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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Hörstoff
Inventar
#23174 erstellt: 31. Mai 2020, 13:24
Maria Forsström, Jennifer Pike, Schwedischer Kammerchor/Simon Phipps:
Like to the Lark, Choralwerke, diverse Komponisten des 19. bis 21. Jahrhunderts,
Chandos 2019


Hervorragende Choralinterpretationen. Sehr gute Auswahl von Komponisten aus der nördlichen Hemisphäre.
Empfehlung.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#23175 erstellt: 31. Mai 2020, 13:39
Ich höre mich weiter durch die oben gezeigte Rudolf Firkusny-Box.

Nach seinen unglaublich idiomatischen Janacek-Soloklaviermusikaufnahmen der Jahre 1952-54 aus New York ging es weiter mit Cesar Francks Sinfonischen Variationen mit dem Royal PO unter C. P. Flor aus dem Jahre 1989 und nun mit Dvoraks Klavierkonzert und der Tschechischen Philharmonie unter Vaclav Neumann aus dem Jahre 1990.

Agon
Hüb'
Moderator
#23176 erstellt: 31. Mai 2020, 13:41
Aus der Firkusny-Box habe ich (leider?) schon zu viel, sonst würde ich hier bestimmt zuschlagen,
Hörstoff
Inventar
#23177 erstellt: 31. Mai 2020, 13:47
Bei mir erübrigt sich so etwas in der Regel, da ich angesichts zahlreicher Mehrkanaltonträger nicht auch noch die Zeit für CD-Sammelreihen aufbringen kann.
Hüb'
Moderator
#23178 erstellt: 31. Mai 2020, 14:00
Mehrkanal-Snob!

Rille65
Inventar
#23179 erstellt: 31. Mai 2020, 14:23

Hörstoff (Beitrag #23177) schrieb:
... angesichts zahlreicher Mehrkanaltonträger nicht auch noch die Zeit für CD-Sammelreihen

Muss man die mehr Kanäle denn nacheinander hören? Das kostet natürlich erheblich mehr Zeit.
Hörstoff
Inventar
#23180 erstellt: 31. Mai 2020, 14:52

Hüb' (Beitrag #23178) schrieb:
Mehrkanal-Snob!

Ich würde mich eher als Mehrkanal-Genießer bezeichnen.

Aber im Ernst, bei allem Respekt vor Einstein und den Gottesfürchtigen, die Lebenszeit gibt es nur einmal und die Dauer eines Tages ist auch begrenzt.
Gelegentliches Stereohören finde ich aber auch sehr schön und faszinierend, je nach Aufnahme. Dafür eignen sich natürlich auch die meist hybriden SACDs.
Sobald sich ein kleinerer Hypnosezustand ergibt, halte ich eine weitere Sphäre für erschlossen.

Bei mir läuft gerade Smetana vom Guarneri Trio Prag, Praha Digi 2005.

amazon.de

Den einen Stern bei A. kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Interpretation ist hervorragend virtuos und der Klang sehr gut.
Von mir: Empfehlung.
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23181 erstellt: 31. Mai 2020, 14:54
Hörstoff
Inventar
#23182 erstellt: 31. Mai 2020, 15:03
...wer übrigens Finanzierungsprobleme für eine sehr gute Mehrkanalanlage hat, der kann gegebenfalls auf ein Auto verzichten. Ist ökologischer und mache ich auch.

Günstiger Erwerb von Mehrkanaltonträgern ist auch möglich. Etwa bei den Gebrauchthändlern im Internet.
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23183 erstellt: 31. Mai 2020, 15:56
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23184 erstellt: 31. Mai 2020, 16:43
Hörstoff
Inventar
#23185 erstellt: 31. Mai 2020, 16:51
amazon.de

Sehr interessant. Joaquín Clerch kannte ich vorher noch nicht. EDIT: falsch, natürlich kannte ich ihn und habe ihn hier auch schon empfohlen. Weltklasse.

Die Concertos sind teilweise raumfüllende Kammermusik, teilweise nimmt die Darbietung einen vorspielähnlichen Charakter ein.
Die Musik würde ich als harmonisch (trotz dissonanter Elemente), abwechslungsreich, teilweise melodramatisch und eigenständig bezeichnen.
Für Gitarrenfreundinnen und Freunde der Virtuosität.

Anette Maiburg (Flöte), Joaquín Clerch (Gitarre), Orquesta de Cámara de la Habana/Thomas Gabrisch,
Joaquín Clerch: Concierto de Otono und de Cáceres,
MDG 2012



[Beitrag von Hörstoff am 31. Mai 2020, 17:06 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23186 erstellt: 31. Mai 2020, 19:24

Hörstoff (Beitrag #23185) schrieb:
Joaquín Clerch (Gitarre)

Guter Jahrgang!

Dem Spanisch-Kubanischen Themenabend schließe ich mich gerne an mit diesem Neuzugang von heute:

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Manuel De Falla ‎– El Amor Brujo - El Sombrero De Tres Picos
Label: Marfer ‎– M. V, 30.025, Vega ‎– MV 30-025
Format: Vinyl, LP, Album, Mono
Land: Spain
Veröffentlicht: 1968

Conductor – Manuel Rosenthal
Orchestra – Orquesta Del Teatro Nacional De La Ópera De París
Mezzo-Sopran - Amparo Peris De Pruliere


[Beitrag von Rille65 am 31. Mai 2020, 19:36 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#23187 erstellt: 31. Mai 2020, 19:37

Hüb' (Beitrag #23176) schrieb:
Aus der Firkusny-Box habe ich (leider?) schon zu viel, sonst würde ich hier bestimmt zuschlagen,


Gab es denn da so viele Einzelveröffentlichungen?
Vermutlich nur die späteren Digitalaufnahmen auf RCA, oder?

Ich höre noch dies aus der Box:

Antonin Dvorak:


Klavierquintett A-Dur op. 81

Rudolf Firkusny, Klavier

Juilliard String Quartet


(Sony, 10/1975, Columbia 30th Street Studio, NYC)
Hüb'
Moderator
#23188 erstellt: 31. Mai 2020, 19:50
Hallo Philipp,

eben die von dir angeführte Aufnahme. Dann Martinu mit Starker.
Hm, wahrscheinlich doch eher noch zu interessant, die Box...verdammt...
Gomphus_sp.
Inventar
#23189 erstellt: 31. Mai 2020, 20:20
Habe hier auch noch was Spanisches. Der spanische Gitarrist Andrés Segovia spielt Werke von ...

e74.

... Mario Castelnuovo-Tesdesco. Freilich war Castelnuovo-Tesdesco ein Italiener, aber der von
ihm vertonte Text von "Platero und ich" des Spaniers Juan Ramon Jimènez kann spanischer nicht
sein. Auf der CD ist noch das Gitarren Quintett Opus 143 und die Tonadilla für Gitarre über den
Namen von Andrés Segovia. USA 1990.
Rille65
Inventar
#23190 erstellt: 31. Mai 2020, 20:29

Gomphus_sp. (Beitrag #23189) schrieb:
Freilich war Castelnuovo-Tesdesco ein Italiener ...

Da wollen wir mal nicht so streng sein, sonst dürfte ich nämlich De Falla jetzt nicht weiter hören, und Bach ... der Herr an der Gitarre ist nämlich auch Italiener:

CD12D306-EC7A-4582-B4A7-A8C92E5AA846

Bruno Battisti D'Amario ‎– Virtuose Gitarrenmusik
Label: Christophorus ‎– SCGLB 73814
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Rille65
Inventar
#23191 erstellt: 31. Mai 2020, 21:22
Und nun etwas Beethoven:

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Beethoven*, George Szell, The Cleveland Orchestra ‎– Die Vier Leonoren-Overtüren
Label: CBS ‎– 92 923
Format: Vinyl, LP, Club Edition, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: [1967]
Rille65
Inventar
#23192 erstellt: 31. Mai 2020, 22:40
Nach Szell und Beethoven wird es nun zutiefst Russisch. Der Staatlich Akademische Russische Chor Der UDSSR singt Choräle aus den verschiedensten Schaffensperioden Tschaikowskys. Chöre bildet zwar keinen echten Schwerpunkt meiner Sammlung, aber gelegentlich finde ich die erdende Wirkung der menschlichen Stimme a cappella ganz zauberhaft.

F9D57DBE-1A83-4A7A-AD2F-03C7FE3971B4

Peter Tchaikovsky* - USSR State Academic Russian Chorus* - Art Director Alexander Sveshnikov* ‎– Choruses A Cappella - Хоры A Cappella
Label: Мелодия ‎– C 01697-8
Format: Vinyl, LP
Land: USSR
Veröffentlicht: [1968]

PS: Shostakovich, der natürlich auch zum Repertoire gehört, schrieb, zitiert auf der Plattenhülle: „The chorus owes it‘s achievements to his wealth of artistic experience, his mature and vivid talent and to his skill“.


[Beitrag von Rille65 am 31. Mai 2020, 22:44 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23193 erstellt: 31. Mai 2020, 23:09
Doch zurück zum Spanischen Abend. Aus der Feder von Antonio Francisco Javier José Soler i Ramos erklingen nun sechs Konzerte, aufgeführt auf je zwei Cembali oder zwei Hammerklavieren:

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Antonio Soler* - Kenneth Gilbert • Trevor Pinnock ‎– Konzerte Für Zwei Tasteninstrumente
Label: Archiv Produktion ‎– 2533 445
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1980

Das gute Stück war noch in Folie, allerdings geöffnet. Auf der Rückseite klebte ein Hinweis, der freilich etwas zu spät kommt:

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[Beitrag von Rille65 am 31. Mai 2020, 23:21 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23194 erstellt: 31. Mai 2020, 23:48
Zum Ausklang dann noch etwas Brahms, die „Haydn-Variationen“, hier mal in der Paarung mit den beiden Ouvertüren Op. 80 und 81:

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Johannes Brahms, Wiener Philharmoniker, Sir John Barbirolli ‎– Variationen Über Ein Thema Von Joseph Haydn
Label: His Master's Voice ‎– 1 C 063-02 051
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1968

Am Pult der ehrenwerte Sir John (Giovanni Battista) Barbirolli.
Rille65
Inventar
#23195 erstellt: 01. Jun 2020, 00:22
Und weil er das so schön macht, und der Tag noch jung ist, darf er gleich nochmal ran, der Sir John:

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Johannes Brahms - Wiener Philharmoniker, Sir John Barbirolli ‎– Sinfonie Nr. 1 C-Moll Op. 68
Label: His Master's Voice ‎– 1C 037-00 381, Das Meisterwerk ‎– 1C 037-00 381
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Germany
Veröffentlicht: 1968 oder später
Hörstoff
Inventar
#23196 erstellt: 01. Jun 2020, 09:26
Island Ensemble -
Jane Gower (Fagott), Madeleine Easton, Alice Evans (Violine), Galina Zinchenko (Bratsche), Catherine Jones (Violoncello),
Anton Reicha: Kammermusik für Fagott und Streichinstrumente,
Ars Produktion 2011


Gut, was die Frauen da abliefern. Ein musikalisch-agiler Start in den Tag.
Anton Reicha scheint als Komponist von Mozart und Beethoven inspiriert gewesen zu sein, die hatte er sicherlich zumindest das ein oder andere Mal gehört. Auch an den zeitgenössisch wirkenden Franz Schubert mag sich das geneigte Auditorium erinnert fühlen.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 01. Jun 2020, 10:24 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23197 erstellt: 01. Jun 2020, 10:14
Ars Produktion?

Mir lief gestern wieder was zu:

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Beethoven*, Sir Neville Marriner, The Academy Of St. Martin-in-the-Fields ‎– Symphony No. 7, Wellington's Victory
Label: Philips ‎– 426 239-2
Format: CD, Album, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1990

Sonne scheint, Fenster auf, Licht und Luft rein, Beethoven raus. Guten Morgen, liebe Nachbarn, das Leben ist schön.
Hörstoff
Inventar
#23198 erstellt: 01. Jun 2020, 10:30

Rille65 (Beitrag #23197) schrieb:
Ars Produktion?

Ja, die sind vielfach gut. Habe ich gerade korrigiert.


Rille65 (Beitrag #23197) schrieb:
Sonne scheint, Fenster auf, Licht und Luft rein, Beethoven raus. Guten Morgen, liebe Nachbarn, das Leben ist schön.

So ist das richtig.

Als Tool für überschaubare Hörräume empfehle ich für vollendete Hörerlebnisse als Accessoire:
https://www.idealo.d...y/13752F1034893.html


[Beitrag von Hörstoff am 01. Jun 2020, 10:33 bearbeitet]
Gomphus_sp.
Inventar
#23199 erstellt: 01. Jun 2020, 12:47
Bei mir rotiert gerade eine Platte mit Zeitgenössischer Musik

e75.

Kürzlich erst in der Vinyl Lounge in Essen entdeckt, quasi für 12 Euro "zugelaufen" ( ), konnte ich nicht wieder stehen und habe sie mitgenommen, nachdem der Inhaber dieses tollen Schallplatten Ladens mir die ersten Takte von Rolf Hempels Begegnungen für Posaune und Violoncello auf einem Transrotor vorgespielt hat. Zu Hempels Begegnungen (1985) steht auf der Plattenrückseite: Begegnungen (UA Stuttgart 1985) nennt Hempel den "freien Austausch mehr oder weniger gegensätzlicher Gedanken zweier Spieler, die sich in gegenseitiger motorischer Abhängigkeit und beschaulicher Übereinkunft befinden."
Na, das ist ja mal was. Verstehe ich zwar nicht, was der Komponist damit sagen will... Das einzige, was ich beim Anspielen der Schallplatte verstand, war ein Schrei und die danach einsetzenden verqueren Posaunentöne. Da wusste ich sofort: die Platte ist mein.
Es spielen Michael Svoboda Posaune und Cornelius Hummel Violoncello.

Adriana Hölszky Requisiten für neun Instrumentalisten aus dem Jahr 1985. Klasse, super. Ich werde der Komposition jedoch nicht gerecht, wenn ich jetzt schreibe, was Adriana Hölszky zu ihren Requisiten auf der Plattenrückseite zu sagen hatte. Ich kenne die Komponistin schon durch phantastische Stücke wie "Es kamen schwarze Vögel", "Monolog für eine Sängerin mit Pauke" oder "Jagd die Wölfe zurück". Aber ihre Requisiten donnern rein wie ein Sturm durchs offene Fenster, der auf eine Briefmarkensammlung trifft. Das "Ars Nova Ensemble" aus Nürnberg spielt unter der Leitung von Werner Heider. Leider steht auf der Rückseite der Platten Hülle nichts zu der Instrumentierung. Ich höre auf jeden Fall eine Klarinette, Violine, Flöte, Horn, Cello, Kontrabass, Klavier und ein oder gar zwei Schlagzeuger heraus.

Klaus Hinrich Stahmer Tre Paesaggi (1976) für Vokalsolo, Gitarre, Schlagzeug und Tonband. Klangkollage nach drei Gedichten von Cesare Pavese. Ein Phantasie Stück, in dem Wort - und Klangfetzen verwoben werden. Vom Zuspiel Band kommen Naturgeräusche wie Wasserplätschern und andere Umweltgeräusche. Das eher ruhige Stück hinterlässt mit seinem Gitarrenspiel und dem in Italienisch gesprochenen Text einen "mediterranen" Eindruck.
Es spielen Claudia Brodzinska-Behrend Stimme, Siegfried Behrend Gitarre, Siegfried Fink Schlagzeug und Hermann Beyer Celesta und Synthesizer.

Das letzte Stück auf der Platte, stammt von Isao Matsushita und heißt L'Aurore (1985). Komponiert für Violine und Klavier erinnert es stark an die Kammermusik aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, wie ich sie aus dem französisch/spanischem Raum her kenne. Ich denke da an Poulenc, Saint-Saëns, Fauré oder Milhaud. Es spielen Monika Hölszky-Wiedemann (die Zwillingsschwester von Adriana Hölszky) Violine und Christa Hempel Klavier. Ob Christa Hempel was mit Rolf Hempel zu tun hat, weiß ich nicht.

Die Platte kam 1985 in Deutschland bei AULOS (AUL 53 592) heraus.
Agon
Hat sich gelöscht
#23200 erstellt: 01. Jun 2020, 13:48

Hüb' (Beitrag #23188) schrieb:
Hallo Philipp,

eben die von dir angeführte Aufnahme. Dann Martinu mit Starker.
Hm, wahrscheinlich doch eher noch zu interessant, die Box...verdammt...


Ja Frank, die Box ist zu gut, um sie links liegen liegen zu lassen. Zumal sie sicher bald wieder vom Markt verschwunden sein wird (zumal hier in Deutschland).
Sie ist außerdem sehr hochwertig gestaltet, so daß sie einfach rundum überzeugt!

Hörstoff
Inventar
#23201 erstellt: 01. Jun 2020, 16:18
Kirill Troussov (Violine)/Alexandra Troussova (Piano),
Emotions: César Franck und Maurice Ravel,
MDG 2016


Die beiden Geschwister sind mit ihrer Familie aus Sankt Petersburg nach Deutschland übergesiedelt. Zumindest er ist, falls sich jemand darüber freuen möchte, nach meiner Kenntnis (Wikipedia) inzwischen Deutscher. Troussov wird als einer der weltbesten Violinisten gerühmt, aber auch das Pianospiel seiner Schwester überzeugt (zumindest mich) durch scheinbare Schwerelosigkeit.

Die Klanglandschaften von Franck sind absolut mühelos dahingezaubert. Empfehlung.

amazon.de
Rille65
Inventar
#23202 erstellt: 01. Jun 2020, 21:50

Gomphus_sp. (Beitrag #23199) schrieb:
Vinyl Lounge in Essen

Die steht ganz oben auf meiner Post-Corona-Shoppingtourliste.

Gomphus_sp. (Beitrag #23199) schrieb:
... quasi für 12 Euro "zugelaufen" ( )

Das ist ein sehr fairer Preis. Auf discogs versauern die hochpreisigen Exemplare. Nur weil vor fünf Jahren mal jemand für ein ungespielte Exemplar 29€ hingeblättert hat.


[Beitrag von Rille65 am 01. Jun 2020, 22:22 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23203 erstellt: 01. Jun 2020, 22:00
Ich hole noch den letzten Barbirolli-Neuzugang nach:

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Johannes Brahms - Wiener Philharmoniker, Sir John Barbirolli ‎– Sinfonie Nr.4 E-Moll Op.98 - Akademische Festouvertüre Op.80
Label: His Master's Voice ‎– 1C 051-01 876, Das Meisterwerk ‎– 1C 051-01 876
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Germany
Veröffentlicht: [1968]
arnaoutchot
Moderator
#23204 erstellt: 01. Jun 2020, 22:25
Hier einer meiner Lieblings-Werkzyklen eines meiner Lieblings-Komponisten: Georg Friedrich Händel - Orgelkonzerte op. 7 - Marie-Claire Alain / Orchestre de Chambre Jean-Francois Paillard - Erato 1961. Ich habe einige Zyklen der Konzerte, sei es der hervorragende die digitale Ära einleitende von Simon Preston und Trevor Pinnock oder der nicht minder perfekte von Richard Egarr in Mehrkanal. Aber dennoch strahlen die Aufnahmen von Marie-Claire Alain eine besondere Aura aus. Alain und Paillard gelingt es, den sanglichen Ton der Orgel mit dem kleinen Kammerorchester hervorragend zu verbinden. Die Konzerte waren ja ursprünglich als instrumentaler Gegenschlag von Händel gegen die Stimmen der abtrünnigen Kastraten der Londoner Oper gedacht und werden heute mE oftmals von Orchester und Orgel zu überdimensional aufgeführt. Die Franzosen schaffen in beiden Aufnahmen der Zyklen (1961 und 1976) eine intime Atmosphäre, die dem Inhalt gut bekommt. Anspieltipp das Konzert No. 11 (op. 7, No. 5) und hier die Steigerung des Andante largo e staccato im 2. Satz

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Rille65
Inventar
#23205 erstellt: 01. Jun 2020, 23:26

arnaoutchot (Beitrag #23204) schrieb:
Lieblings-Komponisten: Georg Friedrich Händel

Wusste ich noch gar nicht!

Erato 1961

Schon vorgemerkt. Händel habe ich wenig, höre ich nie Werde ihn im Auge behalten! Von den Orgelkonzerten besitze ich bislang nur zwei:

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Georg Friedrich Händel ‎– Orgelkonzerte Nr. 13 F-dur Und Nr. 14 A-dur (Kuckuck Und Nachtigall)
Label: Orbis (2) ‎– 21 363
Format: Vinyl, LP, Mono
Land: Germany
Veröffentlicht: [1960]
Eva Hölderlin, Orgel • Pro Musica-Orchester, Stuttgart • Dirigent: Rolf Reinhardt

Die Aufnahme klingt, was die Instrumente betrifft, glasklar. Ich war ganz irritiert zu lesen, dass das mono sein soll. Leider ist zudem leise ein konstantes Rumpeln und Rauschen zu vernehme. Keine Ahnung, wie das ins Vinyl geraten sein mag.
Rille65
Inventar
#23206 erstellt: 01. Jun 2020, 23:36
Die hier lege ich gelegentlich auf, das hat die barocke Leichtigkeit, die ich mag.

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Händel* – Adele Stolte, Händel Festspiel-Orchester Halle, Thomas Sanderling ‎– Italienische Solokantaten
Label: ETERNA ‎– 8 26 193
Serie: ETERNA Edition –
Format: Vinyl, LP
Land: German Democratic Republic (GDR)
Veröffentlicht: [1972]
Rille65
Inventar
#23207 erstellt: 02. Jun 2020, 11:51
Mein erstes Schächtelchen! Lief mir am Sonntag zu, da sagt man auch als Vinylist nicht nein.

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Beethoven* - Günter Wand, NDR-Sinfonieorchester* ‎– Symphonies 1-9
Label: RCA Red Seal ‎– RD 60090
Format: 5 × CD
Land: Germany
Veröffentlicht: 1989

Daraus die 7.
arnaoutchot
Moderator
#23208 erstellt: 02. Jun 2020, 12:20

Rille65 (Beitrag #23207) schrieb:
Mein erstes Schächtelchen!


Hört hört ! Rille und CD-Schächtelchen ! Mit Wand und Beethoven hast Du da schon mal was Schönes ergattert. Kenne ich zwar nicht, Beethoven-Symphonien-Schächtelchen haben ohnehin Aufnahmestopp in meinem Regal, aber Wand wird hier im Thread generell gerne gemocht.

Bei mir war doch noch was mit 20. Jahrhundert Schächtelchen ... Noch eine weitere Folge: Wolfgang Rihm - Jagden und Formen (1995/2001) - Ensemble Modern - DGG 2001. Rihms Jagden und Formen ist ein Work in Progress, es gibt bereits vier Fassungen davon, ich höre gerade die dritte von 2001. Wie der Titel nahelegt, ist es eine angespannte instrumentale Parforcejagd. Das Ensemble Modern scheint mir ideal für solche Musik. Klanglich ist es superb.

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Rille65
Inventar
#23209 erstellt: 02. Jun 2020, 18:00

arnaoutchot (Beitrag #23208) schrieb:
Hört hört ! Rille und CD-Schächtelchen !

Strenggenommen ist es ja nur ein Schuber, und die Akquise soll auch keinen Trend setzen. Aber wo Sie grad sagen Schächtelchen: Ihr habt ja alle die Philips-Schachtel mit den Größten Pianisten zuhause, die mit den 200 CDs, gell? Dann kennt Ihr ja schon

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Antonín Dvořák - Ivan Moravec, Česká Filharmonie*, Jiří Bělohlávek ‎– Koncert G Moll Op. 33
Label: Supraphon ‎– 1110 3030
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Czechoslovakia
Veröffentlicht: 1983

Ich mußte Herrn Moravec erst mühsam über dieses schöne Einzel-Vinyl entdecken. Es lohnte sich jedoch sehr.
op111
Moderator
#23210 erstellt: 02. Jun 2020, 18:21

arnaoutchot (Beitrag #23208) schrieb:
Hört hört ! Rille und CD-Schächtelchen ! Mit Wand und Beethoven hast Du da schon mal was Schönes ergattert. Kenne ich zwar nicht, Beethoven-Symphonien-Schächtelchen haben ohnehin Aufnahmestopp in meinem Regal, aber Wand wird hier im Thread generell gerne gemocht.

Hallo zusammen,
volle Zustimmung. Ich besitze die Aufnahmen nicht im gezeigten Schächtelchen, sondern seit langem vor dem Aufnahmestopp als Bestandteil einer umfangreicheren Box.

Franz
Hörstoff
Inventar
#23211 erstellt: 02. Jun 2020, 20:03
Nach einem Beitrag eines vermutlich großen Kenner des Ottorino Respighi (Franz) nun eine beschwingende Aufnahme des Meisters, die wir hier im Dackel - soweit ich richtig recherchiert habe - noch gar nicht hatten.

Orchestra Sinfonica del Teatro Massimo di Palermo/Marzio Conti,
Respighi: La Boutique Fantasque und Ballet Suite "Gli Uccelli",
cpo 2007


jpc.de

Walzerisch. Ein leise aufgenommener Tonträger, der mit höherer Lautstärke keine Qualität vermissen lässt.
arnaoutchot
Moderator
#23212 erstellt: 02. Jun 2020, 20:56

Hörstoff (Beitrag #23211) schrieb:
.. Aufnahme des Meisters, die wir hier im Dackel - soweit ich richtig recherchiert habe - noch gar nicht hatten.


im Dackel ?

Hier noch weiter Paillard mit Händel - Concerti Grossi op. 3 & 6 (Erato 1966). Auch diese frühe Gesamtaufnahme der Konzerte ist frisch und lebhaft. Zuvor hatte ich Musik des 20. Jahrhunderts von Paillard, er spielte mit seinem Ensemble auch die 2. Symphonie von Arthur Honegger, die Sinfonietta von Albert Roussel oder ein Konzert für Fagott, Harfe, Klavier und Streicher von André Jolivet. Auch interessant, besonders Jolivet, aber mir gefällt die deutlich überwiegende Barock-Seite besser.

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klutzkopp
Inventar
#23213 erstellt: 02. Jun 2020, 21:10

Rille65 (Beitrag #23207) schrieb:
Mein erstes Schächtelchen! Lief mir am Sonntag zu, da sagt man auch als Vinylist nicht nein.

Beethoven* - Günter Wand, NDR-Sinfonieorchester* ‎– Symphonies 1-9
Label: RCA Red Seal


Dazu kann ich nur gratulieren! Habe die Box auch in anderer Aufmachung. Das wäre mein Beethovenzyklus für die Insel wenn ich einen wählen müsste.

Wie ich schon schrieb: Jünter jeht immer.


[Beitrag von klutzkopp am 02. Jun 2020, 21:11 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#23214 erstellt: 02. Jun 2020, 21:11

arnaoutchot (Beitrag #23212) schrieb:
im Dackel ?


= hier im Thread/Fred... ein neues Synonym dieser Eindeutschung.

Händel finde ich auch sehr gut.
Hüb'
Moderator
#23215 erstellt: 02. Jun 2020, 21:12

wenn ich einen wählen müsste.

Absurde Vorstellung.

Rille65
Inventar
#23216 erstellt: 02. Jun 2020, 22:05
Ich höre gerade jetzt Kai Tschowky auf Somerset. Klanglich überraschend überzeugend, hätte ich von dieser amerikanischen Budget-Pressung nicht erwartet. Habe sie vornehmlich wegen des Covers mitgenommen. Erfreulicherweise und unverdientermaßen haben die Vorbesitzer das Vinyl meist in der Hülle gelassen - es spielt fast jungfräulich. Ich kenne das Werk nicht, aber was der mir ebenfalls bislang unbekannte Wilhelm Schüchter mit den Norddeutschen auftischt, ist wirklich ein Genuss. Und die echten Kanonen am Ende sind scho a Schau, wie sie in Michaels Ecke sagen würden.

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Tschaikowsky*, Wilhelm Schüchter, Das Norddeutsche Symphonieorchester ‎– Ouvertüre 1812
Label: Somerset ‎– ST-CL-547
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: dann und wann

B-seitig gibt‘s dann noch was zu naschen, nämlich ein Capriccio Italienne. Oder hieß das Carpaccio, woran ich jetzt denke? Egal, das kommt jetzt ...
FabianJ
Inventar
#23217 erstellt: 02. Jun 2020, 22:21
jpc.de
Francis Poulenc (1899-1963)
Concert champêtre FP 49 (1927-1928)
Mark Bebbington (Klavier) - Royal Philharmonic Orchestra - Dirigent: Jan Latham-Koenig
Aufnahme: 22. - 23. September 2019, St John’s Smith Square, London

Das „pastorale Konzert" ist eigentlich für Cembalo und Orchester geschrieben, funktioniert hier aber auch wunderbar auf dem Klavier. Der Komponist selbst soll es wohl bisweilen am Klavier sitzend aufgeführt haben.

Mark Bebbington kennt man wohl am ehesten für seine Klaviermusikaufnahmen britischer Komponisten, funktioniert aber auch wunderbar bei dieser Musik französischer Provenienz. Aber im Ernst, sowohl Solist als auch Orchester treffen hier genau den richtigen, nicht zu schweren und stellenweise keck-verspielten Tonfall für diese Musik.

Das Album enthält neben diesem Werk noch das Klavierkonzert, die Oboensonate und das Trio für Oboe, Fagott und Klavier von Francis Poulenc. Bislang hörte ich mir lediglich das Concert champêtre und die Oboensonate an, dies aber schon diverse Male. Beides ganz wunderbar gespielt und aufgenommen und irgendwie genau die richtige Musik für das schwül-warme Wetter in diesen Tagen. Da freue ich mich schon auf das Klavierkonzert sowie das andere Kammermusikwerk.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 02. Jun 2020, 22:22 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23218 erstellt: 02. Jun 2020, 22:32
Hier auch Klavier, das Patenkind vom verehrten George Enescu spielt Mozart.

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Mozart* - Dinu Lipatti ‎– Dinu Lipatti 4 - Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur; Sonate Nr. 8 A-Moll
Label: Dacapo (2) ‎– 1C 047-01 469 M, EMI Electrola ‎– 1C 047-01 469 M
Serie: Unvergänglich - Unvergessen –
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: schon was her ...
arnaoutchot
Moderator
#23219 erstellt: 03. Jun 2020, 09:37

Rille65 (Beitrag #23216) schrieb:
Und die echten Kanonen am Ende sind scho a Schau, wie sie in Michaels Ecke sagen würden.


Ich will ja nicht snobistisch klingen, aber da schaudert es mich bei dem Gedanken an verzerrte und völlig übersteuerte Kanonen bei den meisten Vinylausgaben des Werkes ... oder sind die so weit weg aufgenommen ? Den Lipatti hatten sie lustigerweise in meinem Sozialkaufhaus dieser Tage auch nochmals, sogar die ganze Reihe Vol. 1 - 4 ... hab ich aber stehenlassen. 15 Cent waren mir zu teuer. Inhaltlich aber sehr schön, ich hab's auf CD in diesem feinen Schächtelchen ...

jpc.de
Rille65
Inventar
#23220 erstellt: 03. Jun 2020, 12:40

arnaoutchot (Beitrag #23219) schrieb:
... verzerrte und völlig übersteuerte Kanonen ... oder sind die so weit weg aufgenommen?

Vermutlich. Von Anfang bis Ende klingt diese Aufnahme verblüffend gut.

Lipatti - die ganze Reihe Vol. 1 - 4 ... hab ich aber stehenlassen.

Bei sehr gutem Zustand würde ich Interesse anmelden, meine 4 verzerrt hier und da. Der Berg an Glasperlen zum Tausch wächst schon wieder, darunter die neue deines Namensvetters.
arnaoutchot
Moderator
#23221 erstellt: 03. Jun 2020, 16:01
Ich schau mir die Lipattis nochmals an, wenn es sie noch gibt. Dir ist aber schon klar, dass die frühen Lipatti-Aufnahmen aus den späten 1940ern sind und naturgemäss etwas kratzen und verzerren ?

Hier ist heute ein Paket von Yevgeny Sudbin gekommen, darunter die neueste Aufnahme mit ihm: Tchaikovsky & Babajanian - Piano Trios - Yevgeny Sudbin (piano), Vadim Gluzman (violin), Johannes Moser (cello) - BIS SACD MCh 2019. Das Tchaik-Trio kannte ich schon, es ist ein gewaltiges Werk mit einem leidenschaftlichen Kopfsatz und einem grossen Variationszyklus, der alleine 30 Minuten einnimmt. Arno Babajanian (1921-83) kannte ich nicht, sein Trio passt in seiner spätromantischen Tonsprache sehr gut zu Tchaik. Klanglich hervorragend.

@Rille: Die müsste noch rein in Discogs ...

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Hüb'
Moderator
#23222 erstellt: 03. Jun 2020, 16:03
Sehr schön.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich diese BIS-Pappdinger "mit Umweltlabel" so gar nicht mag. Die wirken selbst neu bereits "abgegriffen".

arnaoutchot
Moderator
#23223 erstellt: 03. Jun 2020, 16:06
Ja, da hast Du recht, mein Favorit sind die auch nicht. Wenngleich sie weniger Platz als Jewel Cases brauchen, und das ist ja auch schon wieder nicht unwichtig ! Die kleine Stauchung links oben ist allerdings vom Versand.
Hüb'
Moderator
#23224 erstellt: 03. Jun 2020, 16:07

Die kleine Stauchung links oben ist allerdings vom Versand.

Ja, nur kommen die alle so an, weil sie derart empfindlich sind.
Gut, meine 2 oder 3 Exemplare dürften kaum repräsentativ sein...aber mehr Erfahrungen damit möchte ich eigentlich gar nicht machen.
Leider hat man wohl keine Chance, diese Art der Verpackung bei Amazon oder jpc zu erkennen, oder?


[Beitrag von Hüb' am 03. Jun 2020, 16:10 bearbeitet]
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