Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

arnaoutchot schrieb:

Aber muss nicht sein, es gibt inzwischen zahllose Bessere ...

Komisch! Hmm... Also ich habe den Eindruck, dass Kubeliks Mahler immernoch gern empfohlen wird. Insbesondere der "Zyklus" bei Audite soll sehr gut sein. Aber wenn er im Prinzip doch nur bei Bertini rangiert, ist es vielleicht doch nur der Kult, der die Aufnahmen empfehlenswert macht!?

Grüße,
Alexander.

@ Kubeliks Mahler

Zu der Einspielung selbst kann ich nicht viel beitragen, denn ich habe daraus nur die 8. und die nur einmal vor längerer Zeit gehört.

Aber zumindest sollte man sich bei Kubelik nicht unbedingt von dem ihm anhängenden Klischee beirren lassen, er sei ein böhmischer Musikant, der zwar einzelne Aspekte von Mahlers Musik gut darstellen könne, allgemein jedoch bei Dvorak & Smetana seine Domäne habe.
Immerhin hat er die Uraufführung der von Winfried Zillig ergänzten Version des Oratorienfragments Die Jakobsleiter von Arnold Schönberg dirigiert.

Das wäre ohnehin mal ein interessantes Thema, inwieweit Klischees über Interpreten stimmen. Ohne jemandem nahetreten zu wollen, fürchte ich, dass da mitunter auch Rassismus mal eine Rolle spielt.

Ein zugegeben recht formelles Kriterium, wegen dem ich Kubelik bei der Suche nach tollen Interpretationen oft mit auf der Rechnung habe, ist, dass er das Orchester im Allgemeinen mit antiphonisch plazierten Geigen hat spielen lassen.

Gleich noch den 3. Akt von



Luigi Cherubini (1760 - 1842): Médée (Libretto: François-Benoît Hoffmann)

Jano Tamar (Médée),
Luca Lombardo (Jason),
Jean-Philippe Courtis (Créon),
Patrizia Ciofi (Dircé - entspricht der Glauce in der wohl immer noch bekannteren italienischen Version),
Magali Damonte (Néris),
Rosanna Casucci & Maria Grazia Pani (Vertraute der Dircé),
Coro da Camera Sluk, Bratislava,
Orchestra Internazionale d'Italia Opera,
Patrick Fournillier (Dirigat).

Live vom XX. Festival della Valle d'Itria (August 1995 / 2008, Nuova Era / Membran)

Übrigens steht uns womöglich bald eine HIP-Aufnahme (vielleicht auf DVD?) in Haus. Es gab nämlich in Brüssel diesen September eine Inszenierung in La Monnaie von Krzysztof Warlikowski, musikalische Leitung: Christophe Rousset.
Auf Youtube gibt es vom damaligen Livestream die Ouverture:

'http://www.youtube.com/watch?v=z6foEx15bpQ

Anton Bruckner (1824-1896)
Symphonie Nr. 9

aus

Symphonien Nr. 1-9
RSO Köln,
Günter Wand

RCA , ADD, 1974-1981, 9 CDs

Hallo!

Kubeliks Mahler ist eine der damaligen Zeit angemessene, sehr solide und unspektakuläre Interpretation.

Das es heute aktuellere und teilweise auch Werktreuere Interpretationen gibt sage ich ja selbst, aber genau wi die Interpretation von Sir Gerorge Solti hat diese alte Interpretation ihre Meriten.

Aktuell im Player:



A la recherche du rythme perdu

Allerding in einer anderen -heute nicht mehr verfügbaren- Aufnahme.

MFG Günther

Daraus die Mozart-Symphonie und Brahms 3. - beides wunderbar, wenngleich die Brahms-Symphonie anders als die meisten Szell-Aufnahmen klanglich suboptimal ist.

Dank Mike und Verschiedenem, was ich von Szell in letzter Zait gehört habe, bin auch ich nun dem Szell-Fieber anheimgefallen... (s.auch den Gerade-gekauft-Thread)

Gutes Hören

Christian

Hallo Christian,
Den Mozart fand ich auch ganz toll.
Aber wie gefällt dir Händel.?
Da bin ich ja mal gespannt.....

Gruß ralf

Hallo Ralf,

Der Händel ist eine Kuriosität, gefällt mir aber ausgesprochen gut. Hatte ich hier auch schon beschrieben.

Gutes Hören

Christian

Hallo zusammen,

premierenticket schrieb:

die Mozart-Symphonie und Brahms 3. - beides wunderbar, wenngleich die Brahms-Symphonie anders als die meisten Szell-Aufnahmen klanglich suboptimal ist.

... wenngleich m.E. nicht so "historisch" wie die später entstandene Toscanini Aufnahme der RCA.

kleiner Nachtrag:

Highlights der Decca-Box sind für mich die Decca-Aufnahmen von Beethovens Egmont und Tschaikowskis 4. (die Szell zunächst nicht freigegeben hat) und Sibelius' 2. (Philips).

Immer noch eine der kreativsten Bach-Interpretationen aller Zeiten. Leider sind alle Ausgaben dieser Musik inzwischen sehr teuer geworden, auch die der ersten "Switched-On Bach"-Ausgaben.

(Wendy (Walter) Carlos ...

arnaoutchot schrieb:

Immer noch eine der kreativsten Bach-Interpretationen aller Zeiten.

Zum 1. Advent meine einzige "Messias" Einspielung überhaupt 'rausgesucht:



Händel - Der Messias
English Chamber Orchestra
English Chanber Orchestra Choir
Raymond Leppard
EMI (Quadro), 1975

Schöne Adventszeit Euch allen!

Gruß. Olaf

Daraus die
4. Symphonie
Dimitri Schostakowitsch
Gürzenich Orchester Köln
Dmitrij Kitajenko
Live Aufnahme: Köln Philharmonie, Febr. 2003

Gruß. Olaf

Bei mir läuft:

Antoin Dvorak

Symphonie Nr.9 Aus der Neuen Welt

Wiener Philharmoniker - Karl Böhm
von 1979, Deutsche Grammophon und natürlich als LP

Gruß

Peter

The Planets

Concertgebouworkest, Amsterdam

Neville Marriner
Philips LP

und jetzt gute Nacht,

Peter

Aus dieser Box

jene Oper


Wenn ich es richtig verstehe, nennt man die Oper mal Don Carlo und manchmal Don Carlos?

Mozarts Clarinet Quintet in A, K. 581

Schönberg eben - in klanglicher wie musikalischer Perfektion.
Die Chandos CD ist excellent.

MfG
Haakon

ursus65 schrieb:

Wenn ich es richtig verstehe, nennt man die Oper mal Don Carlo und manchmal Don Carlos?

Don Carlos ist die französische, Don Carlo die italienische Version. Die beiden Versionen unterscheiden sich erheblich. In der italienischen Version fällt ca. die Hälfte der frz. Version weg und wurde ein Drittel neu komponiert.
Freundliche Grüsse
Joachim
(Wenn Du es genauer wissen willst, kann ich Dir das Kapitel aus Schreibers "Die Kunst der Oper" exzerpieren)

PRW schrieb:

Bei mir läuft: Antoin Dvorak Symphonie Nr.9 Aus der Neuen Welt Wiener Philharmoniker - Karl Böhm von 1979, Deutsche Grammophon und natürlich als LP

Ich genieße in 5 Minuten Dvoraks 9. live in Stuttgart mit den hiesigen Philharmonikern.

Fantastisch, was Interpretation und Klang betrifft.

Gutes Hören

Christian

Hallo!

Aktuell im Player:

Florent Schmitt, Quintett Op.51

Leider kein Bild, die alte Accord-Aufnahme von 1982 mit dem Berner Streichquartett und Werner Bärtschi am Klavier ist schon lange nicht mehr im Katalog.

MFG Günther

Wie gut, dass man heutzutage Sachen erstmal daheim antesten kann:

'http://www.youtube.com/watch?v=CK7nL0zLawI

Darius Milhaud (1892 - 1974): Suite for Violin, Clarinet and Piano Op. 157b (1939)

mit dem Nubar Trio (Gleb Kanasevich, Klarinette; Martiros Shakhzadyan, Violine & Dmitry Samogray, Klavier).

Nicht einfach schlecht, aber für meinen Geschmack zu fröhlich. Sozusagen Stravinsky light.

Heute kränkelnd, daher Zeit zum Hören:



Daraus die 5.

Nach dem Frühlingsspaziergang dann Winterträume:



Tschaikowski, Symphonie Nr. 1, "Winterträume".

Eine der schönen Seiten der Bernstein-Box: Auch wenn er nicht mein Lieblingsdirigent ist, bin ich (ziemlich) sicher, keine weiteren Aufnahmen der Sibelius- und Tschaikowski-Symphonien mehr zu benötigen.

Gutes Hören

Christian

Dein URteil hört sich gut an. Vielleicht sollte ich mir die Sammlung auch
Noch kaufen ....
Welche anderen Dirigenten bevorzugst Du sonst?
Gruß ralf

Hallo!

Aktuell im Player:



Daraus das zwar noch sehr konservative aber teilweise schon durch Hindemiths Personalstil geprägte 3. Streichquartett Nr.3 von 1920. Das Werk wurde bei den ersten Donaueschinger Musiktagen 1921 aufgeführt und erregte beachtliches Aufsehen.

MFG Günther

Hallo Günther,

Hörbert schrieb:

ah, die Aufnahme habe ich ja auch in meinem Regal. Werd' ich mir gleich mal anhören.

Daraus das zwar noch sehr konservative aber teilweise schon durch Hindemiths Personalstil geprägte 3. Streichquartett Nr.3 von 1920. Das Werk wurde bei den ersten Donaueschinger Musiktagen 1921 aufgeführt und erregte beachtliches Aufsehen.

Klingt interessant. Bislang kenne ich, Gould sei Dank, das Marienlebens (nach Rilke) in der 1. Fassung (1922 / 23) und die 3 Klaviersonaten von 1936. Der Klavierlieder-Zyklus hat was, während mir die Sonaten doch etwas steril vorkommen. Da haben mich dann, trotz Gould, die drei Sonaten für Klavier und jeweils ein Blasinstrument nicht mehr interessiert.

Zunächst jedoch nochmal die Haffner-Symphonie hiervon:

premierenticket schrieb:

[Bruckner 8. Wand Berliner] ...Fantastisch, was Interpretation und Klang betrifft.

Eine Inselaufnahme, aber hätte man die Pauke nicht etwas klarer und nicht sooo weit entfernt abmischen können?

Gerade erneut im Player (und immer noch nicht leid gehört):

Franz Schubert
Symphonie Nr. 9 "Die Große"
Royal Flemish Philharmonic,
Philippe Herreweghe

Pentatone , DDD, 2010 (Hybrid)

Wilke schrieb:

Welche anderen Dirigenten bevorzugst Du sonst? Gruß ralf

Hallo Ralf,

ich bin eigentlich kein "Dirigenten-Hörer", sondern suche eher nach dem magischen Moment, wenn Musik, Musiker, Dirigent und eine glückliche Stunde perfekt aufeinandertreffen - dann ist es völlig egal, wie der Dirigent heisst.

Davon abgesehen: Mit Szell und Kleiber fährt man oft ganz gut.

Warum? Siehe oben.

Gutes Hören

Christian

Eine meiner "Inselaufnahmen"

Ludwig van Beethoven
Sinfonien Nr. 4 und 7
Cleveland Orchestra
G. Szell
CBS/Sony
5,.Apr. 1963, Severance Hall, Cleveland (4.)
30.,31. Okt. 1959, Severance Hall, Cleveland (7.)

Ich habe diese Box hier, das müssten die gleichen Szell-Aufnahmen sein, oder ? Eine ausgezeichnete Box, aber leider inzwischen nicht mehr so einfach zu bekommen.

Nichtsdestotrotz höre ich gerade das hier. Heute aus München mitgebracht von Ludwig Beck, einem der zwei oder drei in Deutschland noch verbliebenen ernstzunehmenden stationären Klassikhändler. Briceno - Fenix de Paris. Ich bin Dumestre-Fan und auch diese hier enttäuscht nicht. Besonders begeistert mich immer die Klarheit, mit der er seine doch sehr unterschiedlichen Projekte rüberbringt.

das müssten die gleichen Szell-Aufnahmen sein, oder ?

Ja, die Einspielungen sind grundsätzlich identisch.
Ob das auch für das Mastering gilt, kann ich allerdings nicht sagen.

Hi,

derzeit bei mir im Wechsel:





Die Horowitz-Aufnahmen sind wirklich toll und zeigen einen auch im Alter noch hellwachen, spannenden Pianisten.

Mit Lennys Eigenkompositionen werde ich zum Teil nicht so recht warm, was vorwiegend an den jazzigen Einflüssen liegen dürfte. Nicht das ich was gegen Jazz hätte - habe sogar eine ganze Reihe "klassischer" Jazz-CDs - aber der Crossover aus Jazz und Klassik har mir noch nie so richtig zugesagt. Da bin ich wohl zu konservativ und präferiere eine klare Trennung.
Am besten gefallen mir aus der Box daher die Musical-Auszüge. Die haben ihre ganz eigene Qualität, ohne der Form halber mehr sein zu wollen, als sie sind, wie in den Sinfonien.

Grüße
Frank

Hüb' schrieb:

Mit Lennys Eigenkompositionen werde ich zum Teil nicht so recht warm, was vorwiegend an den jazzigen Einflüssen liegen dürfte. Nicht das ich was gegen Jazz hätte - habe sogar eine ganze Reihe "klassischer" Jazz-CDs - aber der Crossover aus Jazz und Klassik har mir noch nie so richtig zugesagt. Da bin ich wohl zu konservativ und präferiere eine klare Trennung. Am besten gefallen mir aus der Box daher die Musical-Auszüge. Die haben ihre ganz eigene Qualität, ohne der Form halber mehr sein zu wollen, als sie sind, wie in den Sinfonien.

Da geht es mir absolut genauso. Klassik und Jazz gibt nur in wenigen Fällen eine spannende Mischung. Am besten haben es noch Ravel oder Gershwin hingekriegt.

Das hier gerade bei mir: "Music for a Time of War". Ein Programm bestehend aus Ives/The Unanswered Question, Adams/The Wound-Dresser, Britten/Sinfonia da Requiem und Vaughan-Williams/Symphony No. 4. Sehr getragen und düster, klanglich wurde sie als eine der besten PentaTone-Mehrkanal-Aufnahmen gelobt.

Hüb' schrieb:

das müssten die gleichen Szell-Aufnahmen sein, oder ? Ja, die Einspielungen sind grundsätzlich identisch. Ob das auch für das Mastering gilt, kann ich allerdings nicht sagen. :prost

Die Box ist 2004 in Frankreich veröffentlicht und es sind wohl die SBM-Remasters. Klanglich habe ich jedenfalls nichts auszusetzen.

Im "Random" Modus durch alle 5 CDs



Walter Klien spielt Brahms


Gruß. Olaf

Eindrucksvolles perkussionslastiges Werk von Takemitsu und eine sehr gute Darbietung der DSCH # 5. (BluRay)

arnaoutchot schrieb:

Hüb' schrieb: das müssten die gleichen Szell-Aufnahmen sein, oder ? Ja, die Einspielungen sind grundsätzlich identisch. Ob das auch für das Mastering gilt, kann ich allerdings nicht sagen. :prost Die Box ist 2004 in Frankreich veröffentlicht und es sind wohl die SBM-Remasters. Klanglich habe ich jedenfalls nichts auszusetzen.

Klangunterschiede zwischen diversen Sony-Ausgaben wurden gerade in einem englischsprachigen Forum diskutiert. Was man meiner sehr begrenzten Erfahrung nach (besonders bei ORchestermusik) tunlichst vermeiden sollte, sind die allerersten CD-Ausgaben bis in die frühen 1990er, meist noch als CBS gelabelt. (Daraus hatte ich zwei Konzerte mit Szell/Casadesus, bei denen ich direkt vergleichen konnte)
Einige davon dürften zu den miesest klingenden CDs gehören, die mir begegnet sind.
Dagegen scheinen mit die wenige Jahre später erschienen "Essential Classics" Ausgaben meistens o.k. (obwohl vor SBM, soweit ich weiß) Es wäre zu hoffen (ohne dass ich das überprüft hätte), dass die noch neueren Ausgaben aus den letzten ca. 10 Jahren, von Sony France, Japan oder generell noch besser sind. Bei manchen Neuauflagen hat man vielleicht aber nur neu verpackt.
(All das bezieht sich auf sämtliche CBSony-CDs, nicht bloß Szells)

Hallo!

Aktuell im Player:



Daraus das erste Streichquartett "Gran Torso" Lachenmann repräsentiert eine ganze Richtung der neuen Musik. Seine drei Streichquartette bieten einen anschaulichen Überblick über die unterschiedlichen Phasen seiner musikalischen Entwicklung.

MFG Günther

Hallo!
Höre zwar auch lieber Wand und Karajan, aber heute morgen höre ich mal diese:

Grüße Josef

Mozarts Haffner-Sinfonie (Nr. 35 D-dur KV 385)



mit Ernest Bour & dem SWF-Sinfonieorchester Baden-Baden (Membran, 1964-1978 /2004).

Der Klang ist zwar entfernter, nicht so differenziert und nicht so gut wie bei Bělohlávek (HMF, 2005). Aber bei der neueren Aufnahme finde ich den übertriebenen Hall schon etwas anstrengend.
Bour lässt viele Wiederholungen weg, ist aber ansonsten auch eher zügig und mit Verve unterwegs.
Aber unterm Strich ist Bělohlávek sicher besser.

Habe mir gerade Beethovens 6. Sinfonie mit den Wiener Philharmonikern und Christian Thielemann angehört. Ich fands zwar nicht schlecht, ich mag diese Sinfonie lieber etwas weniger wuchtig.

Jetzt zur Abwechslung mal etwas ruhigeres:

Antonín Dvořák
Klaviertrio f-Moll op. 65 - 1. Allegro ma non troppo
Isabelle Faust (Violine), Jean-Guihen Queyras (Violoncello), Alexander Melnikov (Klavier)

Mit freundlichem Gruß
Fabian

Hallo!

Aktuell im Player:



Brittens sentimentale Serenade passt gut zum trüben Morgenwetter.

Ich ziehe aus persönlichen Gründen die uralte Aufnahme mit Britten, Tuckwell und Pears vor, vor der CD hatte ich die Serenade und Les Illumations schon sehr lange als Schallplatte.

MFG Günther

Ziemlich strange, aber doch interessante Kooperation des Posaunisten Christian Lindberg mit einem chinesischen Orchester.

Hörbert schrieb:

Brittens sentimentale Serenade passt gut zum trüben Morgenwetter.

... nicht nur zum trüben Wetter, auch zum kalten Morgen bei strahlendem Sonnenschein

Carlo Maria Giulini - Giulini in America II (Chicago)
Britten: Serenade op. 31 für Tenor, Horn, Streicher

+Dvorak: Symphonien Nr. 8 & 9
+Mahler: Symphonie Nr. 9
+Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
+Prokofieff: Symphonie Nr. 1
+Schubert: Symphonien Nr. 4, 8,9
Robert Tear, Tenor
Dale Clevenger, Horn
Chicago SO,
Carlo Maria Giulini
DGG , ADD, 1969-1978

Weiter mit BIS: Martin Fröst - Dances to a Black Pipe. "Headliner" ist Aaron Coplands Clarinet Concerto, allerdings mit der Original-Coda, die vom damaligen Widmungsträger des Konzerts Benny Goodman für unspielbar gehalten wurde. Weitere zeitgenössische Werke um die Klarinette herum runden das ganze ab. Mit 82 Minuten Laufzeit bekommt man was für's Geld. Die SACD klingt auch sehr gut.

Heute abend mal ganz hinten in die PlattenKiste gegriffen und daraus gehört die 3., die Eroica



Beethoven, 3. Symphonie
Columbia Symphony Orchestra
Bruno Walter
CBS 1958-1959

Gruß. Olaf