Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Hallo!

Aktuell im Player:



Busonis Streichquartette sind zwar nichr "ganz große Musik" aber genau das richtige für einen besinnlichen Sonntagmorgen.

MFG Günther

Von Mendelssohns italienischer Sinfonie gibt es mehrere Fassungen? Wusste ich gar nicht.


Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Sinfonie Nr. 5 in e-Moll op. 64
Oslo-Filharmonien (Orchester), Mariss Jansons (Dirigent)

Bei dem winterlichen Schneematsch draußen, passt diese Musik gerade ganz gut.

Mit freundlichem Gruß
Fabian

Die 3. Sonate passt ja recht gut zur Jahreszeit.

Hallo zusammen,

FabianJ schrieb:

Von Mendelssohns italienischer Sinfonie gibt es mehrere Fassungen? Wusste ich gar nicht.

breitkopf.com

Breitkopf & Härtel schrieb:

... Die ein Jahr später begonnene Überarbeitung blieb Fragment, Mendelssohn führte die Symphonie später nicht wieder selbst auf. Die bekannte „Londoner Fassung“ bleibt also die einzige geschlossene Werkgestalt, die der Komponist der Öffentlichkeit vorgestellt hat,...

Das erklärt m.E., warum die Zweitfassung so selten zu hören ist.
Ich habe sie nur ein einziges Mal im Konzert gehört.

Gestern nach Jahrzehnten wiedergehört:

Pierre Boulez Edition (Sony):
Alban Berg
Wozzeck

Walter Berry, Isabel Strauss,
Paris Opera Orchestra,
Pierre Boulez
CBS/Sony


Die Sänger überzeugen mich weniger, die Orchesterleistung dagegen erscheint mir deutlich besser.

Hallo

Aktuell im Player:



Daraus die 6.Symphonie.

Passt gerade zu meiner Stimmung.

MFG Günther

Jordi Savalls klassisch-mittelalterlich-weltmusikalische Runde ums Mittelmeer. An alle die mal was Neues hören wollen ! Die biblio-/audiophile Ausgabe mit zwei SACDs hat ein 450 Seiten Buch dabei.

arnaoutchot schrieb:

Jordi Savalls klassisch-mittelalterlich-weltmusikalische Runde ums Mittelmeer.

Lieber arnaoutchot,

Klingt sehr interessant - brauche ich wohl auch...

Gutes Hören

Christian

Gulda ohne Clown. Purer Debussy, etwas rauschend, aber SEHR spannend.

Savall - Mare Nostrum. Ja, auf jeden Fall ein Tipp, alleine schon aus haptisch-optischer Sicht, vom unaufdringlich perfekten Klang ganz zu schweigen. Du bist Dir aber sicherlich im Klaren, dass Savall offensichtlich immer archaischer wird, es hat mit "klassischer abendländischer Musik" nichts zu tun, ich würde es am ehesten als "klassische Weltmusik" bezeichnen. Ich habe auch die "Jerusalem"- und "Francisco Javier"-Boxen. Wieviele Leute sich so was wohl ausser mir kaufen ?

Gruss Michael

P.S. Guldas Debussy auch ein Tipp, ja, volle Unterstützung.

Sind denn beim Buch von Savall die Texte in Englisch ode Deutsch? gruß ralf.

Die Texte sind in mindestens 10 Sprachen abgedruckt, darunter auch Arabisch, Hebräisch etc. Deutsch und Englisch ist natürlich auch dabei.

arnaoutchot schrieb:

Savall - ... Ich habe auch die "Jerusalem"- und "Francisco Javier"-Boxen. Wieviele Leute sich so was wohl ausser mir kaufen ?

... vermutlich ausser im Kulturbetrieb arbeitenden nur sehr wenige.

Ich hatte das (nicht ganz billige) Vergnügen eine Aufführung v. "Jerusalem" zu erleben - die pure Klangkonserve verblasst dagegen, wie oft auch bei "soundtracks" szenischer Werke. Dennoch: Eine großartige Aufnahme, der ich viele Hörer wünsche!

In den letzten Tagen öfter gehört:

Anton Webern
Passacaglia für Orchester op. 1;5 Sätze für
Streichorchester op. 5;6 Stücke für Orchester
op. 6;Idyll für Orchester "Im Sommerwind";
5 Orchesterstücke (1913);Symphonie op. 21;
Berlin PO, Cleveland Orchestra, Ensemble
InterContemporain,
Pierre Boulez
u.a. in:

Eine ganz große Aufnahme



Für den guten Start ins WE .

MfG
Haakon

Zum Frühstück ...
W.A: Mozart
Klavierkonzerte Nr. 15, 17
aus Robert Casadesus plays Mozart
( +21-24, 26, 27;Konzert KV 365 für
2 Klaviere & Orchester;Konzert KV 242 für 3 Klaviere &
Orchester;Klaviersonate Nr. 12;Quintett KV 452 für Klavier &
Bläser)
Robert, Gaby & Jean Casadesus, Philharmonia Woodwind Quintet, Cleveland Orchestra, Philadelphia Orchestra, George Szell, Eugene Ormandy
cbs/sony 1959-1968

Es ist noch nicht Neujahr, deshalb mit einem Schuss "2. Wiener Schule" :

Johann Strauss II (1825-1899)
Walzer-Transkriptionen
Wein, Weib und Gesant (arr. Alban Berg);
Schatzwalzer (arr. Anton Webern);
Rosen aus dem Süden (arr. Arnold Schönberg);
Lagunen-Walzer (arr. Arnold Schönberg); u.a.

Thomas Christian Ensemble
MDG , DDD, 2009

Johannes Brahms
Ein deutsches Requiem op. 45
Süddeutscher Madrigalchor Stuttgart
Orchester der Ludwigsburger Festspiele
Dirigent Wolfgang Gönnewein
harmonia mundi 1976

Gruß. Olaf

Hallo!

Aktuell im Player:



Wieder einmal Regers Op.102 in der Interpretation von Christine Ragaz, Regula Häusler und John Buttrick.

Das Werk gehört für mich zu den bedeutensten Kaviertrios überhaupt die jemals geschrieben wurde. Die drei Künstler liefern hier eine beachtliche Interpretationsleistung ab die diverse andere in den Schatten stellt.

MFG Günther

Hörbert schrieb:

Wieder einmal Regers Op.102 in der Interpretation von Christine Ragaz, Regula Häusler und John Buttrick

Wenn ich auch Regers Orchesterwerken bislang so recht nichts abgewinnen konnte, sollte ich demnächst mal einen Versuch mit op. 102 wagen.

gestern:
Liszt: Präludium & Fuge über B-A-C-H
+Franck: Orgelchoräle
+Reubke: Große Sonate c-moll
Imre Szabo / Becker-Ross-Orgel
zyx

Ludwig van Beethoven
Symphonien Nr.. 3 & 5
Royal Concertgebouw Orchestra
Erich Kleiber

Decca recording sessions at Concertgebouw , Amsterdam 1950.1953
Producer : Victor Olof, John Culshaw
Recording Engineer : Kenneth Wilkinson

Hallo!

@op111

Regers Schwerpunkt liegt neben der Orgelmusik in der Tat bei Kammermusikwerken. Neben dem von mir erwähnten Op. 102 wäre noch insbesondere das 3.Streichquartett Op. 74 zu nennen.

Aktuell im Player:



Daraus das Violinkonzert, m.E. eines der bedeutestensn Werke dieser Gattung in der ersten Hälfte des 20. Jahrunderts.

MFG Günther

W.A. Mozart: Missa c-Moll KV 427

Ingrid Czerny & Ingeborg Wenglor (Sopran) Rolf Apreck (Tenor), Theo Adam (Bass), Solistenvereinigung des Berliner Rundfunks, Robert Köbler (Orgel), RSO Berlin, Helmut Koch (edel, 1965 / 1999).

Gibt wahrscheinlich noch bessere Aufnahmen. Aber könnte eine solide Aufnahme für die Zeit sein. Na ja, vielleicht ist Wenglor mit ihrer ältlichen Stimme doch überfordert. Womöglich ist Apreck kein so herausragender Tenor.

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-dur

Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe (HMF 2004).

Hieraus mal wieder:



Aleksandr Skrjabin: Sonate Nr. 6 G-dur op. 62

John Ogdon am Klavier (Emi, 1971 / 2006).

So, nun habe ich mal wieder Lust auf die zarten Dissonanzen von



Anton Webern: Variationen für Klavier op. 27

Maurizio Pollini (DG, 1978 / 2001).

Ludwig Van Beethoven - Symphonie Nr. 8, F-Dur, Op. 93
Cleveland Orchestra / George Szell

Aus diesem Zyklus:


Außer ein wenig Rauschen und einiger Knackser/Fiepser vorzügliche Interpretationen der Beethoven Symphonien.

Nachdem ich jetzt 3 komplette Betthoven-Symphonie-Zyklen besitze (Karajan 1963, Szell, Paavo Järvi), könnte ich eigentlich mal ein "Shootout" machen.

McMusic schrieb:

Nachdem ich jetzt 3 komplette Betthoven-Symphonie-Zyklen besitze (Karajan 1963, Szell, Paavo Järvi), könnte ich eigentlich mal ein "Shootout" machen. ;)

Da wäre ich sehr gespannt auf das Ergebnis. Ich habe diese drei auch und noch ein paar mehr, hier habe ich schon mal eine "Hitparade" aufgestellt. Szell und Järvi kamen aber erst dieses Jahr dazu und waren per Juli 2011 noch nicht integriert. Sie spielen aber beide in der Oberliga.
http://www.hifi-foru...ck=1&sort=lpost&z=18

Seufz ... das hier gerade. Daraus Bach Klavierkonzert mit van Beinum und Liszt Klavierkonzert mit Ansermet, beides Live-Aufnahmen aus 1947. Der Bach ist peppig und der Liszt endlos lyrisch, ein Traum ! - wären nicht nur insbesondere beim Letzteren leider dauerhafte Nebengeräusche, als ob eine Rolle Schleifpapier mit über die Schellack-Platte gezogen würde. Nennt mich versnobt, aber das kann ich nur schwer geniessen. Lipattis Solo-Studioaufnahmen aus den frühen 1950ern sind deutlich besser hörbar.

Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur, op. 83
Swjatoslaw Richter (Klavier), Chicago Symphony Orchestra, Erich Leinsdorf (Dirigent)

Mir kommt es so vor als leiden die Konzerte von Brahms stärker unter suboptimalen Interpretationen als andere Werke. Bei dieser stimmt meiner Ansicht nach aber zum Glück alles.

Mit freundlichem Gruß
Fabian

Nun mal die Bonsai-Fassung:



Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-dur (arr. 1921 von Stein, Eisler & Rankl für Kammerensemble)

gespielt vom Linos Ensemble (Capriccio, 2002).

Lange nicht gehört, aber gestern im CD-Player
aus der Distanz zum seinerzeit allgegenwärtigen Karajan-Superstar-Bashing gar nicht so schlecht wie erwartet (und der vielgerühmten Aufnahme C. Kleibers gar nicht so unähnlich )

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
daraus
Symphonien Nr. 5 und 7
Berliner Philharmoniker,
Herbert von Karajan
DGG , ADD, 1961/1962 Ton Günter Hermanns


Eine großartige Aufnahme des kongenialen Günter Hermanns.

Gestern nach Karajans Beethoven.
Bela Bartok
Konzert für Orchester
Cleveland Orchestra,
George Szell
Sony , ADD, 15.,16. Jan. 1965, Severance Hall, Cleveland, Prod.: Paul Myers

Sorgfältig restaurierte Aufnahme.

Neben (und m.E. noch vor) Fritz Reiners Aufnahme für mich die Aufnahme dieses Werks.

Und als Abschluss:
Johannes Brahms (1833–1897)
Klavierkonzert Nr. 1
Leon Fleisher
Cleveland Orchestra,
George Szell
Sony , ADD, 21,22. Feb. 1958, Severance Hall, Cleveland, Prod.: Howard H. Scott


In der Masterworks-Heritage-Serie mit sorgfältig und sachkundig restauriertem Klangbild.

Ganz klassisch, aber eine wunderbar transparente Aufnahme ...



Weihnachtliche Grüße an alle Klassik-Hörer hier ...

Michael

Arcangelo Corelli
Concerto grosso, op. 6, Nr. 8 in g-Moll „Weihnachtskonzert"
Rémy Baudet (Violine), Sayuri Yamagata (Violine), Richte van der Meer (Cello, J. Boquay 1719), Hank Heyink (Erzlaute, M. de Witte 2004, Nachbau einer W. Venere), MUSICA AMPHION, geleitet vom Cembalo durch Pieter-Jan Belder

Zur Abwechslung von dem Mist im Radio und Fernsehen, den man wegen der Verwandten nicht abstellen darf, mal erträgliche Weihnachtsmusik.

Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und danke herzlich für die vielen Inspirationen, die ich hier empfangen habe. Habt eine schöne Zeit!

Christian

Beginn des Weihnachtstages mit etwas leichterer Kost ...

Ich wünsche allen schöne Weihnachten
und danke euch allen herzlich für die anregenden Diskussionen.

Statt traditioneller Weihnachtsmusik:

Sir John Barbirolli - The Great EMI Recordings
Vaughan Williiams-Symphonien Nr. 2 & 5; Fantasia on a Theme
by Thomas Tallis; Fantasia on "Greensleeves"
Bax: The Garden of Fand; Tintagel
Delius: The Walk to the Paradise Garden; In a Summer
Garden
EMI

Liebe Musikfreunde,

auch ich möchte Euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest mit viel Musik wünschen und mich für die vielen spannenden Diskussionen sowie all die hörenswerten Musikempfehlungen bedanken, die mir in diesem Forum seit Jahren zuteil werden!

Und passend zum Fest auch von mir abschließend eine Hörempfehlung:


Puer natus est - Tudor-Musik zur Advents- und Weihnachtszeit
Werke von Thomas Tallis, John Taverner, William Byrd,Robert White und John Sheppard
Stile Antico
1 SACD (Harmonia Mundi)



Liebe Grüße
Aladdin

Auch von mir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest euch allen!

Ich höre gerade
Carl Maria von Weber - Missa Sancta in G ("Jubelmesse")
Eigener Mitschnitt von heute Morgen aus dem Fuldaer Dom.

Viele Grüße,
Alexander.

P.S. Eigentlich ein furchtbar volkstümliches Stück. Aber dem normalen Weihnachts-Kirchgänger wird's unheimlich gut gefallen haben!

Zu Weihnachten höre ich gern dieses knapp einstündige Orgelwerk:



Olivier Messiaen (1908 - 1992): La Nativité du Seigneur (1935)

eingespielt von Simon Preston, 1965 in der Westminster Abbey (1990, Decca).

allerdings als SACD das hier ... sehr schön.

Danke für Eure netten Weihnachtsgrüße.
Wünsche Euch auch allen hier auch noch einen schönen und frohen Weihnachtsabend und -tag morgen.

Bei mir lief heute die Christmette von Praetorius



Michael Praetorius
Christmette für den Weihnachtsmorgen (wie sie sie 1620 stattgefunden haben könnte)
JungenChor und Congregational Chor der Roskilde Kathedrale
Gabrieli Consort & Players
Paul McCreesh

Eine wunderbare Aufnahme einer lutherischen (also deutschsprachige) Christmette aus der Kathedrale von Roskilde, Dänemark. Eine ausserordentliche Räumlichkeit und Hall birgt diese Aufnahme, dass man selbst im Wohnzimmer die Kathedralenatmosphäre spürt, als säße man in der 28. Reihe.

Gruß. Olaf

22. Klavierkonzert in Es-Dur, KV 482
In der Aufnahme mit Christian Zacharias und dem Orchestre de Chambre de Lausanne.




Wenn dieses Konzert, wie Alfred Einstein schrieb, ein Rückschritt ist, ist dies vermutlich Mäkeln auf allerhöchstem Niveau.

Zacharias stellt das Konzert an den Beginn seiner Aufnahmereihe mit den Lausannern (Vol. 1). Offenbar auch kurioserweise die einzige der Reihe, die nicht als SACD, dafür als CD und DVD-Audio herausgebracht wurde.
Berückend schön finde ich die Anschlagskultur von Zacharias, das Ineinanderspielen zwischen Solist und Orchester sowie die fantastischen Bläserpassagen (Hörner, Klarinetten). Ein würdiger Start für eine sehr interessante Reihe, die ich nach und nach durchhören möchte.
 
Gutes Hören
Christian  

Hört sich gut an, Christian.

In Bezug auf welches Konzert sprach Einstein denn von einem Rückschritt? gruß ralf.

Hallo!

Aktuell im Player:



Immer wieder begeistert mich Giulinis Brahmsbild, zumal der zweite Satz mit seinen Steigerungen hat es mir angetan.


MFG Günther

Wilke schrieb:

Hört sich gut an, Christian. In Bezug auf welches Konzert sprach Einstein denn von einem Rückschritt? gruß ralf.

Alfred Einstein spricht nicht von einem Rückschritt, sondern von einer Rückkehr, nämlich 'in den Kreis seiner früheren Es-Dur Konzerte', gemeint sind das K 271 und das Konzert f. 2 Klaviere. Vom Geist der zitierten Passage her, hat Christian allerdings nicht ganz Unrecht. Mozart habe das Gefühl gehabt, "er habe den Wienern zuviel zugemutet" und er suchte die Gunst des Publikums wiederzugewinnen durch an 'Werke sicheren Erfolgs' wieder anzuknüpfen. "Alles atmet eine gewisse Routine - Routine nicht des Handwerks, sondern des Geistes." Für den langsamen Satz soll diese Charakterisierung jedoch nicht gelten, dieser bietet: " die nackte Expression, beinahe eine Exhibition der Trauer, des falschen Trostes, der Verzweiflung, der Resignation" (in meiner Ausgabe S. 299).

Allerdings kommt gerade dieser Satz so gut an, dass er wiederholt werden muss.

Die Zacharias Aufnahmen aus Lausanne gehören in der Tat zum Besten was es an Mozartkonzerten gibt. Der 'Zyklus' müsste eigentlich bald abgeschlossen sein. Wie so viele andere Pianisten, tritt Zacharias immer häufiger als Dirigent auf (er ist ja schon länger der Chef in Lausanne). Ich habe Aufnahmen mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und mit Boston gehört, die sehr überzeugend waren.

Moin,



Viele Grüße
Frank

Aus den tiefsten Kellern meines Vinyllagers. Müsste ziemlich alt sein, ist aus der Sammlung meines Grossvaters. Frühe LP-Pressung aus Mitte der Fünfziger. Die Platte ist in erstaunlich gutem Zustand, das Cover leider nicht mehr ...