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2cheap
Inventar
#18146 erstellt: 17. Sep 2018, 19:23
Vergleichend zur alten Serie fallen mir auf Anhieb die Spikes mit den Telleruntersetzern auf. Die sehen so aus, als demolieren sie ebenfalls beim Hantieren und Positionieren den Holzfußboden. Die Dreingabe von Plastikgleiter, oder gummierter Füße kommt scheinbar nicht in Frage. Oder hat jemand andere Informationen?
Grüße
Pigpreast
Inventar
#18147 erstellt: 18. Sep 2018, 01:46
Haben die Telleruntersetzer nicht einen Filzbesatz an der Bodenkontaktfläche?
buayadarat
Inventar
#18148 erstellt: 18. Sep 2018, 12:20
Mit Gummifüssen drunter ist es kein Ankoppeln mehr. Je nach Boden ist das eine oder andere besser.
juute
Stammgast
#18149 erstellt: 21. Sep 2018, 10:35
Frage für einen Freund:

Er möchte ein 3.1 Setup -80 % Film, Rest Musik- für sein ca 25 qm Wohnzimmer. Als AVR hat er, wie auch ich, einen Pioneer SC-LX 502, als SW einen XTZ 10.17

Da er großer Fan der KEF Uni-Q Chassis ist hat er folgende Varianten rausgesucht:

--> 3 x KEF LS 50
--> 2 x KEF Q 750 + Q 650c Center

Die Frage, die er sich nun stellt...

- 3 x identischer Lautsprecher in einem Setup sind eigentlich perfekt, aber reichen die LS 50 aus, um ein 25 qm großes Wohnzimmer zu beschallen?
- ist die Q Serie in ihrem Uni-Q identisch mit denen des LS 50? Flagschiff gegen Einsteigerklasse....

Ich wäre für die LS 50, zumal er sie, da ein SW vorhanden ist, ja bei 80 Hz trennen kann....was meint Ihr?


[Beitrag von juute am 21. Sep 2018, 12:28 bearbeitet]
outfaced
Ist häufiger hier
#18150 erstellt: 21. Sep 2018, 13:03
LS50 sind eindeutig hörbar besser. Nun das Blenden mit dem Sub wird eventuell etwas schwierig ausfallen. Eventuell nur für Filme einschalten. Sonst kommt er nicht an die Qualität der LS. Außer es ist irgendwas in der 2k€ Klasse. Hört sich aber nicht so an ...
rossoneri
Stammgast
#18151 erstellt: 21. Sep 2018, 13:15
@ juute

Bei dieser Konstellation, rate ich eher zu 3x Q150(350) oder 2x Q150(350)+Q650.
Dann spart er einen Haufen Geld und kann sich noch ein Antimode leisten.
juute
Stammgast
#18152 erstellt: 21. Sep 2018, 14:44

outfaced (Beitrag #18150) schrieb:
LS50 sind eindeutig hörbar besser.

Das hab ich mir fast schon gedacht, auch wenn ich mich mit KEF nicht auskenne....wäre aber auch seltsam gewesen, wenn die LS nicht deutlich besser klingen würden, als die Einsteiger-LS.

Ich finde es ja genial, wenn man Fronts und Center mit identischen LS bestücken kann....


rossoneri (Beitrag #18151) schrieb:

Dann spart er einen Haufen Geld und kann sich noch ein Antimode leisten.

Er hat für die Q 750 ein Top Angebot, insofern wär das schon ok.

Weiß denn jemand, ob in den LS 50 und den Q´s identische Uni-Q´s verbaut sind? Kann ja eigentlich nicht sein bei Einsteiger vs Flagship.....


[Beitrag von juute am 21. Sep 2018, 14:45 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#18153 erstellt: 21. Sep 2018, 14:45

juute (Beitrag #18149) schrieb:

--> 3 x KEF LS 50


Das wäre optisch und klanglich eine gute Lösung, für normale Pegel sollte das auch bei 25qm ausreichen, in jedem Fall vorher probehören.

ABER: Kann man die überhaupt einzeln kaufen?
juute
Stammgast
#18154 erstellt: 21. Sep 2018, 14:46

buayadarat (Beitrag #18153) schrieb:
ABER: Kann man die überhaupt einzeln kaufen?

Jo, bei csmusiksysteme....

Der Pio hat auf jeden Fall mehr als genug Power und die LS 50 können doch sicher auch einiges ab. Er hört eigentlich max auf gehobener Zimmerlautstärke - ok, bei Filmen kann es natürlich ab und zu mal ne Impulsspitze geben; die fängt dann aber ja der SW ab.


[Beitrag von juute am 21. Sep 2018, 14:50 bearbeitet]
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#18155 erstellt: 21. Sep 2018, 17:23
Wie weit ist denn die Couch entfernt vom TV? Bei meinem 20qm Zimmer, ca 2,5m von dem TV entfernt gab es keinerlei Probleme mit den LS50(W).

Laut CSM sind die UniQ Treiber bei Q und LS50 unterschiedlich.

Ausprobieren würde ich das ganze aber trotzdem, mich hat auch die schlechte Sprachverständlichkeit genervt und ich habe die LS50 als 3.0 Set probiert - so richtig umgehauen hatte es mich damals nicht, die LS50 bauen schon von alleine eine sehr schöne Bühne mit imaginärem Center auf. Die Sprachverständlichkeit ist mit LS50 als Center nicht großartig besser geworden, trotz Anheben des Center Channels. Ferner waren es bei meiner Aufstellung nicht ganz so toll, da die Stimmen doch mehr dem Center zuordbar waren.
Abgesehen davon hat mir dann was bei der LS50 gefehlt im Vergleich zur LS50W die ich zuvor hatte.

Versteh mich nicht falsch, es war eine sehr gute Kombination aber ich war nicht 100% zufrieden und habe das ganze Aufgeschoben bis zum nächstem Umzug wenn es ein anderes Wohnzimmer und Aufstellmöglichkeiten gibt.

Welche Lautsprecher sind denn im Moment in der Verwendung?
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18156 erstellt: 21. Sep 2018, 17:28
LS50 -> Q-Serie:

Flagschiff oder "Einsteigerklasse" (es gibt auch noch die unterhalb der Q-Serie liegende C-Serie!)

Erst mal anhören, dann entscheiden.
Ich habe mich gegen die LS50 (ohne Sub zu wenig im Bassbereich zu bieten, mein Raum ist sehr bass-schwach), gegen die R-Serie (zu "dumpf" abgestimmt) und dafür für die Q-Serie (Q700, heller als die R500/700 und bass-stärker als die LS50) entschieden. MIT Sub bei Musik mag das dann anders aussehen. SUB bei Musik kam für mich nicht in Frage.

Eben alles Geschmacksache

Meines Wissen nach sind bei den LS andere Chassis verbaut, als bei der Q-Serie.
juute
Stammgast
#18157 erstellt: 21. Sep 2018, 17:45
Danke für Euren Input!

Er sitzt etwa 3 Meter von den LS entfernt. Z Zt ist ein Teufel System im Betrieb - keine Ahnung welches genau, aber Teufel find ich persönlich auch...naja

Es wundert mich, dass gerade die Sprachverständlichkeit nicht so dolle ist @Kürbissenf; hier sollte doch das Uni-Q mit seiner Punktschallquelle für Stimmenwiedergabe recht gut geeignet sein. Es kommt wahrscheinlich -wie so oft- auch auf die räumlichen Gegebenheiten an....er hat einige Dachschrägen, ansonsten unauffällig.

Was die Bässe angeht @Puuhbaer68, so hat er ja den sehr guten XTZ SW....da dürfte es mit den tiefen Frequenzen keine Probs geben. Ich würde dann bei 80 Hz trennen.

Klar muss man auf jeden Fall erstmal Probehören, wer weiß, viell gefallen ihm die Q ja auch besser? Ohne SW würde ich ihm auch direkt zu den Q raten....aber mit dem XTZ und drei identischen LS als Fronts/Center spricht erstmal sicher vieles für die LS50er.

Klingen die LS50 und Q´s denn ähnlich - was die Höhen und Mitten angeht?
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18158 erstellt: 21. Sep 2018, 18:10
Ich persönlich (und für das Folgende werde ich von LS-Fans wahrscheinlich gesteinigt) fand die LS50 nicht "besonders toll", da mir hier die Ausgeglichenheit fehlte. Mir waren das zu viele Mitten zu den Höhen.
Wie könnte ich es besser beschreiben? Die Höhen gingen in den Mitten unter!?!? Und dabei mag ich eigentlich, wenn die Mitten "gut" zu hören sind.
Insgesamt gefiel mir die Q700 besser ... .

Aber: Jeder hört anders!


[Beitrag von Puuhbaer68 am 21. Sep 2018, 18:11 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#18159 erstellt: 22. Sep 2018, 09:04
Und mir erscheint die Modifikation von 1043 Einzelteilen der KEF R-Serie - soweit das nicht Marketing ist mit Farbwechseln oder etwas anderen, klanglich nicht relevanten Materialzusammensetzungen - überkandidelt. Oder weiß KEF nicht wohin mit den vielen Mitarbeitern?

Eigentlich müsste der R 3 nun ja ein Topmonitor sein, aber solange dieser "warm" und "füllig" klingen soll (Stereo), bezweifle ich ebendies.
Mein Resümee: wer bereits R-LS der alten Serie besitzt, erhält wenig Ansporn auf einen Wechsel.


[Beitrag von Hörstoff am 22. Sep 2018, 09:05 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18160 erstellt: 22. Sep 2018, 09:51
Hm,
1043 Teile.

Hätte nicht gedacht, dass ein Lautsprecher so viele Teile hat ... .

Achso,
199 Teile bei der R3, 205 Teile bei der R5, ...
Hörstoff
Inventar
#18161 erstellt: 23. Sep 2018, 19:35
Vermutlich mit Wiederholungen.
Hier wird allerdings der Schein auch gewahrt:
https://www.lowbeats.de/die-lautsprecher-der-neuen-kef-r-serie/
Oder hast du Belege für die präzisen Angaben zu Einzel-Lautsprechern?
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18162 erstellt: 23. Sep 2018, 20:35


Präzise Angaben zu Einzellautsprechern? Habe ich nicht gemacht!

Naja, auch beim schönen Bildchen auf der LowBeats-Seite scheinen mir keine 1043 Teile bei der R11 abgebildet zu sein, was meine These über 1043 Teile in der gesamten Serie bestärkt. Vielleicht meinte KEF das ja auch. Möglich.
Ich habe den Beitrag jetzt nicht gelesen.

Ganz ehrlich?
Es ist mir sowas von egal, wie viele Teile die da dran geändert haben. Und wahrscheinlich zählt da auch eine etwas längere/kürzere Schraube zur Chassisbefestigung dazu, die sich klanglich wohl wenig auswirken dürfte.
Klingen muss das Teil. Und wenn es das nicht macht (was ich nicht weiß), dann nützen auch die 1043 Teile nichts.
outfaced
Ist häufiger hier
#18163 erstellt: 24. Sep 2018, 17:27

Puuhbaer68 (Beitrag #18158) schrieb:
Ich persönlich (und für das Folgende werde ich von LS-Fans wahrscheinlich gesteinigt) fand die LS50 nicht "besonders toll", da mir hier die Ausgeglichenheit fehlte. Mir waren das zu viele Mitten zu den Höhen.
Wie könnte ich es besser beschreiben? Die Höhen gingen in den Mitten unter!?!? Und dabei mag ich eigentlich, wenn die Mitten "gut" zu hören sind.
Insgesamt gefiel mir die Q700 besser ... .

Aber: Jeder hört anders!


Auch meiner Meinung nach ganz korrekte Beobachtung für die LS50 eigentlich. Gerade deswegen mögen es die meisten Solche Mitten sind für das Geld kaum irgendwo anders zu hören. Die fehlen mir aktuell auch bei den 3x teuren Dynaidio special 40. Ausgeglichen kann man die LS50 in der Tat nicht ganz nennen, auch wenn einige so glauben und auch wenn die in Studios zu sehen sind. Trotzdem sind die LS50 verdammt angenehm zu hören und beeindruckend. Eigentlich für Filme würde die schon empfehlen. Ausgeglichen und realistisch ist eher so für die musikalische Puristen. Für Filme soll der Sound anpacken und engagieren. Das tuen die LS50 ganz gut.


[Beitrag von outfaced am 25. Sep 2018, 13:48 bearbeitet]
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#18164 erstellt: 27. Sep 2018, 04:04

Puuhbaer68 (Beitrag #18156) schrieb:
MIT Sub bei Musik mag das dann anders aussehen. SUB bei Musik kam für mich nicht in Frage.


Warum das? Hast du für den Musikbetrieb Fullrange (ohne SW) eine 2. Einmessung vorgenommen? Und hast du dir mal den FG im unteren FB mit/ohne SW am Hörplatz angesehen?
Ich halte die (ältere, die neue habe ich noch nicht gehört, gemessen) Q-Serie für die LS-Serie mit dem besten P/L-Verhältnis bei KEF.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18165 erstellt: 27. Sep 2018, 19:14
Hallo,

ja, meine 2 Front laufen auf "large", der Rest ist bei 80Hz getrennt.

Für Filme (ich schaue seeeehr wenige!) läuft der Sub mit und bringt hier eben nur den LFE, sonst nix. Selbst das ist mir schon oftmals zuviel (ist vielleicht der falsche Ausdruck, ich mag einfach nicht den Bass) und ich lasse das Ding aus. Nicht, dass es dröhnen würde, nicht, dass die Gläser im Schrank wackeln. Nein, ist schon sauber.

Aber nach meinem persönlichen Geschmack hört es sich für mich bei Musik einfach nicht "richitg" an. Da höre ich in Stereo 2.0 - finde ich so prima, es fehlt mir nichts.

Gemessen habe ich nichts (außer der AVR mit seinem Einmesssystem).

Umstellen muss ich nichts (obwohl man mit dem Yammi 2 Setups machen kann).
Wenn die Quelle x.1 bringt, dann dudelt der Sub halt mit (wie geschrieben, eben nur den LFE).
Wenn die Quelle nur 2.0 bringt (also Stereo-Musik), dann bleibt das Ding halt stumm (was er sowieso meisten bleibt, weil er ausgeschaltet ist ).
Hörstoff
Inventar
#18166 erstellt: 27. Sep 2018, 19:50
Wenn ich Stereo höre, lasse ich den Sub auch außen vor. Sofern Vollbereichsboxen da sind, ist das nachvollziehbar, zudem die Klangkohärenz schnell wackelt: Phasengenauigkeit, Übergangsfrequenzen, Aufgabe von Punktschallquellen etc.

Aber offenbar hast du die Vorteile des Musikhörens in einem Surroundsetup noch nicht entdeckt, in dem der Sub nur als eigener LFE den Bass, vorzugsweise den Tiefbass liefert. Der ist nun wirklich nicht ortbar. Die anderen LS als Vollbereichsboxen. Das Klangerlebnis wird, sofern die Latenz einigermaßen korrekt eingestellt ist, gegenüber einem 2.0-Setup deutlich verbessert.

Gerade KEF-Serien eignen sich für Surroundsetups.


[Beitrag von Hörstoff am 27. Sep 2018, 19:51 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18167 erstellt: 28. Sep 2018, 09:36
Nun, wenn ich Stereo höre, dann ist das 2.0. Ich weiß jetzt nicht, wo du den x.1 (LFE) hernimmst, wenn der in der Musik gar nicht drin ist!?!? Ich persönlich kenne keine Musik, die in 2.1 abgemischt ist.

Natürlich kann ich auch den "Extrabass" einschalten, dann läuft neben den beiden Front auf "large" auch noch der Sub mit. Das ist dann aber zuviel Bum-Bum, weil "doppelt Bass", einmal die Front + der Sub zusätzlich). Möchte ich nicht.

Dann würde noch bleiben, die beiden Front auf "small" zu stellen und mit einer Übergangsfrequenz den Sub einzubinden. Kann man machen, muss man aber nicht.


Aber offenbar hast du die Vorteile des Musikhörens in einem Surroundsetup noch nicht entdeckt ...

Ausprobiert habe ich beides es schon (Extrabass und Front als small). Den Vorteil konnte ich bislang aber tatsächlich noch nicht entdecken.

Eventuell liegt es ja auch an der bevorzugten Musikrichtung. Ich höre NICHT:
Heavy Metall in jeglicher Form, Punk, Rap und Hip-Hop in jeglicher Form, Techno - Minimal - Dub und wie das sonst noch heißt, Volksmusik, aktuelle Charts höre ich nur in absoluten Ausnahmefällen (auf der Couch liegend im Hintergrund das Radio laufen lassen).

Wenn du mit "Musikhören in einem Surroundsetup" meinst, dass man 2.0-Musik in X.1 Modus "aufbläst": Ja, mache ich auch, wenn ich auf der Couch liege und gemütlich entspannen möchte. Dabei ist der Sub in 99,99% der Fälle ausgeschaltet. Das ist aber (egal ob der Sub ein- oder ausgeschaltet ist) nicht wirklich "Musikhören".

Was anderes ist es natürlich, wenn ich eine entsprechende Musikquelle habe, die auf x.1 abgemischt ist, z.B. Konzert-Blurays/DVDs. Da läuft dann auch der Sub mit, weil eben auf der Quelle abgemischt. Aber das nenne ich nicht "Musikhören", sondern "Filme schauen" (weil da gleichzeitig was auf der Glotze flackert).

Soweit so gut.
Bitte seht davon ab, mich hier belehren zu wollen. Ich werde auch weiterhin Musik in Stereo 2.0 hören, mit entsprechender Einmessung meines AVR. Für mich passt das wunderbar.


[Beitrag von Puuhbaer68 am 28. Sep 2018, 09:39 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#18168 erstellt: 28. Sep 2018, 16:37

Puuhbaer68 (Beitrag #18167) schrieb:
Ich persönlich kenne keine Musik, die in 2.1 abgemischt ist.

Abgemischt ist die Musik in nicht 2.1. Die Trennung übernimmt das System. Wenn es was taugt, bekommt man das Bassmanagement so besser hin. Raummoden etc..
Hörstoff
Inventar
#18169 erstellt: 28. Sep 2018, 16:56

Pigpreast (Beitrag #18168) schrieb:
Wenn es was taugt, bekommt man das Bassmanagement so besser hin. Raummoden etc..

Wenn die Trennfrequenz deutlich unter 100 Hz liegt und Sub sowie LS zeitlich optimal aufeinander abgestimmt sind, kann das schon so sein.
Pigpreast
Inventar
#18170 erstellt: 28. Sep 2018, 18:49
Ich hatte mich damals an "unter 80 Hz" orientiert. Müsste nochmal nachgucken, wo sie letztlich gelandet ist.
Hörstoff
Inventar
#18171 erstellt: 28. Sep 2018, 20:14
80 Hz gilt als Ortungsgrenzwert. Das ist schon richtig so.
malaschke
Inventar
#18172 erstellt: 28. Sep 2018, 20:39
Hallo,
ich überlege meine Stand-LS einzumotten und mir wieder kleine LS zu kaufen.
Da ich vor einigen Jahren in einem kleineren Zimmer mit einem Paar iQ30 sehr zufrieden war (bis auf den etwas schwachen Bass) denke ich über den Kauf der LS50 nach. Die gefallen mir optisch sehr gut und sollen, wenn man den Tests glaubt, auch richtig gut sein. Was könnt ihr mir über die LS50 berichten? Gibt es noch andere interessante KEFs und wenn ja, wo liegen die Unterschiede zu den LS50?
Das Zimmer ist ist ca. 24m2 groß, das Stereodreieck liegt bei ca. 2,20m und die LS sollen auf Ständer in ca. 70cm Höhe, gefüttert werden sie von einem Denon PMA-2010AE.
Danke schon mal für alle Tipps und Meinungen.
Hörstoff
Inventar
#18173 erstellt: 28. Sep 2018, 20:43
KEF XQ 10 sind super, aber eher als Direktschall-Lautsprecher. Angesichts des Volumens der LS50 würde ich dir in einem 24-qm-Raum zur aktiven Variante raten. Betreibst du einen Sub (2.1)?
malaschke
Inventar
#18174 erstellt: 28. Sep 2018, 20:48
Die KEF XQ 10 hatte ich auch schon auf der Liste, was genau heißt "Direktschall-Lautsprecher"?

Einen Sub habe ich nicht, würde ich auch nicht unbedingt wollen, wäre aber denkbar.
-marion-,
Stammgast
#18175 erstellt: 28. Sep 2018, 22:50
Es gibt wohl keinen Lautsprecher mit so vielen positiven internationalen Bewertungen Test's/Review' s wie für die KEF LS50.

Ich betreibe die LS 50 mit einem Canton Sub 600 an einem Yamaha R-N803D mit YPAO Einmesssystem.
In einem 20 qm großen Raum in ca 1,8 Meter Abstand, frei stehend, auch auf 70 cm hohen Ständern.

Bei meiner freien Aufstellung ca. 1.5 Meter von der Rückwand und ca. 1.1 Meter von den Seitenwänden entfernt, die auch symmetrisch beschaffen sind, halte ich einen Sub Woofer für sinnvoll, sofern er auch verfünftig angepasst werden kann.

Das besondere an den LS 50 ist das sehr gute Abstrahlverhalten in der Horizontalen wie in der Vertikalen Ebene, das bedeutet, gleicher Direkt und Diffusschall.

Würden wir alle in einem Schalltoten Raum oder im freien hören, wäre das nicht so wichtig.

Siehe Isobaren Diagramm der LS 50 in den White Papers von KEF.

In diesem Punkt sind über 90 % aller Boxen auf dem Markt - mangelhaft.

Gruß
Marion
Hörstoff
Inventar
#18176 erstellt: 28. Sep 2018, 23:16

5*dl (Beitrag #18174) schrieb:
Die KEF XQ 10 hatte ich auch schon auf der Liste, was genau heißt "Direktschall-Lautsprecher"?

Einen Sub habe ich nicht, würde ich auch nicht unbedingt wollen, wäre aber denkbar.

Die XQ 10 klingt am besten in kurzer Distanz. Dann bleibt die Räumlichkeit voll erhalten.
Wenn du die LS 50 in der Passivvariante kaufst, würde ich dir zu einem Sub raten. Ohne fehlt der Tiefbass.
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#18177 erstellt: 29. Sep 2018, 01:43

Puuhbaer68 (Beitrag #18167) schrieb:
Dann würde noch bleiben, die beiden Front auf "small" zu stellen und mit einer Übergangsfrequenz den Sub einzubinden. Kann man machen, muss man aber nicht.


Ohne dich belehren zu wollen, aber nur so macht es mit SW Sinn. Wenn du deine Front-LS auf Large u. zusätzlich den/die SW bis 80Hz bei Musikbetrieb (Stereo) betreibst, kann ich deine Abneigung gegen diesen Bass gut verstehen. Auch beim Filmbetrieb (mit SW) sollten die Front-LS auf Small gesetzt werden, da ja der/die SW den gesamten Bass im LFE-Kanal bis zur TF übernehmen. Ob der untere FQ-Verlauf mit o. ohne SW optimaler ist, ermitteln Messungen (RM, Dips). IdR sollte der schon durch die variablere Aufstellungsmöglichkeit des/der SW mit SW optimaler sein. Wäre doch interessant das zu erfahren...oder?

Wenn es dir aber so gefällt...kein Problem, darauf kommt es ja letztendlich an. Ich war nur neugierig.



Hörstoff (Beitrag #18169) schrieb:
Wenn die Trennfrequenz deutlich unter 100 Hz liegt und Sub sowie LS zeitlich optimal aufeinander abgestimmt sind, kann das schon so sein.


Deswegen ja die Einmessung. Wie deutlich u. ob die die TF unter 100 Hz liegen muss, ist abhängig von den verwendeten LS u. vom Raum.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18178 erstellt: 29. Sep 2018, 09:51

... aber nur so macht es mit SW Sinn.


Eben, MIT Subwoofer.
Wie ich aber bereits schrieb, möchte ich meine Musik OHNE Subwoofer im 2.0 hören. Nämlich so, wie sie auf der Quelle drauf ist. Und da bringt es nichts, die Front-Stand-LS auf small zu stellen ... .

Ich weiß, wie das mit der Einbindung eines Subs in ein Mehrkanalsystem funktionieren sollte. Habe ich auch alles ausprobiert - damals, als ich das ganze Gelump 2010 gekauft und an langen Abenden hin- und hergeschoben, den AVR hab messen lassen, wieder geschoben, wieder gehört, wieder gemessen ... . Seither sind geschätzt maximal 50 Filme und Konzerte (noch nicht einmal 50 Verschiedene, so viele hab´ ich gar nicht) auf dem Bluray-Player gelaufen - in 8 Jahren!

Meine 7.1-Anlage kann in meinem Wohnzimmer wohl wirklich gut aufgestellt stehen. Wenn ich mir hier so manch anderes Wohnzimmer ansehe, dann frage ich mich, wie das vernünftig nach Surround klingen soll. Wenn z.B die hintern 4 LS alle an der Rückwand nebeneinander "kleben" und die Couch direkt darunter steht. Frei nach dem Motto: Viel hilft viel ... .
Es klingt ja auch im Surroundmodus wirklich nicht schlecht - bei Filmen und Konzerten (die - wie ich oben schrieb - für mich zu den Filmen zählen und nicht zur Musik).

Dennoch, ich möchte Musik nicht im (aufgeblasenen) Surroundmodus hören, sondern so, wie sie vorgesehen war, nämlich im 2.0 Modus. Und genau so gefällt mir das am besten. Da passt nach meinem Geschmack eben kein Sub dazu - möge er noch so gut eingebunden sein!

Und - sorry - wer mir erzählen will, man kann Frequenzen unter 80Hz nicht orten, den möchte ich gerne zum HNO-Arzt schicken. Wenn jemand von <50Hz spricht, dann könnte ich da eventuell noch zustimmen. Und ich weiß um mein relativ schlechtes Gehör. Vielleicht liegt es ja daran, dass vielen Leuten die Musik im 2.1 Modus gut (oder besser als ohne Sub) gefällt ... . .

Hätte ich es noch einmal zu tun, ich würde mir NIE WIEDER eine Surroundanlage kaufen. Warum? Weil es sich für MICH absolut nicht lohnt. Ich höre zu > 95% Musik mit der Anlage. Dafür habe ich dann 5 LS + Sub darum stehen, die ich nicht brauche. Und die stehen noch nicht einmal im Weg rum, denn, wie ich gerade schrieb, ich kann sie vernünftig stellen (und habe es auch gemacht).


Wäre doch interessant das zu erfahren...oder?

Für mich: nicht wirklich.
Warum sollte ich einen nicht unerheblichen Aufwand betreiben, mir entsprechendes Messequipment besorgen, die Boxen/den Sub schon wieder durch den Raum zu schieben, wenn es mir doch so schon gefällt?
Ich schreibe es noch einmal: Musik möchte ich so hören, wie sie auf der Quelle drauf ist --> 2.0.
Vielleicht liegt es an den Genres, die ich höre. Ich mag Musik mit reichlich Bumm-Bumm sowieso nicht. Für was sollte ich da einen Sub einbinden?

Es ist einfach nicht meine Welt - hab´s eben nur zu spät gemerkt .
Dafür habe ich schon öfter darüber nachgedacht, die eben kaum benutzen LS samt Sub zu veräußern. Das Einzige, was mich davon abhält, ist die Arbeit es zu tun und dass ich wohl kaum noch was dafür bekomme.


[Beitrag von Puuhbaer68 am 29. Sep 2018, 09:56 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#18179 erstellt: 29. Sep 2018, 22:45

Puuhbaer68 (Beitrag #18178) schrieb:
Dennoch, ich möchte Musik nicht im (aufgeblasenen) Surroundmodus hören, sondern so, wie sie vorgesehen war, nämlich im 2.0 Modus. Und genau so gefällt mir das am besten. Da passt nach meinem Geschmack eben kein Sub dazu - möge er noch so gut eingebunden sein!

Es gibt diverse Label, etwa 2L und BIS, die hervorragende Surroundaufnahmen generieren und die Musik so einfangen, wie sie ist - nur sehr viel vollständiger als im Stereomodus. Parallel gibt es auf demselben Tonträger (Hybrid) natürlich auch immer eine Stereoaufnahme, für alle ohne Surroundanlage. Aber alle, deren Rearspeaker genauso gut sind wie die Frontspeaker, werden den Surroundmodus wählen. Quasi selbstverständlich.
trilos
Inventar
#18180 erstellt: 29. Sep 2018, 23:17
.... und ich würde noch ergänzen:

Auch aus "alter" Stereo-Musik kann man exzellente 5-Kanal-Abmischungen machen, z.B. die SACDs von Pink Floyd "The dark side of the moon" und "Wish you were here" oder auch die ganz aktuelle Blu-ray-Audio von Alan Parsons "Eye in the sky".

Das auf einem guten Surround-Set gehört ist ein spannendes Erlebnis!

Schönen Abend,
Alexander
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#18181 erstellt: 30. Sep 2018, 07:14

Puuhbaer68 (Beitrag #18178) schrieb:
Für mich: nicht wirklich.
Es ist einfach nicht meine Welt


Das dachte ich mir schon. Und nun weiß ich es.
Hörstoff
Inventar
#18182 erstellt: 30. Sep 2018, 07:27

trilos (Beitrag #18180) schrieb:
Das auf einem guten Surround-Set gehört ist ein spannendes Erlebnis!

Auch von Queen, Gentle Giant, King Crimson und den Beatles gibt es ansprechende Surroundmixe, zumindest mit Erlebniswert (Beatles).
Ganz abgesehen von historischen Quadrophonic-Aufnahmen, die erst jetzt im originalen Mehrkanalsound verfügbar sind (Pentatones RQR-Reihe, Dutton Vocalion u. a.).
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18183 erstellt: 30. Sep 2018, 09:15
Moin zusammen,

klar gibt es da die passende Musik für die Surroundanlage.
Die angesprochenen "großen" Künstler wie Pink Floyd oder APP habe ich auch auf Konzert-DVD oder Bluray.
Ich wiederhole mich: Das sind FILME, die ich auch mit Surroundklang SEHE!


Auch aus "alter" Stereo-Musik kann man exzellente 5-Kanal-Abmischungen machen, ...

Toll, dann kann ich auch den AVR auf 7.1 aufblasen lassen, kommt fast auf´s Gleiche raus. Schließlich hat das Teil 23 DSP-Programme (oder sowas in der Richtung). Das Original ist und bleibt aber der Stereomix --> 2.0

Oder sollte ich mir jetzt extra noch einen SACD-Player zulegen, nur um ein paar wenige interessante SACDs in Mehrkanal hören zu können? Sicherlich nicht, denn das macht für MICH gar keinen Sinn (auch in finanzieller Relation nicht), so toll diese Aufnahmen auch sein mögen. Mein (sicherlich nicht schlechter) Bluray kann keine SACDs, ich vermisse es auch nicht.

Dazu suche ich mir doch meine Lieblingsmusik nicht nach der Anlage aus, die ich zuhause stehen habe .

Oscar Peterson oder Bill Evans (z.B.) in 7.1 würden mich doch eher irritieren ...


Warum versucht man hier mir ständig klarzumachen, dass ich Musik in Mehrkanal hören soll? Was bringt euch das?
Ich möchte das nicht!
distain
Inventar
#18184 erstellt: 30. Sep 2018, 09:20
Mehrkanal - warum? Rein biologisch schon kaum möglich, wenn wir uns als Mensch hörtechnisch betrachten.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18185 erstellt: 30. Sep 2018, 09:28
Naja, das stimmt ja so jetzt auch wieder nicht. Oder kannst du mit deinen beiden Ohren nur aus genau 2 Richtungen hören?

Nein, du kannst auch rundum 360° hören (sogar vertikal und horizontal), dein Gehirn - so Gott wollte - bekommt das schon zusammengesetzt . In der Natur kommen die Geräusche ja auch nicht nur aus genau 2 Quellen, sondern eben von "überall" her. Das Gehirn ist sogar in der Lage Richtungen einigermaßen zuzuordnen, wenn ein Ohr komplett fehlt (einseitig taub z.B.).

Das hat aber nichts damit zu tun, dass mir Musik, die in 2.0 produziert wurde, auch so wiedergegeben am besten gefällt.
Hörstoff
Inventar
#18186 erstellt: 30. Sep 2018, 09:53
So ist das schon ok. Jedem seine Präferenzen.
Jobi69
Ist häufiger hier
#18187 erstellt: 30. Sep 2018, 13:07
Ich kann nur zu dem Thema sagen, daß ich das mit dem Stereo Musik hören genau so halte. Die KEF Q 700 geben im 2.0 einen ausgezeichneten, wenn es die Qualität der Aufnahme hergibt, räumlichen und geradezu plastischen Sound wieder, ist im gesamten Frequenzbereich ausgewogen und unglaublich Bassstark. Allerdings für meine Bedürfnisse eher zu groß und wuchtig und von der Optik her auch nicht so ganz mein Geschmack, weshalb ich mich für die neue KEF R 3 interessiere.
Wenn man kaum Musikaufnahmen (Konzertaufnahmen Live) mit 5.1 Aufnahme besitzt und sowas auch nicht regelmäßig anschaut, ist der Mehraufwand für SW, Center und Rear einfach nicht gerechtfertigt und besser in einen guten Plattenspieler mit hochwertigem Tonabnehmer angelegt.
MfG


[Beitrag von Jobi69 am 30. Sep 2018, 16:48 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#18188 erstellt: 30. Sep 2018, 15:57
Da ich gerade eine hochwertige Surroundaufnahme höre - Piano Solo - kann ich dazu nur sagen: damit ist das Kind dann in den Brunnen gefallen. Stereo für immer. Und das, obwohl sich gerade KEF-LS für Surroundsysteme (auch) eignen.
Schade, aber nun ja, eine klare Meinung.
Vielleicht überlegt es sich der ein oder andere aber doch, irgendein Panzer-Auto (SUV) zu kaufen und stattdessen in die Musikanlage zu investieren.
der_kottan
Inventar
#18189 erstellt: 30. Sep 2018, 16:30
Was haben SUV mit Musik zu tun? Genau, nix.
Ich finde beides gut
chro
Inventar
#18190 erstellt: 30. Sep 2018, 17:11
Ich hoffe die eingefleischten KEF´ler schreien nicht gleich. JEHOVA, JEHOVA



Seit ich in Ebay über ein KEF Uni-Q Schnäppchen gestolpert bin höre ich auch KEF-Koax halt im Selbstbau
Eigentlich nur ersteigert weil Schnäppchen, haben Sie seit ein paar Wochen meine Breitbänder abgelöst.


Die Koaxe sind passiv getrennt, der Tieftöner zum Mitteltöner aktiv. seitdem bin ich sehr angetan und super zufrieden.


Angetrieben wird das ganze von einer Yamaha Vor-End Kombi (cx-a 5000/mx-a 5000) und via OEM DSP getrennt


Schon fein was KEF da die letzten Jahrzehnte gemeistert hat mit ihren Koaxen


Und ein Bild
IMG_7971


BG Timo


[Beitrag von chro am 30. Sep 2018, 17:12 bearbeitet]
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#18191 erstellt: 30. Sep 2018, 17:33

Puuhbaer68 (Beitrag #18183) schrieb:
Das sind FILME, die ich auch mit Surroundklang SEHE!


Ein Konzert auf BD oder DVD mit Multikanalton höre ich mir in erster Linie an. So, wie ich mir auch ein Live-Konzert mit den Ohren anhöre. Surroundklang sehen...alle Achtung, das ist mir noch nicht gelungen. Kannst ja mal den Ton abschalten...was bleibt dir dann noch?


Oder sollte ich mir jetzt extra noch einen SACD-Player zulegen, nur um ein paar wenige interessante SACDs in Mehrkanal hören zu können?
Mein (sicherlich nicht schlechter) Bluray kann keine SACDs, ich vermisse es auch nicht.


Mein preiswerter BDP gibt auch auch SACD wieder. Ich lege mir Geräte nach meinen Anforderungen zu.
So gut kann das Teil dann ja nicht sein. Wieder ein Fehlkauf? Was dann mit 'Nichtvermissen' relativiert wird? Dein BDP hat, bis auf die Stereowiedergabe, fast nur Funktionen, die du kaum bis gar nicht nutzt.


Dazu suche ich mir doch meine Lieblingsmusik nicht nach der Anlage aus, die ich zuhause stehen habe


Die Anlage hast du dir doch auch nicht nach deiner Lieblingsmusik ausgesucht. Und nun bläst du Trübsal, weil du dein Geraffel, mit dem du nicht umgehen kannst, nur mit erheblichen Verlusten veräußern kannst.


Oscar Peterson oder Bill Evans (z.B.) in 7.1 würden mich doch eher irritieren ...


Dann geh besser nie zu einem Live-Konzert. Nicht, dass du völlig irritiert dort heraus stolperst. Woher weißt du denn, dass auf CD abgemischte Stereo-Aufnahmen auch nur in Stereo aufgenommen wurden? Warst du dabei? Als Toningenieur?


[Beitrag von mp3-p0 am 30. Sep 2018, 18:03 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#18192 erstellt: 30. Sep 2018, 18:12
Es gibt viele interessante SACDs in Mehrkanal. Wer suchet, der findet einige Tausend - zumindest wenn eine Offenheit gegenüber Klassik mit dabei ist.
Ein aktueller Multiformatplayer kann übrigens Alles lesen: Blu-ray Discs, SACDs, DVD-Audios, DVDs - genug für jeden Surroundgeschmack.

Ich würde da jetzt aber keinen Streit daraus machen - das ist ein bisschen analog zur Diskussion, ob die Schallplatte besser als die CD ist. Echte Stereofans werden von ihrer Position nicht abrücken...
it'll end in tears...
Hörstoff
Inventar
#18194 erstellt: 30. Sep 2018, 19:08

chro (Beitrag #18190) schrieb:
Schon fein was KEF da die letzten Jahrzehnte gemeistert hat mit ihren Koaxen

Ich denke, dass KEF damit in den letzten Jahrzehnten eine der innovativsten Firmen im Hifi-Sektor gewesen ist. Interessant zu sehen wird sein, ob sie diesen Innovationsvorsprung halten und das Thema "Koax" nicht zum Dogma werden lassen. Das Thema vermute ich jedenfalls seit der Blade als ausgereizt. Die neue KEF R Serie ist auch nur noch die Optimierung derselben Technologie.

Von anderen "normalen" Herstellern wie Harbeth lässt sich aber klanglich auch lernen. Außerdem ist die Aktivtechnologie bei KEF nur die Ausnahme und nicht die Regel.
buayadarat
Inventar
#18196 erstellt: 30. Sep 2018, 22:29

chro (Beitrag #18190) schrieb:
Seit ich in Ebay über ein KEF Uni-Q Schnäppchen gestolpert bin höre ich auch KEF-Koax halt im Selbstbau


Eine sehr gelungene Kombination - somit gibt es diese Koaxe jetzt auch in schön.
Hörstoff
Inventar
#18198 erstellt: 30. Sep 2018, 22:55

buayadarat (Beitrag #18196) schrieb:
Eine sehr gelungene Kombination - somit gibt es diese Koaxe jetzt auch in schön.

"Matrjoschka" lässt grüßen.

Puuhbaer68 (Beitrag #18178) schrieb:
Und - sorry - wer mir erzählen will, man kann Frequenzen unter 80Hz nicht orten,

Gemäß Wikipedia und anderen Quellen ist das so. Schonmal einen Blindversuch gemacht?
chro
Inventar
#18200 erstellt: 01. Okt 2018, 07:15

Hörstoff (Beitrag #18198) schrieb:

buayadarat (Beitrag #18196) schrieb:
Eine sehr gelungene Kombination - somit gibt es diese Koaxe jetzt auch in schön.

"Matrjoschka" lässt grüßen.



Danke, ist wie immer Ansichtssache. Dem einen Gefällt es, dem anderen nicht so

Beinamen wie Sarkophag oder Matrjoschka kenne ich


Sind Übrigens 58 Schichten Multiplex, 1 KG Kleber, paar hundert Schrauben, Bitumen und Fliesenmatten pro Lautsprecher, einer bekommt 58KG auf die Waage. Oberflache ist mit Schellack behandelt
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