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Thread für Kef-Liebhaber:

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Klaas01
Stammgast
#19050 erstellt: 12. Feb 2019, 14:38
Was hat die Diskussion mit Kef zu tun? Wollen wir uns hier nicht über die Lautsprecher unterhalten?
Martneck
Stammgast
#19051 erstellt: 12. Feb 2019, 17:50
Ich kann mich einfach nicht zwischen der R7 und R11 entscheiden
Ab welcher Raumgröße bzw. Hörabstand würdet ihr zur R11 greifen?
Klaas01
Stammgast
#19052 erstellt: 12. Feb 2019, 20:08
Ab Hörabstand von ca. 4 m, hatte die R11 bei mir schon stehen, sie sind ziemlich hoch......weiß jetzt nicht ob die R 7 kleiner sind. Klanglich haben mir die R11 sehr gut gefallen Die R7 habe ich noch nicht gehört......denke aber schoon, dass die R11 besser klingen


[Beitrag von Klaas01 am 12. Feb 2019, 20:09 bearbeitet]
Martneck
Stammgast
#19053 erstellt: 12. Feb 2019, 20:19
Ab 4m? Wurde dir das so empfohlen, oder hast auch weniger Abstand probiert? Wer stellt sich im Normalfall so ein großes Stereodreieck? Selten, oder?
Klaas01
Stammgast
#19054 erstellt: 12. Feb 2019, 20:22
Ist bei mir so, natürlich nur ca.
trilos
Inventar
#19055 erstellt: 12. Feb 2019, 21:27
@ hs65:

Hallo und guten Abend,

Zitat:
"Bandbreite: Warum benötigt man eine höhere Bandbreite als für die 10Hz bis 20kHz notwendig sind?"

Darüber wird seit Jahrzehnten diskutiert.
Es gibt Hersteller, traditionell aus UK, die die Bandbreite bei ca. dem Doppelten der oberen für den (jungen) Menschen gerade noch hörbaren Eckfrequenz (20 kHz, somit max. Bandbreite des Amps ca. 40 kHz) begrenzen, und sagen, dass das als Bandbreite reicht.
Andere Hersteller, wie z.B. Spectral, lassen ihre Amps bis in den MHz-Bereich verstärken.
Was nun besser klingt hängt aber selten von einer einzelnen "Maßnahme" oder Auslegung ab, sondern vom Gesamtkonzept.
Ich habe schon sehr gut klingende Amps mit geringer Bandbreite gehört, wie auch sehr gute mit hoher Bandbreite.

Zitat:
"Verstärkungsfaktor: Wie beeinflusst der den Klang und welche Richtung ist die bessere (kleiner, höher)?"

Auch das ist eine Frage des Gesamtkonzeptes.
Beides kann zu sehr guten Ergebnissen führen, auch das ist ein einzelner Parameter, der i.d.R. nicht losgelöst betrachtet werden kann.

Zitat:
"Klirr-/IM-Messungen: Hat ein später einsetzender A-Betrieb einen höheren Klirrfaktor? Ab wann "stört" aus Deiner Sicht der Klirr oder die IM-Verzerrungen?"

Naja, der Wechsel beim AB-Verstärker vom Class A in den B Betrieb ist immer "tricky".
Wenn das bei einem sehr niedrigen Wert passiert, läuft der Amp oft im B-Betrieb, mit den in der Literatur beschriebenen negativen Effekten.
Läuft ein Amp weit in den Class A Betrieb (z.B. mehr als 5 oder 10 Watt), dann läuft der Großteil der Musik beim Abhören (normal effiziente Lautsprecher vorausgesetzt) im vorteilhaften Class A Betrieb.
Wenn dann bei schon sehr hohen Lautstärken der Wechsel von A nach B erfolgt, ist dies deutlich geringer hörbar/wahrnehmbar.
Das ist so ähnlich wie Lautsprecherklirr, der bei 85 dB oder 90 dB und dann vor allem im Mitteltonbvereich VIEL mehr stört, wie z.B. Klirr bei 100 dB Pegel und/oder bei 100 Hz bzw. 10 kHz.
Da ist das Ohr deutlich weniger empfindlich.

Zitat:
"Es gibt natürlich zwischen den von Dir aufgeführten groben Unterteilungen schaltungstechnisch notwendige Unterschiede mit einer bestimmten Zielsetzung. Ich kann daraus aber noch nicht erkennen, warum ein hochpreisiger V mit hoher Leistung besser klingen soll als ein niedrigpreisiger V aus taiwanischer Fertigung wenn beide z.B. 100W bei einem Klirr von 0,003% liefern. - Immer vorausgesetzt die Dinger werden innerhalb der Leistungsgrenzen benutzt. Wie erklärst Du dir das?"

Ich würde nie behaupten, dass ein günstiger Amp schlechter sein muss, wie ein teurer Amp.
Ich selbst erfreute mich in den 1980er Jahren am NAD 3020 und am NAD 3155.
Die waren damals echte "High-End-Killer", da sah so mancher 10 oder 20 Mal so teure Amp klanglich -an normal effizienten Lautsprechern- SEHR "alt" aus!
Trotzdem entdeckte ich noch besser klingende Amps, wie die seinerzeit hervorragenden (und günstigen) NADs.
Aber wie gesagt: 100 W bei 0,003% Klirr sind -je nach Gesamtkonzept- nicht identisch zu 100 W bei 0,003% Klirr eines anderen Amps.
Die Beschleunigung von "0 auf 100" bei einem Sportwagen von 4,5 sec. sagt im Vergleich zu einem anderen Sportwagen mit 4,5 sec. alleine für sich nichts aus....

Wie immer im Leben ist es komplex, es sind viele Variablen, die ineinander greifen.

Nur zwei Beispiele:

Bei den Advance Acoustic Amps kann man bei so einigen Modellen hinten am Gerät dem Amp später von Class A auf Class B wechseln lassen, der Amp läuft also länger im Class A Betrieb (High Bias Mode" genannt).
Das klang bei meinem "MAP 306" an einem Paar "Tannoy System 800" Studiomonitoren anders, und in der Tat etwas besser.
Wenn ich nicht gerade sehr laut hören wollte, ließ ich dem Amp im High-Bias-Mode.

Bei der WBE Audio Endstufe "Essence 880" kann man den Dämpfungsfaktor per Knopfdruck ändern (Zitat: "Dämpfungsfaktor bei 1 kHz: schaltbar: 800 oder 470 (gemessen mit 8,00 Ohm Wid. bei 10 Watt").
Obwohl alle meinen, ein möglichst hoher Dämpfungsfaktor sei vorteilhaft, war bei mir an meiner KEF R900 und an meiner JAMO R909 der niedrigere Dämpfungsfaktor klanglich besser.

Beste Grüße,
Alexander
hs65
Inventar
#19056 erstellt: 12. Feb 2019, 22:13
Verwechsel ich gerade A mit B oder sollten wir jetzt trotzdem zu Kef und dem passenden V zurück kehren?

@trilos: Vielen Dank für die geduldige Beantwortung
outfaced
Ist häufiger hier
#19057 erstellt: 12. Feb 2019, 22:20
KEF R3
... und ich bin wieder in der Familie
Zwar kostenseitig gesehen ein Downgrade von dynaudio special 40, aber ich finds iregndwie besser.
KEF treffen eher mein Soundgeschmack.


[Beitrag von outfaced am 12. Feb 2019, 22:22 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#19058 erstellt: 12. Feb 2019, 22:42
Sehr schöne Teile, viel Spaß damit!
thewas
Hat sich gelöscht
#19059 erstellt: 13. Feb 2019, 00:19

Martneck (Beitrag #19051) schrieb:
Ich kann mich einfach nicht zwischen der R7 und R11 entscheiden
Ab welcher Raumgröße bzw. Hörabstand würdet ihr zur R11 greifen?

Die Bündelung egal ob R3 oder R11 ist dank dem gleichen Coax und Trennfrequenzen die selbe, das bedeutet der optimale Hörabstand ist auch der gleiche, die größeren Modelle nimmt man wenn man mehr Maximalpegel oder Tiefgang braucht.


trilos (Beitrag #19055) schrieb:
Aber wie gesagt: 100 W bei 0,003% Klirr sind -je nach Gesamtkonzept- nicht identisch zu 100 W bei 0,003% Klirr eines anderen Amps.
Die Beschleunigung von "0 auf 100" bei einem Sportwagen von 4,5 sec. sagt im Vergleich zu einem anderen Sportwagen mit 4,5 sec. alleine für sich nichts aus....

Doch, wenn man nicht beide ohne Wissen welcher er es ist nicht unterscheiden kann wie in dem Fall von gut konstruierten Verstärken mit Abweichungen die unter der menschlichen Hörschwelle ist.

outfaced (Beitrag #19057) schrieb:
... und ich bin wieder in der Familie
Zwar kostenseitig gesehen ein Downgrade von dynaudio special 40, aber ich finds iregndwie besser.
KEF treffen eher mein Soundgeschmack.

Gratuliere, habe auch lange mit der R3 geliebäugelt bis sie bei einem Vergleich beim Händler mich leider etwas enttäuscht hat, werde ihr aber noch eine Chance geben.


[Beitrag von thewas am 13. Feb 2019, 00:22 bearbeitet]
Martneck
Stammgast
#19060 erstellt: 13. Feb 2019, 00:32
Ach sag doch sowas nicht... Ich habe mich nun eigentlich auf die R7 und ggf., von dem übrigen Budget, noch die R3 zusätzlich für anderes Zimmer eingeschossen. Wieder am Anfang...

Momentan sitze ich in einem 2m Dreieck vor einem Paar Q950. Also ginge bzw. lohnt doch die R11 ?
Das Zimmer ist insgesamt ca.35qm groß, aber der Hörplatz muss so bleiben.
thewas
Hat sich gelöscht
#19061 erstellt: 13. Feb 2019, 00:44
2 Meter sind kein Problem und wenn du auch keine Bassprobleme mit den Q950 hast ist das auch kein Problem, zudem kann man sonst im Bass viel machen wie BR teilweise schließen, EQ benutzen oder anders aufstellen.
Martneck
Stammgast
#19062 erstellt: 13. Feb 2019, 00:53
Nein. Keine Probleme mit der Q950. Ich habe einzig Bedenken, dass ich mehr Geld als nötig ausgebe, nur weil ich die "Große" möchte. Die Vernunft sagt: R7 reicht vollkommen. Bauch sagt: nimm den Trumm. Das letzte Hemd hat keine Taschen.


[Beitrag von Martneck am 13. Feb 2019, 00:54 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19063 erstellt: 13. Feb 2019, 02:15
Ich höre in so einem Fall eigentlich immer auf meinen Bauch, sofern außer dem finanziellen Mehraufwand keine weiteren Nachteile zu befürchten sind. Haben ist besser als Brauchen. Und das mit dem letzten Hemd stimmt auch.


[Beitrag von Pigpreast am 13. Feb 2019, 02:16 bearbeitet]
Martneck
Stammgast
#19064 erstellt: 13. Feb 2019, 02:55
Mein Bauch hat mich die letzten Jahre aber (sinnlos) viel Geld gekostet
Naja, ich lasse mir noch ein paar Tage Zeit mit der Entscheidung. Vielleicht komme ich ja irgendwie noch dazu beide direkt vergleichen zu können.
Ganz pragmatisch gedacht würde sogar die R3 reichen, da ich kaum basslastige Musik höre.

Zu schade, dass es zu den neuen R's hier kaum Vergleiche oder Reviews stehen. Für bare Münze nehme ich da zwar nicht alles an, aber zur Orientierung wäre das hilfreich.
outfaced
Ist häufiger hier
#19065 erstellt: 13. Feb 2019, 10:26

Martneck (Beitrag #19060) schrieb:
:( Ach sag doch sowas nicht... Ich habe mich nun eigentlich auf die R7 und ggf., von dem übrigen Budget, noch die R3 zusätzlich für anderes Zimmer eingeschossen. Wieder am Anfang... .


Also ideal sind die nicht ... aber ehrlich gesagt hab die Suche nach dem perfekten LS erstmal aufgegeben. Unter 5K mindestens, sogar auch bei einigen etwas drüber hab nichts gefunden, wo für mich alles auf Anhieb passt. Letztendlich denke ich ist irgendwo auch unmöglich ... oder nicht für das Geld ... oder hängt auch von der Musik die gehört wird ab. Oder damit eine wirklich vernünftige Bewertung gemacht werden kann, müssen die LS schon mindestens 1Woche zu Hause angehört werden, was bei mir leider nicht geht. KEF haben mit der R-Serie für mich einen sehr guten Kompromiss geschafft und dazu zu einem ziemlich guten Preis. Der Kernpunkt ist, wenn ich die alleine höre vermisse ich nichts.
Beim direkten Vergleich stellt man schon gewisse Mängel fest, aber zum teil sind es auch kontroverse Ansprüche. Bass kann schwer gleichzeitig massiv und knackig sein. Luftige und präsente Höhen verleihen Volumen der Szene sind aber doch auf Dauer und bei hohen Pergel etwas nervig.

Zum Thema Bass - die R3 gehen wirklich erstaunlich tief runter. Freue mich, daß ich nicht die R5 genommen habe. Das wäre zu viel. Gemessen hab ich die noch nicht, aber die Special 40 sind ab 40Hz und die R3 schaffen es eindeutig weiter nach unten zu kommen. Solche Frequenzen hab ich seitdem ich keine Standlautsprecher habe nie gehört Höre aber auch keine basslastige Musik. Wobei beim Jazz der Kontrabass schon ganz gut rüberkommt. Raum ist aber auch nicht so groß - ca 12-14qm. Hängt auch davon ab wie Nah an die Wand die LS sind. Bei mir schon relativ nah.
Ehrlich gesagt beim Bass hätte ich etwas Tiefgang zu Gunsten mehr Auflösung geopfert, aber halt einer de Kompromisse, die man bei der R-Serie macht. Dem einem gefällt s mehr so, der andere so. Bin aber beim Thema Bass nicht so anspruchsvoll.


[Beitrag von outfaced am 13. Feb 2019, 10:30 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#19066 erstellt: 13. Feb 2019, 11:22
Nutzt du ein DSP/Raumkorrektursystem?
thewas
Hat sich gelöscht
#19067 erstellt: 13. Feb 2019, 11:25

Also ideal sind die nicht ... aber ehrlich gesagt hab die Suche nach dem perfekten LS erstmal aufgegeben. Unter 5K mindestens, sogar auch bei einigen etwas drüber hab nichts gefunden, wo für mich alles auf Anhieb passt.

Das Gute ist dass wenn man ein technisch sehr gute technische Basis hat wie bei der R man sie auch bei Bedarf tonal an den Geschmack anpassen kann, weil

oder hängt auch von der Musik die gehört wird ab.

es leider keinen Standard bei den Stereo Aufnahmen gibt und sie teilweise sehr unterschiedlich abgemischt seinen können.

Luftige und präsente Höhen verleihen Volumen der Szene sind aber doch auf Dauer und bei hohen Pergel etwas nervig.

Interessant, ich fand sie eher dunkel, hast du probiert sie etwas auszuwinkeln? Damit kann man bei den KEF sehr gut den Hochton einstellen, siehe auch Winkelmessungen.
outfaced
Ist häufiger hier
#19068 erstellt: 13. Feb 2019, 12:20
Die Bemerkung
Luftige und präsente Höhen verleihen Volumen der Szene sind aber doch auf Dauer und bei hohen Pergel etwas nervig.
bezog sich auf meine vorherige LS - die Dynaudios. Beim Kauf haben mich die hauptsächlich mit diesen überzeugt. Damit hängt auch zum teil die bessere Auflösung zusammen. Also das Ganze nicht sooo stark ausgeprägt wie beim B&W 805 D3, aber war schon bisschen WOW-Effekt. Zum leise hören perfekt. Wenn es etwas lauter wird aber halt nicht so sehr und generell dann doch etwas insgesamt dünner Klang. Ja, KEF sind bei den Höhen definitiv sparsamer im Vergleich zu den Dyns. Finds aber jetzt ausreichend und die haben mehr Volumen in den Mitten und im Bass. Muss auch sagen finde die Höhen bei R3 besser als bei LS50.
thewas
Hat sich gelöscht
#19069 erstellt: 13. Feb 2019, 12:33
Danke, hatte es dann falsch verstanden.

Damit hängt auch zum teil die bessere Auflösung zusammen. Also das Ganze nicht sooo stark ausgeprägt wie beim B&W 805 D3, aber war schon bisschen WOW-Effekt. Zum leise hören perfekt. Wenn es etwas lauter wird aber halt nicht so sehr und generell dann doch etwas insgesamt dünner Klang.

Sehe ich auch so bei solchen Abstimmungen.

Muss auch sagen finde die Höhen bei R3 besser als bei LS50.

Ja, die passiven LS50 haben einen etwas überzogenen Präsenzbereich den ich inzwischen ohne Entzerrung nicht lange hören mag.
Martneck
Stammgast
#19070 erstellt: 13. Feb 2019, 13:31
Ich suche nicht den perfekten Lautsprecher. Nur den richtigen Kompromiss für meinen Hörgeschmack.
Das trifft die Q950 schon seeehr gut, aber die R7 hat mich gerde beim (kick) Bass und Transparenz nochmals mehr überzeugt.
Bei anderen Herstellern wie z.B. B&W, Focal, ELAC, Klipsch, DALI, etc. und auch viele Exoten war nie ansatzweise das "richtige" dabei.
Ich konnte auch sehr viel zu Hause testen, nur diesmal ist mir das zu aufwendig und schade für den Händler, ein Paar geöffnet zurück zu bekommen.
outfaced
Ist häufiger hier
#19071 erstellt: 13. Feb 2019, 15:24

ingo74 (Beitrag #19066) schrieb:
Nutzt du ein DSP/Raumkorrektursystem?

Kenn mich da sehr wenig aus. Seitdem ich weg vom PC bin und jetzt über Server-Streamer das Signal kommt ist mir noch weniger klar wie so was zu Stande kommen soll.
Kannst Du was in der Richtung empfehlen und was zum Nachlesen verlinken?


[Beitrag von outfaced am 13. Feb 2019, 15:24 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#19072 erstellt: 13. Feb 2019, 15:27
Man kann heutzutage halt recht viel mit nem guten System machen/korrigieren, empfehlenswert wäre da Dirac, Acourate und Trinnov, sind die bekanntesten und zu jedem gibt's einiges hier im Forum zu lesen

Welche Geräte hast du wie am laufen?


[Beitrag von ingo74 am 13. Feb 2019, 15:28 bearbeitet]
outfaced
Ist häufiger hier
#19073 erstellt: 13. Feb 2019, 16:20
Mach mich dann schlau
Sonst ziemlich stright forward bei mir: Streamer (Naim ND5XS) → Vollverstärker (Hegel H160)
Im digitalen Part kann ich eigentlich nichts tun, da alles im Streamer passiert. Aus dem hohle ich dann Analogsignal für Vollverstärker.


[Beitrag von outfaced am 13. Feb 2019, 16:26 bearbeitet]
CZero
Ist häufiger hier
#19074 erstellt: 18. Feb 2019, 20:56
Ich weis ja nicht ob das OT ist aber ich stelle die Frage/n trotzdem

Ich habe ja nun schon länger meine 2.0 Setup aus 2 KEF Q700.
Damit bin ich sehr zufrieden, ich will jetzt aber über kurz oder lang mehr richtung Heimkino upgraden, also richtung 5.1.

Die Q300 und co. sind sowieso schon fast vom (neu) markt verschwunden, optisch haben sie mir aber sowieso nie so gut gefallen im gegesatz zu den großen 700/900.
Kann ich da bei Bedarf zu den Q350/150 greifen oder klingen die schon so anders das das auffallen würde?
Brauche ich die Q350(300) überhaupt als Rear oder machen das die Q150 auch locker?


Und des weiteren.
Ich habe ein ca. 5x5m großen raum, mit Dachschräge, Laminatboden und Rigips Wänden. Die Q700 stehen deswegen auf fetten 45x45cm schieferplatten welche wiederum auf so Bautenschutzmatten (zugeschnitten mit schattenfuge) stehen liegen.

Was für eine Sub packe ich da jetzt am besten rein? Schätze mal nicht richtung downfire oder dergleichen. Würde das ding aber allein aus optischen gründen auch wieder besockeln :D. Preislich dachte ich so an max. ca 400 Euro? Denke das sollte für was vernünftiges ausrichen, wenn nicht so möge man mich korrigieren.


Wer sich die mühe gemacht hat das durchzulesen bei dem Bedanke ich mich an dieser stelle schonmal ^^
chro
Inventar
#19075 erstellt: 18. Feb 2019, 22:15
Da die Koaxe der letzten Serien alle recht ähnlich sind wüsste ich nicht warum du nicht zu einer Q150 greifen könntest.


Habe selbst die R-Serie Uni-Q Koaxe mit dem Q150 als Center, und das geht sehr, sehr gut.


Wenn du die Q 150 bei 80 Hz trennst, kann es durchaus auch lauter werden


Bezüglich Subwoofer:


Zunächst einmal ist es Wumpe ob Downfire oder nach Vorne, nach hinten, nach oben. Ein herkömmlicher Subwoofer strahlt Kugelförmig ab bis ca. 120Hz dem ist es Wumpe in welche Richtung die Membran zeigt (Dipole/Ripole und andere Kontruktionen mal außen vor)


Wichtiger ist die Aufstellung/Anregung der Moden im Raum. Oft ist es besser 2 kleinere Subwoofer an unterschiedlichen stellen, als ein großer. Viele AVR bieten heutzutage auch beim Einmessen 2 Subwoofer an...

BG Timo


[Beitrag von chro am 18. Feb 2019, 22:16 bearbeitet]
CZero
Ist häufiger hier
#19076 erstellt: 18. Feb 2019, 23:17
Du verwendest einen Q150 als Center? Warum nicht die als "Center" Deklarierten?

Naja Subwoofer Ausgänge habe ich 2 für aktive.
Ich stehe dem offen gegenüber
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19077 erstellt: 18. Feb 2019, 23:24
@CZero

Klar kannst du das machen, wenn du sie passend stellen kannst ist das bestimmt alles andere als eine schlecht Lösung.
SinSilla
Stammgast
#19078 erstellt: 20. Feb 2019, 17:25

outfaced (Beitrag #19073) schrieb:
Mach mich dann schlau
Sonst ziemlich stright forward bei mir: Streamer (Naim ND5XS) → Vollverstärker (Hegel H160)
Im digitalen Part kann ich eigentlich nichts tun, da alles im Streamer passiert. Aus dem hohle ich dann Analogsignal für Vollverstärker.


In diesem Szenario lässt sich ein MiniDSP DDRC-24 sehr einfach in die Kette einbinden. Gehst du analog rein und ebenso wieder raus. Das ist die preiswerteste Dirac basierte Raumkorrektur. Setzt allerdings voraus, dass du beim Gedanken an die zusätzliche AD/DA Wandlung keine Pickel bekommst.

Preistipp bezüglich MiniDSP: Hier in Deutschland das MiniDSP 2x4HD kaufen, und in Amerika das Firmwareupgrade auf DDRC-24. Selbst nach der aktuellen Preissenkung auf 499€ kommst du fast 80€ günstiger.
brovokant
Stammgast
#19079 erstellt: 23. Feb 2019, 01:27
Hatte heute beim Probehören auch die KEF Q350 dabei. Möchte hier sicher keinen Streit anfangen, aber ich würde gerne wissen, was die Leute an dem LS begeistert. Geschmack und Klang sind natürlich subjektiv, aber mich würde es interessieren was euch daran am Besten gefällt.

Ich bin absoluter Laie, kann also nihts wertvolles beitragen. Beim Probehören zB gegen Klipsch RP 500M / Triangle Elara LN01 fand ich klang der Ton eher dumpf, sprich als würde er im Lautsprecher spielen. Das traf interessanterweise nicht bei jeder Art Musik zu. Versuche immer möglichst viel aufzuschnappen und auch zu lernen warum Dinge beliebt sind - vielleicht kann mir ja jemand eine Beschreibung geben, warum er (oder sie) seine/ihre Q350 liebt?
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#19080 erstellt: 23. Feb 2019, 01:38
Vielleicht hilft dir ein Bericht von Profis die selbst Lautsprecher entwickeln und von dem Vorgänger Q 300 begeistert waren. Kann sein, dass es zu technisch ist aber man kann dort viel rauslesen, wenn man es möchte.
https://www.hifi-sel...precher/411-kef-q300

Vielleicht war die KEF Q350 richtig und die anderen überzogen? Schon mal das ganze aus der Sicht betrachtet?
thewas
Hat sich gelöscht
#19081 erstellt: 23. Feb 2019, 01:44
Die aktuellen KEF sind alle etwas dunkel abgestimmt, gerade im Vergleich zu hell abgestimmten Lautsprechern wie z.B Triangle. Am Ende ist es Geschmacksache und hängt auch von dem Hörraum, Aufstellung und Aufnahmen ab was präferiert wird.
thewas
Hat sich gelöscht
#19082 erstellt: 23. Feb 2019, 01:47
brovokant
Stammgast
#19083 erstellt: 23. Feb 2019, 01:56
Ich zitiere jetzt mal nicht alle durch - ich danke erstmal für die Antworten. Ich hab tatsächlich nicht überlegt ob die KEF vielleicht der "richtig" klingende Lautsprecher ist, sollte man definitiv auch in Betracht ziehen. Ich bin tatsächlich auch insgesamt nach dem Probehören eher verunsichert als bestärkt. Ich weiß nicht, ob für mich der direkte Vergleich der Lautsprecher für mich die richtige Wahl war.

Wenn ich ne Metapher dafür suchen müsste, würde ich sagen, es ist wie beim Verkosten von Wein. Wenn man von einem sehr süßen Wein kommt (und den vielleicht gut findet) , dann kann der etwas neutralere aber dennoch süße Wein auf einmal nicht mehr schmecken.

Gehört hatte ich RP 500M / RP 600M / B&W 607 / Triangle Elara LN01 / DynAudio Emit 20 und noch ein mir nicht bekanntes ELAC Modell, was aber für mich auch rausfiel. Insgesamt steh ich jetzt weiter am Anfang als vorher finde ich .

Die relativ technischen Berichte hab ich mir angeschaut - technische Daten soweit sie mir was sagen mitgenommen, den Rest überflogen. Mitnehmen kann ich auf jeden Fall etwas. Vielleicht eine letzte Frage;

Seid ihr bei euren Lautsprechern in Punkte Musik beispielsweise der Meinung, dass diese "am Besten" (für euch Klingen) oder sagt ihr durchaus "Lied X" oder "Musikrichtung Y" klingt hier vielleicht etwas schlechter und dort etwas besser?

Danke für eure Antworten!
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#19084 erstellt: 23. Feb 2019, 02:09
Bei meinem Link lohnt sich das Fazit zu lesen.
Ich höre sehr breitgefächert und bin mit meinen Lautsprechern zufrieden, natürlich gibt es Aufnahmen die nicht sehr gut sind aber das merkt man mit andren Lautsprechern auch, von daher — es gibt keinen perfekten Lautsprecher.
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19085 erstellt: 23. Feb 2019, 02:11
Für Musik die sich im Grenzbereich bewegt, zb Klassik/Jazz im Gegenteil zu Schranz oder Speed Metal gibt es bestimmt Lautsprecher die sie besser präsentieren. Aber einen Lautsprecher für alles ist die wollmilchsau 😉 es muss Dir halt der grundlegende Klangcharakter eines Lautsprechers Zusagen, egal was du auf ihm spielst
buayadarat
Inventar
#19086 erstellt: 23. Feb 2019, 07:27
Die Gewohnheit spielt da auch noch mit, das Gehirn gewöhnt sich an etwas und empfindet das als richtig. Das wurde mir beim Umzug bewusst. In der neuen Wohnung haben mir meine Lautsprecher nicht mehr gefallen. Nach zwei Wochen war wieder alles bestens, solange hat mein Hirn gebraucht, um sich an den neuen Klang zu gewöhnen.
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#19087 erstellt: 23. Feb 2019, 11:19
Guten Morgen Zusammen,

ist es zu viel des Guten wenn ich die LS50 in ein Regal stelle (hinten offen), auf einer Höhe von ca. 1,5m und man im Regelfall seitlich zu den Lautsprechern sitzt? Oder geht das eher in die Richtung Perlen vor die Säue - von der Höhe würden die LS50 halt perfekt reinpassen.


123
chro
Inventar
#19088 erstellt: 23. Feb 2019, 18:30
Geht eher in Richtung Perlen vor die Säue


Bei so einem guten LS würde ich das Stereodreieck schon nutzen. Generell ist das hören ohne Stereodreieck sowieso nutzlos...


Bin immer wieder erschreckt wie viele Leute kein richtiges Stereodreieck kennen und auch damit hören....


Edit. Um irgendwas, irgendwo im der Wohnung Quäken zu lassen reichen auch Bluetooth LS, oder wenn´s gut sein soll Sonos etc.


[Beitrag von chro am 23. Feb 2019, 18:32 bearbeitet]
hs65
Inventar
#19089 erstellt: 23. Feb 2019, 18:32

chro (Beitrag #19088) schrieb:
Bin immer wieder erschreckt wie viele Leute kein richtiges Stereodreieck kennen und auch damit hören....

Die hören Musik und nicht LS Jeder von uns lässt doch mal laufen und sitzt nicht immer optimal
CZero
Ist häufiger hier
#19090 erstellt: 23. Feb 2019, 18:33
Ich gehe manchmal nach vorne zum Fernseher und höre nach ob dessen Lautsprecher laufen da ich so perfekt zwischen den 2 Q700 sitze das ich teilweise das Gefühl habe es käme wirklich alles direkt von vorne

Wenn ich aber an meinem Kopfhörer/Tablet Platz sitze geht schon einiges verloren wenn die Lautsprecher laufen.

Also um es so zu sagen. Es ist in Ordnung mal so zu hören, als dauerhafter zustand aber irgendwie nicht so schön.

Edit: Bei den LS 50 hält es dich vielleicht aber sowieso nicht lange auf dem Sofa und du tanz dir einen direkt im Stereodreieck ab


[Beitrag von CZero am 23. Feb 2019, 18:35 bearbeitet]
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19091 erstellt: 23. Feb 2019, 18:34
@chro

Das stimmt schon. Aber es hat halt nicht jeder den Luxus den Raum nach Audio Gesichtspunkten stellen zu können.
Und manche haben dafür halt auch rein Ohr, da riecht wenn dir Musik die rauskommt gut klingt. Wirklich perfektes Stereo ist in normalen Wohnräumen nur schwer zu realisieren.
hs65
Inventar
#19092 erstellt: 23. Feb 2019, 18:37
Stereo Ton von der Seite zur Beschallung des Raums zu einem so hohem Preis? Passen tut es. Aber wirklich sinnvoll ist es wohl eher nicht. - Darum gings doch oder?


[Beitrag von hs65 am 23. Feb 2019, 18:37 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19093 erstellt: 23. Feb 2019, 19:46

Bud_Holland (Beitrag #19091) schrieb:
Wirklich perfektes Stereo ist in normalen Wohnräumen nur schwer zu realisieren.

Was heißt schon "wirklich perfektes Stereo"? Das hieße für mich auch optimierte Aufstellung (LS mit genügend Abstand zu den Wänden, Vermeidung von Raummmoden usw.) und raumakustische Optimierung mit dämmenden bzw. Diffusion erzeugenden Elementen. Das ist in Wohnräumen in der Tat nicht immer einfach. Aber zwei Lautsprecher halbwegs symmetrisch aufzustellen und auf einen präferierten Sitzplatz dazwischen auszurichten, sollte doch nicht all zu schwer sein.

Sicher, auch das ist eine Frage der Prioritätensetzung, aber mir geht es ähnlich wie chro: Manchmal kommt man in Buden, da scheinen Lautsprecher völlig wahllos nach rein dekorativen Gesichtspunkten aufgestellt zu sein und ich frage mich, wieso man dann hochwertige Lautsprecher braucht.

Edit :

Letztlich wird für mich andersherum ein Schuh draus: Man kauft sich nicht einen tollen (teuren) Lautsprecher und fragt sich dann, wie man den aufstellen muss, damit man ihm "gerecht wird", sondern überlegt sich, was man bezüglich sachgerechter Aufstellung, Raumoptimierung etc. verwirklichen kann (auch weniger gute Lautsprecher profitieren davon) und kann sich dann überlegen, ob die Investition in teure Lautsprecher lohnt.

Aber jeder wie er will. Etwas Schönes, Gutes zu besitzen, kann ja auch Spaß machen, obwohl der eigentliche Zweck nicht verwirklicht wird. (Und das meine ich nicht sarkastisch. Mein Gitarrenfuhrpark beispielsweise hat, gemessen an meinen Spielkünsten, auch nicht wirklich Sinn. Spaß habe ich trotzdem dran.)


[Beitrag von Pigpreast am 23. Feb 2019, 20:01 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#19094 erstellt: 23. Feb 2019, 19:55
Stereo kann man recht knapp zusammenfassen - das Signal links und rechts muss zeitgleich und mit gleichem Pegel am Hörplatz ankommen.
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#19095 erstellt: 23. Feb 2019, 20:04

hs65 (Beitrag #19092) schrieb:
Stereo Ton von der Seite zur Beschallung des Raums zu einem so hohem Preis? Passen tut es. Aber wirklich sinnvoll ist es wohl eher nicht. - Darum gings doch oder?


Ich hatte bereits die LS50 (sowie die LS50W), habe die aber immer nur im Stereodreieck gehört: auf dem Sofa als die neben dem Fernseher standen. Mir gehts aber hier um eine breite Raumbeschallung und ich bin auf Erfahrungen gespannt, inwiefern das schon jemand gemacht hat. Die jetzigen Lautsprecher die neben dem Regal stehen, machen ihre Sache eigentlich ganz gut und die Bühne befindet sich im Regal: man hat also nicht das Gefühl, die Musik kommt aus einem der Lautsprecher sondern eher aus dem Regal - und das will ich halt reproduzieren, aber mit LS die in das Regal passen.


[Beitrag von Kürbissenf am 23. Feb 2019, 20:05 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19096 erstellt: 23. Feb 2019, 20:05
@Ingo:

Jo, das ist die Minimalanforderung. Wenn das nicht möglich ist, ist man mit Mono u. U. sogar besser bedient.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Feb 2019, 20:06 bearbeitet]
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#19097 erstellt: 23. Feb 2019, 20:07
Ich finde es legitim es auch anders aufzustellen. Wir grade erwähnt, wenn es einfach um esumbeachsllubg geht.
Klar büßt man viel Qualität ein. Aber es halt unterschiedliche Prioritäten.
Ich freu mich jedenfalls, in 2 Wochen nein Wohnzimmer halbwegs Stereo und HK gerecht stellen zu können.
Pigpreast
Inventar
#19098 erstellt: 23. Feb 2019, 20:11

Kürbissenf (Beitrag #19095) schrieb:
breite Raumbeschallung...

...Bühne

Hm, eigentlich zwei Ansätze, die sich diametral gegenüber stehen. Es geht also letztlich um einen Kompromiss. Da ist es schwierig, pauschal etwas dazu zu sagen.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Feb 2019, 20:12 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19099 erstellt: 23. Feb 2019, 20:17

Bud_Holland (Beitrag #19097) schrieb:
Ich finde es legitim es auch anders aufzustellen.

Legitim sowieso. Erlaubt ist, was gefällt. Wenn die guten LS nun mal schon da sind und man seine Prioritäten woanders als in gutem Stereo sieht und nun darauf zu verzichten bereit ist... why not?

Es ist mir nur dann die Stoßrichtung der Fragestellung nicht ganz klar.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Feb 2019, 20:19 bearbeitet]
hs65
Inventar
#19100 erstellt: 23. Feb 2019, 20:35
Bei dem Begriff "Bühne" geht es ich vermutlich eher um Raumklang und nicht Platzierung. Eine schöne Kugel ala Elipson kann sinnvoller sein. - Natürlich gibt es noch andere sehr gute "Rundumstrahler". Wenn die LS50 nun mal da sind, warum denn nicht
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