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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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FabianJ
Inventar
#22967 erstellt: 17. Mai 2020, 17:59

Hörstoff (Beitrag #22946) schrieb:
@Fabian: Ein prima Tipp. Und was das "Wummern" angeht: vielleicht magst du dies mit Raumdämpfung und -korrektur reduzieren?
Aber im Ernst: solange das Originalgeschehen nicht auf die Nerven geht (etwa langer Orgelnachhall), würde ich eher die Wiedergabequalität optimieren.


Da mein Eindruck an ein, zwei Orgelkonzerten, bei welchen ich im Publikum war, ähnlich ist, denke ich nicht, dass das bei mir primär ein Problem der Wiedergabequalität ist. Man wohl nicht alles mögen.

jpc.de
Philip Glass (* 1937)
Sinfonie Nr. 1 „Low" (1992)
Sinfonieorchester Basel - Dirigent: Dennis Russell Davies
Aufnahme: 11.01. und 12.01.2012, Musiksaal, Stadtcasino Basel

Die Sinfonien Nr. 8 und Nr. 4 („Heroes") lernte ich schon vor gut einem halben Jahr kennen. Auch hier bei der Low-Sinfonie war es eine äußerst kurzweilige Dreiviertelstunde.

Wie auch bei der vierten Sinfonie, dienten auch hier musikalische Themen von David Bowie/Brian Eno als Ausgangspunkt, was mir vermutlich nicht aufgefallen wäre, wenn es nicht schon auf dem Titelbild stehen würde. Die Musik dieser Rock-/Pop-Größen interessierte mich bislang nicht so sehr. Die Fans werden die „verwursteten" Lieder sicher nach kurzem Anhören erkennen.

Von den beiden Glass-/Bowie-Sinfonien gefällt mir persönlich die Nr. 4 besser. So einen zauberhaft instrumentierten Satz wie „Abdulmajid" hat Glass' sinfonischer Erstling nicht zu bieten. Davon kenne ich jetzt nur die Einspielung des Bournemouth Symphony Orchestra mit Marin Alsop. Diese hat mir jedoch sehr gefallen.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hörstoff
Inventar
#22968 erstellt: 17. Mai 2020, 18:15
Viktor Ullmann:
Klavierkonzert Opus 25 (1939),
Klaviersonaten 3 und 7 (1940, 1944)

Annika Treutler, Rundfunksinfonieorchester Berlin/Stephan Frucht, Berlin Classics 2020

amazon.de
Rille65
Inventar
#22969 erstellt: 17. Mai 2020, 19:32

arnaoutchot (Beitrag #22959) schrieb:
... viel Spass mit der Box und dem Anton für Pumuckl und Dich ...

Das ist Nils. Wir lauschen gerade

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Schubert*, David Fray ‎– Moments Musicaux / Impromptus
Label: Virgin Classics ‎– 50999 694489 0 4
Format: CD, Album, Enhanced
Land: Europe
Veröffentlicht: Oct 2009
Agon
Hat sich gelöscht
#22970 erstellt: 18. Mai 2020, 13:57
Jean Sibelius (1865-1957):

Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52 (1907)

Philharmonia Orchestra,

Paul Kletzki, Ltg.

(Testament, 7/1955, Kingsway Hall, London; Legge/Boyling)


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Für mich schlichtweg die beste Aufnahme dieses Werks, trotz des Alters (oder auch gerade deswegen). Noch zu Lebzeiten von Sibelius eingespielt, also Neue Musik. Das Philharmonia Orchestra war 1955 auf dem Höhepunkt seiner Kunst, Dennis Brain war noch der erste Hornist.
Also, was hier hörbar ist, gibt es so in keiner anderen mir bekannten Aufnahme. Der Reichtum, die Vielschichtigkeit, die Stimmungsvielfalt. Und der Klang ist ausgezeichnet, das Rauschen ist gering, die Räumlichkeit und Präsenz vorbildlich. Ein weiterer Beweis, daß Monoaufnahmen Stereoaufnahmen überlegen sein können.

Rille65
Inventar
#22971 erstellt: 18. Mai 2020, 15:58
Hier mal was Spannendes aus Iraq. Warum man nur den Haydn dahinter gepackt hat, erschließt sich mir nicht. Vielleicht, um das Publikum nicht zu verschrecken? Ich hätte mir jedenfalls etwas moderneres Europäisches gewünscht. Nach Authman und Ezzat klingt der geschätzte Joseph so altbacken.

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Joachim49
Inventar
#22972 erstellt: 18. Mai 2020, 16:43
https://www.rtve.es/...io-11-05-20/5573949/

Bis 10. Juni im spanischen Radio (rvte): Philippe Herreweghe mit Bruckner, 2. Messe und seine 2. Sinfonie (ich habe die 2. Brucknersinfonie oft, aber nie besser gehört). Aufnahme aus der St. Bavo Kathedrale in Gent vom flämischen Radio (vrt).
Rille65
Inventar
#22973 erstellt: 18. Mai 2020, 19:32
Hier verklingt Seite B dieser feinen Erato-Produktion aus dem Fundus Michaelicus. Mußte sie grad noch in discogs einpflegen. Jetzt kennt man dort auch diese Deutsche His Masters Voice-Pressung. Genau das richtige für den Feierabend.


Nur die Bässe aus dem Untegeschoss von Jugend lässt musizieren fügen sich nicht so ganz harmonisch ein.


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Jean-Pierre Rampal, Johann Sebastian Bach / Georg Philipp Telemann, Das Kammerorchester Des Saarländischen Rundfunks*, Karl Ristenpart, Betty Hindrichs, Günter Karau* ‎– Vier Konzerte Für Flöte Und Orchester
Label: His Master's Voice ‎– 1 C 063-28 257
Format: Vinyl, LP, Album, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: [1965]

Was, Ihr lieben Fachleute, ist ein Continuo-Violoncello?
Rille65
Inventar
#22974 erstellt: 18. Mai 2020, 20:09
Seit hier kürzlich jemand Jehova sagte, stolpere ich öfter über Veröffentlichungen von GG. Heute hielt diese Einzug in meine Sammlung.

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Gershwin* - Sinfonia Of London*, Kenneth Alwyn, Malcolm Binns ‎– Concerto In F • Rhapsody In Blue
Label: EMI ‎– 1C 037-89 030
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: [1970]
Rille65
Inventar
#22975 erstellt: 18. Mai 2020, 20:52
Hier nun ein altes Schätzchen, aufgenommen 1953/54. Da gibt es auch eine ganze Box von, 8-fach Vinyl. Mir soll diese eine erstmal reichen.

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Walter Gieseking - Mozart* ‎– Walter Gieseking Spielt Mozart
Label: Columbia ‎– C 80 645
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: ?
FabianJ
Inventar
#22976 erstellt: 18. Mai 2020, 21:17
jpc.de
Diego Ortiz: Tratado de glosas (1553) - und weitere Werke von Luis de Milán, Antonio de Cabezón und Tomás Luis de Victoria
Les Basses Réunies - Bruno Cocset (Leitung)
Aufnahme: Februar 2019, Chapelle des Carmes, Vannes (Frankreich)

„Tratado de glosas" ist ein Lehrwerk des spanischen Komponisten Diego Ortiz über das Spielen der Viola da gamba zu seiner Zeit, also als dieses Instrument noch recht neu war. Die hier eingespielten Stücke sind alle recht kurz und kratzen kaum an der 3-Minutenmarke. Auch durch die wechselnden Begleitinstrumente wird hier klangliche Abwechslung geboten. Dazwischen werden immer mal wieder kleine Instrumentalstücke anderer Komponisten eingeschoben.

Ich bin jedenfalls sehr angetan davon, schaffe heute zeitlich aber leider nur das halbe Album. Das werde ich aber nachholen!

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hörstoff
Inventar
#22977 erstellt: 18. Mai 2020, 21:26

Agon (Beitrag #22970) schrieb:
der Klang ist ausgezeichnet, das Rauschen ist gering, die Räumlichkeit und Präsenz vorbildlich. Ein weiterer Beweis, daß Monoaufnahmen Stereoaufnahmen überlegen sein können.

Das ist ein falsches Gerücht.
Im Ernst, es ist schön, dass du eine hervorragende Monoaufnahme gefunden hast, aber dieser überirdische Fähigkeiten zusprechen, ist sicherlich übertrieben.
Oder du nimmst schlechte Stereoaufnahmen als Maßstab.

Bei mir der englische Komponist Harrison Birtwistle mit seinem Minotaurus.

Die Düsterkeit und Prägnanz der Aufführung des Royal Opera House (mit Chorus und Orchester) aus 2008 ist ein audiovisuelles Ereignis, welches an sich ein Kunstwerk ist, aber nicht als Audio oder Video einen Referenzstatus beansprucht/beanspruchen kann. Für das Verständnis der Dialoge und Monologe förderlich ist der (deutsche) Untertitel.

amazon.de

Übrigens zeitgenössische Musik, der Komponist lebt noch.
"Birtwistle komponiert in einem komplexen, modernistischen Stil. Seine frühen Werke sind von Igor Strawinsky und Olivier Messiaen beeinflusst, und seine Nebeneinanderstellung von Klangblöcken wird mit Kompositionen Edgar Varèses verglichen."
Wikipedia


[Beitrag von Hörstoff am 18. Mai 2020, 21:58 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#22978 erstellt: 18. Mai 2020, 22:18

Hörstoff (Beitrag #22977) schrieb:

Agon (Beitrag #22970) schrieb:
der Klang ist ausgezeichnet, das Rauschen ist gering, die Räumlichkeit und Präsenz vorbildlich. Ein weiterer Beweis, daß Monoaufnahmen Stereoaufnahmen überlegen sein können.

Das ist ein falsches Gerücht.
Im Ernst, es ist schön, dass du eine hervorragende Monoaufnahme gefunden hast, aber dieser überirdische Fähigkeiten zusprechen, ist sicherlich übertrieben.
Oder du nimmst schlechte Stereoaufnahmen als Maßstab.


Ich weiß, wovon ich spreche.
Im Übrigen habe ich nicht von irgendwelchen "überirdischen Fähigkeiten" gesprochen. Solche Attribute messe ich Aufnahmen grundsätzlich nicht zu.
Aber ich bin es mittlerweile leid, mit Monoverächtern über so etwas zu diskutieren. Tut mir leid.

Agon
Hörstoff
Inventar
#22979 erstellt: 18. Mai 2020, 22:29

Agon (Beitrag #22978) schrieb:
ich bin es mittlerweile leid, mit Monoverächtern über so etwas zu diskutieren. Tut mir leid.

Mein Problem ist das nicht. Aber ich weiß, was Mono vermag und was nicht.
Jedenfalls viel Spaß beim Hören.
Rille65
Inventar
#22980 erstellt: 18. Mai 2020, 22:37
Räumlichkeit bei Mono-Aufnahmen? Wird die nicht erst durch Stereo erzeugt? Bin da aber kein Fachmann, habe Physik in der Grundschule bereits abgewählt.

Wenn man im Konzert vor dem Solo-Klavier sitzt, ist ja auch nix mit Raum. Der entsteht erst durch die Huster links und rechts.

Habe ich die Wahl, greife ich lieber zu Stereo. Manchmal hat man aber keine, und dann ist Mono für mich keine Hürde. Gieseking eben klang erstmal etwas muffig, was nicht am Mono lag, aber nach ein paar Minuten gewöhnt sich das Ohr eh dran, und die Interpretation kann wirken.

Beim nächsten Scheibchen stimmt dann aber alles.

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James Galway Spielt Mozart* Mit Marisa Robles, London Symphony Orchestra*, Eduardo Mata ‎– Konzert Für Flöte, Harfe Und Orchester Kv 299 / Flötenkonzert Nach Dem Klarinettenkonzert Kv 622
Label: ‎– 26 064-6, RCA Red Seal ‎– 26 064-6
Format: Vinyl, LP, Special Edition
Land: Germany
Veröffentlicht: 1979
Rille65
Inventar
#22981 erstellt: 18. Mai 2020, 22:44
Außerdem sagt Hüb‘, wir sollen nicht über die Technik streiten, analog vs. digital, Platte vs. CD, Stereo vs. Mono. Lieber über die Musik uns austauschen.
Rille65
Inventar
#22982 erstellt: 18. Mai 2020, 23:22

Hörstoff (Beitrag #22968) schrieb:
Viktor Ullmann

Ui, traurige Geschichte. Auschwitz-Birkenau. Glub.
op111
Moderator
#22983 erstellt: 19. Mai 2020, 08:05
Gestern gehört:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 7
aus einer älteren Ausgabe von
Symphonien Nr.1-9
+Egmont-Ouvertüre op. 84; Missa solemnis op. 123
Eileen Farrell, Nan Merriman, Jan Peerce, Norman Scott, Lois Marshall, Eugene Conley, Jerome Hines,
Robert Shaw Chorale,
NBC Symphony Orchestra,
Arturo Toscanini
RCA, ADD/mono, 1949-1953
jpc.de
Unabhängig vom Mono-Dissens gehört. Für mich trotz der eingeschränkten, aber recht gut durchhörbaren Klangqualität eine in ihrer schnörkellosen Konsequenz fesselnde Wiedergabe. Die Aufnahme mit dem New York Philharmonic von 1936 (ebenfalls RCA) wies noch nicht diese telweise in den Tempi starre Grundhaltung auf.
Lohnt sich immer wieder zu hören, ganz gleich wieviele routinierte Neuaufnahmen im Beethovenjahr noch erscheinen mögen.
op111
Moderator
#22984 erstellt: 19. Mai 2020, 09:06
Weiter mit
Johannes Brahms:
Klavierkonzert Nr. 2
Claudio Arrau
Philharmonia Orchestra
Carlo Maria Giulini
EMI/Warner

u.a. aus

Carlo Maria Giulini - The Concerto Recordings
Manoug Parikian, Janos Starker, Claudio Arrau, Nathan Milstein, Alexis Weissenberg, Mstislav Rostropovich, Itzhak Perlman, Philharmonia Orchestra, Wiener Symphoniker, London Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Carlo Maria Giulini
Warner, ADD, 1955-1980
jpc.de

op111
Moderator
#22985 erstellt: 19. Mai 2020, 16:09
Und zum Vergleich habe ich beim 2 Klavierkonzert noch die
Ausgaben aus der EMI-Studio-Serie von 1987 und die aus einer französischen Box von 2010 mit den Sinfonien und beiden Klavierkonzerten hinzugezogen.
Im direkten A/B-Vergleich habe ich bei pegelgleicher synchroner Wiedergabe keinen Unterschied herausgehört. Zu Sicherheit habe ich extrahierten WAV-Dateien mit einem Audio-Editor auf Sample-Ebene verglichen. Bis auf einen Zeitversatz gab es keine Unterschiede, die das Klangbild beeinflussen könnten.
Da hat sich seit 1987 nichts getan.

amazon.de
Das Cover zur EMI-Studio-CD ASIN B01K8LZLNQ möchte sich nicht zeigen.

amazon.de
Rille65
Inventar
#22986 erstellt: 19. Mai 2020, 16:25

op111 (Beitrag #22985) schrieb:
WAV-Dateien mit einem Audio-Editor auf Sample-Ebene verglichen.

Damit das Auge dem Ohr auch glaubt.

Du hast Physik nicht schon in der Grundschule abgewählt, vermute ich mal.
op111
Moderator
#22987 erstellt: 19. Mai 2020, 16:52
Hallo Rille65,
ja das ist eine "Déformation professionnelle", ich nutze die Methoden aus Studium und Beruf halt auch im Hobby.
Deshalb bin ich auch immun gegen die Legenden und Abstrusitäten aus der Ecke Audio-Voodoo und HighEnd-Esoterik.
Physik wäre bestimmt eines der letzten Fächer, die ich abgewählt hätte.

Beim Stöbern in meinen ausgelagerten CDs bin ich noch auf eine 4. Ausgabe der Klavierkonzerte mit Arrau und Giulini gestossen

jpc.de
Aber dort steht auch:
Digital remastering (P) 1988 by EMI Records Ltd.

Das wird bitidentisch sein.


Franz
op111
Moderator
#22988 erstellt: 19. Mai 2020, 17:04
Weiter mit Szenen aus:
Richard Wagner (1813-1883)
Parsifal
Peter Hofmann, Jose van Dam, Kurt Moll, Dunja Vejzovic,
Berliner Philharmoniker,
Herbert von Karajan
DGG, DDD, 1980
jpc.de
Schade, daß Karajan insbesondere in der Titelpartie (Hofmann) und Kundry (Vejzovic) keine adäquaten Sänger zur Verfügung standen.
Die Orchester und Chorpassagen zeigen, was daraus hätte werden können.
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#22989 erstellt: 19. Mai 2020, 17:30
Bei mir wird gerade heftigst gegen Windmühlen gekämpft. Sehr schönes Album aus der Testament-Reihe mit einem der herausragenden Strauß-Dirigenten.

Richard Strauss, Don Quixote / Till Eulenspiegel - Rudolf Kempe, Berlin Philharmonic Orchestra* ‎–l

C47A25FF-CC09-4BA5-A069-35BBC46FC4DD


[Beitrag von Deep_Groove am 19. Mai 2020, 17:55 bearbeitet]
op111
Moderator
#22990 erstellt: 19. Mai 2020, 18:40
Bei diesem tragikkomischen Ritterstück sollte man die Protagonisten nicht vergessen,
hier spielen

Paul Tortelier, cello
Giusto Cappone, violine

Rille65
Inventar
#22991 erstellt: 19. Mai 2020, 18:56

op111 (Beitrag #22987) schrieb:
Legenden und Abstrusitäten aus der Ecke Audio-Voodoo und HighEnd-Esoterik.

Wie, konntest du den „warmen Klang“ von Vinyl etwa noch nicht messtechnisch nachweisen?


Hier dreht rund und schwarz, darauf können wir uns bestimmt einigen, zudem frisch gewaschen ein Tondokument aus vergangenen Tagen:

93F772C0-FC95-4B1E-904D-C98A2A30B3E4

Tchaikovsky* • Herbert Von Karajan Conducting The Philharmonia Orchestra* ‎– Symphony No. 4 In F Minor, Op. 36
Label: Columbia ‎– 33CX 1139
Format: Vinyl, LP, Mono
Land: UK
Veröffentlicht: 1954
op111
Moderator
#22992 erstellt: 19. Mai 2020, 19:05
Den "warmen" Teil des Vinyl-Klangs kann ich nach Wunsch definiert per Equalizer und DSP zu- und wegschalten.
Was ich nicht möchte -die Kehrseite der Medaille-, die eiskalten Knackser, den kalten Klirr und das harte Rumpeln, emuliere ich auch nicht.

Bei mir geht's weiter mit der unvollendeten Oper von
Ferruccio Busoni (1866-1924)
Doktor Faust in den Fassungen von Antony Beaumount und Philipp Jarnach
Sprecher: Dietrich Fischer-Dieskau; Dietrich Henschel, Markus Hollop, Kim Begley, Torsten Kerl, William Dazeley,
Choeur de l'Opera National de Lyon,
Orchestre de l'Opera National de Lyon,
Kent Nagano
Erato, DDD, 1998
jpc.de


jpc schrieb:
G. Fischer in Scala 11 / 99: »Stets von sensualistischen Oberflächenreizen unbeeindruckt, färbt er die bisweilen neoromantische Klangsprache über kammermusikalische Feinheiten und symphonische Glut zu einem packenden Musikdrama. Dieter Henschel in der Titelpartie und Kim Begley als Mephistopheles sorgen hierbei auch darstellerisch für (Seelen-)Kämpfe von imponierender Abgründigkeit.«




[Beitrag von op111 am 19. Mai 2020, 19:12 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#22993 erstellt: 19. Mai 2020, 19:17

op111 (Beitrag #22992) schrieb:
»Stets von sensualistischen Oberflächenreizen unbeeindruckt, färbt er die bisweilen neoromantische Klangsprache über kammermusikalische Feinheiten und symphonische Glut zu einem packenden Musikdrama.«

Aha.

Der Rezensent meint wohl, dass die Einspielung ganz okay ist?
op111
Moderator
#22994 erstellt: 19. Mai 2020, 19:29
Gut erfasst.
die meisten Kritiker sind ja promoviert, viele ältere durch die harte Schule Adornos gestählt,
da muß man ja den intellektuellen Anspruch durch Rhetorik, Unverständlichkeit und ausufernde Abschweifungen untermauern und das Honorar rechtfertigen.
Diskutiert wird der (Un-)Sinn des Feuilletonistischen Jargons schon seit Langem, auch von Großkritikern wie Dr. Eleonore Büning.
Oder auch hier:
musikkritik-in-der-selbstreflektion
Rille65
Inventar
#22995 erstellt: 19. Mai 2020, 19:58

op111 (Beitrag #22994) schrieb:
musikkritik-in-der-selbstreflektion

Danke für‘s Teilen!

Und, hat sich etwas getan seitdem? War ja immerhin schon 2004. Mir gefallen die klaren Worte von Peter Kraut: „Das Naheliegendste ... ist oft das Schwierigste: In einfachen, nachvollziehbaren Worten sagen oder beschreiben, was man gehört oder gesehen hat, und es anschliessend interpretieren und begründen.„

Ich muss gestehen, dass ich schon lange keine Musikzeitschrift mehr in Händen hielt. Und wenn, dann ist Spotify immer dabei, um das Besprochene auch selbst zu hören. Bei Gefallen Kauf.

Mittlerweile gibt es so viele Quellen, sehr gute Rezensionen auf Amazon, Tipps hier aus dem Forum, diverse Webseiten, die sich mit bestimmten Sparten der Musik befassen ...

Auf die folgende Einspielung bin ich aber von ganz alleine gekommen. Ist jetzt schon meine dritte Veröffentlichung, kann einfach nicht nein sagen, wenn ich sie irgendwo stehen sehe. Verrückt! Heute kam wieder eine Mono dazu:

91BD7EE2-F17C-44EE-B0B3-D43D4EF00F28

Peter Tschaikowsky* - Leningrader Philharmonie*, Jewgenij Mrawinskij* ‎– Sinfonie Nr. 5 E-moll Op. 64
Label: Deutsche Grammophon ‎– LPM 18 333
Format: Vinyl, LP, Album, Mono
Land: Germany
Veröffentlicht: 1960

Viel authentischer wird es dann nur hiermit:

B6D0A98C-7298-4043-AE20-1D14B37D1C02
1951
Rille65
Inventar
#22996 erstellt: 19. Mai 2020, 20:29
Ich hätte noch die 6, aber jetzt reicht es erstmal mit Tschaikowksy. Statt dessen lieber ein Landsmann von ihm:

5458BFEA-8D53-43E8-8E98-65F22CC5B207

Rachmaninoff* by Artur Rubinstein* and Philadelphia Orchestra*, Eugene Ormandy ‎– Rachmaninoff - Klavierkonzert Nr.2
Label: RCA Victor Red Seal ‎– RL 43658
Format: Vinyl, LP, Limited Edition
Land: Germany
Veröffentlicht: [1973]
Aufgenommen am 24. November 1971. Arthur war da schon 84!
Rille65
Inventar
#22997 erstellt: 19. Mai 2020, 21:12
Was gab‘s noch heute im Angebot? Och, jede Menge. Wagner mag ich ja sehr, aber immer gleich eine ganze Oper? Da kam mir diese Compilation gerade recht:

8DE963BF-225F-4A32-883D-39635CBE43E9

Richard Wagner ‎– Ouvertüren Und Vorspiele
Label: Deutsche Grammophon ‎– 419 069-1
Serie: – 419 069-1
Format: Vinyl, LP, Compilation, Reissue, Remastered
Land: Germany
Veröffentlicht: 1986
FabianJ
Inventar
#22998 erstellt: 19. Mai 2020, 21:38
amazon.de
Philip Glass (* 1937)
In the Upper Room (1986)
Philip Glass Ensemble - Dirigent: Michael Riesman
Aufnahme: The Living Room Inc., New York City

Das auf dieser CD ebenfalls enthaltene „Glassworks" höre ich mir hin und wieder gerne an, das gerade gehörte Werk reißt mich hingegen nicht vom Hocker. Gut, das Werk wurde für eine Tanzaufführung komponiert und in einer solchen Aufführung ist der Eindruck sicher ein anderer, aber so, losgelöst von der visuellen Komponente, fand ich „In the Upper Room" nur mäßig spannend.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Rille65
Inventar
#22999 erstellt: 19. Mai 2020, 22:08

op111 (Beitrag #22992) schrieb:
Den "warmen" Teil des Vinyl-Klangs kann ich nach Wunsch definiert per Equalizer und DSP zu- und wegschalten.

Das wäre ja fake.

Hier dreht in echtem PVC ein weiterer Neuerwerb. Kennt Ihr noch den Witz vom Taucher? Gluck, Gluck, weg war er. Ja nee, nicht die Augen verdrehen, darüber lachte man in den 70er Jahren. Habe ich gehört.


Mehr Glück als der Taucher hatte Christoph Willibald. Er starb erst mit 73 (heute auch kein Alter mehr) im schönen Wien. Hier wird er gemeinsam mit einem italienischen Zeitgenossen aufgeführt. („Papa, streichste mein Cimarosa?“)

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Cimarosa*, Gluck* - Peter-Lukas Graf, Georges Guéneux, Camerata Zürich, Räto Tschupp ‎– Konzert Für 2 Flöten Und Orchester In G-Dur / Konzert Für Flöte Und Orchester In G-Dur / Reigen Seliger Geister
Label: Jecklin-Disco ‎– Disco 506, Jecklin-Disco ‎– 506
Format: Vinyl, LP
Land: Switzerland
Veröffentlicht: muss ich passen
op111
Moderator
#23000 erstellt: 20. Mai 2020, 08:43
Noch mal zu Rille65s Tschaikowsky
Die ältere Aufnahme habe ich ebenfalls als Doppel-CD
amazon.de
Die 4 leitet Kurt Sanderling, 5. und 6. Yevgeni Mravinsky
Aufgenommen anläßlich eines Wiener Gastspiels der Leningrader Philharmonie im Sommer 1956.

Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23001 erstellt: 20. Mai 2020, 09:57


[Beitrag von Deep_Groove am 21. Mai 2020, 06:09 bearbeitet]
frankbln
Stammgast
#23002 erstellt: 20. Mai 2020, 11:12
Hallo Thomas,

jedes Mal, wenn du etwas mit dem monumentalen Thorensdreher postest, gleitet mein Blick immer auf die hochstehende Glasplatte und erst dann zum LP-Cover . Retouchier das doch bitte mal

Ansonsten folge ich gerade deiner Hörempfehlung über Qobuz. Bin gespannt wie ich die Tempi empfinde, bin aber kein wirklicher Kenner der Sinfonie. Dazu höre ich sie nicht of genug.

Grüße

Franco
Klassik_Fan
Stammgast
#23003 erstellt: 20. Mai 2020, 11:32
Hallo zusammen,

bei mir heute etwas aus der Wiener Klassik

Ignaz Pleyel
Carinet Concertos 1& 2
Sinfonia concertante

IgnacePleyelClarinetConce10770_f


Wunderschöne Musik, die den Einfluß von W.A. Mozart erkennen lässt.
Macht Lust auf mehr

Viele Grüße

Harry
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23004 erstellt: 20. Mai 2020, 11:37
Gerade angekommen, da aktuell bei JPC für schmales Geld wohlfeil. Klanglich außergewöhnlich gut.

Carl Orff, Die Kluge - Herbert Kegel, Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig ‎

25EC0998-68B5-4D08-8753-AB6599F6F845


[Beitrag von Deep_Groove am 20. Mai 2020, 12:20 bearbeitet]
frankbln
Stammgast
#23005 erstellt: 20. Mai 2020, 12:11

Deep_Groove (Beitrag #23001) schrieb:
Wer mit den teilweise etwas überzogenen Tempi leben kann..

Tchaikovsky, Symphony No. 6 In B Minor Op. 74 ("Pathétique) - Dimitri Mitropoulos, New York Philharmonic,


In der Annahme, dass es sich hier um die genannte Einspielung handelt ....

Tchakowski Sinfonie Nr. 6 Mitropoulos, NYP

Die Tempi erscheinen mir schneller als gewohnt. Finde es aber trotzdem anhörenswert.

Grüße

Franco


[Beitrag von frankbln am 20. Mai 2020, 12:12 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23006 erstellt: 20. Mai 2020, 12:25
Hallo Franco,

ja, das sollte die gleiche Aufnahme sein. Mir gefällt sie auch ganz gut. Klanglich finde ich die Produktion ebenfalls sehr gut.


[Beitrag von Deep_Groove am 20. Mai 2020, 13:32 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23007 erstellt: 20. Mai 2020, 19:59
Höre mich gerade durch bislang Ungehörtes. Gerade erklingt das Piano Piece I des Finnen Roni Martin. Der Multiinstrumentalist lässt sich in keine Schublade stecken, zu vielfältig die Traditionen, aus denen er schöpft. Für das einliegende Album braucht man ein offenes Ohr und etwas Geduld. Belohnt wird man mit einer Reise durch die Musiktraditionen, ohne eklektisch zu sein. Empfohlen allen weltoffenen, neugierigen Hörern. „Klassisch“ ist allerdings nur das eingangs erwähnte „Piano Piece“. Leider nicht auf YouTube oder Spotify zu finden, sonst hätte ich es gerne verlinkt. Könnt Ihr aber für schmales Geld blind kaufen und nie bereuen.


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4 movements

Roni Martin ‎– 4 Movements For Movement
Label: Pretzl Beats ‎– PBCD-001
Format: CD
Land: Finland
Veröffentlicht: 2013


[Beitrag von Rille65 am 20. Mai 2020, 20:11 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23008 erstellt: 20. Mai 2020, 20:22

frankbln (Beitrag #23002) schrieb:
Hallo Thomas,

jedes Mal, wenn du etwas mit dem monumentalen Thorensdreher postest, gleitet mein Blick immer auf die hochstehende Glasplatte und erst dann zum LP-Cover . Retouchier das doch bitte mal


Besser?

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[Beitrag von Deep_Groove am 20. Mai 2020, 20:58 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#23009 erstellt: 20. Mai 2020, 20:30
Danke! Ich hab‘ da auch immer hingeguckt...
Oder ist das irgendwie...neurotisch?


[Beitrag von Hüb' am 20. Mai 2020, 20:31 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#23010 erstellt: 20. Mai 2020, 20:34
Heute eingetroffen:

Prokofieff KKe 2 und 4 mit Bronfman, Mehta/IsraelPO

amazon.de

Damit ist bei mir jetzt eine GA der Prokofieff-KKe mit Bronfman komplett.

Eine schöne Überraschung ist die mir bisher unbekannte Ouvertüre über hebräische Themen Op. 34 mit Giora Feidman und dem Juilliard String Quartet. Wunderbare Musik!
Rille65
Inventar
#23011 erstellt: 20. Mai 2020, 22:33
Nach Ausflügen in Jazz und Folk und einer Stunde an der eigenen Gitarre darf nun Edita ihre glockenklare Stimme erklingen lassen. Dass die Slowakin ihre Wurzeln im Ruhrgebiet haben muss, legt der Name nahe: Schließlich befindet sich die Grube Rova direkt neben der Zeche Carl.


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Edita Gruberova, Mozart*, Wiener Kammerorchester · György Fischer ‎– Mozart: Concert Arias
Label: Decca ‎– 6.42862
Format: Vinyl, LP, Album, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1983

Bei der Verhüttung fiel dann auch genügend Material für das Direktmetall-Mastering an.
klutzkopp
Inventar
#23012 erstellt: 20. Mai 2020, 22:40
Die sieht ja aus wie Marianne Rosenberg
Rille65
Inventar
#23013 erstellt: 20. Mai 2020, 23:22

klutzkopp (Beitrag #23012) schrieb:
Die sieht ja aus wie Marianne Rosenberg

Nur unterschiedlich gealtert:

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Wer nur ein wenig für Mozarts Arien übrig hat, dem sei diese Stimme an‘s Herz gelegt. Wie sie sparsam ihr köstliches Vibrato einsetzt - ein Genuss!
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23014 erstellt: 21. Mai 2020, 08:05
Sehr schöne Einspielung des Triple Concertos, die mir bis zur Veröffentlichung des Speaker Corners Reissues verborgen geblieben war.

Ludwig van Beethoven, Triple Concerto - Rudolf Serkin, Jaime Laredo and Leslie Parnas, Alexander Schneider, Marlboro Festival Orchestra

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frankbln
Stammgast
#23015 erstellt: 21. Mai 2020, 09:19

Deep_Groove (Beitrag #23008) schrieb:

frankbln (Beitrag #23002) schrieb:
.... gleitet mein Blick immer auf die hochstehende Glasplatte und erst dann zum LP-Cover .


Besser?

CFC20504-CA09-4C42-BE04-5765E4880C58


Aber sowas von . Gib zu, du wolltest dass schon seit langer Zeit richten



Hüb' (Beitrag #23009) schrieb:
Danke! Ich hab‘ da auch immer hingeguckt...
Oder ist das irgendwie...neurotisch? :prost


Wahrscheinlich .
Rille65
Inventar
#23016 erstellt: 21. Mai 2020, 10:46

Deep_Groove (Beitrag #23014) schrieb:
Sehr schöne Einspielung des Triple Concertos ...

Witzig, die habe ich mir vor zwei Wochen auch gegönnt, in einer älteren Veröffentlichung allerdings. Noch gar nicht reingehört

Jetzt aber:

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Beethoven*, Rudolf Serkin / Jaime Laredo / Leslie Parnas, Alexander Schneider / Marlboro Festival Orchestra ‎– Tripelkonzert (Konzert Für Violine, Violoncello, Klavier Und Orchester C-dur Op. 56)
Label: CBS ‎– 92 186, Parnass ‎– 92 186
Format: Vinyl, LP, Club Edition, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: [1964]
arnaoutchot
Moderator
#23017 erstellt: 21. Mai 2020, 10:52
Hier titelmässig sehr aktuelle Musik (siehe 4): Toru Takemitsu - 1/ November Steps (1967), 2/ Eclipse (1966), 3/ A String around Autumn (1989), 4/ Corona (1962) - Seiji Ozawa, Saito Kinen Orchestra, soloists - Decca 1973, 1989, 1990. November Steps kannte ich schon, hat mich schon immer fasziniert in seiner Verbindung von japanischen Instrumenten mit zeitgenössischer eher abendländischer Musiktradition. 4/ Corona ist ein Stück für einen Pianisten, der aber auch Cembalo und Orgel spielt. Wenn man will, kann man aus den düsteren Tonclustern durchaus Verbindungen zum Virus herstellen.

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