darstellung einer 420 natürlich ne andere Hausnummer, dafür zahlt man dann ja auch die Kohle..

das immer wieder gewählte Musikstück als Referenz ging mir allerdings damals auch ziemlich auf den Sack. Da sinkt bei mir dann die Lust, genau hinzuhören, wenn immer wieder etwas gedudelt wird, was man nicht wirklich mag....

aber man kann es halt nicht jedem Recht machen, das seh ich ein.
Ansonsten war diese Veranstaltung damals Oberklasse, dafür auch so lange danach ein zweites dickes Dankeschön an Reinhard...


[Beitrag von coreasweckl am 05. Dez 2016, 11:08 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#588 erstellt: 09. Dez 2016, 23:18
Nur mal so zum allgemeinen Amüsement: Es wurde im Studio-Monitor-Thread ja vor einiger Zeit mal thematisiert, ob man die KH310 nicht doch hochkant betreiben könne. Messwerte und quasi alle Empfehlungen sprechen ja deutlich dagegen, das ist mir bewusst. Da ich eine zu den Seitenwänden unsymmetrische Aufstellung habe, die linke Wand recht nahe ist und dachte, dass die Reflexionen von den Seiten mehr Probleme machen als die von oben und unten, habe ich das mal aus Spaß im Nahfeld (ca, 1,10) ausprobiert. Zumal meine Sitzposition nach meinem Empfinden eigentlich auch eher "fixed" ist.

Ergebnis: Die Stereoabbildung schien zunächst etwas besser, erster Eindruck war, dass es vielleicht gar nicht so problematisch ist. Bei etwas längerem Hören fielen aber die massiven Verfärbungen auf. Beim Rosa Rauschen wurde es besonders deutlich, wieviel sich bei kleinsten Kopfbewegungen veränderte - lustiger Effekt! Insofern war der negative Einfluss des Hochkantstellens letztlich doch deutlich stärker, als ich erwartet hatte. Habe sie nun wieder richtig herum gedreht, weil in der Summe dann doch fast alles besser ist.


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 09. Dez 2016, 23:19 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#589 erstellt: 10. Dez 2016, 13:11
Danke fürs Ausprobieren und Berichten!
Bartók-Fan
Stammgast
#590 erstellt: 03. Feb 2017, 01:24
Hallo,
wann werden die ersten KH80 ausgeliefert?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#591 erstellt: 03. Feb 2017, 09:22

Bartók-Fan (Beitrag #590) schrieb:
Hallo,
wann werden die ersten KH80 ausgeliefert?


Ende des Monats..
gov,t_mule
Ist häufiger hier
#592 erstellt: 28. Feb 2017, 18:09
hallo an alle kh 420 besitzer,

ich betreibe 3 stück davon,als center und front ls,in einem surround setup.

hatte jemand von euch schon mal das problem mit dem erwärmungsknacken?
ich habe die verstärkerplatinen schon ein paarmal ausgebaut und die kühlkörper nach neumannanleitung mit 2,5 nm mit einem drehmomentschlüssel angezogen.
leider kommt das knacken nach einer zeit immer wieder.

hat jemand vielleich einen tip dafür?

danke und viele grüsse
Bartók-Fan
Stammgast
#593 erstellt: 28. Feb 2017, 18:17
Hallo,
es ist immer nett, hier im Forum das "Volk" zu fragen, aber ich würde gleich Markus Wolff, ggf. in der Service in Magdeburg oder halt Reinhard Weidinger bei Hörzone fragen, da wird Dir kompetent und schnell geholfen.
CHX1968
Stammgast
#594 erstellt: 28. Feb 2017, 21:55

tomthebike1 (Beitrag #562) schrieb:
... weiche ich das Thema zu sehr auf, wenn ich zart nach Ideen für gute Pres bis ca. 1500€ frage?
Der NAD 165BEE fügt sich sehr gut ein, hat leider kein XLR.
Der kleine Funk, den ich mir jetzt noch leiste- auch nicht. Allerdings ist das wie die KH Profizeug und nicht Hifi - bin sehr gespannt.
FB braucht es nicht unbedingt, aber 10m Kabel sollen schon überwunden werden.
Außerdem höre ich noch CD und gelegentlich Platte, Streamen und Festplatten habe ich noch nicht für mich entdecken können.


Ich würde mir mal die Grace Design Kopfhörerverstärker, DAC und Monitor Controller anschauen - m903 (älteres Modell) oder m920 (neueres Modell mit überarbeiteter Digitalverarbeitung). Sind technisch ausgereifte und solide Geräte, die sehr viele Funktionen in sich vereinen.

Die Geräte bieten zwar keine direkten XLR-Ausgänge (Platzgründe), aber dafür TRS-Ausgänge (balanced), die per Adapter auf XLR umgeleitet werden können. Fernbedienbar sind sie auch.

Auf dem Gebrauchtmarkt sollten die Geräte innerhalb deiner Preisvorstellungen zu bekommen sein.
Heule
Inventar
#595 erstellt: 28. Feb 2017, 22:31
Die Grace Geräte sind schon nicht schlecht. Ausstattungsmäsig sehr gut, Verarbeitung
eher so lala.
Das war auch der Grund warum ich meinen Grace wieder verkauft hatte. Überstehende
leicht gratige und Schrauben, sowie Füsse die das Gerät wackeln/kippeln liesen.
Die Fernbedienung für happiges Geld bekam am Material seltsame Abplatzungen
ohne das sie jeh herunterfiel oder geschrammt wurde.
Schade, denn der Rest gefiel mir sehr gut.

Gruß Oliver
CHX1968
Stammgast
#596 erstellt: 28. Feb 2017, 23:44

Heule (Beitrag #595) schrieb:
Die Grace Geräte sind schon nicht schlecht. Ausstattungsmäsig sehr gut, Verarbeitung
eher so lala.
... Überstehende leicht gratige und Schrauben, sowie Füsse die das Gerät wackeln/kippeln liesen.
Die Fernbedienung für happiges Geld bekam am Material seltsame Abplatzungen
ohne das sie jeh herunterfiel oder geschrammt wurde.
Schade, denn der Rest gefiel mir sehr gut.


Dann muss es da Streuung in der Fertigung geben - besitze selbst den m903, da wackelt/kippelt nix und die Schrauben sind auch sauber eingesetzt (wenn auch nicht absolut perfekt). Fernbedienung ebenfalls bisher tadellos.

Na ja, sind halt Amis ...
Bartók-Fan
Stammgast
#597 erstellt: 28. Feb 2017, 23:50
Oliver, was kam dann nach dem Grace?
Heule
Inventar
#598 erstellt: 01. Mrz 2017, 00:18

Bartók-Fan (Beitrag #597) schrieb:
Oliver, was kam dann nach dem Grace?


Ojeh,

da war so einiges da: audiolab, violectric, lyngdorf und jetzt t&a.
Der T&A DAC 8 ist schon klasse. Er erfüllt alles was ich brauche und gern habe.
Geschmacksache halt.
Obwohl der Lyngdorf auch genial war. Auch den kann ich nur empfehlen.
Gebaut für die Ewigkeit!

Gruß Oliver
CHX1968
Stammgast
#599 erstellt: 01. Mrz 2017, 00:46

Heule (Beitrag #598) schrieb:

Obwohl der Lyngdorf auch genial war. Auch den kann ich nur empfehlen.
Gebaut für die Ewigkeit!


Der Lyngdorf ist schon ein schönes Gerät - vielseitiger ist mir kaum ein anderes VV-Gerät auf dem Markt bekannt. Wenn der Nachfolger (sollte er denn irgendwann noch einmal erscheinen) noch eine zusätzliche Option bieten würde, den zu korrigierenden Frequenzbereich selbst bestimmen bzw. begrenzen zu können, wäre er noch perfekter.
Hüb'
Moderator
#600 erstellt: 01. Mrz 2017, 13:17

Heule (Beitrag #595) schrieb:
Verarbeitung
eher so lala.
Das war auch der Grund warum ich meinen Grace wieder verkauft hatte. Überstehende
leicht gratige und Schrauben, sowie Füsse die das Gerät wackeln/kippeln liesen.

Die FB ist leider überteuert, das sehe ich ebenso. Die restlichen Eindrücke kann ich nicht so recht teilen. An der Verarbeitung des m902 (Gehäuse, Schalter etc. dürften mit dem späteren m903 identisch sein) hatte ich nie etwas zu mäkeln.

Viele Grüße
Frank
Heule
Inventar
#601 erstellt: 01. Mrz 2017, 14:47

Hüb' (Beitrag #600) schrieb:

Heule (Beitrag #595) schrieb:
Verarbeitung
eher so lala.
Das war auch der Grund warum ich meinen Grace wieder verkauft hatte. Überstehende
leicht gratige und Schrauben, sowie Füsse die das Gerät wackeln/kippeln liesen.

Die FB ist leider überteuert, das sehe ich ebenso. Die restlichen Eindrücke kann ich nicht so recht teilen. An der Verarbeitung des m902 (Gehäuse, Schalter etc. dürften mit dem späteren m903 identisch sein) hatte ich nie etwas zu mäkeln.

Viele Grüße
Frank
:prost


Hallo Frank,

ich kann nur über mein damaliges Gerät sprechen(Grace M903). Die Füsse waren unterschiedlich hoch,
so das das Gerät immer wackelte. Die Schrauben auf dem Deckel standen über und hatten
an den Schlitzen Grate! Dies war ein Neugerät über Thomann gekauft, 11.2012.
Hatte dies auch damals bei Thomann reklamiert. Es wurden dann neue Schrauben aus Amerika
geschickt!

Gruß Oliver
Hörzone
Hat sich gelöscht
#602 erstellt: 01. Mrz 2017, 16:25

CHX1968 (Beitrag #599) schrieb:


Der Lyngdorf ist schon ein schönes Gerät - vielseitiger ist mir kaum ein anderes VV-Gerät auf dem Markt bekannt. Wenn der Nachfolger (sollte er denn irgendwann noch einmal erscheinen) noch eine zusätzliche Option bieten würde, den zu korrigierenden Frequenzbereich selbst bestimmen bzw. begrenzen zu können, wäre er noch perfekter.


gut Ding will Weile haben.. aber er wird kommen. Wann auch immer. Immerhin gibts in Kürze die Mehrkanalvorstufe, leider für relativ viel Geld. Bin sehr gespannt auf die!!
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