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Martin Logan Thread

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azeg
Stammgast
#701 erstellt: 04. Nov 2014, 18:44

ingo74 (Beitrag #699) schrieb:

tcherbla (Beitrag #698) schrieb:
Aussagekräftiger für den Höreindruck ist eigentlich immer der Frequenzgang am Hörplatz gemessen.
Bei mir sieht das dann so aus
...

respekt peter, ist fast sensationell, was wie deine montis in verbindung mit dem raum hinbekommen, gerade wenn man deine messung mit der der stereoplay vergleicht




Das finde ich jetzt allerdings auch; insbesondere weil es schon ab 25 Hz am Hörplatz linear los geht; Respekt.
Peter, darf ich fragen, welches Mikrofon Du verwendet hast, und wie Du es bei der Messung ausgerichtet hast ?
Ich habe zum Einmessen nur den DSPEAKER Antimode 2.0. Dieser kann zwar auch den gesamten FG aufzeichnen, das Mikro (eher eine kleine Messkapsel mit einer Öffnung) soll aber, um den (für die Korrektur) relevanten Bereich zwischen 10-500 Hz am Hörplatz gut aufnehmen zu können, nach oben gerichtet sein. Dadurch ist IMO eine korrekte Messung des Hochtonbereichs so nicht möglich.
Laut DSPEAKER sei eine horizontale Ausrichtung des Mikros nicht sinnvoll, da die kleinste Positionsänderung die Messung im HT-Bereich verändern würde und man die Ergebnisse schlecht bis nicht reproduzieren könne.

Mich würde jetzt schon interessieren, ob der Electromotion im HT-Bereich so anders abgestimmt ist, oder ich einfach eine andere HT-Präsenz gewohnt bin, eventuell noch etwas an der Aufstellung optimiert werden kann; oder gar Unzulänglichkeiten an den Boxen selbst vorliegen (was ich mir nicht vorstellen kann, da beide gleich klingen).

VG
André


[Beitrag von azeg am 04. Nov 2014, 18:45 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#702 erstellt: 04. Nov 2014, 23:53
Hallo Andre,

ich benutze ein Micro von Kirchner Elektronik, welches bei dem Messprogramm ATB PC dabei war. Die Mikros sind selektiert und benötigen dadurch keine Korrekturmessung. Meine Soundkarte ist kalibriert.
Auch mein Mikro hat eine recht kleine Kapsel und ich war mir nicht sicher, ob man das Mikro bei der Messung senkrecht hält.( ähnlich dem Behringer und anderen vom Aufbau her gleichen Mikros.
Ich halte es also ca. 10-15 Grad nach oben, so wie es der Hersteller in der Beschreibung vorsieht.

Bei anderen Lautsprechern, die ich gemessen habe, fällt die Kurve im Hochton, insbesondere ab ca 8 kHz deutlich ab. Die vermeintlich gerade Linie bei den Logans kommt also nicht vom Mikro oder der Ausrichtung des Mikros. Auch habe ich z.B. letzte Woche einen Verstärker drangehabt, der eine deutlich veränderte Kurve im Hochton zeigte. Meine Vermutung ist, dass er schlecht auf die abfallende Impedanz der Montis reagiert. Es ist ein Pioneer, der sich an anderen Lautsprechern recht wacker schlägt, bei den Montis wohl aber an seine Grenzen stößt. Dieses Verhalten ist mir gar an teuren Verstärkern vorgekommen (Devialet), die zwar eine patentierte Schaltung haben, trotzdem aber mit einer Class D Endstufe betrieben werden.

Morgen stelle ich mal ein paar Messungen ein.

Im Forum hier hatte sich aber auch mal jemand über die mangelnde Energie bei der ElektroMotion beschwert. Aber - alle Meinungen - auch meine - sind ja subjektiv.

Gruß
Peter
tcherbla
Inventar
#703 erstellt: 05. Nov 2014, 18:20
Hallo,

hier mal ein Wenig aus dem Mess Alltag

Dirk DSP- o.DSP li.
Anschauliche Wirkung des Antimode an einer Sehring 703 - trotzdem Mittenlastig


2610,2611,2612  ohne, mit vord.,mit hint. sub 5db scal
Jetzt mal meine mit 5 db Scalierung. Da sieht es schon etwas unruhiger aus.
Man erkennt gut die Einbindung des / der Subs. Durch den hinteren wird die 25 Hz Mode gut reduziert und auf ein lineares Maß gebracht. Man erkennt auch, dass die Logans ab der Quermode von 62hz ziemlich in den Keller rauschen und außer einer Anregung der Längsmode bei 25 Hz nichts Wesentliches zustande bringen.
Aber auch andere Lautsprecher tun sich da schwer, da Wandabstandsbedingt und raumbedingt zahlreiche Auslöschungen stattfinden. Ich müsste den Pegel der Logans um gut 5 db anheben, dann geht dem Bass Pegelmäßig aber schneller die Luft aus. So sind die Logans durch die 3 Subs gut entlastet und eine Kompression unter 80Hz findet erst ab 100db am Hörplatz ! statt. Es geht also auch laut mit den Logans


Selina Heco
Hier mal der kleine Stand- LS meiner Tochter. Heco Victa 701 mit der Aufstellung so wie sie es für richtig hielt
Es geht also mit dem Micro auch unausgewogen und ohne Höhenpegel


40000 ? lautsprecher
Was nutzt ein superteurer LS, wenn der Raum nicht mitspielt


2638,2639  Phatos,Pioneer
Ich habe schon viele Verstärker gemessen. Jeder solide aufgebaute Verstärker hat den gleichen Frequenzgang und war im Blindtest nicht auszumachen.( meine persönl. Feststellung in meinem kleinen Universum) Nur Class D Verstärker tun sich da etwas schwer. Hier ein 1000 € Pioneer aktuellen Baudatums. Mag an herkömmlichen LS gut spielen. An der ML hat er nichts zu suchen. Vordergründiger Hochton, wenig Feinstauflösung.


2534,2535 Devi,Phatos
Aber auch ein 12.000 € Devialet Class A/Class D vereint, hat im Hochton mit den MLs Probleme - wahrscheinlich auch wegen der in den Keller rauschenden Impedanz. Klang aber trotzdem gut - allerdings nur minimalste Unterschiede feststellbar.

So, nun ist aber erst mal Schluss. Ich will Euch nicht zuviel zutexten.

Gruß
Peter
azeg
Stammgast
#704 erstellt: 05. Nov 2014, 19:01
Peter,
vielen Dank für die aufschlussreichen und messtechnisch dokumentierten Erfahrungen die Du bereits gemacht hast.
Vom zutexten keine Spur; wg. mir kannst Du gerne noch ein Schippchen an Informationen drauflegen.

Ich werde mir den Thread heute Abend noch einmal in Ruhe ansehen.
Und auch versuchen herauszufinden, wie es um die Laststabilität meiner Endstufen im Hochtonbereich aussieht.

Ggf. liegt da der Hase im Pfeffer begraben.

VG
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#705 erstellt: 05. Nov 2014, 19:41
Also ganz ehrlich, diesen Frequenzgang

Martin Logan

mag ich nicht ganz glauben, welche Auflösung hat der, stimmen die 2,5 db oder kann ich das nicht richtig lesen ?

Das wäre mehr als sensationell !!!


Gruß Tom
tcherbla
Inventar
#706 erstellt: 05. Nov 2014, 19:52
Hallo Tom,

ich kann Dich beruhigen, Du kannst die Tabletten wieder beiseite stellen Allerdings bedarf es dann wohl doch einer Sehhilfe bei Dir.
Die Scalierung ist in 10db Schritten. Wird oft hier im Forum so eingestellt. Und trotzdem ist es dann oft kurvig. Die 10db hatte ich gewählt, da die hier eingestellten Fotos von Zeitschriften die gleiche Scalierung hatten.
Nichts desto trotz habe ich ja über einen weiten Bereich +- 5 db, und das am Hörplatz. Ist ja auch nicht schlecht. Da haben manche Lautsprecher im reflektionsarmen Raum ja schon ihre Schwierigkeiten mit

In meinem Post von heute Nachmittag habe ich dann auf 5 db Scalierung gestellt. Da wackelt es schon mehr. Herkömmlich verwende ich die Scalierung in 3 db Schritten und 1/6 Glättung. Aber hier geht es ja nicht darum, einzelne Frequenzen vielleicht mit einem EQ zu regeln und zu bearbeiten, sonden in erster Linie geht es um die Ausgewogenheit des gesamten Frequenzbereiches, und der lässt sich mit einer 10db oder 5 db Scal. besser darstellen.

Gruß
Peter


[Beitrag von tcherbla am 05. Nov 2014, 19:53 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#707 erstellt: 05. Nov 2014, 19:59
Moin Peter,

ja die Augen werden älter , wenn ich zoome wird es undeutlich und im Original ist es mir zu klein

Hab auch nach deinem post mit der "Super-Messung" aufgehört, deine andren sehen schon anders aus.


Gruß Tom
Octaveianer
Stammgast
#708 erstellt: 05. Nov 2014, 20:57
Jahaaaa das fiese an den logans ,ganz klar. Die gehen weit in den Keller hinab. Aber das problem habe ich in den Griff bekommen, MRE130 ;-)
ESELman
Stammgast
#709 erstellt: 05. Nov 2014, 21:44
Hi,

die Devialets scheinen nur Schönwetter-Verstärker zu sein.
Sprich, an simplen Lasten kommt was raus, sobald es etwas schwieriger und komplexer wird versagen sie jämmerlich.
Ich habe ja nun schon einige Amps an meinen ESELn versagen hören, aber die Devialets brechen in einem Masse auch leistungsmäßig ein, das dafür eigentlich eine neue Kategorie aufgemacht werden müsste
Wenn eine ~50W Triode pegelmässig einen nominell 300W Amp hinter sich lässt, dann deutet das einfach auf massive Probleme der Devialet-Schaltung hin.
Im Prinzip wundert mich das nicht, weil in den Kisten an allen Ecken und Enden hin und her geregelt wird.
Was ein Verstärker mit Sicherheit nicht braucht sind Regelschleifen im Dutzendpack.
So Regelspielchen machen sich im KnowHow-Kästchen des Flyers sicher toll, kosten aber offensichtlich Stabilitätsreserven und killen nebenbei die Musikwidergabe.
Kurz: Mit Elektrostaten und impedanzkristischen LS sind sie mit großer Vorsicht zu geniessen.

DerESELman
ingo74
Inventar
#710 erstellt: 05. Nov 2014, 22:16
peter hat etwas getrickst, in dem die x-achse gestreckt wurde und die y-achse gestaucht, da wirken 10db schwänge schon fast wie ne linie
ich finde es aber trotzdem erstaunlich, dass der normale einbruch der logans im grundtonbereich weggebügelt ist, dass bekomm ich nur mit dirac hin...

ansonsten zeigt es sich auch hier, dass brauchbare verstärker nicht unbedingt teuer sein müssen, oder anders rum - teure verstärker müssen nicht immer auch brauchbar sein
mein kleiner marantz kommt mit den vantage problemlos zurecht und eigentlich hab ich den nur wegen der gehörrichtigen lautstärkeregelung und als schaltzentrale für meine quellen...


übrigens peter - die logans mit 3 subs ist sicher ein erlebnis. falls mich mal was in deine gegend verschlägt melde ich mich vorher
Octaveianer
Stammgast
#711 erstellt: 06. Nov 2014, 01:12
@ ESELmann: sehr interessant, denn ich wollte/werde mir mal einen Devialet ausleihen und an meine Aeon i hängen. Ich finde hierbei, das ALL IN ONE , eine tolle Idee, naja und optisch macht ein Devi ja schon was her. Aber wenn´s nicht so tönt wie ich es will , dann bleibt meine Octave Kette und es kommt ein Linn Klimax Renew ....irgendwann...
tcherbla
Inventar
#712 erstellt: 06. Nov 2014, 13:25
Hallo,

ja, den Devi sehe ich auch als Komplettlösung, hatte aber Angst wegen den Impedanzen. Auch ein Devi mit vermeindlich cleverer Schaltung, scheint dem nicht gewachsen. Ein simpler 600 € Class AB aber schon
Klanglich war dem Devi aber durchaus was abzugewinnen. Er war kaum von meinem Phatos zu unterscheiden. Klang bei manchen Stücken sogar angenehmer. Hatte ich auch als Randnotiz bei meinem Post erwähnt.
Ich muss mich daher von dem Beitrag des ESELmann etwas distanzieren.

die Devialets scheinen nur Schönwetter-Verstärker zu sein.
Sprich, an simplen Lasten kommt was raus, sobald es etwas schwieriger und komplexer wird versagen sie jämmerlich.

Ich hatte nicht zum Nachtreten aufgefordert

Hallo Ingo,

Du bist herzlich willkommen in meiner Hütte.
Aber auch wenn es drei Sub`s sind, so möchte ich meine Abstimmung nicht als Krawallig bezeichnen. Der Bass ist halt konsequent und mit Nachdruck auch bei höheren Pegeln, ohne sich in den Vordergrund zu spielen.

Gruß
Peter
Highente
Inventar
#713 erstellt: 06. Nov 2014, 13:59
Moin Peter,

wie groß ist denn der Raum in dem die Montis spielt?
tcherbla
Inventar
#714 erstellt: 06. Nov 2014, 14:54
Hallo Highente,

siehe Profil.
Ist aber doch nicht ganz so einfach. Der Raum in dem ich höre ist ca. 40 qm groß und 3,05m hoch. Er ist aber abgetrennt mit selbst konstruierten, herausnehmbaren Trennwanden, die an der Decke eingehangen sind. Dahinter befindet sich noch ein Teil des Raumes, der nochmals ca. 16 qm hat. Da die Trennwände aus 14 cm Holzrahmenprofil bestehen und mit 16 cm Dämmwolle ausgekleidet sind, erfolgt zwar eine Absorption des Mittel/Hochtonbereichs. Der Bass läuft aber durch.

Gruß
Peter
Highente
Inventar
#715 erstellt: 06. Nov 2014, 15:01
OK. Mein Raum ist deutlich kleiner 23m² davon liegen aber eigentlich nur 20m² im direkten Beschallungsbereich. Ich bin ja eigentlich mit meiner Mini Utopia sehr zufrieden, denke aber immer mal wieder über einen Wechsel zu Martin Logan nach. Da kämen eben entweder die Ethos oder Montis in Frage. Die Montis könnte wohl etwas zu groß sein für den "kleinen" Raum. Als alternative schwebt mir noch eine ME Geithain RL 901K vor.


[Beitrag von Highente am 06. Nov 2014, 15:03 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#716 erstellt: 07. Nov 2014, 13:34
probiers am besten aus, für mich persönlich komme neigentlich nur noch elektrostaten in frage, "normale" lautsprecher können zwar auch toll klingen, aber nicht in der art - die logans haben eine weiträumige "luftigkeit" gepaart mit einer präzisen abbildung und regen zudem den raum deutlich weniger an.
Highente
Inventar
#717 erstellt: 07. Nov 2014, 15:54
Habe gerade die aktuelle STEREO (12/2014) aus dem Briefkasten gezogen. Dort ist ein Test der Ethos drin. Kommt mir gerade recht.


[Beitrag von Highente am 07. Nov 2014, 19:30 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#718 erstellt: 07. Nov 2014, 17:06
es steht und fällt mit dem raum, wenn ich deinen noch in erinnerung habe, wäre das sicher spannend, ob die logans da funktionieren
was schreibt denn die stereo so - lohnt sich die anschaffung..?


[Beitrag von ingo74 am 07. Nov 2014, 17:07 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#719 erstellt: 07. Nov 2014, 17:16
Hallo,

die Ethos wurde schon von Audio und Stereoplay getestet. Und die Montis von der Stereoplay und der Stereo. Gibt also genügend Meinungen. Bisher haben sich diese weitestgehend gedeckt. Trotzdem ist es ein Lautsprecher der so ganz anders spielt, als die anderen. Hören ist also Pflicht - ob es einem überhaupt gefällt.

Gruß
Peter
Highente
Inventar
#720 erstellt: 07. Nov 2014, 19:06
Der Test war natürlich wieder mal "Best Sound Ever". Getestet wurde die Ethos zusammen mit dem Subwoofer Bal. Force 210. In dieser Zusammenstellung angeblich sogar der Montis überlegen.
derzeitige Aufstellung
Hier mal meine derzeitige Aufstellung. Die Rückwand ist von der Schallwand der Lautsprecher ca. 1m entfernt, die Seitenwände sind ca. 70cm entfernt. Allerdings bricht die Wand beim linken Lautsprecher nach 50cm 80cm zur Seite weg, beim rechten Lautsprecher besteht sie zum größten Teil aus einer Fensterfront.
Ich denke, durch die gerichtete Abstrahlung einer Martin Logan kann ich diese Raumfehler gut ausblenden.

Hörplatz
Hinter dem Hörplatz ist durch das DVD/CD/Blu Ray Regal ordentlich Diffusion vorhanden, so dass keine störenden Reflexionen entstehen. Der Hörplatz ist zudem ca. 1m von der Rückwand entfernt.
DocSny
Stammgast
#721 erstellt: 07. Nov 2014, 21:37
Hi,
Ich betreibe die Ethos auf irgendwas zwischen 23qm und 24 qm und das funktioniert sehr gut. Ich persönlich finde den Abstand seitlich relativ wichtig, je größer desto besser. Nach hinten habe ich auch viel experimentiert, 70 cm geht schon wirklich ganz gut. Die Ethos macht bei mir eigentlich in vielen Aufstellungsvarianten eine gute Figur, beeindruckend ist aber was passiert wenn man eine sehr gute Aufstellung erwischt...
Mein persönlicher Eindruck ist, dass der Raum nicht kleiner sein sollte, aber es funktioniert schon wirklich sehr gut. Falls du irgendwann mal in Stuttgart sein solltest kannst du sie dir hier gerne anhören.
Endlichwochenendegruß
Jörg
ingo74
Inventar
#722 erstellt: 08. Nov 2014, 11:51
highente - vom raum her sollte es passen, probiers mal aus und berichte wenn
tcherbla
Inventar
#723 erstellt: 08. Nov 2014, 12:14
Hallo,


Ich persönlich finde den Abstand seitlich relativ wichtig, je größer desto besser.

rein theoretisch dürfte gerade bei den ML`s der seitliche Abstand im Vergleich zu anderen LS weniger von Bedeutung sein


Getestet wurde die Ethos zusammen mit dem Subwoofer Bal. Force 210. In dieser Zusammenstellung angeblich sogar der Montis überlegen.

Na, na, ich darf doch bitten
Spaß beiseite. In gewisser Weise haben die von der Stereo wohl Recht. Wobei ich noch gar nicht weiß, auf was die die Verbesserung stützen. Meine Stereo ist noch nicht da Mit einem separaten potenten Sub kann die Ethos gut entlastet werden und der Max- Pegel und die Genauigkeit könnte steigen. Mich hat an der Ethos der schlanke Grundton und die höhere Übergangsfrequenz gestört. Ist aber eher im großen Raum auffällig. Bei kleinen Räumen sollte es funktionieren

Allerdings bricht die Wand beim linken Lautsprecher nach 50cm 80cm zur Seite weg,

Schon mal einen Maurer um Hilfe gebeten
Ansonsten finde ich Deine Raumsituation durchaus positiv, Highente, und : mit Stressless hört`s sich doppelt gut

Gruß
Peter
Highente
Inventar
#724 erstellt: 08. Nov 2014, 12:29
Zum einen handelt es sich um eine Mietwohnug und irgendwie ist das ja auch kontraproduktiv,wenn man den einzigen Zugang zum Raum zumauert
KuNiRider
Inventar
#725 erstellt: 08. Nov 2014, 12:48
Info-Frage: Wo kann man sich über die momentan in D lieferbaren ML-Elektrostaten und deren eVKs informieren?
Auf der HP von Audio-Komponents gibt es ja keine Elektrostaten mehr

Tips welche man sich bei einer zu breiten Aufstellung von 4m bei einem Hörabstand von nur 3...3,5m anhören sollte. Wandabstand von mehr als ~ 70cm lassen sich wegen WAF nicht realisieren
Alternative wären rückseitig geschlossene Magnetostaten von Bohlender Graebner
-> hauptsache Folie


[Beitrag von KuNiRider am 08. Nov 2014, 12:49 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#726 erstellt: 08. Nov 2014, 13:15
Hallo Rider,

was ist eVK ? oder meinst UPE ?



Auf der HP von Audio-Komponents gibt es ja keine Elektrostaten mehr


Also mir zeigen die welche, wenn ich drum bitte. Zumindest wenn ich die Seite von audio- components aufrufe.

Gruß
Peter
KuNiRider
Inventar
#727 erstellt: 08. Nov 2014, 22:56
Preise allgemein - es macht ja keinen Sinn sich in eine Box zu verlieben, die einem zu teuer ist
Und auf der audiocomponents HP rührt sich bei ESL / ESL Mehrkanal / ElektroMotion überhaupt nix - mit drei Browsern probiert! Crescendo / Motion usw funktioniert.
ingo74
Inventar
#728 erstellt: 08. Nov 2014, 23:21
bei mir klappts mit safari
egal - hier zb gibts preise
http://www.sg-akustik.de/shop/markenuebersicht/Martin-Logan
Turbo_tweety
Stammgast
#729 erstellt: 15. Nov 2014, 01:33
Hallo,

bei SG Akustik sieht man die Preise.
Ist ein.Top Händler!


[Beitrag von Turbo_tweety am 15. Nov 2014, 01:34 bearbeitet]
azeg
Stammgast
#730 erstellt: 15. Nov 2014, 12:50

Turbo_tweety (Beitrag #729) schrieb:
Hallo,

bei SG Akustik sieht man die Preise.
Ist ein.Top Händler!


Ja, man kann dort ML kaufen, so wie ich das auch getan habe. Die zweite Aussage würde ich etwas relativieren wollen.
Top geht anders.
knufl
Neuling
#731 erstellt: 20. Jan 2015, 22:39
hallo zusammen,

ich bin neu hier in Forum und möchte euch um Rat bitten. Nach knapp 30 Jahren möchte ich mir neue Lautsprecher zulegen (vormals revox plenum b, 1986). Nachdem ich nun einige Händler in der Umgebung besucht habe, stand bislang der LS Montan von Aurum bei mir ganz oben. Nun wollte ich noch b&w hören, da sind mir nun im laden die Elektrostaten von Martin Logan aufgefallen, ein anschließender Hörtest verlief phänomenal. Es handelte sich um das reine Passivmodell Theos (gehört an Burmester Elektronic). Nachdem ich mich auf deren Homepage und hier im Thread informiert habe, ergibt sich für mich nun folgende Frage: lohnt sich die Preisdifferenz von gut 2 t€ auf das teilaktive Modell Ethos? im falle der Theos ist sicherlich eine neuer stärkerer Verstärker (bislang ein Denon aus den 70ern, ca. 2 x 40w) notwendig. Die teilaktiven werden nicht umsonst jeweils mit einem 200w Amp bestückt sein. Im Falle der Ethos könnte ich evtl. den alten Verstärker weiterverwenden (und evtl. mal auf Röhre umstellen, da die Wattzahl aufgrund der teilaktiven Bassverstärkung dann nicht mehr so wichtig ist). Auf der anderen Seite bekommt man sicherlich einen passenden Vollverstärker bzw. Vor-/Endstufenkombi für die Preisifferenz. Ich hatte mich nun noch einmal mit einem anderen ML-Händler gesprochen, der schwört auf teilaktive LS (jeder will halt seine LS verkaufen).

Ich höre sowohl Rock als auch Klassik, erfreue mich also genauso an einer schönen Oboe wie an knackigen Basedrums von Dire Straits (also die eierlegende Wollmilchsau, dies ja nicht gibt, ich weiß). Hörraum: 36 qm, eine Seite offen zum Flur und offener Küche, andere Seite überwiegend Glasfront. LS ca. 4 m auseinander, Hörabstand ca. 6 m (nicht optimal, ich weiß, man muss bei Elektrostaten doch ohnehin austarieren). Prinzipiell sind die LS für größere Räume geeignet. Pegel: aufgrund Nachbarn überwiegend gemäßigt, ab und zu will man aber auch noch ordentlich "Spaß haben".

Ich habe die jeweiligen Händler überzeugen können, so dass ich nun bei mir zu Hause sowohl die direktabstrahlenden Aurum Montan sowie die ML vergleichen kann (Äpfel mit Birnen, trotzdem bin ich derzeit nicht ideologisch vorbelastet und will beides hören).

Nun möchte ich diejenigen unter euch, die Erfahrungen mit elektrostatischen ML um Rat fragen, was prinzipiell besser ist (also Modelle Theos bzw. Ethos, ich konnte dem Thread entnehmen, dass es sich hierbei außer den Bassverstärkern um dasselbe Modell handelt). Vielen Dank für eure Antworten.

Gruß Enno


[Beitrag von knufl am 20. Jan 2015, 22:43 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#732 erstellt: 20. Jan 2015, 22:59
wenns geld da ist, würde ich die teilaktive ethos nehmen - dsp-weiche mit limiter, bassregler, sie geht tiefer und ist anspruchslos(er) bzgl der verstärker...
knufl
Neuling
#733 erstellt: 21. Jan 2015, 01:00
Danke für deine Antwort. Für einen Hörtest kann ich sicherlich auch den Händler überreden, der mir die Ethos angeboten hat. Der Tieftonbereich ist mir wichtig, nachdem mein Ohr nach vielen intensiven Hörjahren mit meinen Revox (intensiver Bass, aber halt eben wenig im Mittel-/Hochtonbereich) noch auf 80er Jahre programmiert ist. Umgewöhnen muss ich mich ohnehin.

Gruß
DocSny
Stammgast
#734 erstellt: 21. Jan 2015, 13:06
Hi Knufl,
ich hatte seinerzeit die Electromotion ins Auge gefasst, die ich schon wirklich sehr gut fand, und die mich mit den typischen Elektrostaten Tugenden schon begeistert hatte. Als ich die Ethos im direkten Vergleich gehört hatte war mir aber auch sofort klar, dass diese extra Souveränität im Bass genau meinen Nerv trifft. Ich finde die Anbindung von Bass an das Panel sehr gut gelungen, es war tatsächlich auch der Bassbereich der mir die Entscheidung dann zur Ethos leicht gemacht hat. inwiefern das auf die Theos übertragbar ist kann ich nicht sagen, da ich diese nie gehört habe.
Berichte bitte mal wenn du den Vergleich gemacht hast.
Beste Grüße
Jörg
tcherbla
Inventar
#735 erstellt: 21. Jan 2015, 13:34
Hallo Enno,


was prinzipiell besser ist (also Modelle Theos bzw. Ethos, ich konnte dem Thread entnehmen, dass es sich hierbei außer den Bassverstärkern um dasselbe Modell handelt).


Erst einmal sollte man korrigieren, dass es sich nicht um dasselbe Modell handelt. Die Basseinheit der Ethos ist nämlich nicht nur Teilaktiv, sondern besitzt anstelle der Theos eine 8" Passivmembran anstelle einem billigen Reflexrohr. Daher ist der Preisaufschlag wieder etwas anders zu sehen.
Für Deinen Hörraum reicht`s da eh nicht !
Außerdem hat die Ethos nicht nur einen Verstärker integriert, sondern auch eine hochintelligente Weiche.
Die sorgt dafür, dass der Bass besser eingebunden wird. Das Panel ist nämlich sehr flott und bis dato war es halt das Problem - selbst noch bei der alten Summit, die mit zwei aktiven 10"ern eigentlich kein Bassproblem haben sollte - den Folien schnell genug zu folgen.

Also mein Rat wäre, die Ethos zu nehmen. Der Verstärker braucht dann auch nicht zu kräftig auszufallen.
Spart wieder ein paar Euro. Bei einer Röhre und leider auch bei einem Schaltverstärker wäre ich da vorsichtig. Da die Panels im Hochtonbereich eine stark schwankende und fast auf 0 sinkende Impedanz aufweisen, braucht es einen stabilen Verstärker. Die sind in den oben aufgeführten Gattungen oft nicht zu finden.

Dein Verstärker wird`s wohl für`s erste tun. Irgendwann kannst Du Dir ja mal einen modernen Verstärker der 1.500 € Klasse ausleihen. Eh Du aber darüber Aufrüstgedanken verschwendest ...

Brachliegendes Klangpotential ist da wohl eher in Deinem Raum zu finden. Wenn Du das nicht ausschöpfst, wirst Du auch mit einem 5.000 € Verstärker nicht glücklich.

Die Abmessungen und Aufstellung in Deinem Raum habe ich allerdings noch nicht ganz verstanden.
36qm Raum; 4m Basisbreite und 6 Meter Hörabstand ??? offen zum Flur und zur Küche. Die sind dann aber in den 36 qm noch nicht drin ? Müssten aber akustisch mit hinzugezählt werden.

Warum ein so riesiges Stereodreieck ?
Auf der anderen Seite wäre bei einer solchen Aufstellung die Martin Logan den herkömmlichen Lautsprechern sogar überlegen. Man sollte es aber trotzdem vermeiden.
Glasfront auf der einen Seite. Lässt sich wohl nicht verhindern. Man möchte ja nicht im Bunker wohnen. Jetzt fehlen nur noch die Fliesen am Boden, oder vollflächig Laminat ohne Teppichbrücken .
Dann ist der akustische Supergau perfekt

Gruß
Peter
knufl
Neuling
#736 erstellt: 21. Jan 2015, 14:36
Hallo Peter, du hast Recht, der restliche offene Bereich ist noch nicht dazugezählt (insgesamt offene Wohnfläche ca. 70 qm). Die LS sollen auf der einen Seite des (7 m langen) WZ stehen, das Sofa (=Hörposition) auf der anderen. Akustisch natürlich nicht optimal, wohl aber einrichtungstechnisch (spärlich mobliert), Parkettboden, bis auf einen ca. 1,5 qm großen Teppich keinerlei Textilien, daher etwas Hall. Ich muss eben probieren wies klingt. Nach deinen Ausführungen werde ich dann wohl den Anbieter der Ethos zum testen kommen lassen. Danke!

Gruß
Highente
Inventar
#737 erstellt: 21. Jan 2015, 14:57
bei dem Abstand wirst du wohl Probleme haben. Der Sweetspot der Flächenstarahler ist ziemlich klein. Darüber hinaus klingen sie zwar immer noch gut aber eben nicht mehr so "genial". Decken und Böden kommen weniger zum tragen als bei konventionellen Laustprechern, da die Abstrahlung doch sehr gerichtet ist.

http://www.audio-com.../ethos/ethos_neu.htm
tcherbla
Inventar
#738 erstellt: 21. Jan 2015, 17:07
Hallo ,

bei dem Hörabstand + Nachhall gibt es wohl kaum Lautsprecher, die noch eine gute Ortung zulassen. Da ist die ML aufgrund ihrer Abstrahlung ja noch eher im Vorteil.
Sweetspot ist solange vorhanden, solange man nicht außerhalb der Mitte sitzt. Entfernung ist da fast egal.
Die nachteiligen Auswirkungen eines kleinen Sweetspot werden mit wachsenden Abstand sogar geringer.

Was nicht heißen soll, dass Du so weit wie möglich wegsitzen sollst Bei näherem Hörabstand ist das Erlebnis viel intensiver.

Gruß
Peter
tcherbla
Inventar
#739 erstellt: 21. Jan 2015, 23:19
Hallo Ingo,

Du hast ja die Logans mit Dirac in Betrieb. Ich hatte Angst, dass die logans als Dipole falsch auf die Korrekturen reagieren.
Ich hab jetzt den Schritt gewagt und Acourate in Betrieb.
Ich krieg das Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht

Trotz bereits bearbeiten Raum ist der Fortschritt insbesondere in der Bassgenauigkeit eklatant.
Kann ich also jedem empfehlen.

Gruß
Peter
XXL_525
Schaut ab und zu mal vorbei
#740 erstellt: 24. Jan 2015, 11:14
Hallo Leute,

war das letzte halbe Jahr sehr eingespannt und habe nix gemacht, aber per heute habe ich mir Ammarra Symphony gegönnt. Soweit alles schick, jedoch funzt mein Einmessmikrofon (Marantz SR 7008) nicht mit dem Mac.

Nun wollt eich fragen, ob sich die Anschaffung vom XTZ Pro lohnt oder ob es eine günstigere Alternative gibt die auch Ihr werk tut.

Ich will mir keines ausborgen, da ich befürchte, dass meine Frau noch so manche Einrichtungsveränderung durchführt und ich dann wieder Einmessen muss. soll also schon meins sein ;o)

Danke Euch schon mal für die Hilfe.

Liebe Grüsse, Andreas
ingo74
Inventar
#741 erstellt: 24. Jan 2015, 12:19

XXL_525 (Beitrag #740) schrieb:
Nun wollt eich fragen, ob sich die Anschaffung vom XTZ Pro lohnt oder ob es eine günstigere Alternative gibt die auch Ihr werk tut.

das xtz mikro kostet 110€
http://shop.xtzsound...oom-correction-suite
etwas günstiger wäre das minidsp mikro:
http://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-USB-Messmikrofon-UMIK-1.html




tcherbla (Beitrag #739) schrieb:
Hallo Ingo,
Du hast ja die Logans mit Dirac in Betrieb. Ich hatte Angst, dass die logans als Dipole falsch auf die Korrekturen reagieren.
Ich hab jetzt den Schritt gewagt und Acourate in Betrieb.
Ich krieg das Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht

glaub ich dir peter
freut mich, dass es dir gefällt - hab deine messungen auch im acourate-thread gesehen, das ist schon ein sehr hohes niveau, was du jetzt hast
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#742 erstellt: 24. Jan 2015, 12:23
mir wurde mal so ein mirko empfohlen, scheint gut zu sein.
http://www.kirchner-...6r&rubrik2=Zubeh%F6r
ingo74
Inventar
#743 erstellt: 24. Jan 2015, 12:37
nicht wirklich..!
für solche mikros benötigt man zwingend eine kalibrierung, da sie massive abweichungen haben:

MicCal_Atelco165-2
https://hifi-selbstb...ngen-eine-uebersicht

zudem soll mit einem mac gemessen werden - machen wirs kurz, wenn plug&play gewünscht ist, dann sollte man eines der von mir verlinkten mikros nehmen
XXL_525
Schaut ab und zu mal vorbei
#744 erstellt: 24. Jan 2015, 14:52
Hi,

danke für die Infos - ich habe mir das Minidsp bestellt mit einem längeren USB-Kabel.

Ich berichte nächsten WOE - da sollte das Mikro da sein.


Liebe Grüsse, Andreas


[Beitrag von XXL_525 am 24. Jan 2015, 14:57 bearbeitet]
Turbo_tweety
Stammgast
#745 erstellt: 01. Mrz 2015, 01:22
Hallo Knufi,
Nimm die Ethos... Die sind einfach Spitze!
ESELman
Stammgast
#746 erstellt: 01. Mrz 2015, 12:04
Hi,

in #735 schrieb Tcherbla:
Außerdem hat die Ethos nicht nur einen Verstärker integriert, sondern auch eine hochintelligente Weiche.
Die sorgt dafür, dass der Bass besser eingebunden wird. Das Panel ist nämlich sehr flott und bis dato war es halt das Problem - selbst noch bei der alten Summit, die mit zwei aktiven 10"ern eigentlich kein Bassproblem haben sollte - den Folien schnell genug zu folgen.


Die Vorstellung von trägen dynamischen Bässen und schneller Folie ist zwar beliebt und wird andauernd aufs Neue kolportiert, ist aber dennoch völlig falsch.
weder die Art des Wandlers noch dessen Baugröße spielen dabei eine Rolle.
Die beiden einzigen entscheidenden Faktoren sind die Abstrahlcharakterisk und symmetrische akustische Filterflanken.
Mit aktiven Frequenzweichen, egal ob analog oder digital, lässt sich der zweite Punkt ziemlich gut und genau erfüllen.
Der erste Punkt ist jedoch mit den Basskonzepten von ML nicht erreichbar, insbesondere nicht, da ML die Panele gewöhnlich recht hoch abtrennt.
Solange ML das Basskonzept nicht ändert -und das werden sie aus optischen und Kostengründen nicht machen- können die noch so sehr an den Filtern drehen ..... das Problem des träge wirkenden und nicht homogen eingebundenen Basses wird sich so nicht lösen lassen.
Allerdings ist für viele Anwender die Qualität ausreichend oder sie kennen es nicht besser und erfreuen sich an der Optik

DerESELman
ingo74
Inventar
#747 erstellt: 01. Mrz 2015, 12:12

das Problem des träge wirkenden und nicht homogen eingebundenen Basses

liegt leider oftmals auch/eher am raum(einfluss)...
tcherbla
Inventar
#748 erstellt: 01. Mrz 2015, 18:15
Hallo Eselman,

Martin Logan hat was getan im Bereich der Abstrahlung. Siehe Summit X.

Das das Problem eines trägen Basses meist von Raum Problemen herrührt, möchte ich nicht abstreiten. Meist ist der schwammige Bass auf die deutlich zu vernehmenden Raummoden zurückzuführen. Ich für meinen Teil hatte mit Raumakustikmaßnahmen und mehreren Subwoofern für eine möglichst gleichmäßige Anregung gesorgt. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass auf der Zeitebene noch was gehen muss.
Wie sich ein auf den Punkt spielender Bass anhört, weiß ich dank Acourate jetzt.

Gruß
Peter
Octaveianer
Stammgast
#749 erstellt: 11. Aug 2015, 13:50
Hallo zusammen, hat einer von Euch , eine detaillierte Anleitung zum tausch der Statoren einer Aeon i ?

Danke schon mal
Octaveianer
Stammgast
#750 erstellt: 26. Aug 2015, 00:10
Ok, noch eine Frage:

Wer kennt den VK Preis der neuen Martin Logan NEOLITH ?!
jecklin_freak
Ist häufiger hier
#751 erstellt: 26. Aug 2015, 09:24
soll so um die 70.000€ liegen, wie ich gehört habe.
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