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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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ruedi01
Gesperrt
#2980 erstellt: 25. Apr 2008, 19:47
Das Problem ist, dass hier gelogen wird, ein Autohersteller gibt den Spritverbrauch eines 6-Zylinders ja auch nicht nur für einen Zylinder an. Aber da gibt es ja auch gesetzliche Vorschriften...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 25. Apr 2008, 19:48 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#2981 erstellt: 25. Apr 2008, 19:49
Also kommt man dann doch nicht so ganz ohne exacte Messungen
aus.
Argon50
Inventar
#2982 erstellt: 25. Apr 2008, 19:49
Ach, mir ist da noch was aufgefallen.

Wenn ich meine neue Avantasia CD über den Stereo Verstärker abspiele klingt das komplett anders als über den AVR mit ProLogic IIx (6.0).
Das kann ich sogar im Blindtest heraushören.

Jetzt muss aber doch allen klar sein, dass es Verstärkerklang gibt, oder?


Grüße,
Argon

-scope-
Hat sich gelöscht
#2983 erstellt: 25. Apr 2008, 19:50
Murray schrieb:

machen wir "Messgläubigen" diese angaben oder der Hersteller? Was hat das also mit dem Thema zu tun?


Das frage ich mich auch die ganze Zeit.

Dieser Ruedi ist in diesem Thread ein "Späteinsteiger", der 90% nicht gelesen hat. Eigentlich sollte man ihn schon deswegen nicht beachten. Seine "Fragen" und "Unklarheiten"
wurden hier -zig mal durchgekaut....Und jetzt fängt der Typ wieder bei Adam und Eva an.


Antwort: ich muss selber meinen Test machen, da weder theoretische Abhandlungen, noch Herstellerangaben irgend was nützliches für den Käufer aussagen.


Nochmal: Es geht nicht darum, beim Hörvergleich die Fetzen fliegen zu lassen. Unbedingte Spannungsstabilität an komplexen Lasten bei hoher Lautstärke sind hier nicht DAS Diskussionsthema, obwohl das für Endstufen in meinen bisherigen Tests selten ein Problem dargestellt hat.

Es geht um direkte Hörvergleiche bei moderaten Pegeln, bei denen selbst so ein Leistungszwerg wie deine Rotel 5 Kanal Endstufe keine Probleme bekommen wird. Es wird auch nicht an einer Box getestet, die <1 Ohm Senken mitbringt, sondern völlig normale, harmlose Lautsprecher.

Bei hohen Lautstärken verzerrt der Lautsprecher und das Ohr mehr als der Verstärker. Raumprobleme (Wohnzimmer) machen dann ebenfalls erhebliche Probleme.

Es geht um den Vergleich erstklassiger Transistortechnik mit "unauffälligen" Messwerten, die bei allen Testgeräten jenseits von gut und böse sind.
Es soll also festgestellt werden, warum Gerät "A" für 6000.- € zwanzig Klangpunkre mehr bekommen hat, als Gerät "B" für nur 3000.- €. Nur um mal ein paar praktische "Größenordnungen" zu liefern.
Alle Testgeräte leisten deutlich über 250 Watt an 8 Ohm und messen sich tadellos. (nicht im Prospekt, sondern in der Werkstatt).

Das ist das Thema....Wo kommen die 20 Punkte her, oder woran liegt es, dass ein Hörer Gerät "A" als langsam, träge und Blutleer bezeichnet, während er Gerät "B" als sprizig musizierenden Sonnenaufgang bezeichnet..

Und eiunige dieser Geräte werde ich demnächst mit "UH´s" im Hortest (Blindtest) testen. Mal sehen was da dran ist.

Wie sich dein 70er Jahre Dual zu deinem Heimkino Rotel Dingsda verhält, ist garnicht so interessant, da diese Geräte schon messtechnisch zu unterschiedlich sind.

Es geht um Geräte, die sich -nach klassischen Methoden- sehr ähnlich messen, aber dennoch total anders "klingen" sollen.

Komprende?


[Beitrag von -scope- am 25. Apr 2008, 19:53 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#2984 erstellt: 25. Apr 2008, 19:50
@Argon


Wenn ich meine neue Avantasia CD über den Stereo Verstärker abspiele klingt das komplett anders als über den AVR mit ProLogic IIx (6.0).
Das kann ich sogar im Blindtest heraushören.



nein, echt...jetzt wird mir einiges klar...

Gruß

RD
_ES_
Administrator
#2985 erstellt: 25. Apr 2008, 19:52

Wu schrieb:

Random_Task schrieb:
Was könnte ich wohl mit "All channels driven " bei der Leistungsangabe gemeint haben ?

Jedoch:

Echte Hungerhaken kann man auch als Laie schnell entlarven:

Einfach mal auf die netzseitige, max. Leistungsaufnahme schauen... :prost


Das ist schon klar, aber in den bunten Prospekten steht halt oft "1 Channel driven" (oder Derivate davon). Und bei der Leistungsaufnahme gibt es leider keine eindeutige Festlegung, ob das nun der Mittel- oder der Maximalwert ist. Aber sicher wird ein Verstärker mit 200W Leistungsaufnahme so oder so nicht 7x100W produzieren können....
:prost



Meist ist es die maximale Aufnahme (max. power consumption).

Man möge sich den Wirkungsgrad vor Augen halten und dann mal überschlägig nachrechnen, wieviel die Kiste aus dem Netz "saugt", wenn er tatsächlich 700W rausgeben soll..

Aber das ist nur Theorie, auch im Stereobereich wird bei normalen Hausgebrauch nie das dauerhafte Leistungsvermögen abgefordert.
Von daher..


[Beitrag von _ES_ am 25. Apr 2008, 19:53 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2986 erstellt: 25. Apr 2008, 19:54

ruedi01 schrieb:
@pelmazo


Was wäre denn Deiner Ansicht nach praxisgerecht?


...muss ich jetzt nicht wirklich erläutern oder?!?

Vielleicht mal die gute alte Hifi-Norm befragen, 1 Prozent Klirr als Fixpunkt und dann alle Kanäle gleichzeitig gib ihm...

...so vielleicht?!?


Was die Hifi-Norm sagt weiß ich auch. Ich habe eben deswegen gefragt was Du für praxisgerecht hältst. Also wohl das was in der alten Hifi Norm steht. Und das ausgerechnet von Dir, Du überraschst mich.

Was daran praxisgerecht sein soll wäre aber zu diskutieren. Alle Kanäle gleichzeitig mit Vollast einen Sinus wiedergeben zu lassen bis die Klirrgrenze erreicht ist, ist nicht Jedermann's Vorstellung von praxisgerecht. Ich weiß nicht was Du normal so hörst, aber ich möchte fast wetten daß es für den Verstärker zu völlig anderen Belastungen führt als dieser Test.


Falsch, weil nicht praxisgerecht, ich kaufe einen Mehrkanal-Receiver, der immer gleichzeitig mehrere LS mit Leistung versorgen muss, wenn er das nicht kann, weil das Netzteil es einfach nicht packt, dann ist die Angabe unter diesen Bedingungen schlicht Betrug...


Man kann sich durchaus fragen was es bringen soll, das Netzteil eines Verstärkers für einen Betriebsfall auszulegen, der ausschließlich in einer Leistungsmessung vorkommt. Du betreibst zwar alle Kanäle gleichzeitig beim Musikhören, aber Du rufst nicht annähernd so viel Leistung ab wie bei diesem Test. Worin ist da der Betrug? Weder behauptet der Hersteller daß die Leistungsabgabe bei allen Kanälen zugleich gemessen wurde, noch fehlt Dir Netzteil-Leistung für den normalen Betrieb.

Ich behaupte, es ist ausgesprochen vernünftig, das Netzteil so auszulegen daß es nicht alle Kanäle bei Vollast zugleich versorgen kann. So lange es unter diesen Bedingungen nicht kaputt geht ist es völlig in Ordnung wenn es bei einer solchen Messung in die Knie geht, denn der Fall kommt beim Musikhören nicht vor. Ein entsprechend größeres Netzteil für mehr Geld einzubauen würde Dir keinen praktischen Vorteil bringen und wäre daher mindestens ebenso leicht als Betrug einzustufen.

In Wirklichkeit ist natürlich Beides kein Betrug. Man muß die Zahlen nur lesen und richtig einordnen können. Die Erwartung, daß die Netzteil-Leistung die Summe der Kanalleistungen sein müsse ist eine völlig willkürliche Annahme von Dir, die weder in aktuellen Normen gefordert, noch bei der Messung vorausgesetzt, noch irgendwie praxisgerecht wäre. Meiner Meinung nach.

Wenn Du beim Receiver liest: 7 * 100W, dann heißt das daß jeder Kanal 100W Maximalleistung hat, mehr nicht. Und das stimmt wohl auch. Für das Netzteil muß es nichts heißen und heißt es in aller Regel auch nichts. Und ich finde das auch ganz in Ordnung so.


[Beitrag von pelmazo am 25. Apr 2008, 19:56 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#2987 erstellt: 25. Apr 2008, 19:56
@Scope


Nochmal: Es geht nicht darum, beim Hörvergleich die Fetzen fliegen zu lassen. Unbedingte Spannungsstabilität an komplexen Lasten bei hoher Lautstärke sind hier nicht DAS Diskussionsthema, obwohl das für Endstufen in meinen bisherigen Tests selten ein Problem dargestellt hat.


Nochmal, darum geht es auch, wenn man einen Verstärker bewerten will, vor allem bei preiswerten Exemplaren, die 'großen' haben sowieso mehr als genug Reserven.


Es geht um direkte Hörvergleiche bei moderaten Pegeln, bei denen selbst so ein Leistungszwerg wie deine Rotel 5 Kanal Endstufe keine Probleme bekommen wird. Es wird auch nicht an einer Box getzestet, die 1 Ohm Senken mitbringt, sonmdern völlig normale, harmlose Lautsprecher.


Leistungszwerg...Der war gut... Kleiner Tipp, nicht täuschen lassen von den angegebenen 'nur' 110 Watt je Kanal.

Obwohl meine alten NAD 214 mit 240 Watt waren noch nein wenig stärker, nominal.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 25. Apr 2008, 20:01 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#2988 erstellt: 25. Apr 2008, 19:57
Selbst 2 mal 10 Watt RMS an 8 Ohm bei impedanzunkritischen
Boxen, wie es heute oft der Fall ist, sind auf Dauer erheblich
zu laut und diese Wattgiganten braucht man normalerweise
nun wirklich nicht mehr.
Wer eine Halle beschallen will, greift äh zur PA Anlage,
wobei dies dann nicht mehr allzu viel mit Hifi zu tun hat,
sondern nur noch mit Krach.


[Beitrag von Stones am 25. Apr 2008, 19:58 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#2989 erstellt: 25. Apr 2008, 20:00
@pelmazo


Wenn Du beim Receiver liest: 7 * 100W, dann heißt das daß jeder Kanal 100W Maximalleistung hat, mehr nicht. Und das stimmt wohl auch. Für das Netzteil muß es nichts heißen und heißt es in aller Regel auch nichts. Und ich finde das auch ganz in Ordnung so.



ich finde das nicht in Ordnung so, vielleicht ist das aber durchaus Ansichtssache.

Wenn jedoch ein Testorgan definitiv feststellt, dass ein angeblich 7 x 110 Wass A/V-Verstärker unter Last auf allen Kanälen gerade mal 28 Watt stemmen kann, wie ich gelesen habe, dann ist da m.E.grenzwertig, mindestens.

Gruß

RD
-scope-
Hat sich gelöscht
#2990 erstellt: 25. Apr 2008, 20:03

Meist ist es die maximale Aufnahme (max. power consumption).


Kann ich nicht bestätigen. Die Angaben sind oft "schwammig". Es gibt wohl Richtlinien für sowas, in denen bestimmte Betriebszustände (leerlauf, Zimmerlautstärke, Vollast etc) mit in die Bewertung eingehen. Fällt mir besonders bei den Japsen auf.

Beispiele:

Kenwood M2: Power Consumption 500 W. "Nimmt" 1,3 KW auf, wenn beide Kanäle mit 1 KHz/4 ohm an die Clippinggrenze geraten.

Denon POA 6600A: Power consumption 300 Watt.
An 4 Ohm ohmscher Last liefert das Gerät aber über 400 W RMS.

Wie lange das funktioniert, steht ja nicht zur Debatte. 30 Sekunden traue ich mich aber.


[Beitrag von -scope- am 25. Apr 2008, 20:12 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2991 erstellt: 25. Apr 2008, 20:05

Nochmal, darum geht es auch, wenn man einen Verstärker bewerten will, vor allem bei preiswerten Exemplaren, die 'großen' haben sowieso mehr als genug Reserven.


Dann mach doch einfach ein neues Thema auf: Unterschiede "unter Dampf" in der totalen Billigklasse? Ja oder nein?
Wie wär´s?


, nicht täuschen lassen von den angegebenen 'nur' 110 Watt je Kanal.


Wieso täuschen?


Obwohl meine alten NAD 214 mit 240 Watt waren noch nein wenig stärker, nominal.

Na prima...Das freut vermutlich alle.


[Beitrag von -scope- am 25. Apr 2008, 20:11 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2992 erstellt: 25. Apr 2008, 20:06

ruedi01 schrieb:
Wenn jedoch ein Testorgan definitiv feststellt, dass ein angeblich 7 x 110 Wass A/V-Verstärker unter Last auf allen Kanälen gerade mal 28 Watt stemmen kann, wie ich gelesen habe, dann ist da m.E.grenzwertig, mindestens.


Ich finde das ökonomisches Design. Da hat offensichtlich jemand verstanden was nötig ist und was nicht. Genau das würde ich von einem Ingenieur erwarten. Von der Hifi-Presse müßte man es eigentlich erwarten, aber die Erfahrung zeigt daß das vergeblich ist. Von der Kundschaft umso weniger.

Mit richtiger Musik kann man diesen Verstärker bestimmt bis an die Verzerrungsgrenze belasten, und zwar auf allen Kanälen, und das Netzteil ist noch nicht am Anschlag. Brauchst Du mehr? Wozu?
ruedi01
Gesperrt
#2993 erstellt: 25. Apr 2008, 20:12

Mit richtiger Musik kann man diesen Verstärker bestimmt bis an die Verzerrungsgrenze belasten, und zwar auf allen Kanälen, und das Netzteil ist noch nicht am Anschlag. Brauchst Du mehr? Wozu?


Mit aktivem Sub mag das stimmen. Ich habe es mit meinem A5 versucht, keine Chance...der hatte angeblich auch 110 Watt pro Kanal.

Gruß

RD
_ES_
Administrator
#2994 erstellt: 25. Apr 2008, 20:17

-scope- schrieb:

Meist ist es die maximale Aufnahme (max. power consumption).


Kann ich nicht bestätigen. Die Angaben sind oft "schwammig". Es gibt wohl Richtlinien für sowas, in denen bestimmte Betriebszustände (leerlauf, Zimmerlautstärke, Vollast etc) mit in die Bewertung eingehen. Fällt mir besonders bei den Japsen auf.

Beispiele:

Kenwood M2: Power Consumption 500 W. "Nimmt" 1,3 KW auf, wenn beide Kanäle mit 1 KHz/4 ohm an die Clippinggrenze geraten.

Denon POA 6600A: Power consumption 300 Watt.
An 4 Ohm ohmscher Last liefert das Gerät aber über 400 W RMS.



Wie lange das funktioniert, steht ja nicht zur Debatte. 30 Sekunden traue ich mich aber.


Quiet curious..

Ah, das ist die Aufnahme im Leerlauf- Class A++ sozusagen..
Mike300
Ist häufiger hier
#2995 erstellt: 25. Apr 2008, 20:20
Hallo-scope hat das schon richtig erkannt!Aber auch das Hören mit oder ohne vorgeschalteten Netzfilter,hat Klankauswirkung auf den Verstärker
MFGR.Mike300
Argon50
Inventar
#2996 erstellt: 25. Apr 2008, 20:23

Mike300 schrieb:
Hallo-scope hat das schon richtig erkannt!Aber auch das Hören mit oder ohne vorgeschalteten Netzfilter,hat Klankauswirkung auf den Verstärker
MFGR.Mike300

Verschiedene DSPs oder drehen an den Klangreglern erst recht!


Grüße,
Argon

Mike300
Ist häufiger hier
#2997 erstellt: 25. Apr 2008, 20:35
Hallo Argon50
Bist du auch der Meinung,das Klangregler bei Hi Fi Freunde
verpönt sind?
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
Argon50
Inventar
#2998 erstellt: 25. Apr 2008, 20:37

Mike300 schrieb:
Hallo Argon50
Bist du auch der Meinung,das Klangregler bei Hi Fi Freunde
verpönt sind?
Mit freundlichen Grüßen
Mike300 :)

Bei HaiEnten hab ich zumindest oft das Gefühl.

Wobei gerade die dann von Equalizer haften Fähigkeiten ihrer Kabel fabulieren.




Grüße,
Argon

armindercherusker
Inventar
#2999 erstellt: 25. Apr 2008, 21:37

Mike300 schrieb:
...das Klangregler bei Hi Fi Freunde verpönt sind? ...

Ich bin ein HiFi-Freund.

Und Klangregler sind für mich kein Frevel mehr.

http://www.hifi-foru...ad=7956&postID=16#16

Denn sie gehören zu den meisten Verstärkern dazu. Und verbessern manchmal sogar den Klang.

Gruß
_ES_
Administrator
#3000 erstellt: 25. Apr 2008, 21:47

armindercherusker schrieb:

Mike300 schrieb:
...das Klangregler bei Hi Fi Freunde verpönt sind? ...

Ich bin ein HiFi-Freund.

Und Klangregler sind für mich kein Frevel mehr.
Denn sie gehören zu den meisten Verstärkern dazu. Und verbessern manchmal sogar den Klang.

Gruß



Der 3000. gehört mir

Als einfachste Lösung, wenn´s die Boxen/ die Akustik nicht bringen und man daran nix ändern will/kann, sind Regler bestimmt nicht verkehrt.

Ich wähle aber lieber den anderen Weg.
armindercherusker
Inventar
#3001 erstellt: 25. Apr 2008, 21:49

Random_Task schrieb:
... Ich wähle aber lieber den anderen Weg. ;)

Ist aber manchmal teurer

( aber ich stimme Dir grundsätzlich zu )

Gruß
Z25
Hat sich gelöscht
#3002 erstellt: 25. Apr 2008, 22:11

Der 3000. gehört mir


Also, wenn es darum geht.............

seid Ihr da besser aufgehoben.

Und ich habe das Gefühl, dass es darum geht: Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem und es ist zwar schon alles erklärt, aber noch nicht jedem.........
_ES_
Administrator
#3003 erstellt: 25. Apr 2008, 22:12

armindercherusker schrieb:

Random_Task schrieb:
... Ich wähle aber lieber den anderen Weg. ;)

Ist aber manchmal teurer

( aber ich stimme Dir grundsätzlich zu )

Gruß



Nicht nur manchmal...

Die Sache mit der Akustik/Boxen hat mich dazu bewogen, bald einen Test zu machen :

Die Akustik meiner Stube kann man durchaus, mit Ausnahme der Bass-Wiedergabe , als nahezu perfekt bezeichnen.

Die Lautsprecher, die ich jetzt habe, sowieso..

Ich habe nun hier komplette Einzel-Baustein Anlage von Philips hier, höchsten 1500 DM teuer.

Dessen Amp und CD werde ich mit ganz normalen Cinch und LS-Kabeln verdrahten und gegen meinen "High-End" Kram hören.

Also High-End Amp/CD/Kabel vs. "Normal"- an den gleichen Boxen, im gleichen Raum und mit, mir mehr als nur bestens bekannter, Musik getestet.

Mal sehen/hören, was raus kommt..


[Beitrag von _ES_ am 25. Apr 2008, 22:13 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3004 erstellt: 25. Apr 2008, 22:14

Z25 schrieb:

Der 3000. gehört mir


Also, wenn es darum geht.............

seid Ihr da besser aufgehoben.

Und ich habe das Gefühl, dass es darum geht: Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem und es ist zwar schon alles erklärt, aber noch nicht jedem......... :D


1. Wer ist "Ihr" ?

2. Smiley gesehen ?
Z25
Hat sich gelöscht
#3005 erstellt: 25. Apr 2008, 22:21
Zu 2.): Ja!

Du auch?
_ES_
Administrator
#3006 erstellt: 25. Apr 2008, 22:23

Z25 schrieb:
Zu 2.): Ja!

Du auch? :D


Ah, jetzt ja..
Z25
Hat sich gelöscht
#3007 erstellt: 25. Apr 2008, 22:24
Zweck0r
Moderator
#3008 erstellt: 25. Apr 2008, 23:05

Random_Task schrieb:
Als einfachste Lösung, wenn´s die Boxen/ die Akustik nicht bringen und man daran nix ändern will/kann, sind Regler bestimmt nicht verkehrt.

Ich wähle aber lieber den anderen Weg. ;)


Und wenn es die Aufnahme ist, die es nicht bringt, dir aber vom musikalischen Inhalt her gefällt ?

Grüße,

Zweck
Stones
Gesperrt
#3009 erstellt: 25. Apr 2008, 23:09
Random Task schrieb:
Der 3000. gehört mir



Alter Streber
_ES_
Administrator
#3010 erstellt: 26. Apr 2008, 08:05

Zweck0r schrieb:

Random_Task schrieb:
Als einfachste Lösung, wenn´s die Boxen/ die Akustik nicht bringen und man daran nix ändern will/kann, sind Regler bestimmt nicht verkehrt.

Ich wähle aber lieber den anderen Weg. ;)


Und wenn es die Aufnahme ist, die es nicht bringt, dir aber vom musikalischen Inhalt her gefällt ?

Grüße,

Zweck



Das nehme ich in dann in Kauf- bei einer Quote von 10 zu 90 Songs..

Interessanterweise klingt aber kaum eine
Scheibe mehr richtig grottig, seit ich ich diese Boxen betreibe.
_ES_
Administrator
#3011 erstellt: 26. Apr 2008, 14:50
@ scope :

So..habe mir ein paar Kabels gebastelt und den Saba "on the fly" am Rechner gehängt.

Auch wenn ich da noch ein wenig rumfeilen muss, an den Einstellungen des Progs( Die Soundkarte ist schon kalibriert), zeichnet sich jetzt schon ein recht übler Frequenzverlauf ab.

Eine kleine Betonung in den Tiefen, ein recht starker Abfall ab 8 Khz- bei Reglern auf "0".

Wenn mich genug mit der Prozedur beschäftigt habe, stelle ich das Ergebnis rein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3012 erstellt: 26. Apr 2008, 15:06
Hallo,

Super...Das ist bestimmt interessant.
Ein Bekannter bringt mir in etwa 1 Stunde auch noch einen dieser ollen Duals und ein paar andere Kisten vorbei. Es ist zwar kein CV1400, sondern ein "fetter" (lach) CV 1700.

Mal schauen, wie "toll" das Gerät auf (im)Pulse reagiert, bzw wie ein 1 MHz Rechteck bei 50 Watt und 2 Ohm noch verarbeitet wird.

Wenn ein "Retrosammler" so´n Ding sucht, kann er sich ja über pm melden.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2008, 15:07 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3013 erstellt: 26. Apr 2008, 15:35
Hier ein Pic vom "Schnellschuss"..



F-gang 1/3 Oct geglättet,

50 Hz-50Khz, -5dB/Div.

Zweck0r
Moderator
#3014 erstellt: 26. Apr 2008, 15:40
@scope: nee, danke Meinen CV 1700 habe ich verkauft, weil er deutlich stärker rauschte als die Grundigs. Die Vorstufe ist vollgestopft mit Uralt-Opamps (RC4559). Dafür waren die Klangregler Stufenschalter, soweit ich mich erinnere.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 26. Apr 2008, 15:41 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#3015 erstellt: 26. Apr 2008, 15:49
Zumindest rein optisch finde ich den CV 1700 recht ansprechend.

-scope-
Hat sich gelöscht
#3016 erstellt: 26. Apr 2008, 17:12

50 Hz-50Khz, -5dB/Div.


Das wären dann (obwohl ich kaum was erkennen kann) etwa 3 dB "Bassanhebung" und etwa 6 dB Abfall bei 20 KHz.

Unter welchen "Bedungungen" kam denn dieser Schrieb zustande? Welche Last, welche Spannung?
_ES_
Administrator
#3017 erstellt: 26. Apr 2008, 17:56

-scope- schrieb:

50 Hz-50Khz, -5dB/Div.


Das wären dann (obwohl ich kaum was erkennen kann) etwa 3 dB "Bassanhebung" und etwa 6 dB Abfall bei 20 KHz.

Unter welchen "Bedungungen" kam denn dieser Schrieb zustande? Welche Last, welche Spannung?



Ich sagte ja auch, dat war der erste Versuch..

Keine Last(abgesehen vom Spannungsteiler), 2,83 V output.

Was noch gemacht wird :

- Mit 30 W ohmscher Last

- Vom Eingang zum Ausgang gemessen( wie vorhin) und dann nochmal nur der Endtrakt- "Vorstufe" nebst Ton-Regler aussen vor..
-scope-
Hat sich gelöscht
#3018 erstellt: 26. Apr 2008, 18:48

- Vom Eingang zum Ausgang gemessen( wie vorhin) und dann nochmal nur der Endtrakt- "Vorstufe" nebst Ton-Regler aussen vor..


Ist das denn von Intertesse? Das Gerät bietet doch garkeine Auftrennung. Es würde mich zumindest in dieser absoluten "Konsumerklasse" sehr wundern. Das Gerät sollte m.E. so gemessen werden, wie du es damals gehört hast.

Der Dual 1700 -so hässlich und klapperig das Teil auch ist- leistet sich übrigens auch mit "Klangstellern" keine nennenswerten Abweichungen. (1 W/8 0hm)

Von oben nach unten (bei 50 Hz):
1 W in 8 ohm /lin
100W in 8 ohm /lin
1 W in 8 ohm (Klangregler Aktiv) Pegelabfall von 0,4 dB, was man eventuell beim direkten Umschalten mitbekommt und als "Klangveränderung" deuten könnte.



Hier nochmal an einer Lautsprechersimulation...Absolut OK.


Was die Verzerrungen betrifft, ist das Gerät nicht auf messtechnischem Höhepunkt. etwa 0.03 % bei 1 W/8 0hm. Das Spektrum fällt gleichmässig ab. Ich halte das noch nicht für "Klangprägend".



Obwohl das Gerät auf mich keine "Emotionen" ausübt, bin ich absolut nicht davon überzeugt, es durch irgendwelche "Schweinereien" gegen eine Vor-End Kombi oder einen "Luxus" Vollverstärker für 1500 € herauszuhören.
Mit gut 2 x 120 W ,8 ohm ist das Gerät auch kräftig genug, normale Standboxen "etwas lauter" zu betreiben.
Anstiegszeit (150 W/4 ohm) liegt übrigens bei 4,9 µS. Das ist rein Messtechnisch betrachtet Durchschnitt.

Eventuell werde ich das Gerät mit in meinen Hörtest in gut 10 Tagen einbinden. Sollte das Gerät dann klar herausgehört werden können, muss man weitersehen.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2008, 20:00 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3019 erstellt: 26. Apr 2008, 19:24


Ist das denn von Intertesse? Das Gerät bietet doch garkeine Auftrennung. Es würde mich zumindest in dieser absoluten "Konsumerklasse" sehr wundern. Das Gerät sollte m.E. so gemessen werden, wie du es damals gehört hast.


Hat er auf alle Fälle nicht- aber den Übergang zwischen Vor und Endtrakt ist ja nicht schwer zu lokalisieren(das sollte jeder Fernsehtechniker-Azubi im 1. hinkriegen)...

Ich weiss, was Du meinst, eigentlich ist es uninteressant, ob die "Verbiegungen" von der Endstufe nur übernommen werden, da man den Kasten so nicht gehört hat.
Ich will´s aber wissen..

Ja..und dann könnte mein "grosser" ran - will ich das ?

Edit:


Eventuell werde ich das Gerät mit in meinen Hörtest in gut 10 Tagen einbinden. Sollte das Gerät dann klar herausgehört werden können, muss man weitersehen


Berichte dann alles von eurer Session !


[Beitrag von _ES_ am 26. Apr 2008, 19:26 bearbeitet]
Mike300
Ist häufiger hier
#3020 erstellt: 27. Apr 2008, 09:17
An die Forumrunde
Wenn über Klang diskutiert werden muß,stimmt etwas mit der
Anlage nicht!Wenn man aus der Oper kommt,oder andere Musik live gehört hat,diskutiert man auch nicht über den Klang! Das ist nicht nur meine Meinung,sondern auch die
Meinung,von Leuten,die wirklich was von Musik verstehen!
Bevor jetzt einer darauf eine Antwort schreibt,sollte derjenige noch einmal über diese Meinugen nachdenken!
Mit freundlichen Grüßen Mike300
Stones
Gesperrt
#3021 erstellt: 27. Apr 2008, 09:27
Der Klang war schlecht, habe ich nach einem Konzert
ebenfalls noch nie gehört - aber:

Die Akustik war schlecht.


[Beitrag von Stones am 27. Apr 2008, 09:46 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#3022 erstellt: 27. Apr 2008, 09:38

Anlage nicht!Wenn man aus der Oper kommt,oder andere Musik live gehört hat,diskutiert man auch nicht über den Klang! Das ist nicht nur meine Meinung,sondern auch die
Meinung,von Leuten,die wirklich was von Musik verstehen!


Das ist absolut lächerlich. Ich bin zwar kein Opernfreund, höre aber "andere Musik" durchaus schonmal live. Es gibt immer wieder Konzerte oder Verantsataltungen mit Livemusik, bei denen man sich sofort über die schlechte Akustik unterhält. Die ist in vielen Fällen schon durch den Hörplatz gegeben und kann somit auch nicht für jeden Hörer gleich sein. Dennoch gibt es gute, und eben schlechtere akustische Ergebnisse, über die man sich durchaus nach dem Konzert unterhält.
Das hat mit "Musik verstehen" nichts zu tun.


Bevor jetzt einer darauf eine Antwort schreibt,sollte derjenige noch einmal über diese Meinugen nachdenken!


Ich habe es zumindest kurz versucht. Vielleicht klärt mich nachträglich Jemand auf, der es korrekt verstanden hat?
bergteufel_2
Inventar
#3023 erstellt: 27. Apr 2008, 12:23

Mike300 schrieb:
An die Forumrunde
Wenn über Klang diskutiert werden muß,stimmt etwas mit der
Anlage nicht!Wenn man aus der Oper kommt,oder andere Musik live gehört hat,diskutiert man auch nicht über den Klang! Das ist nicht nur meine Meinung,sondern auch die
Meinung,von Leuten,die wirklich was von Musik verstehen!images/smilies/insane.gif

Bevor jetzt einer darauf eine Antwort schreibt,sollte derjenige noch einmal über diese Meinugen nachdenken!
Mit freundlichen Grüßen Mike300 :)


Also ich bin ein regelmäßiger Live-Konzertgänger und wir haben uns schon öfters über einen Sch...Klang geärgert. Selbst beim selben Künstler ist nicht jeder Auftritt gleich gelungen.

Bin ich deshalb jetzt nach Deiner Meinung Jemand, der nichts von Musik versteht?

Nur mal so am Rande, schlechter Klang mindert immer meinen Genuss, egal ob Live, in der Disco, bei der Fete, beim Kumpel oder zu Hause.

PS: Dein Aufforderung zuerst über Deine Meinungen nachzudenken finde ich sehr unhöflich und respektlos, einfach eine fiese Unterstellung.
Es ist immer schlecht, wenn ein Esel zum anderen sagt, Du hast aber längere Ohren


[Beitrag von bergteufel_2 am 27. Apr 2008, 12:24 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#3024 erstellt: 27. Apr 2008, 18:54
@bergteufel

volle Zustimmung...

Gruß

RD
smitsch
Stammgast
#3025 erstellt: 27. Apr 2008, 22:50
Mike 300:

erste Frage : verstärkt, über PA oder rein akustisch?

egal, kann von akustischen Konzerten berichten welche suboptimal klangen - genauso wie von verstärkten Livekonzerten.
Doch, gerade während Konzerten denke ich viel über Klang nach - Ich war schon oft an Pop/Rockgigs/Openairs und musste miterleben das die techniker zwar gnadenlos laut mischen, sowas wie Sprachverständlichkeit aber arg leidete...sowas teil ich jeweils auch mit. Genauso wie ich lobende Worte finde wenns halt schön klingt. Konzert besuchen ist doch auch: sich an klang zu erfreuen, und dies mitzuteilen....
Mike300
Ist häufiger hier
#3026 erstellt: 28. Apr 2008, 13:03
An die Forumrunde-
Ich will hier keinesfalls der Besserwisser sein!
Es ist aber wohl jedem Musikliebhaber klar,das nur der beste
Klanggenuss für jeden von uns das Sahnehäuptchen obendrauf
ist.Jeder weiss auch,das Räumlichkeit und Akustik eine wesentliche Rolle spielen!Das trifft auf die heimiche Anlage zu,und hat auch seine Rechtfertigung bei Liveaufnahmen jeglicher Art! Wichtig ist,das jeder mit seiner Anlage zufrieden ist!So lange man am ausprobieren ist,ist das wohl nicht der Fall.Man kann auch statt verbessern-verschlimmbessern.
Wenn man zu Livekonzerten geht,möchte man natürlich erwatungsgemäß einen schönen musikalischen Abend verbringen.
Gute Musik zu hören(je nach Geschmack),das wünsche ich hier
jedem im Forum
Mit freundlichen Grüßen: Mike300
-scope-
Hat sich gelöscht
#3027 erstellt: 28. Apr 2008, 20:52
@Zweckor

Da ich vor ein paar Tagen nicht nur diesen alten Dualkasten bekam, sondern auch noch ein Grundig SV2000 und ein SV1000 dabei waren, habe ich nochmal deinen Beitrag mit der Messung deines Grundig rausgesucht.
Das war ja regelrecht "unfair" , da es eine reine Vorstufe war. Zwar ist die Linearität der Klangsteller tadellos, was zugegebenermaßen auch das Thema war, ob die Vorstufe aber diesbezüglich "besser" als die des Kenwood ist, wage ich zu bezweifeln. Die sind diesbezüglich beide gut.
Die Vollverstärker dieser Grundigserie sehen in dieser "Disziplin" nämlich nicht mehr so "ideal" aus, auch wenn es keine besonderen Auffälligkeiten gibt.


[Beitrag von -scope- am 28. Apr 2008, 20:54 bearbeitet]
Smilypitt
Inventar
#3028 erstellt: 28. Apr 2008, 21:30

-scope- schrieb:
@Zweckor

Die Vollverstärker dieser Grundigserie sehen in dieser "Disziplin" nämlich nicht mehr so "ideal" aus, auch wenn es keine besonderen Auffälligkeiten gibt.


Ja was denn nun?

Ideal gibts nicht scope, das solltest Du wissen.

Besondere Auffälligkeiten schon, aber was ist nun der Unterschied zwischen auch nicht mehr so 'ideal' und keine 'besonderen Auffälligkeiten'?
Den würde ich für mich als nicht erkundet wissen, bzw. kann ich mit Deiner Aussage nichts anfangen.

Gruß
Peter
Zweck0r
Moderator
#3029 erstellt: 28. Apr 2008, 22:52
Bei der Endstufe sah ich kein nennenswertes 'Frequenzgangverbiegungspotential' im hörbaren Bereich, deshalb habe ich mir die Messung gespart Dass ich den Vorverstärker durchgemessen habe, ist auch schon etwas länger her, sogar der Bildlink ist aus einem anderen Fred recycelt

SV 1000 und 2000 sind übrigens Einsteiger- und Mittelklassemodell, das Spitzenmodell von diesen Flachmännern war auch nur ein Vorverstärker. Dazu gab es entweder Aktivboxen oder die Endstufe aus der doppelt so hohen Serie.

Was heißt 'nicht mehr so ideal' ? +-0.5 dB oder schlechter ?

Grüße,

Zweck
-scope-
Hat sich gelöscht
#3030 erstellt: 28. Apr 2008, 23:19

SV 1000 und 2000 sind übrigens Einsteiger- und Mittelklassemodell, das Spitzenmodell von diesen Flachmännern war auch nur ein Vorverstärker. Dazu gab es entweder Aktivboxen oder die Endstufe aus der doppelt so hohen Serie.


Ich kenne diese Dinger. Am Wochenende kommt wohl noch ein XV7500. Da ist aber grundlegend der selbe Kram drin. Naja...Für mich ist das "Hifi zum abgewöhnen".
Die Italiener stehen aber total auf das Zeug und bieten Höchstpreise.


Was heißt 'nicht mehr so ideal' ? +-0.5 dB oder schlechter ?

Ja... in dieser Größenordnung. Also nichts "Klangbestimmendes". Verzerrungen gibts da schon deutlichere, wenngleich etwas weniger als bei den Dualgeräten. Sind halt alt.
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