Hifi Klassiker Fotogalerie !

Auch wenn er im Keller steht, ich mag den Thorens TD 125.

Das ist mal ein Keller! 👍

Hab Mal in deine anderen Bilder geschaut ....der Keller

Ja, da würde ich mich als Plattenspieler auch wohl fühlen !

Das siehr sehr nach Psychedelic aus. Also schön die 60er und 70er spielen.
Dazu bewustseinserweiternde Substanzen

Bin gerade voll fasziniert, was diese Kombi leistet,
mein total revidierter thorens Receiver mit 2 x 18 germanium Watt, das goldring G99 Laufwerk mit golding TA und die "klipsch" klonwall passen zusammen wie die Faust aufs Auge.
Der Bass knallt und der Amp spielt ultra fett und mega warm, wie eine Röhre.
Geile Kombi und anscheinend jetzt gut eingespielt und aufgestellt.

Tonarm ist ein Micro seiki 505

Grüße

Das ist Dynamik, oder ?
Gratuliere

Eher Dynamikks!

Dann mal meine aktuelle Klassische.

Und was sehen wir da

Das, was oben in meinem Profil gelistet ist. Als aktuelle Anlage in den sonstigen Informationen.
Oder auf den Geräten drauf steht (Auflösung ist ja hoch genug).
;-)

Hier samt Boxen aus dem Sweetspot:

Wenn bei der Aufstellung ein Sweet Spot heraus kommt ... Respekt

Hallo Karsten,

ja, ist gerade mit den T+A nicht so ganz einfach. Ich plane auch gerade um, und das Rack kommt in die Ecke, die rechte Box dorthin, wo jetzt das Rack ist, und die linke links außerhalb des Bildes. Sie stehen dann über Eck (also richtig 90 Grad, nicht wie jetzt über eine 135-Grad-Wand), aber das soll manchmal ungeahnt gute Ergebnisse bringen, also werde ich mich mal trauen.
Ich sehe hier aber viele Bilder mit riesigen Boxen, die eng an die Seiten von einem Fernseher (da reicht mir Soundbar-Woofer-Kombi) gestellt sind, mit vielleicht 2 Meter Abstand zueinander, da frage ich mich im wahrsten Sinne nach der Breite der Bühne.

Der Verweis auf die Angaben im Profil hinsichtlich der Geräte war nicht rüde gemeint, aber ich dachte, das sei eher ein Foto-Thread; ich kann zu den Komponenten natürlich etwas sagen:

Oben der Dreher: Thorens TD 147, eher ein Arbeitspferd. Ich folgte 1984 der Aussage eines Magazins, er würde sich mit dem Ortofon TMC 200 (obwohl das "eigentlich" für T4P ist) eine ganze Klasse höher schrauben ("Spitzenklasse II"). Irgendwann reizte mich das "legendäre" Thorens TMC 63 zu erwerben und von Herrn Fabrizius überarbeiten zu lassen. An einem dritten Tonarmrohr probiere ich mal Sachen wie einst AKG P8ES oder AT 95E (niedlich).

Darunter der Nakamichi CDP-2E. Auch eher Arbeitspferd. Mit dem seinerzeit von den Meisten genutzten Philips DAC-Chip. Aber NAK gehörte zu den Wenigen, die sich trauten bei dem Chip die Kennzahlen zu verändern, um einen "analogeren" Sound zu erzeugen. Da zumindest seinerzeit die CD-Wiedergabe oft als zu "hart" / "technisch" /"kalt" / "analytisch" empfunden wurde.

Der Nakamichi RX-202E ist der kleinste aus der Kassettendeck-Serie mit dem mechanischen "unidirektionalen" Wendemechanismus. Reicht mir für das heutige Wiedergeben von Kassetten (wer nimmt schon noch viele auf?), auch wenn dafür die Modelle mit verstellbarem Azimuth für Fremdkassetten optimaler wären. Aber dieser Wendemechanismus...

Unten die Kombi aus Vorverstärker und "Twin Mono" Endverstärker (weil konsequent getrennt, inkl. zweier separater Netzkabel) aus der letzten "großen" Consequence Serie 2300 von Thorens. Kennt kaum wer, da kurz nach Verkaufsbeginn die damalige Thorens in Konkurs ging. Daher auch nur kleine Stückzahl, selten zu bekommen. Der Vorverstärker hat keinerlei Klangregelung, für einen Dreher-Hersteller standesgemäß gute Phono-Stufe und getrennt geregelten Kopfhörerausgang. Die FB verstellt den Haupt-Lautstärkeregler über Motor - man kann beim Drehen zusehen.

Die TB120 sind typische Transmissionline-Lautsprecher von T+A. Ich mag die für die Größe dezente Optik, da man vorne nur einen kleinen Grill vor HT, MT und Bandpass-Öffnung hat. Und ganz oben und unten die Austrittsöffnungen der Transmissionlines von den je zwei hinten innen im Gehäuse angebrachten TT.

Und wenn ich leise sein muss: Der YH-1000, das Flaggschiff der damaligen "orthodynamischen" (planaren) Kopfhörer von Yamaha.

Ich hoffe das war jetzt nicht zuviel des Guten. Ich hätte da sonst noch eine zweite klassische Anlage im Schlafzimmer (siehe Profil ;-) ).

Gruß
Andreas

Eigentlich fast noch ein Neuzugang, aber auch ein Klassiker:



Onkyo (Integra) Model 733. Ein erstaunlich solide gefertigter kleiner Verstärker von 1971.
Bemerkenswert:
Er besitzt ab Werk "moderne" Lautsprecherkabel-Klemmen (isoliert und schraubbar) für bis zu 4qmm Leitungsquerschnitt.
Alle Anschlüsse sind auf der Oberseite des Gerätes.



Eingang für 2x Phono, davon 1x variabler Phono MM/MC Eingang, der gleichzeitig noch als Mikrofoneingang fungiert. Ganze 2x Pre-Out, 3 Lautsprecherausgänge, ein DIN-Ausgang für aktive LS-Systeme (?), Thermosicherung für jeden einzelnen Transistor der Endstufe, und ein Schnittbandkerntrafo.

Besonders schön finde ich die filigranen Aluminiumdrehknöpfe aus Vollmaterial, sowie die Tatsache, dass der Volume/Balance Regler das Design der kleinen Drehknöpfe 1 zu 1 in "groß" aufgreift:




Zuspieler sind ein Dual 704:




Und ein Technics 1210:




Am Ende hängen dann zwei KEF Chorale SP 1016 von 1970:




In seiner Gesamtheit sieht das dann so aus:



Der Schreibtisch sieht zwar unprofessionell aus, aber er ist von unten/innen mit (Autozubehör)-Antidröhnmatten gedämmt und der Sessel drückt auch noch mal kräftig mit seiner weichen Lehne darunter, sodass zum Glück auch bei hohen Lautstärken keine Rückkopplungen auftreten. Auf dem Sessel steht momentan ein schwarzer Optonica SM4646, der hat gerade Pause Der kleine Onkyo klingt einfach zu gut

Liebe Grüße
Benjamin

Sehr schön der Onkyo.

Finde ich auch . Und das mit den Anschlüssen ist eine interessante Lösung. Werden die Kabel dann nach hinten weggeführt, oder wie geht das?

Echt schönes schnörkelloses und doch edles Design.
Die transparente Klappe mit den Anschlüssen darunter auf der Oberseite mega-cool. Hinsichtlich Optik und Praktikabilität.
Sieht allerdings so aus, als passten nur relativ dünne Kabel noch zwischen Boden der Rückführung und Abdeckung(?)
Seinerzeit waren über ein gewisses Maß hinaus gehende Kabel halt noch nicht einmal Vodoo, sondern völlig undenkbar. ;-)

Die Klappe ist vollständig abnehmbar und wird lediglich von zwei Plastikwinkeln gegen die kleine Griffmulde vorne gedrückt.
Die Kabel werden dann vor Auflegen des Deckels über das eigentliche Gehäuse nach hinten geführt. Zwischen Deckel und Gehäuse sind einige 2cm dicke Stege aus Hartgummi angebracht. Diese Stege bilden jeweils einen "Kabelkanal für die unterschiedlichen Anschlüsse (Links: Lautsprecher, Mitte: Hochpegeleingänge, Rechts: Mikrofon/Schallplatte.
Da passen sogar relativ dicke Kabel. Der Dual hat beispielsweise ein (vermutlich uraltes) und sehr sperriges Kabel von Monitor Audio, Aufschrift: "Monitor - Das HiFi Kabel". Der Technics ist mit einem Oehlbach NF1 am Onkyo angeschlossen.






Der Deckel besitzt an den Seiten von unten angebrachte Gummiprofile. Als Kantenschutz beim Auflegen... Leider ist der verwendete Klebstoff sehr aggressiv, sodass partiell eng begrenzt Rost entstanden ist.


Ach so... Die Lautsprecher sind mit 2x2,5mm^2 angeschlossen, damit sind die Buchsen noch nicht ansatzweise ausgefüllt

LG
Benjamin

P.S.
Das war der Vorgänger (Integra 701, Prospektfoto) von 1969:



Mit abgenommenem Deckel.
Da liegen die Anschlüsse nur minimal anders: An der Wand des Grabens statt am Boden.
Sehr große Cinch-Stecker sind leider (mit Deckel) problematisch. Beim 733 ab 1970/71 sind dagegen Stecker vom Schlage Oehlbach NF1 kein Problem.
Die Speaker-Terminals sind auch geändert worden.

Der 733 müsste um 1973 eingestellt worden sein. Einen "richtigen" Nachfolger gab es nicht, zumindest keinen, der den Weg des 733 weiterging.
Parallel zum 733 wurde der (kleinere), champagnerfarbene "A-755 / A-7055" gebaut, der vom "A-7022" ersetzt wurde. Beide haben die Anschlüsse dann hinten. Weniger liebevoll gemacht allerdings, mit Gehäuse aus Sperrholz, außerdem blättern die Schriftzüge der späteren Geräte leicht ab Immerhin übernimmt der A-7022 den Schnittbandkerntrafo des 733. Der A-7022 besitzt zudem frappierende Ähnlichkeiten zu einem zeitgleich gebauten Modell von Luxman, wo ich aber gerade nicht mehr die Bezeichnung weiß. [Edit: Luxman L-505V].

Insgesamt sieht man die "7055" und "7022"-er Geräte öfter in freier Wildbahn. Auch scheinen die ganz frühen Integra (von denen es auch eine sehr schöne Endstufe gab) sehr selten zu sein, ich hatte die gar nicht auf dem Schirm. Der 733 war ein reiner Zufallsfund, den ich nicht stehen lassen konnte.


P.P.S.
Leider findet man keine wirklich verlässlichen Daten zu dem Onkyo 733.
Eine japanische Seite weist für die Endstufe eine S/N Ratio von 110dB aus, und einen Dämpfungsfaktor 100 (DC-20kHz). Könnte der relativ hohe DF darin begründet liegen, dass kein LS-Relais verbaut ist? Der 733 hat nur eine Stummschaltung.
Bei HiFi-Wiki findet man noch die Angabe "2x 69W Sinus / 4 Ohm", was etwa 2x 70W Musikleistung an 8 Ohm entsprechen dürfte bzw. circa 2x 140W an 4 Ohm. o_Õ

Also das reicht völlig für meine KEFs
Die liefern bei Maximalbelastung (25W Programme) 97,5dB / 1m
KEF gibt an: "Sensitivity: 17 Watts into nominal 8 Ohms produces 96dB at 1m in anechoic conditions".
Das müsste einem richtig schlechten Wirkungsgrad von 83-84 dB / 1W / 1m entsprechen.

Am Optonica klingen die KEFs übrigens - ohne eingeschaltete Loudness - eher trötig und flach.
Die Kombination mit dem Onkyo ist hingegen ein Traum. Loudness und Tone Amp -> ausgeschaltet.

Eigentlich war ich von meinem Optonica SM-4646 bisher immer sehr überzeugt, im Vergleich zum Onkyo verliert er aber in einigen Aspekten deutlich. Zwar kann die Haptik der Bedienelemente beider Geräte als gleichwertig bezeichnet werden, jedoch ist das Gehäuse des Optonicas klapperig und die 3 Netztrafos (es sind zudem nichtmal die effektiveren und weniger streuenden Schnittbandkerntrafos) brummen zusammen wie ein Umspannwerk, weil das ganze Gehäuse mitschwingt. Außerdem sind über die Phonosektion manchmal Netz-Störgeräusche von einem der billigen Transformatoren hörbar. Der Optonica war im Vergleich zu meinem früheren Yamaha AX-500 und Hitachi HA-610 zwar "besser", das Gesamtergebnis mit dem Onkyo 733 ist aber von einer ganz anderen Qualität.

Wirklich clever gelöst mit den Kabel/Anschlüssen . Danke fürs Zeigen.

@ Django8
Gerne Ich werde in den nächsten Tagen auch vom Optonica mal ein paar Fotos machen und einstellen. Auch ein sehr schönes Gerät.

LG

Andrakar (Beitrag #31293) schrieb:

Ich sehe hier aber viele Bilder mit riesigen Boxen, die eng an die Seiten von einem Fernseher (da reicht mir Soundbar-Woofer-Kombi) gestellt sind, mit vielleicht 2 Meter Abstand zueinander, da frage ich mich im wahrsten Sinne nach der Breite der Bühne.

Das frage ich mich auch immer. Riesige Altäre bei denen eine Box zur Seitenwand 30cm Abstand hat sind ebenso klassisch anzutreffen wie (große) Regalboxen auf dem Boden oder "platsch und plan" an die Wand gepappt
Es wird aber, glaube ich, auch empfohlen, die Elektronik nicht zwischen oder hinter den Lautsprechern zu platzieren? Ich meine die Begründung war, dass die Anlage dann mehr Bass-Energie ausgesetzt sei ...

Meine Aufstellung ist aber auch bestimmt nicht ideal.
Wie man in meinem einen Beitrag sieht, habe ich leider nur sehr wenig Platz zur Verfügung und höre daher im Nahfeld, mit etwa 1,5m Abstand zu jeder Box. Geht aber eigentlich ganz gut. Die Hochtöner befinden sich, wenn ich sitze, knapp über Ohrhöhe. Der Raum ist so zerklüftet und mit Teppichen vollgestopft, dass das berühmte 100Hz - Dröhnen glücklicherweise nicht auftritt Die extreme Mischbauweise des Raumes tut ein Übriges... (Fachwerk, eine Ri-Gips-Wand, eine verputzte Außenwand und die rauhfasertapezierte Holzdecke). Befindet man sich nicht im Sweetspot, klingt es im ganzen Raum gleichmäßig angenehm

Welche Aufstellung ist schon ideal? - man tut halt, was man im Rahmen der Möglichkeiten kann.
Die berüchtigte 'Altaraufstellung" hat halt ihre Tücken. Insbesondere die Version mit Box direkt neben den Plattenspieler.

Ich habe es jetzt mal über Eck probiert, auch weil ich eine offene Wand Richtung Essbereich habe. Was die räumliche Abbildung und "keine gerade Wand hinterm Hörplatz bewirken - eine Offenbarung (trotz der linken zwischen TV und Vitrine etwas eingeklemmten) :



Umgekehrt gibt es im Schlafraum leider keine Alternative zur Aufstellung am Fußteil des Bettes direkt an der Wand:



Dafür bekommt dort nicht jeder den WAF für ne zweite klassische Anlage mit ner B6-Pyramide und Standboxen.

und das Geschoß rechts ist hoffentlich unscharfe übungsmunition. Verschossen wurde es offensichtlich nicht.

...vermutlich ein Pazifist???

Natürlich scharf und die Kanone dafür steht im Garten.

Man muß auf alle Eventualitäten vorbereitet sein!

Grüße
Roman

Ein Geschoss im Hifiraum sieht man auch nicht jeden Tag

...fehlt eindeutig der dazugehörige Panzer!

ist das nicht schon eher Schiffsartillerie (>120mm)?
Achja, das Schiff dazu dümpelt im Kanal, der am Garten angrenzt.

Passat (Beitrag #31305) schrieb:

Natürlich scharf und die Kanone dafür steht im Garten.

Verlassen Sie sofort mein Grundstück oder ich mache von der Schusswaffe Gebrauch. Der Satz erhält dann irgendwie eine ganz neue Bedeutung.

Jetzt aber bitte wieder BILDER!

Grüße
Roman

Ist ja alles sehr lustig das Militärische aktuell, was haben wir gelacht.

Wenn das Ding echt ist sollte man den User Andrakar zumindest mal darauf hinweisen, dass es illegal sein könnte. Das Forum ist für seine Inhalte übrigens mitverantwortlich.

Moin,

2 UHER Reference No1 Beide funktionieren





1 x MA-200; habe ich geschenkt bekommen Version mit Holzwangen, dunkle Front, kleinere Zappelzeiger, Gehäuse: größere Bautiefe, Verbaut sind STK4050V an längeren Kühlrippen, Gleichrichter mit Kühlkörper



1 x LA-1200; bei Ebay Kleinanzeigen gefunden und musste erst mal kräftig entstinkt/entstaubt werden. Verbaut sind STK4048XI, kürzere Kühlkörper, deutlich anderer Trafo. Die weiße Front mit den großen Zappelzeigern ist deutlich besser erkennbar.

Grüße, Hartmut

Der kleine Trafo kann 820 Watt? Oder ist das ein Schaltnetzteil, was ich nicht erkennen kann?
gst

andreaspw (Beitrag #31312) schrieb:

Ist ja alles sehr lustig das Militärische aktuell, was haben wir gelacht. Wenn das Ding echt ist sollte man den User Andrakar zumindest mal darauf hinweisen, dass es illegal sein könnte. Das Forum ist für seine Inhalte übrigens mitverantwortlich.

Es gibt diverse Holz-Attrappen und darüber hinaus sollte die Einrichtung der Wohnung nicht Gegenstand der Diskussion sein.

Mettzofortemusik (Beitrag #31304) schrieb:

...vermutlich ein Pazifist??? :KR

Ich finde alte Militärtechnik auch interessant, besitze z. B. zwei Schweizer Militärvelos, und bezeichne mich trotzdem als solcher.
Kommt mal aus eurer Schwarz/Weiß Ecke raus, es gibt wahrlich andere Probleme.

OT off

LG

Es gibt diverse Holz-Attrappen und darüber hinaus sollte die Einrichtung der Wohnung nicht Gegenstand der Diskussion sein.

...die Einrichtung richtigerweise nicht aber mögliche Sprengkörper schon!

Mettzofortemusik (Beitrag #31316) schrieb:

Es gibt diverse Holz-Attrappen und darüber hinaus sollte die Einrichtung der Wohnung nicht Gegenstand der Diskussion sein. ...die Einrichtung richtigerweise nicht aber mögliche Sprengkörper schon! :prost

Das Bild gibt eine solche Beurteilung doch gar nicht her. Im Zweifel für den Angeklagten Also gehen wir mal von Attrappe oder funktionsloser Deko aus. Ansonsten, wer sich ne echte Bombe ins Haus stellt, wird an freundlichen Hinweisen wohl nicht interessiert sein, insofern stelle ich die Nützlichkeit letzterer mal in Frage..

LG

Und schon sind sie wieder da... die "Möchtegern besseren Gutmenschen" die der Ansicht sind sie müssten anderen Erklären wie das Leben funktioniert. Und wenn er ne Kiste scharfe Granaten in der Wohnung stehen hat, geht Euch das einen feuchten Kehricht an.
Kümmert Euch lieber mal um Eure eigenen Leichen im Keller.
Niemand wird so doof sein und illegale scharfe Munition ins Wohnzimmer stellen und die auch noch öffentlich mit nem Foto zur Schau stellen!!

Gruß Peter


Sry, aber da musste sein!!!

Elac-Fan-Peter (Beitrag #31318) schrieb:

(...) Niemand wird so doof sein und illegale scharfe Munition ins Wohnzimmer stellen und die auch noch öffentlich mit nem Foto zur Schau stellen!! (...) Sry, aber da musste sein!!!

Diesen Teil der Nachricht sehe ich genau so. Wenn hier schon jemand Bilder mit Einblick in seine Wohnsituation zeigt, sollte man sich da auf das Wesentliche konzentrieren und nicht unnötig etwas bewerten, was völlig am Thema vorbei geht.

So, bitte wieder zurück zum Thema.

Und an alle zukünftigen Bildereinsteller die wirklich dringende Bitte: Es gibt Irfanview https://www.irfanview.de/ - die Software ist kostenlos, werbefrei und wirklich äußerst einfach sowie schnell bedienbar (und sie hat (auch) einen deutschen Anwenderdialog) - damit kann jeder Laie Bilder so zurechtschnipseln, daß eventuell kompromittierendes Material aus der privaten Wohnsituation etc. gar nicht erst auf öffentlich geposteten Bildern sichtbar wird (auch eine einfachst zu bedienende "Radiergummi"-Funktion bietet IrfanView). Sowas ist auch für den Beitragsersteller ein unbedingtes Plus - dadurch können irgendwelche Kommentare (auch aus vorgeblich besorgt-berufenem, stirnrunzelndem Mund) erst gar nicht aufkommen.

Merke: "Gehe nie zu deinem Fürscht, wenn du nicht gerufen würscht" - das gilt auch für öffentlich präsentierte Bildinhalte, welche den "Fürschten" erst auf den Plan rufen könnten. Die richtige Anwendung von IrfanView verhindert hier u.U. allzu engen, ungewollten Kontakt mit dem "Fürschten".......

andreaspw (Beitrag #31312) schrieb:

Das Forum ist für seine Inhalte übrigens mitverantwortlich.

Mag sein. Ich - als EIN Administrator dieses Forums, der hier im Thread unterwegs ist - kann allerdings mangels eigener Lebenserfahrung überhaupt nicht erkennen, was da auf dem fraglichen Bild überhaupt dargestellt wird (Deko-Scheiße? Fake? Attrappe? Übungskram? Was Ernstes?). Ich selbst bin also überhaupt nicht beurteilungsfähig. Wenn es sich hier also MIT EINIGER WAHRSCHEINLICHKEIT um gefährliches, illegales Zeug handeln sollte, dann bitte ich den Entdecker, dies mit einer unmittelbaren Meldung (unter voller Namens- und Adressnennung des Meldenden - das gehört zum fairen Spiel mit offenem Visier dazu) direkt den zuständigen Stellen zu melden - allerdings: der Grat zur unschönen Denunzation ist möglicherweise schmal, sehr schmal.....

So, nochmals: Bitte wieder zurück zum Thema.......

Grüße

Herbert

Also, bei dem Kaliber (ca. 25 cm) ist das eine Granate aus einem Schiffsgeschütz vermutlich aus dem ersten Weltkrieg, und nein,
da kommt man nur legal heran - und da ist nix mehr "drin", also müßig die Diskussion.
Ich warte noch auf eine Antwort von meinem Beitrag #31314, erbarmt sich da mal einer?
gst

Die 820 Watt sollten stimmen.
Die verbauten STKs sind mit 200 Watt bei 0,02% Klirr angegeben.

Grüße
Roman

@passat:
Äh, danke. Ist das nun ein Schaltnetzteil oder nicht?
gst

Nein.

Grüße
Roman

Oh Mann, da ist man mal kurz im Urlaub...

Danke für alle Kommentare mit gesundem Menschenverstand.
Für alle anderen, oder Interessierten, oder (aus formalen Gründen) Administratoren:

Also zum Abregen:

Ich war lange bei der Artillerie, und bei dem Objekt des Anstoßes handelt es sich um eine zu 100% aus Holz nachgebaute Übungsgranate vom Kaliber 203mm.

Ein pfiffiger Mitarbeiter hat sie mal gedrechselt und lackiert, weil das Hantieren mit ihr bei Vorführungen etwas ermüdungsfreier war als mit dem Original (das immerhin 92 kg wiegt).

Da das Kaliber abgeschafft wurde, das Teil kein offizielles Material ist, habe ich es bei meinem Dienstzeitende als Deko und Erinnerung mit nach Hause genommen.

Ich hoffe, wenn jemand unbeachtet ne Erbsenpistole seines Sohnes im Bild eines Hörraums hat, hetzt ihm niemand ein SEK auf den Hals oder zettelt eine Off Topic Diskussion zum Thema gewaltferne Erziehung an.

Weiterer vorbeugender Disclaimer:
Bei dem zweiten Bild handelt es sich um Schaufensterpuppen.
Ich halte keinen Eishockey-Spieler und keine Cheerleaderin in meinem Schlafzimmer gefangen, die eines Befreiungskommandos bedürfen.

;-)

So ... kurz aufgeräumt und jetzt bitte wieder back to topic

Klaus
-Moderationsteam-

Ein Luxman A 371.
Für Luxman eher Brot und Butter. Wird aber, wie es sich für einen ordentlichen Lux gehört, schön warm.. 😁
Und klingt, so man einem Verstärker Klang zugesteht, ausgesprochen gut.



Ein schönes Wochenende!

Hübsch aufgeräumtes Design

Und scheinbar ein schönes warmes Plätzchen ? Oder ist das eine Klangkatze ?

Der A-371 hatte damals eine UVP von 1200,- DM und lag damit preislich gleichauf mit dem legendären Vorgänger L-410.

Grüße
Roman