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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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arnaoutchot
Moderator
#23017 erstellt: 21. Mai 2020, 10:52
Hier titelmässig sehr aktuelle Musik (siehe 4): Toru Takemitsu - 1/ November Steps (1967), 2/ Eclipse (1966), 3/ A String around Autumn (1989), 4/ Corona (1962) - Seiji Ozawa, Saito Kinen Orchestra, soloists - Decca 1973, 1989, 1990. November Steps kannte ich schon, hat mich schon immer fasziniert in seiner Verbindung von japanischen Instrumenten mit zeitgenössischer eher abendländischer Musiktradition. 4/ Corona ist ein Stück für einen Pianisten, der aber auch Cembalo und Orgel spielt. Wenn man will, kann man aus den düsteren Tonclustern durchaus Verbindungen zum Virus herstellen.

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Gomphus_sp.
Inventar
#23018 erstellt: 21. Mai 2020, 10:56
Zoltán Kocsis und Dezső Ránki spielen Béla Bartók

e40.

Zwei Bilder op.10 und aus den Vier Orchesterstücken op.12 das Preludio und das Scherzo. Transkription
für zwei Klaviere. Die Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug habe ich hier dem geneigten Schallplat
tenfreund zu Gehör gebracht.
Erschienen ist die Schallplatte bei Hungaroton ‎mit dieser Nummer: SLPX 12400 im Jahre 1987.
Rille65
Inventar
#23019 erstellt: 21. Mai 2020, 10:58

arnaoutchot (Beitrag #23017) schrieb:
Toru

Sehr schön arrangiert, das Foto.
arnaoutchot
Moderator
#23020 erstellt: 21. Mai 2020, 11:42
Danke Dir, das war auch einfach. Gefällt Dir das hier auch ?

Mal ehrlich: Keiner kann sagen, ich hätte es nicht nochmals versucht ! Steve Reich - Drumming (1971) - Steve Reich and Musicians - DGG 2CD 1974. Natürlich hatte ich in Drumming schon früher reingehört, aber jedesmal irgendwann entnervt abgeschaltet. Knapp 90 Minuten Geklopfe in vier Teilen. Das ertrage ich nicht ! Da höre ich doch lieber meinem Schlumpf beim Trommeln zu ... Naja, was nicht ist kann man nicht erzwingen. Auch hier wüsste ich gerne mal, wer von Euch dieses Werk wirklich mit Genuss hört ? (Franz hatte sich mW mal positiv dazu geäussert ... )

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arnaoutchot
Moderator
#23022 erstellt: 21. Mai 2020, 12:53
Als vorläufig letztes für heute nun das hier: Mark-Anthony Turnage - Your Rockaby (1994), Night Dances (1981), Dispelling the Fears (1995) - Andrew Davis, Oliver Knussen, Daniel Harding, diverse orchestras - Decca 1995 & 1996. Turnage war mir bislang nur vom Namen her bekannt, ein britischer Komponist, geboren 1960. Seine Werke nähern sich mehr oder weniger stark dem Jazz an, so ist Rockaby ein Konzert für Sopransaxophon und Dispelling ein Konzert für zwei Trompeten. Gefällt mir in seiner dunkel-melancholischen Tonsprache und passt zu Turnages Aussage: I am interested in the physical quality of the music and not just the sound, but the effect it has ... something almost physical you can touch.

IMG_1056D
op111
Moderator
#23023 erstellt: 21. Mai 2020, 15:06
So ein Zufall, gestern noch mal gehört:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Tripelkonzert op.56
Rudolf Serkin, Jaime Laredo, Leslie Parnas,
Marlboro Festival Orchestra,
Alexander Schneider
Columbia, 1962
jpc.de
Als LP habe ich die in der gelben CBS Budget-Preis Ausgabe CBS - 61663, nicht in der Bertelsmann Parnass-Lizenzausgabe s.o.. #23016

und als CD in
amazon.de
und der Sony-Serkin Edition.
(Kein Cover)

Über die Jahrzehnte hinweg hat sich diese Einspielung bei mir als favorisierte durchgesetzt.

Die mit Abstand meistverkaufte war damals wohl die Karajans, die mich aber nie überzeugen konnte.

Svjatoslav Richter, David Oistrach, Mstislav Rostropovich,
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan
Warner, ADD, 1970
jpc.de
Wenn nicht das Brahmsche Doppelkonzert mit George Szell dabei wäre, hätte ich die CD längst nicht mehr.



[Beitrag von op111 am 21. Mai 2020, 15:12 bearbeitet]
op111
Moderator
#23024 erstellt: 21. Mai 2020, 15:34
Kleiner Nachtrag noch zum Tripelkonzert.
Die Wiedergabequalität der CD unterscheidet sich nur minimal von der der LP.

Die winzigen Klangunterschiede dürften durch den nicht idealen Frequenzgang des Tonabnehmers (u.a. leichte Bassanhebung) bedingt sein.
Auf der LP stören (neben dem Seitenwechsel) v.a. gelegentliches Knistern, Rumpeln und Klirr, die eingeschränkte Kanaltrennung ist nicht deutlich hörbar .
Das ist aber auch nicht gravierend, ich hatte wohl um 1979 eine gute Pressung erwischt.
Das Ausgangsmaterial ist ja auch nicht sehr klangkritisch.

Wer eine intakte LP hat, braucht die CD nicht aus Gründen einer Klangverbesserung.



[Beitrag von op111 am 21. Mai 2020, 15:37 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23025 erstellt: 21. Mai 2020, 16:39

op111 (Beitrag #23023) schrieb:


Die mit Abstand meistverkaufte war damals wohl die Karajans, die mich aber nie überzeugen konnte.

Svjatoslav Richter, David Oistrach, Mstislav Rostropovich,
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan
Warner, ADD, 1970

Wenn nicht das Brahmsche Doppelkonzert mit George Szell dabei wäre, hätte ich die CD längst nicht mehr.

:prost


Die Einschätzung des Triple Concertos von Karajan/BPO mit Oistrach/Rostroprovich/Richter kann ich nicht nachvollziehen. Das ist mMn die Einspielung des Triple Concertos bei der Solisten und Orchester gleichberichtigt sensibel und hochvirtuos miteinander musizieren.
Ich denke man sollte sich auch nicht von den negativen Äußerungen Richters über die Einspielung und HvK beeinflussen lassen.



[Beitrag von Deep_Groove am 21. Mai 2020, 16:40 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23026 erstellt: 21. Mai 2020, 17:14

frankbln (Beitrag #23015) schrieb:
Aber sowas von . Gib zu, du wolltest dass schon seit langer Zeit richten



Hüb' (Beitrag #23009) schrieb:
Danke! Ich hab‘ da auch immer hingeguckt...
Oder ist das irgendwie...neurotisch? :prost


Wahrscheinlich .


Auf Bildern wird der Höhenunterschied der beiden Glasplatten durch die Perspektive besonders auffällig.
Und „neurotisch“ ist sicherlich die zwanghafte Vorstellung, dass high-endige Dämpfungselemente unter Wiedergabe-Equipment den Unterschied machen.

Danke, dass ihr mich von dieser Neurose befreit habt.


[Beitrag von Deep_Groove am 21. Mai 2020, 17:15 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23027 erstellt: 21. Mai 2020, 17:31
Noch ein Album, dass mir ohne Speakers Corner vermutlich verborgen geblieben wäre. Da hat man mMn schon ein gutes Händchen bei der Auswahl der CBS-Produktionen bewiesen.

Mendelssohn, Piano Concerto Nos. 1 & 2 - Rudolf Serkin, Eugene Ormandy, The Philadelphia Orchestra And The Columbia Symphony Orchestra

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WolfgangZ
Inventar
#23028 erstellt: 21. Mai 2020, 18:01
@ Deep Groove zwei Nummern weiter oben etc.

Hoffentlich ist es jetzt kein Fehler, dies zuzugeben, aber ich war bei dem betreffenden Cover ja der Meinung, dass hier das Fenster an der dahinterliegenden Wand zu sehen sei ...

Bin aber zugegebenermaßen ein wenig kurzsichtig, ein wenig weitsichtig, mangelhaft raumsichtig und oft "bleed" ( Schwejk, Soldat).

Wolfgang
Rille65
Inventar
#23029 erstellt: 21. Mai 2020, 19:01

arnaoutchot (Beitrag #23020) schrieb:
Steve Reich - Drumming ... hier wüsste ich gerne mal, wer von Euch dieses Werk wirklich mit Genuss hört?

Ich habe durchaus ein Ohr für reine Perkussionsmusik, brauche aber einen kulturellen „Kontext“. Für meine Begriffe abstrahiert Reich hier aus Quellen vor allem afrikanischer Volksmusik, wie man sie zum Beispiel auf dieser empfehlenswerten Platte findet:

D3F4BBE7-B838-4B5A-8139-7EB475FDF5C3

Hugo Zemp ‎– Percussions De Côte D'Ivoire
Label: Disques Alvarès ‎– C 488, Éditions De La Boîte À Musique ‎– C 488
Format: Vinyl, LP, Album
Land: France
Zur Platte

Hier dreht jetzt aber etwas wenig perkussives, ein Werk, an dem ich schwer vorbeikomme, wenn ich den Release noch nicht habe:

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Carl Orff - Herbert Kegel, Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig, Rundfunkchor* Und Kinderchor Leipzig*, Jutta Vulpius, Hans Joachim Rotzsch*, Kurt Rehm, Kurt Hübenthal ‎– Carmina Burana
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2535 275
Serie: Deutsche Grammophon Resonance –
Format: Vinyl, LP
Land:vGermany
Veröffentlicht: 1977 [1961], aufgenommen 1960.

Das gelungenste Cover hatten allerdings die frühen Eterna-Ausgaben nach dem Entwurf von Christoph Ehbets:

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Und auch DGG-Budget-Label Heliodor hatte wie so oft ein gutes Händchen bei der Wahl des Designers:

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WolfgangZ
Inventar
#23030 erstellt: 21. Mai 2020, 19:18
Die LP mit Orffs Carmina Burana unter der Stabführung von Herbert Kegel finde ich auch in meiner sehr überschaubaren Vinyl-Sammlung. Das Werk habe ich lange nicht gehört - auch nicht auf CD -, wofür es keinen anderen Grund gibt als die gesamtmusikalische Konkurrenz, aber die LP genießt keinerlei problematische Erinnerung.

Und das Cover ist doch nicht hässlich. Die beiden anderen sind origineller, gut.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 21. Mai 2020, 19:20 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23031 erstellt: 21. Mai 2020, 19:29

WolfgangZ (Beitrag #23030) schrieb:
... das Cover ist doch nicht hässlich.

Nein, es ist sogar hübsch. Nur nicht orffig. Würde auch zu Die schönsten Lieder der Romantik passen. Aber zugegeben: Bei Coverdesign bin ich auch sehr picky.


Wo Sie grad sagen Orff: Die folgende Box hat mir Deep Groove kürzlich in Erinnerung gerufen. Sie dreht nun:

4B116745-A3C5-440D-80EA-D809A62BF320

Carl Orff ‎– Die Kluge "Die Geschichte Von Dem König Und Der Klugen Frau"
Label: Eurodisc ‎– 80 485 XR
Format: 2 × Vinyl, LP Box Set
Land: Germany
Veröffentlicht: 1982 [1970]
Rille65
Inventar
#23032 erstellt: 21. Mai 2020, 20:04

WolfgangZ (Beitrag #23030) schrieb:
Orffs Carmina Burana unter der Stabführung von Herbert Kegel ... die gesamtmusikalische Konkurrenz ...

Hast du einen Favoriten?
Hüb'
Moderator
#23033 erstellt: 21. Mai 2020, 20:10
Kegel und Jochum gehören sicher zu den „Dauer-Klassikern“, gerade auf LP.
WolfgangZ
Inventar
#23034 erstellt: 21. Mai 2020, 20:20

Rille65 (Beitrag #23032) schrieb:

WolfgangZ (Beitrag #23030) schrieb:
Orffs Carmina Burana unter der Stabführung von Herbert Kegel ... die gesamtmusikalische Konkurrenz ...

Hast du einen Favoriten?


Mit der Konkurrenz meine ich natürlich all die Musik, die ich gerne höre. (Das Zitat schließt nicht aus, dass Du mich vielleicht falsch verstanden hast. Vielleicht auch nicht.)

Und das ist allerdings viel ..........

Orff ist nun nicht der Komponist, der im Zentrum steht, auch nicht sein mit Abstand berühmtestes Werk.

Gewiss nicht schlecht ist die folgende Scheibe. Sie gilt wohl als Klassiker. Es gibt die CD zu kaufen, die DVD und - da bin ich mir relativ sicher - wohl auch die LP.

jpc.de

Ich hab die CD und die sieht aber wieder anders aus.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 21. Mai 2020, 20:23 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#23035 erstellt: 21. Mai 2020, 20:21
PS /EDIT: Es liegt mir überraschenderweise fern, Frank zu widersprechen.
arnaoutchot
Moderator
#23036 erstellt: 21. Mai 2020, 20:22
Empfehlungen Carmina: Auf Vinyl würde ich sagen Jochum (von Orff autorisierte Aufnahme) und Muti (klanglich top !), DVD-Audio Mehta, SACD Runnicles. Mehr Carmina brauche ich nicht

Ebenfalls Edit: Eichhorn hab ich als CD, müsste ich nochmals hören, aber alleine die Tatsache, dass er hier noch steht, spricht für Qualität, Carminas habe ich vor einiger Zeit mal erheblich aussortiert. Mit der 20th Century Box ist mir Levine reingeschneit, den hab ich noch nicht gehört.

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[Beitrag von arnaoutchot am 21. Mai 2020, 20:26 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#23037 erstellt: 21. Mai 2020, 20:30
Und Jochum müsste ich auch kennen ... Man findet viele Aufführungen im Internet bei der y-Firma. Ich hatte mal vor wenigen Jahren eine kleine Kennenlernphase auf diesem Weg. Wenig überraschend ist wohl die Tatsache, dass das Werk eigentlich mit all seinen Beteiligten im Einzelfall steht und fällt. Eine schreiende oder quasi stimmlose Sopransolistin bei dem sauschweren Dulcissime und schon ist der Lack ab (1)... Da gibt es bemerkenswert erfreuliche Produktionen von Halblaien und es gibt Grausliches, wo man das Gefühl nicht los wird, dass sich dessen keiner bewusst ist ...

(1) Das sagt jetzt jemand, der wirklich nicht sonderlich viel von Stimmen versteht. Das braucht es aber gar nicht ...

Wolfgang
Gomphus_sp.
Inventar
#23038 erstellt: 21. Mai 2020, 20:32
Carl Orff, habe ich auch etwas. Antigonae habe ich mit den fast 3 Stunden Spielzeit...

e44.

... nur 3 oder 4 mal ganz gehört. Dieser schwere Stoff des Sophokles von Friedrich Hölderlin wird im Laufe
des Hörens schwerer und schwerer und lebt von seinen Pausen zwischen den Texten. Deswegen am besten
nur als CD, weil jedes Knistern auf einer Schallplatte besonders in einer Pause sehr störend ist. Wenn man
sich diesem modernen Werk hingibt, nutzt man zu weilen die kurzen Pausen, um den nächsten Ton zu genies-
sen, ob er vocaler oder instrumentaler Natur ist.
Uraufgeführt in Salzburg im Jahr 1949. Aufnahme 1961.
Hüb'
Moderator
#23039 erstellt: 21. Mai 2020, 20:40
Ich persönlich vermute ja, dass Orff ohne seinen „Hit“ vielleicht schon dem Vergessen anheim gefallen wäre.


[Beitrag von Hüb' am 22. Mai 2020, 11:12 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#23040 erstellt: 21. Mai 2020, 20:43

Dieser schwere Stoff [...]


Orff kam ja ganz primär von der Sprache her, wenn nicht sogar vom kaum musikalisch zu ortenden Naturlaut. Er ist, überspitzt formuliert, kein autarker Komponist. Die Carmina Burana waren ein Welterfolg, aber - wieder überspitzt formuliert und bitte nicht steinigen - eigentlich aus primär musikalischer Sicht eine Eintagesfliege. Man muss sein Schaffen idealerweise als Gesamtkunstwerk verstehen, wenn es nicht ohnehin primär didaktische Funktion hat.

Jetzt habe ich gesprochen, ohne Euch vermutlich irgendetwas Neues erzählt zu haben. Erfreulicherweise gibt es hier keinen Smiley, wo jemand unter dem Sofa verschwindet.

Howgh!

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#23041 erstellt: 21. Mai 2020, 20:44
EDIT: Frank hat soeben das Gleiche gesagt wie ich. Mit ganz wenigen Worten. Wieder kein Sofa da ...
op111
Moderator
#23042 erstellt: 22. Mai 2020, 00:43
Apropos Carmina Burana
Es ist alles nur geklaut ....
Igor Strawinsky (1882-1971)
Les Noces
+Ödipus Rex
Alison Wells, Susan Bickley, Jennifer Lane, Martyn Hill, Joseph Cornwell, David Wilson-Johnson, Andrew Greenan, International Piano Quartet,
Tristan Fry Percussion Ensemble,
Philharmonia Orchestra,
Robert Craft
Naxos, DDD, 2001
jpc.de
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23043 erstellt: 22. Mai 2020, 10:50
Von Les Noces gepaart mit Renard und dem sehr unterhaltsamen Ragtime for Eleven Instruments , gibt es auch eine amtliche Einspielung mit dem Komponisten höchst selbst am Pult.
Auch klanglich ganz ok.

Stravinsky, Les Noces / Renard / Ragtime For Eleven Instruments – Solists, Stravinsky, Columbia Chamber Ensemble

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[Beitrag von Deep_Groove am 22. Mai 2020, 12:14 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#23044 erstellt: 22. Mai 2020, 11:41
op111 schrieb: Apropos Carmina Burana. Es ist alles nur geklaut ....

Das ist mir schon länger mal aufgefallen - ich kenne die Noces noch gar nicht so lange. Für Strawinsky war es eine Phase und für Orff im Wesentlichen eine einzige Komposition.

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#23045 erstellt: 22. Mai 2020, 11:44
Die vier Pianisten bei der obigen Aufnahme sind ja alle auch namhafte Komponisten - Foss dürfte der Einzige sein, der primär als Pianist tätig war.
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23046 erstellt: 22. Mai 2020, 12:03
Was Sir Barbirolli 1964 mit dem BPO musikalisch und EMI produktionstechnisch abgeliefert haben ist mMn sehr gut.

Die frühen Ausgaben von ASD596/597 liegen aktuell bei €1750.-.

Gustav Mahler, Symphony No. 9 (Movements 1, 2 & 3) - Sir John Barbirolli, Berliner Philharmoniker

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arnaoutchot
Moderator
#23047 erstellt: 22. Mai 2020, 12:21
So, jetzt mal Schluss mit den Kleinboxen und Luxus-LP-Originalausgaben

Hier kam gerade Jean-Francois Paillard - The Complete Erato Orchestral & Concerto Recordings - Erato 1953-1984/2019. Bezüglich der CD-Zahl ist man sich nicht ganz einig, die Box sagt 133CDs, jpc meint 134CDs. Ich hab sie noch nicht nachgezählt ... (Edit: Die Schachtel hat scheinbar recht, eine 134. CD kann ich nicht finden)

Wie immer die Frage: Braucht man das komplett ? Tja, monatelang hab ich mir gesagt, nein, aber auch diese Box scheint jetzt schon wieder vom Markt zu verschwinden ... und nach dem Hören des vielen Stoffs aus dem 20. Jahrhundert hab ich mir jetzt wieder etwas Barockmusik verdient Ausserdem habe ich mW null komma null Paillard in meiner Sammlung !

Gerade CD1, Musique Instrumentale Francaise du XVIIIe Siècle - Leclair, Boismortier, Naudot - 1953 mono. Sehr hübsch, vor allem weil Paillard (auch) nicht ganz so oft gehörtes Repertiore aufführt, schon hier bei der ersten CD. Klanglich sind alle Aufnahmen 2019 neu remastert worden von den Original-Tapes. Ungefähr die ersten 16 CDs sind noch mono, klingt sauber und gut, aber ich freue mich schon auf den Beginn des Stereo-Zeitalters ...

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[Beitrag von arnaoutchot am 22. Mai 2020, 12:30 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23048 erstellt: 22. Mai 2020, 12:44

Deep_Groove (Beitrag #23046) schrieb:
1964 ... Die frühen Ausgaben von ASD596/597 liegen aktuell bei €1750.-

Da staunt der Fachmann, und der Wunde leiert sich.

Ob er sich da nicht vertut, der Schwachmat, der auf discogs sein Exemplar für 1888,88 Australische Dollar aufruft? Immerhin signalisiert er Verhandlungsbereitschaft. Nur weil ein anderer Schwachmat vor zwei Jahren 550€ für ein Exemplar in NM hingeblättert haben soll, muss man doch nicht gierig werden. Vergleicht man weitere Käufe auf discogs und Popsike, sind Preise unter 200€ eher zu erwarten. Immer noch viel.
Rille65
Inventar
#23049 erstellt: 22. Mai 2020, 13:47
Hier dreht nun ein Album des Ungarischen Flötisten und Saxophonisten Szokolay Dongó Balázs mit 12 kurzen Kompositionen seiner Landsleute Bartók und Kodály sowie 10 eigener. Dank des Einsatzes traditioneller Holzblasinstrumente hört man die folkloristischen Inspirationen der beiden Komponisten deutlicher heraus. Es schließt sich der Kreislauf. Spannendes Album.

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frankbln
Stammgast
#23050 erstellt: 22. Mai 2020, 13:55

Deep_Groove (Beitrag #23027) schrieb:
Mendelssohn-Rudolf-Serkin-Eugene-Ormandy-Conducts-The-Philadelphia-Orchestra-And-The-Columbia-Sympho/release/13924003]Mendelssohn, Piano Concerto Nos. 1 & 2 - Rudolf Serkin, Eugene Ormandy, The Philadelphia Orchestra And The Columbia Symphony Orchestra


Hallo Thomas,

ist das (die Nr. 1) eine Aufnahme von 1957? Dann hätte ich sie in der Superbox "Meisterkonzerte" als CD 041. Gemeinsam mit einem a-Moll Konzert für Klavier und Streicher (auch Mendelssohn aber andere Interpreten: Rena Kyriakou, Vienna Symphony String Orchestra, Mathieu Lange, 1963).

Das a-Moll Konzert (der erste Satz ist ganz schön (schön) mozartesk) ist beim ersten Anhören eingängiger. Habe beide allerdings noch nie bewußt gehört. Aber das wird sich ändern, denn sie gefallen mir.

Das Foto eines Vorweihnachtskaufs 2019 :-)

100 Meisterwerke - Hornkonzerte - Casadesus

Viele Grüße
Franco


[Beitrag von frankbln am 22. Mai 2020, 13:57 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23051 erstellt: 22. Mai 2020, 14:23
Hallo Franco,

Discogs meint sie wären von 1960. 🤔
frankbln
Stammgast
#23052 erstellt: 22. Mai 2020, 15:58
Ob Rudolf Serkin und Eugen Ormandy plus das Philadelphia Orchestra das Konzert Nr. 1 so kurz hintereinander zweimal aufgenommen haben? 1960 könnte das Jahr der Erstveröffentlichung sein.

Es hat nicht jemand zufällig die "Rudolf Serkin - The Complete Columbia Album Collection"? Da dürfte es ja im Booklet beschrieben sein .


[Beitrag von frankbln am 22. Mai 2020, 16:14 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23053 erstellt: 22. Mai 2020, 16:46
Ich denke man kann mit hinreichender Sicherheit sagen, dass es sich um die selbe Einspielung handelt. Bei Angaben dieser Art ist stets Vorsicht geboten zumal man oft nicht weiß ob es sich nun um das Aufnahme- oder Veröffentlichungsdatum handelt. So betrachtet können sogar beide Angaben korrekt sein.
Rille65
Inventar
#23054 erstellt: 22. Mai 2020, 17:01
Soeben bringt mir der DPD-Bote ein Schächtelchen feinsten Polyvinylchlorids. Dieses Werk hatte der junge Student Rille durch einen befreundeten Arzt mit iranischen Wurzeln kennen- und die Cassetten-Kopie über die Jahre lieben gelernt. Aber wie das so ist mit den Dingen: Die Cassette gibt es vielleicht noch, ein entsprechendes Abspielgerät ist schon lange nicht mehr in Gebrauch. Langer Rede kurzer Sinn: Dienstag hatte ein freundlicher Händler auf discogs ein Einsehen und akzeptierte unseren Preisvorschlag. Nun dreht sie hier near mint:

B1D92275-8901-43A3-9BAB-194AE0A42851

Ali Rahbari*, Nürnberger Symphoniker ‎– Symphonische Dichtungen Aus Persien
Label: Colosseum (2) ‎– Colos SM 1501
Format: 3 × Vinyl, LP
Box Set
Land: Germany
Veröffentlicht: 1980

Neben zwei Stücken von Rahbari selbst kommen symphonische Werke anderer iranischer Komponisten zur Aufführung, siehe hier.
op111
Moderator
#23055 erstellt: 22. Mai 2020, 18:01

frankbln (Beitrag #23052) schrieb:
Es hat nicht jemand zufällig die "Rudolf Serkin - The Complete Columbia Album Collection"? Da dürfte es ja im Booklet
beschrieben sein .

Die Box habe ich sogar absichtlich. Ich schaue am Wochenende mal ins Bordbuch.
klutzkopp
Inventar
#23056 erstellt: 22. Mai 2020, 19:16
Carl Nielsen Symphonie 1 mit Blomstedt/DanishRSO

jpc.de

Sehr schöne Aufnahme.
Hörstoff
Inventar
#23057 erstellt: 22. Mai 2020, 19:52
Bei mir gerade Schubert. Als Jonathan Nott-Verwöhnter ist die Darbietung Thomas Dausgaard und dem Schwedischen Kammerorchester jedoch ziemlich blutarm. Und nicht nur Nott und die Bamberger Sinfoniker hatten die Sinfonien dynamischer und packender interpretiert.

Dies mag auch der relativ schlechten Aufnahmequalität dieser BIS-Aufnahme von 2009/2010 geschuldet sein. Durchaus eine Überraschung, denn dieses Label bietet normalerweise eine sehr gute Tonqualität. Diese Aufnahme wirkt wie eine zurückhaltende CD aus den 1990ern.

amazon.de

Trotz schönem Bild also in diesem Fall keine Empfehlung.
FabianJ
Inventar
#23058 erstellt: 22. Mai 2020, 23:18
jpc.de
Gustav Holst (1874-1934)
Die Planeten op. 32
London Philharmonic Orchestra - Dirigent: Sir Adrian Boult
Aufnahme: 12. und 30. Mai, 4. Juni sowie 31. August 1978, Kingsway Hall & No. 1 Studio, Abbey Road, London

An dieser CD interessierten mich bislang vor allem die Enigma-Variationen, die Planeten waren für mich eher Beifang, auch wenn diese weit über die Hälfte der Gesamtspielzeit für sich einnehmen.

Obwohl ich durchaus Interesse an der Musik von Komponisten der Insel habe, oute ich mich mal, dass ich diese Orchestersuite zuvor nie komplett angehört habe. Klar, einzelne Sätze wie Mars habe ich bestimmt schon einmal gehört, aber halt nie als Ganzes. Das ist keine Musik, die ich mir jeden Tag geben könnte und nach dem Anhören war mir erst einmal nach etwas Kammermusik, aber ich wurde doch angenehm unterhalten. Weder der Aufnahme noch dem Dirigenten vermag man das Alter anzuhören. Die Sätze Merkur und Jupiter haben mir am Besten gefallen.

Und um gleich noch einmal als Banause dazustehen: Jean-François Paillard sagte mir, bis zur Erwähnung des Namens heute hier im Forum, bislang gar nichts.

Wobei, eine kurze Suche ergab, dass ich exakt 62 Sekunden unter seinem Dirigat in meiner Sammlung habe. Es handelt sich um eine kurze Fanfare in Eratos „Albert Roussel Edition". Trotz der späten Stunde werde ich mir diese gleich mal komplett anhören!

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 22. Mai 2020, 23:22 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#23059 erstellt: 23. Mai 2020, 11:15
Bei mir lief gerade Tschaikowski, 3. Sinfonie von Kitajenko und dem Gürzenich-Orchester Köln.
Bukolische Ausschweifungen sind wahrnehmbar, aber ebenso Attacke. Gelungen.
Oehms 2010/2011.

amazon.de

Empfehlung.
arnaoutchot
Moderator
#23060 erstellt: 23. Mai 2020, 11:43

FabianJ (Beitrag #23058) schrieb:
Und um gleich noch einmal als Banause dazustehen: Jean-François Paillard sagte mir, bis zur Erwähnung des Namens heute hier im Forum, bislang gar nichts. :L


Gräme Dich nicht, bei mir war es ähnlich. Ich habe ausser dem Dirigat der Rameau-Oper Les Indes Galantes bislang auch nichts von ihm in der Sammlung gehabt. Aber der teilweise doch nicht ganz so mainstreamige Inhalt der Box und meine Vorliebe für Barockmusik haben mich zugreifen lassen. Ist sicherlich kein Must Have. Ich hatte noch die neue Bruno-Walter-Box auf der Kaufliste, die ich aber b.a.w. zurückgestellt habe, da habe ich einfach schon zu viel, von dem, was mich interessiert.

Hier - man möchte es kaum glauben - französische Barockmusik. Jean-Marie Leclair, Michel Corrette, Michel Blavet und Jacques-Christophe Naudot mit Flötenkonzerten - Jean-Pierre Rampal, Orchestre de Chambre Jean-François Paillard - Erato 1970. Sehr entspannend !

IMG_1064D
Hörstoff
Inventar
#23061 erstellt: 23. Mai 2020, 12:05
Wer sich mit dem Klavierphänomen Glenn Gould näher auseinandersetzen möchte, kann sich, denke ich nach "Die Idee der Musik", dieser Einspielung bedienen. Dialoge und O-Musik in Form einer Collage, einer Ausstellung, einer Annäherung.

jpc.de

Ganz nett.
Agon
Hat sich gelöscht
#23062 erstellt: 23. Mai 2020, 13:42
Francis Poulenc:

Gloria

Susan Gritton, Sopran
Polyphony,
The Choir of Trinity College, Cambridge,
Britten Sinfonia,

Stephen Layton, Ltg.

(Hyperion, 4/2007, All Hallows Church, Gospel Oak, London)

81zJypWDsoL._SL1200_

Eine überraschenderweise exzellente Aufnahme dieses wunderbaren Stücks.

Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23063 erstellt: 23. Mai 2020, 14:16
GAEn mit 133 CDs machen mir Angst. Trotzdem wünsche ich viele schöne Stunden mit dem Schaffen Paillards.

Ich nehme gerne die Anregung GG von Andreas mit diesem sehr schönen Reissue von Speakers Corner auf...

Bach / Beethoven, The Complete Glenn Gould Bach Keyboard Concertos Nos. 1-5 & 7 / Beethoven Concerto No. 1 - Glenn Gould, Bernstein / Golschmann ‎– Columbia Symphony Orchestra,

67AE9BBC-2996-4700-8A0C-CAECF1414215


[Beitrag von Deep_Groove am 23. Mai 2020, 14:25 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#23064 erstellt: 23. Mai 2020, 14:17
Endlich wieder altbekanntes Niveau, was Tonträger angeht gibt es nun doch Unterschiede der "Umlaufbahnen".

An "With endless tears", Werke von Johnson/Lawes/Humfrey/Purcell von Johannette Zomer (Sopran) und Fred Jacobs (Laute und Theorbe) gibt es jedenfalls von mir nichts zu meckern. Sehr gutes Niveau aus dem kompositorischen Purcell-Umfeld und (für mich) eine wohlklingende Entdeckung: die glänzenden Werke von Henry Lawes.

jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#23065 erstellt: 23. Mai 2020, 14:36

Deep_Groove (Beitrag #23063) schrieb:
GAEn mit 133 CDs machen mir Angst. Trotzdem wünsche ich viele schöne Stunden mit dem Schaffen Paillards.


Danke, die schöne Zeit habe ich durchaus. Und solche Boxen müssen keine Angst machen, ich sehe sie wie Schachteln mit edlem Konfekt, aus denen man sich zum Dessert ein Stück herauspickt. Ich habe keinen Ehrgeiz, solche Boxen von vorne bis hinten akribisch durchzuhören. Vermutlich werden aus all den gezeigten Boxen etliche CDs nie gehört werden ... Aber sie sind da, wenn ich Lust darauf habe.

Hier liefen weiterhin aus der Box 1/ van Wassenaer / Sei Concerti Armonici, 2/ Trompetenkonzerte von Hummel, Haendel und Hertel und 3/ Symphonies du festin royal von François Francoeur ... den Namen des letzten Komponisten hatte ich noch nie gehört .. Bilder erspare ich euch ...
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23066 erstellt: 23. Mai 2020, 15:23


[Beitrag von Deep_Groove am 23. Mai 2020, 15:28 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23067 erstellt: 23. Mai 2020, 16:54
Kommt leider weder interpretatorisch noch klanglich (!) an Reiner, Barshai und Dorati heran. Schade...

Bartók, Music For Strings, Percussion And Celesta / Divertimento For String Orchestra / Dance Suite - Paavo Järvi, NHK Symphony Orchestra, Tokyo ‎–

E214B252-214D-4F47-A90A-8A21C1AD78D4
#Slowhand#
Ist häufiger hier
#23068 erstellt: 23. Mai 2020, 17:36
Arnold Schönberg, Das Klavierwerk
Maurizio Pollini, Klavier
Deutsche Grammophon, 1975

65D7EF16-BBA8-4C35-8F3A-CD5F6BA2C75D
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