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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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-scope-
Hat sich gelöscht
#3030 erstellt: 28. Apr 2008, 23:19

SV 1000 und 2000 sind übrigens Einsteiger- und Mittelklassemodell, das Spitzenmodell von diesen Flachmännern war auch nur ein Vorverstärker. Dazu gab es entweder Aktivboxen oder die Endstufe aus der doppelt so hohen Serie.


Ich kenne diese Dinger. Am Wochenende kommt wohl noch ein XV7500. Da ist aber grundlegend der selbe Kram drin. Naja...Für mich ist das "Hifi zum abgewöhnen".
Die Italiener stehen aber total auf das Zeug und bieten Höchstpreise.


Was heißt 'nicht mehr so ideal' ? +-0.5 dB oder schlechter ?

Ja... in dieser Größenordnung. Also nichts "Klangbestimmendes". Verzerrungen gibts da schon deutlichere, wenngleich etwas weniger als bei den Dualgeräten. Sind halt alt.
Zweck0r
Moderator
#3031 erstellt: 28. Apr 2008, 23:56
Naja, höre ich wahrscheinlich sowieso nicht8) Von der Mini-Endstufe zu meinem Preamp meine ich übrigens, irgendwo gelesen zu haben, dass es die erste deutsche Endstufe war, die den TIM-Test von Matti Otala bestanden hat.

Die Italiener, die Du meinst, sind übrigens die Jünger dieses Gurus. Sehr unterhaltsam, die Seite

Für meine Geräte habe ich nie mehr als 50 Euro bezahlt. Und das halte ich für sehr preiswert für tadelloses Hifi plus für meinen Geschmack ideal dimensionierte Klangregel- und Loudness-Schaltungen, die es heute so gar nicht mehr gibt.

Grüße,

Zweck
*xD*
Inventar
#3032 erstellt: 09. Mai 2008, 20:59
Hi

bringe auch mal eben meine Meinung zum Verstärkerklang ein:

Er existiert. Vor allem, wenn man integrierte Verstärkerschaltungen und richtige Verstärker vergleicht.

Das IC spielt deutlich unpräziser, was wohl am vermutlich recht niedrigen Dämpfunsfaktor liegt.
Bei Fertiggeräten wird es dann schon schwieriger, das muss ich zugeben.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3033 erstellt: 09. Mai 2008, 21:15
Der "Dämpfungsfaktor" hat grundsätzlich nichts damit zu tun, ob ein Chip (welcher und wie überhaupt???) verwendet wird,oder eben nicht.

Mit diversen Chipamps sind Werte von 200 bis 300 (bezogen auf 8 0hm) erreichbar. Möglicherweise auch noch mehr.

Es gibt mittlerweile sehr gute Chipverstärker, die lediglich in der maximalen Leistung und den anschliessbaren Impedanzen irgendwo Grenzen setzen.
*xD*
Inventar
#3034 erstellt: 09. Mai 2008, 21:41
Es geht um den TDA 1519 C, der 2 Ohm stabil ist. Dessen Dämpfunsfaktor kenne ich nicht, jedoch ist er vor allem in Sachen Deatailtreue einer Alesis RA 500 deutlich unterlegen, was mich auf niedrigen Dämpfungsfaktor schließen lässt.
Getestet an einer Selbstbaubox, die auch so nicht wirklich der Hammer ist, aber dennoch fällt es deutlich auf.
Radiologe
Inventar
#3035 erstellt: 09. Mai 2008, 21:59

*xD* schrieb:
jedoch ist er vor allem in Sachen Deatailtreue einer Alesis RA 500 deutlich unterlegen, was mich auf niedrigen Dämpfungsfaktor schließen lässt.
Getestet an einer Selbstbaubox, die auch so nicht wirklich der Hammer ist, aber dennoch fällt es deutlich auf.


Jetzt wirds aber langsam kitschig.Nun ist auch noch der Dämpfungsfaktor ein Kriterium für Detailtreue

Gruß Markus
-scope-
Hat sich gelöscht
#3036 erstellt: 09. Mai 2008, 22:25

Es geht um den TDA 1519 C, der 2 Ohm stabil ist.


Na prima! Das ist ein Stereo-chipamp für kleine Fernsehgeräte, Autoradios, oder Stereo-Küchenradios.
Warum nicht gleich den TDA2002?

Wir befindesn uns doch in einem "Hifi-Forum"....oder?
storchi07
Hat sich gelöscht
#3037 erstellt: 09. Mai 2008, 22:57

*xD* schrieb:
Es geht um den TDA 1519 C, der 2 Ohm stabil ist. Dessen Dämpfunsfaktor kenne ich nicht, jedoch ist er vor allem in Sachen Deatailtreue einer Alesis RA 500 deutlich unterlegen, was mich auf niedrigen Dämpfungsfaktor schließen lässt.
Getestet an einer Selbstbaubox, die auch so nicht wirklich der Hammer ist, aber dennoch fällt es deutlich auf.


wenn du denn die alesis überhaupt, ob ihrer schrottigen volume-potis, ordentlich bedienen kannst
*xD*
Inventar
#3038 erstellt: 10. Mai 2008, 09:08
@Radiologe: Gut, hast recht, weiß auch nicht woher ich das jetzt habe

@scope: Für die Mini-PC-Lautsprecher muss ja nicht gleich ein "Hifi"-Verstärker her, oder? (soll ja auch nicht zu teuer sein, die Verwandschaft ist da nicht so anspruchsvoll).

@Storchi07: Die Potis sind wirklich ein bisschen missglückt, aber ansonsten ist der Verstärker gut.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3039 erstellt: 10. Mai 2008, 13:12

@scope: Für die Mini-PC-Lautsprecher muss ja nicht gleich ein "Hifi"-Verstärker her, oder? (soll ja auch nicht zu teuer sein, die Verwandschaft ist da nicht so anspruchsvoll).



Das ist wohl wahr. In solchen Kombinationen kann man aber unmöglich Rückschlüsse auf die Arbeit des Verstärkers ziehen.
Der Vergleich RA500 zu einem Autoradio-IC ist m.E. ohnehin weitgehend sinnfrei.


aber ansonsten ist der Verstärker gut.


Ich chalte diesen Chip (und damit gebaute Verstärker) für GUT im Sinne ihrer Bestimmung.
Im Bereich "Hifi" halte ich sowas -egal wie úmgesetzt- für nicht gut.
speedhinrich
Inventar
#3040 erstellt: 21. Mai 2008, 19:28
@Scope: ist der BT jetzt in konkreter Planung oder gar schon gelaufen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#3041 erstellt: 21. Mai 2008, 19:35
Hätte eigentlich längst stattgefunden, aber am besagten Wochenende war schlichtweg zu gutes Wetter. Wir haben das deswegen verschoben. Schliesslich wollen wir uns nicht zum Sklaven irgendwelcher Testereien machen.

Die Umschaltbox ist aber fertig und einsatzbereit.


[Beitrag von -scope- am 21. Mai 2008, 20:11 bearbeitet]
Mike300
Ist häufiger hier
#3042 erstellt: 21. Mai 2008, 19:48
Hallo-
Wenn ein Verstärkerwechsel ansteht,vor dem Kauf erst in der eigenen Kette testen! Jeder Verstärker klingt anders!Egal,ob billig oder teuer.Ob Billigproduckt,oder Hi-End-
Die Kette muß auch preislich abgestimmt sein.Teuer mit billig,geht da sehr schlecht!
Im Grunde genommen,wollen wir alle gute Musik hören,und das ist nun mal das wichtigste.
Es muß nicht immer HI-END-sei! nur gut muß es klingen.
MFGR:
Mike300
Gene_Frenkle
Inventar
#3043 erstellt: 21. Mai 2008, 19:56

Mike300 schrieb:

Die Kette muß auch preislich abgestimmt sein.Teuer mit billig,geht da sehr schlecht!

Soll man im Zweifel einfach mehr bezahlen, wenn das billigere besser ist, damit das Verhältnis wieder stimmt und damit der Klang ausgewogen ist? Darf man billige CDs in einer teuren Anlage hören oder umgekehrt?
Stones
Gesperrt
#3044 erstellt: 21. Mai 2008, 19:57
Soll doch jeder so machen , wie es ihm persönlich am besten
gefällt.
Argon50
Inventar
#3045 erstellt: 21. Mai 2008, 20:00

Hallo!

Da schläft der Thread (zum Glück ) fast ein und dann kommt doch wieder so ein "Spezialist" und zeigt uns allen, dass er den Thread nicht gelesen hat.

Danke Mike300, zwar völlig sinnfrei an dieser Stelle aber doch sehr erheiternd solche Beiträge.


Grüße,
Argon

Mike300
Ist häufiger hier
#3046 erstellt: 21. Mai 2008, 20:13
Hallo
Man kann auch CDs einölen-wenn es dann besser kligt.Sogar eine 50 Cent CD kann besser klingen als eine 15 Euro CD.
Experementiren kann man immer Wer handwerlich begabt ist
kann sich seine Teile auch vom Schrotthändler holen,und zusammenbasteln Beim Geldsparen ist nichts unmöglich
MFGR
Mike300
-scope-
Hat sich gelöscht
#3047 erstellt: 21. Mai 2008, 20:20

kann sich seine Teile auch vom Schrotthändler holen,und zusammenbasteln Beim Geldsparen ist nichts unmöglich


Wir werden zwei Endstufen vom Flohmarkt (rund 200 € Kaufpreis pro stck) mit zwei neuwertigen Endstufen zu 6000 und 12000 € vergleichen.

Leistungsmäßig sind die Geräte alle so stark, dass sie die Boxen u.U. zerstören könnten...Es wird aber nur in "audiophil gemäßigten" Lautstärken gehört.

Lautsprecher wird die Scriptum 7 sein. Das ist nicht meine Wahl, sondern die Wahl des Testers.

http://www.jhable.de/sc_modelle.htm


[Beitrag von -scope- am 21. Mai 2008, 20:29 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3048 erstellt: 21. Mai 2008, 21:46
Lautsprecher auf der Höhe der Zeit..

Welche hättest Du denn präferiert ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#3049 erstellt: 21. Mai 2008, 22:03

Lautsprecher auf der Höhe der Zeit..


Auf der Höhe der Zeit sind diese Boxen sicher nicht. Es sind aber sehr gute Chassis drin, und auch die Weiche ist beeindruckend. Ich kann diesen Lautsprechern (wie auch vielen modernen Lautsprechern der 5000 € Klasse nicht viel abgewinnen, aber der Tester ist von diesen Lautsprechern überzeugt. Ich meine, was man aber mit ein paar aktuellen B&W 803 hinbekommt, bekommt man damit auch noch hin. Das Modell 8 (von dem es nur ein paar gibt, hat er auch vor Ort, will aber lieber die 7er nehmen...OK...soll er.
Es stehen auch noch ein paar Burmester LS vor Ort, die er aber als "Dreck" bezeichnet. Die nehmen wir also nicht.

Die Scriptum 8 sind m.E. schon ziemlich ordentlich. Da ich Infinity-versaut bin, ist mir allerdings der Tiefbass trotz 2 x 30W100 etwas zu dünn. Das mag aber an der Aufstellung liegen...keine Ahnung. Abbilden können die Scriptums aber alle ziemlich genau, und darauf kommt es (ihm) an.


Welche hättest Du denn präferiert ?


Darüber habe ich mir noch garkeine Gedanken gemacht. Ich stehe auf Systeme, die zum Betrieb mehrere Endstufen benötigen. Die RS-1 ist was für mich, für so einen Test aber systembedingt nicht zu gebrauchen.
Dazu kommt noch, dass sowas doort nicht steht.

Es geht in diesem Blindtest eigentlich nur um "ihn" und "mich". Er ist davon überzeugt, seine Verstärker zu erkennen, und ich bin davon überzeugt, dass er das nicht kann. Mehr sollte das nie werden. Es wird zwar noch eine zweite Testperson geben, die aber "nur so" mitmacht....ganz ohne Erwartungen.


[Beitrag von -scope- am 21. Mai 2008, 22:10 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3050 erstellt: 21. Mai 2008, 22:10
Ok..

Eins noch :

Wie wollt ihr umschalten ?

Wahllos während eines laufenden Stückes oder das gleiche Stück hintereinander, also erst "A", dann "B"..?

Würde mich nicht wundern, wenn er am liebsten letztere Variante hätte ..

Denn bei der ersten wäre ich auch raus..


[Beitrag von _ES_ am 21. Mai 2008, 22:10 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#3051 erstellt: 21. Mai 2008, 22:17
Der tester schaltet so wie er es möchte. Die Fernbedienung hat 3 tasten A,B,X . ER hat aber bereits gesagt, dass er längere Hörabschnitte möchte und kein wildes Schalten veranstaltet.

Jeder der sowas in dieser Form mal gemacht hat (und das sind hier unter 1% der Leser) , weiss wie schwer (bis unmöglich) sowas zu schaffen ist. Keine der Endstufen gibt sich messtechnisch irgendwelche relevanten Blößen.
Alle haben Stabilität und Power im Überfluß.
Smilypitt
Inventar
#3052 erstellt: 21. Mai 2008, 22:40
Ich weiß, ich jetzt wieder, aber stand es nicht sogar in diesem Thread bzw. im Forum, das sich das Ohr so schnell anpasst, das man es eigentlich nur in relativ kurzen Hörabschnitten schafft Unterschiede wahr zu nehmen?

Ich habe mal vor einigen Monaten folgendes gemacht, passt vielleicht nicht so ganz rein, aber trotzdem:
Meine erste selbstgebaute Box war fertig und ich klemmte sie einfach an und an der anderen Seite die alte Box. Oh Gott was ist das dachte ich? Klang anders, nicht komisch, aber passte irgendwie nicht. 2 Tage später als die andere fertig war, ersetzte ich die alte Box. Es war sehr harmonisch, trotzdem natürlich durch das auswechseln einige Zeit verging.

Da Ihr ja beim Test zum Glück die gleichen LS verwendet, sollte das ja zumindestens ausgeschlossen sein. Aber ich wollte damit auch nur sagen, das gewisse 'gute' LS auch erst vielleicht Unterschiede beim Verstärkerklang bringen 'könnten'?


Gruß
Peter
_ES_
Administrator
#3053 erstellt: 21. Mai 2008, 23:03
Sicherlich wäre ein Vergleich von Amps, CDP´s mit Quark-LS sowieso zum Scheitern verurteilt.

Doch wann hätte man Boxen, die nix "verschweigen" ?


das sich das Ohr so schnell anpasst, das man es eigentlich nur in relativ kurzen Hörabschnitten schafft Unterschiede wahr zu nehmen?


Für mich persönlich gesehen, konnte ich nur "Unterschiede" ausmachen, wenn ich ein mir bestens bekanntes Stück hintereinander an den jeweiligen Probanden gehört hatte.

Nie und nimmer wird´s Unterschiede geben, die weltbewegend wären.

Es kann nur im ganz kleinen Rahmen geschehen.
Smilypitt
Inventar
#3054 erstellt: 21. Mai 2008, 23:15

Random_Task schrieb:


Nie und nimmer wird´s Unterschiede geben, die weltbewegend wären.

Es kann nur im ganz kleinen Rahmen geschehen.


Das sehe ich ganz genau so. Ich würde es vielleicht auch erst bei bestimmten Passagen merken, bei einem besten bekannten Stück.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3055 erstellt: 21. Mai 2008, 23:24

Smilypitt schrieb:
Meine erste selbstgebaute Box war fertig und ich klemmte sie einfach an und an der anderen Seite die alte Box. Oh Gott was ist das dachte ich? Klang anders, nicht komisch, aber passte irgendwie nicht. 2 Tage später als die andere fertig war, ersetzte ich die alte Box. Es war sehr harmonisch, trotzdem natürlich durch das auswechseln einige Zeit verging.


Es wäre schon mal Zufall wenn beide Boxentypen den gleichen Wirkungsgrad hätten. Damit hätten wir schon mal das Pegelproblem. Ein fairer Vergleich ist nur möglich wenn das korrigiert ist, und in der Regel fehlt dafür schon wieder das Meß-Instrumentarium.

Dann gibt's garantiert ein unterschiedliches Abstrahlverhalten, und die unterschiedlichen Phasengänge werden auch zu unterschiedlichen Interferenzmustern führen...


Da Ihr ja beim Test zum Glück die gleichen LS verwendet, sollte das ja zumindestens ausgeschlossen sein. Aber ich wollte damit auch nur sagen, das gewisse 'gute' LS auch erst vielleicht Unterschiede beim Verstärkerklang bringen 'könnten'?


Ich vermute der größte Faktor wird die "Unerfahrenheit" als Testhörer sein. Sich vor ein paar Lautsprecher setzen und Dynamik, Tiefenstaffelung und Feinzeichnung hören zu wollen ist ein Ding. Wissen worauf man bei welchem Stück (bzw. Testsignal) achten muß um welchen kleinen Unterschied zu hören ist ein ganz anderes Ding.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3056 erstellt: 21. Mai 2008, 23:26

aber stand es nicht sogar in diesem Thread bzw. im Forum, das sich das Ohr so schnell anpasst, das man es eigentlich nur in relativ kurzen Hörabschnitten schafft Unterschiede wahr zu nehmen?


Was irgendwo "stand" ist garnicht relevant. Der Tester kann so schalten wie er es möchte, und dabei auch den CDP bedienen...Er hat dabei alle Freiheiten.


Aber ich wollte damit auch nur sagen, das gewisse 'gute' LS auch erst vielleicht Unterschiede beim Verstärkerklang bringen 'könnten'?


Dafür sind wir auch sehr dankbar....DANKE!
-scope-
Hat sich gelöscht
#3057 erstellt: 21. Mai 2008, 23:40

Für mich persönlich gesehen, konnte ich nur "Unterschiede" ausmachen, wenn ich ein mir bestens bekanntes Stück hintereinander an den jeweiligen Probanden gehört hatte.


Das würde bei den vorherrschenden Differenzen ein Lotteriespiel werden. Man hört 3 Minuten Verstärker A, schaltet dann auf B un und hört 3 Minuten das selbe Stück.
Danach wieder umschalten auf X und den titel erneut starten.

Hast du sowas mit Endstufen schonmal gemacht? Also kein kleiner Cyrus gegen eine Röhre etc. ??

Ich habe ein paar Tests an meiner Zweitanlage mit Canton RCL gemacht. Nur eine normale Durchschnittsbox der Kaufhausklasse, aber dennoch waren die Ergebnisse ernüchternd. Ich habe vier durchaus vergleichbare Endstufen verglichen und konnte in keinem Fall ein sicheres Ergebnis abliefern. Es ist alles derart eng beieinander . Parasound HCA 2200MK2, Parasound 806 , Denon poa 3000Z, Hafler XL280

Ich hätte noch 10 weitere da, aber der Aufwand ist nicht gerade gering. Selbst für diesen "Funktionstest" ging ein kompletter Nachmittag drauf.

Sind die Emotionen "ausgeschaltet", steht man ganz schön "dumm" da.


[Beitrag von -scope- am 21. Mai 2008, 23:41 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#3058 erstellt: 21. Mai 2008, 23:54

-scope- schrieb:
Sind die Emotionen "ausgeschaltet", steht man ganz schön "dumm" da. ;)


...und vom gesparten Geld kauft man Tonträger (wenns regnet) oder Grillzeug und ne Kiste Bier und freut sich des Lebens...

klaus
Amperlite
Inventar
#3059 erstellt: 22. Mai 2008, 01:31

-scope- schrieb:
Der tester schaltet so wie er es möchte. Die Fernbedienung hat 3 tasten A,B,X . ER hat aber bereits gesagt, dass er längere Hörabschnitte möchte und kein wildes Schalten veranstaltet.

Jeder der sowas in dieser Form mal gemacht hat (und das sind hier unter 1% der Leser) , weiss wie schwer (bis unmöglich) sowas zu schaffen ist. Keine der Endstufen gibt sich messtechnisch irgendwelche relevanten Blößen.
Alle haben Stabilität und Power im Überfluß.

"Wildes Schalten" darf man als Umschaltintervalle von 10 Sekunden (werfe ich einfach mal in den Raum) verstehen?

Man muss sowas einfach mal selbst gemacht haben. Wenn man wieder völlig verzweifelt da sitzt und die Geräte weder bei 3 Min-, noch bei 10 Sekunden-Intervallen auseinanderhalten und ganz am Ende wirklich wild umschaltet und nur am gelegentlichen Knacksen bemerkt, dass die Umschalteinheit wirklich funktioniert.
Uwiest
Stammgast
#3060 erstellt: 22. Mai 2008, 11:52
Hallo scope,

schön, dass du den Test machst. Ich denke aber, dass die Ergebnisse, wie immer sie auch ausfallen mögen, für mich nur einen untergeordneten Wert haben. Zum einen, weil ich keine X-tausend Euro für Endstufen ausgebe und zum anderen die Gebrauchtgeräte für 200 € auch schon sehr ordentlich aufgebaut und konstruiert sind.

Wenn ich den Konsens der 3000 Beiträge für mich (100% gelesen 97% verstanden) als Satz formuliere, könnte folgende Aussage da stehen:

Zwischen ordentlich aufgebauten Verstärkern gibt es keine hörbaren Klangunterschiede.


Da stellt sich für mich die Frage: Wo beginnt "ordentlich aufgebaut"?

Da du technisch deutlich bewanderter bist als viele hier, könntest du dazu eine Einschätzung abgeben oder es einfach mittesten.

Zwar habe ich mitbekommen, dass du Endverstärker testest, aber es wäre sehr interessant zu erfahren, ob ihr im Vergleich zu einfachen Intergierten auch keine Unterschiede hört.

Wenn ich (und andere Interessierte) also lesen könnten wie es mit ´nem
- neuen Einsteiger-Vollverstärker der 200€-Klasse
-´nem 80_Jahre Grundig (z.B. V 35)
- einem leichten Engländer
- oder gar einem Brot-und-Butter Surroundreceiver im Stereomodus aussieht,
dann könnte das Ergebnis sehr interessant werden.

Der Aufwand würde deutlich wachsen, die Aussagekraft allerdings auch.

Liebe Grüsse aus der schönen Eifel,
Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#3061 erstellt: 22. Mai 2008, 12:17

schön, dass du den Test machst. Ich denke aber, dass die Ergebnisse, wie immer sie auch ausfallen mögen, für mich nur einen untergeordneten Wert haben


Das ist natürlich ein Schlag mitten ins Gesicht, da ich den Aufwand eigentlich nur für "Uwiest" aufgezogen habe.
Damit ist die Sache dann wohl gestorben.


Zwischen ordentlich aufgebauten Verstärkern gibt es keine hörbaren Klangunterschiede.


Jetzt müsste man noch genauer darstellen, worauf man den ordentlichen Aufbau bezieht. Es gibt bekanntlich sehr schön, sauber und ordentlich aufgebaute Röhrenendstufen, die man in vielen Fällen leicht im Blindtest erkennen kann, da sie gewisse Eigenschaften in gewissen Grössenordnungen mitbringen, die mehr oder weniger klar hörbar werden.


Da stellt sich für mich die Frage: Wo beginnt "ordentlich aufgebaut"?


Es stellt sich imo eher die Frage, ob man damit die optische "Ordnung" , oder die möglichst hohe "Sauberkeit" der Signalverarbeitung meint.


Zwar habe ich mitbekommen, dass du Endverstärker testest, aber es wäre sehr interessant zu erfahren, ob ihr im Vergleich zu einfachen Intergierten auch keine Unterschiede hört


Einfache IC-Verstärker gibt es von eher "schlecht" bis hin zu "tadellos". Neuere Chips erreichen mitunter ein hervorragendes Verhalten. Messtechnisch und auch "akustisch". Es hängt dort aber davon ab, WER diese Dinger WIE zusammengeklebt hat, da sowas meist als Bauprojekt und vergleichsweise selten als Fertiggerät auftritt.

Das größte Manko ist zweifelsfrei der fehlende "Bumms" solcher Chipamps. Nur wenige liefern fette Ströme an niederohmigen Lasten, unn selbst die kaskadierten Modelle machen im Vergleich zu grösseren Endstufen vermutlich früh schlapp. (Ich hatte noch kein solches Modell)

Ob man einen (guten) 50 Watt Chipamp an einer "lieben" Box bei angenehmer Zimmerlautstärke im BT heraushören könnte, wage ich mal zu bezweifeln. Erst wenn man mal die Sau rauslässt, sehe ich da grundsätzlich gute Chancen zur Erkennung.


Wenn ich (und andere Interessierte) also lesen könnten wie es mit ´nem
- neuen Einsteiger-Vollverstärker der 200€-Klasse
-´nem 80_Jahre Grundig (z.B. V 35)
- einem leichten Engländer
- oder gar einem Brot-und-Butter Surroundreceiver im Stereomodus aussieht,
dann könnte das Ergebnis sehr interessant werden.


Solche Vergleichstests stehen nicht auf dem "Programm".
Ich habe mir die Mühe mit der Umschaltbox eigentlich nur wegen diesem einen Test gemacht, da mir mein Bekannter mit seinem ewigen Endstufengeschwafel auf die Nerven geht. Ob sich das nach diesem Test ändert, weiss ich nicht. Immerhin hat er nach etwa 3 Monaten guter Zurede einige seiner 20? Netzfilter und Conditioner deaktiviert.....Ein Teilerfolg

Bei einem unverblindeten Test zwischen einer 18.000€ CDP, Jitterbug, DAC Kombination und einem "pille-palle" Denon DCD 3520 kamen sogar erstmals die Worte:

"Der Unterschied ist tatsächlich nur marginal"

...hervor. Kein echter High-Ender würde von "garkeinen" Unterschieden berichten, denn das wäre in der Szene nun wirklich zuviel verlangt.


[Beitrag von -scope- am 22. Mai 2008, 12:20 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#3062 erstellt: 22. Mai 2008, 12:23
Hallo,
-scope- schrieb:
Einfache IC-Verstärker gibt es von eher "schlecht" bis hin zu "tadellos". Neuere Chips erreichen mitunter ein hervorragendes Verhalten. Messtechnisch und auch "akustisch". Es hängt dort aber davon ab, WER diese Dinger WIE zusammengeklebt hat, da sowas meist als Bauprojekt und vergleichsweise selten als Fertiggerät auftritt.

Das größte Manko ist zweifelsfrei der fehlende "Bumms" solcher Chipamps. Nur wenige liefern fette Ströme an niederohmigen Lasten, unn selbst die kaskadierten Modelle machen im Vergleich zu grösseren Endstufen vermutlich früh schlapp. (Ich hatte noch kein solches Modell)

Ob man einen (guten) 50 Watt Chipamp an einer "lieben" Box bei angenehmer Zimmerlautstärke im BT heraushören könnte, wage ich mal zu bezweifeln. Erst wenn man mal die Sau rauskässt, sehe ich da grundsätzlich gute Chancen zur Erkennung.

Ich glaube, er meinte damit einfach nur einen "normalen" Vollverstärker .

Solche Vergleichstests stehen nicht auf dem "Programm".
Ich habe mir die Mühe mit der Umschaltbox eigentlich nur wegen diesem einen Test gemacht, da mir mein Bekannter mit seinem ewigen Endstufengeschwafel auf die Nerven geht. Ob sich das nach diesem Test ändert, weiss ich nicht. Immerhin hat er nach etwa 3 Monaten guter Zurede einige seiner 20? Netzfilter und Conditioner deaktiviert.....Ein Teilerfolg

Und, konntest Du günstig "abstauben" ?

Grüsse aus OWL

kp
speedhinrich
Inventar
#3063 erstellt: 22. Mai 2008, 12:36

-scope- schrieb:
Hätte eigentlich längst stattgefunden, aber am besagten Wochenende war schlichtweg zu gutes Wetter. Wir haben das deswegen verschoben. Schliesslich wollen wir uns nicht zum Sklaven irgendwelcher Testereien machen.

Die Umschaltbox ist aber fertig und einsatzbereit.


Ich sehe schon: wird für mich teuer, die Sache zu verfolgen . Ab nächstem Samstag sind wir im Urlaub, mit Läpptop und Umts-Karte. Beim letzten mal waren es über 1000 EUR
-scope-
Hat sich gelöscht
#3064 erstellt: 22. Mai 2008, 12:37

Und, konntest Du günstig "abstauben" ?


Nein...Diese Teile bringen im Internet mehr Geld als ich dafür zahlen würde. Ich habe eigentlich auch schon genug davon da.
tonkutscher
Ist häufiger hier
#3065 erstellt: 22. Mai 2008, 12:47

*xD* schrieb:
Er existiert. Vor allem, wenn man integrierte Verstärkerschaltungen und richtige Verstärker vergleicht.

Quark.

*xD* schrieb:
Das IC spielt deutlich unpräziser, was wohl am vermutlich recht niedrigen Dämpfunsfaktor liegt.
Bei Fertiggeräten wird es dann schon schwieriger, das muss ich zugeben.

Lautsprechersysteme, deren Aufstellung und schließlich der Einfluß des Abhörraums toppen hier (sofern du keinen Müll in deiner Signalkette verbaut hast oder einsetzt) locker jeden halbwegs brauchbaren Amp.

Amen.
Uwiest
Stammgast
#3066 erstellt: 22. Mai 2008, 13:24

-scope- schrieb:

Das ist natürlich ein Schlag mitten ins Gesicht, da ich den Aufwand eigentlich nur für "Uwiest" aufgezogen habe.
Damit ist die Sache dann wohl gestorben.



Ich hätte natürlich meine Meinung generalisieren können, wie das sonst hier üblich ist.


kptools schrieb:

Ich glaube, er meinte damit einfach nur einen "normalen" Vollverstärker


Natürlich meinte ich Vollverstärker! T´Schuldigung für die Verwechslung von 2 ganz unterschiedlichen Dingen.

Da aufwändige Fragen gerne als Aufforderung verstanden werden, diese zu sezieren, hier mal eine Einfache:

Hört man im BT einen Unterschied an sehr guten Lautsprechern zwischen ´nem Denon 500er und einem neuen Accuphase?

Uwe

edit: Smiley vergessen!


[Beitrag von Uwiest am 22. Mai 2008, 13:50 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#3067 erstellt: 22. Mai 2008, 13:56
imho: nö ! wenn denn die last nicht zu gross wird


[Beitrag von storchi07 am 22. Mai 2008, 13:56 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#3068 erstellt: 22. Mai 2008, 14:43

-scope- schrieb:
Neuere Chips erreichen mitunter ein hervorragendes Verhalten. Messtechnisch und auch "akustisch". Es hängt dort aber davon ab, WER diese Dinger WIE zusammengeklebt hat, da sowas meist als Bauprojekt und vergleichsweise selten als Fertiggerät auftritt.


Hattest Du nicht selbst neulich einen LM 3886 vermessen ? Wenn der Aufbau noch existiert und zweikanalig ist, kannst Du den ja auch testen.

Und wenn der Highender dann mit Wenige-Bauteile-Philosophien ankommt, zeigst Du ihm das Datenblatt mit der Prinzipschaltung

Grüße,

Zweck
-scope-
Hat sich gelöscht
#3069 erstellt: 22. Mai 2008, 14:57

Hattest Du nicht selbst neulich einen LM 3886 vermessen


Ich habe eine Schaltung aufgebaut und die wichtigsten "Grunddaten" aus Interesse erfasst...Soweit stimmt das. Angewhört habe ich mir das natürlich auch, aber da gibt´s nichts aussergewöhnliches zu berichten.

Es war zuletzt eine Stereoversion, die aber nicht mehr existiert. Es reizt mich momentan auch nicht, "alles Mögliche" autzutesten. Der Test den "wir" demnächst durchführen reicht erstmal.


Und wenn der Highender dann mit Wenige-Bauteile-Philosophien ankommt


Im esoterischen DIY-Bereich sind ne Menge schräger Typen unterwegs, die vorwiegend emotional vorgehen und zu 90% nichtmal stinknormale Verzerrungen oder Störabstände messen können (und auch nicht wollen) Gainclone, PS1-modder usw. Mit diesen Spinnern möchte ich (ausser Streit ) nichts zu tun haben...


[Beitrag von -scope- am 22. Mai 2008, 14:59 bearbeitet]
tonkutscher
Ist häufiger hier
#3070 erstellt: 22. Mai 2008, 15:10

-scope- schrieb:
Im esoterischen DIY-Bereich sind ne Menge schräger Typen unterwegs, die vorwiegend emotional vorgehen und zu 90% nichtmal stinknormale Verzerrungen oder Störabstände messen können (und auch nicht wollen)...

Ach nee - diese HighEnd-Erleuchteten gibts immer noch ?
Stones
Gesperrt
#3071 erstellt: 22. Mai 2008, 15:19
Die Holzohren:

Verstärkerklang gibt es immer dann, wenn Leute keine Ahnung haben.

Die Goldohren:

Verstärkerklang kann es gar nicht geben, wenn Leute
kein Gehör haben.

Irgendwo dazwischen liegt meiner Meinung nach die Wahrheit,
denn nicht jeder Verstärker paßt zu jeder Kette.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3072 erstellt: 22. Mai 2008, 16:06

denn nicht jeder Verstärker paßt zu jeder Kette.


Könnte man nicht eine Art Punktesystem erstellen, in dem "überflüssige" Feststellungen gezählt werden?

Ab einer gewissen Azahl erfolgt dann eine temporäre Sperrung , sowie eine Ermahnung

Eine Liste könnte man schnell auf die Beine stellen...Ich fang´mal an:


nicht "jeder" Verstärker passt zu "jeder"
(Fahrrad?) -Kette


nicht "jeder" Stecker passt in "jede" Steckdose

wohnt man im Gäste-WC, nützt der Beste Lautsprecher nichts

200 Watt sind schon etwas mehr als lediglich 12 Watt

Die Verkabelung muss sorgfältig ausgewählt werden...Da geht noch längst nicht alles problemlos

wie eine (Fahrrad?) -Kette "klingt" hängt auch davon ab, wo man sich im Raum hingesetzt hat.

to be continued....

Was haltet ihr davon?


[Beitrag von -scope- am 22. Mai 2008, 16:09 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3073 erstellt: 22. Mai 2008, 16:19

-scope- schrieb:
Könnte man nicht eine Art Punktesystem erstellen, in dem "überflüssige" Feststellungen gezählt werden?


Ein Phrasenschwein!
Mike300
Ist häufiger hier
#3074 erstellt: 22. Mai 2008, 16:27
Hallo
Wer Holzohren hat,sollte sich vor Feuer in acht nehmen!
Die letzten Anmerkungen wiederholen sich zu oft :
Außerdem muß ich feststellen,das einige der Beiträge einen
politichen Kick kriegen
Ich hätte da auch noch etwas In Gottes "Namen"-Amen
MFGR
Mike300
-scope-
Hat sich gelöscht
#3075 erstellt: 22. Mai 2008, 16:31
@ Mike300
Dein Punktestand steht bereits auf "overflow"
Mike300
Ist häufiger hier
#3076 erstellt: 22. Mai 2008, 16:37
Danke für die Mitteilung scope
Du bist hier einer der führenden lenker im Forum
Und das ist auch gut so. Ordnung muß sein
Gruß
Mike300
Argon50
Inventar
#3077 erstellt: 22. Mai 2008, 16:45
Hallo Mike!

Mike300 schrieb:
Hallo-
Wenn ein Verstärkerwechsel ansteht,vor dem Kauf erst in der eigenen Kette testen! Jeder Verstärker klingt anders!
...
Die Kette muß auch preislich abgestimmt sein.

Wenn jetzt also alle Verstärker anders klingen und auch noch in jeder Kette einen anderen Klang entwickeln, warum wird dann weder von Herstellern noch von Fachblättern dargelegt, welche Komponenten harmonieren und welche nicht bzw. welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?

Nach deiner vorgebrachten Logik, müsste man beim Tausch des Verstärkers nicht nur den Verstärker, sondern auch die restlichen Komponenten tauschen.
Der Klang würde sich sonst ja verändern.
Ist das tatsächlich so und wo landen die Millionen jährlich erneuerter Wiedergabeketten?


Ach ja, dir ist die Bedeutung von HiFi bekannt?

HiFi = High Fidelity = hohe (Klang-)Treue

Wie kann es dann sein, dass jeder Verstärker anders klingt?

Nach der Logik würden 99 von 100 Verstärkern nicht HiFi konform sein.


Die Logik der preislichen Abstimmung kann ich in diesem Zusammenhang auch nicht nachvollziehen.
Der Preis macht sich d9och nicht nur am Klang fest, da spielen doch auch Verarbeitung, Features, Einzel- oder Massenproduktion, Marktanteil, Händlernetz, Image, Nachfrage usw. eine entscheidende Rolle.

Nach deiner Logik, dürfte doch kein "günstiges" Gerät jemals als gut bewertet werden.
Du widersprichst hier also sogar ausgewiesenen Goldohren, die wohl sogar das Gras wachsen hören.


Grüße,
Argon

CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#3078 erstellt: 22. Mai 2008, 16:45
Also ,da ich diesen Thread schon länger verfolge und auch interessante sachen zu lesen waren,möchte ich nur das hinzufügen.

Schaut auf die Leistungsdaten bzw. die Leistungsaufnahme des AVRs oder Amps an,dann schliesst ihn an,und ihr habt den Verstärkerklang,aber ohne Strom läuft nichts ,auch nicht mit den verstärkerklang,Gelle. #

tonkutscher
Ist häufiger hier
#3079 erstellt: 22. Mai 2008, 16:46

Stones schrieb:
Verstärkerklang kann es gar nicht geben, wenn Leute kein Gehör haben.

Irgendwo dazwischen liegt meiner Meinung nach die Wahrheit

Nur nicht zwischen den Ohren.
Mike300
Ist häufiger hier
#3080 erstellt: 22. Mai 2008, 17:10
Hallo Argon 50
Sicher ist dir zum Beispiel die Zeitschrift Audio bekannt.
Dort gibt es Bewertungen vieler Komponenten.Ohne ansehen des Preises!Konkret:Man kann für 800 Euro schon einen guten Klang haben. Die zusammenstellung ist maßgebend!!
Eine 800 Euro Anlage kann besser klingen,als eine doppelt so
teure Anlage
Probieren geht über studieren!
Gruß Mike300
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