Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt

Übrigens begann der Hype um die MC schon vor der Pandemie
In den USA wurden 2016, 129 000 Musikkassetten verkauft, das entspricht einem Anstieg um 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Compu-Doc (Beitrag #53864) schrieb:

Das war vor der Spanischen Grippe! ;)

... und vor den Hexenverfolgungen in und um Bamberg 1590 bis 1630.

Wenn man wenig Platz hat und trotzdem Platten hören möchte, dann braucht es besondere Lösungen. So hab ich mir einen Technics SL 7 zugelegt. Zustand ist quasi neuwertig und die Nadel sieht neu aus und lief laut Vorbesitzer noch keine 10 Platten lang.



Bisher nur ins Regal gestellt, die Kabel müssen noch zum Verstärker.

Guten Tag,

@ the_reaper:

Super Lösung. Gut daß es solche Dreher gibt.
Ist der Platz nicht etwas beengt zum Plattenauflegen/-wechseln?
Ich habe einen Röhrenverstärker in einem Highboard. Da ist wenig Platz nach oben und das darüberliegende Brett wird gut warm. Habe den Verstärker auf Auszugsschienen aus dem Möbelbereich gesetzt und kann ihn zum Betrieb und abkühlen lassen nach vorne aus dem Board ziehen.

Viel Spaß damit und berichte mal wie er so spielt, denn wenn er klingt hast Du böse Resonanzen.

Gruß
Andreas

Ist das momentan etwa ein Hype mit den Tangentialspieler
Fast komplett aus Plastik und als Gebrauchtgerät teurer als der damalige Verkaufspreis

Ich finde den übrigens ganz toll, davon mal abgesehen.

Skaladesign (Beitrag #53869) schrieb:

Fast komplett aus Plastik

Wer verbreitet bloß immer diese Fakenews.

Der SL-7 wiegt 7 kg!

Grüße
Roman

Ich habe mir extra KEINEN Tangentialdreher aus Plastik gekauft. Der SL 7 hat ein massives Druckgussgehäuse, wie auch die großen Technichse. Bei der Größe musst du schon aufpassen, dass du den nicht gleich wieder fallen lässt, weil du dieses Gewicht nicht erwartest.

EDIT: Der Dreher war auch nicht annähernd so teuer wie der damalige Neupreis von 990 DM.

Wenn der SL7 aus Druckguss ist, ist das ja ein "geiles Gerät"
Die Tangentialen die ich bis jetzt gesichtet habe, waren meistens aus Kunststoff und dafür dann, preislich nicht akzeptabel.

Die Technics SL 7, 10, 15 waren die "hochwertigen" im Programm. Das sind auch die, die man senkrecht betreiben kann.
Technisch sind die fast gleich vom eigentlichen Laufwerk.

Die anderen kleinen Tangentialen waren dann schon einfacher (plastikhafter). Ähnlich wie bei den normalen Drehern.
Obwohl auch da etwas Abstufung.

Auch die ersten breiten Tangentialen SL-D1, SL-Q1 waren wohl noch etwas hochwertiger.

Habe in meinem Fundus den SL-7, SL-5, SL-3 und SL-J1. Der SL-5 hat auch Direktantrieb. (Leider Rauchergerät), SL-3 und SL-J1 Riemen.
Der SL-J1 ist da auch der einfachste. (Hat aber immerhin Titelsuchfunktion). Den SL-3 hab ich erst vor ein paar Wochen für 5€ bekommen.
Fand ich jetzt nicht überzogen

Aber hast recht, für die einfachen werden gern höhere Summen aufgerufen. (Wie inzwischen bei vielen alten Einstiegsgeräten)

Gruß

Was ein wenig doof ist bei den Technics SL-(Q)5, 7, 10...ect ist, zum Plattenbürste benutzen muss du die Dinger erst mal überlisten. Oder hat irgendeins von denen die Funktion bei geöffneten Deckel die LP zu drehen? soweit ich weis keins davon

"Inspiriert" durch die Diskussion hier zu den Tangentialdrehern von Technics habe ich hier noch was gepostet: http://www.hifi-foru...0&postID=34607#34607

highfreek (Beitrag #53875) schrieb:

Oder hat irgendeins von denen die Funktion bei geöffneten Deckel die LP zu drehen? soweit ich weis keins davon ;)

Mein SL-7 hat einen kleinen Plastikstift, der bei geschlossenem Deckel hineingedrückt wird und einen Mikroschalter betätigt, der wiederum den Motor freigibt. Den kann man auch einfach mit dem Finger herunterdrücken. Erfordert ein paar Verrenkungen aber geht

Mein SL-QL 1


ist mit 7,4 kg angegeben.

Oder mann fixiert den Stift in gedrückter Position. Klebebandstreifchen o.ä.

Gruß
Andreas

Django8 (Beitrag #53876) schrieb:

"Inspiriert" durch die Diskussion hier zu den Tangentialdrehern von Technics habe ich hier noch was gepostet: http://www.hifi-foru...0&postID=34607#34607

Hallo,

inspiriert durch dieses Posting im Bilder-Thread, möchte ich nun auch hier meinen Klassiker-Neuzugang vorstellen, einen Techncis SL-5.

Die Größe des Plattenspielers und die leicht angeschrägte vordere Hälfte der Staubhaube gefällt mir sehr gut.



Mir gefällt die edle Farbe, mir gefällt die Farbe der Schrift, mir gefällt das Design mit der Kante oberhalb und unterhalb der Tastenreihe.


Weiter oben hieß es, die "niederen" Technics-Tangential-Spieler seien eher "Plastebomber".
Nun ja, das mag von außen so aussehen, und auch die Staubhaube ist aus Plaste gemacht.


Aber die Tangential-Mechanik sitzt auf einem soliden dicken Stahlblech, wie man hier sieht. Für das Foto ist die Staubhaube abgebaut worden.



Hier sieht man die Mechanik ohne Abdeckung von unten. Auch hier scheint alles sauber und aufgeräumt aufgebaut zu sein.

Bezeichnend ist, dass die ganze Mechanik auch nach beinahe 40 Jahren immer noch funktioniert. Das zeigt, dass offensichtlich an den wichtigen Stellen nicht zu sehr gespart wurde.



Das ganze Gerät ist schon ein schweres solides Stück Technik. Das merkt man schon beim Hochheben. Es fasst sich auch solide an. Das Gehäuse biegt sich nicht durch, da lässt sich auch mit echten Männerpranken nichts eindrücken.



Die Haubenscharniere halten auch nach beinahe 40 Jahren die geöffnete Haube immer noch sicher in der geöffneten Stellung. .


Das Gerät kam hier an, und spielte vom Fleck weg.
Lediglich den Plattenteller habe ich nach poliert.


Hier sieht man ihn noch vor der Politur. Das ist der Plattenteller, der normalerweise von der Gummimatte verdeckt ist.
Hier wurde gespart, indem der Teller hier nicht nachgearbeitet wurde, sondern der Alu-Druckguss in Natur belassen wurde.



Lediglich der äußere Rand, der unter der Gummimatte hervorschaut, ist original abgedreht und poliert.


Der Plattenspieler ist nur so groß wie ein LP-Cover.
An der Technik wurde nicht gespart. Sie hat den Test der Zeit bestanden und läuft ja immer noch.
Gespart wurde auch nicht an solidem Gehäuse, Haube, oder wertiger Verarbeitung.

Lediglich Kosmetik an Stellen, die man eh nicht sieht (Plattenteller unter der Gummimatte), oder die unwichtig sind (untere Abdeckung der Mechanik), wurden nicht aufgehübscht oder unötig aus zu teuren Materialien gefertigt.

Für mich ein soldies Stück No-Nonsens-Technik, die rock-solid den Zahn der Zeit überstanden hat.
Auch wegen der Automatik eine echte Empfehlung nicht nur für Hifi-Fans, sondern auch für absolute Laien. Plug und Play.


And enjoy.


Grüße

Schönes Plattencover

Wet T-Shirt contest?
Nice lady, grins.

Ja die alten Plattenfräsen waren noch stabil und solide gebaut.
Qualität von max. Gewinn.

Frisch geputzter Neuzugang - ausser Haube polieren und 33/45 Poti entharzen ist nichts zu tun...



Technics SL 1710, 45 Jahre alt...

Hallo,

wunderbar! Er sieht sehr schön aus.
Glückwunsch.


Grüße

Den finde ich ebenfalls...fast so schön wie den MK2
Ne sieht echt aus wie neu.

Hallo,

die runden Tasten bei den MK-Nixen finde ich nicht ganz so schick wie die eckigen Tasten der MKII-Modelle.

Warum, kann ich nicht sagen.

Aber schön sind sie schon.


Grüße

Das sind ja gar keine Tasten, sondern Drehregler...

Ehrlich gesagt finde ich die mk-nixe absolut hässlich...
alleine schon die platte und mit der Haube abgeschnittene Schnauze...geht garnicht.
Bei mir müssen Plattenspieler die Bedienelemente außerhalb der Haube haben...

Zwei Ausnahmen toleriere ich da:

Pioneer PL 560
und
Technics SL-1500C

Streng genommen kein Neuzugang. 1991 gekauft, 2009 mit "platten" Riemen ausgelagert und gestern inspiriert vom Hifi-Forum mit neuen Riemen von Thakker zum ersten Mal seit >11 Jahren wieder am Spielen gehabt. Die alten Tapes (damals meist direkt von CD aufgenommen) haben noch ein satten Klang, ich bin beeindruckt.

Glückwunsch. Ist doch eine feine Sache, so ein Gerät nach langer Zeit wieder zum Laufen zu bringen

Ein Saba CD 936-Tapedeck

Für ein paar Euro zzgl. Versand bei eBay gefunden.
Optisch war das Gerät in gutem Zustand, allerdings hatte es irgendjemand wohl schon einmal erfolglos zerlegt und falsch wieder zusammengesetzt.
Also durfte ich erst einmal die Mechanik neu zusammenpuzzlen. Zum Glück waren im SABA-Forum ein paar hochauflösende Bilder zu finden, sonst wäre das nichts geworden.

Witziges Detail: Ein rechtwinkliger Hebel, der bei Betätigung der Aufnahme-Taste den großen Umschalter bewegen soll war verkehrtherum eingebaut. Und jedes mal wenn man die Aufnahmetaste drückte bekam statt des Umschalters ein kleiner Elko auf der Hauptplatine vom Hebel mit Schwung eine Ohrfeige. Das hat ihm jedenfalls nicht geschmeckt. Ein Beinchen war abgerissen und ich musste ihn austauschen.

Nachdem ich alles gereinigt, die Beleuchtung erneuert und die Einweckringe im Laufwerk durch echte Riemen ersetzt hatte will das Deck nun auch wieder und passt prima zum Rest der Anlage

sieht phantastisch aus

Prima repariert!

Welche Funktion hatte bei den damaligen Technics Verstärkern, hier insbesondere die Vorstufe SU-C800U, die "Virtual Battery Operation" welche ja besonders hervorgehoben wird?

Ja, das Deck gefällt mir.

Tja leider zickte der Studio 3000A Amp auf einem Kanal.
Das Tapedeck von Technics hatte ich ja schon die Tage erstanden, in silber.
Kurzerhand bot sich ein Top gepflegter SU-7700 an und ich musste zuschlagen.
Da betrachte ich die ganze Sache mal mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
Der Technics ist klanglich weit besser als der Studio. Auch wenn er nicht ganz so eine gute Figur macht. Was solls das eine will ich und das andere muss ich
Der Klang in unserem Vintage Musikzimmer ist jetzt wieder sehr schön
Das Studio Tape hab ich mal als zweites Tape gelassen, füllt auch ein wenig die Lücke und ich habe das Gefühl es spielt auch besser als das Technics.

So jetzt auf ins musikalische Wochenende

Gruss aus dem Pott


Top gepflegt aus erster Hand ??? Na ja wers glaubt ? Aber aussehen tut es so.

Dr_Cordelier (Beitrag #53893) schrieb:

Welche Funktion hatte bei den damaligen Technics Verstärkern, hier insbesondere die Vorstufe SU-C800U, die "Virtual Battery Operation" welche ja besonders hervorgehoben wird? :?

Die größere Vorstufe SU-C1000 hat einen eingebauten Akku, der der Stromversorgung dient.
Ziel der Geschichte ist es, Störeinflüsse aus dem Stromnetz zu unterbinden.
VBO arbeitet ohne Akku, simuliert aber dessen Funktion durch entsprechende Filter.

Grüße
Roman

Aso, Danke.

Hallo zusammen

Mir ist da was zugeflogen was ich nicht so richtig einzusetzen weis.
Ich finde zwar ähnliche Modelle arber nicht dieses.






Vielleicht weis von euch was über den Wert oder anderres darüber.

Gib ihn mir

Den hab ich auch gefunden nur ist es kein SB schon allein von der Zarke her.

Ist der Zero 100 S (ohne B=Belt) mit Reibradantrieb: Da und da.

Gruß

Mit der hohen Haube für den Wechslerbetrieb.

Aber ohne den Metallstift ...
Der Geschwindigkeitsregler ist auch fest .
Muss den wohl doch erst mal aufmachen.

So einen hatte ich auch mal. Die Mechanik war komplett verharzt. Einmal entschlacken und neu fetten und schon läuft die Kiste wieder. Kaputt gehen kann da eigentlich nicht viel.

highfreek (Beitrag #53849) schrieb:

hm, ein Hunni für das kleine Technics Tape , echt ? War das nicht überbezahlt ? Gut, es war es offensichtlich DIR Wert, aber 100 Euro für ein einfaches Tape ohne wirkliche Raffinessen ?

Ich habe mir jetzt mal ein Tape mit mehr Raffinessen zugelegt. Damit kann man bestimmt auch gute Aufnahmen machen.
Aber der Hunni für, den Technics war gut angelegt.
So ein Tape wie der Sony TC-K611s ist in meinen Augen aber eigentlich keinen Cent Wert, wenn man den mal von innen gesehen hat.


Ich hab die aufgelösten Riemen gewechselt ( mit sehr viel Geduld ) Läuft wieder der Sony.
Wert ist er aber nur als Arbeitsmaschine zum Aufnehmen, mehr nicht.

ja, der Deckel ist mit struktur- Lack Lackiert

Dann halte ich mal damit gegen, das schön Designte Deck hat mich ganze 16 Euro gekostet und einige Menge Arbeit beim Einbau der 4 stk Riemen. Es läuft jetzt wieder gut, wenn auch nicht perfekt : beim Rückspulen.
FF geht wunderbar, FR leider nicht, die Wippe wird nur beim Vorlauf richtig angedrückt, zurück leider nicht, warum habe ich nicht herausgefunden. Da geht´s nur halb so schnell.
Ich hab hier noch einTechnics RS-M205, 206 und 215. Alle drei haben auch nach über 40 Jahren noch den Ersten Riemen und laufen auch noch, keine Ahnung welchen Gummi Panasonic da verbaut hat, da muss wohl Goldgewebe mit drin sein.
Die 3 Deck` s waren die Unterste Preisklasse mit 298 und 348 DM Anfang der 80er........Aber schön designt




P.S. wenn jemand noch ein schönes Deck sucht, hier ist noch eins von mir abzugeben :

http://www.hifi-foru...m_id=170&thread=9526

Skaladesign (Beitrag #53905) schrieb:

... Wert ist er aber nur als Arbeitsmaschine zum Aufnehmen, mehr nicht.

Ich dachte, das wäre der Zweck eines Tapedecks...

Muss ich mich wohl als Arbeitsmaschinenfan bezeichnen, ein TC-K711S (gleich bis auf Doppelcapstan zusätzlich) habe ich noch in Reserve. Nutzen mag ich größere Modelle des gleichen Arbeitsmaschinenzeitalters lieber.

Ich wollte damit sagen , das diese Art der Gehäuse mich nicht anspricht und das ganze, ( wenn man mal reinschaut ) extrem billig wirkt, auch wenn die Technik wohl ausgereifter ist als Geräte aus den 70ern. Zum Abspielen würde ich mir so was aber nicht ins Musikzimmer oder Wohnzimmer stellen.

Das kann ich gut verstehen. Auch ich finde bei einem Tape-Deck die Optik mittlerweile wichtiger als die ausgefeilte Technik und viele Funktionen. Auch mit einem soliden Gerät aus den (späten) 1970ern lassen sich gute Aufnahmen machen (abspielen ist eh' kein Problem), wenn das Teil in einem guten Zsuatnd und richtig justiert ist. Da brauche ich kein Dolby S, kein Einmesscomputer etc. Und ein Dreikopf-Tape ist zwar wirklich eine praktische Sache, um die optimale Aussteuerung während der Aufnahme zu finden - viel mehr aber auch nicht.

Vier meiner Technics-Decks und das Onkyo-Deck haben Einmesscomputer oder wenigstens Bias-Regler.
Das RS-M270X hat nichts davon. Macht trotzdem noch genauso gute Aufnahmen wie vor 40 Jahren. Bestimmt nicht mit alken Cassetten. Aber sehr wohl mit Maxell, TDK, BASF, Sony, Denon...
Mir reicht das. Das Gerät ist richtig solide gebaut und hat einen beleuchteten Cassettenschacht, wo man schön sieht, wie das Band mit der Zeit von links nach rechts umspult.
Das reicht mir, um viel Freude daran zu haben.

Grüße
Ingo

ikrone (Beitrag #53910) schrieb:

Mir reicht das. [...], wo man schön sieht, wie das Band mit der Zeit von links nach rechts umspult. Das reicht mir, um viel Freude daran zu haben.

Bemerkenswert.

Wieso denn? Jeder hat doch seine eingenen kleinen Bereiche, die einen an (Vintage) Hifi faszinieren.

Skaladesign (Beitrag #53908) schrieb:

Ich wollte damit sagen , das diese Art der Gehäuse mich nicht anspricht und das ganze, ( wenn man mal reinschaut ) extrem billig wirkt, auch wenn die Technik wohl ausgereifter ist als Geräte aus den 70ern. Zum Abspielen würde ich mir so was aber nicht ins Musikzimmer oder Wohnzimmer stellen.

Klar, das ist alles andere als aufregend, aber wer betreibt seine Geräte schon offen...
https://www.berlin-repariert.de/sony-tc-k611s-laufwerk-blockiert/

Schaut man sich im Vergleich mal späte ES wie das 808, 909, KA6 an, sind die Unterschiede nicht so riesig, weil es schon einige platzsparende, integrierte Schaltungen und einige Sparmaßnahmen gab. In Champagner mit Holzseiten findet man trotzdem so manchen Fan, der genau das im Wohnzimmer haben möchte.

Insofern, gern mehr Bilder vom offenen Herzen der schweren Vintage-Decks!