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Wo ist die Hifi-Jugend ?

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Beitrag
-Fabio-
Inventar
#9919 erstellt: 21. Mrz 2011, 14:48
Ich musste mir mal eben die Magnat All Ribbon 10P zurück holen.:D



Es hat mehrere Gründe.

1. Ich habe meinem Vater nun mal die Braun LA Sound hingestellt, weil ich sein
Urteil über die haben möchte, da er ja klassische Musik hört und die LA Sound
wegen ihrer eher "Discoähnlichen" Abstimmung nicht dafür geeignet seien sollen.

2. Ich werde mir hoffentlich morgen endlich mal die Tieftöner besorgen, auf
die ich nun schon ein halbes Jahr warte. Meine sind ja leider vom Vorbesitzer
sehr mitgenommen.

3. Ich werde die Frequenzweiche frei verkabelt neu aufbauen und dann mal
schauen ob sich der Klang verbessert. Da sind nämlich einige Punkte, die ich
berichtigen werde. In den Spulen der Weiche sind Metallschrauben, welche ich
dann wohl durch Messingschrauben ersetzen werde. Die Elkos sind schon sehr
alt, die werden durch Folienkondensatoren ersetzt, die ich schon hier habe.
Die Widerstände sind zu schwach ausgelegt und werden durch MOX-Widerstände
ersetzt.

-Fabio-
Inventar
#9920 erstellt: 21. Mrz 2011, 15:21
Ich habe nun bei einem Lautsprecher nur mal die Elkos gegen Folientypen getauscht.

Es klingt bei dem einem Lautsprecher direkt viel besser.
Der Wirkungsgrad im Mitteltonbereich ist etwas besser geworden.
Die Höhen sind klarer und es hört sich insgesamt ein Stück natürlicher an.

Ich würde die alten Elkos gerne mal nachmessen, aber leider habe ich kein
Messgerät dafür. Die werden wohl ziemlich heftig ihre Werte verändert haben
Mo888
Inventar
#9921 erstellt: 21. Mrz 2011, 15:27
Hmm... ob ich das bei meinen Magnat All Ribbon 10P-II auch mal machen sollte!

Vielleicht gar keine so schlechte Idee!
erwin17
Stammgast
#9922 erstellt: 21. Mrz 2011, 16:08
soso macht ihe etwas sozusagen boxen tuning
-Fabio-
Inventar
#9923 erstellt: 21. Mrz 2011, 16:38
Das kann man eigentlich nicht als Tuning beurteilen, weil die Lautsprecher dann
klanglich schließlich wieder näher am Ursprung sind:D

Ich habe direkt auch mal die Gelegenheit genutzt und in einen der Magnats
den MHTL26M, wie er in den AR10P-II von Magnus verbaut ist, eingebaut.

Klanglich ist eigentlich kein Unterschied festzustellen. Der ältere MHTL26F
ist vielleicht ein wenig Wirkungsgradstärker.

Mo888
Inventar
#9924 erstellt: 21. Mrz 2011, 16:49
Was hat dich die neue Bestückung einer Weiche nun gekostet?

Auf was muss ich bei den neuen Elkos achten, außer natürlich auf die Daten.
Stehen die Daten auf den alten Elkos drauf?
Muss ich da einfach Folienkondensatoren nehmen?
Mo888
Inventar
#9925 erstellt: 21. Mrz 2011, 17:15
Meine Sansui SP-Z7 Lautsprecher sind verkauft und gerade abgeholt worden.
288€.

hifijc
Inventar
#9926 erstellt: 21. Mrz 2011, 17:16
Glückwunsch Magnus
Mo888
Inventar
#9927 erstellt: 21. Mrz 2011, 17:22
Danke!

Ich hatte eigentlich mit 200€ gerechnet, vondaher war ich sehr überrascht, als sie auf einmal in der letzten Minute 288€ brachten!

Bin vielleicht auf der Suche nach einem Paar Braun LS 150 oder ich verkaufe die Canton CT 1000 und kaufe mir wieder ein Paar CT 1000, allerding in Nussbaum Holz und die ältere Version mit Hoch- und Mitteltöner übereinander.

-Fabio-
Inventar
#9928 erstellt: 21. Mrz 2011, 17:24
Wie viel ich bezahlt habe weiß ich nicht mehr. Ist ja schon lange her.
Das war irgendwann letztes Jahr, aber ich kam bis jetzt noch nicht dazu
die einzubauen.

Einen versuch habe ich schonmal gemacht, allerdings haben die Teile nicht auf
die Weiche gepasst (habe die nun mit Kabeln verlegt)

Also umbedingt drauf achten, dass die Teile von den Abmessungen her passen.


Also, versuche ich mal festzuhalten was man braucht:

1. Man sollte die Schrauben der Frequenzweiche durch Messingschrauben
ersetzten, da diese nicht magnetisch sind und magnetische Schrauben den
Wert der Spulen verändern.

2. Man sollte die Kondensatoren durch Folienkondensatoren ersetzen. MKT-Kondensatoren
reichen da aus. Für den Hochtonbereich kann man, wenn man möchte auch den
teureren MKP-Kondensator verwenden, aber ich glaube nicht, dass sich das
klanglich noch auswirkt.
Den Kondensator im Tieftonbereich kann man wieder durch einen neuen
Elko ersetzen.

3. Die Widerstände sind etwas unterdimensioniert. Die sollten, wenn möglich auch
getauscht werden. Die Widerstände mit 5 Watt Belastbarkeit sollten durch
welche mit 10 Watt Belastbarkeit ausgetauscht werden!
Am besten nimmt man MOX-Widerstände (Metalloxid).

Zu den Werten der Kondensatoren:
Die Werte stehen drauf, also sollte da kein Problem sein.
Das gleiche gilt auch für die Widerstände.


Ich kann nur nochmal darauf hinweisen:

Achte auf jeden fall darauf, dass die Teile auch auf die Platine passen:D




So, hier nochmal Bilder meine AR10P




Ich habe nun ein Paar reparierte Hochtöner eingesetzt, damit die mal getestet
werden können um zu gucken ob das auch hält;)




Edit:

Glückwunsch zu den Sansui

Die Erneuerung der Weiche lohnt sich übrigens bei allen alten Lautsprechern.
Manche sind allerdings schon mit Folienkondensatoren bestückt. Die altern
nicht so sehr, also besteht da kein Handlungsbedarf.


[Beitrag von -Fabio- am 21. Mrz 2011, 17:26 bearbeitet]
Mo888
Inventar
#9929 erstellt: 21. Mrz 2011, 17:36
Danke für die Tipps Fabio!

Woran erkenne ich denn, ob das schon Folienkondensatoren sind?
Steht das drauf?

Muss nämlich bei meinen Canton CT 1000 auch mal nachgucken!
-Fabio-
Inventar
#9930 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:14
Folienkondensatoren sehen einfach nicht aus wie Elkos:D

Die sind auch meist eckig und nicht rund;)

Mo888
Inventar
#9931 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:17
Hier ein Bild der Weiche aus den Canton CT 1000:

DSCN8248

Ist der weiße, eckige ein Folienkondensator?
-Fabio-
Inventar
#9932 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:25
Nein, das ist ein Widerstand.

Da sind keine Folienkondensatoren zu sehen.
Das sind normale Elkos und wahrscheinlich ein Zementwiderstand.

Schade, dass die Weichen von den guten Lautsprecher mit so billigen Teilen bestückt
wurden.:(

Braun hatte ja wenigstens häufig Folienkondensatoren verbaut.
Mo888
Inventar
#9933 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:27

-Fabio- schrieb:
Nein, das ist ein Widerstand.

Da sind keine Folienkondensatoren zu sehen.
Das sind normale Elkos und wahrscheinlich ein Zementwiderstand.

Schade, dass die Weichen von den guten Lautsprecher mit so billigen Teilen bestückt
wurden.:(

Braun hatte ja wenigstens häufig Folienkondensatoren verbaut.


Ok, vielleicht werde ich mich da mal ranmachen... Bei der anderen Weiche des zweiten CT 1000 LS ist der dicke Kondensator für den TT ja ganz ab!
Vondaher...
stuntcrew-audio
Stammgast
#9934 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:28
Nep, das ist ein Keramikwiderstand. Auf der Platine befinden sich nur Elkos Das sind die Roten, zylinderfoernigen dinger.



Gruss

Jan
-Fabio-
Inventar
#9935 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:47
Das ist sehr zu Empfehlen die Weichen zu überarbeiten;)
Wenn der Elko komplett ab ist hat das starke Auswirkungen auf den
Frequenzbereich des Tieftöners.
Umbedingt korrigieren!!!;)

@stuntcrew-audio

Naja, ich bin es eher gewohnt, dass zu der Zeit eher die Zementwiderstände
in waren:D
Optisch unterscheiden die sich ja nicht wirklich von Keramikwiderständen.

Jedenfalls sehen die auf der Weiche meiner AR10P aus wie der auf der Weiche
der CT1000 und auf meiner Weiche sind ganz sicher Zementwiderstände.

Aber so vom Bild her kann ich das nicht genau beurteilen.
Worin liegt in der Optik denn nun genau der Unterschied zwischen Keramik
und Zement?
Stereosound
Inventar
#9936 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:53
@Kirschi1988: was für Hifonics Subs sind das denn?


MfG


Robin
Mo888
Inventar
#9937 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:03

-Fabio- schrieb:
Das ist sehr zu Empfehlen die Weichen zu überarbeiten;)
Wenn der Elko komplett ab ist hat das starke Auswirkungen auf den
Frequenzbereich des Tieftöners.
Umbedingt korrigieren!!!;)


Ja, die muss ich auf jeden Fall machen!

Es ist deutlich hörbar, dass der eine LS anders und schlechter Klinget.
Habe auch das Gefühl, dass es sich negativ auf den Hoch- und Mittelronbereich auswirkt! Gerade auf den Hochtonbereich!
-Fabio-
Inventar
#9938 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:48
Auf den Hochtonbereich kann sich das nicht auswirken

Auf den Mitteltonebreich schon eher, weil der Tieftöner dem Mitteltöner ja rein pfuscht.

Vielleicht wurden die Lautsprecher mal extrem belastet, zumindest der eine.
So ein Elko fällt ja nicht einfach so von der Weiche.
Von der extremen Belastung können sich dann auch die Werte der Elkos verändert
haben, sodass der Hochtonbereich dann schlechter klingt.

Mo888
Inventar
#9939 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:50
Ja, kann schon sein!

Muss da auf jeden Fall mal ran!

TuxDomi
Hat sich gelöscht
#9940 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:53
HILFE!"!

Ich kann mich nicht entscheiden.. Bau ich meinen alten EQ wieder auf oder nicht?? Mir gefällt es eigentlich recht gut mit einer leichten Höhen Anhebung aber auch linear hab ich mich jetzt gut dran gewöhnt und linear klingen die Heco auch schon "gut"

Arr, ich hasse Klangliche Entscheidungen.
Altgerätesamler
Inventar
#9941 erstellt: 21. Mrz 2011, 22:34

TuxDomi schrieb:
HILFE!"!

Ich kann mich nicht entscheiden.. Bau ich meinen alten EQ wieder auf oder nicht?? Mir gefällt es eigentlich recht gut mit einer leichten Höhen Anhebung aber auch linear hab ich mich jetzt gut dran gewöhnt und linear klingen die Heco auch schon "gut"

Arr, ich hasse Klangliche Entscheidungen.


Ach, das ist doch kein Problem.

Verwende doch dein Equalizer, wenn du schon einen hast. Dann kannst du den Klang so einstellen, wie er dir gefällt.

Ich habe zwar keinen EQ. Aber der Höhenregler steht bei mir auch immer bei 3/4.
-Fabio-
Inventar
#9942 erstellt: 22. Mrz 2011, 14:35
Oh man, bei ebay ist momentan wieder so viel verlockendes.

Sogar Teile der Magnat Transpulsar, der größten Lautsprecher der alten Magnats,
sind zu bekommen.

Die kleinen 20cm Mitteltöner, die Hochtonhörner und die mächtigen 46cm
Tieftöner sind zu bekommen.
Leider sind Tief- und Mitteltöner für mich viel zu teuer:(
Alleine, wenn ich diesen massiven Korb sehe würde ich unglaublich gerne zuschlagen.

HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#9943 erstellt: 22. Mrz 2011, 14:38
20cm "KLEINE" Mitteltöner.

Na den Maßstab musst du mir bitte erklären.
chriz2390
Stammgast
#9944 erstellt: 22. Mrz 2011, 14:38
was sollen die sachen gerad kosten ???
-Fabio-
Inventar
#9945 erstellt: 22. Mrz 2011, 14:58
Das mit den "kleinem Mitteltöner" war ein Schwerz:D
Das ist natürlich der Tief-Mitteltöner.
Der Mitteltöner ist 9cm groß.

Der Hochtöner ist ein Horn. Da weiß ich aber gerade nichts drüber.

Tief- und Tiefmitteltöner sind mit dem Startpreis von 299€ eingestellt.
Ich würde sagen das ist für die Teile eigentlich nicht zu teuer, aber ich
kann es mir leider nicht leisten:(

Hier sieht man ein paar Bilder:
http://magnat.tv/f4.shtml
Mo888
Inventar
#9946 erstellt: 22. Mrz 2011, 16:38
Geile Teile!
Butterkekz
Stammgast
#9947 erstellt: 22. Mrz 2011, 17:30
O_O
Die Magnats kannste dir gard noch mit nem Kran durchs Fenster kommen lassen!
Finchiboy
Stammgast
#9948 erstellt: 22. Mrz 2011, 17:38
Das sind mal TT nach meinem Geschmack

(auch wenn mir die Ls nicht gefallen wollen...)
-Fabio-
Inventar
#9949 erstellt: 22. Mrz 2011, 18:14
Ich mag diese alte Bauform sehr gerne


Die Lautsprecher, die ich bald bekomme sind allerdings noch ein kleines
bisschen schwerer als diese Brocken;)
Zumidnest, wenn man den Angaben trauen darf.

Ich muss die allerdings ein winziges bisschen verändern, weil ich die originalen
Hochtöner nicht bekomme.

Die Magnat MP-02 zu bekommen wäre mir auch viel zu teuer. Mal sehen ob ich
es trotzdem irgendwann mal schaffe an diese Plasmahochtöner zu kommen;)

Bei mir müssen dann leider vorerst die Kalotten ihren Dienst verrichten.



Achja, hier der Link zu den Chassis der Transpulsar:
http://cgi.ebay.de/M...&hash=item25623ced66

Ich würde ja gerne zuschlagen, aber da reicht das Geld nicht:D
Im Herbst, wenn die Teile dann noch zu haben sind, werde ich es mir
mal überlegen;)
TuxDomi
Hat sich gelöscht
#9950 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:09

Ich mag diese alte Bauform sehr gerne


Noch so ein "Oldie" Fan. Ich finde meine alten Magnat Sonobulls von der Form auch geil, Ich fand ehrlich geasgt früher wurden die LS noch schöner gebaut.
Gibt aber heute auch schöne so wie meine Heco

Grez
__________
16 Jähriger Hifi-Fan
Anlage im Profil
-Fabio-
Inventar
#9951 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:32
Nunja, die Sonobull sahen von außen zwar nett aus, aber ein Freund von denen
bin ich nicht so sehr

Ist ja schließlich die Billigserie von Magnat gewesen;)

Ich halte mich da eher an die Ribbons oder die Transpuls.

TuxDomi
Hat sich gelöscht
#9952 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:39

-Fabio- schrieb:
Ist ja schließlich die Billigserie von Magnat gewesen;)

:prost


Stimmt, waren auch meine "ersten" richtigen LS. Für den Einstieg haben die es getan

-Fabio-
Inventar
#9953 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:47
Ja, so schlecht wie die immer geredet werden sind die eigentlich gar nicht.
Man muss nur die richtigen Sonobulls erwischen, denn dann hat man schon
recht brauchbare Lautsprecher
Altgerätesamler
Inventar
#9954 erstellt: 22. Mrz 2011, 22:24
Hi zusammen.

Huch, meine Eltern sind wieder einmal nicht zuHause. Natürlich ein guter Zeitpunkt, um wieder mal laut Musik zu hören.

Nun, ich hatte euch ja vor ein paar Tagen erzählt, das ich mir einen Phaseinverter gebaut habe, um meine Verstärker zu bücken.

Nun, seitdem muss ich sagen, klingt der Sound einfach nur toll. Die Bässe kommen viel besser rüber..

Was mir aber auch aufgefallen ist, das im Zimmer sogar die Deckenlampe anfängt im Takt des Basses zu flackern. Da die 5 gebrückten Verstärker anscheinend viel Strom ziehen, wenn man laut Musik hört. XD

Ich habe für mich alleine im Zimmer eine 13A Sicherung.
Bis jetzt ist sie nicht raus geflogen.

Aber im Verlaufe dieses Jahres, werden die Stromleitung welche bei uns immer noch übers Dach reinkommen, in den Boden kommen. Dann werden wir auch gleich die Elektrischen Leitungen im Haus, frisch verlegen.

-Fabio-
Inventar
#9955 erstellt: 22. Mrz 2011, 22:51
Bei mir flackert nur das Licht, wenn ich meine Endstufe einschalte:)

Bei mir habe ich das Licht aber selbst mit meinem NIKKO NR-1015, NR-1050
und der Alpha 2 zum flackern bekommen, obwohl das zusammen eine
Leistungsaufnahme von 2180 Watt wäre
Drauf kommen dann nochmal die 650 Watt für meine beiden Lampen und
Computer und Fernseher.

Das kommt mir eigentlich reichlich viel vor
hifijc
Inventar
#9956 erstellt: 22. Mrz 2011, 22:55
Ja das ist viel
Altgerätesamler
Inventar
#9957 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:03
Hallo zusammen

Also bei mir haben die Verstärker jeweils eine Leistungsaufnahme von 250 Watt.

Die Renkforce hat eine Leistungsaufnahme von 500 Watt.

Gibt 4*250 + 500 = 1500 Watt für die Verstärker.

Dann die Deckenlampe hat 200 Watt (4*50 Watt Spots)

Gibt 1700 Watt.. (Ohne Laptop)

Dann habe ich eine 13A Sicherung für mich.

Gibt also 13A*230V = 2990 Watt, welche ich Maximal in meinem Zimmer anschliessen kann..

Aber ich denke, dass die Verstärker bei einem Bassschlag noch mehr Strom ziehen, als da angegeben wird.

Ich glaube, ich werde mir da mal in der Garage etwas basteln, damit ich mal den Strom messen kann.

Nimmt mich wirklich mal wunder, wie viel die Verstärker wirklich Strom ziehen.
-Fabio-
Inventar
#9958 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:13
Oh man, ich muss schon wieder Birnen Tauschen

Meine 650 Watt für die Lampen setzen sich aus 24 x 25 Watt zusammen
Macht aber optisch was her finde ich:)

Da aber alles aus Holz ist kann es trotzdem manchmal ein wenig düster wirken.
Für diese Notfälle habe ich noch so einen Fluter, den ich in der Werkstatt gefunden
habe aufs Regal geschraubt. Wenn der mit seinen 500 Watt die Decke beleuchtet
gibt es ein unglaublich warmes Licht.
Gleichzeitig dient die Lampe aber auch als Heizung


Achja, die All Ribbon 10P haben nun erstmal wieder einen festen Platz;)
Mal sehen ob das mit den Tieftönern hinhaut.

Mo888
Inventar
#9959 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:29
Meine Optonica SX-9100 Endstufe zieht maximal 900Watt.
Im Leerlauf zieht die Endstufe alleine 75 Watt und beim normalen Musikhören auch nicht sonderlich mehr, als 80-90Watt.
Die Vorstufe braucht dann nochmal 40Watt.

Wenn ich die einschalte, flackert auch das Licht.

Ich habe für mein Zimmer zwei 16A Sicherungen!

Eine einzelne Steckdose hat nochmal extra eine eigene 16A Sicherung, der Rest des Zimmers hängt an einer weiteren.

Aber die 3680Watt (230V x 16A) brauche ich nie.
Und erst recht nicht zweimal!

Als Deckenlampen habe ich zweimal 36 Watt T8 Warmweiß Leuchtstoffröhren und eine 100Watt Glübbirne.

Mein Computer mit den beiden Bildschirmen braucht im normalen Internetbetrieb ca. 250-300Watt.

Und mein Aquarium hat auch zwei 18Watt T8Leuchtstoffröhren plus nochmal die Pumpe, die aber nur paar Watt braucht.
Ab und Zu ist dann noch die 100Watt Aquariumheizung an, aber die läft nicht dauerhaft!

Mehr läuft in der Regel nicht!

Altgerätesamler
Inventar
#9960 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:40
Hi


Ich habe für mein Zimmer zwei 16A Sicherungen!

Eine einzelne Steckdose hat nochmal extra eine eigene 16A Sicherung, der Rest des Zimmers hängt an einer weiteren.

Aber die 3680Watt (230V x 16A) brauche ich nie.


Phuu Mo..
Du hast ja reichlich Vorrätig. XD



Oh man, ich muss schon wieder Birnen Tauschen

Meine 650 Watt für die Lampen setzen sich aus 24 x 25 Watt zusammen
Macht aber optisch was her finde ich


Du hast doch die Kronenleuchter an der Decke oder??
Die finde ich toll.

Gehen bei dir öfters mal Birnen defekt??

Ich habe seit ungefähr 5 Jahren die selben Halogenspots drin. Die haben eigentlich eine Lebensdauer von 2000h. Die ist eigentlich schon längst überschritten.
Mo888
Inventar
#9961 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:47
So ist das auch mit den Leuchtstoffröhren in meinem Aquarium.

Die sind seid über zwei Jahren drinn und laufen täglich ca. 16 Stunden. Jeden Tag, 365 Tage im Jahr.
Das macht dann 5840 Stunden im Jahr. Das sind dann schon knapp 12000h.
Angegeben ist die Lebensdauer mit 10000h.
Die ist also auch schon überschritten.
Die eine hat sich auch neulich verabschiedet (Gasinnendruck zu niedrig, deßhalb ständiges Zünden und wieder ausgehen [flackern]), die andere leuchtet aber immernoch schön vor sich hin!

erwin17
Stammgast
#9962 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:48
eine shr intersantes thema ich mach auch mal mit
-Fabio-
Inventar
#9963 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:57
Ja, ich ahbe die Kronleuchter.

Leider sind bei den 24 Birnen so gut wie immer irgendwelche defekt:D

Manche sind da auch schon einige Jahre alt, andere erst wenige Monate.
Ich müsste einfach mal warten bis alle Birnen defekt sind und dann mal
alle tauschen



Hab bei den Tieftönern zugeschlagen.
http://cgi.ebay.de/w...10883#ht_5800wt_1141
Leider wieder nicht einwandfrei, aber hoffentlich machen die keine Störgeräusche


[Beitrag von -Fabio- am 23. Mrz 2011, 00:00 bearbeitet]
Mo888
Inventar
#9964 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:02


Aber auch dann werden die nicht alle auf einmal kaputt gehen, da die Lebensdauer auch unterschiedlich ist!

Wir haben im Wohnzimmer zwei spezielle Halogenstrahler mit jeweils 200Watt in der Deckenlampe.
Da kostet einer, wenn man die überhaupt irgendwo bekommen, weil die eine spezielle Größe haben, an die 15€.
Der eine, den wir jetztens gekauft habe, hat gerademal drei Tage gehalten
Außerdem ist die Sicherung rausgeflogen, als die Lampe durchgebrannt ist!

Was will man da machen...

erwin17
Stammgast
#9965 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:06
ja so ein kronleuchter ist doch was toles

ichhabe keien ahnung was beimeinen zimmer für ne sicherung drin ist wie vie Amper sie hat

aber die lichter haben noch nie geflasckert auser wennich den pioner einschalte wird es mal kurz ein bischen dunkler aber mehr auch nicht

1. Pioneer Amp im lerrlauf 47,6 watt bei normnaler 48.0watt bei lautermusik 84,0watt

c und Moitor zusammen mit verstärker und EQ braucht 91,8watt

pc im betrieb 65,0watt ist noch auf den vorigenbezogen
1. Mointor standby 1.3watt bertrieb 37.2 watt eban falls auf den vorigen noch
Altgerätesamler
Inventar
#9966 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:10

Wir haben im Wohnzimmer zwei spezielle Halogenstrahler mit jeweils 200Watt in der Deckenlampe.
Da kostet einer, wenn man die überhaupt irgendwo bekommen, weil die eine spezielle Größe haben, an die 15€.
Der eine, den wir jetztens gekauft habe, hat gerademal drei Tage gehalten


Naja, am schlimmsten finde ich diese hier:
Halogen 230V

Halogen 230V..

Wir haben im Büro eine solche Lampe. Da geht jeden Monat eine Birne defekt. Und wenn eine defekt geht, dann Funkt es, als hätte man ein Gewitter im Zimmer. Die Sicherung bleibt aber meistens drin. Die ist aber auch schon öfters raus geflogen..
Angegeben wird da aber auch eine Lebensdauer von 2000h.. Obwohl ich bis jetzt noch keine gehabt habe, welche länger als 3 Monate gehalten hat..

Brenndauer: ungefähr 1-2h pro Tag..

@ Erwin.
Anscheinend scheine ich der einzige, mit dem Problem zu sein. Also ok, als Problem würde ich das jetzt nicht gerade bezeichnen. Aber komisch finde ich das schon einwenig. Aber das Haus ist auch schon über 50 Jahre alt. Ist zwar schon renoviert, aber am Elektrischen wurde eigentlich nicht viel gemacht.. Also in meinem Zimmer sind zwar alles neue Steckdosen und Lichtschalter. Aber die Stromleitung in mein Zimmer ist noch die Alte. Dafür habe ich eine neue Sicherung mit FI..


[Beitrag von Altgerätesamler am 23. Mrz 2011, 00:12 bearbeitet]
Mo888
Inventar
#9967 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:14
Die haben wir zweimal im Treppenhaus!

Im Wohnzimmer sind aber größere mit E27 Schraubsockel!

Sowas in der Art:

erwin17
Stammgast
#9968 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:24
also einen Fi sicherung haben wir auch im sicherungs kasten ist ja als schutz da
Kirschi1988
Inventar
#9969 erstellt: 23. Mrz 2011, 10:14
Hi!

@ Altgerätesammler:

Also ich finde die von dir gezeigten Hochvolt-Halogenlampen recht gut - Ich habe in meinem Zimmer nur solche in der Deckenlampe und die halten jetzt bestimmt schon 8 Jahre bei täglich 1 bis 2 Stunden gebrauch (das ist kein scherz, ich kann mich nicht erinnern dass ich seit ich in dem Zimmer wohne jemals eine ausgetauscht hätte die bei mir sind übrigens von OSRAM eine hat 50 Watt) - Werden die Halogenlampen bei dir öfters bewegt oder daran angestossen im eingeschalteten zustand das mögen nämlich Halogenlampen sowieso gar nicht bei mir sind die nhämlich fest montiert. Eventuell hat euer Stromnetz auch öfters Überspannungen bzw. dauerhaft eine leichte Überspannung das könnte auch eine ursache für häufigen Ausfall sein - Wie sind die Lampen bei dir eingebaut - kann die Abwärme gut weg? (bei mir ist um jede einzelne ein Glasrohr das vorne und hinten Offen ist und ein wenig abstand vom rand der Lampen hat sodass immer Luft durchziehen kann) Welche Umgebungstemperatur herrscht bei euch so im durchschnitt? Wie weit sind die einzelnen Lampen voneinander bzw. von anderen Hitzequellen entfert?
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Numb008 am 25.12.2019  –  Letzte Antwort am 07.01.2020  –  4 Beiträge

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