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spider12
Inventar
#20400 erstellt: 28. Nov 2020, 12:34
Naja habe ja 30 Tage Zeit zum einspielen, mal sehen wie sie sich machen.
Hörstoff
Inventar
#20401 erstellt: 28. Nov 2020, 12:36

Tiger (Beitrag #20399) schrieb:
Ich habe die R11 und kann mich über mangelnden Bass nicht beschweren.

Wie groß ist denn dein Raum?

Die R11 bieten datentechnisch nur etwas mehr als die R7. Bis 48 (R7) oder 46 Hz (R11) +-3dB herunter ist nicht so tiefreichend.

Du wirst als "nicht mangelnden" Bass vermutlich deine Raummoden hören, die bei jeder Box eher ein Problem sind und idealerweise eliminiert oder korrigiert werden. Zur Orientierung: in einem quaderförmigen Raum mit einer längsten Seite von 3,7 m bildet sich eine erste Raummode von ca. 46,4 Hz aus, unterhalb derer der Druckkammereffekt weiteren Bass verstärkt. Ein absorbierter oder raumkorrigierter Raum von etwa 3,7 m x 3 m x 2,3 m wäre rechnerisch akustisch optimal für die R11.


[Beitrag von Hörstoff am 28. Nov 2020, 13:32 bearbeitet]
jazznova
Inventar
#20402 erstellt: 28. Nov 2020, 13:33
Also ich bleibe bei meiner Aussage, im Vergleich zu den R700 ist der Bass deutlicher weniger, dafür sind die Höhen und Details wesentlich besser dargestellt. Die Bühne wird auch breiter abgebildet.
Ich will nicht sagen, dass die R7 Bassarm ist aber im Verlgeich zu R700 fehlt da schon eine Schippe.

Da ich R7 und R700 im gleichen Raum mit gleichen Kabel und Elektronik in Pure Direkt betreibe, kann ich da schon urteilen.
Sedi-at
Inventar
#20403 erstellt: 28. Nov 2020, 13:57
Hallo Andras
Da hast Du schon recht , ein guter Oberbass zu hören ist besser, als ein wummernden Tiefbass mit Raummoden.
Die Impulsfestigkeit und Durchsichtigkeit ist mir wichtiger. Muss es immer Bumsen im Bassbereich , leider lieben es die Hifi Hörer am liebsten, das erinnert
mich von Früher den Taunusklang . gruss dieter
jazznova
Inventar
#20404 erstellt: 28. Nov 2020, 14:14
Ja dröhnen brauch keiner, das stimmt.

Bin echt am überlegen ob ich meine R700 nochmal auspacke und gegeneinander antreten lass.
Aber im Grunde ist es egal, heute wird noch der Subwoofer geliefert, dann merke ich kein Unterschied mehr.
C3KO
Inventar
#20405 erstellt: 28. Nov 2020, 15:09

Hörstoff (Beitrag #20401) schrieb:

Tiger (Beitrag #20399) schrieb:
Ich habe die R11 und kann mich über mangelnden Bass nicht beschweren.

Wie groß ist denn dein Raum?

Die R11 bieten datentechnisch nur etwas mehr als die R7. Bis 48 (R7) oder 46 Hz (R11) +-3dB herunter ist nicht so tiefreichend.

Du wirst als "nicht mangelnden" Bass vermutlich deine Raummoden hören, die bei jeder Box eher ein Problem sind und idealerweise eliminiert oder korrigiert werden.


35 m² und Dröhnen tut nix, die R11 geht bis 35 Hz bei -6 dB. Aber Du hast recht, eine Erhöhung habe ich, daher hab ich die R11 ja auch teilweise verschlossen.
trilos
Inventar
#20406 erstellt: 28. Nov 2020, 15:21
@ Sedi-at & Hörstoff:

Viel Bass und dabei wummernd ist m.E. auch ein Fehlgriff!
Das hat dann mit Hi-Fi oder gar High-End nichts zu tun....

Ich griff seinerzeit auch zur R900 statt zur R700 - nicht weil sie "so viel mehr Bass" oder "viel tieferen Bass" machte, sondern weil Membranfläche durch nichts zu ersetzen ist (und das nicht nur, wenn es mal richtig laut zur Sache gehen soll...).

Schönes Wochenende,
Alexander
distain
Inventar
#20407 erstellt: 28. Nov 2020, 15:32
Alexander, wie meinst du das mit Membranfläche?
Sedi-at
Inventar
#20408 erstellt: 28. Nov 2020, 16:13
Hallo Alexander
Da hast Du was missverstanden , wummernden Bässen entsteht durch Raummoden und nicht durch die Lautsprecher .
Im Wohnzimmer habe ich die erste Raummode um 38 Hz bei 26qm² Wohnfläche . Der Bass wird dann wieder überlagert.
gruss dieter
trilos
Inventar
#20409 erstellt: 28. Nov 2020, 16:30
@ Sedi-at:

Das habe ich sehr wohl verstanden.
Wenn die Raumakustik bei 38 Hz eine Raummode aufweist, klingt das natürlich nicht gut, wenn eine Box so tief "herunter" reicht, und diese Raummode stark anregt. Da kann es von Vorteil sein, wenn die Box erst gar nicht so tief in den Frequenzgangkeller herabreicht....


@ Distain:

Na ja, die R700 hat zwei 16,5 cm TMT, die R900 zwei 20 cm TMT.
Das ist eine erheblich größere Membranfläche, mit allen Vorteilen, die sich daraus ergeben (einen akustisch vernünftigen Hörraum vorausgesetzt).

Beste Grüße,
Alexander
Sedi-at
Inventar
#20410 erstellt: 28. Nov 2020, 16:44
Hallo Alexander
Große Membranen schön und gut , aber die Impulsfestigkeit leidet ( besser gesagt er wird träger ) ,nachteil die Oberbässe werden langsamer.
Grosse Amps mit 300 W pro Kanal kann man dann etwas ausgleichen. Es gibt keine nur Vorteile sondern auch Nachteile bei grossen Tieftöner.
gruss dieter
trilos
Inventar
#20411 erstellt: 28. Nov 2020, 17:06
Hallo Dieter,

na, diese Schlussfolgerung halte ich für nicht schlüssig.

Es kommt dabei darauf an, was das für ein Tieftöner ist:

Bei einem 16,5 cm Polypropylen TMT im Vergleich zu einem 20 cm Polypropylen TMT (so wie ganz früher bei Rogers, Spendor etc.) mag das durchaus zutreffen.

Für moderne Materialien ist das sicher so nicht zutreffend (z.B. Magnesium, Keramik, Glasfaser, moderne Papiermembranen, etc.).

In der KEF R-Serie wurde seinerzeit eine Metall-Kunstoff-Hybridmembran eingesetzt.... die mechanische Stabilität des TMT war da bei der R700 kein Stück besser oder schlechter, wie bei der R900.

Irgendwann, wenn der Tieftöner zu groß wird, KANN das nachteilig für das Impulsverhalten werden.
Muss es aber nicht.

Als Selbstbauer im Lautsprecherbereich kann ich Dir nur raten, dir mal diesen 32 cm Tieftöner hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit inkl. der Impulstauglichkeit anzusehen: https://audioxpress....2w-4878t00-subwoofer

Oder wenn es ein 26 cm TMT sein soll, dann z.B. dieser: https://audioxpress....01-10-inch-pa-woofer

Beide o.g. Tieftöner gehören mit zum Allerbesten, was man tieftönerseitig für Geld kaufen kann (und beide Tieftöner habe ich selbst schon im Rahmen des Lautsprecherselbstbaus eingesetzt).

Der 26 cm Wavecor wird nicht ohne Grund vom Fink Team in der "Borg" eingesetzt.

Beste Grüße,
Alexander


[Beitrag von trilos am 28. Nov 2020, 17:06 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#20412 erstellt: 28. Nov 2020, 18:16

jazznova (Beitrag #20396) schrieb:
Den fehlenden Bass werde ich bei leiser Musik mit den Sub unterstützen.

Sehr guter Ansatz. Und meiner Ansicht nach kombiniert mit einem Einmesssystem (zur Vermeidung von unnötigen Bassbuckeln ) die Lösung für KEF-Lautsprecher. KEF baut selbst auch hervorragende Subwoofer, wobei sich dafür, wenn man oder frau nicht aufpasst ein kleines Vermögen ausgeben lässt. Meine Empfehlung bleiben gut aufggestellte 1 oder 2 KEF R400b. Von mir auch ein schönes Wochenende.
Sedi-at
Inventar
#20413 erstellt: 28. Nov 2020, 21:13
Hallo Alexander
Warum baut Kef in der LS50 kein 165 mm Koax ein wie bei der Q350 ? warum wohl ?
.........? Antwort ; Sie würde an Dynamik , Impulshaftigkeit und stimmigkeit an Qualität verlieren und das ist hörbar.
Das einzige Plus von der Q350, sie kommt etwas tiefer.
gruss dieter
jazznova
Inventar
#20414 erstellt: 28. Nov 2020, 21:17
Den R400B hatte ich mal, der ist echt gut. Kurzzeitig hatte ich den SVS SB2000 in Weiß, der war net schlecht aber so richtig bin ich net warm geworden und optisch passt er auch net so zu den weißen R7.
Somit habe ich den Versuch mit einen Nurbert X900 versucht und ich muss sagen, die ersten 3 Stunden die er läuft, macht er einen richtig guten Eindruck.
Trotz Downfire ist er knackig, die App Steuerung ist auch gelungen.

Mir fehlt kein Bass mehr bei den R7

image
Sedi-at
Inventar
#20415 erstellt: 28. Nov 2020, 21:32
Hallo Jazznova
Ab wann übernimmt der X900 die Tiefen und wie gross ist dein Raum?
gruss dieter
jazznova
Inventar
#20416 erstellt: 28. Nov 2020, 21:39
Mein Raum ist 37qm - Der Sub übernimmt bei 40Hz, bin noch bissel am testen.
Das schöne ist, man kann ja per App viel am Sub einstellen.
trilos
Inventar
#20417 erstellt: 28. Nov 2020, 22:36
Hallo Dieter,

sorry, aber das ist doch völlig spekulativ aus der Luft gegriffen.

Die LS50 hat doch einen ganz klaren Anspruch:
Ein moderner, betont kompakter High-End Mini-Monitor in der Nachfolge der legendären 3/5a.
Bei einer bestimmten Größe (in dem Falle: "Kleinheit") das Maximum an Klang herausholen, und zwar in einem eher kleinen Hörraum auf eher kurze bis max. mittlere Distanz.
Klarer Fokus auf natürliche Mitten und Höhen, unter Verzicht von Bass und Tiefbass, unter Verzicht auf max. erreichbarem Pegel und Grobdynamik.

Die KEF Q350 klingt logischerweise anders, ob besser oder schlechter im Vergleich kann ich Dir nicht sagen, da ich sie noch nicht gehört habe.
ABER:
Die Q Serie liegt technisch und vom klanglichen Anspruch her UNTERHALB der LS50 und der R-Serie.... denn wäre die Q-Serie genau so gut wie die R-Serie.... dann kaufte wohl kaum einer die teurere R-Serie. Das würde für KEF doch gar keinen Sinn ergeben!
Oder was glaubst Du, warum KEF die Reference Serie noch anbietet?
Oder die Blade II und Blade?
Klingt die Blade Deiner Meinung nach schlechter?
Und die hat vier (!!!) 22 cm Tieftöner pro Box!
Die Blade ist eine LS50 ohne deren inhärente Mängel.

Die Serien sind auch klanglich etwas anders abgestimmt (die Q-Serie war etws "heller" timbriert, die R-Serie etwas "dunkler" bezogen auf die R700/R900 etc.).

Wenn ich Deiner Argumentation folgte, wäre statt eines 12,5 cm TMT wie bei der LS50 ein 10 cm TMT noch "besser".
Ist er aber nicht!

Für jedes Chassis gibt es je nach Einsatzzweck bestimmte Parameter, die IMMER einen gewissen Kompromiss darstellen, je nach Trennfrequenz nach "oben" bzw. Frequenzausdehnung nach "unten".

Jeder der mal selbst sich mit Lautsprecherentwicklung beschäftigt hat, oder Klang & Ton bzw. Hobby Hi-Fi (die zwei großen deutschen Lautsprecherselbstbaumagazine) liest, weiß das.

Schönen Abend,
Alexander

P.S.:
Nur als Anekdote:
Für´s wirklich high-endige laut Hören, so richtig mit Live-Pegeln, ist die KEF Blade mit dem 12,5 cm Koax-TMT zu "schwach" ausgelegt, im Bereich von 400 Hz - 1.000 Hz kommt es schon bei 100 dB zu einem deutlichen Klirranstieg!
Da wäre ein 16,5 cm Mitteltöner der deutlich bessere Kompromiss, da ein gut gemachter 16,5 cm Mitteltöner völlig problemlos den Bereich von 350 Hz - 2.300 Hz -so in der Blade lt. KEF Datenblatt gefordert- bespielen kann.
Beleg: https://www.connect.de/testbericht/kef-blade-1221650.html
Sedi-at
Inventar
#20418 erstellt: 29. Nov 2020, 02:15
Hallo Alexander
Da bist du aber auf dem Holzweg mit dem 16,5 cm Koax , deswegen wird er auch nur in der Q Serie eingesetzt.
Die Q 950 ist vom Klang her die schlechteste Box von Kef, da wird sogar ein 20 cm Koax eingesetzt , wird auch im Test bestätigt.
Hier tritt das auf was ich schon gesagt habe , Impulsverhalten und Abstrahlverhalten verändert sich eher zum negativen Klangbild.
Der Vergleich LS 50 und Q350 war nur ein Beispiel weil ich beide Boxen habe und es gibt kein 16,5cm Koax in der Oberklasse bei Kef und es wird es auch nicht in der Zukunft geben.
Bei der Blade ist die Sicke vom Koax gefalltet um größere Hübe zu machen.
Du weist garnicht was der 13,5 cm Koax leisten kann , ich würde mal die LS 50 Wireless Meta hören , dann reden wir weiter. Diesen Lautsprecher habe ich auch, mal so nebenbei gemerkt.
gruss dieter
trilos
Inventar
#20419 erstellt: 29. Nov 2020, 03:14
Hallo Dieter,

Zitat Dieter:
"Bei der Blade ist die Sicke vom Koax gefaltet um größere Hübe zu machen."

Du irrst Dich:
Sieh Dir die Fotos auf der KEF Website mal an:
Die Sicke des 12,5 cm Koax der Blade ist glatt wie Babypopo, die Sicke der LS50 ist "gefaltet" (wie Du es nennst).

Und das ist auch logisch:
Der 12,5 cm Koax der LS50 muss bin hinunter in den Bassbereich, daher MUSS er größere Hübe machen, wie der vergleichbare Koax der Blade, der erst ab 350 Hz arbeitet, und somit mit dem Bassreich NICHTS zu tun hat.

Merke:
Wenn Du eine Oktave tiefer spielen willst, musst Du den 4-fachen Hub für die gleiche Lautstärke machen (können!), also MUSS der Koax der LS50 eine andere, tieftontaugliche Sicke haben, und größere Hübe machen.
Große Hübe machen zu müssen, bedeutet aber, im Mitteltonbereich nicht so perfekt aufspielen zu können (!!!).
Daher bei der Blade der Koax, dessen TMT von 350 Hz - 2.300 Hz läuft.
Und der kann, befreit vom Bassbereich, leichter und besser aufspielen.
Lieber Dieter, dass nennt sich Physik, und ist bei jedem Chassis so.

Die LS50 kenne ich sehr gut, ich weiß, was sie kann: Für diese Größe ist sie TOP. Erst recht bei diesem VK-Preis, eigentlich ist sie zu günstig.

Ob die Q950 gut oder schlecht klingt KANN am 20er Koax liegen.
Kann!
Es könnte aber auch sein, dass die Weiche -das Herz eines JEDEN Lautsprechers- bei der LS50, der R-Serie und erst recht bei der Blade, viel besser entwickelt wurde, wie in der Q-Serie.
Nochmal:
Was glaubst Du, was los wäre, würde der Entwickungsingenieur schon bei der Einstiegsserie ein TOP High-End-Produkt abliefern....?

Hier im Forum gibt es einen Thread, bei dem die Weiche der LS50 optimiert/neu entwickelt wurde.
Und das soll die originale LS50 noch übertreffen, sieh mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-26095.html

Schönen Sonntag,
Alexander
distain
Inventar
#20420 erstellt: 29. Nov 2020, 11:01
Wenn ich schon wieder zu günstig lese, dann frage ich mich, was das Verhältnis dazu ist!

Dieses Todschlagargument ist im HiFi-Universum inflationär vertreten! Schaut euch andere Consumerprodukte an und dann ist das „zu günstig“ absolut absurd. Betriebswirtschaftlich relativ simpel: was ist dem Konsument das Angebot wert und ist es dem Preis wert?
olibar
Inventar
#20421 erstellt: 29. Nov 2020, 12:12
Hallo KEF-Gemeinde,

Aktuell wird ja die R11 ziemlich gelobt.

Mich würde mal interessieren, ob von Euch schon mal jemand die R11 direkt mit der Referece 5 verglichen hat. Die Boxen sind ja relativ ähnlich (zumindest vom Äußeren, aber auch die Bestückung ist ähnlich, der UniQ Treiber ist wohl bei der 11 "moderner")

Haltet Ihr den Preisunterschied wirklich für gerechtfertigt? Oder ist das eher so eine Prestigefrage für die, die es sich leisten können und wollen?
bigolli
Inventar
#20422 erstellt: 29. Nov 2020, 13:19
Rein hypothetisch gefragt, da ich die Diskussion interessiert verfolge, welchen Kompakt/Regallautsprecher ( so wird die Klasse ja gerne genannt) haltet ihr vom Preis/Leistungsverhältnis für den geeignetsten KEF der letzten 5- 10 Jahre bis einschließlich heute ?

Nicht immer bedeutet neu auch besser.

Auch wenn ich zugeben muss, man kann heutzutage relativ viel mit weniger Aufwand im Lautsprecherbau erreichen.
C3KO
Inventar
#20423 erstellt: 29. Nov 2020, 14:08

olibar (Beitrag #20421) schrieb:
Hallo KEF-Gemeinde,

Aktuell wird ja die R11 ziemlich gelobt.

Mich würde mal interessieren, ob von Euch schon mal jemand die R11 direkt mit der Referece 5 verglichen hat. Die Boxen sind ja relativ ähnlich (zumindest vom Äußeren, aber auch die Bestückung ist ähnlich, der UniQ Treiber ist wohl bei der 11 "moderner")

Haltet Ihr den Preisunterschied wirklich für gerechtfertigt? Oder ist das eher so eine Prestigefrage für die, die es sich leisten können und wollen?


Hier werden einige Vergleiche R11 vs. Reference 5 gezogen, selbst gehört habe ich die 5 noch nicht.

https://www.lowbeats.de/test-standbox-kef-r11/

Wo wird die R11 denn aktuell gelobt, meinst Du den Bericht auf AreaDVD?
olibar
Inventar
#20424 erstellt: 29. Nov 2020, 14:57

Tiger (Beitrag #20423) schrieb:

Wo wird die R11 denn aktuell gelobt, meinst Du den Bericht auf AreaDVD?


...ja, nicht nur der Bericht kommt ja zu einem guten Ergebnis, auf lowbeats kommen die zu dem Schluss, dass die R11 der Refetence 5 mindestens ebenbürtig ist (so zumindest kann man das interpretieren). Auch im Nicht-Hifi-Forum, in dem ich noch mitlesen, wird die R11 durchaus positiv erwähnt.

Oder habe ich da was falsch verstanden?
Sedi-at
Inventar
#20425 erstellt: 29. Nov 2020, 15:09
Hallo Alexander
Bei der Blade ist der Koax anders aufgebaut wie zB. bei der R Serie . Sie kann mehr Hübe vertragen wegen hoher Lautstärke und da bewegt sich schon was am Koax.
Q 950 ist nicht das Problem wegen der Serie , sondern das Chassi ( zu gross !! ) selbst. Hohe Frequenzen werden an den Seiten des Tiefmitteltöner verfälscht und es wird kein geraden Frequenzverlauf geben , weil der weg zu lang wird bis er den Lautsprecher verlässt über die Sicke . Da nützt dir keine verbesserte Frequenzweiche, da ein völliger unruhiger Frequenzverlauf ensteht. Ganz anders sieht es bei der Q 150 aus , hier ist der Bass natürlich zu schwach.
Tonfile hat bei der LS50 im Bassbereich einige Buckels geglättet mehr auch nicht, Klanglich naja nur sehr minim das ganze.
Im Allgemeinen je höher die Preise sind liegt es an den Gehäusen ( Versteifung , Material usw.) sowie hochwertige Chassis und Frequenzweichen usw.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20426 erstellt: 29. Nov 2020, 15:21
Hallo Kef- Freunde
Ich würde nicht nur auf die Fachpresse ( Schwurbelpresse ) allein verlassen, immer selbst anhören und vergleichen. Ich war mal bei Nubert ( wird sehr hoch geschwurbelt ) ich war schneller draußen als ich dachte .
Geschmack ist so eine Sache, da kann man nicht reinreden, so ist es halt.
gruss dieter
trilos
Inventar
#20427 erstellt: 29. Nov 2020, 15:32
Hallo Dieter,

ich denke, das führt hier -leider- zu nichts.
Solange Du solche Postulate hier verkündest (Zitat: "Hohe Frequenzen werden an den Seiten des Tiefmitteltöner verfälscht und es wird kein geraden Frequenzverlauf geben , weil der weg zu lang wird bis er den Lautsprecher verlässt über die Sicke .") zeigst Du nur, dass Du von der Materie wenig Ahnung hast.

Ich vermute mal, Du meinst das Abstrahlverhalten des Koax unter Winkel (15 Grad, 30 Grad, 45 Grad) um einen ausgeglichenen Energiefrequenzgang zu erreichen?
Das kann ein Thema sein.

Jedoch daraus zu schließen, dass ein Koax-Chassis dessen TMT größer 12,5 cm im Durchmesser aufweist würde per se schlechter klingen, ist -mit Verlaub- Unsinn.

Abseits von KEF gibt es z.B. Studiomonitore und High-End Lautsprecher der Prestige-Serie von TANNOY die große Koax-Chassis aufweisen (20 cm, 25 cm, 30 cm und sogar 38 cm), die herausragend gut klingen.
Ich selber hatte solche, z.B. früher mal die TANNOY DC3000.
Oder meine aktuellen Rear-Speaker sind getunte TANNOY System 800 Studiomonitore (20 cm Koax) und bei meinem großen Sohn im Zimmer spielt eine TANNOY System 1200 (mit einem 30 cm Koax, mit sehr linearem Frequnzverlauf).
Und alle diese Lautsprecher klingen sehr gut!

Versteh mich nicht falsch:
Ich bin ein KEF Fan, hatte lange die R900 (die spielt mittlerweile im Kinderrzimmer meines kleineren Sohnes an seiner Anlage) und ich nutze gerne die KEF R600c als Center Speaker in meinem Heinkino-setup, s.u.

Aber Dein Dogma der KEF Koax könne NUR als 12,5 cm Chassis funktionieren ist durch nichts gedeckt, schon gar nicht durch die Physik.

Beste Grüße,
Alexander
Sedi-at
Inventar
#20428 erstellt: 29. Nov 2020, 20:31
Hallo lieber Alexander
Tannoy mit sehr linearen Frequenzgang , jetzt muss ich aber lachen und zeig mir mal den Frequenzgang der Lautsprecher.
Es gibt ein paar die ganz gut Klingen , aber die meisten haben einen Knödligen Klang , naja ist ja Geschmacksache.
Die Westminster habe ich gehört , nein Danke leichter Englischer Muffelklang.
Die Studiomonitoren der Goldserie von Tannoy und besonders die 5 klingen für den Preis sehrgut .
Ich habe die Kef Q7 gehabt und sie hatte auch die Probleme wegen den Koax ( große Welligkeiten im Hochtonbereich ) ,der ja bekanntlich bei Kef besser geworden ist . Das Abstrahlverhalten ist eine Tugend vom Koax wird dann noch verbessert durch die Abrundungen von Gehäusekanten.
Koax ist ein Punktstrahler , kugelförmiger Abstrahlung und das breitet sich am Gehäuserand aus . Störfaktoren sollten dann gering sein und die sind bei der Blade und LS50 Vorbildlich und auf den neuesten Stand.
Wenn der Trichter ellenlang wird verschlechtert sich das ganze und das ist Physik.
Ob jemand keine Ahnung hat kann ich nicht beurteilen und werde es auch nicht preisgeben.
gruss dieter
distain
Inventar
#20429 erstellt: 29. Nov 2020, 21:31
Wie war das mit unserem Hobby?
trilos
Inventar
#20430 erstellt: 29. Nov 2020, 22:06
Lieber Dieter,

das schöne ist, ich weiß wovon ich rede, und, noch schöner, ich kann es belegen.

Anbei die Messung der TANNOY System 800 SE (20 cm Koax Chassis, gemessen mit ATB PC Pro, rote Line auf Achse gemessen, blaue Linie 45 Grad seitl. horizontale Messung):

Tannoy System 800 Messung

Schönen Abend,
Alexander
Sedi-at
Inventar
#20431 erstellt: 29. Nov 2020, 23:46
Hallo Alexander
Schön , aber wo und wer hat das gemessen mit was wurde er betrieben? Ich kenne andere Diagramme von dem Lautsprecher , das sieht anders aus.
Zudem ist es ein Studio Lautsprecher.
Sonnst sagt es nichts aus.
gruss dieter
trilos
Inventar
#20432 erstellt: 30. Nov 2020, 00:30
Lieber Dieter,

was für Fragen Du stellst (Zitat: "Schön , aber wo und wer hat das gemessen mit was wurde er betrieben?").
Lustig!
Mit was, meinst Du, "betreibt man eine Messung"?

Das ist eine Messung bei mir zu Hause, mit einem kalibierten Mess-System (= ATB PC Pro), mit einem breitbandigen Mess-Signal, so wie das immer beim Messen gemacht wird.
Da ich keinen schalltoten Raum zur Verfügung habe, wurde nicht im Fernfeld gemessen, sondern in Nahfeld.
Das auch deswegen, weil ich die Box messen wollte, und nicht den Hörraum!

Und warum soll eine Messung "nichts aussagen"?
Vielleicht nur, weil das Mess-Ergebnis Dir nicht zusagt?

Zum Vergleich sieh Dir mal ein paar Messungen in der "Klang & Ton" oder "Hobby Hi-Fi" (oder auch in der stereoplay, falls Du die besser kennst) an, oder hier weitere Beispiele im DIY Bereich dieses Forums:
http://www.hifi-foru...m_id=205&thread=1133 oder
http://www.hifi-foru...m_id=205&thread=1139

Grüße, Alexander
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#20433 erstellt: 30. Nov 2020, 12:22
Moin,
also ihr könnt ja messen wie ihr wollt, aber

was nutzen mir die besten Messergebnisse, wenn mir der Klang nicht zusagt?

Da kann eine R-Serie noch so viel "besser" von den Messungen und den technischen Daten her sein, trotzden gefällt sie mir nicht, weil TONAL für MEINE Ohren zu "dunkel" abgestimmt.
Ich (!) ziehe es vor, Lautsprecher zu hören (und zuhause stehen zu haben), die mir tonal gefallen. Das ist für mich der erste Punkt, der stimmen muss. Alles andere kommt für mich (!) erst danach.

Und genau deshalb habe ich mich damals gegen die R-Serie und für die "billigen" Qs entschieden. Mir persönlich gefällt nun mal der recht gerade Frequenzgang der Q700.

Was nutzt eine "high-end"-Serie zu Hause, wenn sie tonal nicht gefällt?
Nur, damit man sagen kann: Seht her, was ich mir leisten kann?
C3KO
Inventar
#20434 erstellt: 30. Nov 2020, 12:33

Puuhbaer68 (Beitrag #20433) schrieb:
Was nutzt eine "high-end"-Serie zu Hause, wenn sie tonal nicht gefällt?
Nur, damit man sagen kann: Seht her, was ich mir leisten kann?


Die R Serie ist mit Sicherheit keine High End Serie, da würde ich eher die Reference Serie von KEF einordnen.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#20435 erstellt: 30. Nov 2020, 12:54
Du hast leider nicht verstanden, worum es mir ging.

Ob sich ein Lautsprecher nun Q, R, Reference oder Hans oder Otto nennt, ist doch völlig egal!
Für die "Einen" sind die günstigen Qs schon finanziell nicht erreichbar, die "Anderen" zahlen die Reference aus der Protokasse.

Aber ganz egal, was man sich leisten kann oder will: Nur weil es teuer ist, bedeutet das doch noch lange nicht, dass es einem auch besser gefällt.
Allerdings habe ich so den Eindruck, dass der Ein- oder Andere sich den Klang mir steigender finanzieller Ausgabe schönredet ... .
C3KO
Inventar
#20436 erstellt: 30. Nov 2020, 13:32
Einmal tief durchatmen, genieße deine wohlklingenden Qs
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#20437 erstellt: 30. Nov 2020, 13:40
Kommt es nur mir so vor: ganz schön arrogant ... .
C3KO
Inventar
#20438 erstellt: 30. Nov 2020, 14:11
Das war auch ein bisschen Absicht, um Dích etwas runterzuholen, weil Du mir gleich ein "Du hast leider nicht verstanden, worum es mir ging." um die Ohren gepfeffert hast

Ich meine das aber ernst, genieße Deine LS, es zählt einzig und allein der Klang. Ich habe schon Lautsprecher gehört, die haben ein vielfaches von meinen R11 gekostet und haben bescheiden geklungen.
jazznova
Inventar
#20439 erstellt: 30. Nov 2020, 14:22
Die R7 habe ich jetzt mal intensiver am Wochenende betrieben und irgendwie kommen sie mir bassiger vor wie am ersten Tag, kann sein das sich mein Ohr daran gewöhnt hat, es ist sogar so, dass ich beide BR Öffnung geschlossen habe,
Dachte die ganze Zeit der Nubert XC900 Sub wummert, dass sind aber die KEF gewesen. Jetzt passt es optimal und ich bin zufrieden.
Mir gefällt sogar das Ergebnis der Ausmessung vom Denon, dass die R7 noch offener und heller spielen lässt.
spider12
Inventar
#20440 erstellt: 01. Dez 2020, 19:26
2B2AB9F3-7C2F-4044-8163-5E19F78B0828

So die Kef R7 sind gestern angekommen und dürfen sich jetzt einspielen

Ich bin spiele noch ein wenig mit Anwinkeln und Abständen. Erster Eindruck, schöne breite Bühne, Hochton schön klar ohne bisher zu nerven, Bass trocken aber noch nicht ganz so tief. Mal schauen wie das nach ein paar Stunden Einspielzeit ausschaut. Im Vergleich zu meiner Triangle Elara 07 fehlt schon ein Stück Bass.

Und der Kabelsalat wird auch noch geordnet
distain
Inventar
#20441 erstellt: 01. Dez 2020, 20:08
Franco,

sieht schon einmal sehr cool aus! Bin gespannt, wie du sie klanglich einordnest und sie dich begleiten werden.
spider12
Inventar
#20442 erstellt: 01. Dez 2020, 20:18
Hi Marco,

ja bin selbst gespannt 😉 Aber wie gesagt diese breite Bühne gefällt schon jetzt zu 100% und der Bass ist zwar nicht ultra tief, aber schön trocken und präzise..

Ich werde berichten
jazznova
Inventar
#20443 erstellt: 01. Dez 2020, 21:10
Glückwunsch
Betreibst Du sie offen oder geschlossen?

Ich bin mit meinen Setup noch am kämpfen, der Nubert XC 900 Sub will net so wie ich, da bekomme ich von Nubert einen Pegelminderer zugesendet, da er einfach in der -15dB Stellung immer noch zu laut beim AVR ankommt.
Die R7 betreibe ich gerade mit beiden BR geschlossen, die neigen irgendwie zu dröhnen - irgendwie bin ich aktuell mit dem kompletten Setup in der Findungsphase - echt schwer


[Beitrag von jazznova am 01. Dez 2020, 21:16 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#20444 erstellt: 01. Dez 2020, 21:12
Glückwunsch auch von mir. Ich wünsche dir viel Spaß.

Vielleicht später noch ein Sub hinzufügen dann passt das...

barbaraluise
Stammgast
#20445 erstellt: 01. Dez 2020, 21:19
Hallo zusammen,

Ich möchte meine KEF ls50 Wireless im Nahfeldbereich, d.h. auf meinem Schreibtisch, aufstellen und suche dafür passende Ständer. Die Ständer sollten vorzugsweise weiß oder silbern sein.

Hat jemand einen Tipp für mich?
spider12
Inventar
#20446 erstellt: 01. Dez 2020, 21:33
@ jazznova

Dankeschön, aktuell spielen sie offen, dröhnen konnte ich jetzt noch nicht feststellen. Ich betreibe sie mit meinem Unico Secondo, passt perfekt spiele aber auch nur Stereo 😊
Aber ich werde eh noch ein wenig mit der Aufstellung rumspielen, mal schauen was die optimale Position ist. Aktuell sollen sie sich ja nur erstmal ein wenig einspielen .

@ Anbeck

Dankeschön, habe hier noch einen Kef PSW 2500 rumstehen, mal schauen vielleicht wird er mal angeschlossen😉

...Hobbys können so schön sein
Anbeck
Inventar
#20447 erstellt: 01. Dez 2020, 21:38

...Hobbys können so schön sein


Jau da sagste was, ich bin auch dabei meine Musik neu zu entdecken....
spider12
Inventar
#20448 erstellt: 02. Dez 2020, 20:05
@ jazznova

Sag mal ist bei Deinen R7 auch nur so ein billiges geklebtes Logo von Kef angebracht?
Wenn ja, hast Du es schon entfernt bzw. gab es Kleberückstände? Selbst in China wird an jeder Ecke gespart
distain
Inventar
#20449 erstellt: 02. Dez 2020, 21:04
Der ist gut!

Das sollte schon drin sein beim Preis der R7....
C3KO
Inventar
#20450 erstellt: 02. Dez 2020, 21:38

spider12 (Beitrag #20448) schrieb:
@ jazznova

Sag mal ist bei Deinen R7 auch nur so ein billiges geklebtes Logo von Kef angebracht?
Wenn ja, hast Du es schon entfernt bzw. gab es Kleberückstände? Selbst in China wird an jeder Ecke gespart :cut


Das ist bei der kompletten R Serie so und auch bei der Reference. Ich finde es auch armselig.
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