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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Mike300
Ist häufiger hier
#3080 erstellt: 22. Mai 2008, 17:10
Hallo Argon 50
Sicher ist dir zum Beispiel die Zeitschrift Audio bekannt.
Dort gibt es Bewertungen vieler Komponenten.Ohne ansehen des Preises!Konkret:Man kann für 800 Euro schon einen guten Klang haben. Die zusammenstellung ist maßgebend!!
Eine 800 Euro Anlage kann besser klingen,als eine doppelt so
teure Anlage
Probieren geht über studieren!
Gruß Mike300
-scope-
Hat sich gelöscht
#3081 erstellt: 22. Mai 2008, 17:15

Eine 800 Euro Anlage kann besser klingen,als eine doppelt so
teure Anlage


Sowas sollten wir übrigens auch sofort auf die schwarze Liste setzen.
tonkutscher
Ist häufiger hier
#3082 erstellt: 22. Mai 2008, 17:16

-scope- schrieb:

Eine 800 Euro Anlage kann besser klingen,als eine doppelt so teure Anlage

Sowas sollten wir übrigens auch sofort auf die schwarze Liste setzen. :D

Wie wahr, oh du oberster wahrer Glaubensbewahrer.
Argon50
Inventar
#3083 erstellt: 22. Mai 2008, 17:18
Hallo Mike!

Mike300 schrieb:
Hallo Argon 50
Sicher ist dir zum Beispiel die Zeitschrift Audio bekannt.
Dort gibt es Bewertungen vieler Komponenten.Ohne ansehen des Preises!Konkret:Man kann für 800 Euro schon einen guten Klang haben. Die zusammenstellung ist maßgebend!!
Eine 800 Euro Anlage kann besser klingen,als eine doppelt so
teure Anlage

Das ist keine Antwort auf meine Fragen!

Du selbst behauptest, dass man teure und günstige Komponenten nicht kombinieren sollte.

Mike300 schrieb:
Die Kette muß auch preislich abgestimmt sein.Teuer mit billig,geht da sehr schlecht!

Wie kommst du darauf?
Das ergibt sich aus deiner jetzigen Aussage leider nicht

Was ist mit meinen anderen Fragen?

Kannst du sie nicht beantworten oder bist du nur unhöflich?


Grüße,
Argon

Stones
Gesperrt
#3084 erstellt: 22. Mai 2008, 17:19
Ganz klar - es gibt definitiv keinen Verstärkerklang.

Dieser Satz gehört dann aber ebenfalls auf die schwarze Liste, weil er ständig wiederholt wird, zumindest in
sehr ähnlichen Ausführungen.
kptools
Hat sich gelöscht
#3085 erstellt: 22. Mai 2008, 17:35
Hallo,

wo ist dieser Satz gefallen, außer mal wieder bei Dir und den "Goldohren", die ständig versuchen, genau diesen Satz den Holzohren unter zu schieben?

Grüsse aus OWL

kp
Stones
Gesperrt
#3086 erstellt: 22. Mai 2008, 17:43

kptools schrieb:
Hallo,

wo ist dieser Satz gefallen, außer mal wieder bei Dir und den "Goldohren", die ständig versuchen, genau diesen Satz den Holzohren unter zu schieben?

Grüsse aus OWL

kp


Also, watt denn nu?
Entweder es gibt Verstärkerklang oder nicht.
kptools
Hat sich gelöscht
#3087 erstellt: 22. Mai 2008, 17:45
Hallo,

Du solltest vielleicht noch einmal ab etwa hier lesen .

Grüsse aus OWL

kp
Stones
Gesperrt
#3088 erstellt: 22. Mai 2008, 17:48
Wenn Du mal richtig schaust, verfolge ich den Thread seid der ersten Seite.
Man wird nie auf einen Nenner kommen und deshalb wird sich dieser und ähnliche Threads immer wieder im Kreise drehen.

Davon ganz abgesehen, hat noch keiner die einzig richtige Wahrheit für sich gepachtet, ob nun Holzohren oder Goldohren.

Viele Grüße

Stones
peeddy
Inventar
#3089 erstellt: 22. Mai 2008, 17:49
Hey Argon,Du alter Forum-Sheriff


Wenn jetzt also alle Verstärker anders klingen und auch noch in jeder Kette einen anderen Klang entwickeln, warum wird dann weder von Herstellern noch von Fachblättern dargelegt, welche Komponenten harmonieren und welche nicht bzw. welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?


Na die wären doch ganz schön blöd..images/smilies/insane.gif -ich meine,damit würden sie doch "Optimal-Anlagen" preisgeben und der High-Ender würde dadurch seine "Experimentier-Geilheit" mit versch. Komponenten gar nicht ausleben können-das wäre doch verpöhnt(und auch nicht sehr profitabel seitens der Industrie )..das wäre ja fast so,als wenn man nach ner Banklehre z.B. direkt zum Direktor befördert würde,geht doch nich..


Nach der Logik würden 99 von 100 Verstärkern nicht HiFi konform sein.


NEIN !

Wie kommst Du denn darauf?

Es heisst doch hohe und nicht höchste- Klangtreue-also dehnbar der Begriff

Der eine AMP macht 0,05% Klirr,der andere halt nur 0,005%..,tss-was solls!Alles im Bereich HiFi

@ scope

Du bist privat bestimmt ein lustiger und sympathischer Kerl

EDIT: hab den Thread seit ewig auf Beobachtung,jetzt erst reingeschaut-muss mal einige Seiten ganz lesen,sonst könnte ich ja echt was verpasst haben



hat noch keiner die einzig richtige Wahrheit für sich gepachtet, ob nun Holzohren oder Goldohren


Doch..nicht Einer/Jemand,sondern Etwas-nämlich die Physik..


[Beitrag von peeddy am 22. Mai 2008, 18:01 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#3090 erstellt: 22. Mai 2008, 17:59
Hallo peeddy!

peeddy schrieb:


Es heisst doch hohe und nicht höchste- Klangtreue-also dehnbar der Begriff


Ja wie jetzt?

Die klingen so unterschiedlich, dass man Unterschiede hören kann und dann soll das immer noch zumindest hohe Klangtreue sein?

Ne, ne, dass soll mir mal Mike300 genau erklären, er scheint sich ja besonders gut auszukennen.

Auch das mit den Ketten und Preisen muss der Spezialist schon nochmal auf den Punkt bringen.


Grüße,
Argon

tonkutscher
Ist häufiger hier
#3091 erstellt: 22. Mai 2008, 18:00
Ein Verstärker selbst "klingt" nicht (ich klammer dabei jetzt mal "audiophile" Röhrenschaltungen und ähnlichen Unsinn, der gezielt bestimmte Obertonspektren generiert, hier bewußt aus).
Ebensowenig rede ich von nicht zuende entwickelten Verstärkern (oder dem ersten) von Elektronikstudenten oder angehenden Nachrichtentechnikern, die es "mal ausprobieren" wollten.

Es gibt Verstärker, die mit komplexen Lasten (d.h. Lautsprechern) mehr oder auch weniger Probleme haben. Dadurch entsteht der Eindruck, daß an gleichen Lautsprechern hörbare Klangunterschiede durch die Verstärker bewirkt werden.

Schon der Einfluß zu dünner Lautsprecherleitungen ist oft gravierender - und der von Lautsprechern (sowohl lineare als auch nichtlineare Verzerrungen) sowieso.

Und wer behauptet, daß man Dinge, die man hören kann, nicht messen kann, sollte in die Kirche gehen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3092 erstellt: 22. Mai 2008, 18:02

Stones schrieb:
Davon ganz abgesehen, hat noch keiner die einzig richtige Wahrheit für sich gepachtet, ob nun Holzohren oder Goldohren. ;)


Doch, ich.
Stones
Gesperrt
#3093 erstellt: 22. Mai 2008, 18:04

pelmazo schrieb:

Stones schrieb:
Davon ganz abgesehen, hat noch keiner die einzig richtige Wahrheit für sich gepachtet, ob nun Holzohren oder Goldohren. ;)


Doch, ich. ;)


Weihrauch über Dich.
Wie ist denn Deine Wahrheit?
peeddy
Inventar
#3094 erstellt: 22. Mai 2008, 18:10
@ Argon

Na wie tonkutscher schreibt:


Und wer behauptet, daß man Dinge, die man hören kann, nicht messen kann, sollte in die Kirche gehen


Man kann zwar nicht alles hören,aber messen..ähh,oder wars umgekehrt.. -egal


Wie ist denn Deine Wahrheit?


Ich schreib Dir mal meine: Die Wahrheit ist..es gibt keine!

Bei HiFi scheint es sich eh weitesgehend nur um Illusionen zu handeln-wer braucht da Wahrheiten(und v.A. welche und von wem)?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3095 erstellt: 22. Mai 2008, 18:11

Stones schrieb:
Weihrauch über Dich.


Naja, ich zahl den Pachtzins schließlich nicht umsonst.


Wie ist denn Deine Wahrheit? :?


Verstärkerklang kommt vor.
Bloß lang nicht so oft wie viele meinen.
Und wahrhaben wollen.
tonkutscher
Ist häufiger hier
#3096 erstellt: 22. Mai 2008, 18:30

peeddy schrieb:
Bei HiFi scheint es sich eh weitesgehend nur um Illusionen zu handeln-wer braucht da Wahrheiten(und v.A. welche und von wem)?

Hören ist eine Sinneswahrnehmung, bei das Gehirn eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Schon die Erwartungshaltung beeinflußt die Wahrnehmung "Hören" gravierend.
peeddy
Inventar
#3097 erstellt: 22. Mai 2008, 18:50
Ich weiss..


Schon die Erwartungshaltung beeinflußt die Wahrnehmung "Hören" gravierend.


Auch dieser Satz gehört in die all time classics der schw. Liste von scope..
-scope-
Hat sich gelöscht
#3098 erstellt: 22. Mai 2008, 19:22
Das bedauerliche in der Forenwelt: Mitteilungsdrang ist immer vorhanden, aber die Bereitschaft und/oder die Möglichkeiten, halbwegs brauchbare "Untersuchungen" durchzuführen, um emotionale Einflüsse sowie technische Fehler auszuklammern, gehen fast gegen null.

Das gilt jetzt nicht nur für diesen thread. Es bewegt sich durch nahezu alle technischen Themen. Ob es nun Netzfilter, Steckdosen , oder irgendwelche Stecker sind.

Das höchste der Gefühle ist da noch das Abschreiben der Inhalte von irgendwelchen Internetseiten unbekannter Herkunft.
Stones
Gesperrt
#3099 erstellt: 22. Mai 2008, 19:48
Da Hifi nun mal eben auch ein emotionelles Hobby ist,
wird man dies wohl nie ausklammern können und wohl
auch gar nicht wollen.
Argon50
Inventar
#3100 erstellt: 22. Mai 2008, 19:55

Stones schrieb:
Da Hifi nun mal eben auch ein emotionelles Hobby ist,
wird man dies wohl nie ausklammern können und wohl
auch gar nicht wollen. :prost

Man sollte nur zwischen technischen Unterschieden und emotionalen Befindlichkeiten unterscheiden können bzw. sich des emotionalen Einflusses zumindest bewusst sein.


Grüße,
Argon

Stones
Gesperrt
#3101 erstellt: 22. Mai 2008, 19:56
Das ist ja auch in Ordnung, wenn man es so wie Du ausdrückt.
Z25
Hat sich gelöscht
#3102 erstellt: 22. Mai 2008, 20:02
scope, die schwarze Liste ist eine geniale Idee, ich klaue die mal:

Schwarze Liste


Stones
Gesperrt
#3103 erstellt: 22. Mai 2008, 20:08
Es gibt in der Regel keinen Verstärkerklang.
Es sei denn, das Gerät hat einen Defekt oder ist
ein Unikat, kleine Röhre etc - hört man ebenfalls sehr oft.
Gibt es aber Verstärkerklang, ist dieser auch meßbar.
Guenniguenzbert
Inventar
#3104 erstellt: 22. Mai 2008, 20:28

Argon50 schrieb:

Wenn jetzt also alle Verstärker anders klingen und auch noch in jeder Kette einen anderen Klang entwickeln, warum wird dann weder von Herstellern noch von Fachblättern dargelegt, welche Komponenten harmonieren und welche nicht bzw. welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?


Hi,

nur der Vollständigkeit halber:
in Audio gibt es des Öfteren bei Lautsprechertests den Hinweis auf Verstärker,
welche zu ebendiesen LS gut oder weniger gut passen.

Natürlich auch umgekehrt z.B. in der aktuellen Ausgabe beim Test des
Verstärkers von Cayin.
Dort wird am Schluss auf gut bzw. weniger gut harmonierende LS
verwiesen.

Die Bewertung wird dann auch mehr oder minder glaubhaft dargestellt,
in wiefern dies den Tatsachen entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß
Günni
Argon50
Inventar
#3105 erstellt: 22. Mai 2008, 20:34

Guenniguenzbert schrieb:

Argon50 schrieb:

Wenn jetzt also alle Verstärker anders klingen und auch noch in jeder Kette einen anderen Klang entwickeln, warum wird dann weder von Herstellern noch von Fachblättern dargelegt, welche Komponenten harmonieren und welche nicht bzw. welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?


Hi,

nur der Vollständigkeit halber:
in Audio gibt es des Öfteren bei Lautsprechertests den Hinweis auf Verstärker,
welche zu ebendiesen LS gut oder weniger gut passen.

Natürlich auch umgekehrt z.B. in der aktuellen Ausgabe beim Test des
Verstärkers von Cayin.
Dort wird am Schluss auf gut bzw. weniger gut harmonierende LS
verwiesen.

Die Bewertung wird dann auch mehr oder minder glaubhaft dargestellt,
in wiefern dies den Tatsachen entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß
Günni

Wir sprechen hier aber von der Elektronik, nicht von den Lautsprechern.

Das LS die bis auf 0,5 Ohm abfallen nicht an einen Verstärker der mindestens 8 Ohm verlangt "passen", sollte klar sein.

Ein Bericht/Test, dass sich Verstärker A nicht mit CD Spieler B oder Tuner C verträgt bzw. in dieser Kombination seinen Klang ändert wäre mir neu.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 22. Mai 2008, 20:35 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#3106 erstellt: 22. Mai 2008, 20:42
Und weil wir nicht über LS sprechen, wird immer wieder die Laststabilität zitiert!

Hat ja nur mit dem Verstärker zu tun............ Mal drüber nachgedacht, warum Du auf die nicht unsachliche Einlassung mit dem Unterjubeln von

Verstärker A nicht mit CD Spieler B oder Tuner C verträgt

doch etwas Unrecht tust?


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2008, 21:03 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#3107 erstellt: 22. Mai 2008, 20:46

Z25 schrieb:
Und weil wir nicht über LS sprechen, wird immer wieder die Laststabilität zitiert!

Hat ja nur mit dem Verstärker zu tun............ Mal drüber nachgedacht, warum Du auf die nicht unsachliche Einlassung mit dem Unterjubeln von
Verstärker A nicht mit CD Spieler B oder Tuner C verträgt
doch etwas Unrecht tust? :.

Jungs, jetzt seid doch bitte so gut und lest den Thread, dann merkt ihr auch auf welche Beiträge ich meine Aussagen bezogen habe.

Es geht momentan um die Behauptungen von Mike300 und nicht allgemein um die Existenz von Verstärkerklang.
Das ist ja wohl zur genüge durch, oder?


Grüße,
Argon




P.S.
Hätte Guenniguenzbert nicht nur einen Teil meines Beitrags zitiert sondern den Ganzen, dann wäre der Zusammenhang klar geworden.


[Beitrag von Argon50 am 22. Mai 2008, 20:47 bearbeitet]
Guenniguenzbert
Inventar
#3108 erstellt: 22. Mai 2008, 20:47

Argon50 schrieb:

Wir sprechen hier aber von der Elektronik, nicht von den Lautsprechern.



Argon50 schrieb:
welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?


Ohne Worte.



...oder doch: Was ist denn dann bei dir eine "Kette"?
Gehören da die LS nicht dazu?
Manchmal wundere ich mich...

Gruß
Günni
Argon50
Inventar
#3109 erstellt: 22. Mai 2008, 20:50

Guenniguenzbert schrieb:

Argon50 schrieb:

Wir sprechen hier aber von der Elektronik, nicht von den Lautsprechern.



Argon50 schrieb:
welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?


Ohne Worte.



...oder doch: Was ist denn dann bei dir eine "Kette"?
Gehören da die LS nicht dazu?
Manchmal wundere ich mich...

Gruß
Günni

Jetzt auch noch extra für dich:

Bei Beitrag war an Mike300 gerichtet.

Würdest du nicht nur einen teil aus meinem Beitrag herausnehmen, dann würde der Sinn meiner Frage/meiner Aussage auch im Zusammenhang klar.

Ich habe keine allgemeine Aussge getätigt sondern mich lediglich auf Mike300 bezogen.


Lest doch bitte den Thread ganz bevor ihr zu Teilen einzelner Beiträge etwas schreibt.


Grüße,
Argon

Z25
Hat sich gelöscht
#3110 erstellt: 22. Mai 2008, 20:55
Warum zitierst Du Günni, wenn es um Mike geht?
Argon50
Inventar
#3111 erstellt: 22. Mai 2008, 21:01

Z25 schrieb:
Warum zitierst Du Günni, wenn es um Mike geht? :?

Hä?

Das war mein eigentlicher Beitrag:

Argon50 schrieb:
Hallo Mike!

Mike300 schrieb:
Hallo-
Wenn ein Verstärkerwechsel ansteht,vor dem Kauf erst in der eigenen Kette testen! Jeder Verstärker klingt anders!
...
Die Kette muß auch preislich abgestimmt sein.

Wenn jetzt also alle Verstärker anders klingen und auch noch in jeder Kette einen anderen Klang entwickeln, warum wird dann weder von Herstellern noch von Fachblättern dargelegt, welche Komponenten harmonieren und welche nicht bzw. welchen Klang ein bestimmter Verstärker in einer bestimmten Kette hat und wie sich der Klang des betreffenden Verstärkers in einer anderen Kette verändert?

Nach deiner vorgebrachten Logik, müsste man beim Tausch des Verstärkers nicht nur den Verstärker, sondern auch die restlichen Komponenten tauschen.
Der Klang würde sich sonst ja verändern.
Ist das tatsächlich so und wo landen die Millionen jährlich erneuerter Wiedergabeketten?


Ach ja, dir ist die Bedeutung von HiFi bekannt?

HiFi = High Fidelity = hohe (Klang-)Treue

Wie kann es dann sein, dass jeder Verstärker anders klingt?

Nach der Logik würden 99 von 100 Verstärkern nicht HiFi konform sein.


Die Logik der preislichen Abstimmung kann ich in diesem Zusammenhang auch nicht nachvollziehen.
Der Preis macht sich d9och nicht nur am Klang fest, da spielen doch auch Verarbeitung, Features, Einzel- oder Massenproduktion, Marktanteil, Händlernetz, Image, Nachfrage usw. eine entscheidende Rolle.

Nach deiner Logik, dürfte doch kein "günstiges" Gerät jemals als gut bewertet werden.
Du widersprichst hier also sogar ausgewiesenen Goldohren, die wohl sogar das Gras wachsen hören.


Grüße,
Argon

:prost


Aus dem hat Günni nur einen Teil zitiert und dadurch dem Zusammenhang entrissen.

Es gab auch noch ein paar andere Beiträge von Mike, mir und anderen, die man auch mit im Zusammenhang lesen sollte, bevor man ein paar Zeilen heraus nimmt, wie Günni das getan hat.

Wo hab ich jetzt Günni zitiert als es um Mike ging?


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 22. Mai 2008, 21:02 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#3112 erstellt: 22. Mai 2008, 21:04
Oh Mann, lies Deinen 3105 und meine Antwort. Und dann kommt die Belehrung:

Z25 schrieb:

Und weil wir nicht über LS sprechen, wird immer wieder die Laststabilität zitiert!
Hat ja nur mit dem Verstärker zu tun............ Mal drüber nachgedacht, warum Du auf die nicht unsachliche Einlassung mit dem Unterjubeln von
Verstärker A nicht mit CD Spieler B oder Tuner C verträgt
doch etwas Unrecht tust?

Jungs, jetzt seid doch bitte so gut und lest den Thread, dann merkt ihr auch auf welche Beiträge ich meine Aussagen bezogen habe.


Wo ist da irgendwas anderes? Ich gebe es auf!


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2008, 21:07 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#3113 erstellt: 22. Mai 2008, 21:09

Z25 schrieb:
Oh Mann, lies Deinen 3105

Beitrag 3105 war meine Antwort auf Beitrag 3104 von Günni, der sich auf ein Teilzitat aus einer Antwort von mir an Mike bezog.

In diesem Zusammenhang ging es eben nicht um Lautsprecher, was man gemerkt hätte wenn ich nicht nur zum Teil zitiert worden wäre oder man den Threadverlauf gelesen hätte.

Damit sag ich doch nicht das es sonst nicht mit LS zu tun haben kann, wenn mal was nicht passt.


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#3114 erstellt: 22. Mai 2008, 21:10

Z25 schrieb:
Warum zitierst Du Günni, wenn es um Mike geht? :?


Und ich dachte, es geht hier um Verstärkerklang..


scope schrieb:

Das würde bei den vorherrschenden Differenzen ein Lotteriespiel werden. Man hört 3 Minuten Verstärker A, schaltet dann auf B un und hört 3 Minuten das selbe Stück.


Jein, bzw. vielleicht ist der Grund, warum ich so selten Unterschiede gehört habe..

Darum mag ich auch gar nicht so gerne über Klangerlebnisse berichten.

Denn der Begriff "Unterschied" ist eigentlich viel zu groß um das auszudrücken, was ich jemals an Differenzen wahrgenommen hatte, besonders wenn´s um Vergleiche von Geräten ähnlichen Bauzustandes ging.
storchi07
Hat sich gelöscht
#3115 erstellt: 22. Mai 2008, 21:59
argon( ludwig ),

du solltest moderator werden. so engelsgeduldig, wie du immer wieder bist
-scope-
Hat sich gelöscht
#3116 erstellt: 22. Mai 2008, 22:38

Darum mag ich auch gar nicht so gerne über Klangerlebnisse berichten.


Klangerlebnisse ist übrigens ein vortrefflicher Ausdruck. Über derartige Erlebnisse könnten wohl alle etwas schreiben, die häufig verschiedenste Geräte benutzt haben.

Ich kann die Richtung dieses threads selbstverständlich nicht VORGEBEN, aber MIR geht es hier nicht um Erlebnisse.
Klangerlebnisse werden stark von Gefühlen, Emotionen und subjektiven Vorlieben geprägt.
Es schert sich auch kaum Jemand nach so einem "zusammengesteckten" Erlebnis näher darum, weshalb es gerade "so" erlebt wurde, und in wie weit die Technik eines bestimmten Gerätes dafür verantwortlich war.
Auch sind in den meisten Fällen faire Vergleichsbedingungen absolut nebensächlich. Das behaupte ich, da derartige Erlebnisse oft geschildert wurden.

Ich habe (wie Viele andere hier auch) haufenweise Verstärker ausprobiert, die sich mitunter irgendwie anders anhörten.
In den Fällen, wo mir das wirklich (unter fairen Bedingungen) auffiel, gab es dafür zumindest in meinen Fällen immer eine Erklärung, die man nicht in Größenordnungen messen musste, die neue, alternative Technologien und Vorgehensweisen nötig machten. Es waren HANDFESTE Größenordnungen.

Die Frage ist und bleibt: Was bleibt vom nachweislich hörbaren Erlebnis übrig, wenn die Vergleichsgeräte alle messtechnisch unauffällig , sehr kräftig, ziemlich stabil, und mit akzeptabler Ausgangsimpedanz daherkommen?

Nur darum geht es (mir). Es soll absolut nichts (zu sehr ) pauschalisiert werden.


[Beitrag von -scope- am 22. Mai 2008, 22:42 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3117 erstellt: 22. Mai 2008, 22:57

Die Frage ist und bleibt: Was bleibt vom nachweislich hörbaren Erlebnis übrig, wenn die Vergleichsgeräte alle messtechnisch unauffällig , sehr kräftig, ziemlich stabil, und mit akzeptabler Ausgangsimpedanz daherkommen?



Eine rhetorische Frage..
armindercherusker
Inventar
#3118 erstellt: 23. Mai 2008, 08:48

-scope- schrieb:
... Ich kann die Richtung dieses threads selbstverständlich nicht VORGEBEN, aber MIR geht es hier nicht um Erlebnisse....

Allerdings denke ich, daß es vielen - wenn nicht gar den meisten - Usern gerade darum geht

Gruß
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#3119 erstellt: 23. Mai 2008, 12:09
Stimme voll zu.


Allerdings denke ich, daß es vielen - wenn nicht gar den meisten - Usern gerade darum geht


Die meisten wünschen sich den sofortigen Aha effekt,aber lauschen meistens nicht zwischen den Zeilen,den darrauf kommt es an.

sm.ts
Inventar
#3120 erstellt: 23. Mai 2008, 12:14

armindercherusker schrieb:

-scope- schrieb:
... Ich kann die Richtung dieses threads selbstverständlich nicht VORGEBEN, aber MIR geht es hier nicht um Erlebnisse....

Allerdings denke ich, daß es vielen - wenn nicht gar den meisten - Usern gerade darum geht


Hallo,
da würd ich mich anschliessen.
incitatus
Inventar
#3121 erstellt: 23. Mai 2008, 12:24

armindercherusker schrieb:

-scope- schrieb:
... Ich kann die Richtung dieses threads selbstverständlich nicht VORGEBEN, aber MIR geht es hier nicht um Erlebnisse....

Allerdings denke ich, daß es vielen - wenn nicht gar den meisten - Usern gerade darum geht

Gruß



Jetzt kriegt der Thread doch noch die Kurve...
armindercherusker
Inventar
#3122 erstellt: 23. Mai 2008, 12:29


Dann habe ich Dein Eröffnungspost und Ansatz doch richtig verstanden

Und dort schrieb ich ja auch schon von meinen Erfahrungen.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#3123 erstellt: 23. Mai 2008, 13:25
Also ein weitgehend emotional ausgerichteter Austausch von Erlebnissen?

Da hab´ich auch was: Es gab da mal eine süsse Italienerin mit unglaublich dicken Möpsen, die....Naja...dieses Erlebnis gehört hier vielleicht nicht hin.

Noch irgendwelche "Erlebnisse" oder Kurzanekdoten? Nur zu!


[Beitrag von -scope- am 23. Mai 2008, 13:27 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#3124 erstellt: 23. Mai 2008, 13:34
Totgeglaubte Threads leben länger! :-)


Uwiest schrieb:
„Wenn ich (und andere Interessierte) also lesen könnten wie es mit ´nem
- neuen Einsteiger-Vollverstärker der 200€-Klasse
-´nem 80_Jahre Grundig (z.B. V 35)
- einem leichten Engländer
- oder gar einem Brot-und-Butter Surroundreceiver im Stereomodus aussieht,
dann könnte das Ergebnis sehr interessant werden.“





In unserem Blindtest haben wir folgende Geräte getestet:


1.Rotel RC995 + SAC PA50
2.Yamaha RX-V 2095
3.Luxman L-410 Spitzenkl. 1 (STP)
4.Fidelity Granat Spitzenkl. 1 (STP)
5.Onkyo TX-SV 9041 Spitzenkl. 2 Ref. (STP)
6.Grundig R7500
7.Grundig R30
8.Yamaha DSP-E1000
9.Grundig V7200
10.Pioneer A-331
11.Uher UR-3500 Testsieger Audio
12.Schneider DVD-Receiver
13.Onkyo A8420
14.Schneider TEAM 6020A
15.Sony Receiver anno 1985 Typ fällt mir nicht mehr ein
16.Sanyo Verstärker ?


Einen leichten Engländer hatten wir leider nicht.

Gehört wurde Rauschen beim Uher, Sirren bzw. Störgeräusch d. Lüfters beim DVD-Receiver, Kanalungleichheit beim Pioneer, Defekt linker Kanal beim Sony Receiver(zu lange gelagert?)

Frage beantwortet?

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#3125 erstellt: 23. Mai 2008, 13:44

Gehört wurde Rauschen beim Uher, Sirren bzw. Störgeräusch d. Lüfters beim DVD-Receiver, Kanalungleichheit beim Pioneer, Defekt linker Kanal beim Sony Receiver(zu lange gelagert?)

Frage beantwortet?


Wohl kaum...oder?

Es geht den Verstärkerhörern keineswegs um derart primitive Dinge oder gar technische Unzulänglichkeiten wie Pegeldifferenzen (R/L) etc.

Es geht u.A. um:

Agile Spielweise, frisches Aufspielen, farbenfrohe Klangspektren, Attacke bzw. Antritt, Luftige Darbietung, Mühelosigkeit, Authentizität, Ruhe und Ausgewogenheit, sowie (ganz wichtig) die Harmonie in Bezug auf die Ganzheitlichkeit

Der Trend geht eindeutig zum "ganzheitlichen Hören" , was selbstverständlich keinerlei physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgt und ohnehin erst im Hirn des entsprechenden Hörers geformt wird.

Wie es in dieser "Fabrik" letztendlich geformt wird, lässt sich in der Tat nicht messen oder untersuchen. Das hat mit Transistoren und Widerständen etc. wirklich nichts mehr zu tun.


[Beitrag von -scope- am 23. Mai 2008, 13:46 bearbeitet]
Arapahoe
Ist häufiger hier
#3126 erstellt: 23. Mai 2008, 14:05

-scope- schrieb:

...

Es geht u.A. um:

Agile Spielweise, frisches Aufspielen, farbenfrohe Klangspektren, Attacke bzw. Antritt, Luftige Darbietung, Mühelosigkeit, Authentizität, Ruhe und Ausgewogenheit, sowie (ganz wichtig) die Harmonie in Bezug auf die Ganzheitlichkeit



Na, zuviel STEREO gelesen? ;-))))

P.S.
Hört sich aber gut an

Gruß
Arapahoe
Stones
Gesperrt
#3127 erstellt: 23. Mai 2008, 14:14
Das war doch mal wieder eine sehr ironische Spitze von Scope.
Argon50
Inventar
#3128 erstellt: 23. Mai 2008, 14:19
Hallo!

@scope
Du hast die Dynamik vergessen.

@all
An dieser Stelle sollte der Thread Titel dann auch bitte erneut angepasst werden.

Ich schlage vor: "Gibt es unterschiedliche emotionale Empfindungen bei verschiedenen Verstärkern?"


Schönes Wochenende!


Grüße,
Argon

incitatus
Inventar
#3129 erstellt: 23. Mai 2008, 14:48
"Unter Blinden ist der Einäugige König."

Schönes Wochenende allerseits
Stones
Gesperrt
#3130 erstellt: 23. Mai 2008, 15:01
Auch von mir an Euch alle ein sehr schönes Wochenende.

Sogar an Scope.
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