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Audyssey einmessen lassen

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Autor
Beitrag
The_Plug
Inventar
#7354 erstellt: 04. Jan 2016, 23:57
von oben nach unten:
Woofer
Füße oder Spikes
Granitplatte
Gummimatte o.ä.
Laminat
PasterTroy
Stammgast
#7355 erstellt: 05. Jan 2016, 00:04
Gummimatte hat den selben Effekt wie Absorber , oder ?
The_Plug
Inventar
#7356 erstellt: 05. Jan 2016, 00:05
Ja. Weil Dein Laminat schwingt, willst Du den Woofer davon abkoppeln. Dann überträgt er nur die Schallwellen über die Luft statt die Schwingung als Körperschall in den Boden zu leiten und alle Möbel zum vobrieren zu bringen.
sealpin
Inventar
#7357 erstellt: 05. Jan 2016, 11:16
ich klinke mich mal ein, wenn auch OT:

wenn Gehäuseschwingungen eines Subwoofers tatsächlich ein Problem sind (was man mal messen sollte...ist meiner Erfahrung nach deutlich selterner der Fall als man annimmt... ) dann kann man da etwas gegen tun, in dem man die Masse des Gesamtsystems erhöht.

Das geht z.B. so:

(von oben nach unten)
Massive Stein/Granitplatte
Subwoofer
Massive Stein/Granitplatte
Gummi(oder anderes absorbierendes Material) an die vier Ecken des SUBs
Boden

Die Stein/Granitplatten sollten plan auf dem SUB liegen. So werden Gehäuseschwingungen der Decken und Bodenplatte des SUBs wirksam verhindert.

Das "Stein-Sub-Stein" Sandwich hat dann eine deutlich höhere Masse (ausreichend schwere Platten vorausgesetzt) und durch die unterschiedlichen Materialien (Stein/Granit-MDF/Holz) lässt sich das gesamte System schwerer zum schwingen anregen.

Da die Ecken eines SUBs am wenigsten schwingen (auch ohne Steine) sollten die Absorber zum Boden dort platziert werden.

Falls der Einwand bzgl. DownFire SUBs kommt:
es ist möglich (und IMHO u.U. auch sinnvoll) einen Downfire SUB mal auf die Seite zu legen, so dass er ein Side-Fire Sub wird ...

Was man nicht unterschätzen sollte ist die Übertragung der Bassenergie durch die Luft auf Boden/Wände/Schränke.
Die kann man natürlich nicht wirklich unterbinden, denn man will ja schon Bass hören


ciao
sealpin
sumpfhuhn
Inventar
#7358 erstellt: 05. Jan 2016, 20:07

sealpin (Beitrag #7357) schrieb:

, denn man will ja schon Bass hören


Und vor allem Spüren .
Natürlich steht die ganze Chose, auch auf 3 Füßen und 3 Spikes .
matzekahl
Inventar
#7359 erstellt: 05. Jan 2016, 20:09
Nur mal nebenbei eine Frage. Wenn Ihr Eure Einmessung nachprüft und evtl. nach regelt (hierbei meine ich die Pegel), welchen Wert nimmt Ihr für die LS und den Sub an (75dB -> LS und 78dB -> Sub)?
std67
Inventar
#7360 erstellt: 05. Jan 2016, 20:12
je nach Pegelmeßgerät eher 68-70db für den Sub. Das weit verbreitete Radioshack zeigt z.B. um die 5db zu wenig an
Wie kommst du auf 78db Anzeige?

Kannst dann je nach Geschmack noch 2-3db draufhauen, aer 8db mehr sind ja fast doppelt so laut


[Beitrag von std67 am 05. Jan 2016, 20:13 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#7361 erstellt: 05. Jan 2016, 20:16
Hallo
Ich Regal da nix nach, ist alles Stimmig.
Die beiden Subs wurden zum Anfang auf 75db eingestellt(beim Marantz 7009, kann man zwei Sub getrennt Einstellen), dann kam die Einmessung, fertig.
Habe nur die Trennfrequenz aller Lautsprecher, von 40Hz auf 60Hz erhöht, das wars.
matzekahl
Inventar
#7362 erstellt: 05. Jan 2016, 20:16
Ich nutze derzeit das Pro Kit und das hat mir alles per ca. 83dB (anscheinend wie es in Kinos verlangt wird) eingestellt. Da mir der Dialog unterging und die Surrounds mir zu laut waren, nahm ich mein REW Kit (UMIK 1) und maß die Pegel nach. In einem anderen Forum und diversen Seiten habe ich gelesen, dass ich wenn ich den internen Pegelgenerator (des AVRs) nutze, ein Signal von 75dB generiert wird. Somit sollte ich alle LS ausser den Sub auf 75dB (Heimkino) einpegeln und der Sub sollte immer ein wenig lauter (ca. 3dB) eingestellt werden... Klingt zur Zeit echt Klasse. Wollte nur wissen wie Ihr einpegelt und worauf?
std67
Inventar
#7363 erstellt: 05. Jan 2016, 20:19
okay

wenn du REW und eine Korrekturdatei fürs Mikro hast solltest du davon ausgehen können das der gemessene Pegel stimmt
Die +3db wären dann halt wieder der "Spaßfaktor" den du je nach Geschmack zugeben kannst
--Torben--
Inventar
#7364 erstellt: 05. Jan 2016, 20:21

sumpfhuhn (Beitrag #7361) schrieb:

Ich Regal da nix nach, ist alles Stimmig.

Dachte ich lange Zeit auch und hab das auch lange so gehandhabt. Bis ich mir mal ein Pegelmessgerät zugelegt habe (nichts mega teures) und kontrolliert bzw. etwas nachjustiert habe.
Es waren keine riesigen Unterschiede zwischen den Lautsprechern. Aber nun ist es doch noch ein Tick stimmiger.


EDIT: Subwoofer Pegel waren top. Nur Lautsprecher-Pegel musste ich noch etwas anpassen.


[Beitrag von --Torben-- am 05. Jan 2016, 20:26 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#7365 erstellt: 05. Jan 2016, 20:23
Misst das Pro Kit so Unterschiedlich?.
Ich werde vor der Einmessung der Lautsprecher aufgefordert, alle Subs auf 75db Einzustellen, sind die 75db erreicht und leuchtet Grün, dann kann ich erst mit der eigendlichen Einmessung beginnen.
matzekahl
Inventar
#7366 erstellt: 05. Jan 2016, 20:27
Das normale Mikro (mitgelieferte) und die Messung waren für mich auch bzgl. des Dialogs immer besser gelungen als die Pro Version. Jedoch scheint im Basssegment noch einiges anderes im Hintergrund zu laufen, da macht die Pro Version mehr Spass. Aber nun habe ich beides vorerst für mich stimmig eingestellt.

Jedoch hätte ich zu den Crossover Werten eine Frage. Bestimmt wurde diese schon gestellt. Audyssey sagt ja offiziell, dass die unterste Frequenz, die Audyssey für den speziellen Raum findet, optimal wären und nicht hochgestellt werden müssen. Z. B. für meine Surrounds wurde ein Grenzfrequenz von 40Hz eingestellt, obwohl meine Surrounds aus den technischen Datenblättern nur bis max. 80Hz gehen können.
Meine Frage, stellt ihr die Werte (Crossover Werte) trotzdem hoch?


[Beitrag von matzekahl am 05. Jan 2016, 20:29 bearbeitet]
matzekahl
Inventar
#7367 erstellt: 05. Jan 2016, 20:29
@sumpfhuhn, das ist bei der Pro Version ähnlich. Jedoch wird ein viel lauterer Pegel beim Sub erst akzeptiert, obwohl 75dB (glaube ich mich zu erinnern) +- 3dB eingestellt werden sollen.
sumpfhuhn
Inventar
#7368 erstellt: 05. Jan 2016, 20:33

--Torben-- (Beitrag #7364) schrieb:

Dachte ich lange Zeit auch und hab das auch lange so gehandhabt.


Und ich hatte Jahrelang per Hand eingemessen(Pegelmesser/Referenztöne Burosch), weil mir die YPAO Einmessung des Yammi 1900 nicht gefallen hat. Mit dem XT32 des Marantz, bin ich vollends zufrieden.
Das Pro Kit würde mich noch reizen, aber ehrlich, ich bin dafür einfach zu Geizig :D.
sumpfhuhn
Inventar
#7369 erstellt: 05. Jan 2016, 20:44

matzekahl (Beitrag #7366) schrieb:

Meine Frage, stellt ihr die Werte (Crossover Werte) trotzdem hoch?


Ja, wie weiter oben Beschrieben.
Das hört sich bei mir auch mit der 40Hz Trennung gut an, will nur die Lautsprecher nicht so Quälen, es gibt die nicht mehr und andere will ich nicht, sprich: will den Lautsprecherwechsel solange wie möglich vermeiden.Da ich so gut wie nie Zimmerlautstärke höre, schone ich die Lautsprecher mit der 60 Hz trennung, hoffe ich jedenfalls .
matzekahl
Inventar
#7370 erstellt: 05. Jan 2016, 20:45
@Sumpfhuhn, danke...
--Torben--
Inventar
#7371 erstellt: 05. Jan 2016, 21:03

sumpfhuhn (Beitrag #7368) schrieb:

--Torben-- (Beitrag #7364) schrieb:

Dachte ich lange Zeit auch und hab das auch lange so gehandhabt.


Und ich hatte Jahrelang per Hand eingemessen(Pegelmesser/Referenztöne Burosch), weil mir die YPAO Einmessung des Yammi 1900 nicht gefallen hat. Mit dem XT32 des Marantz, bin ich vollends zufrieden.
Das Pro Kit würde mich noch reizen, aber ehrlich, ich bin dafür einfach zu Geizig :D.


Ich bin ansich auch mit XT32 sehr zufrieden. Nur emfinde ich die Nachjustierung der Lautsprecher mit dem Pegelmessgerät nochmal als i-Tüpfelchen
sumpfhuhn
Inventar
#7372 erstellt: 05. Jan 2016, 21:41
Ich könnte ja mal selber Testen, aber da Du es schon gemacht hast, sind denn da gravierende Abweichungen festzustellen?.
Bei mir misst XT32 recht sauber ein:
Screenshot (14).
Kosta88
Stammgast
#7373 erstellt: 07. Jan 2016, 01:12
Kann mir bitte jemand hier zur Audyssey Einmessung kurz behilflich sein?

Der Subwoofer wurde vorne in der Mitte platziert - diese Aufstellung ist die beste, wenn man auf allen 3 Hörplätzen (eine Ebene) ein ausgewogenes Bassbereich bekommen will. Somit sollte eine akustische Korrektur für HP1 (Mitte) auch andere betreffen.

Nun offensichtlich schafft XT32 + Sub EQ HT (Marantz SR7009) dies noch vollkommen auszugleichen.
Die Raummoden werden zwar abgesenkt, aber die fehlende 34Hz Frequenz wird nicht angehoben.

Sub in der Mitte

Ideen warum? Kann ich, außer Sub woanders zu positionieren, was dagegen tun? Idee meinerseits war die Anschaffung von miniDSP 2x4, damit bekäme ich 6 PEQs um die ersten Eingriffe machen zu können und die Kurve bereits beim Sub-Eingang zu glätten. Dann kann XT32 noch darüber, Ergebnis soll ja gut sein, oder? Oder eventuell Anti-Mode, aber ich lese dass diese Absenkungen von Anti-Mode nicht angegriffen werden... miniDSP kann wohl schon.


[Beitrag von Kosta88 am 07. Jan 2016, 01:15 bearbeitet]
std67
Inventar
#7374 erstellt: 07. Jan 2016, 01:34
eine knapp 20db Senke kann nict aufgefüllt werden

Steigerst du den Output der Sub wird auch die reflektierte Gegenwelle stärker, dann bist genau so weit wie vorher
Kosta88
Stammgast
#7375 erstellt: 07. Jan 2016, 01:36
Okay, also Sub woanders hin? Oder kann ich akustisch da alternativ was machen, damit die Kurve hochsteigt? Bzw. warum soll es ein Problem sein, die fehlende Kurve zu steigern, und die zu laut ist zu senken, und Sub Gain dann soweit einzustellen damit man 75dB hat? Dann ist die Sache doch augeglichen, oder?


[Beitrag von Kosta88 am 07. Jan 2016, 01:47 bearbeitet]
std67
Inventar
#7376 erstellt: 07. Jan 2016, 02:14
du kannst did dem ub gegenüerliegende Wand, die für die Senke verantwortlich ist, bedämpfen. Oder da halt nen 2ten Sub hinstellen
Fällt die reflektierte Welle schwächer ausist die Senke weniger tief

Alternativ versuche den Hrplatz zu verlegen. 20-30cm können da viel ausmachen
The_Plug
Inventar
#7377 erstellt: 07. Jan 2016, 02:21
Zeigt Audyssey keine Korrekturkurve des Subwoofers an? Ich habe mit dem Denon 7200 alle LS eingemessen und sehe über "Equalizer" alle korrigierten Frequenzgänge, außer vom Sub.
Dabei ist XT32 doch so stolz darauf, im Bassbereich besonders genau zu korrigieren.
Kosta88
Stammgast
#7378 erstellt: 07. Jan 2016, 08:35

std67 (Beitrag #7376) schrieb:
du kannst did dem ub gegenüerliegende Wand, die für die Senke verantwortlich ist, bedämpfen. Oder da halt nen 2ten Sub hinstellen
Fällt die reflektierte Welle schwächer ausist die Senke weniger tief

Alternativ versuche den Hrplatz zu verlegen. 20-30cm können da viel ausmachen


Leider ist die Versetzung des Hörplatzes nicht möglich. Das Zimmer ist jetzt schon sehr eng gebaut.
2. Sub findet auch keinen Platz. Es würde theoretisch OK sein, wenn ich den aktuellen Sub auf die Rückwand stelle, da man im 1. Drittel sitzt, wäre die Wirkung gut. "Leider" sitzt man im 2. Drittel, und somit ist der Sub vorne mit der Senke betroffen.

Bzgl. Bedämpfung - ich vermute hier reden wir von Plattenschwingern oder Helmholtzresonatoren. Ich tendiere aus Platzgründen zu den Plattenschwingern. Wieviel ist notwendig, geschätzt?

Sorry Leute wenn Off-Topic, wir können die Diskussion hierzu auch im Akustik-Thread weiter führen.

@The Plug:
Korrekt, Audyssey zeigt keine Sub-Korrektur-Kurve. Deppaterweise muss man die Ergebnisse immer nachmessen.

Deswegen bin ich stark am Überlegen zum XT32 einen miniDSP 2x4 zu kaufen, dieser würde mir insg. 12 vollparametrische EQs liefern (6+6), damit könnte ich die wichtigsten Raummoden killen, die Kurve erstmal halbwegs gerade machen, und dann XT32 darüber fahren lassen.
Weil std67 vorher erwähnt hat dass es nicht funktioniert, würde ich auch gerne wissen warum, wenn man schon Pegel regeln kann, und der Sub selber packt das auch sicher. Außerdem SO laut kann ich ja gar nicht spielen, damit der Sub es nicht packen würde. Da würden mich sowohl die Nachbarn wie auch meine Frau killen


[Beitrag von Kosta88 am 07. Jan 2016, 08:38 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7379 erstellt: 07. Jan 2016, 10:19
Danke für die gegenseitige Nachhilfe
Std67 hat schon Recht: Die fehlenden 34 Hz kriegst Du nicht her, indem Du den Sub dort per DSP lauter drehst. Der Ton ist ja zunächst da, wird dann aber von der Rückwand reflektiert und löscht sich selber wieder tlw. aus. Also Reflektion mindern oder umsetzen.
Edit: Ach freilich, anheben geht physikalisch doch solange du nicht an der Leistungsgrenze bist. Audyssey korrigiert bei meinem Denon aber um max. 12 dB. Das ist also eine Software-Einschränkung.

Find's aber schon geizig, dass Audyssey die Subkurve nicht anzeigt. Als ob sie was dran verdienten, wenn ich mir ein weiteres Messgerät kaufe.


[Beitrag von The_Plug am 07. Jan 2016, 10:37 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7380 erstellt: 07. Jan 2016, 11:26
Audyssey zeigt überhaupt keine Messkurven an.
Das was der Denon zeigt sind von der AVR Software den graphischen EQ Bändern zugeordnete recht grobe Einteilungen, da die 10.xxx Filterstützpunkte des XT32 pro Kanal "kaum" 1:1 auf ein paar EQ Bänder gemappt werden können.


[Beitrag von burkm am 07. Jan 2016, 11:29 bearbeitet]
Kosta88
Stammgast
#7381 erstellt: 07. Jan 2016, 11:56
The Plug:
Genau, das war auch was ich meinte. Natürlich wäre die Sache an der Leistungsgrenze (aka 0dB) dann ginge ja nix. Aber es sind "nur" 20dB.
Das Problem wäre, wenn überhaupt, ob die 20dB Anhebung der 34Hz so stark resonieren würde dass das auch hörbar wäre (und auch eventuell zu "unnötigen" Erschütterungen führen würde - obwohl das bleibt jetzt einem überlassen ob ihm gefällt oder nicht )

Nun: wie bekämpfen?

Burkm hat ja natürlich recht. Audyssey ist wesentlich präziser als was XT32 tatsächlich macht.

Wenn schon dabei: wie viele Korrekturpunkte bietet XT32 pro Kanal? Ich lese nur was von 512x... aber was heißt das wirklich?


[Beitrag von Kosta88 am 07. Jan 2016, 11:56 bearbeitet]
x-turbo
Stammgast
#7382 erstellt: 07. Jan 2016, 13:42

--Torben-- (Beitrag #7371) schrieb:

sumpfhuhn (Beitrag #7368) schrieb:

--Torben-- (Beitrag #7364) schrieb:

Dachte ich lange Zeit auch und hab das auch lange so gehandhabt.


Und ich hatte Jahrelang per Hand eingemessen(Pegelmesser/Referenztöne Burosch), weil mir die YPAO Einmessung des Yammi 1900 nicht gefallen hat. Mit dem XT32 des Marantz, bin ich vollends zufrieden.
Das Pro Kit würde mich noch reizen, aber ehrlich, ich bin dafür einfach zu Geizig :D.


Ich bin ansich auch mit XT32 sehr zufrieden. Nur emfinde ich die Nachjustierung der Lautsprecher mit dem Pegelmessgerät nochmal als i-Tüpfelchen :prost


wie machst du das?
wenn ich im avr unter lautsprecher->Pegel bin, dann könnte ich doch über mein UMIK-1 den Pegel in REW messen und so auf einen gleichen wert einstellen, oder?


[Beitrag von x-turbo am 07. Jan 2016, 13:44 bearbeitet]
Kosta88
Stammgast
#7383 erstellt: 07. Jan 2016, 14:06
Man kann Pegel und Entfernung nachjustieren, mehr nicht. Nur mit dem Pro-Set kann man in die Kurve eingreifen.
burkm
Inventar
#7384 erstellt: 07. Jan 2016, 14:25
Korrektur: Ja, mit +- 3 db.
Generell eignet sich der Audyssey Algorithmus nur wenig für willkürliche FG-Korrekturen und wurde dahingehend ja auch in der Installer (Pro) Kit Version entsprechend eingeschränkt. Es ist eben "nur" ein Einmesssystem und nicht ein parametrischer EQ, wo man frei nach Gusto den FG verbiegen kann. Das gilt für die Pro (Installer) Version genauso wie für XT32 usw. nur dass die Intsaller-Version für ein anderes Kleientel mit anderen Voraussetzungen ausgelegt wurde. Bei beiden verbirgt sich aber dahinter der gleiche Algorithmus, wie er auch in XT32 zum Einsatz kommt.
Man sollte sich den Begriff "Einmessystem" dahingehend vergegenwärtigen. Audyssey selbst hat das des Öfteren unter der Kurzformel "Reference not preference..." zusammengefasst.

Ob Pegel und / oder Entfernung(en) wirklich geändert werden sollten, lasse ich mal dahingestellt.
Hier spielt wohl eher das Verständnis der Materie eine relevante Rolle. Zudem werden ja bei Audyssey über Frequenzbänder und Bereiche gemittelte Werte herangezogen, die bei einer Einzelmessung entfallen, bzw. differieren können. Ähnliches gilt auch für die angegebenen "Entfernungen", die ja nur indirekt aus den gemessenen Laufzeiten des (diffusen) Schallfeldes ermittelt werden und dabei auch noch gemäß den offengelegten Patentschriften andere Funktionen erfüllen.
Da dazu aber (nicht nur hier) schon so viel geschrieben wurde, ist es inzwischen müßig, immer das Gleiche zu wiederholen.
Es ändert ja auch an den Gegebenheiten nichts... es wird dann nur irgendwann immer "abenteuerlicher"...


[Beitrag von burkm am 07. Jan 2016, 14:37 bearbeitet]
Sylogistik
Inventar
#7385 erstellt: 07. Jan 2016, 15:06
Ich hatte das Mono-Cinchkabel vom AVR mit dem Input L-Eingang des Subwoofers angeschlossen. Nun habe ich gelesen, dass es nicht egal ist ob Input R oder L gewählt wird, da nur der Inpur R-Eingang der Monoeingang ist. Wenn ich nun das Kabel umsecke, muss ich dann neu einmessen oder war es für das Einmesssignal egal in welchem Eingang das Kabel steckte?
fplgoe
Inventar
#7386 erstellt: 07. Jan 2016, 15:21
Neu einmessen!
Sylogistik
Inventar
#7387 erstellt: 07. Jan 2016, 16:34
Ist es wirklich wichtig in welchen Input der Stecker kommt? Ich habe nun etwas danach gegoogelt und durchaus unterschiedliche Angaben dazu erhalten. Wenn ja, was spricht für eine Neueinmessung? Das Testsignal ist doch ein Monosignal, so dass es doch für das Messergebnis egal sein könnte.
burkm
Inventar
#7388 erstellt: 07. Jan 2016, 16:46
Das Summensignal durch gleichzeitigen Anschluss per Y-Adapter am L und R, dass am LFE Anschluss des AVR immer ein Mono-Signal ist, sollte am Sub nur eine Pegelerhöhung des Eingangssignals von 6 db zur Folge haben (Pegeladdition). Da der Sub meist sowieso zu hoch eingestellt wird, wäre deshalb normalerweise ein Anschluss ohne Y-Adapter sinnvoll. Übliche Grundeinstellung ist demgemäß "09:00 Uhr" am Sub, von hinten gesehen. Die Unterscheidung L / R am Sub dient ansonsten nur der Zuweisung von Satellitenanschlüssen, wenn diese nur dort abgetrennt werden. Bei Verwendung eines AVR deshalb zweckfrei, da dieser ja selbst die Aufteilung und Versorgung vornimmt.
Sylogistik
Inventar
#7389 erstellt: 07. Jan 2016, 16:57
Das heißt, ich kann umstecken oder es so lassen, die Ergebnisse sind identisch?
burkm
Inventar
#7390 erstellt: 07. Jan 2016, 17:00

Kosta88 (Beitrag #7381) schrieb:
The Plug:
Genau, das war auch was ich meinte. Natürlich wäre die Sache an der Leistungsgrenze (aka 0dB) dann ginge ja nix. Aber es sind "nur" 20dB.
Das Problem wäre, wenn überhaupt, ob die 20dB Anhebung der 34Hz so stark resonieren würde dass das auch hörbar wäre (und auch eventuell zu "unnötigen" Erschütterungen führen würde - obwohl das bleibt jetzt einem überlassen ob ihm gefällt oder nicht )

Nun: wie bekämpfen?

Burkm hat ja natürlich recht. Audyssey ist wesentlich präziser als was XT32 tatsächlich macht.

Wenn schon dabei: wie viele Korrekturpunkte bietet XT32 pro Kanal? Ich lese nur was von 512x... aber was heißt das wirklich?


Da geht jetzt wohl Einiges durcheinander.
Früher wurden die Audyssey Versionen unterteilt in 2EQ, MultEQ, MutEQ XT und MultEQ XT32. Alle benutzen verschiedene Versionen der Audyssey Algorithmen, aufsteigend von links nach rechts. Aktuell werden diese jetzt mit diversen Optionen in "Suites" eingeteilt, wobei die größte Version die "Platinum Suite" darstellt.
Audyssey XT32 weist maximal > 10.000 Filterstützpunkte pro Filter / pro Kanal auf. Daraus lässt sich eine grundsätzliche Basisauflösung (/512) von (vermutlich) ca. 24 Stützpunkten pro Filter als Basis-Auflösung extrapolieren, die z.B. bei den kleineren Versionen (2EQ) zum Einsatz kommen. Zur Optimierung der Auflösung bei XT32 wurde die zeitliche Abtastrate für die einzelnen Freuenzbereiche bedarfsgerecht angepasst, so dass tiefere Freuenzen auf Grund der größeren Wellenlängen seltener abgetastet werden, wie höhere Frequenzen. Diese Optimierung der Abtastrate hat die höhere Auflösung der jeweiligen Filter zur Folge.


[Beitrag von burkm am 07. Jan 2016, 19:20 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7391 erstellt: 07. Jan 2016, 18:12

Sylogistik (Beitrag #7389) schrieb:
Das heißt, ich kann umstecken oder es so lassen, die Ergebnisse sind identisch?
Wenn der Hersteller ausdrücklich empfiehlt, den rechten als Mono-Eingang zu nutzen, dann wird das einen Sinn haben. In Laufzeit und Frequenzgang wird sich sehr wahrscheinlich nichts ändern, denn zwischen den beiden Eingängen dürfte da gar kein Unterschied in der Verarbeitung existieren. Im Pegel ist das aber anders. Wenn Dir der Pegel egal ist oder Du ihn ohnehin eher manuell einstellst, kannst Du Dir das Einmessen ersparen.
*Triple-M77*
Stammgast
#7392 erstellt: 11. Jan 2016, 08:19
Hi,

Würde es eigentlich einen Vorteil oder einen Nachteil bringen wenn man 2 kleine Subwoofer vorne links und rechts aufbaut anstatt 1 großen? Und was macht Audyssey XT32 damit beim einmessen?

Mit freundlichem Gruß

Triple-M
burkm
Inventar
#7393 erstellt: 11. Jan 2016, 13:57
Die gleichmäßigere Anregung der Raummoden durch mehrer Subs hat Vorteile, wie auch in der diversen Fachliteratur nachzulesen.
Man verliert aber natürlich Tiefgang (und Pegel) durch die Verwendung kleinerer Subs.
Selbst die Verwendung unterschiedlicher Subs ist möglich, aber durch die Eigenschaften des kleinsten Subs als limitierender Faktor eher kritisch. Zudem erweist sich die Abstimmung hierbei als schwierig. Es gibt zu mehreren Subs diverse Aufstellungsvarianten, die aber von den Räumlichkeiten usw. abhängen und davon, ob ein Einmesssystem zur Korrektur von Raummoden zum Einsatz kommt.


[Beitrag von burkm am 11. Jan 2016, 14:03 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7394 erstellt: 11. Jan 2016, 18:24

*Triple-M77* (Beitrag #7392) schrieb:
...
Ich würde aber 2 separate Subs nur dann einsetzen, wenn eine ebenfalls separate Einmessung möglich ist, wenn das Audyssey also die Option "Sub EQ-HT" beinhaltet. Ansonsten verbirgt sich hinter den zwei Ausgängen (meist in der Mittelklasse vertreten) nur eine simple Y-Verbindung.

Das ist nicht über die Version (also i.d.R. das Audyssey MultEQ XT32) erkennbar sondern muss ausdrücklich zusätzlich unterstützt werden, da es sich um eine Option auf das grundlegende Mess-System handelt. Im Zweifelsfall in den technischen Daten des Gerätes nachschlagen oder bei Audyssey in der Datenbank blättern.


[Beitrag von fplgoe am 11. Jan 2016, 18:26 bearbeitet]
*Triple-M77*
Stammgast
#7395 erstellt: 11. Jan 2016, 18:25
Hi,

ok dann wohl doch besser nur einen Sub. Danke trotzdem...

Mit freundlichem Gruß

Triple-M
SchlaueFragenSteller
Inventar
#7396 erstellt: 11. Jan 2016, 19:34
Das sehe ich anders.

Wenn die Hörentfernung zu beiden Subs aufgrund einer symmetrischen Aufstellung identisch ist, kannst du auch ohne Sub EQ HT zwei Subs ohne Nachteile einmessen. Denn Sub EQ HT misst nur in der ersten Messung die Subs getrennt ein und ermittelt damit nur Lautstärkeunterschiede und die Distanz zum ersten Messpunkt. Danach misst auch Sub EQ HT genau wie eine einfache Subwoofereinmessung beide Subwoofer gemeinsam ein und erstellt damit die Filterung des Frequenzbandes.

Ich habe bevor ich Sub EQ HT bei meinem AVR mit dabei hatte auch schon meine beiden Subs nur mit der normalen Einmessung von MultEQ betrieben. Das Ergebnis war auch damit besser als ohne Einmessung. Zudem sind 2 Subs zumeist besser als einer - ganz unabhängig von einer Einmessung.

Mache also davon nicht abhägig, ob du 2 oder 1 Sub betreiben möchstest.
hmt
Inventar
#7397 erstellt: 11. Jan 2016, 22:12
2 Subs machen natürlich auch ohne separate Einmessung sinn,msogar sehr viel.
Sub EQ HT macht auch nichts anderes als die Distanzeinstellung getrennt zu ermitteln, eingemessen werden beide Subs zusammen. Das ist auch das einzige was Sinn macht, da man beide Subs auch zusammen hört. Man sollte eben nur darauf achten, dass die beidne Subs gleich weit vom Sitzplatz stehen.
--Torben--
Inventar
#7398 erstellt: 11. Jan 2016, 22:29

fplgoe (Beitrag #7394) schrieb:
Ich würde aber 2 separate Subs nur dann einsetzen, wenn eine ebenfalls separate Einmessung möglich ist, wenn das Audyssey also die Option "Sub EQ-HT" beinhaltet.

Wie kommst du auf das schmale Brett?
fplgoe
Inventar
#7399 erstellt: 11. Jan 2016, 23:19
Wie willst Du denn sonst eine sinnvolle Einmessung durchführen, wenn das Signal aus zwei verschiedenen Schallquellen zum Sitzplatz gelangt? Ich gehe dabei mal davon aus, dass die Subs -in einem normalen Wohnraum- nicht perfekt symmetrisch im Raum und ebenfalls perfekt zum Hörplatz stehen.

Die Einmessung kann doch nicht zwei Signale über den gleichen Kanal beeinflussen, wenn der ankommenden Schall aus beiden Subs sich unterscheidet.
The_Plug
Inventar
#7400 erstellt: 12. Jan 2016, 01:25
Könnt Ihr mir bitte helfen, meine Audyssey-Mesungen richtig zu interpretieren? Es geht um mein neues 5.1.4 Atmos Setup.
Konfiguration wird richtig eingemessen:
Audyssey_160110_1

Übernahmefrequenzen scheinen plausibel. Unterschied Top Front und Top Rear nur aufstellungsbedingt (Top Rear hängt oben in der Ecke). Bei Stereo will ich nur die Fronts nutzen:
Audyssey_160110_2

Jetzt wird's spannend: Was haltet Ihr von den Korrekturkurven bei Front und Center: Bis 100 Hz senkt Audyssey die Fronts um 10 dB ab. Dabei scheint 5 dB der Abstimmung der LS geschuldet zu sein (Bass vom Hersteller künstlich aufgedickt), und 5 dB kommen wohl von meiner Aufstellung:
Audyssey_160110_3
Ist das akzeptabel? Oder sollte ich die Aufstellung dringend ändern oder schleunigst die Reflexionen dämpfen? Oder zappelt es aus einem anderen Grund so rum?

Die Surrounds stehen in der Ecke und provozieren tlw. eine 20 dB Absenkung bei knapp 100 Hz. Theoretisch dürfte da keine Raummode sein, aber vielleicht verfängt sich eine Welle zwischen Sofa und Rückwand...:
Audyssey_160110_4
Die Tops sind kleine Tröten mit 19 mm HT und 2x80 mm TMT. Dafür kann ich mit dem Ergebnis recht zufrieden sein, oder?
SchlaueFragenSteller
Inventar
#7401 erstellt: 12. Jan 2016, 01:30

fplgoe (Beitrag #7399) schrieb:
Wie willst Du denn sonst eine sinnvolle Einmessung durchführen, wenn das Signal aus zwei verschiedenen Schallquellen zum Sitzplatz gelangt? Ich gehe dabei mal davon aus, dass die Subs -in einem normalen Wohnraum- nicht perfekt symmetrisch im Raum und ebenfalls perfekt zum Hörplatz stehen.

Die Einmessung kann doch nicht zwei Signale über den gleichen Kanal beeinflussen, wenn der ankommenden Schall aus beiden Subs sich unterscheidet.



Doch, bei Basssignalen macht das sehr viel Sinn. Denn die beiden Schallquellen beeinflussen sich aufgrund der größeren Wellenlänge in geschlossenen Räumen gegenseitig durch Überlagerungen. Wenn man die jeweiligen Bassquellen getrennt einmisst, kann es passieren, dass das Summensignal ein vollkommen anderes Ergebnis zu Tage fördert als es gewollt ist. Bei höheren Frequenzen wird das immer weniger entscheidend, weil die Raummoden, die diese Effekte verursachen immer weniger in Erscheinung treten.

Soweit ich weiß - und es bei der Einmessung auch beobachten kann - misst Sub EQ HT deshalb auch ein Summensignal ein.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 12. Jan 2016, 01:31 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#7402 erstellt: 12. Jan 2016, 02:10

fplgoe (Beitrag #7399) schrieb:
Wie willst Du denn sonst eine sinnvolle Einmessung durchführen, wenn das Signal aus zwei verschiedenen Schallquellen zum Sitzplatz gelangt? Ich gehe dabei mal davon aus, dass die Subs -in einem normalen Wohnraum- nicht perfekt symmetrisch im Raum und ebenfalls perfekt zum Hörplatz stehen.

Die Einmessung kann doch nicht zwei Signale über den gleichen Kanal beeinflussen, wenn der ankommenden Schall aus beiden Subs sich unterscheidet.


Sprichst du aus Erfahrung oder aus reiner Theorie?

Es wird sozusagen als "Einheit" am Hörplatz gemessen und korrigiert n
Daß die getrennte Einmessung die bessere ist, keine Frage!

Aber meinst als mit XT32 ohne HT-EQ oder mit dem Antimode 2 Subs eingemessen wurden, waren es bescheidene Ergebnisse?
Bemüh mal die Suche wegen XT32 und dem Antimode, wie viele Leute (mich eingeschlossen) mit 2 Subs sehr gute Ergebnisse erzielen konnten.
Teils dürfte sogar die ein oder andere Messung zu sehen sein.


[Beitrag von --Torben-- am 12. Jan 2016, 02:10 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7403 erstellt: 12. Jan 2016, 13:00
Wir betrachten hierbei als Resultat eine Mono-Schallquelle, die vom AVR auch so wiedergegeben wird und deren Frequenzspektrum (Tiefpassfilter!) nachgewiesener Maßen weitgehend unter die Ortbarkeitsgrenze des menschlichen Gehör fällt. Diese setzt sich zwar ursprünglich aus dem "Signal-Mix" zweier oder auch noch mehr Einzelschallquellen zusammen, am Empfangsort wird das aber nur noch als gemeinsames Summen-Schallfeld wahrnehmbar. Die Anpassung der einzelnen Laufzeiten und Pegel bezogen auf die Hör-/Messposition ist dann zwar einerseits erforderlich, um diese dort synchron (Kohärenz) zu bekommen, die zugehörige FG Korrektur kann aber immer nur gemeinsam erfolgen, da das Gehör keine disjunkten Ereignisse mehr vorfindet und somit nur eine Gesamtkorrektur des resultierenden Schallfeldes erfolgen kann. Ganz im Gegenteil würde die Einzelkorrektur in der Summe am Hörort genau das Gegenteil bewirken (Interferenzen / Überlagerungen).

Diese kontraproduktive "Mär" von der einzelnen "Einmessung" jedes Sub hält sich aber (vermutlich aus Unwissenheit) hartnäckig.


[Beitrag von burkm am 12. Jan 2016, 13:01 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7404 erstellt: 12. Jan 2016, 18:16
Ich kann es nur aus der Praxis beurteilen. Mit meinem alten Onkyo eingemessen klangen 2 Sub's gruselig, mit dem Denon 4000er klang es super. Das kann natürlich auch an anderen Gründen liegen, ich habe es damals eher auf die separate Einmessung zurückgeführt.
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