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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Agon
Hat sich gelöscht
#21956 erstellt: 02. Feb 2020, 16:28
Steve Reich:

The Four Sections

MDR-Sinfonieorchester Leipzig,

Kristjan Järvi, Ltg.

(Sony/MDR, 2016, live)

amazon.de
Klassikkonsument
Inventar
#21957 erstellt: 02. Feb 2020, 16:35
Nun aus der phänomenalen Stravinsky-dirigiert-(meistens)-sich-selbst-Box (22 CDs, Sony):

jpc.de

Igor Strawinsky (1882 - 1971): Violinkonzert in D

Isaac Stern (Geige), Columbia Symphony Orchestra, Igor Strawinsky (CBS, Hollywood 1960).
frankbln
Stammgast
#21958 erstellt: 02. Feb 2020, 19:39
Jetzt schlägts dreizehn

Haydn 13. sinfonie, Hogwood, Dorati


Nach der Wikipedia hat Haydn bei dieser Sinfonie statt einem zwei Hörner positioniert. Ob es daran liegt, weiß ich nicht. Aber es klingt alles erwachsener und schon sehr symphonisch. Bei der Suche habe ich auch zwei Einzelaufnahmen des Adagio Cantabile (Satz 2) gefunden, das einen ausgeprägten Cellosolopart beinhaltet. Für Freunde des Violoncellos .... reinhören. Herr Dorati hat auch noch die Pauke ins Arrangement gepackt, die nicht immer ihren Weg in die Interpretation findet. Näheres findet ihr hier Haydn Sinfonie Nr. 13 in der Wikipedia.

Ob mit oder ohne Pauke, bleibt die Sinfonie immer sehr hörenswert. Auch in anderen Aufnahmen, die ich über Streaming (Qobuz) gegengehört habe. Hier die von mir erstellte Playlist:

Qobuz-Playlist Haydn Sinfonie Nr. 13

Wenn es noch andere Aufnahmen gibt, die ich hinzufügen sollte, nur her damit.

Dorati und Hogwood bleiben beim Durchhören immer meine Anker. Im Falle der 13. vergebe ich meine Sympathiepunkte dabei eindeutig an Herr Dorati, weil es so schön symphonisch und fluffig klingt :-D.

Grüße aus Berlin

Franco

P.S. Wie ihr an der Wiedergabeliste auf dem Foto seht, habe ich vorher den von Fabian empfohlenen Ibert gehört Fabians Posting. Auch schön.


[Beitrag von frankbln am 02. Feb 2020, 19:41 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#21959 erstellt: 02. Feb 2020, 20:58
Gestern eingetroffen:

Meine sechste GA der Brahms-Symphonien mit Istvan Kertesz und den Wienern.

51WWYIdeTaL

Daraus läuft gerade #3. Wunderbar, und Klangqualität astrein.
Hörstoff
Inventar
#21960 erstellt: 02. Feb 2020, 21:37
Das Europakonzert 2009 der Berliner Philharmoniker umgarnte von Beginn an den italienischen Populismus und mit Martucci auch das neapolitanische Lokalkolorit.
Muti war Dirigent, Berlusconi war Gast (oder Gastgeber...) in einer der Logen. Violeta Urmana brillierte als Mezzosopran.
Verdi, Martucchi, Schubert - kein schlechtes Konzert.




[Beitrag von Hörstoff am 02. Feb 2020, 21:39 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#21961 erstellt: 02. Feb 2020, 22:53
Ich habe heute morgen eine Aussortieraktion von physischen Datenträgern begonnen, die meinen schlicht zu hohen Bestand an Tonträgern reduzieren soll. Bislang habe ich bei solchen Aktionen meine knapp 1.400 SACDs immer verschont, aber das werde ich nun auch aufheben, da kann auch das eine oder andere weg.

Es ging gleich mit John Adams - Harmonielehre/Short Ride in a Fast Machine - Michael Tilson Thomas / SFSO SACD MCh 2012 los. Die gleichen Werke hab ich auch auf MCh-SACD von Peter Oundjian mit dem Royal Scottish National Orchestra - Chandos SACD MCh 2013. Beide Aufnahmen gehören inhaltlich nicht gerade zu meinen Lieblingen, also warum muss ich die 2x vorhalten ? Insofern habe ich Tilson Thomas zum Verlassen der Sammlung verurteilt, ihm aber gerade die Gnade der letzten Anhörung gewährt. Was soll ich sagen, heute gefiel es mir nicht nur inhaltlich recht gut, auch klanglich ist die SFSO SACD eine Schau. Mist, das geht ja gut los, als wieder zurück ins Glied.

Wen die aussortierte Ware interessiert, kann gerne Bescheid sagen. Ich schicke dann Liste oder Links, aber ich sammle erst mal, dauert noch ein bisschen.

amazon.de
FabianJ
Inventar
#21962 erstellt: 02. Feb 2020, 23:40
Nun kenne ich die Chandos-Aufnahme nicht, aber oben abgebildete Einspielung mit MTT ist doch toll, wieso sollte man das aussortieren wollen? Davon würde ich mich auch nicht trennen wollen...

Gerade angehört:
amazon.de
Philip Glass (* 1937)
Glassworks (1981)
Philip Glass Ensemble - Dirigent: Michael Riesman
Aufnahme: 1981, Greene Street Recording Inc., New York Citywei

Es ist wenig überraschend, dass diese Musik bzw. Teile daraus in diversen Filmen verwendet wurde. Zweimal angehört heute und ich wurde beide Male angenehm unterhalten. Das Klang könnte mehr Räumlichkeit vertragen.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Agon
Hat sich gelöscht
#21963 erstellt: 03. Feb 2020, 03:13
Schon Jahre in meinem Besitz, nie richtig gehört, jetzt aus einer Kiste hervorgeholt (ich wusste gar nicht genau, ob ich diese Doppel-CD überhaupt habe - Überraschung!):

W. A. Mozart:

Klaviersonaten KV 330, 333, 545, 282, 576, 283, 332, 570

Marc-André Hamelin, Klavier

(Hyperion, 7/2013, Henry Wood Hall, London)

jpc.de
bluezzbastardzz
Ist häufiger hier
#21964 erstellt: 03. Feb 2020, 08:34

frankbln (Beitrag #21958) schrieb:
Hier die von mir erstellte Playlist:

Qobuz-Playlist Haydn Sinfonie Nr. 13

Wenn es noch andere Aufnahmen gibt, die ich hinzufügen sollte, nur her damit.

Die Gesamteinspielung von Adam Fischer mit dem Austro-Hungarian Haydn Orchestra kennst Du ja wahrscheinlich, die ist mir gerade gestern wieder begegnet, als ich meine Deezer-Playliste mit Aufnahmen von Nimbus Records renoviert habe. Leider gibt es dort ein Maximum von 2.000 Titeln pro Playliste, also nimmt diese Haydn-Aufnahme mit 414 Titeln schon ein Fünftel Platz weg. Vielleicht lege ich noch weitere Playlisten an, um alle Suchergebnisse nach "Nimbus Records" verwerten zu können (300 Alben), mal sehen.


[Beitrag von bluezzbastardzz am 03. Feb 2020, 08:44 bearbeitet]
frankbln
Stammgast
#21965 erstellt: 03. Feb 2020, 10:02
Hallo Hans-Jürgen,

die Adam Fischer GA kenne ich. Wieso er es noch nicht in die Playliste geschafft hat, ist mir rätselhaft. Bei der 14. Sinfonie ist er sogar der erste Eintrag in der Playlist. Wird er also bis auf weiteres die Liste 13 abschließen :-).

Ob es bei Qobuz eine Begrenzung gibt, weiß ich gar nicht, aber meine Listen sind bisher auch deutlich kürzer als 2000 Tracks ;-).

Grüße

Franco


[Beitrag von frankbln am 03. Feb 2020, 10:06 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#21966 erstellt: 03. Feb 2020, 14:55
Betrifft: Adams Harmonielehre mit Tilson Thomas:

Also, die würde ich auch auf gar keinen Fall verkaufen. Dann eher die Chandos-Aufnahme. Die ist zwar gut, aber nicht so gut wie MTT.

Nach wie vor empfehlenswert für dieses Stück ist auch die Rattle-Aufnahme aus Birmingham (EMI).

Agon
arnaoutchot
Moderator
#21967 erstellt: 03. Feb 2020, 15:41
Danke für den Hinweis. Ich behalte b.a.w. beide. So wird das nichts mit dem Abbauen ...
Klassikkonsument
Inventar
#21968 erstellt: 03. Feb 2020, 21:11
Nun aus der phänomenalen Stravinsky-dirigiert-(meistens)-sich-selbst-Box (22 CDs, Sony), jeweils mit Partitur vor der Nase:

jpc.de

Igor Strawinsky (1882 - 1971):

- Oktett für Flöte, B- & A-Klarinette, zwei Fagotte, C- & A-Trompete, sowie Tenor- & Bass-Posaune (1923)

- Septett für Klarinette, Fagott, Horn, Streichtrio & Klavier (1953)


Columbia Chamber Ensemble (CBS; New York City, 1961 bzw. Hollywood, 1965).
Agon
Hat sich gelöscht
#21969 erstellt: 04. Feb 2020, 12:26
Hamelins Mozart-Klaviersonaten haben die Qualität von Friedrich Gulda. Absolut bemerkenswert.

Jetzt etwas, dass ich sonst nicht höre:

Max Bruch:

Vier Konzertstücke für Cello und Orchester:
- Kol Nidrei op. 47
- Adagio op. 56
- Ave Maria op. 61
- Canzone op. 55

Doppelkonzert für Klarinette, Viola und Orchester e-moll op. 88

Martin Ostertag, Cello
Karl Schlechta, Klarinette
Ekkehard Schloifer, Viola
SWF-Sinfonieorchester Baden-Baden,
Michael Boder, Ltg.

https://images-na.ss...Iuee9UL._SL1116_.jpg (Das Bild will sich nicht zeigen)


(Aurophon, 1992)
Hüb'
Moderator
#21970 erstellt: 04. Feb 2020, 15:09
Hallo zusammen,

bei mir geht's mal wieder ab in die Kammer, zu den Streichquartetten:

jpc.de

Zemlinsky gefällt mir. Die Mischung aus Modernität und Fasslichkeit kommt mir jedenfalls entgegen.

P. Kerbusk in FonoForum 3 / 99: "Die Musiker aus Wien, die seit 1980 als Quartett auftreten, spielen die kühnen Partituren ihres 1938 in die USA emigrierten Landmannes ungeheuer expressiv und druckvoll, zugleich mit analytischer Intelligenz und auf der Basis soliden musikalischen Könnens."


jpc.de

Ähnlich, jedoch düsterer, die Musik von Weinberg. Die nunmehr 2. GA seiner Quartette durch das Silesian SQ ist mindestens ebenso gelungen, wie diejenige des Quatuor Danel (CPO), scheint allerdings ins Stocken geraten. Hoffentlich kommt der Rest auch noch.

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#21971 erstellt: 04. Feb 2020, 17:41
M. Weinberg:

Sinfonie Nr. 3 h-moll op. 45 (1949-50, rev. 1959)

Göteborger Sinfoniker,

Thord Svedlund, Ltg.

(Chandos, 8/2010, Konzerthalle, Göteborg)

jpc.de

Ausgezeichnet. Sowohl Werk wie Dirigent sollten bekannter sein.
klutzkopp
Inventar
#21972 erstellt: 04. Feb 2020, 17:47
Stimmt! Symphonien habe ich von Weinberg noch nicht, wohl aber das Violin- und das Cellokonzert. Sehr hörenswert!
Hüb'
Moderator
#21973 erstellt: 04. Feb 2020, 18:00
Ja, die CD ist IMHO klasse.
Allerdings mit nur knapp 50 Spieldauer leider verdammt kurz.
Agon
Hat sich gelöscht
#21974 erstellt: 04. Feb 2020, 18:21
Ja, sie ist zu kurz, aber die Qualität der Darbietung entschädigt dafür.
Ich finde die ganze Chandos-Weinberg-Reihe mit Svedlund spitze. Mir fehlt nur noch die CD mit den Konzerten.
Ich denke, das sind die besten Weinberg-Aufnahmen im Katalog, was die sinfonischen Werke betrifft. Chandos verlangt auch immer noch Hochpreis dafür. Sie werden sich wohl gut verkaufen.

Agon
frankbln
Stammgast
#21975 erstellt: 04. Feb 2020, 18:27
Nachdem es bereits 13 schlug, bin ich auf zur Nr. 14 im Sinfoniengesamtwerk von Joseph Haydn. Im Moment streamt

Christopher Hogwood mit der Academy of Ancient Music.

amazon.de

Ich habe auch schon quer durch andere Interpretationen gehört und diese in einer Playlist bei Qobuz eingestellt. Wie immer ist die Hogwoodaufnahme die zurückhaltendste. Mehr dazu später.

Joseph Haydn · Sinfonie Nr. 14 auf Qobuz

Grüße aus Berlin

Franco
Hüb'
Moderator
#21976 erstellt: 04. Feb 2020, 18:28

Agon (Beitrag #21974) schrieb:
Ich denke, das sind die besten Weinberg-Aufnahmen im Katalog, was die sinfonischen Werke betrifft.

Das sehe ich auch so. Wäre mal Zeit für weitere Veröffentlichungen.
Die Naxos- und Toccata-Einspielungen der Sinfonien erscheinen mir hingegen zwar als äußerst verdienstvoll, vom Ergebnis her aber überwiegend nur als "okay".
Agon
Hat sich gelöscht
#21977 erstellt: 04. Feb 2020, 19:11
Ja, ich kann mit den Aufnahmen auf Naxos und Toccata von Weinberg auch nicht viel anfangen. Da verzichte ich lieber und warte auf Chandos, das die Reihe mit Svedlund hoffentlich fortsetzt.

Auf Naxos gibt es eine Chorsinfonie mit Antoni Wit aus Warschau, die mir aber auch nicht wirklich gefallen hat.
FabianJ
Inventar
#21978 erstellt: 05. Feb 2020, 00:04
Ich befürchte ja, dass die Chandos-Gesamtaufnahme der Weinberg-Sinfonien inzwischen eingestellt wurde. Ich habe davon jetzt nur die CD mit der Cellofantasie und den drei Bläserkonzerten in meiner Sammlung. Ein tolles Album, besonderes an der Fantasie für Violoncello und Orchester kann ich mich kaum satthören. Sollte es in absehbarer Zeit eine Gesamtaufnahme der Sinfonien geben, würde ich darauf tippen, dass Naxos zuerst ins Ziel kommt.

Davon habe ich lediglich die Aufnahme der Sinfonie Nr. 6 und bin davon eigentlich ganz angetan, auch wenn mir die Interpreten zuvor nicht wirklich ein Begriff waren. Der „Füller", die Rhapsodie über moldawische Themen war hingegen nicht so meins.

Gerade angehört:
jpc.de
John Adams (* 1947)
Violinkonzert (1993)
Leila Josefowicz (Violine) - St. Louis Symphony (Konzertmeister: David Halen) - Dirigent: David Robertson
Aufnahme: 30. September u. 1. Oktober 2016, Powell Hall, St. Louis (USA)

Nach dem nach Hause kommen angehört. Im Anschluss gleich noch einmal angehört.

Das Werk hörte ich 2014 das erste Mal, es ist somit eines der ersten Werke, die ich von John Adams kennenlernte. Dies erfolgte über die Naxos-Einspielung von Chloë Hanslip, dem RPO und Leonard Slatkin. Nun hatte mir diese Aufnahme bislang immer gut gefallen, aber ich muss sagen, dass die gerade gehörte Einspielung mit Leila Josefowicz da so ziemlich in jeder Hinsicht noch eine Schippe draufpackt. Das Ganze ist einfach ungeheuer spannend musiziert, nicht nur durch die Solistin, auch beim Orchester hörte ich Details, die mir bislang nie aufgefallen sind. Auch das Werk an sich ist dadurch in meiner Wertschätzung gestiegen.

Mit dem Dirigenten David Robertson und der St. Louis Symphony gibt es noch ein paar weitere Alben mit Werken von John Adams, sie haben also durchaus Erfahrung mit der Musik dieses Komponisten.

Schade ist allerdings, dass auf diesem Vollpreis-Album lediglich das Violinkonzert enthalten ist, also wenig über eine halbe Stunde Musik. Jeden, der nicht speziell an diesem Werk mit diesen Interpreten interessiert ist, dürfte das abschrecken.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hüb'
Moderator
#21979 erstellt: 05. Feb 2020, 10:10

Agon (Beitrag #21977) schrieb:
Ja, ich kann mit den Aufnahmen auf Naxos und Toccata von Weinberg auch nicht viel anfangen. Da verzichte ich lieber und warte auf Chandos, das die Reihe mit Svedlund hoffentlich fortsetzt.

Als lohnend habe ich noch die Aufnahmen mit Gideon Kremer - der sich ja sehr für Weinberg einsetzt - empfunden. Da gibt es zwei ECM-Doppel-CDs mit einer Durchmischung von Kammermusik und (Kammer-)Orchestralem. Seine DG-Aufnahmen kenne ich leider noch nicht.

jpc.de jpc.de

Agon
Hat sich gelöscht
#21980 erstellt: 05. Feb 2020, 14:31
Ja, die rechte der beiden Kremer-CDs habe ich auch, aber noch nie gehört. Wird wohl mal Zeit. Aber bei Kremer habe ich irgendwie ein (unbegründetes) Vorurteil. Mich interessiert der Mann einfach nicht.

Auch die neuen DG-Aufnahmen mit Frau Grazinyte-Tyla interessieren mich einfach nicht. Ich will sie schlichtweg nicht hören. Übt auf mich keinen Reiz aus.

Hingegen würden mich sehr alte sowjetische Aufnahmen unter Kondrashin, Barshai und Svetlanov interessieren. Aber die sind momentan nur sehr schwer zu bekommen.

Chandos hat auch noch ein paar CDs mit dem Polnischen Rundfunkorchester unter Gabriel Chmura aufgenommen. Eine davon habe ich in meinem Bestand:

jpc.de

Das ist absolut hörenswert.
Hüb'
Moderator
#21981 erstellt: 05. Feb 2020, 14:49
Hallo,

ja, die verfügbaren Chumra-CDs auf Chandos - (auch) diese Serie wurde ja nicht zu Ende geführt - sind ebenfalls gelungen (dürfte alle 3 in der Sammlung haben).

Auch die neuen DG-Aufnahmen mit Frau Grazinyte-Tyla interessieren mich einfach nicht.

Sie ist für mich ein völlig unbeschriebenes Blatt, so dass ich ihr erst einmal neutral gegenüber stehe. Wenn die CD mal günstig ist, werde ich die Scheibe vermutlich kaufen. Ist ja bemerkenswert genug, wenn ein Major solchem Repertoire eine Chance einräumt.

Hingegen würden mich sehr alte sowjetische Aufnahmen unter Kondrashin, Barshai und Svetlanov interessieren.

Die interessieren mich persönlich eher weniger, da diese Ost-/Melodia-Produktionen bis in die Neunziger hinein nicht selten aufnahmetechnisch mängelbehaftet waren. Interpretatorisch sicher hörenswert.
Die Sinfonien 5 & 10 (KLICK) haben mich allerdings nicht so vom Hocker gehauen.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 05. Feb 2020, 17:06 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#21982 erstellt: 05. Feb 2020, 19:25
Natürlich sind Melodiya-Aufnahmen keine klangtechnischen Filetstücke. Das ist ja bekannt. Trotzdem gibt es auch da Aufnahmen, die überdurchschnittlich gelungen sind.

Und die Aufnahmen mit Kondrashin, Svetlanov, Mravinsky und Barshai sind eigentlich immer interessant.
Hörstoff
Inventar
#21983 erstellt: 05. Feb 2020, 21:31

Hüb' (Beitrag #21979) schrieb:
Als lohnend habe ich noch die Aufnahmen mit Gideon Kremer - der sich ja sehr für Weinberg einsetzt - empfunden.

Gidon Kremer ist ein großartiger Violinist, Mieczyslaw Weinberg war ein großartiger Komponist.
Beide Aufnahmen sind bestimmt hervorragend, schade dass es diese nicht im proprietären MCH-SACD-Format gibt.


Bei mir dreht sich wieder ein relativ leiser Silberling, ein Hinweis auf erhaltenen Dynamikumfang der DSD-Möglichkeiten.
Die Interpretation gefällt mir außerordentlich gut. Auf den Rears soweit ich richtig höre nur Nachhall, was die Sublimität der Darbietung steigert.
Monteverdis Geistliche Werke, Volume 2, Choir of the King's Consort/The King's Consort, SACD, hyperion 2004.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 05. Feb 2020, 21:32 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#21984 erstellt: 06. Feb 2020, 00:34
Piano pur, Piano direkt, Piano Natural.
Eine wunderbare Interpretion von Werken Robert Schumanns durch Angela Hewitt, hyperion 2007.
Empfehlung, auch des audiophilen Labels.

jpc.de

Ich finde den Tonträger anbei nur als CD, erworben und gehört aber als MCH-SACD.
Agon
Hat sich gelöscht
#21985 erstellt: 06. Feb 2020, 15:03
W. A. Mozart:

Klavierkonzert Nr. 15 B-Dur KV 450

Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449


Sviatoslav Richter, Klavier

Moskauer Kammerorchester,

Rudolf Barshai, Ltg.

(Doremi, 1968/73, live; 24-bit-Remastering und Restaurierung: Jacob Harnoy)

amazon.de

Kann man das besser spielen? Wohl kaum. Das ist so klar, markant und bewegend, wie Mozart es sich vermutlich gedacht hat.
Ausgezeichneter Klang für das Alter und die Umstände der Aufnahmen.
Herzlichen Dank an das Label Doremi.
Hörstoff
Inventar
#21986 erstellt: 06. Feb 2020, 21:14
Anbei ein weiterer audiophiler Geheimtipp von hyperion:
Piano Trios von The Florestan Trio, 1999.
Perlenwerke von Fauré, Debussy, Ravel.

Ein unbedingter Hörgenuss - und für mich eine Entdeckung - ist das Piano Trio in G moll von Debussy.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#21987 erstellt: 06. Feb 2020, 22:32
Ja, Hyperion hat so einige exquisite Aufnahmen im Programm. Vor allem auch, weil sie eben Künstler wie Marc-André Hamelin, Steven Osborne, Piers Lane und andere im Programm haben.

Entsprechend bei mir nun:

Nikolay Roslavets:

Klavierwerke

Marc-André Hamelin, Klavier

(Hyperion, 8/1996)

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#21988 erstellt: 07. Feb 2020, 00:34
Als Gutenachtmusik der unglaubliche Kosmos des Marc-Andre Hamelin, 2016 in Moskau.


Agon
Hat sich gelöscht
#21989 erstellt: 07. Feb 2020, 14:49
Ja, dieses hervorragende Konzert habe ich mir auch schon angehört und angesehen. Hier zeigt Hamelin seine unglaubliche Vielseitigkeit und tiefe Ernsthaftigkeit.

Bei mir nun:

Gino Marinuzzi (1882-1945):

Sinfonie (1943)

Suite Siciliana (1909)


Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi,

Giuseppe Grazioli, Ltg.

(Decca, 2/2017, Auditorium di Milano)

jpc.de
FabianJ
Inventar
#21990 erstellt: 07. Feb 2020, 23:14
Gerade hörte ich ein wenig zum Vergleich:
jpc.de
Sergei Prokofjew (1891-1953)
Visions Fugitives op. 22
Steven Osborne (Klavier)
Aufnahme: 17., 18. und 20. Dezember 2011, Henry Wood Hall, London

jpc.de
Sergei Prokofjew (1891-1953)
Visions Fugitives op. 22 (Auswahl)
Emil Gilels (Klavier)
Aufnahme: 11.12.1974 im Funkhaus (Saal 2), Köln

Zuerst dachte ich, dass Emil Gilels die Kontraste dieser kurzen Stücke stärker betonen würde. Dann stellte sich das aber zum Teil als Trugschluss heraus. Die Steven Osborne-Einspielung ist schlicht ein wenig leiser abgemischt. Also Lautstärke etwas hoher gestellt und noch einmal angehört. Wäre es eine Aufnahme des kompletten Werkes und nicht nur eine Auswahl von 5 Stücken, so würde bei mir Emil Gilels wohl die Nase ein wenig vorn haben. Steven Osborne muss sich aber keinesfalls verstecken. Auch er hat die Charaktere der einzelnen Miniaturen meisterlich herausgearbeitet und hat natürlich Vorteil der besseren Tontechnik. (Man muss die Wiedergabe halt nur laut genug einstellen. )

Mit freundlichem Gruß
Fabian
arnaoutchot
Moderator
#21991 erstellt: 07. Feb 2020, 23:25
Ich hab diese hier von diesem ja nicht gerade sehr oft aufgenommenem und bekannten Werk: Evgeni Koroliov - Flüchtige Visionen - TACET 1992. Ich habe sie klanglich und spielerisch als sehr gut in Erinnerung ... muss ich mal wiede herholen.

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#21992 erstellt: 08. Feb 2020, 13:27

Agon (Beitrag #21989) schrieb:
Hamelin

hat ja bereits eine längere Karriere hinter sich. Da gibt es offenbar logischerweise neben Höhen auch "Tiefen". Vor ziemlich exakt 15 Jahren wurde die nachfolgende Aufnahme eingespielt. Da habe ich noch Schwierigkeiten, in Freude auszubrechen. Vielleicht war es auch das romantische Werk von Scharwenka, das mir nicht so zugesagt hat. Ich probiere die Tage noch einmal, einen Zugang zu finden.

amazon.de

Erneut hervorragend: Angela Hewitt, diesmal nicht solo, sondern Bachs Konzerte mit dem Australian Chamber Orchestra. Ursprünglich wohl als Cembalokonzert konzipiert, ist BWV1052 auch mit dem Flügel eine Wonne.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 08. Feb 2020, 13:30 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#21993 erstellt: 08. Feb 2020, 14:12
Ja, es ist nicht immer einfach, sich neues und unbekanntes Repertoire zu erarbeiten. Das kenne ich nur zu gut. Manchmal muss man es auch zurückstellen und es sich dann nach einiger Zeit erneut vornehmen. Da habe ich schon so einige Überraschungen erlebt. Und Hamelin spielt ja nun weissgott auch kein einfaches Repertoire. Das habe ich bei der von mir weiter oben gehörten Roslavets-Aufnahme deutlich gespürt. Da braucht man als Hörer einige Anläufe, um da durchzusteigen. Das hat schon Schönbergsche Qualitäten.

Aber es gibt auch eine Aufnahme mit Hamelin, die mir von der Grundqualität her nicht gefällt:

jpc.de

Und das ist leider ausgerechnet das Busoni-Klavierkonzert, das er 1999 mit dem CBSO unter Elder aufgenommen hat. Das Problem ist hier weniger Hamelin, sondern vielmehr die "matschige" Klangtechnik und das unpassende Dirigat. Das geht alles nicht gut zusammen. Davon war ich ziemlich enttäuscht. Hier wäre wirklich einmal eine Neuaufnahme fällig. Zum Glück gibt es von diesem grandiosen Stück gute Alternativen (John Ogdon, Garrick Ohlsson).

Agon
FabianJ
Inventar
#21994 erstellt: 08. Feb 2020, 14:53
Danke für den Hinweis! Da ich seine Aufnahme von Busonis späten Klavierwerken mag, wäre ich wohl früher oder später auch um das Klavierkonzert herumgeschlichen. Vom Klavierkonzert habe ich hier die recht neue Einspielung von Kirill Gerstein und Sakari Oramo. Die müsste ich mir aber nochmal genauer anhören.

Kennst Du zufällig Hamelins Einspielung von Korngolds Konzert für die linke Hand? Die würde mich mal interessieren, auch weil ich das Werk noch nicht kenne..

Gerade angehört:
jpc.de
Max Reger (1873-1916)
Streichquartett d-Moll WoO II-2
Berner Streichquartett: Alexander van Wijnkoop (1. Violine), Christine Ragaz (2. Violine), Henrik Crafoord (Bratsche), Angela Schwartz (Violoncello)
Aufnahme: Januar 1994

Im letzten Satz ist dieses Quartett eigentlich ein Quintett, es gesellt sich noch der Kontrabass von Bela Szedlak hinzu. Ein schön anzuhörendes, frühes und meiner Ansicht nach recht zugängliches Werk des Komponisten. Freunde von Streichquartetten der Romantik sollten da keine Zugangsschwierigkeiten haben.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hörstoff
Inventar
#21995 erstellt: 08. Feb 2020, 15:12
Ich bleibe derweil bei Johann Sebastian Bach, Solowerke, von Angela Hewitt. Die Frau ist einfach unglaublich und ihre feminin-kanadische Interpretation der Klangdinge sagt mir sehr zu.

Es kommt nicht so oft vor, dass ich über einen längeren Zeitraum mehrere Aufnahmen mit Soloklavier anhöre. Empfehlung natürlich.

amazon.de

Hier übrigens ein Artikel zum Thema Hewitt oder Hamelin: https://vancouversun...s-spoiled-for-choice
Agon
Hat sich gelöscht
#21996 erstellt: 08. Feb 2020, 16:30
Ja, die Aufnahme der späten Klavierwerke Busonis mit Hamelin ist spitze. Eigentlich sind alle Solo-Aufnahmen mit Hamelin gelungen.
Bei Klavierkonzerten kommt es halt immer auch auf das Orchester und den Dirigenten an - so ist das nun einmal. Und die sind bei Hamelins Hyperion-Aufnahmen jetzt nicht immer oberste Kategorie. Besonders in seinen Anfangsjahren dort ist das doch ziemliches Mittelmass. Trotzdem sind die Aufnahmen zu empfehlen. Auch das Konzert für die linke Hand von Korngold. Es ist einfach eine absolute Rarität. Da ist ja auch noch das Klavierkonzert von Joseph Marx mit drauf.

Agon
Hörstoff
Inventar
#21997 erstellt: 08. Feb 2020, 17:03
Ein weiteres Meisterwerk mit einem angenehm realistischen, warmen Sound.
Eine wunderbar prononcierte, bisweilen bedeutsame, bisweilen federleichte Interpretation.
Cembalostücke von Jean-Philippe Rameau, gespielt von Angela Hewitt am Klavier, hyperion 2006.

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#21998 erstellt: 08. Feb 2020, 18:23
Anbei ein musikalischer Kontrapunkt zur Pianomusik:
Cellomusik von Christian Poltéra, mit perkussiv-melodiöser orchestraler Begleitung des ORF Vienna Radio Symphony Orchestra ebenso wie solo.
Mit Werken von Henri Dutilleux und Witold Lutoslawski, die beide herausragende Komponisten des 20. Jahrhunderts waren.
Eine faszinierend-hintergründige Aufnahme in BIS-Qualität.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 08. Feb 2020, 18:23 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#21999 erstellt: 08. Feb 2020, 21:22
Bei mir brahmst es schon wieder: Symphonie #3 mit Bruno Walter/ColumbiaSO (1960)
Hörstoff
Inventar
#22000 erstellt: 08. Feb 2020, 22:31
Bei mir Musik aus dem kolonialen Lateinamerika, genauer von Anonymous/Juan de Araujo/Diego José Salazar.
Durchaus interessante vokale Barockmusik, eingespielt vom Ex Cathedra Consort & Baroque Ensemble/Jeffrey Skidmore, hyperion 2007.

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Interessanter Sampler.
Agon
Hat sich gelöscht
#22001 erstellt: 09. Feb 2020, 15:24
Johannes Brahms:

Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83

Marc-André Hamelin, Klavier

Dallas Symphony Orchestra,

Andrew Litton, Ltg.

(Hyperion, 1/2006, live, Eugene McDermott Concert Hall, Morton H Meyerson Symphony Center, Dallas)

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Das Cover dürfte wohl an Düsternis nicht mehr zu übertreffen sein, die Einspielung ist es zum Glück nicht.
Ein Livemitschnitt höchster Qualität und Güte. Sehr gute Balance Klavier/Orchester, Klarheit, Transparenz, keine Dicklichkeit und Schwere.
Hörstoff
Inventar
#22002 erstellt: 09. Feb 2020, 20:28
Auch nicht düster, sondern eher vielschichtig und virtuos ist diese Pianoduointerpretation französischer Kompositionen.

Vier Hände
Zwei Schwestern
ein Puls

- unter dieses Motto ist die Aufnahme von Mona & Rica Bard aus 2011 gefasst. Nach Werken von Milhaud, Ravel und Bizet möchte ich sagen: ja, gelungen. Empfehlung.

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Für die Surroundhörer unter uns der Hinweis, dass aus den Rears nur Nachhall ertönt. Und das bedingt zwar keine spektakuläre, aber in vielen Hörzimmern eine verbesserte authentisch-räumliche Wiedergabe.
Agon
Hat sich gelöscht
#22003 erstellt: 09. Feb 2020, 20:28
Johannes Brahms:

Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90


London Symphony Orchestra,

Neeme Järvi, Ltg.

(Chandos, 7/1988, St Jude's Church, London)


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Das ist mir tausendmal lieber als Paavo Järvis ausgetrockneter Diät-Brahms.
Hörstoff
Inventar
#22004 erstellt: 09. Feb 2020, 20:42
Da haben wir fast zeitgleich gepostet.
Interessant, dass du den Vater für Brahms präferierst.
Hüb'
Moderator
#22005 erstellt: 09. Feb 2020, 20:48
Brahms mit Kammerorchester - wie bei P. Järvi - das muss man wohl nicht mögen.
Wenn man diese Sinfonien sehr häufig hört, dann finde ich solche Deutungen als "Gegengewicht" schon recht interessant, nicht zuletzt im Sinne der Abwechslung.
Agon
Hat sich gelöscht
#22006 erstellt: 09. Feb 2020, 21:28
Ja, der Vater Järvi ist hier wirklich eine Klasse für sich, eigenwillig aber überzeugend. OK, er hat das London Symphony Orchestra zur Verfügung. Aber er macht auch was draus. Gemeißelte Höhepunkte, fast brutal, reicher, ausschwingender Streicherklang, weiträumige und dynamische Chandos-Klangtechnik.
Ich konnte das 4-CD-Set kürzlich für 13,-€ bei Medimops ergattern. Da mußte ich es dann einfach nehmen. Habs nicht bereut.

Mit Paavo Järvis Bremer Kammerphilharmonieaufnahmen habe ich ein grundsätzliches Problem. Also, Brahms und Schumann gefallen mir gar nicht, Beethoven ist teilweise gut. Aber überschätzt.
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