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Thread für Naim-Liebhaber

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herat
Inventar
#15332 erstellt: 14. Mai 2009, 00:25
In der Linn Preisliste vom HiFi Viertel in Tübingen ist sie noch angeführt:
http://www.hifi-vier...0EURO%2001042009.pdf

Mein Eindruck kann jetzt komplett täuschen: Die 109 hat dieses Imitat der höherwertigen LinnLS bei den Hochtönern und wirkt somit eher günstig gebaut. Die Katan hat ein sehr hochwertig gebautes Gehäuse und ich vermute einen höherwertigen HT als die beiden HT in der 109. Schlecht darf sie natürlich nicht sein, aber ein wirkliches update? Die 109 wird als idealer Spielpartner des kleinsten DS beworben, die Katan war als Spielpartner für die höheren HIerachien auch vorgesehen (schon alleine das edle Panel hinten für aktiv und passiv Betrieb ohne die Frequenzweiche ausbauen zu müssen)
Ich kann mich mit meiner Fernbeurteilung auch total täuschen. Cuauhtemoc1969 könnte das sicher besser Einschätzen. Er dürfte zur Zeit nicht mitlesen. Dabei könntest Du ihn vielleicht bei seinem aktuellen Accuphase Interesse weiterhelfen.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 14. Mai 2009, 00:26 bearbeitet]
Nap_300
Stammgast
#15333 erstellt: 14. Mai 2009, 11:35
Ich habe die Preisliste von Linn angeschaut und bin schokiert über die Preise des LP12 der kostet ja jetzt voll aufgemotzt 22000 Euro die spinnen ja die Schotten Komisch ist das sie jetzt wie Naim mit dem Prefix das Phonoteil in den LP12 einbauen da muss ja Naim Ferder führend gewesen sein. Aber denkt immer daran es ist und bleibt ein nachgebauter Thorens der LP12

Gruss
Peter


[Beitrag von Nap_300 am 14. Mai 2009, 13:16 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#15334 erstellt: 14. Mai 2009, 12:16

Nap_300 schrieb:
Ich habe die Preisliste von Linn angeschaut und bin schokiert über die Preise des LP12 der kostet ja jetzt voll aufgemotzt 22 Euro die spinnen ja die Schotten Komisch ist das sie jetzt wie Naim mit dem Prefix das Phonoteil in den LP12 einbauen da muss ja Naim Ferder führend gewesen sein. Aber denkt immer daran es ist und bleibt ein nachgebauter Thorens der LP12

Gruss
Peter


ja bloß das der Thorens schon immer das solidere Laufwerk bzw Antrieb und Netzteil von Haus aus hatte....
herat
Inventar
#15335 erstellt: 14. Mai 2009, 13:19
Sicher ist der LP12 nicht der aller erste Plattenspieler, auch nicht der erst mit Subchassis.
Er ist aber doch anders aufgebaut als die Thorens, die wiederum anders aufgebaut sind als der von Acoustic Research. Und nach den Thorensen war das noch der Ariston RD11. Das war der direkte Vorgänger zum LP12. Zwischen den 4 Entwicklungsstufen gibt es Unterschiede. Das mehrteilige Subchassis von Thorens ist nicht vergleichbar mit dem aus einem Stück gebogenen von LP12, dieses - egal ob Circus oder das erste - nicht mit dem Keel. Es wurde einfach immer weiter entwickelt. Auch beim Preis. Der LP12 ist kein billiger Plattenspieler wie in den 70ern.

Aber was ist überhaupt ein LP12? Über die 30 Jahre hat sich so viel geändert und unterschiedlichste "Module" werden angeboten. Der LP12 ist eine Plattform, bei dem die äußere Form bestehen bleibt. Aber nicht einmal die Zarge, auch die änderte sich einmal. Es könnte sein, daß die einzigen Teile, die immer gleich blieben, die Schaniere für die Haube und ihre Befestigungen sind. Auf das Schanier aber den LP12 zu definieren bringt wenig.

Ist der LP12 teuer? Ich denke, der Preis definiert sich wie bei allen anderen Geräten in dem Umfeld eben über die anderen Mitstreiter und was die kosten. Im Analog Bereich unterscheiden sich die Geräte ja mehr als im Digitalbereich, da kommen zur Entscheidung "Klingt gut" sehr stark der persönliche geschmack hinzu.

Der Name selber trägt natürlich auch einiges zum Preis bei. So finden sich immer noch "Schnäppchen", aber ein dps wird auch nicht hergeschenkt. Und dann gibts trotzdem noch Preisregionen bei denen Linn nichteinmal kratzt.

LG

Ronald
Nobbi56
Stammgast
#15336 erstellt: 14. Mai 2009, 13:30

Nap_300 schrieb:
Ich habe die Preisliste von Linn angeschaut und bin schokiert über die Preise des LP12 der kostet ja jetzt voll aufgemotzt 22 Euro die spinnen ja die Schotten Komisch ist das sie jetzt wie Naim mit dem Prefix das Phonoteil in den LP12 einbauen da muss ja Naim Ferder führend gewesen sein. Aber denkt immer daran es ist und bleibt ein nachgebauter Thorens der LP12

Gruss
Peter


ja bloß das der Thorens schon immer das solidere Laufwerk bzw Antrieb und Netzteil von Haus aus hatte....


Hey, dass ist ja geil!
Ich höre mein Vinyl über einen Thorens - und ein Prefix hat er auch eingebaut.
Also, ich würd' ihn auch für weniger als 22.000 Euro weggeben...

Gruß
Nobbi
Ollix2
Ist häufiger hier
#15337 erstellt: 15. Mai 2009, 11:49
Moin zusammen,

jetzt nach zweimal drüber schlafen muss ich sagen, dass die Naim-LSPs (n-Sat, Allae) trotz der genannten Schwächen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Dagegen hört sich vieles anderes wie "Plastik" an.

Welche Lautsprecher könnt ihr denn sonst noch an Naim-Elektronik empfehlen, die ebenfalls einen nüchternen Monitor-Charakter haben, aber sagen wir nicht ganz so hardcore-mäßig. Ich könnte mir noch die Proac Tablette 8 Reference anhören. Neat wurde mir hier auch schon empfohlen, aber die haben leider Metallkalotten, die mag ich nicht so gerne.

LG
Oliver
gambale
Hat sich gelöscht
#15338 erstellt: 15. Mai 2009, 11:59

Ollix2 schrieb:
Moin zusammen,

jetzt nach zweimal drüber schlafen muss ich sagen, dass die Naim-LSPs (n-Sat, Allae) trotz der genannten Schwächen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Dagegen hört sich vieles anderes wie "Plastik" an.

Welche Lautsprecher könnt ihr denn sonst noch an Naim-Elektronik empfehlen, die ebenfalls einen nüchternen Monitor-Charakter haben, aber sagen wir nicht ganz so hardcore-mäßig. Ich könnte mir noch die Proac Tablette 8 Reference anhören. Neat wurde mir hier auch schon empfohlen, aber die haben leider Metallkalotten, die mag ich nicht so gerne.

LG
Oliver


alte gebrauchte Yamahakisten: NS 1000, NS 600 etc. (haben allerdings manchmal kultige Preise) schöne 3 Weger, geschlossen, kenne allerdings deren Ansprüche an Elektronik nicht, könnte vielleicht Frank was zu sagen


[Beitrag von gambale am 15. Mai 2009, 12:01 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#15339 erstellt: 15. Mai 2009, 12:43

Ollix2 schrieb:

Welche Lautsprecher könnt ihr denn sonst noch an Naim-Elektronik empfehlen, die ebenfalls einen nüchternen Monitor-Charakter haben, aber sagen wir nicht ganz so hardcore-mäßig. Ich könnte mir noch die Proac Tablette 8 Reference anhören. Neat wurde mir hier auch schon empfohlen, aber die haben leider Metallkalotten, die mag ich nicht so gerne.

LG
Oliver


Hallo,

www.hifi-spot.de

Viele Grüsse

Volker
herat
Inventar
#15340 erstellt: 15. Mai 2009, 12:49
ATC
frankster_666
Stammgast
#15341 erstellt: 15. Mai 2009, 13:09
Wie sieht's denn aus mit Revel an Naim?
Esche
Inventar
#15342 erstellt: 15. Mai 2009, 13:50

gambale schrieb:

Ollix2 schrieb:
Moin zusammen,

jetzt nach zweimal drüber schlafen muss ich sagen, dass die Naim-LSPs (n-Sat, Allae) trotz der genannten Schwächen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Dagegen hört sich vieles anderes wie "Plastik" an.

Welche Lautsprecher könnt ihr denn sonst noch an Naim-Elektronik empfehlen, die ebenfalls einen nüchternen Monitor-Charakter haben, aber sagen wir nicht ganz so hardcore-mäßig. Ich könnte mir noch die Proac Tablette 8 Reference anhören. Neat wurde mir hier auch schon empfohlen, aber die haben leider Metallkalotten, die mag ich nicht so gerne.

LG
Oliver


alte gebrauchte Yamahakisten: NS 1000, NS 600 etc. (haben allerdings manchmal kultige Preise) schöne 3 Weger, geschlossen, kenne allerdings deren Ansprüche an Elektronik nicht, könnte vielleicht Frank was zu sagen



Ne dirk, ich höre nur plastik, da kann ich nichts zu beitragen
gambale
Hat sich gelöscht
#15343 erstellt: 15. Mai 2009, 14:18

Esche schrieb:

gambale schrieb:

Ollix2 schrieb:
Moin zusammen,

jetzt nach zweimal drüber schlafen muss ich sagen, dass die Naim-LSPs (n-Sat, Allae) trotz der genannten Schwächen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Dagegen hört sich vieles anderes wie "Plastik" an.

Welche Lautsprecher könnt ihr denn sonst noch an Naim-Elektronik empfehlen, die ebenfalls einen nüchternen Monitor-Charakter haben, aber sagen wir nicht ganz so hardcore-mäßig. Ich könnte mir noch die Proac Tablette 8 Reference anhören. Neat wurde mir hier auch schon empfohlen, aber die haben leider Metallkalotten, die mag ich nicht so gerne.

LG
Oliver


alte gebrauchte Yamahakisten: NS 1000, NS 600 etc. (haben allerdings manchmal kultige Preise) schöne 3 Weger, geschlossen, kenne allerdings deren Ansprüche an Elektronik nicht, könnte vielleicht Frank was zu sagen



Ne dirk, ich höre nur plastik, da kann ich nichts zu beitragen :prost


ich ja auch.....leider
Horchposten
Stammgast
#15344 erstellt: 15. Mai 2009, 18:47
Wie kommt es...
Am letzten Sonntag hatte ich so richtig schön Zeit zum Musik hören.

Einige Stunden verbrachte ich vor der Anlage und war wirklich begeistert ob der herrlichen Klanges.
Hatte es doch etwas gebracht, die wohl recht teuren Stromkabel, welche noch aus alten Zeiten im Keller lagerten (Fa. ASR - nicht Naim) wieder aus der Kette zu entfernen und die originalen Beipackstrippen einzusetzen?! Sollte das Eindrehen des rechten Lautsprechers von nicht einmal einem Zentimeter (der Eindrehwinkel beider Lsp. war somit gleich) so viel bringen? Gut, da waren immer noch zwei deutliche Anhebungen in den unteren Frequenzen, aber sonst spielte es detailreich und irgendwie herrlich schwingend und federnd.

Montag der gleiche tolle Sound - whow, endlich alles so, wie Du das wolltest!

Dienstag - trotz einer Stunde Warmlaufphase: Enttäuschen! Noch immer nicht wirklich schlecht, aber irgendwie schlapp, farbloser und weniger mitreißend.

Mittwoch: Klingt immerhin besser als das Küchenradio, aber wofür hast Du so viel Geld ausgegeben?

Meine Deutung:
Da ich schon oft solche Eindrücke hatte, denke ich, dass sowohl unsere eigene Stimmung als auch die physische und psychische Verfassung einen Einfluss darauf haben, wie wir den "Klang" der Anlage beurteilen. Es hatte sich in den drei Tagen nichts an der Anlage geändert (ja, sie war auch die ganze Zeit eingeschaltet) nur nehme ich trotzdem erhebliche Unterschiede wahr.
Das mag erklären, warum "HIfi-Voodo" so gut funktioniert. Der Klang bleibt gleich, es ändert sich jedoch unsere Wahrnehmung.

Ich denke dieses Phänomen erklärt auch die Schwierigkeit, kleine Änderungen, die es natürlich wirklich gibt, immer auch wahrzunehmen.

Im Gegenzug nimmt man dann eventuell auch Änderungen wahr, die es gar nicht gibt.

Ach ja, heute ist wieder alles im klanglich grünen Bereich - puuh!


[Beitrag von Horchposten am 15. Mai 2009, 18:48 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#15345 erstellt: 15. Mai 2009, 21:26
@ horch
ja, das kennt wohl jeder. interessant vor allem, wenn man abends vorm schlafen gehen hört und morgens mit demselben pegel direkt nach dem aufstehen. da wundert man sich manchmal schon...

@ all
ich versuch's noch mal;)
gibt es meinungen zu naim an revel? revel wird ja in der presse viel gelobt, ist aber im handel nicht oft zu finden. ich persönlich kenne auch niemanden, der welche hat. auch im naimaudio-forum habe ich nichts erhellendes gefunden.

LG
Frank


[Beitrag von frankster_666 am 15. Mai 2009, 21:27 bearbeitet]
Esche
Inventar
#15346 erstellt: 15. Mai 2009, 21:40
Technisch gut, verarbeitung top, klanglich wird sich jeder sein eigenes bild machen müssen.
frankster_666
Stammgast
#15347 erstellt: 15. Mai 2009, 21:57
mir ging es vor allem um die elektrische kompatibilität zu naim-verstärkern, die ja nicht zu den allerkräftigsten zählen, auch wenn der supernait für naim schon recht stabil ist.
revel sollen ja recht anspruchsvoll sein, was die elektronik betrifft.

reizvoll finde ich bei revel die möglichkeit der bass- und höhenanpassung.
Esche
Inventar
#15348 erstellt: 15. Mai 2009, 22:07

revel sollen ja recht anspruchsvoll sein, was die elektronik betrifft.



Wie kommst du darauf ?

Gr.
frankster_666
Stammgast
#15349 erstellt: 15. Mai 2009, 22:45
naja, z.b. die f32, kein allzu hoher wirkungsgrad (86 db), impedanzminimum bei 3,7 ohm bei 260 hz.
und ein recht welliger impedanzverlauf lt. messschrieb von hifi&records (jaja, ich weiß...).

und die audio-tests haben natürlich auch zweifel gesät die haben doch immer ihre audiokennzahl, die eine aussage über die elektrische kompatibilität mit verstärkern machen soll. und da gibt es doch eine gewisse diskrepanz.
allerdings muss ich sagen, dass mein supernait gut mit meiner dynaudio zurecht kommt, obwohl es lt. audio angeblich nicht wirklich passt.

aber mir geht's ja jetzt um revel, speziell um die f32.
Esche
Inventar
#15350 erstellt: 15. Mai 2009, 22:55
Der wirkungsgrad wird sogar über deiner dyn. liegen und knapp 4ohm im schlechtesten falle im oberbass sollte den sn nicht jucken.

Ich kenne dein dyn. im vergleich zur revel wird sie genügsamer klingen, du wirst es schon am rauschen deines naim hören, da ist bier im vergleich zu quellwasser. (Um hier mal auch eure sprache zu sprechen)

Ich pers. würde echt mal lua ls dazu testen, die könnten echt gut passen
frankster_666
Stammgast
#15351 erstellt: 15. Mai 2009, 23:01
grundsätzlich denke ich auch, dass der SN das schaffen könnte. ich werde es in kürze mal ausprobieren.

was du mit "genügsam" bzw. "bier/quellwasser" meinst, kann ich leider nicht deuten.
Couchsitzer
Stammgast
#15352 erstellt: 16. Mai 2009, 00:54
@ all !

Seit einiger Zeit betreibe ich eine NAP250 in meiner Kette.

Nun musste ich leider feststellen, dass seitdem in einem bestimmten Frequenzbereich ein Störgeräusch auftritt. Ab ca. 100 Hz und tiefer gesellt sich ein(aus dem rechten LS etwas lauteres, dem linken LS leiseres) "Flatter-/Blasgeräusch" aus dem Mitteltöner.

Bei der Fehlersuche bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
1. Die Möglichkeit, dass es sich dabei um Mikrofoniestörungen handelt halte ich für gering. Eine andere Platzierung und separater Anschluss an eine Wandsteckdose brachte keine Veränderung.
2. Das aktuelle Netzteil (Teddycap MK3) wurde wieder gegen NAPSC und Flatcap 2X getauscht - Störgeräusch immer noch vorhanden.
3. Austausch sämtlicher Verbindungskabel - ausser 4Pol an XLR für NAP250 (hab ich nur 1x) - kein Erfolg
4. Austausch der NAP250 gegen die NAP150X - Störgeräusch ist weg

Kann es sein, dass die NAP250 ein recapping nötig hat? Sie hat ja immerhin jetzt 10 Jahre auf dem Buckel und ich weiß nicht, wie oft der Vorbesitzer das gute Stück betrieben hat...
Welche (defekten) Bauteile der Endstufe könnten diese Störgeräusche verursachen - oder kann es auch an dem einen nicht ausgetauschten Verbindungskabel Netzteil-Endstufe liegen?

Die Störung tritt nur im Frequenzbereich um 100 Hz und tiefer auf - ansonsten spielt die Kette mit der NAP250 einwandfrei....

Wer kann mir weitere Hilfestellungen geben, um den Fehler zu lokalisieren?

Gruß,

Thomas
Moonlightshadow
Inventar
#15353 erstellt: 16. Mai 2009, 09:27

Couchsitzer schrieb:
@ all !

Seit einiger Zeit betreibe ich eine NAP250 in meiner Kette.

Nun musste ich leider feststellen, dass seitdem in einem bestimmten Frequenzbereich ein Störgeräusch auftritt. Ab ca. 100 Hz und tiefer gesellt sich ein(aus dem rechten LS etwas lauteres, dem linken LS leiseres) "Flatter-/Blasgeräusch" aus dem Mitteltöner.

Bei der Fehlersuche bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
1. Die Möglichkeit, dass es sich dabei um Mikrofoniestörungen handelt halte ich für gering. Eine andere Platzierung und separater Anschluss an eine Wandsteckdose brachte keine Veränderung.
2. Das aktuelle Netzteil (Teddycap MK3) wurde wieder gegen NAPSC und Flatcap 2X getauscht - Störgeräusch immer noch vorhanden.
3. Austausch sämtlicher Verbindungskabel - ausser 4Pol an XLR für NAP250 (hab ich nur 1x) - kein Erfolg
4. Austausch der NAP250 gegen die NAP150X - Störgeräusch ist weg

Kann es sein, dass die NAP250 ein recapping nötig hat? Sie hat ja immerhin jetzt 10 Jahre auf dem Buckel und ich weiß nicht, wie oft der Vorbesitzer das gute Stück betrieben hat...
Welche (defekten) Bauteile der Endstufe könnten diese Störgeräusche verursachen - oder kann es auch an dem einen nicht ausgetauschten Verbindungskabel Netzteil-Endstufe liegen?

Die Störung tritt nur im Frequenzbereich um 100 Hz und tiefer auf - ansonsten spielt die Kette mit der NAP250 einwandfrei....

Wer kann mir weitere Hilfestellungen geben, um den Fehler zu lokalisieren?

Gruß,

Thomas


Hast du mal die Kanäle an der Nap 250 getauscht? Sollte das Störgeräusch danach am anderen LS zu hören sein, liegt es an der Elektronik, andernfalls könnte auch der LS defekt sein.


[Beitrag von Moonlightshadow am 16. Mai 2009, 09:29 bearbeitet]
Couchsitzer
Stammgast
#15354 erstellt: 16. Mai 2009, 09:34
@ Moonlightshadow

Danke für den Tip.

Allerdings habe ich die LS auch schon mal gegen meine "alten" Burmester ausgetauscht - das Störgeräusch war trotzdem da. Deshalb ging ich davon aus, dass die LS nicht die Ursache sind.

LG,

Thomas
Nap_300
Stammgast
#15355 erstellt: 16. Mai 2009, 09:58

Couchsitzer schrieb:
@ Moonlightshadow

Danke für den Tip.

Allerdings habe ich die LS auch schon mal gegen meine "alten" Burmester ausgetauscht - das Störgeräusch war trotzdem da. Deshalb ging ich davon aus, dass die LS nicht die Ursache sind.

LG,

Thomas


Das gleiche hatte ich ich auch an einer 250iger die musste dann in den Service und ein Teil war defekt. Nachher war sie wieder wie neu

Gruss
Peter
saboli
Stammgast
#15356 erstellt: 16. Mai 2009, 12:39

Meine Deutung:
Da ich schon oft solche Eindrücke hatte, denke ich, dass sowohl unsere eigene Stimmung als auch die physische und psychische Verfassung einen Einfluss darauf haben, wie wir den "Klang" der Anlage beurteilen. Es hatte sich in den drei Tagen nichts an der Anlage geändert (ja, sie war auch die ganze Zeit eingeschaltet) nur nehme ich trotzdem erhebliche Unterschiede wahr.
Das mag erklären, warum "HIfi-Voodo" so gut funktioniert. Der Klang bleibt gleich, es ändert sich jedoch unsere Wahrnehmung.

Ich denke dieses Phänomen erklärt auch die Schwierigkeit, kleine Änderungen, die es natürlich wirklich gibt, immer auch wahrzunehmen.

Im Gegenzug nimmt man dann eventuell auch Änderungen wahr, die es gar nicht gibt.

In der gleichen Kategorie haben wir DAS:
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=27181




Hallo Hochposten,

liest mal Dein Post noch ein Mal genau an.
Findest Du das Wort "Musikalität" drin ? Ich nicht.
Dafür "Klang", "klingen" "Sound".
Scheint mir, dass Du eher an Klang, Klangerlebnisse interessiert bist als an die Musikalität (also Spass Deiner Album lange zu geniessen) Deiner Anlage.
Jede Klangverbesserung wird irgendwann zum Normalität.
Wenn die Anlage nicht musikalisch ist, verliert man das Interesse dran ... so wie Du es erlebt hast.

Ein geschulten "Ohr" kann Dir eventuell dabei helfen ?
Muss nicht unbedingt einen neuen CD-Player sein, kann auch ein Kleinigkeit sein die die Musikalität "verschluckt".

Wünsche Dir auf alle Fälle, dass Du beim Hören wieder (und zwar jederzeit) dein Lächeln kriegst

Bei mir ist es so und zwar jeden Tag und jede Stunde egal mit welchem Pegel (meistens leise)
Gruß
Olivier
rebourne
Stammgast
#15357 erstellt: 16. Mai 2009, 13:13

Horchposten schrieb:
Wie kommt es...
Am letzten Sonntag hatte ich so richtig schön Zeit zum Musik hören.

Einige Stunden verbrachte ich vor der Anlage und war wirklich begeistert ob der herrlichen Klanges.
Hatte es doch etwas gebracht, die wohl recht teuren Stromkabel, welche noch aus alten Zeiten im Keller lagerten (Fa. ASR - nicht Naim) wieder aus der Kette zu entfernen und die originalen Beipackstrippen einzusetzen?! Sollte das Eindrehen des rechten Lautsprechers von nicht einmal einem Zentimeter (der Eindrehwinkel beider Lsp. war somit gleich) so viel bringen? Gut, da waren immer noch zwei deutliche Anhebungen in den unteren Frequenzen, aber sonst spielte es detailreich und irgendwie herrlich schwingend und federnd.

Montag der gleiche tolle Sound - whow, endlich alles so, wie Du das wolltest!

Dienstag - trotz einer Stunde Warmlaufphase: Enttäuschen! Noch immer nicht wirklich schlecht, aber irgendwie schlapp, farbloser und weniger mitreißend.

Mittwoch: Klingt immerhin besser als das Küchenradio, aber wofür hast Du so viel Geld ausgegeben?

Meine Deutung:
Da ich schon oft solche Eindrücke hatte, denke ich, dass sowohl unsere eigene Stimmung als auch die physische und psychische Verfassung einen Einfluss darauf haben, wie wir den "Klang" der Anlage beurteilen. Es hatte sich in den drei Tagen nichts an der Anlage geändert (ja, sie war auch die ganze Zeit eingeschaltet) nur nehme ich trotzdem erhebliche Unterschiede wahr.
Das mag erklären, warum "HIfi-Voodo" so gut funktioniert. Der Klang bleibt gleich, es ändert sich jedoch unsere Wahrnehmung.

Ich denke dieses Phänomen erklärt auch die Schwierigkeit, kleine Änderungen, die es natürlich wirklich gibt, immer auch wahrzunehmen.

Im Gegenzug nimmt man dann eventuell auch Änderungen wahr, die es gar nicht gibt.

Ach ja, heute ist wieder alles im klanglich grünen Bereich - puuh!


So nach längerer Abwesenheit und vieeeeeeeeeeeelem probehören sag ich erstmal wieder

"hi @ all"

Dem ist eigentlich nichts hinzufügen, genauso ging es mir Wochen lang und irgendwann kehrt aber die innere Ruhe ein (bei mir nach nem neuen Paar LS *hihi*)
Ich bin jetzt erstmal angekommen und genieße fast jedes Stück
Man muss auch einfach mal zufrieden sein. Und wenns gar nicht mehr geht, sucht man sich einfach einen der (häufig sehr sehr) unfreundlichen und "unglaublich kompetenten" Massenhändler und hört mal die neue superaufwendige Heimkino Microanlage... dann gehts einem erstmal besser
Couchsitzer
Stammgast
#15358 erstellt: 16. Mai 2009, 13:32
...nachdem mir ein netter Naimie mitgeteilt hat, dass er seinerzeit dieselben oder ähnliche Symptome an seiner Endstufe feststellen musste und diese durch eine Reparatur behoben werden konnte, stellt sich mir nun die Frage, ob die Reparatur evtl. auch selbst (durch Austausch eines oder mehrerer Bauteile) durchgeführt werden könnte.

Vielleicht kann mir jemand der "technisch versierten Fraktion" sagen, welche Bauteile vermutlich defekt sind bzw. "Altersschwächen" haben könnten. Habe in meinem Bekanntenkreis einen Anlagenelektroniker, der könnte ggf. notwendige Lötarbeiten durchführen.

Ist so ein "Self-Made-Recapping" empfehlenswert oder sollte man die Endstufe doch besser über einen Händler (-oder direkt an Musicline-) einschicken?

Bin leider etwas ratlos, wie ich das Teil wieder voll in Gang bringen soll...

LG,

Thomas
saboli
Stammgast
#15359 erstellt: 16. Mai 2009, 13:44
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=62392
Hier bei PFM gibt es eventuell was Interessantes für Dich (habe nicht alles geslesen ...).
Zum Thema DIY immer an den Werteverlust denken
Gruß
Olivier
Esche
Inventar
#15360 erstellt: 16. Mai 2009, 13:54
Und ich dachte man zahlt den mehrpreis bei naim um nicht selbst rumpfuschen zu müssen oder lassen

Ich würde den service wählen, da man ja ein high end produkt gekauft hat, sollte da scho ein bisserl geld übrig sein nich

Gr.
herat
Inventar
#15361 erstellt: 16. Mai 2009, 15:15
@ Thomas

Ein Recapping umfaßt ein paar Punkte. Der einfachste bei der 250 ist der Wechsel der Siebelkos. Dazu braucht man nur Schraubendreher und Gabelschlüssel. Und die richtigen Elkos.

Das wirds aber nicht sein. Wenn die Siebelkos alterungserscheinungen haben, findet sich nicht bei einer Frequenz der Fehler, außerdem sind die beiden Elkos für beide Kanäle zusammen zuständig.

Bleibt das regulator Board oder das eigentliche Verstärker Board. Darauf befinden sich ein paar kanditaten, die nach 10 Jahren schon auf einen Austausch warten. Einnpaar davon gibts sogar beim Conrad. Der Austausch ist einfach, wenn Du mit Lötkolben umgehen kannst. Willst Du es Dir zutrauen. Dann gibts mehr infos. Wenn nicht: Das Service bei Avondale genießt in PFM einen guten Ruf. Und je nach betrag, den Du investieren willst, kann Dir LesW noch mehr aus der 250er rausholen (sehr Teuer und ich habs wegen den Arbeitsaufwand noch immer nicht gemacht: Neuverkabelung. Nicht aus Voodoo Gründen, sindern um den Erdungspunkt bei den Siebelkos zu plazieren).
Hier zur Vorinfo:
http://avondaleaudio.com/naim-audio-service/
Hier gehts zwar ums modifizieren, aber die beim recappen getauschten Kondensatoren werden auch erwähnt:
http://www.acoustica.org.uk/t/naim/power_amps.html

LG

Ronald
Couchsitzer
Stammgast
#15362 erstellt: 16. Mai 2009, 15:34
@ herat

Danke für die brauchbaren Hinweise.

Hab mir mal die Service-Optionen von Avondale angesehen und werde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Da ich die 250er relativ günstig bei einem sehr bekannten Auktionshaus erworben habe (natürlich von privat ohne Garantie und Gewährleistung), investiere ich in diesem Zuge gleich in ein weiteres Update. So wird aus der Not eine Tugend...

Bleibt dann leider noch die Unbekannte, ob durch den Upgrade-Service das Problem behoben wird oder dafür zusätzlich hohe Kosten anfallen. Das könnte dann schon insgesamt in die Region des Kaufpreises gehen....

LG,

Thomas
herat
Inventar
#15363 erstellt: 16. Mai 2009, 15:49

Esche schrieb:
Und ich dachte man zahlt den mehrpreis bei naim um nicht selbst rumpfuschen zu müssen oder lassen

Ich würde den service wählen, da man ja ein high end produkt gekauft hat, sollte da scho ein bisserl geld übrig sein nich

Gr.


Da hast auch recht. Würd ich eine nagelneue 250-2 haben und die hat einen Fehler, würd der Händler die als Garantiefall bekommen, ich leg da sicher nicht Hand an.

Aber ein Altgerät bietet sich schon zu selbst herumpfuschen an, weils nicht mehr den Highendpreis hat und so schön in Handarbeit aufgebaut ist, daß man noch selber daran herumwerken kann.

LG

Ronald
herat
Inventar
#15364 erstellt: 16. Mai 2009, 15:58
@ Thomas

Nimmst Du das große update 8also mit rewire), so ist das fast ein Neuaufbau.
Übliche Fehler sind kaputte caps. DIe kommen sowieso raus. Wäre irgendein transistor hinüber, dann ists nicht nur bei einer Frequenz. Einer der Widerstände? A halten die normalerweise ewig, B wäre einer komplett hinüber, hättest Du auch andere Problme, je nach Position.
Die teuersten bauteile sind der trafo, die Siebelkos, der rest ist günstig.
Ich bin zuversichtlich.

Beachte die Hinweise für den Versand aus dem Ausland. Sehr wichtig, sonst hast Du irre versandkosten zu zahlen.

LG

Ronald
Horchposten
Stammgast
#15365 erstellt: 16. Mai 2009, 16:38
@ saboli

liest mal Dein Post noch ein Mal genau an.
Findest Du das Wort "Musikalität" drin ?


Hallo Olivier,
das könnte daran liegen, dass ich "Musikalität" bei einem technischen Gerät schwer erkennen kann. Eventuell ja nur eine Definitionsfrage.

LG
Olaf
Couchsitzer
Stammgast
#15366 erstellt: 16. Mai 2009, 16:38
Ich erwäge die Service-Option 3. Folgt man den Hinweisen für die Versandkosten, bleibt einem eine Verzollung erspart.

Die Versandkosten betragen trotzdem noch über 50 Euro... (einfach). Fordert Avondale zusätzlich das Rückporto vom Kunden?

Wie auch immer - eine Reparatur über Musicline hätte sicherlich auch seinen Preis...

Thomas
herat
Inventar
#15367 erstellt: 16. Mai 2009, 17:02
Versandkosten tour-retour 50e schrecken mich jetzt nicht. aus uk alleine kostet eine 250er geschätzte 100-120€. die britische post ist unglaublich teuer.

zoll fällt keiner an, bleibt ja in der eu


bei der option 3 wird zwar das ncc200 modul erwähnt. ab wann er das cap6 modul einsetzt, wenn überhaupt, schreibt er nicht. wenn du schon einen umbau von avondale machen läßt, dann soll er nicht die kendeil caps einsetzen, sondern stattdessen das cap6 modul nehmen. das ist ein wichtiges update.

lg

ronald
Couchsitzer
Stammgast
#15368 erstellt: 16. Mai 2009, 17:09
Puuh....da bin ich insgesamt schnell bei ca. 700 Euro - das ist fast der Kaufpreis der Endstufe....

Ist mir dann doch etwas viel...

Da werd´ ich dann doch lieber mal am Montag bei Musicline anrufen und mich beraten lassen....

Mal sehen, wie hoch da die Kosten geschätzt werden.

@herat
Danke für Tipps.

LG,

Thomas
Nap_300
Stammgast
#15369 erstellt: 16. Mai 2009, 17:25

Couchsitzer schrieb:
Puuh....da bin ich insgesamt schnell bei ca. 700 Euro - das ist fast der Kaufpreis der Endstufe....

Ist mir dann doch etwas viel...

Da werd´ ich dann doch lieber mal am Montag bei Musicline anrufen und mich beraten lassen....

Mal sehen, wie hoch da die Kosten geschätzt werden.

@herat
Danke für Tipps.

LG,

Thomas


Zum glück entscheidest du dich für den Service bei Musiline hatte schon Angst du machst einen Fehler. Die müssen die Endstufe testen um den Fehler zu finden dann wird er fachgerecht behoben!! Bitte keine teile von Konrad nur Originalteile verwenden der Klang dankt es dir.Ja ich weiss Ronald sieht das anders aber er hat wirklich eine Ahnung von der Materie einen fehler und die Endstufe ist dahin und das kostet X Hundert Euronen!!!

Gruss
Peter
Couchsitzer
Stammgast
#15370 erstellt: 16. Mai 2009, 17:30
Ja, ich (als technischer Laie) sollte von DIY besser die Finger lassen - da ist mir das gute Stück dann doch zu viel Wert....

Aber den (Kosten-/Nutzen-)Vergleich Musicline - Avondale werde ich dennoch machen. Ein Upgrade durch Avondale (mit Belegen und Garantie) wird den Marktwert nach meiner Einschätzung steigern...

LG,

Thomas
herat
Inventar
#15371 erstellt: 16. Mai 2009, 18:09
Der marktwert durchs Avondale Service steigt wahrscheinlich schon, aber die interessierten Käufer werden auch weniger. Die meisten wirst Du in UK finden.

Hier die Preis von Class A, einen UK Händler, der gutes und günstiges Service macht.
http://www.class-a.pwp.blueyonder.co.uk/naim.htm
Dort kostet das Service knapp über 300€.

Wieviel ML verlangt, wäre interessant.

Die 700 kannst Du aber nicht mit dem ML Preis vergleichen. bei ML bekommst Du eine 250 zurück, die in einem technischen Zustand einer fabriksneuen NAP250. Bei Avondale eines auf dem Stand einer aktuellen Endstufe, irgendwo zw NAP250-2 und NAP300.

Frage bei der Post oder einer Spedition, was der Versand wirklich kostet. Mit dem Retourticket zahlst nicht die britischen Versandkosten, sondern eher deutsche. Einmal nach UK kostet 32€. Als DHL Paket International Zone 1 (Gewicht 20 kg).
Tour-Retour macht hoffentlich nicht mehr als 70€. Dazu 560 Update Stufe 3 sind 630. Steht und fällt mir den Versandkosten.

LG

Ronald
Nap_300
Stammgast
#15372 erstellt: 16. Mai 2009, 21:00

herat schrieb:
Der marktwert durchs Avondale Service steigt wahrscheinlich schon, aber die interessierten Käufer werden auch weniger. Die meisten wirst Du in UK finden.

Hier die Preis von Class A, einen UK Händler, der gutes und günstiges Service macht.
http://www.class-a.pwp.blueyonder.co.uk/naim.htm
Dort kostet das Service knapp über 300€.

Wieviel ML verlangt, wäre interessant.

Die 700 kannst Du aber nicht mit dem ML Preis vergleichen. bei ML bekommst Du eine 250 zurück, die in einem technischen Zustand einer fabriksneuen NAP250. Bei Avondale eines auf dem Stand einer aktuellen Endstufe, irgendwo zw NAP250-2 und NAP300.

Frage bei der Post oder einer Spedition, was der Versand wirklich kostet. Mit dem Retourticket zahlst nicht die britischen Versandkosten, sondern eher deutsche. Einmal nach UK kostet 32€. Als DHL Paket International Zone 1 (Gewicht 20 kg).
Tour-Retour macht hoffentlich nicht mehr als 70€. Dazu 560 Update Stufe 3 sind 630. Steht und fällt mir den Versandkosten.

LG

Ronald


Sorry wenn ich da Ronald ein bisschen wieder spreche aber das Update bewirkt, dass du vielleicht auf eine 250-2 kommst aber höher bestimmt nicht da die 300 ganz anders im Netzteilbereich ist.

Gruss
Peter
BMWDaniel
Inventar
#15373 erstellt: 17. Mai 2009, 01:46
Was gibt es von NAIM als Vollverstärker für meine Dynaudio Contour 1.4 und wie wird es ca klingen?

Preis um die 1000€


[Beitrag von BMWDaniel am 17. Mai 2009, 01:47 bearbeitet]
OliNrOne
Inventar
#15374 erstellt: 17. Mai 2009, 02:05
Da fällt mir sofort der XS ein.....

Wenns ein Vollverstärker sein soll kann ich den empfehlen, ab und zu werden schon welche gebraucht vekauft.

"Knapp" über 1000 Euro.....

Wie es klingt ???

An meinen Mainstream Canton Karat klasse und sehr angenehm, druckvoll !!!!
Bei einem Händler hab ich sie auch einmal an Dynaudio gehört was ich auch sehr gut fand.
Mußt aber selber mal ausprobieren, deine Ohren entscheiden ja !!!!!

MfG Oli
BMWDaniel
Inventar
#15375 erstellt: 17. Mai 2009, 02:07

OliNrOne schrieb:
Da fällt mir sofort der XS ein.....

Wenns ein Vollverstärker sein soll kann ich den empfehlen, ab und zu werden schon welche gebraucht vekauft.

"Knapp" über 1000 Euro.....

Wie es klingt ???

An meinen Mainstream Canton Karat klasse und sehr angenehm, druckvoll !!!!
Bei einem Händler hab ich sie auch einmal an Dynaudio gehört was ich auch sehr gut fand.
Mußt aber selber mal ausprobieren, deine Ohren entscheiden ja !!!!!

MfG Oli


Ich mag eine detalierte warme Auflösung
OliNrOne
Inventar
#15376 erstellt: 17. Mai 2009, 02:17
Finde es immer schwer Klang zu beschreiben....

Ich würde es als dynamisch, druckvoll,warm und in dem Höhen angenehm beschreiben...

Hab sehr höhenbetonte LS an denen ich schon sehr viel probiert habe(NAD, Rotel,Accuphase,Cambridge, Music Hall....). Die Naim 5i und XS haben mir am besten gefallen.

Mfg Oli
BMWDaniel
Inventar
#15377 erstellt: 17. Mai 2009, 02:25
Aber die Leistung kommt ja nicht an meine Dynaudios ran. Die haben 2x140W an 4Ohm
OliNrOne
Inventar
#15378 erstellt: 17. Mai 2009, 02:46
Meinst das wegen der Leistung des Verstärkers ??

Von der Leistung müsste der 5i oder XS auf jeden Fall ausreichen.
a_li_ba_ba
Neuling
#15379 erstellt: 17. Mai 2009, 06:06
Naja, das hängt davon ab, ob der DVD5 eben auch klanglich bei Filmen so viel besser ist als andere.
Prinzipiell ist er ja nur Zuspieler eines digitalen Streams, aber wenn es stimmt und der Klang um Welten besser ist als bei anderen DVDPs (z.B. Denon 3910, Pio 868, Meridian G98.....), dann hätte ich lieber einen DVDPlayer.
Ich bräuchte eigentlich beides, würde aber vermutlich für einen gebrauchten CDX2 gehen, falls der DVD5 nicht auch bei DVDs überragend guten Ton liefert. In diesem Falle würde ich meine DVDP-Gurke behalten und im kommenden Jahr dann BluRay oder HD-DVD kaufen und DVDs auch gleich damit abspielen.
Aber eigentlich hätte ich gerne das Maximum aus meinem AV2 rausgeholt und die Frage ist, ob man dafür einen DVD5 braucht, oder ob die Quelle letztlich bei digitaler Zuspielung egal ist.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#15380 erstellt: 17. Mai 2009, 13:35

BMWDaniel schrieb:
Aber die Leistung kommt ja nicht an meine Dynaudios ran. Die haben 2x140W an 4Ohm


Lass bitte die Finger vom XS an der Dynaudio Contour Serie, der ist das def. zu schwach für meiner Meinung nach.
Ich hab ihn an der größeren gehört und die ist vom Wirkungsgrad her noch besser, der XS hatte den Bassbereich überhaupt nicht unter Kontrolle. Der Trigon Energy ist mein Tip, der Klang super an der 1.4 S und ist den Naims nicht unähnlich mMn. Dafür er löst nur die Höhen besser auf.

LG Zim
BMWDaniel
Inventar
#15381 erstellt: 17. Mai 2009, 13:37
Ich will mir einfach hier eine groben Überblick verschaffen was für mich Klanglich in Frage kommt um in paar Horsessions zu starten
frankster_666
Stammgast
#15382 erstellt: 17. Mai 2009, 14:07
Für die Contour brauchst du einen Supernait. Darunter reicht es allenfalls für Hintergrundberieselung
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