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Wie teuer HIFI doch einst war.

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Richard3108
Inventar
#260 erstellt: 14. Jun 2023, 18:20
Bei mir ist es eben umgekehrt, habe Führerschein seit dem 18 Geburtstag und mit ein paar Jahren Unterbrechung und seit 2001 immer ein Auto besessen und ich sehe immer weniger Sinn darin. Ich schätze, wenn ich in dieser Zeit öffentliche Verkehrsmittel benutzt hätte und ab und an, wenn es nicht anders geht, ein Taxi bestellt hätte, hätte ich viel Geld sparen können (und ich bin keiner, der alle drei Jahre einen Neuen kauft). Was für Lautsprecher hätte ich dafür kaufen können .....
Mars_22
Inventar
#261 erstellt: 14. Jun 2023, 18:27
Ich hoffe auch, dass da allmählich ein Umdenken einsetzt. Wird ja nun auch leicht gemacht durch das 49€-Ticket.
Wir fahren im Alltag seit einigen Jahren nur noch S-Bahn, haben das Auto aber noch für Urlaub und Verwandschaftsbesuche wo der Zeitaufwand in gar zu krassem Missverhältnis stünde. Ein sehr teurer Luxus, wenn man bedenkt für wieviel man einen TG-Stellplatz mit Wallbox in der Stadtmitte vermieten könnte


[Beitrag von Mars_22 am 14. Jun 2023, 18:29 bearbeitet]
DB
Inventar
#262 erstellt: 14. Jun 2023, 18:59
Für wen es hinhaut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, der kann das ja auch wahrnehmen. Daraus läßt sich allerdings keine Allgemeingültigkeit ableiten.
Für mich paßt es nicht und ich bin darüber nicht ärgerlich, weil ich sehr gern Auto fahre.
edit: eigentlich ist das nicht ganz richtig. Ich unterscheide zwischen Fahren und Reisen. Fahren kann man mit vielen Autos. Mit manchen Wagen reist man aber, auch wenn man nur zum Einkaufen will. Das ist toll.🙂


[Beitrag von DB am 14. Jun 2023, 19:07 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#263 erstellt: 14. Jun 2023, 20:06
Es wird zuviel über Automobile und zu wenig über Hifi gesprochen.

Versuch einer Refokussierung:

Hier kann man lesen, dass vor achtzehn Jahren High-End noch für 3000€ pro Komponente zu haben war!
Und ganz früher gar für 1000 DM (knappe 500€)!!!

BB


[Beitrag von DJ_Bummbumm am 14. Jun 2023, 20:07 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#264 erstellt: 14. Jun 2023, 20:18
Hifi ist ein genormter Begriff. High-End ist ein Marketingbegriff. Landläufig sind damit wertige und teure Anlagen gemeint. Das definiert sicher jeder für sich anders. Wertige Hifi-Anlagen kosteten auch schon vor 50 Jahren mindestens ab 3.000-5.000 DM, nach oben offen. Teure Marken fünfstellig.


[Beitrag von Synercon am 14. Jun 2023, 20:31 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#265 erstellt: 14. Jun 2023, 21:13

Richard3108 (Beitrag #260) schrieb:
Ich schätze, wenn ich in dieser Zeit öffentliche Verkehrsmittel benutzt hätte …

Du sollst ja Dein wertvolles Auto auch nicht im alltäglichen Berufsverkehr verheizen. Wenn es Öffis als Alternative gibt, sind sie vermutlich besser geeignet. Mein Chef zum Beispiel spendiert mit 'ne Monatskarte, jetzt die Deutschlandkarte. Da greife ich natürlich zu. Bei schönem Wetter nutze ich auch das Fahrrad.
Nee, das Auto ist dazu da, um am Wochenende oder im Urlaub schöne Orte zu entdecken, die man sonst nie erreicht hätte.
Richard3108
Inventar
#266 erstellt: 14. Jun 2023, 21:56

Sunlion (Beitrag #265) schrieb:

Richard3108 (Beitrag #260) schrieb:
Ich schätze, wenn ich in dieser Zeit öffentliche Verkehrsmittel benutzt hätte …

D
Nee, das Auto ist dazu da, um am Wochenende oder im Urlaub schöne Orte zu entdecken, die man sonst nie erreicht hätte. ;)


Stimmt schon, dass hier zu viel über Autos geredet wird und zu wenig über Hifi und ich bin daran nicht ganz unschuldig. Aber ich erlaube mir eine letzte Antwort oder eher Frage: Glaubst du nicht, es wäre aufs Jahr gerechnet ökonomischer (lese: billiger) die schönen Orte mit einem Mietwagen zu erkunden statt ein Auto zu finanzieren, das meistens steht? Wie oft macht man sowas im Jahr? Rechne mal durch.
Passat
Inventar
#267 erstellt: 14. Jun 2023, 21:59
Ich wüsste gar nicht, wie ich z.B. den Wocheneinkauf ohne Auto nach Hause bekommen könnte.
Schon nur 1 Kasten Getränke schleppt man nicht mal so per ÖPNV nach Hause.

Grüße
Roman
Sunlion
Inventar
#268 erstellt: 14. Jun 2023, 22:52

Richard3108 (Beitrag #266) schrieb:
Glaubst du nicht, es wäre aufs Jahr gerechnet ökonomischer (lese: billiger) die schönen Orte mit einem Mietwagen zu erkunden statt ein Auto zu finanzieren, das meistens steht? Wie oft macht man sowas im Jahr? Rechne mal durch.

Absolut! Ein Auto kauft man nur, weil man es dringend braucht (stadtfernes Wohnen) oder einfach haben will, egal was es kostet.
Aber wenn das Geld da ist und sonst für nichts anderes gebraucht wird? Ich hab auch teure Uhren, die ich nicht brauche. Und eine teure Hifi-Anlage, deren Funktionalität es auch günstiger gegeben hätte. Aber ich wollte sie. Unbedingt!
Man lebt nur einmal. Wenn wir irgendwann zu den Ahnen reiten, können wir das Geld nicht mitnehmen. Aber mit dem Auto sind wir vielleicht schneller da.
Synercon
Inventar
#269 erstellt: 15. Jun 2023, 07:56
Bitte macht doch woanders einen eigenen Auto-Thread auf.....
Richard3108
Inventar
#270 erstellt: 15. Jun 2023, 08:48
OK - kein Wort zum Auto mehr von mir - war trotzdem interessant, Sonnenlöwe und VW waren überzeugend.


[Beitrag von Richard3108 am 15. Jun 2023, 08:49 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#271 erstellt: 15. Jun 2023, 09:20

Mr._Lovegrove (Beitrag #214) schrieb:
Und deshalb braucht es auch den neuen Thorens Reference für 220.000 Euro …

Das Teil hat mal einer bei Wiesenhavern am Berliner Ku'damm gekauft. Unsere Lieferfahrer brachte das Ding natürlich frei Haus nach … ich glaube Grunewald, zu irgendeiner Villa. Zu zweit schleppten sie den Plattenspieler die Stufen hoch und stellten ihn auf einer edlen, teuren Anrichte im weitläufigen Flur ab, weil der Käufer meinte, er müsse erst mal sehen, wo das Gerät letztendlich stehen soll. Nach einer Weile kam er wieder zurück, sah den Spieler auf der Anrichte und meinte nur: „Ach, da steht er eigentlich ganz gut. Machen Sie mal die Kabel ab, der bleibt da stehen.“
Er wollte den offenbar gar nicht zum Musikhören, sondern nur zum Herumprotzen.
Und nein, das ist kein Witz! Ist wirklich passiert.
Synercon
Inventar
#272 erstellt: 15. Jun 2023, 09:40
Ja so Statussymbole zum Protzen gehen immer, wenn sie nur bekannt genug sind und am teuersten. Ein Freund von mir war mal Direktor einer exklusiven Porzellanmanufaktur. Das ist ja schon lange eine sterbende Branche. Umsatz und Deckungsbeiträge brachten nur noch jene limitierten Serien oder Einzelstücke, die den Anspruch hatten, die Teuersten am Markt zu sein. Hierfür wurden zum Beispiel extra Diamanten in Service-Sets eingearbeitet um diese "Exklusivitäten" und Preise zu erzielen und rechtzufertigen. Natürlich von bekannten Künstlern designt. Damit konnten sich Scheichs und Oligarchen brüsten, dass sie und ihre Gäste aus Porzellan im 6- bis 7-stelligen Bereich tafeln. Je teurer, desto interessanter für diese rare Kundschaft. Die Teursten Lautsprecher, die Hart Audio D&W Aural Pleasure verfolgen ja dieselbe Strategie indem das Chassis aus 24 Karat Gold gefertigt wurde und damit 5,6 Millionen Euro aufgerufen werden. Damit sind sie nicht die Besten, aber eben sichtbar die teuersten Lautsprecher der Welt.


[Beitrag von Synercon am 15. Jun 2023, 12:20 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#273 erstellt: 15. Jun 2023, 14:05

DJ_Bummbumm (Beitrag #263) schrieb:
Hier kann man lesen, dass vor achtzehn Jahren High-End noch für 3000€ pro Komponente zu haben war!
Und ganz früher gar für 1000 DM (knappe 500€)!!!


Diese 1000 DM sind heute wesentlich mehr als 500 Euro.

Neben mir steht ein Vorverstärker mit eingebautem Plattenspieler und zwei Aktivboxen (erste MFB-Boxen überhaupt) von Servo-Sound.

Servo-Sound Anlage mit Miracord 630

Die abgebildete Anlage hat 1967 stattliche 2400 DM gekostet. Wenn man dazu einen der bekannten Kaufkraftrechner bemüht, wären das nach heutigem Geld phänomenale 7000 Euro. Kein Wunder, dass davon nur sehr wenige verkauft worden sind.

Ralf
JULOR
Inventar
#274 erstellt: 15. Jun 2023, 14:15
Damals war das auch ein Wunderwerk der Technik, elektronisch wie mechanisch.
Heute wird das gesamte Gerät (ohne die LS) in einem Stück auf eine Leiterplatine gedruckt.
Synercon
Inventar
#275 erstellt: 15. Jun 2023, 14:27
Das sagt ja auch der Titel des Threads. Kaufkraftbereinigt ist Hifi eindeutig billiger geworden. Gilt übrigens auch für Autos auch, wenn man Gleiches mit Gleichem vergleichen würde, ohne jetzt aber wieder die Autodiskussion lostreten zu wollen.
Heute kriegt man schon für verhältnismäßig wenig Geld eine brauchbare Hifi-Anlage. Natürlich ist nach oben alles offen, weil auch das Angebot an edlen Verarbeitungen etc. größer als früher ist.
Mr._Lovegrove
Inventar
#276 erstellt: 15. Jun 2023, 14:36
Das ist ja schonmal ein schöner Hinweis, dass Hifi früher in der Tat teurer war oder anders gesagt, die damals lange nicht so vorangeschrittene Technik lässt solch damals edle Elektronik heutzutage sehr schlicht erscheinen.
Zu den Statussymbolen nochmal: Auch die exponentiell gestiegene Anzahl an Highest End- Produkten bar jeglichen Sinnes zeigt ja letztlich nur eines: Die Leute wissen oftmals gar nicht mehr, wohin mit ihrem ganzen Geld. So einfach ist das. Der eine kauft einen (Vielleicht?-) Da Vinci für 450 Mio, der andere einen Mercedes 300 SLR Uhlenhaupt für 135 Mio. wieder einer kauft sich ne gebrauchte Patek Phillipe 30 Mio und der vierte leistet sich eine Hifi Anlage für mehrere Millionen. Das hat auch mit einem klassischen Sammlertrieb nichts mehr zu tun, dass ist einfach die Tatsache, dass man als Mensch mit so viel Geld etwas teures haben will, damit es kein anderer hat. Exklusivität ist hier das Gebot der Stunde; und zwar Exklusivität weit abseits von Sinnhaftigkeit oder technischer Relevanz (wie relevant können Boxen für 900.000 schon sein?).
Es gibt die schöne Geschicht von Giovanni Ferrero, der einen Plattenspieler haben wollte, den es aber am Markt in der Art, die im vorschwebte, nicht gab. Also beauftragte er Jochen Räke von Transrotor, einen für Ihn zu bauen. Heraus kam der Gravita, ein heute legendäres Modell mit eigene, Tisch und dem berühmten Pendel. Das Gerät kostete anno 1998 mit Sicherheit schon um die 100.000 DM und war eines der ersten High End Artefakte, das man dieser neuen Exklusivitätsklasse zuordnen konnte.
Ich war mal auf der IFA und bin am Stand von Burmester vorbei gelaufen. Damals war das für High Ender noch eine so wichtige Messe, dass Dieter selber anwesend war. Außerdem stellte er Geräte mit Echtgoldfront aus und auch welche extra mit Salzwasser- beständiger Oberfläche, damit man sein Zeugs auch in die Luxusyacht einbauen konnte. Und schräg gegenüber spielte am Stand der AUDIO die "teuerste Anlage der Welt" auf.....
Passat
Inventar
#277 erstellt: 15. Jun 2023, 15:55
Kaufkraftbereinigt ist sehr vieles billiger geworden, wie z.B. Lebensmittel.
Kaufe heute mal ein Stück Fleisch.
Das ist bezogen auf die Kaufkraft sehr viel billiger geworden.

Weil Fleisch früher teuer war, gabs das auch nicht jeden Tag, sondern i.d.R. nur am Wochenende, da gabs den sog. Sonntagsbraten.
Wochentags hat man so etwas wie Gemüseeintopf o.Ä. gegessen, i.,d.R. ohne Fleisch oder nur mit winzigen Bröckchen drin, auf jedem 10. Löffel hatte man ein Stück Fleisch in Erbsengröße.

Oder Milch:
1975 hat ein Liter Milch im Durchschnitt 1,09 DM = 56 Cent gekostet.
2019 lag er bei 90 Cent.

1975 lag das Durchschnittseinkommen bei 1817,- DM = 929 €
2019 lag es bei 3.275,- €.

1975 hat man also von einem Monatsbrutto 1667 Liter Milch bekommen.
2019 waren es 2947 Liter, also satte 76% mehr.

Oder Bier:
1975: 1,60 DM = 0,82 € pro Liter = 1135 Liter für ein Monatsbrutto
2019: 1,62 € pro Liter = 2022 Liter für ein Monatsbrutto

Der Strompreis ist kaufkraftbereinigt gleich teuer geblieben:
1975 = 16 Pfennig = 8,2 Cent pro kWh = 11356 kWh für ein Monatsbrutto
2019 = 30 Cent pro kWh = 10916 kWh für ein Monatsbrutto

Auch HiFi und Unterhaltungselektronik allgemein ist billiger geworden.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 15. Jun 2023, 16:02 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#278 erstellt: 15. Jun 2023, 16:00
Eigentlich sollte es hier um Hifi gehen. Natürlich gibt es viel was billiger geworden ist und viel was teurer geworden ist. Teurer sind alle Dienstleistungen geworden, Grundstücke, Immobilien. Ebenso viele Sammlerstücke, Oldtimer, Kunst etc.
Aber wieder zurück zu Hifi.


[Beitrag von Synercon am 15. Jun 2023, 16:18 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#279 erstellt: 15. Jun 2023, 16:34
Was ist an der Preishistorie von Hifi speziell?
Richard3108
Inventar
#280 erstellt: 15. Jun 2023, 16:38

Passat (Beitrag #277) schrieb:
Kaufkraftbereinigt ist sehr vieles billiger geworden, wie z.B. Lebensmittel.
Kaufe heute mal ein Stück Fleisch.
Das ist bezogen auf die Kaufkraft sehr viel billiger geworden.

Weil Fleisch früher teuer war, gabs das auch nicht jeden Tag, sondern i.d.R. nur am Wochenende, da gabs den sog. Sonntagsbraten.
Wochentags hat man so etwas wie Gemüseeintopf o.Ä. gegessen, i.,d.R. ohne Fleisch oder nur mit winzigen Bröckchen drin, auf jedem 10. Löffel hatte man ein Stück Fleisch in Erbsengröße.

Roman


Alles klar, wir steigen von Autos auf Fleisch um. Das ist zwar heute billiger aber deutliche schlechtere Qualität, sofern nicht Bio, ist es vollgepumpt mit Antibiotika and anderen Chemikalien, mit Wasser versetzt, damit es schwerer wiegt. Es gibt einen Grund weshalb, Fleischbetriebe heute gesichert sind, wie militärische Anlagen. Niemand soll sehen, wie es zugeht. Deutschland exportiert sogar im großen Stil Hühnerfleisch nach Afrika, weil es in hier billiger herzustellen ist, kein Witz. Nebeneffekt: lokale Landwirtschaftsbetriebe gehen in Afrika reihenweise pleite. Gegen ein Huhn aus Deutschland, das dort profitabel für 1,60 Dollar verkauft wird, haben sie keine Chance.
DJ_Bummbumm
Inventar
#281 erstellt: 15. Jun 2023, 17:06
Unter Karl dem Großen gab es für einen Pfennig zwei Hühner, für sechzig Pfennig einen Ochsen.

Zurück zum Hifi:


fotoralf (Beitrag #273) schrieb:

Neben mir steht ein Vorverstärker mit eingebautem Plattenspieler und zwei Aktivboxen (erste MFB-Boxen überhaupt) von Servo-Sound.

...

Die abgebildete Anlage hat 1967 stattliche 2400 DM gekostet. Wenn man dazu einen der bekannten Kaufkraftrechner bemüht, wären das nach heutigem Geld phänomenale 7000 Euro. Kein Wunder, dass davon nur sehr wenige verkauft worden sind.

Für 7000 Euro bekommt man heute ein All-in-one von NAD - einst die Brot-und-Butter-Marke für den kleinen Mann.
Für Lautsprecher ist dann kein Geld mehr da

BB
DB
Inventar
#282 erstellt: 15. Jun 2023, 17:17

Synercon (Beitrag #278) schrieb:
Eigentlich sollte es hier um Hifi gehen. Natürlich gibt es viel was billiger geworden ist und viel was teurer geworden ist. Teurer sind alle Dienstleistungen geworden, Grundstücke, Immobilien. Ebenso viele Sammlerstücke, Oldtimer, Kunst etc.

2002 wurde eine ganze Menge ganz erheblich teurer. Lohn und Gehalt wurden ganz getreulich von DM in € mit Umrechnungsfaktor 1,95583 : 1 bearbeitet. Viele andere Dinge nicht. "Ihr sollt nicht mehr laufend umrechnen." Klar, denn sonst würde man ja feststellen, wo man überall gerollt wurde.


[Beitrag von DB am 15. Jun 2023, 17:18 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#283 erstellt: 15. Jun 2023, 17:50

DJ_Bummbumm (Beitrag #281) schrieb:
Für 7000 Euro bekommt man heute ein All-in-one von NAD - einst die Brot-und-Butter-Marke für den kleinen Mann.
Für Lautsprecher ist dann kein Geld mehr da


Dass Du alles mit brauchbarem Preis-Leistungs-Verhältnis ausblendest, ist einzig und allein dein Problem. Wenn eine Marke nur noch die Rolex-Preisklasse bedient, sucht man sich eben eine andere.

Wer Hifi im Sinne von hoher Wiedergabetreue will, kommt heutzutage deutlich günstiger davon.

Wer Kunstwerke zum Prahlen oder High-End-Homöopathie will, muss finanziell mit denen mithalten können, vor denen er prahlen will.
DJ_Bummbumm
Inventar
#284 erstellt: 16. Jun 2023, 07:50
NAD galt einmal als billiger Jakob unter den Hifi-Marken, mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

BB
Mr._Lovegrove
Inventar
#285 erstellt: 16. Jun 2023, 08:01
Aber auch nur mit ihren Verstärkern! Die Kassettendecks waren schlümm und die CD Player und Tuner auch keine Meisterwerke.
Aber wem kann man eine Transformation in ein anderes Anspruchssegment denn übel nehmen? Die Firma hat (sicher auch durch Eigentümerwechsel) verstanden, dass sich in höheren Preissegmenten mehr Geld verdienen lässt und die Marge ungleich höher sein kann. Dir schwimmen sicher auch irgendwann die Felle weg, wenn du dich nicht breiter aufstellst. Guckt euch T+A an. Die haben bis Anfang der 2000er überhaupt gar kein Highest End gebaut. Die hatten ihre "normale" Serie in verschiedenen Ausbaustufen, dann ihre M Anlage und Lautsprecher im mittleren bis etwas höheren Preissegment, das war es. Damit kannst du aber keine Marktanteile an einem Kuchen gewinnen, dessen durchschnittliche Preislage immer höher wird. Also hat man sich mit verschiedenen Produkten nach oben erweitert. Teure Röhrenverstärker, Digitallautsprecher und schließlich die HV Serie, wo jede einzelne Komponente mehr kostet, als ein Dacia Duster. Und schon war man on top!
Andere ehemals reine Budgetfirmen verfahren doch ähnlich. Musical Fidelity hat eine ähnliche Wandlung durchgemacht. Wenn du am Meeresboden nur die Würmer aufsammelst, kannst du nicht mehr gewinnen, wenn dir oben die Haie die geilen Fische wegfressen....


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 16. Jun 2023, 08:02 bearbeitet]
Passat
Inventar
#286 erstellt: 16. Jun 2023, 10:14
Naja, schon 1984 gabs bei T+A die Solitaire OEC 2000, die hat damals satte 20.000,- DM pro Paar gekostet und war damit einer der teuersten Lautsprecher auf dem Markt.
Zum Vergleich: Eine B&W 801 hat damals ca. 7000,- DM/Paar gekostet.
Selbst eine Infinity Reference Standard 1 hat auch nur 20.000,- DM/Paar gekostet.
Die Infinity IRS war damals mit 175.000,- DM/Paar der mit sehr deutlichem Abstand teuerste Lautsprecher der Welt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 16. Jun 2023, 10:19 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#287 erstellt: 16. Jun 2023, 10:26
Ja, T+A war von Beginn weg immer recht hoch angesiedelt.
JULOR
Inventar
#288 erstellt: 16. Jun 2023, 10:30

Mr._Lovegrove (Beitrag #285) schrieb:
Die Firma hat (sicher auch durch Eigentümerwechsel) verstanden, dass sich in höheren Preissegmenten mehr Geld verdienen lässt und die Marge ungleich höher sein kann.

Ich dachte immer, Geld macht man mit Masse statt Klasse. Also lieber 1000 Billigsoundbars bei MM verticken, als darauf zu warten, dass sich jemand in ein High-End-Studio verirrt. Auch wenn die Marge pro Stück größer ist. Wobei ich mir da gar nicht so sicher bin. In absoluten Zahlen sicher, aber relativ, also in Prozent auch?
Nicht umsonst sind doch viele Edelmarken mittlerweile nur noch eine höhere Linie eines Massenherstellers. Bzw. es werden nur noch die Markenrechte verkauft (Löwe, Lexicon, Marantz).
(Wie beim Auto : Fiat kauft Ferrari, VW Porsche, BMW Rolls Royce und Mercedes Maybach. Und nicht umgekehrt.)


[Beitrag von JULOR am 16. Jun 2023, 10:45 bearbeitet]
laut-macht-spass
Inventar
#289 erstellt: 16. Jun 2023, 10:38

DJ_Bummbumm (Beitrag #284) schrieb:
NAD galt einmal als billiger Jakob unter den Hifi-Marken, mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

BB


Mein Onkel, Student in den 1970er, hatte ne NAD Anlage, Receiver mit Tape-Deck, die beiden Geräte lagen damals (um 1972/73) auch schon zusammen bei rund 1000 DM neu.

Heute bekommst du von NAD sowas wie den C700 als Komplett-Lösung für rund 1500 Euro... oder nen Einsteiger Verstärker + CD oder Streamer für schlappe 1000 Euro.

Da liegen 50 Jahre dazwischen, mit der entsprechenden Inflation.
hifi_raptor
Inventar
#290 erstellt: 16. Jun 2023, 10:39
Morgen
Gibt doch noch genug eigenständige Marken im Hochpreissegment.
Und andere Hersteller bieten von günstig bis vergleichsweise teuer an.

Mal kein Autovergleich - mir hat mal ein Winzer erklärt das er weder von den teuren Qualitätslinien alleine noch von den Standardweinen alleine leben kann.
Er muss beides im Angebot haben.

Kann auf HiFi auch zutreffen.

Schönes Wochenende


[Beitrag von hifi_raptor am 16. Jun 2023, 10:40 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#291 erstellt: 16. Jun 2023, 10:41

Mr._Lovegrove (Beitrag #285) schrieb:
Aber wem kann man eine Transformation in ein anderes Anspruchssegment denn übel nehmen?

Dem, der so eine Transformation nicht real hinbekommt?

Letztens nach den Rauschabständen des C399 geschaut (Stereo) und außer, daß Stereo bei dem Testauftrag da überraschend sehr mitteilungsunfrendlich und sparsam die sonst Standarddaten presentiert, fand ich schon den 50mW Rauschabstand, dem Preis entsprechend, nicht so wow. In welchem Anspruchssegment liegt das denn bitte bei dem Preis?

Dafür aber die Endnote in % als "Klang-Niveau", knapp 10% mehr als so manches Gerät was in jenem Anspruchssegment klar angesiedelt werden kann.
Kannst du mir folgen?
hifi_raptor
Inventar
#292 erstellt: 16. Jun 2023, 10:46
@Ton0815
Was ist 50 mW Rauschabstand.?
Schönes Wochenende
Ton0815
Gesperrt
#293 erstellt: 16. Jun 2023, 10:52

daß Stereo bei dem Testauftrag

Das kann man aber echt herausfinden...
DB
Inventar
#294 erstellt: 16. Jun 2023, 11:00

hifi_raptor (Beitrag #292) schrieb:
@Ton0815
Was ist 50 mW Rauschabstand.?
Schönes Wochenende

Das ist der Abstand, wie weit das Rauschen bei in etwa Zimerlautstärke unter dem Nutzsignal liegt.
Ton0815
Gesperrt
#295 erstellt: 16. Jun 2023, 11:12
Und da sind 73dB für einen 2500€ Amp jetzt nicht etwas wie eine Meisterleistung... Der billige Jakob holt sich von extern BluOS und Dirac rein und meint, er ist jetzt in der höheren Etage angekommen.

Gut. Vielleicht war das Zeil auch in der Tat die Kundschaft... zu berauschen.
DJ_Bummbumm
Inventar
#296 erstellt: 16. Jun 2023, 11:16
In der Stereo finde ich für dern 399:

"Rauschabstand ab Hochpegeleingang bei 50mW (1kHz):73 dB"

Das ist aber auch kein Ruhmesblatt.

In der NAD-Info finde ich gar keine Zahl dazu.
Nur den vagen Hinweis
"Die Hochpegeleingänge sind mit rauscharmen Pufferverstärkern ausgestattet, um klangliche Beeinträchtigungen zu vermeiden."

Selbst mein Proletarier-C372 hat (offizielle NAD-Info) bei 1 W / 8 Ohm einen Rauschabstand> 100dB.

BB
Passat
Inventar
#297 erstellt: 16. Jun 2023, 11:33
In den Datenblättern der Hersteller wird der Rauschabstand bei Verstärkern/Receivern immer bei Nennleistung angegeben!

Un wenn der Verstärker jetzt 100 Watt Nennleistung hat, so werden aus den 73 dB bei 50 mW schon 106 dB!
Denn das Rauschen ist i.d.R. konstant und leistungsunabhängig.

Bei 5 mW werden aus den 73 dB dann 63 dB, bei 500 mW 83 dB, etc.

Und deshalb kann man die Rauschabstände von Verstärkern auch nicht vergleichen, bzw. nur die mit exakt der gleichen Nennleistung.
Nehmen wir einen Verstärker mit 50 Watt und 110 dB und einen mit 100 Watt und 112 dB Rauschabstand.
Welcher Verstärker rauscht weniger?
Lt. technischer Daten der mit 100 Watt, in der Realität aber der mit 50 Watt, denn bei 50 Watt hat der Verstärker mit 100 Watt nur noch einen Rauschabstand von 109 dB.

Und deshalb misst die Stereo bei 50 mW, um einen echten Vergleichsmaßstab zu haben. Diese Leistung schafft jeder Verstärker.
Einige Hersteller, wie z.B. Yamaha geben das Ruherauschen auch als Absolutwert in µV in den technischen Daten in den Anleitungen an.
Dieser Wert ist auch Leistungsunabhängig.

Grüße
Roman
hifi_raptor
Inventar
#298 erstellt: 16. Jun 2023, 11:34
Morgen
DJ_Bummbumm schrieb: „Rauschabstand ab Hochpegeleingang bei 50mW (1kHz):73 dB"

Wollte es ja nur wissen, denn damit kann ich was anfangen. Was mit Rauschabstand gemeint weiß ich auch noch. Aber der wird mit dB angegeben.
Merci (auch Roman)
Schönes Wochenende


[Beitrag von hifi_raptor am 16. Jun 2023, 11:36 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#299 erstellt: 16. Jun 2023, 12:33

Passat (Beitrag #297) schrieb:
In den Datenblättern der Hersteller wird der Rauschabstand bei Verstärkern/Receivern immer bei Nennleistung angegeben!
[...]
Und deshalb kann man die Rauschabstände von Verstärkern auch nicht vergleichen, bzw. nur die mit exakt der gleichen Nennleistung.

Mir fehlt hier die klare Betonung, daß es eben um Datenblätter geht

Und da gibt es eben Amps für 899 bis 990€ die "stereo" messen lies die bei 50mW (1kHz) 80dB hinbekommen. Rauschen also auf der Box quasi nur halb so laut.


[Beitrag von Ton0815 am 16. Jun 2023, 12:41 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#300 erstellt: 16. Jun 2023, 13:08
So ist es. Um knapp 1.000 € bekommt man schon wirklich gute amps. Um 1.500 bis 2.000 schon sehr gute Lautsprecher. Noch was fürs Streamen und/oder Vinyl/CD und man bekommt so ab 3.000 eine recht gute Anlage zusammen. Jede Klangverbesserung von da weg wird dann schon recht teuer bzw. jeder weitere EURO geht dann hauptsächlich in Haptik, Optik und Namen.
ZeeeM
Inventar
#301 erstellt: 16. Jun 2023, 13:22

Synercon (Beitrag #300) schrieb:
So ist es. Um knapp 1.000 € bekommt man schon wirklich gute amps.


Da hat sich auch schon deutlich drunter in den letzten 40 Jahren viel getan.
Immer noch wird gute Hifi-Technik mit Handarbeit assoziiert und industrielle Fertig als Minderwertig.
Synercon
Inventar
#302 erstellt: 16. Jun 2023, 13:32
ich meine mit guten Daten, Leistung etc. natürlich bekommt man auch um € 500 schon brauchbare Verstärker. Ich meinte aber mit wirklich guten Werten, von wo weg jede Verbesserung wirklich sehr teuer wird.


[Beitrag von Synercon am 16. Jun 2023, 13:33 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#303 erstellt: 16. Jun 2023, 13:34

Synercon (Beitrag #302) schrieb:
ich meine mit guten Daten, Leistung etc. natürlich bekommt man auch um € 500 schon brauchbare Verstärker. Ich meinte aber mit wirklich guten Werten, von wo weg jede Verbesserung wirklich sehr teuer wird.


Was sind wirklich gute Werte? Klang?
Synercon
Inventar
#304 erstellt: 16. Jun 2023, 13:39
Ordentlichen Trafo, Leistung, Rauschabstand, Linearität, wenig Verzerrung,....
JULOR
Inventar
#305 erstellt: 16. Jun 2023, 13:47
Hört man denn den Unterschied zwischen 0,01% THD und 0,001% THD?
oder einer Linearitätsabweichung von 0,3dB bei 18kHz?
oder vermehrtes Rauschen bei 73 vs 85dB Rauschabstand?

Ich frage nur, weil auch mal einen sogenannten "Edelverstärker" von Creek hatte, der im Leerlauf mit dem Ohr am Hochtöner hörbar rauschte. Spätestens bei leiser Musik war davon aber nichts mehr wahrnehmbar. Mein gleichteurer oller Marantz-AVR hat nicht hörbar gerauscht.



[Beitrag von JULOR am 16. Jun 2023, 13:48 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#306 erstellt: 16. Jun 2023, 13:47
Das alles kannst du aber bei einer Audionote Gaku-On kaum erwarten. Oder bei einer Wavac SH 845.
Synercon
Inventar
#307 erstellt: 16. Jun 2023, 13:50
Der amp ist auch nicht so wichtig. Am wichtigsten sind immer die Lautsprecher. Daher sollte man mindestens die Hälfte seines Budgets in diese investieren und damit beginnen. Der Amp sollte halt dazu passen und keinen Flaschenhals bilden. Der Unterschied zwischen 0,01% THD und 0,001% THD ist da eher vernachlässigbar. Sollte aber kein Problem sein. Und die Lautsprecher natürlich auch richtig aufstellen. Der Raum spielt natürlich auch eine große Rolle. Aber das gilt ja für alle Anlagen. Und so halbwegs gefallen soll einem die Anlage natürlich auch noch.


[Beitrag von Synercon am 16. Jun 2023, 13:51 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#308 erstellt: 16. Jun 2023, 14:38

ZeeeM (Beitrag #303) schrieb:
Was sind wirklich gute Werte? Klang?

Das ist subjektiv und oft sogar persönlich ICH z.B. will keine Amps haben bei denen der Gleichlauf der Lautstärke über ~0.4dB liegt. Hab also immer geschaut ob und wo ich solche Messungen herbekomme. Pauschal technisch, ist imho alles ab etwa der (Preis)Klasse eine A-S701 mind. gut.
Ist halt nur die Frage, wegen dem "persönlichen", ob das auch entsprechend sorgfältig gebaut ist (die persönlichen guten Werte halt).

Später, dank und mit "stereo", hab ich noch beschlossen, daß ich mir auch nichts mehr geben möchte wo deren gemessene Stereo-Kanaltrennung unter 80dB liegt und mir auch >95dB S/N bei "digital 0" leisten möchte. Was allgemein aber überhaupt nicht bedeutet, daß man dann dafür immer tiefer in die Tasche greifen muss

Die "wirklich guten Werte" gibt es also, wirklich


JULOR (Beitrag #305) schrieb:
oder vermehrtes Rauschen bei 73 vs 85dB Rauschabstand?

Ich frage nur, weil auch mal einen sogenannten "Edelverstärker" von Creek hatte, der im Leerlauf mit dem Ohr am Hochtöner hörbar rauschte. Spätestens bei leiser Musik war davon aber nichts mehr wahrnehmbar.

Das ist der falsche Pragmatismus Wenn ich sehe, daß andere es für z.B. 900€ weniger besser können, dann ist der Kandidat raus. DAS ist der korrekte Pragmatismus

Leerlauf ist nur, wenn die Quelle "digital 0" abspielt. Das ist dein Rauschen, wenn Musik spielt. Ob du es dann wahrnimmst oder nicht ist deine und eine andere Sache.
Ich hatte schon einige Amps in Begutachtung, die mit dem Ohr am Chassis feststellbar rauschten, WENN die Quelle inaktiv oder gar angeschlossen, aus war. Und bei digital 0 viel leiser wurden. Oder sogar vollkommen still. Auch mal, wenn man die externe Quelle des vorgewählten Eingangs nur einschaltete -> von Augenbrauen-hoch-Rauschen nach absolute Stille


[Beitrag von Ton0815 am 16. Jun 2023, 17:04 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#309 erstellt: 16. Jun 2023, 16:13
Hi,


Synercon (Beitrag #307) schrieb:
Am wichtigsten sind immer die Lautsprecher.
..
Der Raum spielt natürlich auch eine große Rolle.


vollkommen klar.

von wg. Amp / Vollverstärker, den Pioneer A504R hatte ich 1998 reduziert auf 650 DM gekauft.
Der läuft heute noch problemlos (und verträgt locker 2 Ohm).°
Warum sollte ich den austauschen?


ps
° diese Modifikation war nur notwendig wg. des zu starken Bass im Raum
(war vorher der 4 Ohm Bass Fostex FW160 + parallel die RP150 = null Problem)
Synercon
Inventar
#310 erstellt: 16. Jun 2023, 16:58
Warum austauschen frage ich mich bei meinen 25 Jahre alten Magnat Vintage 760 auch. Aus dem Wohnzimmer flogen sie nur raus, da zu groß und Optik nicht mehr passend war. Heute würde ich mir wegen der Optik andere kaufen. Aber nicht wegen dem Klang. Selbst meine knapp 45 Jahre alten Telefunken-Boxen aus Jugendzeiten spielen noch problemlos.
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