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Audyssey einmessen lassen

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fplgoe
Inventar
#7404 erstellt: 12. Jan 2016, 18:16
Ich kann es nur aus der Praxis beurteilen. Mit meinem alten Onkyo eingemessen klangen 2 Sub's gruselig, mit dem Denon 4000er klang es super. Das kann natürlich auch an anderen Gründen liegen, ich habe es damals eher auf die separate Einmessung zurückgeführt.
Rohliboy
Inventar
#7405 erstellt: 12. Jan 2016, 18:29
Der X4000 misst sie doch auch nicht getrennt ein.
fplgoe
Inventar
#7406 erstellt: 12. Jan 2016, 18:33
Na sicher, das tut er.


...Fortschrittliche Audyssey MultEQ-XT 32 Einmessung für alle 9.2 Kanäle (inkl. 2 getrennter Subwoofer-Kanäle)...
[Quelle]


[Beitrag von fplgoe am 12. Jan 2016, 18:34 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#7407 erstellt: 12. Jan 2016, 18:40
Hat er bei dir bei jedem Sub die Testtöne einzeln geschickt, oder haben nicht doch beide Subs gleichzeitig gegrummelt?
sealpin
Inventar
#7408 erstellt: 12. Jan 2016, 18:45

burkm (Beitrag #7403) schrieb:
Wir betrachten hierbei als Resultat eine Mono-Schallquelle, die vom AVR auch so wiedergegeben wird und deren Frequenzspektrum (Tiefpassfilter!) nachgewiesener Maßen weitgehend unter die Ortbarkeitsgrenze des menschlichen Gehör fällt. Diese setzt sich zwar ursprünglich aus dem "Signal-Mix" zweier oder auch noch mehr Einzelschallquellen zusammen, am Empfangsort wird das aber nur noch als gemeinsames Summen-Schallfeld wahrnehmbar. Die Anpassung der einzelnen Laufzeiten und Pegel bezogen auf die Hör-/Messposition ist dann zwar einerseits erforderlich, um diese dort synchron (Kohärenz) zu bekommen, die zugehörige FG Korrektur kann aber immer nur gemeinsam erfolgen, da das Gehör keine disjunkten Ereignisse mehr vorfindet und somit nur eine Gesamtkorrektur des resultierenden Schallfeldes erfolgen kann. Ganz im Gegenteil würde die Einzelkorrektur in der Summe am Hörort genau das Gegenteil bewirken (Interferenzen / Überlagerungen).

Diese kontraproduktive "Mär" von der einzelnen "Einmessung" jedes Sub hält sich aber (vermutlich aus Unwissenheit) hartnäckig.


Sorry für Full Quote-aber ich denke, dass macht in diesem Fall Sinn.(Fett durch mich).
Audyssey wird wohl (starke Vermutung von mir) Abstand/Phase sowie Pegel der SUBs einzeln erfassen, aber die FG Korrektur sinnvollerweise nur gemeinsam,
Leider habe ich auf der Audyssey Seite auf die Schnelle da im Detail keine Info zu gefunden.
Wer es GANZ genau wissen will, mailt die einfach an.

ciao
sealpin


[Beitrag von sealpin am 12. Jan 2016, 18:46 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7409 erstellt: 12. Jan 2016, 18:46

Rohliboy (Beitrag #7407) schrieb:
...
Separat. Schau bei Audyssey in die Liste, da hast Du es auch schwarz auf weiß, wenn Du es nicht glauben willst.


[Beitrag von fplgoe am 12. Jan 2016, 18:47 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7410 erstellt: 12. Jan 2016, 18:51
@sealpin
Das ist aber auch die Standard-Vorgehensweise von AVRs mit Audyssey und zwei tatsächlich getrennten (kein versteckter Y-Anschluss) Sub-Ausgängen bei vorhandenem XT32.
Anm.: Bei kleineren Geräten waren in einer Übergangsphase eine zeitlang zwar zwei Subanschlüsse verbaut, aber intern per versteckter Y-Verdrahtung nur mit einem einzelnen vorhandenen Sub-Ausgang verbunden. Das funktionierte dann so natürlich nicht.
Moderne AVRs macxhen das aber eigentlich alle so wie beschrieben.

Beim ersten Messdurchgang werden die Subs einzeln "angepingt", um Pegel und Laufzeit getrennt zu ermitteln, bei den anschließenden weiteren Messdurchläufen erfolgt dann nur noch eine gemeinsame Ansteuerung per Messsignal, um das Korrekturfilter für den Sub-Kanal zu ermitteln. Man kann das auch hören: Beim 1. Messdurchgang wird jeder Sub noch einzeln und nacheinander mit Testtönen angesprochen, bei allen Folge-Durchläufen wird nur noch ein Testton auf beiden Subs gleichzeitig ausgegeben.
Das entspricht genau der gewünschten Vorgehensweise. Sollte anderweitig, falls dort erwünscht, auch genauso gehandhabt werden.
Muss das umständehalber händisch gemacht werden, wie beispielsweise beim AntiMode 8033, weil nicht automatisch möglich, kann das durchaus mit einigem Aufwand verbunden sein, weil die Geräte selbst hierfür keine Einstellmöglichkeit bieten.


[Beitrag von burkm am 13. Jan 2016, 00:36 bearbeitet]
std67
Inventar
#7411 erstellt: 12. Jan 2016, 18:56

eparat. Schau bei Audyssey in die Liste, da hast Du es auch schwarz auf weiß, wenn Du es nicht glauben willst.


da bist du aber hier der erste der schreibt das as Gerät die Subwoofer einzeln mit Testtönen versorgt

Ich hab ja keinen, und somit keine Ahnung was der da misst. Aber Sinn macht es, wie "burkm" ja schon beschrieb, nicht
Auch andere Systeme bearbeiten den Bass gemeinsam. Auch bei Stereoquellen. Das Antimode 2.0 macht das z.B. so. Hier werden erst ab 150Hz beide Kanäle einzeln gemessen
burkm
Inventar
#7412 erstellt: 12. Jan 2016, 19:00
Vermutlich ein Missverständnis der tatsächlichen Vorgehensweise...
Mit ein bisschen Nachdenken und etwas physikalischem Verständnis sollte das einem dann aber einleuchten.


[Beitrag von burkm am 12. Jan 2016, 19:08 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#7413 erstellt: 12. Jan 2016, 19:02

fplgoe (Beitrag #7409) schrieb:
Separat. Schau bei Audyssey in die Liste, da hast Du es auch schwarz auf weiß, wenn Du es nicht glauben willst.

Es geht mir nicht darum was ich glauben will. Ich bin nur davon ausgegangen, das er die Töne auf beiden Subs gleichzeitig ausgibt, da es hier mehrfach so geschrieben stand. Da ich nur einen Sub dran habe, kann ich das aber nicht nachstellen.
SchlaueFragenSteller
Inventar
#7414 erstellt: 12. Jan 2016, 19:46

fplgoe (Beitrag #7409) schrieb:

Rohliboy (Beitrag #7407) schrieb:
...
Separat. Schau bei Audyssey in die Liste, da hast Du es auch schwarz auf weiß, wenn Du es nicht glauben willst.


Hierzu nochmal mein eigenes Zitat: LESE bitte GENAU und denke drüber nach.


SchlaueFragenSteller (Beitrag #7396) schrieb:
Sub EQ HT misst nur in der ersten Messung die Subs getrennt ein und ermittelt damit nur Lautstärkeunterschiede und die Distanz zum ersten Messpunkt. Danach misst auch Sub EQ HT genau wie eine einfache Subwoofereinmessung beide Subwoofer gemeinsam ein und erstellt damit die Filterung des Frequenzbandes.
.

Es sind getrennte Subwoofersignale aufgrund getrennter Delays und Lautstärken. Die Einmessung ist aber eine Summe.
fplgoe
Inventar
#7415 erstellt: 12. Jan 2016, 21:42
Welche Teile der Messung er nun separat macht und welche dann wieder für beide Subs zusammen verwendet werden, kann ich nicht beurteilen. Tatsache ist jedenfalls, dass OHNE separate Einmessung beide Subs in Pegel wie auch Entfernung (sprich Laufzeit) zusammen gemessen werden. Wer gerade mal nach den meist völlig irrealen Entfernungen (welche aber raumakustisch bedingt trotzdem korrekt sind) geht, muss doch verstehen, dass zwei Subs sich da ins Gehege kommen, wenn man dann nur eine Laufzeit für beide Geräte nutzen kann.

Ich (meine bescheidene Meinung) würde sicher kein Doppelsubsystem mit einer einfachen Y-Brücke nutzen, in meinem Wohnzimmer ging das mit meinem alten 1008er in die Hose, mit dem X4000er klang es gut. Thema abgeschlossen. Jeder kann sich ja glücklicher Weise selbst überlegen, wieviele Subs er mit welchen Einmess-Systemen nutzen will.
Rohliboy
Inventar
#7416 erstellt: 12. Jan 2016, 21:55

fplgoe (Beitrag #7415) schrieb:
Welche Teile der Messung er nun separat macht und welche dann wieder für beide Subs zusammen verwendet werden, kann ich nicht beurteilen.

Willst du mich rollen, oder was? Beinhart behaupten, dass bei ihm "separat" eingemessen wird und dann sowas.
std67
Inventar
#7417 erstellt: 12. Jan 2016, 21:56
Hi

wie schon X-fach in diversen Thread besprochen...................................macht der AVR das nicht (Sub-EQ) dann MUSS man natürlich VOR der Enmessung Pegel und Phase manuell anpassen
Nichts anderes macht der Sub-EQ bei Audyssey. Die eigentliche Einmessung erfolgt dann für das Summensignal
fplgoe
Inventar
#7418 erstellt: 12. Jan 2016, 22:03

Rohliboy (Beitrag #7416) schrieb:
...
Du hast gefragt, ob die beiden Subs einzelne Testtöne bekommen haben, und das haben sie. Zu welchem Zeitpunkt welche Messung wie verarbeitet wird oder was Audyssey oder SubEQ-HT damit machen, kann ich nicht beurteilen, interessiert mich auch nicht. Wie gesagt, Thema ist für mich durch.
Rohliboy
Inventar
#7419 erstellt: 12. Jan 2016, 22:59
Da haben wir uns wohl missverstanden.
The_Plug
Inventar
#7420 erstellt: 13. Jan 2016, 01:04
Nachdem die Diskussion nun zur Zufriedenheit beendet ist: Hat jemand Lust, mir bei der Interpretation meiner Audyssey-Messungen zu helfen?
s. Beitrag 7400
Das Ergebnis beim Stereo-Hören kann ich über Vergleich mit dem Kopfhörer gut beurteilen. Aber was ich im Surround-Betrieb noch optimieren kann, höre ich nicht. Da erhoffe ich mir Hinweise durch die Messungen und Eure Erfahrungen!!
Rohliboy
Inventar
#7421 erstellt: 13. Jan 2016, 01:34
Ich würde an deiner Stelle versuchen die starken Korrekturen auf Bild 8a und 10 zu beseitigen. Wie hast du ja z.b. auf Bild 8c schon beschrieben.
Ich habe zum Verhindern der starken Basskorrekturen meine Bassreflexöffnungen verschlossen, wodurch Audyssey weniger stark eingreift und das Gesamtbild besser wird. Deine wandnahe Aufstellung ist wohl das Problem. The same at me.
sumpfhuhn
Inventar
#7422 erstellt: 13. Jan 2016, 11:07

burkm (Beitrag #7410) schrieb:


Beim ersten Messdurchgang werden die Subs einzeln "angepingt", um Pegel und Laufzeit getrennt zu ermitteln, bei den anschließenden weiteren Messdurchläufen erfolgt dann nur noch eine gemeinsame Ansteuerung per Messsignal, um das Korrekturfilter für den Sub-Kanal zu ermitteln. Man kann das auch hören: Beim 1. Messdurchgang wird jeder Sub noch einzeln und nacheinander mit Testtönen angesprochen, bei allen Folge-Durchläufen wird nur noch ein Testton auf beiden Subs gleichzeitig ausgegeben.


Hallo
Kann ich Bestätigen, macht mein Marantze auch.
Vor der Einmessung wird man noch Aufgefordert, beide Sub´s auf 75db einzupegeln, erst dann beginnt die Einmessung.
The_Plug
Inventar
#7423 erstellt: 14. Jan 2016, 23:27

Rohliboy (Beitrag #7421) schrieb:
Ich würde an deiner Stelle versuchen die starken Korrekturen auf Bild 8a und 10 zu beseitigen. Wie hast du ja z.b. auf Bild 8c schon beschrieben.
Ich habe zum Verhindern der starken Basskorrekturen meine Bassreflexöffnungen verschlossen, wodurch Audyssey weniger stark eingreift und das Gesamtbild besser wird. Deine wandnahe Aufstellung ist wohl das Problem. The same at me. ;)


Ich könnte durch das Wegziehen von der Wand die 10dB-Korrektur zu einer 5dB-Korrektur machen. Das würde mir aber deutlichen Ärger mit meiner Frau einhandeln
Die 10dB-Korrektur hören meine Ohren: Vergleich mit Kopfhörer, Vergleich mit/ohne Audyssey EQ. Aber den Unterschied mit der anderen Aufstellung (und angepasster Einmessung) habe ich nicht gehört. Hast Du noch nen Tipp, worauf ich achten muss, um den Unterschied zu hören?
Und prinzipiell sagt Audyssey, dass wir mit 10 dB noch im Regelbereich sind, d.h. wir reden eher von einer Feinjustierung als von grottenschlecht, oder?
Rohliboy
Inventar
#7424 erstellt: 15. Jan 2016, 00:08

The_Plug (Beitrag #7423) schrieb:
Ich könnte durch das Wegziehen von der Wand die 10dB-Korrektur zu einer 5dB-Korrektur machen. Das würde mir aber deutlichen Ärger mit meiner Frau einhandeln

Überall das gleiche Drama.
Wie gesagt, ich hab bei mir die Bassreflexöffnungen verschlossen. Und ja, soviel ich weiss sind 10 dB gerade noch so ok.
The_Plug
Inventar
#7425 erstellt: 15. Jan 2016, 01:23
Hmm meine sind geschlosssen. Ich könnte höchstens einen der drei Tieftöner blockieren
Rohliboy
Inventar
#7426 erstellt: 15. Jan 2016, 02:10
DerMicha
Stammgast
#7427 erstellt: 15. Jan 2016, 19:14
Hallo Gemeinde,
ich habe kurz eine Frage an euch Profis....
Ich habe nach langem überlegen nun doch zu einem Subwoofer gegriffen, der meine Fronts unterstützen soll. Ich habe mir ( erst zum zu hause anhören ) den Velodyne SPL800 Ultra ausgesucht. Jetzt meine Frage. Da der Sub eine eigene Einmessautomatik an Board hat, weiß ich jetzt nicht, welchen Weg ich gehen soll. Lass ich den Denon komplett außen vor? Lass ich den Sub vom Audyssey einmessen oder die 3. sich mir bietende Variante, lass ich beide Messverfahren arbeiten? Bitte helft mir. Habe bis jetzt ohne ein zumessen gehört und muss sagen, er ist 'ne echte Bereicherung, die man jetzt sicher noch weitaus mehr ausbauen kann

Liebe Grüße
Micha
Rohliboy
Inventar
#7428 erstellt: 15. Jan 2016, 22:42
Ich würde erst am Sub einmessen und dann die Einmessung mit dem AVR machen. So brauch Audyssey nicht viel machen und kann aber das letzte Quentchen Sound raus kitzeln.
Und natürlich gilt wie immer, Probieren geht über Studieren.


[Beitrag von Rohliboy am 15. Jan 2016, 22:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#7429 erstellt: 15. Jan 2016, 23:06
Warum beim sub überhaupt den Aufpreis fürs Einmeßsystem zahlen?
burkm
Inventar
#7430 erstellt: 16. Jan 2016, 09:28
Sehe auch keinen Sinn darin, dsass Einmesssystem des Subs zu nutzen, da dies auch dem Audyssey Einmesssystem des AVRs kein Paroli bieten kann. Deswegen meine Empfehlung, nur das Einmessystem des AVR zu nutzen, da mehrere hintereinnander geschaltete Einmesssysteme meist nur das Ergebnis verschlechtern.


[Beitrag von burkm am 16. Jan 2016, 11:02 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7431 erstellt: 16. Jan 2016, 09:53
Aber ist das proprietäre Einmesssystem eines Subs -oder eines externen Antimode- nicht eben gerade speziell für diesen Frequenzbereich optimiert? Gerade das YPAO oder das MCACC sind da ja allen Kritiken nach nicht besonders gut in diesem Bereich, das Audyssey beherrscht das ja wohl schon deutlich besser.
burkm
Inventar
#7432 erstellt: 16. Jan 2016, 11:15
Da wir hier im Audyssey Thread sind, spielen dahingehend die proprietären Einmesssysteme und deren spezifischen Schwachstellen andere Hersteller doch wohl keine Rolle, oder ?
Was unterscheidet das Einmesssystem eines Sub von einem regulären Audysseys Einmesssystem aktueller Version ? Dass es nur einen begrenzten Bereich (Sub!) abdeckt und dass es meist nur über einfachere oder ältere Algorithmen dahingehend verfügt. Es gab ja auch mal abgespeckte ältere Versionen von Audyssey, die in einem Sub verbaut wurden. Warum sollten diese dann aber "besser" sein, als aktuelle, umfassendere Versionen im AVR ? Speziell, da dieser meist auch über seine verbauten DSPs über mehr Rechenleistung, Speicher und die aktuelleren Algorithmen verfügt...

Ansonsten ist ja nichts Spezielles an einem Einmesssystem für einen Sub...
Generell würde ich aber sagen, dass mehrere hintereinander geschaltete Filterkurven bzw. deren zugehörige Algorithmen eher der Klangqualität äbträglich sind, da sie teilweise ja vermeintliche Abweichungen der anderen Versionen in der Reihenfolge des Signalweges mit den dort vorhandenen Mitteln zu "kompensieren" versuchen. Da fast alle bekannten Systeme dahingehend nur einfachere Filterkonstrukte (weniger Filter-Stützpunkte, geringere Auflösung usw.) verwenden, wäre das aber kontraproduktiv.


[Beitrag von burkm am 16. Jan 2016, 11:42 bearbeitet]
std67
Inventar
#7433 erstellt: 16. Jan 2016, 11:16
nen 20cm Treiber für 1500€. Für das Geld gibt es fast zwei XTZ 112 oder SS PB2000

Und sooo schlecht macht das XT32 das nicht mit der Einmessung, sonst würden ja nicht so viele User das Antimode ausmustern

Der einzige Vorteil des Sub-Einmeßsystems wären die 4 Presets
fplgoe
Inventar
#7434 erstellt: 16. Jan 2016, 11:32
Ich weiß durchaus dass wie im Audyssey-Threat sind, ich habe ja auch nur gesagt, dass YPAO und MCACC im Gegensatz zum Audyssey da immer speziell Schwachstellen nachgesagt werden. Ich wollte damit jetzt keine Diskussion über andere Systeme lostreten.

Halloooo.... es war einfach gerade nur die Frage... ob die speziellen Einmesssysteme der Sub-Hersteller nicht besser geeignet sind. Ich hätte jetzt vermutet, dass die für den Sub speziell verwendeten Systeme vielleicht an Präzision, mehr Messpunkten oder einfach nur auf den speziellen Frequenzbereich angepasste messtechnische Hard- und Software (denn das normale System muss ja eben den gesamten Frequenzbereich abdecken und bei 20 kHz mindestens genauso gut funktionieren, wie eben im Tieftonbereich) verwenden.


[Beitrag von fplgoe am 16. Jan 2016, 11:35 bearbeitet]
std67
Inventar
#7435 erstellt: 16. Jan 2016, 11:47
eim AVR hat doch jeder Kanal seine eigene Korrektur und seine eigenen Filter
Und selbst wenn es im YAPO oder MCACC ginge würde man sich halt einfach ein Antimode kaufen und hätte trotzdem noch Geld gespart.
burkm
Inventar
#7436 erstellt: 16. Jan 2016, 11:56
@fplgoe
Eher würde ich das Gegenteil vermuten, da die Sub Hersteller sicherlich keine Spezialisten im Bereich "Einmessen" sind. Selbst Hersteller wie Nubert haben dahingehend nur relativ einfache EQs per DSP im "Angebot", die die Funktion eines eingeschränkten parametrischen Eqaulizers mit nur wenigen Filtern übernehmen. Dieses individuelle Setup kann man dann als jeweiliges Profil abspeichern. Hat dann aber nicht mehr mit "Einmessen" zu tun, da ja nichts eingemessen, sonderrn nur eingestellt wird.

Einmessen soll ja - zumindest nach meinem Verständnis - den Sub bzw. alle beteiligten LS innerhalb der gegebenen physikalischen Möglichkeiten und Grenzen im Raum und am Hörplatz in Bezug auf FG, Pegel bzw. Amplitude, Phase und Laufzeit usw. möglichst umfassend "linearisieren", weil hier die raumspezifischen Abweichungen doch (fast) alle treffen, und nicht einfach nur den Frequenzgang irgendwie nach Anwenderwunsch verbiegen, wie das Manche zu interpretieren versuchen. Das dann auch noch zu erschwinglichen Kosten, damit möglichst viele davon profitieren können. Diesen Ansatz hat eigentlich nach meinem Verständnis (intern) bisher nur Audyssey geschafft, während Systeme a la DIRAC / miniDSP hier den Benutzer und seine Kenntnisse bzw. Interaktion benötigen und auch nicht das ganze Anwendungsspektrum im MultiMedia-Bereich abdecken. Vom "Automatismus" usw. mal ganz abgesehen. Da ist das Anforderungsprofil schon viel weitreichender...

Das KnowHow dazu haben aber wohl eher die "echten" Spezialisten. Der dahinterstehende Aufwand ist ja auch entsprechend komplex und vielfältig, wie man ja anhand der wenigen verfügbaren bzw. weniger wirksamen Systeme sehen kann.
Ob es dann Audyssey oder sonst etwas ist, wäre mir solange egal, wie das gewünschte Ziel erreicht wird. Nur wird es dann derzeit gleich richtig aufwändig und/oder teuer.

@std67
PS.: Auch ein AntiMode ist da nach meinem Verständnis (und meinen Erfahrungen - ich habe zwei 8033) nur eine Teil-Lösung, da Pegelanpassung, Laufzeiten / Entfernungen, Phase und Übergangsfrequenz(en) dabei außen vor bleiben und anderweitig vom Anwender und dessen vorhandenen Gerätschaften gelöst werden müssen. Ein Grund, warum ich Audyssey XT32 stattdessen im Einsatz habe, da mir meine Geräte hier die Wahl lassen.


[Beitrag von burkm am 16. Jan 2016, 12:22 bearbeitet]
DerMicha
Stammgast
#7437 erstellt: 16. Jan 2016, 14:34
Leute....
das war doch einfach nur eine Frage, wie ich es am besten anfangen sollte. Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussionen entfachen, noch wollte ich persönliche Meinungen dazu hören, ob der oder der Subwoofer für irgendwelches Geld besser wäre!
Ich hatte mir, wie gesagt, einige Geräte angehört, und da konnte mich dieser eben am meisten überzeugen. Ein PB bzw. SB 2000 war da sehr weit dahinter LAUT MEINEM GEHÖR!
Ich hatte ein Budges, welches sich im Rahmen bei diesem Velodyne bewegt. Das dieser Subwoofer nun mal ein eigenes Einmesssystem an Board hat, war mir relativ schnurz, piep, egal. Nur , und darum diese meine Frage hier, wenn er es nun schon mal dabei hat, wollte ich natürlich alles richtig machen.
Achso, und 1400 € würde ich nicht annähernd dafür bezahlen, wenn er den Heimtest bei mir über/und bestanden hat!

Nun zum eigentliches Thema zurück, wenn ihr gestattet. Wenn ich euch richtig verstanden habe, so lass ich den Sub komplett außen vor, und ich messe NUR mit dem Denon ein. Ist das richtig?
std67
Inventar
#7438 erstellt: 16. Jan 2016, 14:45
Na wenn der Velodyne auf den Raum eingemessen war und der SVS nicht, überrascht auch das Ergebnis des Hörtests nicht. Für einen fairen Vergleich müsste man dem SVS ein anderes Einmeßsystem vorschalten.
Aber wenn's der den sein soll würde ich vorgehen wie mit nen Antimode auch.
Erst den sub einmessen, dann den AVR


[Beitrag von std67 am 16. Jan 2016, 14:48 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#7439 erstellt: 16. Jan 2016, 15:27
Hi Leute!

Hab mir gestern in meinem neuen Wohnzimmer endlich die Zeit nehmen können, verschiedene Einmessungen mit Audyssey XT32 zu machen was schon im alten Wohnzimmer etwas schwierig war, da auch beim X4000 das Audyssey ausgetrickst werden muss wenn man zwei verschiedene Subs optimal abstimmen möchte.

Habe nun mit nur 4 Messungen (Hörplatz,Hörplatz 10cm hoch, 10cm vor, 10cm vor und 10cm hoch) und nachträglichem drehen der Phasen von 180 auf 0 Grad (normalerweise sollte das wenn schon umgekehrt sein)
die besten nachgemessenen Ergebnisse erhalten.Überprüft wurde mit Carma 4 Behringer ECM8000 und Blue Icicle Interface.

Verbesserungen sind sicher noch möglich, da mir Audyssey im Bereich um 250 und 500Hz den Pegel bei den Fronts um fast 6dB anhebt und diese Erhöhung auch hörbar wird.

Wenn ich Audyssey normal (Subs auf 0°) einmessen lasse wird der Bass dünner und im Tiefbass (unter 30Hz) auch abfallend plus Pegelminderung bei 20Hz um 4-5dB.

Gerade wenn man zum Spaß mal LFE+Main deaktiviert ist die nachträgliche Umstellung auf 180Grad bei beiden Subs essentiell, da sich sonst die Bässe der Fronts mit den Subs auslöschen.

Gibt es einen Trick wie man die Schlussendliche Einstellung (180°/180°) auch von Audyssey perfekt korrigieren lassen kann ohne die Interferenzen mit den Fronts zu erzeugen?

Bei der ersten Einmessung ultraschnell nach der einzelnen Erkennung der Subs beide auf 180° stellen, wäre vielleicht eine Lösung, dabei ist aber so wenig Zeit, dass ich diesen Versuch erstmal auf Eis gelegt habe.

Hier mein bisher bestes Ergebnis (ohne Glättung/maximale Auflösung)
Einmessung Audyssey Dual Subs SVS PB13 Ultra und 10\

Wie könnte ich die Erhöhungen bei den Fronts mindern und die Subs noch optimieren?

Da auch das Pro Kit nicht so viele Möglichkeiten wie Dirac bereitstellt bin ich schon fast am Überlegen ob ich mir nicht den neuen Arcam AVR550 fast mal ansehen sollte.
Oder ist es beim ProKit Tool möglich Anhebungen in ihrer Ausprägung zu begrenzen oder gänzlich zu verhindern?

LG, David
Sylogistik
Inventar
#7440 erstellt: 16. Jan 2016, 15:39
Mein Subwoofer steht auch zwischen den Frontlautsprechern, 5m vom Hörplatz entfernt. Vor der Einmessung habe ich den Subwoofer auf 180° gestellt und damit wesentlich bessere Ergebnisse als zuvor bei 0°.

Das Warum ist mir zwar nicht klar, denn Audyssey soll doch die Phase ermitteln, aber so war es nun mal.
Bass-Depth
Inventar
#7441 erstellt: 16. Jan 2016, 15:44
Hast du den Sub dann nachträglich wieder auf 0° zurückgestellt?
Weil bei mir wird erst dann ein auch hörbar/brauchbares Ergebnis erreicht, Messtechnisch ist die Audyssey Einmessung ja schonmal ganz gut, kappt aber teilweise zu viel sodass sich mein Sub selbst bei 5dB Anhebung und Atmos Trailer auf 0dB noch spielt mit diesem Pegel und vor allem kein so gewaltiges Ergebnis erreichen lässt wie bei der von mir beschriebenen Methode.
Sylogistik
Inventar
#7442 erstellt: 16. Jan 2016, 19:09
Nein, ich habe nicht wieder auf 0 zurückgestellt. Das würde dann ja die Audyssey-Einmessung sinnlos machen. Ich hatte vor der Einmessung auf 180 gestellt und damit ein hörbar besseres Ergebnis als zuvor bei 0.
--Torben--
Inventar
#7443 erstellt: 16. Jan 2016, 19:14
Kontrolliere doch mal vorher der Einmessung der Phase des Subs mit einem Sinus Sweep und einem Pegelmessgerät.
Bass-Depth
Inventar
#7444 erstellt: 17. Jan 2016, 01:38
Okay, da ein großer Schlüssel zum richtigen Ergebnis auch die Abstände zu sein scheinen, muss ich hier ja auch irgendeinen Wert hinterlegen.

Bei korrekt gemessenen Abstand muss der vordere Sub auf 180° stehen, damit es zu keinerlei Auslöschungen führt.

Interessant bei der 0° Einmessung (beide Subs) zur 180° Einstellung ist, dass sich die ermittelte Distanz zum Sub 1 bei 180° um mehr als 2m erhöht, wohingegen dem Sub 2 nur 30cm hinzugerechnet werden?!

Kann es sein, dass die korrekte Einmessung nur mit 2 identischen Subs ordentlich funktioniert?

LG, David
burkm
Inventar
#7445 erstellt: 17. Jan 2016, 14:10
Ich kann mich an eine Empfehlung seitens Nubert erinnern, die Phase von frontseitigen Subs auf 180° einzustellen.
Das hat bei mir dann auch deutlich bessere Ergebnisse gebracht als 0°, insbesondere war dann auch die Distanz (Laufzeitmessung) wesentlich näher an der physischen Distanz, was darauf hindeutet, dass der Phasenversatz geringer ist. Hatter wir hier schon öfter diskutiert.

Audyssey rechnet zu der reinen Laufzeit noch den sich aus der jeweiligen Wellenlänge ergebenden Phasenversatz für eine Ankopplung bei der sich ergebenden Eckfrequenz hinzu. Diese wird sich normalerweise immer für zwei Subs unterscheiden, da selbst bei identischen Subs die Umgebung, oft auch die Entfernung usw. differieren und sich hierdurch somit unterschiedliche Resultate im Schallfeld ergeben.


[Beitrag von burkm am 17. Jan 2016, 14:16 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7446 erstellt: 17. Jan 2016, 14:16
Aber wo kommt der Unterschied her? Wenn Du den Sub auf 180° Phase stellst, gleich doch das Einmess-System nur die Laufzeit entsprechend geändert aus. Oder bringt das noch einen anderen Effekt?
burkm
Inventar
#7447 erstellt: 17. Jan 2016, 14:18
Der Phasenversatz zwischen Sub und LS ändert sich mit und somit auch der von Audyssey eingerechnete Korrekturwert. Zudem kann die Aufaddition der Schallfelder beider Subs am Hörplatz ein anderes Ergebnis zeigen (Auslöschungen, Interferenzen, Additionen usw,) das sich die Ausbreitung ja nie idealisiert darstellt.
fplgoe
Inventar
#7448 erstellt: 17. Jan 2016, 14:22
OK, also ist da bei einem einzelnen Sub kein Gewinn zu erwarten?
burkm
Inventar
#7449 erstellt: 17. Jan 2016, 14:34
Selbstverständlich doch, da ja der Phasenversatz zwischen einem Sub und den Satelliten-LS genauso schon bei einem Sub auftritt. Deswegen war auch hier die Empfehlung, generell frontseitige Subs zuerst mit 180° Voreinstellung einzumessen. Letzendlich wird es vermutlich aber auch mit den individuellen räumlichen Gegebenheiten und dem verwendeten Sub usw. zusammenhängen, inwieweit sich das auswirkt. Nicht jede Konstellation wird davon profitieren können. Bei manchen kann es auch sein, dass keine dieser Konstellationen vernüftig klingt bzw. ein ausgeglichenes Ergebnis bringt, da es eben auch ungünstige Voraussetzungen gibt...
Ich würde deshalb dort immer mit einer Einmessung bei (frontseitig) 180° beginnen und nur bei ungünstigem Ergebnis es auch mit 0°, ca. 90° usw. versuchen ob sich eine erkennbare klangliche Besserung ergibt. Steht der Sub rückseitig würde ich beispielsweise mit 0° anfangen, da er dann ja die Anstiegsflanke in der entgegengesetzten Richtung hat.


[Beitrag von burkm am 17. Jan 2016, 14:35 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7450 erstellt: 17. Jan 2016, 14:37
Na schaun wir mal... spätestens wenn irgendwann das DTS:x Update da ist, wird eine neue Einmessung ja vermutlich empfehlenswert sein, dann muss ich das mal testen.
Bass-Depth
Inventar
#7451 erstellt: 17. Jan 2016, 15:09
Den Vorschlag mit der Voreinstellung 180Grad vorne und zweiter Sub 0Grad, da dieser neben der Couch steht finde ich mal gut!

Allerdings wäre es trotzdem das erste Mal, dass sich direkt nach der Einmessung die Fronts nicht mit dem FrontSub auslöschen.
Zumindest die Entfernungseinstellung müsste ich wieder anpassen.

Ich werde das heute noch probieren und die Ergebnisse mitteilen!

Ein weiterer Versuch den Frequenzgang nach eigenen Belieben etwas anzupassen war bisher den Sub in der 16Hz Einstellung einzumessen und nachträglich erst auf das 20Hz Setup zu gehen, welches eine fast identische Gruppenlaufzeit aufweist, aber doch 3-4dB stärker ist in der 20-30Hz Gegend.

Vielen Dank für die tollen Anregungen und Erklärungen!
burkm
Inventar
#7452 erstellt: 17. Jan 2016, 15:13
Das Problem ist oft auch, dass ein Frequenzgang nach der 1-Punkt Methode für den Vergleich herhalten muss, wobei dabei übersehen wird, dass dies eben auch nur den gemessen (virtuellen) Punkt betrifft. Eigentlich sollte man hier mindestens eine 3-Punkt-Messung durchführen und die Messung daraus mitteln, um eine gewisse Ortsunbhängigkeit zu erreichen, die gerade bei Auslöschungen sehr prominent sein kann.
Bass-Depth
Inventar
#7453 erstellt: 17. Jan 2016, 15:57
Soll ich demnach am Besten die 101 Einmessung machen mit den 30-40cm links rechts nach den ersten 6Messungen innerhalb einer Kugel von 40cm Durchmesser? (Das einzeln aufzuzuählen wird zu heftig)

Habt ihr denn alle keine Probleme mit Auslöschungen bei Double Bass/LFE+Main nach der Standardeinmessung?
fplgoe
Inventar
#7454 erstellt: 17. Jan 2016, 16:15

Bass-Depth (Beitrag #7453) schrieb:
...
Hatte ich weder beim Onkyo 1008 und seinem MultEQ-DoubleBass noch dem gegenwärtigen Yamaha 2050 und dem vergleichbaren System 'ExtraBass'.
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