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Thread für Kef-Liebhaber:

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C3KO
Inventar
#20450 erstellt: 02. Dez 2020, 21:38

spider12 (Beitrag #20448) schrieb:
@ jazznova

Sag mal ist bei Deinen R7 auch nur so ein billiges geklebtes Logo von Kef angebracht?
Wenn ja, hast Du es schon entfernt bzw. gab es Kleberückstände? Selbst in China wird an jeder Ecke gespart :cut


Das ist bei der kompletten R Serie so und auch bei der Reference. Ich finde es auch armselig.
spider12
Inventar
#20451 erstellt: 02. Dez 2020, 21:38
@ distain

na ist doch wahr


[Beitrag von spider12 am 02. Dez 2020, 21:40 bearbeitet]
spider12
Inventar
#20452 erstellt: 02. Dez 2020, 21:41
@ Tiger

armselig trifft es
jazznova
Inventar
#20453 erstellt: 02. Dez 2020, 22:08
Ja, ist echt ne günstige Variante das Firmenlogo zu Präsentieren.
Soll ich ehrlich sein, bin echt am überlegen ob ich net meine ollen R700 wieder aktiviere, da sie noch net verkauft sind.
So wie ich es in Erinnerung hab, waren die irgendwie klanglich besser was Tiefgang angeht....args.


[Beitrag von jazznova am 02. Dez 2020, 22:10 bearbeitet]
spider12
Inventar
#20454 erstellt: 03. Dez 2020, 01:53
Was den Tiefgang betrifft fehlt mir der Vergleich zu den R700, aber im Vergleich zu meinen Triangle Elara 07 fehlt den R7 doch einiges,
Dafür ist der Hochton eine Wucht, schwierig...

Naja wir werden sehen😉
C3KO
Inventar
#20455 erstellt: 03. Dez 2020, 13:23

jazznova (Beitrag #20453) schrieb:
Soll ich ehrlich sein, bin echt am überlegen ob ich net meine ollen R700 wieder aktiviere, da sie noch net verkauft sind.
So wie ich es in Erinnerung hab, waren die irgendwie klanglich besser was Tiefgang angeht....args.


Wenn die R700 noch da sind, bau sie auf und vergleiche direkt miteinander. Was hast Du denn für einen Verstärker? Im Idealfall mit AB Anschlüssen, vielleicht kannst Du Dir einen leihen? Oder am AVR, da gibt es doch oft Zone 2, kann man das nicht nutzen?
jazznova
Inventar
#20456 erstellt: 03. Dez 2020, 14:01
Hab noch einen Denon X1600 jedoch bin ich mit dem nicht ganz so glücklich und werde ihn wieder ziehen lassen.
Konnte ihn günstig kaufen, daher hab ich erstmal zugeschlagen.

Jetzt überlege ich ob Denon X3700 oder Yamaha 1080

Alles nicht so einfach, denke aber durch XT32 wird das Einmessen ein bessere Ergebnis bringen, vielleicht ...?!
Hörstoff
Inventar
#20457 erstellt: 04. Dez 2020, 00:10

spider12 (Beitrag #20454) schrieb:
Was den Tiefgang betrifft fehlt mir der Vergleich zu den R700, aber im Vergleich zu meinen Triangle Elara 07 fehlt den R7 doch einiges,

So wie ich dein Hörzimmer sehe, fehlt da "nur" ein Sub am richtigen Platz und ein Böxchen wie so etwas.
spider12
Inventar
#20458 erstellt: 04. Dez 2020, 00:58
@Hörstoff

bei der Triangle Elara komme ich auch ohne Sub aus. Sind halt zwei völlig unterschiedliche LS
jazznova
Inventar
#20459 erstellt: 04. Dez 2020, 08:12
Das mit dem Sub ist für mich auf jedenfalls die Lösung, habe Geistern die R7 bei 80hz kastriert und so hört es sich am besten im Verbund mit dem Sub an.

In Pure Direkt finde ich die R7 klanglich irgendwie unglücklich um es mal Nett auszudrücken, total bedämpft, Bassarm. Ich bin echt am Überlegen ob ich nicht morgen die Dinger ins Auto pack und zum Händler fahre und hoffen muss, dass er die zurück nimmt.
Bei direkt kauf beim Häündler ist das ja immer so ein Ding.
Hörstoff
Inventar
#20460 erstellt: 05. Dez 2020, 02:08
Meine Standlautsprecher trenne ich seit geraumer Zeit bei 70 Hz, den Rest übernehmen zwei KEF R400b. Anlass ist zwar Surround, aber auch in Stereo hört sich das sehr gut und komplett(er) an. Der Effekt, dass auch passive Standlautsprecher davon profitieren, wenn sie vom Bass befreit werden, ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen. Wichtig ist nur, dass der/die Subs optimiert eingebunden und richtig aufgestellt sind.

Falls du dich auf diese Variante einlässt, haben die R7 vermutlich keinen Nachteil mehr.
distain
Inventar
#20461 erstellt: 05. Dez 2020, 09:27
Interessantes Thema!

Warum dann Lautsprecher betreiben, wenn das Problem bekannt ist, die so tief reichen?
Pigpreast
Inventar
#20462 erstellt: 05. Dez 2020, 10:00
Vielleicht, weil man sie halt schon hat und ansonsten sehr zufrieden mit ihnen ist? Dann stellt sich nämlich die Frage: Wieso andere suchen?
jazznova
Inventar
#20463 erstellt: 05. Dez 2020, 17:27
So ich habe vollstreckt und bin zufrieden.

Hab tatsächlich mein KEF R7 wieder zurück gebracht und noch mal eine Hörsession gestartet.
Irgendwie bin ich bei B&W 703 hängen geblieben, die 702 waren mir zu nervig im Hochton.
Also heute aufgestellt, und was soll ich sagen, klanglich eine Wohltat, die Bässe kommen satt und tief, die Höhen sind da wo sie sein sollen.
Ich hatte bisher immer einen großen bogen um B&W gemacht, weil die doch sehr Mitten betont sind, jedoch scheint mir es zu gefallen.

Ich weiß auch nicht was bei der R7 bei mit im Raum war, bassarm und absolut bedeckt im Hochton.
distain
Inventar
#20464 erstellt: 05. Dez 2020, 17:30
Das ist ja auch ein Wechswlbad der Gefühle!
olibar
Inventar
#20465 erstellt: 05. Dez 2020, 17:45

jazznova (Beitrag #20463) schrieb:
...

Ich weiß auch nicht was bei der R7 bei mit im Raum war, bassarm und absolut bedeckt im Hochton.



Einen ähnlichen Eindruck hatte ich heute auch, als ich die R11 beim Hifi-Profi um die Ecke gegen 4 weitere Boxen an einem Accuphase E-480 verglichen habe. Bassseitig fand ich die R11 (gut, hat ja auch zwei Basstreiber mehr) gar nicht so schlecht, wenn auch etwas behäbig verglichen mit den anderen LS. Der Hoch-Mittelton-Bereich hat mir überhaupt nicht gefallen, ich war ehrlich gesagt sehr negativ überrascht, waren die R11 doch der Grund, warum ich überhaupt zum Händler gefahren bin. Ich wollte mal hören, was die Fachwelt so hoch lobt (lowbeats). Sorry, dass ich das so deutlich sagen muß, aber für mich klangen die R11 etwas muffig und versteckt hinter Omas dicker Couchdecke.
Hörstoff
Inventar
#20466 erstellt: 05. Dez 2020, 20:19

distain (Beitrag #20461) schrieb:
Warum dann Lautsprecher betreiben, wenn das Problem bekannt ist, die so tief reichen?

Weil eine Subwoofereinbindung natürlich auch eine zusätzliche Fehlerquelle sein kann. Und LS, die tief reichen und sehr gut sind, können noch besser aufspielen, wenn sie vom (Tief-)Bass befreit sind. Richtig gute Standlautsprecher hören sich aber auch solitär super an, wenn der Raum mitspielt. Dieses Niveau (bei mir: Sonics Allegra II und Odeon Rigoletto) erreichen die KEF R offenbar nicht. Fairerweise ist aber auch relevant, dass die R dezenter, also zum Hochton leicht abfallend abgestimmt sind. Das ließe sich gegebenenfalls durch eine DSP-Korrektur kompensieren.
distain
Inventar
#20467 erstellt: 05. Dez 2020, 20:23
Dankeschön!

Meine Idee war dahinter, dass bei einer Trennung mit Sub, der Tiefbassbereich vernachlässigt werden kann bei den Lautsprechern.
Pigpreast
Inventar
#20468 erstellt: 05. Dez 2020, 20:29
Kann er dann ja auch. Aber mal ein blöder Vergleich: Was spricht dagegen, eine Jacke mit Kapuze zu nehmen, obwohl man eine Mütze hat, wenn die Jacke an sich perfekt ist und man die Kapuze abnehmen kann...?
Hörstoff
Inventar
#20469 erstellt: 05. Dez 2020, 20:39

distain (Beitrag #20467) schrieb:
Meine Idee war dahinter, dass bei einer Trennung mit Sub, der Tiefbassbereich vernachlässigt werden kann bei den Lautsprechern.

Meine Antwort hierzu ist: jein.
Je nachdem wo die Übergabefrequenz liegt, ragt der Subwoofer noch weit nach oben und der LS tiefer runter. Eine Oktavdämpfung von 12 dB oder auch von mehr bedeutet, dass auch der sich ausblendende LS oder Sub eine Oktave höher oder tiefer noch hörbar mitspielt. Und ein Oktavunterschied bedeutet Frequenz (Oktavunterschied) = Frequenz x 2 oder Frequenz / 2. Der jeweils andere Lautsprecher spielt also in der Regel auch jenseits der Übergabefrequenz noch deutlich mit.

https://www.heimkino...ung-subwoofer-51.svg


[Beitrag von Hörstoff am 05. Dez 2020, 20:42 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#20470 erstellt: 05. Dez 2020, 21:05
Sozusagen Überlappung von Kapuze und Mütze.
spider12
Inventar
#20471 erstellt: 05. Dez 2020, 21:15
So heute wurden die Kef R7 mal richtig rangenommen 😉
Aktuell läuft Kraftwerk - The Mix und was soll ich sagen, perfekt der LS spielt wie aus einem Guss, nichts fehlt.
Der Bass ist trocken, tief wo er tief sein soll und die Auflösung ist einfach nur klasse.
Ich weiß nicht woran es liegt, möglicherweise müssen sie sich wirklich erst einspielen. Also ich bin nach anfänglicher Skepsis nun immer mehr begeistert.
Ok im Oberbass sind sie etwas zurückgenommen vor allem im Vergleich zu den Triangle, aber das empfinde ich mittlerweile nicht mehr schlimm, da sie,da wo es Bass benötigt, auch runter gehen.
Habe auch noch ein wenig an der Aufstellung gespielt, sind jetzt nicht mehr angewinkelt. Bilde mir ein das dies auch noch ein wenig was gebracht hat .

Anbeck
Inventar
#20472 erstellt: 05. Dez 2020, 21:28
Du musst dich auch erst mal an den "anderen" Klang gewöhnen...hatte ich bei der Umstellung auch das gefiel mir erst gar nicht.
Aber dann...!
Hörstoff
Inventar
#20473 erstellt: 06. Dez 2020, 13:07

spider12 (Beitrag #20471) schrieb:
sind jetzt nicht mehr angewinkelt. Bilde mir ein das dies auch noch ein wenig was gebracht hat .

Das ist normalerweise keine Einbildung. Kenne ich von meinen LS, auch bei meinen KEF XQ 10 auch so. Letztere habe ich allerdings angewinkelt, direkt auf die Ohren. Und das, obwohl sie heller als die R abgestimmt sind.


[Beitrag von Hörstoff am 06. Dez 2020, 13:08 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#20474 erstellt: 06. Dez 2020, 15:19

trilos (Beitrag #20432) schrieb:
Lieber Dieter,

was für Fragen Du stellst (Zitat: "Schön , aber wo und wer hat das gemessen mit was wurde er betrieben?").
Lustig!
Mit was, meinst Du, "betreibt man eine Messung"?

Das ist eine Messung bei mir zu Hause, mit einem kalibierten Mess-System (= ATB PC Pro), mit einem breitbandigen Mess-Signal, so wie das immer beim Messen gemacht wird.
Da ich keinen schalltoten Raum zur Verfügung habe, wurde nicht im Fernfeld gemessen, sondern in Nahfeld.
Das auch deswegen, weil ich die Box messen wollte, und nicht den Hörraum!

Und warum soll eine Messung "nichts aussagen"?
Vielleicht nur, weil das Mess-Ergebnis Dir nicht zusagt?


Grüße, Alexander



Hallo Alexander
Da hast du mich etwas falsch verstanden, weil es hier um ein Studiomonitor handelt , sind die Frequenzen gebündelt und gerichtet . Hier wäre eine Messung bis 90 Grad von Nöten . So hätte man erkennen können wie stark der Frequenzverlauf gebündelt ist .
Der Koax kommt nicht richtig zur Geltung wegen der Bündelung , da er ja bekannt ist wie ein Punktstrahler und dann sich Kugelförmig ausbreitet
Zu dem wird der Klang Analytisch und Scharf je mehr es gerichtet ist.
Wenn Du schon eine Messung hier einstellst , dann bitte alles sonnst ist es einseitig.
Momentar bin ich an der Kef Q350 eine Aufstellung zu machen was man verbessern kann . Tonfile hat schon einiges beschrieben was man verbessern kann und ich sehe es auch so, aber ich gehe noch weiter. Das UniQ 165mm Chassi habe ich schon immer im Auge gehabt, da ich ja so eine LS 60 bauen möchte .
gruss dieter
trilos
Inventar
#20475 erstellt: 06. Dez 2020, 15:35
@ Sedi-at:

Ich würde vorschlagen, dass wir auf PM ausweichen, das führt hier sonst zu weit.

Nur grundsätzlich:

Zitat:
"weil es hier um ein Studiomonitor handelt , sind die Frequenzen gebündelt und gerichtet ."

Wie kommst Du auf das schmale Brett?
Warum sollte bei einem Studiomonitor das so sein?

Zitat:
"Hier wäre eine Messung bis 90 Grad von Nöten"

Nein, sicher nicht!
Die 90 Grad Messung ist kein Standard, weder die "stereoplay", noch "Hobby-Hi-Fi" oder "Klang & Ton" (noch sonst andere) messen 90 Grad horizontal.
Der Klassiker bei Messungen ist: auf Achse sowie 15 - 30 - 45 Grad.

Zitat:
"Das UniQ 165mm Chassi habe ich schon immer im Auge gehabt"

Und jetzt willst Du doch ein größeres KEF Uni-Q Chassis?
Aber Du hast doch bisher dahingehend argumentiert, dass das technisch nachteilig sei, ja sogar nachteilig sein müsse....
Jetzt also doch?

Wie geasgt, weiter gerne per PM.

Schönen Sonntag,
Alexander
Sedi-at
Inventar
#20476 erstellt: 06. Dez 2020, 16:00
Hallo Spider
Was Du da schreibst ist gar nicht mal so falsch. Viele gesoundete Boxen sind erst beliebt , danach wird es nervig .
Boxen wie die R7 können an Anfang nicht so überzeugen, werden dann aber immer besser.
Ich wünsche Dir viel Freude dabei.
gruss dieter
olibar
Inventar
#20477 erstellt: 06. Dez 2020, 16:12
darf ich dich mal fragen, wie du eine gesoundete Box beschreiben würdest?

Mir ist in der Abbildung von Musik möglichs Neutralität wichtig, heiß, dass ich das Becken des Schlagzeuges auch höre, wenn es gespielt wird, es darf auch nachklingen, wenn der Drummer es nicht festhält.

Stimmen sollten für mich auch auf der CD so klingen, wie ich sie beim life-Konzert erlebt habe.

Gestern habe ich eine R11 im Vorführraum eines Hifi-Händlers gehört. Da waren weder die Mitten natürlich noch das besagte Becken zu hören, lediglich zu erahnen.

Das mag auf Dauer angenehm sein, wenn man sich an dieses Klangbild gewöhnt hat und nichts anderes kennt. Neutral ist das für mich nicht. Insofern finde ich, ist die R11 (und sicher die R7) eher gesoundet als die im Vergleich gehörte Dali Rubicon, die im Hoch-Mittelton für mich wesentlich natürlicher klang.
jazznova
Inventar
#20478 erstellt: 06. Dez 2020, 16:28
Ähnliches habe ich eben auch gedacht.
Wenn ich überlege was Audyssey aus meinen R7 gemacht hat, es wurden die fehlenden Höhen/mitten hochgezogen, hatte dann nichts mehr mit dem bedeckten Klang zu tun.

Nach wie vor, mit meiner R700 oder auch vorher der R500 hatte ich das Phänomen nicht, nur bei der R7.

Im Vergleich zur 703 ist der vorher nachher unterschied minimal...
Sedi-at
Inventar
#20479 erstellt: 06. Dez 2020, 16:31
Hallo Alex
Das können wir machen mit der PM
Studiomonitore sind Abhörlautsprecher und müssen gerichtet sein und man sollte immer im Stereo Dreieck einrasten.
Punkt , ich kenne sie sehrgut und weiß wo von ich rede.
Was mit dem UniQ auf sich hat , es ist ein Testversuch was mich dazu geführt hat eine LS60 zu bauen. Besser wird es nicht ,aber anders mit Ihren Vor und Nachteilen mehr auch nicht.
Versuch mal eine Genelec im Wohnzimmer Musik zu hören im ganzen Raum geht ganz und garnicht und dafür sind sie nicht gebaut.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20480 erstellt: 06. Dez 2020, 16:49
Hallo
Gesoundete Boxen haben meisten eine Erhöhung im Frequenzbereich an verschieden Frequenzbereiche um Boxen besser darzustellen.
Ansonsten hängt es an persönlichen Geschmack , Hörvermögen und geschultes Hören ab.
zB. : Wer schlecht hört , kann die Box sogar besser klingen, wenn sie überhöhten hohen Frequenzgang hat und eine neutrale Box dumpf anhören.
gruss dieter .
trilos
Inventar
#20481 erstellt: 06. Dez 2020, 16:51
@ Sedi-at:

Zitat:
"Studiomonitore sind Abhörlautsprecher und müssen gerichtet sein und man sollte immer im Stereo Dreieck einrasten. Punkt"

Sorry, nein, kein Punkt.

Falls Du mir nicht glaubst, lies hier: https://www.thomann....e_eigenschaften.html

Der Text beginnt wie folgt:

"Abstrahlwinkel
Da man nahe vor den Lautsprechern sitzt, sollten Nahfeldmonitore einen sehr breiten Abstrahlwinkel beschallen, wobei der Frequenzgang in allen Richtungen möglichst gleich ausfallen sollte." ....

Lesen bildet.
Hörstoff
Inventar
#20482 erstellt: 06. Dez 2020, 16:53

Sedi-at (Beitrag #20479) schrieb:
Studiomonitore sind Abhörlautsprecher und müssen gerichtet sein und man sollte immer im Stereo Dreieck einrasten.

Falsch. Nahfeldmonitore dürfen sich sehr wohl wie normale Hifilautsprecher, allerdings mit einem linearem FG und i. d. R. mit zusätzlichen Anschlüssen wie XLR und I/O, verhalten. Vielfach fehlt sogar das Waveguide. Umgekehrt gibt es auch Hifi-LS mit Waveguides. KEF-Lautsprecher sind übrigens, sofern das Uni-Q verbaut ist, ebenfalls gerichtet.
jazznova
Inventar
#20483 erstellt: 06. Dez 2020, 16:59
Bedämpft ist auch gesoundet, nur in die andere Richtung
Ist ja auch egal, ich fand den Unterschied R700 zu R7 merkwürdig um es mal nett auszudrücken.
spider12
Inventar
#20484 erstellt: 06. Dez 2020, 17:33
... ich sag immer guter Sound / Klang ist was gefällt und mir gefallen die R7 immer besser. Denke kommt auch darauf an was man für Musik hört, bei mir läuft sehr viel Rock/Indie und Electronic, dafür scheinen die R7 richtig gut geeignet zu sein. Keine Ahnung wie sie sich mit Klassik oder Jazz machen oder mit irgendwelchen audiophilen Aufnahmen, ist für mich aber auch irrelevant 😉
Sedi-at
Inventar
#20485 erstellt: 06. Dez 2020, 18:27
Hallo Alexander
Vielleicht solltest Du mal das richtige lesen
https://www.bonedo.d...-studiomonitore.html

Ein Hifi Lautsprecher ist zu 99 % kein Studio Lautsprecher
Ein reiner Studiolautsprecher ist kein Hifi Lautsprecher
Ausnahmen : Es gibt auch Übergänge, die so wohl als auch zu benutzen

Der Abstrahlwinkel ist bei Höhen gerichtet , bei den Tiefen nicht
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20486 erstellt: 06. Dez 2020, 18:33
Hallo Andreas
UniQ gerichteter Klang?
Lese mal wofür er ist der Waveguide bei Kef nach , denn er strahlt es gleichmäßig in allen Richtungen .

gruss dieter
Hörstoff
Inventar
#20487 erstellt: 06. Dez 2020, 18:45
Selbstverständlich gerichtet. Die Abstrahlwirkung des Koax gilt horizontal wie vertikal als vorbildlich.
Ungerichtete Hochtönerkonzeptionen haben keine Schallführung - wie über KEFs TMT,
chro
Inventar
#20488 erstellt: 06. Dez 2020, 19:43

Hörstoff (Beitrag #20466) schrieb:

distain (Beitrag #20461) schrieb:
Warum dann Lautsprecher betreiben, wenn das Problem bekannt ist, die so tief reichen?

Weil eine Subwoofereinbindung natürlich auch eine zusätzliche Fehlerquelle sein kann. Und LS, die tief reichen und sehr gut sind, können noch besser aufspielen, wenn sie vom (Tief-)Bass befreit sind. Richtig gute Standlautsprecher hören sich aber auch solitär super an, wenn der Raum mitspielt. Dieses Niveau (bei mir: Sonics Allegra II und Odeon Rigoletto) erreichen die KEF R offenbar nicht. :prost



Erwähnt sei das Hörstoff immer guten Stoff hat


Für mich sind weder Sonics Allegra II noch Odeon Rigletto potente Standlautsprecher. Alles unter 500cm² Membranfläche ist für mich ein Spielzeug und kein Standlautsprecher der auch höhere Pegel unverzerrt im Tiefbass hergibt...


Ich möchte die Qualität nicht schmälern dieser LS, und ich möchte auch nicht sagen das diese LS nicht besser aufspielen mit Sub drunter.... Aber eben ein "richtiger Standlautsprecher" braucht keinen Subwoofer. Wenn dann vielleicht nur aus dem Grund das auf der LFE Spur tiefere Frequenzen sind die die Front LS erst gar nicht abspielen, weil nicht auf die Spur gemischt.


unabhängig davon hat es natürlich einen Grund warum die LS von KEF und auch z.B: die Allegra bei 43Hz abfallen. und das ist die Raumakustik in "normalen" Räumen. Die Sache würde dann eben nur noch dröhnen!

Hat man aber den Platz, die Größe des Raumes, idealerweise Helmholzresonatoren, und stellt zum Beispiel eine T+A TMR 160 auf, braucht es auch keinen Subwoofer. Vorausgesetzt natürlich die Moden machen einem keinen Strich durch die Rechnung.
trilos
Inventar
#20489 erstellt: 06. Dez 2020, 20:04
@ Sedi-at:

Hallo Dieter,

was ich von der bondeo.de Erläuterung halte, wenn ich das zu Beginn schon lese

"Und da sind wir auch schon bei ersten wichtigen Punkt: HiFi-Boxen klingen nicht neutral. Im Gegenteil: sie färben den Gesamt-Klang bewusst, um einen "angenehmen" Höreindruck zu vermitteln."

ist ganz klar klar: Nichts halte ich davon, denn das ist Quatsch³.
Vielleicht war das da und dort in den 1980er Jahren mal so, heute setzen 90% der Hersteller auf Linearität und korrekte Wiedergabe.

Schönen Abend,
Alexander
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#20490 erstellt: 06. Dez 2020, 20:13
Volle Zustimmung

"Und da sind wir auch schon bei ersten wichtigen Punkt: HiFi-Boxen klingen nicht neutral. Im Gegenteil: sie färben den Gesamt-Klang bewusst, um einen "angenehmen" Höreindruck zu vermitteln."

das ist in dieser Absolutheit natürlich Schwachsinn hoch drei und absolut unzutreffend für viele heutige gute Hifi Lautsprecher .
Hörstoff
Inventar
#20491 erstellt: 06. Dez 2020, 20:19

chro (Beitrag #20488) schrieb:
Hat man aber den Platz, die Größe des Raumes, idealerweise Helmholzresonatoren, und stellt zum Beispiel eine T+A TMR 160 auf, braucht es auch keinen Subwoofer. Vorausgesetzt natürlich die Moden machen einem keinen Strich durch die Rechnung.

Mag sein. Ist der Hörraum aber kleiner, beginnt der Druckkammereffekt höher und der Bass der von mir zitierten Lautsprecher reicht vollkommen aus. In der Regel höre ich ohnehin nur Zimmerlautstärke. Und da bei mir der Druckkkammereffekt unterhalb 36 Hz beginnt bzw. bis dahin noch die erste Mode ansteigt, stellt die Tiefenwiedergabe eigentlich kein Problem dar - Raummoden schon eher, die werden mit Absorbern reduziert.

Im übrigen war einer der ersten Anlässe für einen Sub bei mir in der Tat der separate LFE-Kanal. Die Entdeckung einer Expansion in linearisierte Tiefensphären auch für Stereo habe ich erst später schätzen gelernt. Die Odeon höre ich übrigens komplett autark nur an einem "kleinen" Röhrenverstärker - der Bass ist damit an meinem Hörplatz auch ohne Sub schön präzise und straff, und auch wenn ich den Raum verlasse, hört sich das noch prima an.


chro (Beitrag #20488) schrieb:
unabhängig davon hat es natürlich einen Grund warum die LS von KEF und auch z.B: die Allegra bei 43Hz abfallen. und das ist die Raumakustik in "normalen" Räumen. Die Sache würde dann eben nur noch dröhnen!

Dass die passiven Standlautsprecher meistens nicht viel tiefer reichen, erkläre ich mir eher aus Schwierigeiten der Chassis- und Weichenkonstruktion. In dieser Hinsicht sind die KEF R Lautsprecher übrigens ein genialer Wurf: sie geben den tieferen Bass einfach kaum noch wieder, dann kann auch nichts mehr dröhnen.

Abgesehen davon kann aber ein jeder ausgewachsene Standlautsprecher einen normalen unbehandelten Hörraum zum Dröhnen bringen.


[Beitrag von Hörstoff am 06. Dez 2020, 20:22 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#20492 erstellt: 06. Dez 2020, 20:47

chro (Beitrag #20488) schrieb:



......... Alles unter 500cm² Membranfläche ist für mich ein Spielzeug und kein Standlautsprecher der auch höhere Pegel unverzerrt im Tiefbass hergibt...



ich würde es in gebräuchlicher Sprache so formulieren:
passiv fängt amtlicher pegelfester Bass bei 30cm Membrandurchmesser an, aktiv schon bei 25cm Membrandurchmesser...

da braucht es normalerweise keine Subs für Musikwiedergabe auch bei höheren Lautstärken. Ausnahme: elektronische Musik, große Orgelwerke sowie Heimkino....


[Beitrag von coreasweckl am 07. Dez 2020, 01:04 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#20493 erstellt: 06. Dez 2020, 20:53

olibar (Beitrag #20465) schrieb:
Sorry, dass ich das so deutlich sagen muß, aber für mich klangen die R11 etwas muffig und versteckt hinter Omas dicker Couchdecke.

Das mag daran liegen, dass der Hochton ab ca. 9 kHz rapide und gleichmäßig um insgesamt bis zu 5 dB an der Hörgrenze bei vielleicht 18 kHz abfällt.
Das finde ich auch etwas seltsam. Das Gleiche gilt auch für die R7.

Interessanterweise ist dieser Höhenriss sanfter abfallend beziehungsweise nicht vorhanden, wenn der LS nicht auf Achse - also etwa ohne Einwinkelung mit einem 30 Grad Hörwinkel - gehört wird: https://www.excelia-hifi.cz/kef/test/kef-r7-audio_12_19.pdf (Frequenzgangdiagramm).


[Beitrag von Hörstoff am 06. Dez 2020, 21:01 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#20494 erstellt: 06. Dez 2020, 22:05
Hallo Alexander
Neutral , naja es gibt einige aber nicht viele an Hifi Lautsprecher.
z.B: Kef R-Serie leicht dunkel abgestimmt , Q -Serie mehr an Bass abgestimmt auch in den höhen , aber das ist bei allen Herstellern so mit anderen Abstimmungen. Richtig Gesoundet wird auch noch bei vielen Herstellern , sage mal keinen Namen um keinen Streit auszulösen.
Vom Autor : Es gibt einige Sachen wo ich auch nicht mehr zustimmen kann, was er da geschrieben hat , denn mit den Jahren ändert sich was. Mit der Einstellung der Monitoren hat er recht.
Thomann ist ein Verkäufer , da ist alles gut von wegen ,man soll nicht alles kaufen und so ernst nehmen, was er darüber schreibt.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung darüber schreiben und das ist gut so und da wird sich auch nichts ändern.
PS: Meine Lautsprecher die ich ausgewählt habe sowie kaufen würde ,wenn ich den Bedarf hätte .
Kef LS50 erste Ausgabe ist ein sehrguter Lautsprecher
Kef LS50 Wireless 2 mit Meta System einfach hervorragender Klang vor ein paar Wochen gekauft

Wenn Bedarf besteht
Standlautsprecher Kef Blade wunderbarer Lautsprecher
Studio -Monitor Lautsprecher Genelec Top Lautsprecher für Nahfeld als Abhörlautsprecher für Tonstudio.
Es gibt noch ein paar Lautsprecher in Hifi , die auch sehrgut klingen für mich zB: Dynaudio , Elac und Sonus Faber
gruss dieter
trilos
Inventar
#20495 erstellt: 06. Dez 2020, 22:28
Hallo Dieter,

die originale LS50 und auch die ganz neute LS50Meta sind schon verdammt gut.
Damit hast Du sicher alles richtig gemachtr, wenn das für Deinen Hörraum und Deinen Hörabstand passt.

Ich hörte beide mittlerweile (die LS50 schon kurz nach Ertscheinen, die LS50 Meta neulich erst), beide Male in kleinen Räumen (16 qm bzw. 18 qm) und auf ca. 2 m bzw. 2,50 m Hörabstand, an jeweils sehr guten Anlagen.
Das war richtig gut!

Für meine Hörräume (30 qm, 40 qm und Wohnzimmer knapp 50 qm) ist das aber nix, schon gar nicht bei den Pegeln, die ich gerne auch mal brauche!

Daher bin ich mittlerweile auf high-endiges DIY umgestiegen, na ja, nicht richtig umgestiegen, baute ich doch meinen ersten Basusatz schon vor über 35 Jahren.
Seitdem hatte ich stets DIY-Boxen (u.a. Manger 103) und "Fertig-Boxen" (z.B. KEF R900, Jamo R909, Tannoy Studio-Monitore) stets parallel hier stehen und in Benutzung. Und jetzt nutze ich keine "Fertigboxen" mehr, außer den KEF R600c Center.

Meine letzten, jetzt aktuellen DIY-Boxen findest Du hier auch im Forum (im DIY Bereich, "NARMADA" und "High End PA AMT").

Schönen Abend,
Alexander
(jetzt ruft Basketball nach meiner Aufmerksamkeit)
Sedi-at
Inventar
#20496 erstellt: 06. Dez 2020, 23:07
Hallo Alexander
Ich habe früher auch selbst gebaut, teilweise alles und habe Elektrostaten von Grund auf gebaut , Hochspannungskaskaden gebaut für die Elektrostaten .Der Lötkolben war ständig an Die Folie war öfters am Anfang schnell mit Löchern gespickt , da gab es öfters Funken , bis ich den dreh raus hatte.
Aber der Klang umbeschreiblich und bei einer Aufnahme vom Regen , stand ich mitten im Regen nur wurde ich nicht naß dabei
2m hohe und 40cm breite eines Lautsprecher war der heilige Gral in der Wohnung . Danach habe ich eine Kef gebaut mit den B139 als Bass.
Gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20497 erstellt: 11. Dez 2020, 13:43
Hallo Kef-Freunde
Habe mal meine Kef Q350 mal so in die Mangel genommen , das ich einfach mal einige Verbesserung Vorschlagen möchte.
Ein Lautsprecher der im Handel ca 550,- € ( Sonderangebot vor Weihnachten 400,- € ) für das paar ausgibt kann man nicht erwarten ein Wunderlautsprecher zu bekommen.
Solche Lautsprecher kann man gut pimpen , wenn das Chassi zu mal wertvoll ist. Das trifft bei der Kef voll zu.
HiFialex hat hier schon mal was darüber geschrieben .https://www.hifialex.de/pimp-kef-q350/
Klanglich kann man an der Q350 noch einiges verbessern.
Schon bei etwas Dämmung habe ich schon hörbar gemerkt , das der Tiefgang etwas besser wurde . Warum da Kef etwas gespart hat , naja wie man es auch verstehen sollte.
Klar, die Frequenzweiche ist schon ein Kostenfaktor . Ich werde sie noch einsetzen und mal schauen was da noch am Klang heraus zuholen ist.
Am Gehäuse ist natürlich extrem gespart worden .
Wenn man mal reinschaut , sieht man eine hohle Kiste mit einer kleinen Verstrebung aus einer MDF Platte die das Gehäuse versteifen sollte. Was bringt es ?????? eher wenig.
Bitumplatten können schon helfen , aber Verstrebungen über Kreuz würde man mehr erreichen gegen Gehäuseresonanzen.
Man kann den Lautsprecher vorne ausbauen um an das innere heran zukommen, ohne das man das Gehäuse zerstört.
Beim Bassreflexrohr habe ich im Inneren Kanal ein Gummiflies reingelegt , wird aber noch ausgiebig noch getestet.
so, das war es erstmal ,alles weitere kommt noch . Wenn einer noch Ideen hat , sollte sich melden.
gruss Dieter


[Beitrag von Sedi-at am 11. Dez 2020, 13:45 bearbeitet]
olibar
Inventar
#20498 erstellt: 11. Dez 2020, 14:43
...in AT gibt es einen Lautsprecherhersteller, der bedämmt seine Echtholzboxen mit Schafwolle. Vielleicht eine Alternative für's Bitumen?

Trenner & Friedl

https://www.trenner-friedl.com/index.php?menu=who&sprache=de


[Beitrag von olibar am 11. Dez 2020, 14:46 bearbeitet]
trilos
Inventar
#20499 erstellt: 11. Dez 2020, 21:55
@ olibar:

Schafwolle, ähnlich wie Acrylwatte (z.B. Sonofil) oder Noppenschaumstoff, dient zur Gehäusebedämpfung, nicht zur Dämmung der Gehäusewände.
Somit ist das keine Alternative zu Bitumen.
Bitumen auf den Gehäusewänden soll dämmen, nicht bedämpfen.

Schafwolle gilt -gerade im Mitteltonbereich- als optimale Bedämpfung des Gehäusevolumens.
Es ist natürlich teurer wie die "Kunststoffe" Acrylwatte oder Noppenschaumstoff.
Ob es sich klanglich hörbar auswirkt, habe ich noch nicht experimentell ermittelt.
Bei reinen Mitteltongehäusen, in aller Regel kleine Volumina, leiste ich mir gerne Schafwolle.
Bei TMT oder TT ist´s dann Damping 10 (oder Damping 30) in Kombination mit Acrylwatte.

Damping 10 und Damping 30 übrigens, das auf die Wände geklebt wirkt, wirkt bedämpfend und auch dämmend (dazu hatte sich erst im Sommer B. Timmermanns in einer Hobby Hi-Fi Ausgabe geäußert).

Beste Grüße,
Alexander
olibar
Inventar
#20500 erstellt: 11. Dez 2020, 22:15
...danke, wieder was gelernt
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