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Thread für Kef-Liebhaber:

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hs65
Inventar
#19100 erstellt: 23. Feb 2019, 20:35
Bei dem Begriff "Bühne" geht es ich vermutlich eher um Raumklang und nicht Platzierung. Eine schöne Kugel ala Elipson kann sinnvoller sein. - Natürlich gibt es noch andere sehr gute "Rundumstrahler". Wenn die LS50 nun mal da sind, warum denn nicht
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#19101 erstellt: 23. Feb 2019, 21:41

hs65 (Beitrag #19100) schrieb:
Wenn die LS50 nun mal da sind, warum denn nicht


Sind sie aber nicht - daher frage ich ja nach, sonst hätte ich das einfach ausprobiert



Pigpreast (Beitrag #19099) schrieb:

Legitim sowieso. Erlaubt ist, was gefällt. Wenn die guten LS nun mal schon da sind und man seine Prioritäten woanders als in gutem Stereo sieht und nun darauf zu verzichten bereit ist... why not?


Wie bereits geschrieben, ich hatte die LS50/W.



Pigpreast (Beitrag #19098) schrieb:

Kürbissenf (Beitrag #19095) schrieb:
breite Raumbeschallung...

...Bühne

Hm, eigentlich zwei Ansätze, die sich diametral gegenüber stehen. Es geht also letztlich um einen Kompromiss. Da ist es schwierig, pauschal etwas dazu zu sagen.


Ich würde nicht behaupten, dass sich die beiden Anforderungen gegenüber stehen, eine breite Bühne (sweetspot unabhängig) empfinde ich als sehr angenehm, wenn man eben nicht immer mittig sitzen kann. Und dies war gerade bei den LS50 der Fall, dass plötzlich bei außermittigem sitzen der Ton sich auf eine Box verschoben hat - da kam noch alles aus der imaginären Mitte. Und genau dies möchte ich auch bei einer "breiten Raumbeschallung" - die Musik soll halt nicht auf eine Box kippen.


Pigpreast (Beitrag #19099) schrieb:

Es ist mir nur dann die Stoßrichtung der Fragestellung nicht ganz klar.


Generell bin ich an Praxiserfahrungen interessiert, wer hat die LS50 mal in ein Regal oder sehr nah an eine Rückwand gestellt? Haben die Stopfen noch gereicht oder musste der Bass rausgeregelt werden? Etc pp.


[Beitrag von Kürbissenf am 23. Feb 2019, 21:42 bearbeitet]
hs65
Inventar
#19102 erstellt: 23. Feb 2019, 21:50
Wenn ich so wie jetzt an meinem Schreibtisch sitze, sind meine LS 90° auf der linken Seite. Ich höre zwar einen ausgesprochen guten Raumklang, aber von einem LS höre ich nichts. Ok, 4,5 bis zu den LS ist natürlich auch noch anders als 80cm am Ohr klebend.
Pigpreast
Inventar
#19103 erstellt: 24. Feb 2019, 00:43

Kürbissenf (Beitrag #19101) schrieb:
eine breite Bühne (sweetspot unabhängig) empfinde ich als sehr angenehm, wenn man eben nicht immer mittig sitzen kann. Und dies war gerade bei den LS50 der Fall, dass plötzlich bei außermittigem sitzen der Ton sich auf eine Box verschoben hat - da kam noch alles aus der imaginären Mitte. Und genau dies möchte ich auch bei einer "breiten Raumbeschallung" - die Musik soll halt nicht auf eine Box kippen.

Als "Bühne" wird normalerweise der Effekt bezeichnet, dass die einzelnen Phantomschallquellen (z. B. die verschiedenen Instrumente einer Band) von links nach rechts "aufgereiht", jedes Instrument für sich jeweils an einem ganz bestimmten Platz, zu stehen scheinen. Wie Musiker auf einer Bühne eben. Das funktioniert nur, wenn man mittig sitzend hört. Leicht daneben auch noch, aber je mehr man zur Seite rückt, umso mehr scheinen die Musiker auch in diese Richtung dichter zusammen zu rücken, bis irgendwann gar keine Rechts-/links-Differenzierung mehr möglich ist.

Was Du beschreibst, hat mit Bühne nichts zu tun. Ich nehme an, eine Stereobühne wie von mir beschrieben wirst Du in dem von Dir dargestellten Setting auch mittig sitzend nicht gehabt haben, denn erklärbar wäre ein ortsunabhängig gleiches Hören für mich nur durch einen hohen Anteil an Diffusschall, der die Ortbarkeit der einzelnen Phantomschallquellen verwischt. Ein beim Stereo-Hören an sich unerwünschter Effekt, der vor allem bei breit abstrahlenden Lautsprechern mit zu wandnaher Aufstellung und/oder allgemein zu wenig bedämpften Räumen auftritt.

Insofern wundert es mich, dass das bei Dir mit den LS50 so gewesen sein soll, denn die sind (im Gegensatz zu "Hallsoßenwerfern" wie beispielsweise B&W) eher weniger aufstellungskritisch, da etwas gebündelter abstrahlend. Es sei denn, die Aufstellung war so übel, dass das Abstrahlverhalten des Lautsprechers gänzlich egal war. (Was für das von Dir favorisierte Hören dann aber wohl gerade recht war.)

So ganz kriege ich das ganze aber noch nicht auf eine Schnur, deshalb alles unter Vorbehalt.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Feb 2019, 00:50 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#19104 erstellt: 24. Feb 2019, 00:54


Als "Bühne" wird normalerweise der Effekt bezeichnet, dass die einzelnen Phantomschallquellen (z. B. die verschiedenen Instrumente einer Band) von links nach rechts "aufgereiht", jedes Instrument für sich jeweils an einem ganz bestimmten Platz, zu stehen scheinen

Das nennt sich Lokalisationsschärfe
bugatti66
Stammgast
#19105 erstellt: 24. Feb 2019, 01:30

ingo74 (Beitrag #19104) schrieb:
... Lokalisationsschärfe

Da wird von Audiophiles (Audiofools) behauptet, sie können auch jedes einzelnes Instrument in einem großen Orchester erkennen, plus Tiefenstaffelung, und wenn du das nicht kannst, sollte man an einer besseren Anlage und Schulung des Gehörs arbeiten (andere Kabel werden als erstes empfohlen; da verdient man wohl am Meisten) . . .

Und wenn man einfach nur Musik im ganzen Raum hören will, denn nimmt man trotzdem Hallsoßenwerfer wie Bose 301 und läßt die Audiophiles Audiofools sein. . .


[Beitrag von bugatti66 am 24. Feb 2019, 01:30 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#19106 erstellt: 24. Feb 2019, 01:33
Ich hab beides - Rundstrahler und Punktstrahler
Pigpreast
Inventar
#19107 erstellt: 24. Feb 2019, 03:41
Unter Lokalisationsschärfe verstehe ich das Maß dafür, wie genau man den Platz einer Phantomschallquelle orten kann. Bühne ist der Eindruck, der dadurch entsteht, dass man überhaupt eine Ortung von links nach rechts verteilter Phantomschallquellen vornehmen kann.

Tiefenstaffelung ist ein spezielles Thema. Die Rechts-links-Staffelung lässt sich bei der Aufnahme bzw. beim Abmischen gezielt determinieren und es liegt an Qualität der Anlage und dem Hörraum, wie gut sie reproduziert wird. Tiefenstaffelung kann man bei der Aufnahme bzw. dem Abmischen lediglich durch Tricks andeuten, nicht aber exakt determinieren. Ob der Eindruck einer exakten Tiefenstaffelung entsteht, hängt daher mehr vom hörenden Individuum und weniger von der Qualität der Anlage/dem Hörraum ab.

Die Qualität der Anlage/Hörraum spielt für die Tiefenstaffelung insofern eine Rolle, dass eine klangtreue Wiedergabe natürlich auch die erwähnten Tricks der Tontechniker besser zur Geltung kommen lässt. Eine exakte Tiefenstaffelung ist jedoch auch hierdurch nicht möglich. Allein schon deshalb nicht, weil das menschliche Gehör zu einer Tiefenortung, die an die Qualität der Rechts-links-Ortung heran reicht, prinzipiell nicht in der Lage ist.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Feb 2019, 04:03 bearbeitet]
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#19108 erstellt: 24. Feb 2019, 12:26

Pigpreast (Beitrag #19103) schrieb:

Als "Bühne" wird normalerweise der Effekt bezeichnet, dass die einzelnen Phantomschallquellen (z. B. die verschiedenen Instrumente einer Band) von links nach rechts "aufgereiht", jedes Instrument für sich jeweils an einem ganz bestimmten Platz, zu stehen scheinen. Wie Musiker auf einer Bühne eben. Das funktioniert nur, wenn man mittig sitzend hört. Leicht daneben auch noch, aber je mehr man zur Seite rückt, umso mehr scheinen die Musiker auch in diese Richtung dichter zusammen zu rücken, bis irgendwann gar keine Rechts-/links-Differenzierung mehr möglich ist.


Ich glaube wir reden hier ein bisschen aneinder vorbei: bei den LS50/W hat sich bei mir damals, in einem sehr schönen Stereodreieck, auf stabilen Lautsprecherständern, circa 50cm von Rückwand und Seitenwand, eine breite Bühne zwischen den Lautsprechern aufgebaut. Der Abstand der Lautsprecher müssten circa 2,Xm gewesen sein. Auf das Audiophile-Geschrubbel dass Leute komplette Orchester Aufstellungen erhöhren können gehe ich erst gar nicht drauf ein - das ist nicht mein Ding. Mir war es wichtig, dass sich die imaginäre Bühnenmitte auch in der Mitte zwischen den Lautsprechern befindet - und das hat auch sehr gut geklappt. Einzelne Instrumente oder andere Stimmen konnte man auch gut seitlich davon einordnen - somit empfand ich die Bühne als recht breit. Auch bei Filmen hat das gut geklappt. Wenn man dann noch zu zweit auf dem Sofa saß, also nicht mehr im perfekten Sweetspot, kam die Musik immer noch aus einem imaginärem Center - auch sehr gut nachvollziehbar bei Filmen mit gesprochendem Dialog. Auch wenn man sich im Raum bewegt hatte, hatte man das Gefühl die Musik kommt aus der Mitte. Bei anderen Boxen (Elac 6.2) ist in meinem Raum die Bühne sehr schnell zusammen gebrochen und auf einen Lautsprecher gekippt. Und genau das möchte ich nicht.


Pigpreast (Beitrag #19103) schrieb:

Was Du beschreibst, hat mit Bühne nichts zu tun. Ich nehme an, eine Stereobühne wie von mir beschrieben wirst Du in dem von Dir dargestellten Setting auch mittig sitzend nicht gehabt haben, denn erklärbar wäre ein ortsunabhängig gleiches Hören für mich nur durch einen hohen Anteil an Diffusschall, der die Ortbarkeit der einzelnen Phantomschallquellen verwischt.


Dies war nicht der Fall.


Pigpreast (Beitrag #19103) schrieb:

So ganz kriege ich das ganze aber noch nicht auf eine Schnur, deshalb alles unter Vorbehalt.


Kann man dir ja auch nicht verübeln, wir reden hier über ein Thema über das ich eigentlich gar nicht reden wollte. Mir ging es letztenendes um Praxiserfahrung von Leuten die bereits ihre LS mal in ein Regal gestellt haben. Gerade in Bezug auf Bassprobleme und Höhe der Lautsprecher. Die bleibt aber bisher aus.


[Beitrag von Kürbissenf am 24. Feb 2019, 12:27 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19109 erstellt: 24. Feb 2019, 16:44
Ein 2.0-Stereo-System, bei dem sich die Phantommitte bei seitlicher Verlagerung des Hörplatzes nicht verschiebt, kann ich mir, egal, welche Lautsprecher verwendet werden, schlechterdings nicht vorstellen.

Aber egal, wenn es Dir eh um etwas anderes ging.
buayadarat
Inventar
#19110 erstellt: 24. Feb 2019, 19:40

Bud_Holland (Beitrag #19097) schrieb:
Wir grade erwähnt, wenn es einfach um esumbeachsllubg geht.


Hmmm - mit den modernen Fachausdrücken komme ich einfach nicht zurecht...
Pigpreast
Inventar
#19111 erstellt: 24. Feb 2019, 19:49
ingo74
Inventar
#19112 erstellt: 24. Feb 2019, 19:58

Pigpreast (Beitrag #19109) schrieb:
Ein 2.0-Stereo-System, bei dem sich die Phantommitte bei seitlicher Verlagerung des Hörplatzes nicht verschiebt, kann ich mir, egal, welche Lautsprecher verwendet werden, schlechterdings nicht vorstellen.

Versuch mal Lautsprecher von German Physiks oder Duevel zu hören
Pigpreast
Inventar
#19113 erstellt: 24. Feb 2019, 20:18
Gerne. Zumindest ist meine Neugier geweckt. Aber vielleicht kannst Du mir vorab schon mal erklären, wie die es schaffen, dass das Signal links und rechts zeitgleich und mit gleichem Pegel am Hörplatz ankommt, obwohl dieser nicht in der Mitte zwischen den Lautsprechern ist?
ingo74
Inventar
#19114 erstellt: 24. Feb 2019, 20:20
Das Konzept ist anders - die Lokalisationsschärfe ist weniger, dafür ist der Sweetspotbereich sehr gross, funktioniert bei mir recht gut...
Pigpreast
Inventar
#19115 erstellt: 24. Feb 2019, 20:45
Ok, weniger Lokalisationsschärfe hatte ich vermutet.

Denkbar sind ja stets zwei Extreme:

1.) Maximale Lokalisationsschärfe, dafür wird jede noch so kleine Verlagerung des Hörplatzes von der Mitte weg mit einem Wandern der Phantommitte bestraft.

2.) Absolut keine Lokalisationsschärfe, dafür ist völlig egal, wo man sich aufhält. (Wäre im Endeffekt Mono.)

Alle realisierbaren 2.0-Stereo-Konzepte stellen einen Kompromiss dar und bewegen sich irgendwo dazwischen. Auch bei den von Dir erwähnten Lautsprechern wird es nicht völlig egal sein, wo man sich zum Hören aufhält. Aber zur Hintergrundbeschallung dürften sie allemal besser geeignet sein als z. B. Studiomonitore, die wiederum eher was zum konzentrierten Hinhören sind.

Wäre das nicht vielleicht auch ein Tipp für Kürbissenf als Alternative zu den LS50?
ingo74
Inventar
#19116 erstellt: 24. Feb 2019, 20:59
Ich hab beide Systeme bei mir im Wohnzimmer und beide haben Vor- und Nachteile, dennoch sind meine Duevels weit mehr als nur Hintergrundbeschallung
Problem ist halt, dass die Aufstellung und Hörsituation passen muss...


[Beitrag von ingo74 am 24. Feb 2019, 21:00 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19117 erstellt: 24. Feb 2019, 21:13

ingo74 (Beitrag #19116) schrieb:
Ich hab beide Systeme bei mir im Wohnzimmer und beide haben Vor- und Nachteile, dennoch sind meine Duevels weit mehr als nur Hintergrundbeschallung

So war es auch nicht gemeint. Wie gesagt: Was an 2.0-Stereo-Konzepten in Wohnräumen realisierbar ist, bewegt sich stets zwischen den von mir skizzierten zwei Extremen. (Beides auf einmal ist schlicht nicht möglich.) Wohin die individuelle Lösung tendiert, ist neben investierter Zeit, Muße und Geld vor allem auch von der persönlichen Vorliebe abhängig. Ich persönlich träume jedoch stets von mehr Lokalisationsschärfe und weniger von Sweetspot-Unabhängigkeit. Ersteres finde ich höchst faszinierend, während Zweites lediglich praktisch ist.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Feb 2019, 21:18 bearbeitet]
jakdjnkaks
Stammgast
#19118 erstellt: 25. Feb 2019, 00:53

Pigpreast (Beitrag #19117) schrieb:
Ich persönlich träume jedoch stets von mehr Lokalisationsschärfe und weniger von Sweetspot-Unabhängigkeit. Ersteres finde ich höchst faszinierend, während Zweites lediglich praktisch ist.


Dann wäre die Blade was für Dich, da wir uns ja im KEF-Thread tummeln.
Im Gegensatz zu den LS50(w) ist es bei den Blades sehr wichtig, genau im Zentrum vor den Lautsprechern zu sitzen, sonst wandert das Bühnenzentrum (z.B. eine Stimme) in die Richtung, in die man sich bewegt. Dabei geht es um Zentimeter.
Die LS50 hingegen sind in dieser Hinsicht sehr tolerant.


[Beitrag von jakdjnkaks am 25. Feb 2019, 00:55 bearbeitet]
Jamobrasidsch
Ist häufiger hier
#19119 erstellt: 25. Feb 2019, 03:01
Hallo Leute,

Mir wurden im Forum die KEF T-Serie Lautsprecher empfohlen und von allem was ich so lese, gefallen mir die auch super. Die allerdings irgendwo Probezuhören scheint nicht so einfach. Also, FALLS hier jemand aus dem Raum Münster/Ruhrpott/Kleve/Nimwegen (NL) am Start ist, zufällig das System bei sich installiert hat und ein Probehören ermöglicht, gerne PM an mich

Grüße,
Manuel
Pigpreast
Inventar
#19120 erstellt: 25. Feb 2019, 10:29

jakdjnkaks (Beitrag #19118) schrieb:
Dann wäre die Blade was für Dich

Theoretisch bestimmt. Nur würde die dann bei mir genauso bescheiden stehen wie jetzt meine XQ40, aus denen ich durch besseres Stellen wiederum noch so einiges rausholen könnte.

Darum der Plan: Erst an Aufstellung und Raumakustik was tun, dann viiieelleiiicht neue Lautsprecher.

Der Plan liegt aber seit Jahren auf Eis. Insofern wird es erst mal nix mit der Blade.
trilos
Inventar
#19121 erstellt: 25. Feb 2019, 12:04
Zuerst kommt immer der Raum (optimale Raumakustik), dann die Aufstellung der Lautsprecher (Stereodreieck mit den richtigen Wandabständen)....

Ohne die o.g. Punkte 1 und 2 ist selbst die beste High-End-Kette klanglich ein (meist ziemlich) "fauler" Kompromiss.

Eine DSP-basierte Entzerrung kann in vielen Fällen (etwas) helfen.

Werde nie vergessen, wie ich im "übergroßen Badezimmer" (aka modernes 80 qm Wohnzimmer/Essküche mit viel Glas & Stein, kaum möbliert) eine sauteure Anlage probehören durfte, naja, eher musste.
Das klang so schauderlich, und ich wollte ja höflich bleiben, lächelte etwas gequält, und wand mich verbal wie ein Wurm.

Mein dezenter Hinweis nach z.B. einem großen Bodenteppich und/oder Wandteppich, ein paar Pflanzen und etwas Möblierung (z.B. ein Regal), wurde leicht empört zurückgewiesen.

Wir wechselten das Thema (und drehten die Anlage leiser).

Beste Grüße,
Alexander
Pigpreast
Inventar
#19122 erstellt: 25. Feb 2019, 12:24
Großer, flauschiger Teppich, Regal/Schrankwand und andere Möbel sowie Pflanzen sind vorhanden. Wand hinter dem Hörplatz ist noch ungünstig, da dort ein Fenster ist. Zudem ist das Stellen (sowohl der Lautsprecher, als auch das Vorziehen des Hörplatzes) etwas schwierig, da der Raum ohnehin eher klein ist. Wollten ja schon länger umziehen, sitzen aber in der Immobilien-Preis-Spiralen-Falle.
outfaced
Ist häufiger hier
#19123 erstellt: 25. Feb 2019, 13:08

thewas (Beitrag #19081) schrieb:
Die aktuellen KEF sind alle etwas dunkel abgestimmt, gerade im Vergleich zu hell abgestimmten Lautsprechern wie z.B Triangle. Am Ende ist es Geschmacksache und hängt auch von dem Hörraum, Aufstellung und Aufnahmen ab was präferiert wird.


Schlimm an dem Ganzen ist - oft gibt es nicht besseres oder schlechteres ... wenn man den einen Lautsprecher hört vermisst man eins, bei dem anderen vermisst man was anderes. Die Herausforderung ist dann sich auf die Musik zu fokussieren und auf dem was man hat und nicht auf dem, was man vermisst
Vorausgesetzt natürlich die tonale Abstimmung hat keine negative Auswirckung auf die Musik selbst.

Da ich die Dynaudios Special 40 immer noch bei mir habe mache ich immer noch Vergleiche. Die packe ich zum weiß nicht wievielten mal raus und ein
Also bei Rock, Metal und so ... machen die Dyns gar kein Spaß. Im Vergleich zu KEF R3 da kommt einfach kein Power rüber. Bei Jazz und Klassik jedoch hat man Spaß sowohl mit den KEFs als auch mit den Dyns ... halt auf verschiedener Art und Weise.
Danzig
Hat sich gelöscht
#19124 erstellt: 25. Feb 2019, 13:12
@Pigpreast
Das gleiche Problem hatte ich in nem anderen Raum auch mal.
Es gibt diese dicken, schweren, blickdichten Vorhänge Seitenschals, die hatten bei mir damals ordentlich gewirkt. Meine Frau hatte die umgenäht, so dass die von der Länge her genau hinter das Sofa passten. Offen sah es echt gut aus und geschlossen konnte man deutlich besser Musik hören. Rechts und links neben dem Fenster hatte ich mir selbstgebaute Akustikelemente hingehängt. Hab jetzt leider kein Bild mehr davon gefunden, aber es sah sehr wohnraumtauglich aus.

Wenn das realisierbar ist, dann kannst das vllt. in Erwägung ziehen. Alternativ, wenn du dir große Kissen zwischen Sofa und Wand klemmen kannst (hintern Kopf), bringt das auch schon was. Je nachdem wie groß halt der Wandabstand ist.
thewas
Hat sich gelöscht
#19125 erstellt: 25. Feb 2019, 14:12

outfaced (Beitrag #19123) schrieb:
Schlimm an dem Ganzen ist - oft gibt es nicht besseres oder schlechteres ... wenn man den einen Lautsprecher hört vermisst man eins, bei dem anderen vermisst man was anderes. Die Herausforderung ist dann sich auf die Musik zu fokussieren und auf dem was man hat und nicht auf dem, was man vermisst
Vorausgesetzt natürlich die tonale Abstimmung hat keine negative Auswirckung auf die Musik selbst.

Da ich die Dynaudios Special 40 immer noch bei mir habe mache ich immer noch Vergleiche. Die packe ich zum weiß nicht wievielten mal raus und ein
Also bei Rock, Metal und so ... machen die Dyns gar kein Spaß. Im Vergleich zu KEF R3 da kommt einfach kein Power rüber. Bei Jazz und Klassik jedoch hat man Spaß sowohl mit den KEFs als auch mit den Dyns ... halt auf verschiedener Art und Weise.

Sehr wahre Worte, geht mir ähnlich, oder man bastelt sich für unterschiedliche Aufnahmen eine Bass und eine Mid-High Klangwage jeweils um 200 Hz:

Harman target curve

Nubert und Dynaudio Aktivlautsprecher haben teilweise auch was ähnliches, sehr sinnvoll.
Pflaumen:Oscar
Stammgast
#19126 erstellt: 25. Feb 2019, 21:34
IMG_20190225_170508

IMG_20190225_184643

08/15 auf die Schnelle Aber bin bis jetzt begeistert.
>Karsten<
Inventar
#19127 erstellt: 26. Feb 2019, 00:52
Jetzt habe ich sie entdeckt Glückwunsch und viel Spaß damit
Pflaumen:Oscar
Stammgast
#19128 erstellt: 26. Feb 2019, 01:01
Richtig Spaß, werde ich erst nach dem Umbau des WZ haben. Klingt zwar schon Ordentlich, muß aber hier erstmal was an der Akustik machen.

Dazu kommt noch ein neuer Boden, Glattvlies an die Wand, Deckenfries, Raumteiler um den TV mittig in den Raum zu bekommen, neue Elektrik etc....

Schrieb ja schon Oben 08/15 zur Zeit, aber der Kurs war zu gut und deshalb habe ich zugeschlagen. Meine alten Klipsch waren schon wirklich gut, aber KEF gefällt mir vom Klang um einiges besser.


[Beitrag von Pflaumen:Oscar am 26. Feb 2019, 01:02 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#19129 erstellt: 26. Feb 2019, 01:05
Hört man auch nicht oft viele Klipsch-Fans einmal Klipsch,immer Klipsch und gehen Modelle nach oben


[Beitrag von >Karsten< am 26. Feb 2019, 01:07 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19130 erstellt: 26. Feb 2019, 01:55
Als ich meine KEF kaufte, waren Klipsch in der engeren Auswahl. Gefielen mir insbesondere bei Metal besser. Hatte sie dann zur Probe im Wohnzimmer, waren dann aber zu wuchtig, sowohl optisch als auch vom (Klang-)Volumen her. Bin dann, da ich neben Metal auch viel anderes Zeugs hörte, auf meinen Favoriten Nr 2, die KEF XQ40 umgestiegen. So bin ich hier gelandet.
buayadarat
Inventar
#19131 erstellt: 26. Feb 2019, 07:34

Pflaumen:Oscar (Beitrag #19126) schrieb:

IMG_20190225_184643


In Sachen Stereodreieck gibt es noch Verbesserungspotential.
Pigpreast
Inventar
#19132 erstellt: 26. Feb 2019, 10:58


Oder diese magischen Lautsprecher, bei denen sich die Bühne nicht verschiebt.
CZero
Ist häufiger hier
#19133 erstellt: 02. Mrz 2019, 21:49
Hey,

Irgendwie spiele ich momentan mit dem Gedanken auf die LS 50 umzuschwenken. Genauso wie die R300 gehen die ja für um die 400 Euro das Stück über den Tisch (ggf. B Ware).

Gerade da ich ja auch endlich Richtung 5.1 will Finde ich den Gedanken daran 5 LS 50 zu nutzen recht attraktiv, von mir auch aus von jeder Farbe einen


Aber immer lese ich davon das der einen ordentlichen Verstärker braucht. Und da ich zuletzt in einem Hifi Laden war wo mich ein kleiner Elac Standlautsprecher und ein Kompakter B&W (zugegebenermaßen... die waren auch teilweise doppelt bis 4fach so teuer) vom Stuhl geblasen hat, und das ohne Sub komme ich schon ins grübeln mit meinem kleinen X1300.


Wie seht ihr das? Und ggf. was würdet ihr empfehlen womit man die mind. betreiben sollte.

So oder so werde ich sie einfach mal testen. Wobei die R300 auch ihren reiz haben.
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19134 erstellt: 02. Mrz 2019, 22:07
Die LS haben halt schon einen hochwertigeren klang, ob er Dir gefällt kann ich dir natürlich nicht sagen 😉 und 5 an einem 1300x ist natürlich schon seeeehr knapp mit der Leistung. Einfach eine passende 5ch Endstufe dazu (wobei der 1300 wohl keine pre outs haben wird )
Diie r300 ist halt die günstigere Lösung, aber bestimmt auch keine schlechte. Für kompakte sind die schon ordentlich und weniger Leistungshungrig. Einen woofer würde ich aber bei beiden Varianten zur Unterstützung dazu stellen.
CZero
Ist häufiger hier
#19135 erstellt: 02. Mrz 2019, 22:22
Mich von meinem AVR zu trennen ist das kleinste Problem.

Ich tue mich nur schwer damit mal eben Verstärkertechnik für 2k+ zu kaufen. Man wächst zwar mit seinen Ausgaben, aber für so einen Wachstumsschub bin ich vielleicht noch nicht bereit.
Auch wenn ich fairerweise für meinen Kopfhörer ja auch einen ordentlichen AMP/DAC gekauft habe und mein IPad Pro...

Konkrete Vorschläge wohin ich muss im Bezug auf AVR/Endstufe. Gerne auch sehr subjektiv.


[Beitrag von CZero am 02. Mrz 2019, 22:39 bearbeitet]
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19136 erstellt: 02. Mrz 2019, 22:58
Du brauchst keine 2k+ Technik. Die brauchen „nur“ 25-100watt, das bedeutet ein halbwegs potenter 5.1 Verstärker tut es da erstmal. Ich persönlich bin zwar eher für separate Endstufen, da diese im allgemeinen eine viel bessere Dynamik und Auflösung stellen. Kommt halt drauf an wie viel du investieren möchtest und für welches Vorhaben. Eher Stereolastig oder auf 5.1 ausgelegt. Im Grunde kannst du dich im großen Portfolio sämtlicher Hersteller bedienen. Bei 5 angeschlossenen Lautsprechern gibt es schon einige die 50-60 Watt pro Kanal liefern.
CZero
Ist häufiger hier
#19137 erstellt: 03. Mrz 2019, 01:20
Was heißt denn potent. Das was die Hersteller an Leistung angeben ist typischerweise meist eher nichtssagend.(Zumindestens für mich)
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19138 erstellt: 03. Mrz 2019, 01:36
Wenn man den handelsüblichen Google befragt, bekommt man recht schnell die wirklichen Werte bei 2 - 5 ch Belastung. Daher ja auch meine Angabe 50-60 Watt. Das ist so das was von angegebenen 200 laut Hersteller übrig bleiben. Bei separaten Endstufen werden meist korrekte Angaben gemacht zu Mono/Stereo/maximale Belegung bei 4 und 8 Ohm.
heiländär
Stammgast
#19139 erstellt: 03. Mrz 2019, 09:18
Ich glaube nicht daran, dass die LS50 sonderlich leistungshungrig sind. Bei mir laufen sie prima mit einem Marantz SR7010. Davor mit einem Yamaha 2067 - ebenfalls problemlos. Allerdings wurden sie immer mit einem Subwoofer entlastet. Ich behaupte mal, dass die maximale Lautstärke für die meisten Mietwohnung viel zu laut ist. Die Wucht von potenten Standboxen hast du allerdings nicht.
CZero
Ist häufiger hier
#19140 erstellt: 03. Mrz 2019, 13:49
Sub kommt definitiv, auch wenn ich noch nicht weis welcher.
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#19141 erstellt: 03. Mrz 2019, 13:57
Wie machen sich die Q700 an deinem X1300? Vermisst Du was, ist es laut genug?
heiländär
Stammgast
#19142 erstellt: 03. Mrz 2019, 16:14
Es ist halt auch eine Frage wie laut du hören möchtest.
Die LS50 brauchen keinen besonders starken Verstärker um gut zu klingen.

Vom Wirkungsgrad und maximalen Schalldruck unterscheiden sie sich aber schon.
LS50: 85dB (2.83V/1m) / maximaler Schalldruck (SPL) 106dB.
Q700: 89dB (2.83V/1m) / maximaler Schalldruck (SPL) 112dB.

Mit Unterstützung von einem oder mehreren Subwoofern wird der Unterschied wohl nicht mehr so groß sein.
Zudem wird mit einem Subwoofer der Bass nach unten erweitert und wird damit auch tiefer (sauberer?) spielen als die Q700 alleine.


[Beitrag von heiländär am 03. Mrz 2019, 16:24 bearbeitet]
CZero
Ist häufiger hier
#19143 erstellt: 03. Mrz 2019, 19:19
Es ist nicht so das ich die Q700 nicht mag.
Aber ich denke auch da geht irgendwie... mehr. Ob das am ende so ist, sehr ich ja dann.

Und ich muss ehrlich zugebe das mich die Vorführung beim Hifi Laden schon beeindruckt hat. Besonders auch in Richtung Bass Bereich, weniger die Lautstärke (die Q700 kann ich auch aufdrehen) sondern der Klang, der druck und die "Präzision".
Fairer weise, das eine paar war bei 4-5k...

Ich bin da eigentlich hin gegangen wegen Kopfhörern und nur nebensächlich wegen Lautsprechern. Schlussendlich haben mich die Kopfhörer alle nicht wirklich begeistert aber dafür die Lautsprecher umso mehr

// Der DAC/AMP von JDS bringt meine HD700 auf ein Level was für meinen subjektiven Geschmack nur schwer zu übertreffen ist. //


Und auch wenn es natürlich einen großen unterschied zwischen Hifi Laden samt Technik und meinem Wohnzimmer gibt, so waren auch die Q700 aus einem Hifi Laden und haben daheim kein stück von ihrem "Glanz" verloren.

Ich denke auch, solange ich es nicht ausprobiere. solange wird mich das Thema nicht in ruhe lassen


[Beitrag von CZero am 03. Mrz 2019, 19:25 bearbeitet]
outfaced
Ist häufiger hier
#19144 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:17
Bei LS50 ist halt so, daß die von stärkeren V profitieren ... deswegen so die Meinung, die brauchen es. Ne, brauchen es nicht zwingend. Hab die 1J lang an 2x70W arcam gehört. Dann kam der Hegel mit 2x150W und ja - Bass wurde straffer, tiefer und besser definiert. Aber heißt nicht mit dem Arcam war schlecht. Also nicht soo kritisch das Gnaze sehen. Und wenn die über ein Sub ergänzt werden dann mache ich mich gar keine Sorgen in Richtung Leistung.
h-hannah
Stammgast
#19145 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:29
Ich hätte die Möglichkeit, sowohl die R700 als auch die R900 günstig zu bekommen. Mein Raum hat 32qm, aber nur eine Deckenhöre von 2,10m. Wie unterschieden sich die beiden? Qualitativ ein großer Unterschied? Oder ist die 900 nur die opulentere Variante für größere Räume. Oder anders gefragt: Gibt es da eine Familienähnlichkeit oder handelt es sich um zwei verschieden LS?

Danke und Gruß
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19146 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:36
Die unterscheiden sich nur in der Tieftöner Größe. Hab selbst ein paar R900. Die brauchen schon einen ordentlich großen Raum um zu wirken. Bei deinen Raummaßen würde die 700er locker reichen. Viele finden die 700er auch stimmiger vom Klang.
CZero
Ist häufiger hier
#19147 erstellt: 03. Mrz 2019, 23:22
Hab ein paar LS 50 als B-Ware für ca. 650 erworben.
Da kann ich ja jetzt testen.

Bei dem Preis können die wenn die wirklich einwandfrei sind vielleicht auch direkt als Rears bleiben, wenn sie die Q700 nicht ersetzen
heiländär
Stammgast
#19148 erstellt: 04. Mrz 2019, 00:01
Mein letztes Paar habe ich auch für 650€ gebraucht gekauft. Sie dienen jetzt als front heights
Mich würde wahrscheinlich rein optisch der Mix stören.
Naja, ich mag es halt auch klanglich so homogen wie möglich.


[Beitrag von heiländär am 04. Mrz 2019, 00:14 bearbeitet]
CZero
Ist häufiger hier
#19149 erstellt: 04. Mrz 2019, 00:25
Ich finde die Q100/150 und 300/350 ehrlich gesagt alles andere als Optisch ansprechend, im Gegensatz zu den größeren Versionen.
Zudem ist das ein Paar in der Black Edition.

Aber solange sie nicht hier sind und ich sie hören konnte... ist das alles sowieso reine Fantasie ^^
jakdjnkaks
Stammgast
#19150 erstellt: 04. Mrz 2019, 11:50
Neulich beim Händler meines Vertrauens...

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