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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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klausES
Inventar
#3954 erstellt: 11. Apr 2010, 18:12
In einer Digi/Handycam muß es Hellweiss erscheinen, nicht rot.
expolinear
Hat sich gelöscht
#3955 erstellt: 11. Apr 2010, 18:46
ne auch nix
Zulu110
Inventar
#3956 erstellt: 12. Apr 2010, 22:34
Sagt mal, kann mir von euch eigentlich mal irgendeiner sagen, ob es ein FB-Model gibt welches auch die TA-E80ES steuert?

Der Grund ist folgender. Meine FB ist schon ein wenig mitgenommen. Sie hat eine kleine Macke und es fehlt vorne die Kunstoffkappe von dem Sender.
Ich habe von den anderen Geräten, dem CD-PLayer und dem MD-Player schon alternativ-FB benutzt um die Origialen zu schützen.
Nur für die TA-E gibt es ja wohl leider keine...
Auf der Seite von Gerchi steht ja schon, dass sie einzigartig von ihrem Signal ist aber vielleicht hat von euch ja jemand ne Idee .

Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 13. Apr 2010, 08:58 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#3957 erstellt: 12. Apr 2010, 22:38
Habe mir jetzt einen wunderbar erhaltenen Sony CDP-X55ES gekauft, mit Holzseitenteile.

Leider fehlen mir die Bleche links und rechts, so dass man den X55ES auch ohne die Holzseitenteile betreiben könnte.

Hat jemand zufällig die Bleche übrig?

Noch eine andere Frage: Paßen die Holzseitenteile vom DAR-1000ES an den DTC-1000ES? Die fehlen mir leider auch.

Ein Gerät mit Holzseitenteile, das andere ohne, sieht doof aus. Entweder beide mit oder beide ohne.


[Beitrag von sophist1cated am 12. Apr 2010, 22:40 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#3958 erstellt: 12. Apr 2010, 22:58
Hallo,
mich würde auch interessieren, ob es für den DTC-1000 Vergleichswangen gibt. War der nicht sogar der erste ES-Sony überhaupt mit Wangen? Das Gerät ist immerhin von 1987. Auch die Maserung ist noch nicht das spätere Palisander Rio.
sophist1cated
Inventar
#3959 erstellt: 13. Apr 2010, 01:20
Frage gerade selber beantwortet: von DAR-1000ES an DTC-1000ES paßt nicht. Von der Höhe würde es fast gehen (bis auf 4mm) aber in der Tiefe scheitert es. Da liegen 7cm zwischen
max7788
Ist häufiger hier
#3960 erstellt: 16. Apr 2010, 14:45
Hallo zusammen

Hier ein kleines Geständnis eines Sony ES Freaks.

Ich habe letzthin bei einer Versteigerung ein Schnäppchen gemacht, nein, kein Sony ES wie bis anhin, sondern eine Sansui.
Es sind nicht die besten von Sansui, sondern lediglich ein AU-5900 ein Tuner TU-217 und die Lautsprecher LM-220.
Ein obergeiles 70 Jahre Rack gehörte auch dazu. Die Leistung des Verstärkers ist mit knapp 50 Watt sehr gering.

Der Sound ist sehr gut, geradezu genial.
Hier muss ein Vergleich mit Sony her, dachte ich sofort.

Ums kurz zu machen: Sansui tönt viel besser.
Alles Voodoo, dachte ich mir. Meine Freundin musste unter Protest einen Blindtest machen.
Nach 10 Sekunden hören meinte sie: „ Klarer Fall, Anlage eins tönt besser“.
Anlage eins war die Sansui!!

Ich will eigentlich niemandem seine Freude nehmen, ich habe selber viele Sonys, aber wie kann das sein?
Der Innenaufbau des Sansui Verstärkers ist z.b. kein Vergleich mit meinem TA F770ES.

Grüsse


[Beitrag von max7788 am 16. Apr 2010, 15:06 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#3961 erstellt: 16. Apr 2010, 14:58
Na die Lautsprecher würde ich an Deiner Stelle als erstes einmal untersuchen. Ich würde wetten, dass die Unterschiede daher kommen, so sie denn so eindeutig vernehmbar sind...........
expolinear
Hat sich gelöscht
#3962 erstellt: 16. Apr 2010, 14:59

Meine Freundin musste unter Protest einen Blindtest machen.
Nach 10 Sekunden hören meinte sie...


kappaist
Hat sich gelöscht
#3963 erstellt: 16. Apr 2010, 15:27
Die alten Sansui sollen sehr gut sein hab ich mir letztens erst sagen lassen, was dran ist, kann ich allerdings nicht sagen, hatte noch nicht das Vergnügen, so ein Gerät testen oder hören zu können
expolinear
Hat sich gelöscht
#3964 erstellt: 17. Apr 2010, 11:14
meine 7ES Fernbedienung tut's übrigens wieder, glaub im Batteriefach war was "verschoben" von den Kontakten da.
frelge
Stammgast
#3965 erstellt: 17. Apr 2010, 13:14

max7788 schrieb:
Hallo zusammen

Hier ein kleines Geständnis eines Sony ES Freaks.

Ich habe letzthin bei einer Versteigerung ein Schnäppchen gemacht, nein, kein Sony ES wie bis anhin, sondern eine Sansui.
Es sind nicht die besten von Sansui, sondern lediglich ein AU-5900 ein Tuner TU-217 und die Lautsprecher LM-220.
Ein obergeiles 70 Jahre Rack gehörte auch dazu. Die Leistung des Verstärkers ist mit knapp 50 Watt sehr gering.

Der Sound ist sehr gut, geradezu genial.
Hier muss ein Vergleich mit Sony her, dachte ich sofort.

Ums kurz zu machen: Sansui tönt viel besser.
Alles Voodoo, dachte ich mir. Meine Freundin musste unter Protest einen Blindtest machen.
Nach 10 Sekunden hören meinte sie: „ Klarer Fall, Anlage eins tönt besser“.
Anlage eins war die Sansui!!

Ich will eigentlich niemandem seine Freude nehmen, ich habe selber viele Sonys, aber wie kann das sein?
Der Innenaufbau des Sansui Verstärkers ist z.b. kein Vergleich mit meinem TA F770ES.

Grüsse


Aloha,
manchmal ist was Neues nicht unbedingt besser, nur halt anders und deshalb interresant. Erst nach einiger Zeit hört man was wirklich gut ist. Deshalb würd ich erst mal sagen abwarten oder es liegt an deiner Kette oder,oder..... .

Gruß

Andreas
klausES
Inventar
#3966 erstellt: 18. Apr 2010, 02:21
Hi,

hierletzt ging es doch um einen größeren TA-F in der Bucht bei dem man als "Special" einen Lüfter obendrauf gepflanzt
und dazu noch irgendwelche Löcher in die Rückwand...

Hatte unter anderem daraufhin versprochen

klaus52 schrieb:
...Muß bei Gelegenheit mal meine Lösungen für TA-F und N vorstellen.

etwas von mir zum Thema "Hifi-taugliche" Langlebigkeit... (nicht zuletzt der unersetzlichen Sonder-Elko-Bauarten wegen)
für die üppigeren Ruheströmer der ES Linie zu zeigen.

Gestern bei der Gelegenheit (Wartungsarbeiten) Bilder von einem meiner 808 gemacht.
Wenn demnächst die TA-Ns auf sind folgen ebenfalls Bilder vom deren Konvektionsschächten.





max7788
Ist häufiger hier
#3967 erstellt: 18. Apr 2010, 11:20
Hallo zusammen

Genau diese Reaktionen habe ich erwartet, darum habe ich auch (sehr) lange gewartet um meine Meinung kund zu tun.

@expolinear
Mehrere Bekannte haben diesen Test gemacht, alle mit dem gleichen Ergebnis.

@ frelge
. . . oder es liegt an deiner Kette oder, oder . . .
Hey, zum Thema Kette, die Lautsprecherkabel die zwischen dem Sansui Verstärker und den Sansui Boxen gehen gerade mal als Telefonlitzen durch, die waren Original dran.
Die LS Kabel als teil der Kette zu nennen würde ich glatt

@Z25
Das es die Lautsprecher sind dachte ich erst auch, aber die Lautsprecher an einem TA-F3000ES, TA-F770ES, TA-F444 ES, TA-E80ES und einem TA-F55ES . . .überall dasselbe. Es tönt gut . . . so wie bis anhin.

Aber den Sansui an Sonyboxen (APM-66ES, APM-66ESG, SS-G5, SS-B3 ESG) brachte eine deutliche Klangsteigerung. Plötzlich weiss ich was die Goldohren meinen mit Transparent, Ortbarkeit usw.

Trotzdem finde ich die Sonys spitze und Sansui auch

Grüsse an die Aschegeplagten
referenz21
Inventar
#3968 erstellt: 18. Apr 2010, 11:45

kappaist schrieb:
Die alten Sansui sollen sehr gut sein hab ich mir letztens erst sagen lassen, was dran ist, kann ich allerdings nicht sagen, hatte noch nicht das Vergnügen, so ein Gerät testen oder hören zu können ;)



das stimmt!

die Sansui sind sehr gut (hab nen 9090DB aus Erstbesitz),genau so gut wie ein Sony oder Kenwood oder bzw.

die LM 220 dürften laut Datenblatt eher mitten-höhenbetont klingen,also anspringend frisch,auf Dauer eher leicht stressig,je nach Microphonierung der Musikwiedergabe

ein fetter AU 11000 oder AU 20000 täte mir gut,nicht wegen des Klanges,eben nur aus "haben wollen"

Gruss referenz21
Z25
Hat sich gelöscht
#3969 erstellt: 18. Apr 2010, 12:55

max7788 schrieb:
Hallo zusammen

Genau diese Reaktionen habe ich erwartet, darum habe ich auch (sehr) lange gewartet um meine Meinung kund zu tun.

@expolinear
Mehrere Bekannte haben diesen Test gemacht, alle mit dem gleichen Ergebnis.

@ frelge
. . . oder es liegt an deiner Kette oder, oder . . .
Hey, zum Thema Kette, die Lautsprecherkabel die zwischen dem Sansui Verstärker und den Sansui Boxen gehen gerade mal als Telefonlitzen durch, die waren Original dran.
Die LS Kabel als teil der Kette zu nennen würde ich glatt

@Z25
Das es die Lautsprecher sind dachte ich erst auch, aber die Lautsprecher an einem TA-F3000ES, TA-F770ES, TA-F444 ES, TA-E80ES und einem TA-F55ES . . .überall dasselbe. Es tönt gut . . . so wie bis anhin.

Aber den Sansui an Sonyboxen (APM-66ES, APM-66ESG, SS-G5, SS-B3 ESG) brachte eine deutliche Klangsteigerung. Plötzlich weiss ich was die Goldohren meinen mit Transparent, Ortbarkeit usw.

Trotzdem finde ich die Sonys spitze und Sansui auch

Grüsse an die Aschegeplagten

Verstehe jetzt nicht so ganz, was du da verglichen hast. Ich sehe den Unterschied grundsätzlich erst mal bei den LS. Ob Du den Rest wirklich klanglich (was nix über die Gesamtqualität aussagt!) unterscheiden könntest, wird zumindest allenthalben in diesem Forum bezweifelt. Und ich neige, das auch so zu sehen.
Das sich die LS klanglich unterscheiden, ist dagegen eher keine Frage.
klausES
Inventar
#3970 erstellt: 18. Apr 2010, 13:16
Hi,

sollte dieser Sansui gesoundet sein, oder besser gesagt "anders" gesoundet sein "als alles" was man "gewohnt" ist
könnte der, je nach eigener (natürlich immer subjektiv geleiteter) Empfindung... nun zu einem David gegen jedes andere Gerät der Welt werden...


[Beitrag von klausES am 18. Apr 2010, 13:17 bearbeitet]
discrete-head
Ist häufiger hier
#3971 erstellt: 18. Apr 2010, 16:13
Nachdem ich die Bucht- Preise für ES Tuner studiert habe, bin ich über einen Sansui T-80 in schwarz für ich glaube es waren 18 € "gestolpert". Der verrichtet nun im Esszimmer hervorragende Dienste.
Ich wunder mich jedes Mal wenn ich diese Anlage einschalte über diese Kiste- Optik (wie neu aus dem Laden) eine Mischung zwischen früher und später, Klang sehr warm und detailreich und dazu ganz guter Empfang- soweit ich das mit meiner Wurfantenne überhaupt angeben kann.
Macht echt Laune das Teil, obwohl es nicht eingeplant war.

Meine Frau darf im übrigen nur beim "Einpegeln" ...ähem... helfen. Ist es ihr zu laut, ist es genau richtig
max7788
Ist häufiger hier
#3973 erstellt: 18. Apr 2010, 18:17
Tag Klaus

Schön gesagt, ähh geschrieben.

So wird es sein.

Grüsse
sophist1cated
Inventar
#3974 erstellt: 18. Apr 2010, 23:26
Habe mir jetzt einen DAR-1000ES besorgt, eigentlich nur wegen den Holzseitenteilen. Meine eigenes "Maßnehmen" an meinem DTC-1000ES ergab, dass die Seitenteile annährend passen sollten, die Höhe ist fast gleich, der DTC-1000ES nur knapp tiefer. Notfalls zur Säge greifen! Bohrungen werden wohl kaum gleich wie beim DAR-1000ES sein, Klebestreifen gehen auch.

Noch eine andere Frage: Ich habe mir jetzt ein Sony TC-K700ES gekauft. Meines Wissens war dieses Tapedeck das höchste der damaligen 88er Serie. Was mich so ein bißchen wundert, ist das Einmessen mit diesem Tapedeck. Mein K808ES hat dafür eine Calibration-Taste, beim 700ES sehe ich diese Taste nicht, wie stellt man es denn hier an?
hossomat
Stammgast
#3975 erstellt: 19. Apr 2010, 08:07

sophist1cated schrieb:
Ich habe mir jetzt ein Sony TC-K700ES gekauft. Meines Wissens war dieses Tapedeck das höchste der damaligen 88er Serie. Was mich so ein bißchen wundert, ist das Einmessen mit diesem Tapedeck. Mein K808ES hat dafür eine Calibration-Taste, beim 700ES sehe ich diese Taste nicht, wie stellt man es denn hier an?


Hi, das geht bei dem Deck nur nach Gehör. Es gab davon noch eine japanische Version, die hatte den Kalibrierton-Generator und die entsprechende, von Dir beim 808 gewohnte Testschaltung, nicht aber bei der deutschen Version. Dies verhält sich genauso beim Nachfolger TC-K730ES. Ist aber sonst ein seeehr schönes Deck. Viel harmonischer vom Design her als so manch neueres.

Der Hossomat

Hier noch mal ein Pic vom Japan-Deck (Quelle= www. audio-heritage.jp)

http://www.audio-heritage.jp/SONY-ESPRIT/player/tc-k555esx.JPG


[Beitrag von hossomat am 19. Apr 2010, 08:23 bearbeitet]
quadral2000
Hat sich gelöscht
#3976 erstellt: 19. Apr 2010, 20:51
Hi !

Wo hier doch alle ES-Liebhaber zusammen sind:

Hat jemand eine top-erhaltene TA-N77es aus einem Nichtraucherhaushalt anzubieten, die er gerne loswerden möchte?

Bitte möglichst ohne grosse Gebrauchsspuren und ohne Defekte.
kurzundgut
Stammgast
#3977 erstellt: 19. Apr 2010, 21:15

klaus52 schrieb:
Hi,
Hatte unter anderem daraufhin versprochen

klaus52 schrieb:
...Muß bei Gelegenheit mal meine Lösungen für TA-F und N vorstellen.

etwas von mir zum Thema "Hifi-taugliche" Langlebigkeit... (nicht zuletzt der unersetzlichen Sonder-Elko-Bauarten wegen)
für die üppigeren Ruheströmer der ES Linie zu zeigen.



Hallo!

Super Fotos und tolle Sache

Ich denke daran, ähnliches bei meinen TA-N 77ES'ern zu machen (jeweils 2 120mm Lüfter unten dran)

Meine Frage aber: woher nimmst du die (12V) Gleichspannung für die Lüfter? Hast du die irgendwo intern im Amp abgegriffen oder über ein zusätzliches Kabel extern an einem Netzteil hängen??

Wäre nett, wenn du hier etwas ins Detail gehen könntest, denn auch ich würde noch gerne lange an meinen "Schätzchen" Freude haben


[Beitrag von kurzundgut am 19. Apr 2010, 21:16 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#3978 erstellt: 19. Apr 2010, 22:25
Stellt sie doch einfach offen auf, dann wird das schon passen........
sophist1cated
Inventar
#3979 erstellt: 19. Apr 2010, 22:31

hossomat schrieb:


Hi, das geht bei dem Deck nur nach Gehör.


Dann sehe ich in dem Nachteil einen Vorteil. Immerhin kann ich die Aufnahme dann besser meinem Empfinden nach anpassen.

Das wertige Aussehen hat mit dazu beigetragen dass ich das Deck nun mein Eigen nennen darf.
Jazzy
Inventar
#3980 erstellt: 19. Apr 2010, 22:40
Den 808 kannst du auch nach Gehör einmessen Ich mache eine gehörmäßige Kontrolle nach der Calibration.Wir müssen wohl aufpassen,das die Sansuisten uns nicht übernehmen
klausES
Inventar
#3981 erstellt: 19. Apr 2010, 22:56
Hi,

zum Verständnis;
es geht mir da weder um Tuning noch darum dauerhaft mehr Leistung abverlangen zu können
(was als Nebenwirkung rein Thermisch gesehen allerdings tatsächlich möglich wird, so gesehen eigentlich nicht zu verteufeln wäre)
sondern ausschließlich um Langlebigkeit.

Eine freie Aufstellung ist bei vielen TA-F und N unabdingbar, allerdings bleibt hier die Belastung durch die reine Strahlungswärme des Kk
(bei guter Belüftung weit weniger durch Konvektion) auf die Kondensatoren, bei den Ruheströmen
und der Plazierung z.B. der TA-F770/870/707/808 trotzdem recht hoch.
Bei den TA-N 77 und 80 ist dies geringfügig weniger kritisch, (aber immer noch recht hoch)
allerdings sind gerade deren spezielle Kondensatorblöcke weder für Geld noch gute Worte ersetzbar.
sophist1cated
Inventar
#3982 erstellt: 19. Apr 2010, 23:30

Jazzy schrieb:
Den 808 kannst du auch nach Gehör einmessen Ich mache eine gehörmäßige Kontrolle nach der Calibration.Wir müssen wohl aufpassen,das die Sansuisten uns nicht übernehmen :D


Ja, schon. Bin oft verleitet der Elektronik alles zu überlassen. Beim 700ES muss man selbst Hand anlegen.

Bin schon gespannt auf den 700ES, wie er sich zu dem 808ES macht. Immerhin hat er ein großes Kassettenfenster was mir mehr zusagt. Wie wird es klanglich aussehen? Mal schauen...

Von Sansui hatte ich nur mal einen CD Player, CD-X711 oder so. Die Optik der Sansui-Gerätschaften ist nicht mein Ding, deshalb wird kein Sony-Gerät im Haus Angst haben müssen.


[Beitrag von sophist1cated am 19. Apr 2010, 23:32 bearbeitet]
hossomat
Stammgast
#3983 erstellt: 20. Apr 2010, 08:01

sophist1cated schrieb:
Bin schon gespannt auf den 700ES, wie er sich zu dem 808ES macht. Immerhin hat er ein großes Kassettenfenster was mir mehr zusagt. Wie wird es klanglich aussehen? Mal schauen...


Ich habe sowohl den 700ES, 730ES als auch ein 808ES und ich finde, dass die beiden Alten sich nicht zu verstecken brauchen. Von der allgemeinen Verarbeitung und Materialverwendung her sind sie ohnehin besser. Beim 808ES merkt man schon ziemlich den Rotstift, wenn man vom Laufwerk selbst einmal absieht.

Das 700ES ist nicht zu unterschätzen und wird die bei ebay erzielten Preise werden dem Gerät nicht gerecht. Hat halt keine Holzseiten, da kann es ja nichts besonderes sein
iwii
Inventar
#3984 erstellt: 20. Apr 2010, 08:17

quadral2000 schrieb:
Hat jemand eine top-erhaltene TA-N77es aus einem Nichtraucherhaushalt anzubieten, die er gerne loswerden möchte?

Bitte möglichst ohne grosse Gebrauchsspuren und ohne Defekte.


...ja is denn heut schon Weihnachten?
vivianit
Stammgast
#3985 erstellt: 20. Apr 2010, 13:09
Hi Klaus,
Danke fuer die Bilder mit den Lueftern. Sind ja wirklich rueckbaufaehig angesetzt worden. Schade, dass es etwas dunkel auf den Photos ist.
Genau was schon mal gefragt wurde, woher kommt die Stromversorgung der beiden Fans?
Die laufen dann immer sofort an, wenn das Geraet eingeschalten wird?

Gruss,
hf4711
Stammgast
#3986 erstellt: 20. Apr 2010, 13:20
Diese Fan-Lösung finde ich eigentlich gar nicht schlecht. Ich würde trotzdem nicht gerne ins Gerät gehen wollen. Was wäre mit Lüftern unter dem Gerät, also zwischen Untergrund und Bodenplatte, die Luft hochbläst. Gibt doch genügend flache Lüfter, wovon man mehrere icn einen Rahmen bauen könnte. Oder vielleicht auch ein Notebook-Cooler, der flach genug ist und an einer Slave-Steckdose mit dem Verstärker angeht?

VG, HF
quadral2000
Hat sich gelöscht
#3987 erstellt: 20. Apr 2010, 16:23

iwii schrieb:

quadral2000 schrieb:
Hat jemand eine top-erhaltene TA-N77es aus einem Nichtraucherhaushalt anzubieten, die er gerne loswerden möchte?

Bitte möglichst ohne grosse Gebrauchsspuren und ohne Defekte.


...ja is denn heut schon Weihnachten?



Wenn Du mir Deine TA-N77es anbietest, dann vielleicht schon
sophist1cated
Inventar
#3988 erstellt: 20. Apr 2010, 21:48
Habe jetzt einen DAR-1000ES inkl. Holzseiten mir besorgt. Die Angaben von den Abmessungen des DTC-1000ES hatte ich vom Sony Prospekt, aber völlig vergessen dass die auch das Netzteil mit in die Tiefe genommen habe. Zuhause habe ich in Ruhe die Tiefe ausgemessen und festgestellt dass der DAR-1000ES und DTC-1000ES sich kaum in Höhe und Tiefe unterscheiden. Die Bohrungen werden kaum stimmen, einziger Knackpunkt wie es aussieht, aber die Bretter sollten annährend gehen. Endgültig klar wird es wohl dann sein, wenn der DAR-1000ES hier ist.
klausES
Inventar
#3989 erstellt: 21. Apr 2010, 10:27
Hi,

Schaltungstechnisch habe ich das so gelöst:
die Lüfter gehen immer mit dem Gerät (mit einer intern voreinstellbaren) Min-Drehzahl an.
(Dazu ist in der Schaltung eine zusätzliche Start-Vorrichtung nötig, da die Spannung bei min Drehzahl unterhalb der,
bei denen die Lüfter selbsttätig anlaufen können liegt).
Die Steilheit mit der sich die Drehzahl mit der Temperatur erhöht ist von außen (dazu der Spindeltrimmer unten waagerecht nach hinten) einstellbar.
Die Maximale Drehzahl (intern voreinstellbar) ist auf einen Max Wert begrenzt (Geräuschpegel).

Bei den TA-F 770/870/707/808 ist eine Wicklung vorhanden bei der man (nach zusätzlicher) Gleichrichtung / Siebung ca. 12.5 V erhält
(wichtig; nicht die vorhandene vierweg-Gleichrichtung für die Logiksteuerung benutzen, da die Störungen der Femdkommutierung sonst in die Logik käme).
Bei den TA-N 77/80 ist die Spannung der Steuerwicklung zu hoch (ca. 30 V), eine Spannungsregelung auf 5 bis 8 V wäre thermisch zu verlustreich.
Bei den N ist darum eine kleine Netzteilplatine mit einem weniger als Streichholzschachtel großen Printtrafo verbaut.
Die Ansteuerung ist gleich wie bei den TA-F...

Zu den Lüftern;
die dürfen nicht direkt auf dem Gitter liegen, da das selbst bei sehr kleinen Drehzahlen Geräuschentwicklung mit sich bringt.
Die Lüfter dürfen konstruktiv keine Kommutierungsgeräusche von sich geben (machen leider die meisten)
da dies gerade bei langsamen Drehzahlen, bei denen kein Luftgeräusch zu hören ist herausstechen würde.

Platzbedarf;
mit genügend Abstand zum Gitter wird es mit der verwendbaren Bautiefe recht eng.
Es stehen dann nur noch maximal 14 mm Bautiefe für den eigentlichen Lüfter zur Verfügung.
Habe nach ethlichen Test fertiger Lüfter (um die Kommutierungsgeräusche zu eliminieren) die Naben geeigneter 120er
(mit geeigenter Flügelform) in der Bautiefe (auf 12 mm) und im Durchmesser (auf 105) reduziert und auf den Motor eines kleineren 5V Lüfter
(nach dem Kriterium kein Wicklungsknacken plus geeignete Lagerung) montiert.

Die min Drehzahl beginnt bei 120 upm und die max Drehzahl endet bei 320 upm,
was durch die Einbaulage und Flügelform einen ausreichenden, noch unhörbaren Durchsatz ermöglicht.
Die Lagerung, (Gleitlager die in echtem Teflonöl laufen, Nachschmierbar) garantiert weniger Lagergeräusch
und in Zusammenhang mit den niedrigen Drehzahlen eine extrem lange Lebensdauer.


[Beitrag von klausES am 21. Apr 2010, 11:48 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#3990 erstellt: 21. Apr 2010, 11:32
Hallo Klaus
vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Jetzt kann man sich schon ein wenig mehr darunter vorstellen wie du zu einer Lösung gekommen bist.
Ich finde trotzdem die ganze Umsetzung noch ein wenig zu kompliziert und bin auch der Meinung, dass die Lüfter eher Außerhalb vom Gerät plaziert werden sollten. Denn meine TA-N80ES wird auch sehr warm .

Das größte Problem ist wahrscheinlich das, welches du auch hattest. Lüfter zu finden die eine geeignete Gehäusehöhe haben um unter dem Gerät plaziert werden zu können. Ich habe mich derweil mal ein wenig nach Möglichkeiten der Ansteuerung umgesehen und bin auf folgendes gestoßen:

Lüftersteuerung

Das macht für mich eigentlich einen ganz guten Eindruck. Es sind sogar zwei Temperaturfühler dabei mit denen eine optimale Kontrolle und Steuerung möglich wäre. Ok, die sollten dann schon an einer geeigneten Stelle im Gerät plaziert werden. Und ein 12V Netzteil zur Stromversorgung sollte ja nicht das Problem sein. Außerdem ließe sich der kleine Kasten ja mit Sicherheit irgendwo gut aufstellen lassen ohne groß aufzufallen.

Grüße, Marcel
iwii
Inventar
#3991 erstellt: 21. Apr 2010, 11:57

Zulu110 schrieb:
Ich finde trotzdem die ganze Umsetzung noch ein wenig zu kompliziert und bin auch der Meinung, dass die Lüfter eher Außerhalb vom Gerät plaziert werden sollten.


Luft von außen in das Gehäuse durch die Gitter zu pusten ist ein ganzes Stück ineffizienter. Wenn, dann würde ich das am ehesten in einer richtigen Gerätebasis verstecken. Das gäbe zusätzlich die Möglichkeit, seitliche Frischluftkanäle einzubauen, um die warme Luft nicht durch einen ganzen Turm zu ziehen.
Zulu110
Inventar
#3992 erstellt: 21. Apr 2010, 12:07
Dann müsste ich, wenn ich die Lüfter auf der Unterseite IN dem Gerät plaziere, aber zur 100%igen Effektivität auch den Gehäusedeckel abnehmen. Denn auch hier wird dann ja, in einen gewissen Maße, die Luft die ich aus dem Gerät herausblasen möchte irgendwo gestaut. Denn das Gitter stellt ja ein geringes Hindernis dar.

Wie wäre es denn, wenn ich die Lüfter auf dem Deckel so montiere, dass sie die Luft nicht in das Gerät sondern aus dem Gerät heraus saugen würden? So besteht nicht die Gefahr einer Luftstauung und es wird auch von unten nur so viel Frischluft in das Gerät gezogen wie von oben abgesaugt werden kann.
Ok, hier Bremst das Gitter natürlich auch wieder ein wenig den Luftsrom aber ich habe nicht die Gefahr einer Stauung, oder?

Gruß, Marcel
klausES
Inventar
#3993 erstellt: 21. Apr 2010, 12:20
Hi,

die temperaturabhängige Drehzahlregelungen habe ich im letzten Winter bebaut (Langeweile). Die ganzen Jahre zuvor liefen
(die gleichen Lüfter, einige schon seit Anfang 2000, also mehrere tausend Stunden,
drum kann ich mir auch ein Urteil über die Langlebigkeit der Lagerung erlauben)
mit einer einfacheren Schaltung mit einer (intern voreinstellbaren) fest- Drehzahl von immer noch unhörbaren aber ausreichenden 200 upm.
Da es hier hauptsächlich um die konstante Wärmeabgabe des Ruhestrom geht hatte das einen völlig ausreichenden Effekt.
Eine Startanhebung in der Schaltung (einfach zu realisieren) da 200 upm schon sehr gemächlich sind, bleibt allerdings auch dann unumgänglich.

Zu den externen Möglichkeiten;
auch da gab es eine Menge Provisorien, aber ab einem gewissen Punkt möchte ich einfach nichts mehr
das außerhalb der Geräte lag, egal auch wenn's nur Kabel oder sonstwas waren.
Die Geräte sollten das alles autark und selbsttätig mit sich bringen und auch bei umstellung ect.
nicht mehr auf irgendwelches externes drumherum angewiesen sein.

Achso, noch vergessen.
Bei der ganzen Planung und Ausführung gab es für mich noch das Kriterium (hätte es mir in einigen Punkten leichter machen können...)
das alles vollständig und ohne die geringste Spur zu hinterlassen rückbaubar sein mußte.


[Beitrag von klausES am 21. Apr 2010, 12:24 bearbeitet]
klausES
Inventar
#3994 erstellt: 21. Apr 2010, 12:35

iwii schrieb:
...in einer richtigen Gerätebasis verstecken. Das gäbe zusätzlich die Möglichkeit, seitliche Frischluftkanäle...


Hi,
ja, das wäre ein anderer Ansatz für andere Voraussetzungen.
Wenn man es rein für sich selbst, für den eigenen Standort plant sogar ne klasse Idee.
klausES
Inventar
#3995 erstellt: 21. Apr 2010, 12:52
Hi,

noch kurz was zur Strömungstechnik:

Es ist ein gewaltiger Unterschied ob man einen Axiallüfter mit seiner Druckseite oder Saugseitig vor ein Loch oder Schlitzblech montiert.
Saugseitig gibt es (Voraussetzung ein Mindest-Abstand) kaum Mehrgeräusche und nur wenig Einbuße im Durchsatz.
Loch oder Schlitzblech auf der Druckseite hat allerdings ganz üble Folgen.
Zum einen wirkt Loch oder Schlitzblech dann wie eine Prallwand, der Durchsatz geht (Axiallüfter haben eine geringe Pressung) sogar gegen Null,
gleichzeitig steigt der Geräuschpegel durch die Rotation der Luftsäule überproportional an.

Eingebrachte Luft in's Gehäuse verhält sich beim Austritt oben durch ein Loch / Schlitzblech wieder ganz anders.
Die an anderer Stelle eingebrachte Luft erzeugt im Gehäuseinnern einen (gleichmäßigen, nicht rotierenden) Überdruck
der wiederum leicht und geräuschlos durch das (obere) Loch / Schlitzblech unterstützt durch die Konvektion verlassen wird.
Zulu110
Inventar
#3996 erstellt: 21. Apr 2010, 13:39
Das heist, wenn ich es richtig verstehe, ich hätte, wenn ich den Lüfter mit der Saugseite auf das Gitter lege, keine Einbuße?
Die Frage ist nur ob der Lüfter so einen großen Sog hat, das sich der Effekt lohnt.

Ok, deine Idee die Lüfter direkt im Gerät zu montieren ist natürlich die Beste, weil unauffälligste. Aber ich denke es wäre auch kein Problem sich einen schönen Rahmen zu basteln um die "Einheit" mit solch einer Steuerung dann auf das Gerät zu legen.
Wie schon gesagt wurde, könnte man sie dann direkt an eine der Gerätesteckdosen anschließen, so das die Einschaltung somit direkt mit der des Gerätes erfolgt.
Ob man unbedingt eine Temparaturüberwachung bzw. Steuerung benötigt sei erstmal in den Raum gestellt.

Aber mal im Ernst. Wird diese ganze Sache mit den Lüftern wirklich so viel an Lebensdauer bringen? Ok, die Sony Amps werden wirklich sehr warm. Aber glaubt ihr nicht, dass man, wenn es wirklich schaden sollte, irgendwann mal bei Sony selbst etwas geändert hätte. Denn ich sage mal es zieht sich ja durch sämtliche Modelreihen und wenn dadurch übermäßige Schäden bzw. Kurzlebigkeit verursacht worden wären, hätte man von der Sony Seite doch längst mal reagiert.
Ein TA-F800ES wird bestimmt genauso heiß wie ein TA-F808ES und dazwischen lagen ja auch bestimmt 6-7 Jahre Entwicklung.
Ok, jetzt sind die Geräte mittlerweile an die 20 Jahre alt und Sony wäre es mit sicherheit egal ob die noch laufen oder nicht. Aber bei der Entwicklung hat man doch mit Sicherheit auch Wert auf Langlebigkeit gelegt.

Mein Nahchbar hat seinen TA-F830ES schon seit ich denken kann, und dieser wurde und wird auf Geselligkeiten sehr oft auf Volllast gefahren. Hier gab es bisher nie Einschränkungen. Meine TA-N80ES wird auch verhälnismäßig oft ein wenig gekitzelt und hier hatte ich auch nie Probleme. Abgeschaltet hat sie sich noch nie obwohl sie öfters mal ein wenig wärmer war.
Ich muss dazu sagen, dass ich nach oben aber auch ca.30cm Luft zur Wärmeabfuhr habe, da sie einen Einzelplatz bekommen hat.

Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 21. Apr 2010, 13:42 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#3997 erstellt: 21. Apr 2010, 13:51
was sagt ihr eigtl zur verstärker-überholung? ich habe einen 808 es, sollte man da mal die kondensatoren erneuern und evtl andere teile auch?


grüsse
stoneeh
Zulu110
Inventar
#3998 erstellt: 21. Apr 2010, 13:54

stoneeh schrieb:
was sagt ihr eigtl zur verstärker-überholung? ich habe einen 808 es, sollte man da mal die kondensatoren erneuern und evtl andere teile auch?


grüsse
stoneeh


Wieso rumbasteln wenn der Amp keine Probleme macht .
Das wäre ja so, als wenn ich an meinem Auto vorsorglich die Bremsen wechseln würde obwohl die Beläge noch gut sind .

Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 21. Apr 2010, 13:55 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#3999 erstellt: 21. Apr 2010, 14:02
naja trocknen zb die kondensatoren mit der zeit aus und können weniger strom speichern? das merkt man dann vll nicht, hat aber dann trotzdem evtl weniger leistung als bei einem überholten gerät. alle 10 jahre soll man die wechseln, was ich gehört hab. aber darum frag ich ja


grüsse
stoneeh
Zulu110
Inventar
#4000 erstellt: 21. Apr 2010, 17:54
Ich bin jetzt nicht so der Elektronik-Experte aber das man weniger Leistung durch eventuell nicht mehr 100%ige Kondesatoren haben soll kann ich mir nicht vorstellen. Das sollte dann andere Effekte haben, wenn mit denen etwas nicht stimmt.

Aber hier gibts ja nette Mitglieder die da was definitives zu sagen können .

Gruß, Marcel
Jazzy
Inventar
#4001 erstellt: 21. Apr 2010, 21:37
Wenn die Hauptlade-Elkos nachlassen,wird wohl zuerst die Impulsleistung etwas abnehmen.Bei starkem Verlust klingts dann oft bassarm.Man kann die Elkos ja ausmessen.
Zulu110
Inventar
#4002 erstellt: 22. Apr 2010, 19:56
Hallo, mal ne Frage an euch.
Ich bin günstig an einem SCD-XB940QS gekommen. Dieser kam heute an und ich muss sagen, ich bin ja total begeistert von diesem CD-Text .
Ist zwar nur ne Spielerei aber doch schön anzusehen wenn man es hat.
Jetzt meine Frage, wie ist dieser SCD-XB940 einzuordnen? Ok, er ist das höchste Model aus der QS-Serie. Aber es gab ja auch noch einen CDP-XB920QS und 930QS. Der 930QS kann ja auch CD-Text. Ob der 920 es kann weiß ich gerade nicht.
Ist der SCD-XB940 der Nachfolger des 930QS?

Ich würde den 940er ja eigentlich behalten, so als Zweitplayer wegen dem CD-Text. Nur erstens ist er silber und passt nicht zum Rest der Anlage und zweitens spielt er ja keine Gebrannten.
Daher würde ich dann eigentlich eher zu einem schwarzen 930er greifen, denn dieser kann ja meines Wissens nach Gebrannte wiedergeben.

Mich würde nun nur mal so interessieren ob der 940er der Nachfolger des 930 war oder mit ihm wieder eine eigenständige Serie heraus kam.

Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 22. Apr 2010, 19:56 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#4003 erstellt: 22. Apr 2010, 20:52
Ich hatte auch einen SCD-XB940QS gehabt, war allerdings nicht so begeistert davon. Zum einen kann er keine gebrannten spielen, was von Sony damals so gewollt war, zum anderen braucht er ziemlich lange zum Einlesen bei einigen SACDs.

Ich würde eher zum Nachfolger, den SCD-XB770QS greifen. Liest gebrannte, verarbeitet die SACDs schneller und hat auch Multichannelausgang.
Zulu110
Inventar
#4004 erstellt: 22. Apr 2010, 20:58
Ach auf SACD's kommts mir nicht an. Ob er die abspielen kann oder nicht ist für mich nicht entscheident.
Mich hatte nur interessiert ob man den 940er als Nachfolger vom 930er sehen kann oder ob nach dem 930 eigentlich Schluss war mit dieser Reihe.

Marcel
klausES
Inventar
#4005 erstellt: 22. Apr 2010, 23:44
Hi,

der CDP-XB 930 ist ein m.M.n. technisch gut gemachtes Gerät.
Aber auch vom Gehäuseaufbau ist er für seine Kategorie und vor allem dafür das er
nach der ES Zeit gebaut wurde und kein ES mehr war noch kein son billigheimer sondern ganz anständig.

Auch die Front ist für diese Klasse recht wertig und und präzise gemacht,
noch nicht aus Kunststoff sondern recht aufwendig gebürstetem Alu.
Einzig die Ladenabdeckung entspricht nicht ganz dem Rest.

Habe mir diesen damals extra nur deswegen gekauft um einen Vergleich der älteren ES CDP
zu einer wesentlich neueren Wandlergeneration machen zu können.
CD-Text hat er wie Du ja weißt, er kann gebrannte CD-R und... er kann (Novum) auch CD-RWs

Meinem hatte ich gleich nach dem Kauf (Schraubertrieb, sch... auf die Garantiezeit)
einen aufwändigen Netzfilter (mache das sowieso bei allen Geräten), Kaltgerätesteckdose, Ladendichtung,
Laufwerksmodifikation und einen schweren Unterboden verpasst.
Er sollte damit einfach auch von der Haptik und Stabilität ein wenig näher an meine ES rücken.
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