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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Beitrag
Janus525
Hat sich gelöscht
#3274 erstellt: 06. Mrz 2012, 18:02
Hallo Uwe,

all dem was Du in #3248 geschrieben hast kann ich problemlos zustimmen. Die Hilflosigkeit angesichts dessen, dass einerseits nach einem qualifizierten Rat gefragt..., andererseits dieser dann komplett in den Wind geschlagen wird, kenne ich natürlich auch. Sicherlich hat dies nicht selten damit zu tun, dass gar kein unabhängiger Rat erbeten, sondern lediglich die Bestätigung einer vorgefassten Meinung und des bereits gefällten (Vor-)Urteils erwartet wird...

Ich habe auch noch mal eine Frage zum Kabelklang an Dich, brauche aber etwas Zeit um sie auszuformulieren, melde mich damit heute Abend wieder....

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 06. Mrz 2012, 18:04 bearbeitet]
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3275 erstellt: 06. Mrz 2012, 18:15

Meyersen schrieb:


Moin Manfred,

wieder mal eine der typischen Rechtfertigungen für den Kauf überteuerter Kabel, gerade im Digitalbereich.

Aber es freut mich aufrichtig, wenn Du mit den Kabeln glücklicher bist...


Unverschwurbelte Grüße (auch an Deine "Fach"händler )

Kai


Hallo Kai,

Du darfst mir gerne glauben, daß ich mein sauer verdientes Geld - von dem ich auch nicht im Überfluß habe - nicht leichtfertig für Sachen ausgebe, die mich nicht wirklich überzeugen (das sind eher wenige). Ich wüßte genügend anderes, als in schnöde Kabel zu investieren. Vor allem, weil man mit DAT-Rekorder, BR-, DVD-, CD-Player, SAT-/AV-Receiver und Audio-PC nicht nur eine gute digitale Verbindung braucht.

Gruß
Manfred

PS: aber ich bin wirklich froh über die Sachen, die ich habe!


[Beitrag von 12109-bylas am 06. Mrz 2012, 22:52 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#3276 erstellt: 06. Mrz 2012, 18:24
Man kann durchaus etwas technisch Schlechtes konstruieren, es als Gutes anpreisen und es von anderen geschmacklich als Gutes wahrnehmen lassen.

Nicht umsonst gibt es noch Plattenspieler, Röhrenverstärker, etc. - Geschmackssache eben, aber auch die Optik spielt hier ja eine enorme Rolle!

Ein mistig konstruiertes und optisch schön gestaltetes Kabel wird sicher seine Anhänger finden.

So gesehen gibt es also tatsächlich eine bestimmte Art von Kabelklang, nicht zuletzt, weil das Auge mit hört...

Auch kann es ja nur besser klingen, wenn Silber oder Carbon als Leiter im Kabel sind, anstelle von nur schnödem Kupfer, das ja in jeder Beipackstrippe ist... man will sich ja schließlich abheben vom Rest und wenn die Anlage schon teuer war, so muss auch das Kabel preislich passen oder noch teurer sein, damit die Komponenten zur vollen Entfaltung gelangen können.

Da frage ich mich doch:
Gibt es eigentlich auch Kabel mit Gold- oder Platinkern?

Goldmund-Geräte mit Platin-Kabeln...

...das muss ja dann fast das absolute Ultimum sein!
Art_Bits
Inventar
#3277 erstellt: 06. Mrz 2012, 18:30
Bei Wagner bevorzuge ich Iridium Kabel. Passt scho...

cu
Kakapofreund
Inventar
#3278 erstellt: 06. Mrz 2012, 18:33
Guter Tipp. Und ich war schon mit meinen Kabeln aus purem Rheingold zufrieden...
Drexl
Inventar
#3279 erstellt: 06. Mrz 2012, 18:40

Kakapofreund schrieb:
Und ich war schon mit meinen Kabeln aus purem Rheingold zufrieden.

Ich höre meine Musik ausschließlich im Bernsteinzimmer. Die Raumakustik ist dort unerreicht.
Kakapofreund
Inventar
#3280 erstellt: 06. Mrz 2012, 19:04
Dein Neid ist mir gewiss... oder war es umgekehrt... ... dieses Kabel-Thema verwirrt mich...
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3281 erstellt: 06. Mrz 2012, 19:15

cptnkuno schrieb:

12109-bylas schrieb:
Was bei mir aber immer zuverlässigst funktioniert, ist das Erkennen einer eingetretenen Verschlechterung vom gewohnten, die mir manchmal auch erst nach einer Weile bewußt wird.

Das heißt, wenn es nicht so tut, wie du es gewöhnt bist, dann ist es schlecht?


Ja, natürlich. Wenn's vorher schon mal besser war.



12109-bylas schrieb:
Mir prägen sich herausragende Klang-Highlights tief ein (sog. Whow-Effekt), die ich dann vermisse, wenn er längere Zeit ausbleibt.

Eine Erfahrung, die ich gemacht habe ist: Guter Klang ist unspektakulär. Normalerweise ist es so: Wenn es im ersten Moment spektakulär klingt, nervt es spätestens nach einer halben Stunde.


wie schon geschrieben höre ich meine Anlage schon etwas länger, und freue mich jedesmal wieder



12109-bylas schrieb:

Mit ihnen klingt dieses harte Anreissen weniger scharf, und damit weniger echt.

Und woher weißt du welches von den beiden Ereignissen das echte ist?



Weil ich in meinem Leben schon ein paar mal Live-Musik gehört, und auch selber mal eine Gitarrensaite angezupft habe. Eine Veränderung des aufgezeichneten Musik-Signals kann es logischerweise nur weg vom Original geben. Die Wiedergabekette kann einen Original-Einschwing-Impuls bestenfalls fast gleichschnell, aber nicht schneller nachzeichnen
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3282 erstellt: 06. Mrz 2012, 19:24

Kakapofreund schrieb:
Man kann durchaus etwas technisch Schlechtes konstruieren, es als Gutes anpreisen und es von anderen geschmacklich als Gutes wahrnehmen lassen.

Ein mistig konstruiertes und optisch schön gestaltetes Kabel wird sicher seine Anhänger finden.

So gesehen gibt es also tatsächlich eine bestimmte Art von Kabelklang, nicht zuletzt, weil das Auge mit hört...

Auch kann es ja nur besser klingen, wenn Silber oder Carbon als Leiter im Kabel sind, anstelle von nur schnödem Kupfer, das ja in jeder Beipackstrippe ist... man will sich ja schließlich abheben vom Rest und wenn die Anlage schon teuer war, so muss auch das Kabel preislich passen oder noch teurer sein, damit die Komponenten zur vollen Entfaltung gelangen können.

Da frage ich mich doch:
Gibt es eigentlich auch Kabel mit Gold- oder Platinkern?

Goldmund-Geräte mit Platin-Kabeln...

...das muss ja dann fast das absolute Ultimum sein! ;)


Deine Vermutung kann jedenfalls auf ein Kimber 8PR oder 4PR nicht zutreffen, so häßlich wie die aussehen. Ein lifestyle-bewußter Yuppie ( sowas gibt's doch noch, oder?) würde eher darauf verzichten, oder es nur unauffällig versteckt verlegen
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3283 erstellt: 06. Mrz 2012, 19:34

hifi-angel schrieb:

cptnkuno schrieb:


12109-bylas schrieb:

Mit ihnen klingt dieses harte Anreissen weniger scharf, und damit weniger echt.

Und woher weißt du welches von den beiden Ereignissen das echte ist?


Huch, nun könnte sich ja herausstellen, dass das hochgepriesende Kabel in Wirklichkeit total verkorkst ist!

Da bin ich ja mal auf die Antwort gespannt.
(Aber die dafür notwendige "interne" Rücksprache kann ja noch dauern )


Ich brauche keine 'interne Rücksprache' halten - mit wem denn? Es geht ja nur um meine Anlage. Die Antwort ist ganz simpel und einfach, und ist in diesem thread nachzulesen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#3284 erstellt: 06. Mrz 2012, 19:38
ja, die Frage ist dann halt: was hat das mit dem Thema zu tun? Deine subjektiven Erlebnisse sind nämlich genau das: subjektiv. Sie sind, ohne Frage, für dich wichtig und richtig. Als Beweis taugt keine deiner Ergüsse. Wenn du die erste Seite des Threads gelesen hättest, hättest das alles vermutlich garnicht gepostet.

Für mich als Aussenstehenden der zumindest versucht die technischen Zusammenhänge zu verstehen bleibt da nur der berühmte Facepalm...

weils so schön passt gleich in doppelter Ausführung

double facepalm


[Beitrag von blitzschlag666 am 06. Mrz 2012, 19:43 bearbeitet]
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3285 erstellt: 06. Mrz 2012, 19:52

blitzschlag666 schrieb:

wenn du deinen Kopf beim Hören leicht anders neigst hast du größere Auswirkungen auf den gehörten Ton als du mit den schlechtesten Kabeln provozieren kannst.
zusätzlich nervt diese fehlende Selbstreflektion. Aber klar, wenn man sich selbst für das Supergehör hält man natürlich die Physik für falsch.

edit: den Unsinn mit den Digitalkabeln hab ich gar nicht mehr gelesen...


Du scheinst ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Und ganz alleine für dich gepachtet. Da kann ja für den Rest der Unwissenden nichts mehr übrig bleiben.
Ich muß dir aber insofern recht geben, daß gutes und genaues hören nicht alleine von den Trommelfellen abhängt, sondern im Kopf passiert. Dort werden dann auch die Unterschiede wahrgenommen, oder eben nicht, je nach CPU-Kapazität
hifi-angel
Stammgast
#3289 erstellt: 06. Mrz 2012, 20:06

12109-bylas schrieb:
Weil ich in meinem Leben schon ein paar mal Live-Musik gehört, und auch selber mal eine Gitarrensaite angezupft habe. Eine Veränderung des aufgezeichneten Musik-Signals kann es logischerweise nur weg vom Original geben. Die Wiedergabekette kann einen Original-Einschwing-Impuls bestenfalls fast gleichschnell, aber nicht schneller nachzeichnen


In der Tat die Antwort war simpel.

Also dein Super Digital Kabel kann einen Original-Einschwing-Impuls fast gleichschnell wie das Original wiedergeben, wieso denn nur fast?. Die anderen Kabel sind da langsamer, d.h. sie übertragen das Signal langsamer? Immer (dann wäre es ja egal) oder nur manchmal also bei den Einschwing-Impulsen?

Soweit korrekt? Mal davon abgesehen, dass du ein phänomenales Gedächtnis hast, das selbst Änderungen im Millisekundenbereich erinnern kann.

An andere Stelle hast du gesagt wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nun lese dir doch mal das durch was richi44 zur digitalen Übertragung von Musiksignalen geschrieben hat. hier

Und jetzt erkläre das nochmal mit deinem Kabel.


[Beitrag von hifi-angel am 06. Mrz 2012, 20:07 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#3291 erstellt: 06. Mrz 2012, 20:35
Würden die Herrschaften bitte auf den Tonfall achten, Danke !


MISS_SIXTY
Hat sich gelöscht
#3292 erstellt: 06. Mrz 2012, 20:45
Hallo Moderatoren

Bitte,schliessen Sie einfach dieses Thema.

Gruss MISS SIXTY
jottklas
Hat sich gelöscht
#3293 erstellt: 06. Mrz 2012, 20:47

12109-bylas schrieb:

Ich muß dir aber insofern recht geben, daß gutes und genaues hören nicht alleine von den Trommelfellen abhängt, sondern im Kopf passiert. Dort werden dann auch die Unterschiede wahrgenommen, oder eben nicht, je nach CPU-Kapazität


Sie werden dort aber eben nicht "wahrgenommen" sondern produziert, je nach individueller Fantasiebegabung!

Gruß
Jürgen
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3294 erstellt: 06. Mrz 2012, 20:49

hifi-angel schrieb:

In der Tat die Antwort war simpel.

Also dein Super Digital Kabel kann einen Original-Einschwing-Impuls fast gleichschnell wie das Original wiedergeben, wieso denn nur fast?.

Die Frage meinst Du doch nicht ernst, oder?


Soweit korrekt? Mal davon abgesehen, dass du ein phänomenales Gedächtnis hast, das selbst Änderungen im Millisekundenbereich erinnern kann.


Keinesfalls. Menschen und Tiere haben ein hochgradig entwickeltes Vermögen, bekannte akustische Ereignisse bzw. Töne wiederzuerkennen. Man muß es nur anwenden,


An andere Stelle hast du gesagt wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nun lese dir doch mal das durch was richi44 zur digitalen Übertragung von Musiksignalen geschrieben hat. hier
Und jetzt erkläre das nochmal mit deinem Kabel.


Ich kenne die Diskussion um die digitale Tonübertragung zur Genüge, und bis vor ca. 10 Jahren hätte ich mich sicher auch der hier im thread häufig geäußerten Meinung, es exisitieren keine Einflüße, kritiklos angeschlossen. Zufällig hatte ich aber das Glück, angetrieben von der dazu notwendigen Neugier, praktische Vergleiche in einer Umgebung anstellen zu können, die Unterschiede hörbar machen konnte.. Und seitdem weiß ich es eben besser, auch wenn ich es aus technischer Sicht nicht plausibel erklären kann. Es bringt einen aber nicht weiter, Tatsachen nicht anzunehmen, nur weil man sie sich (noch) nicht erklären kann.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3295 erstellt: 06. Mrz 2012, 20:58

12109-bylas schrieb:
Zufällig hatte ich aber das Glück, angetrieben von der dazu notwendigen Neugier, praktische Vergleiche in einer Umgebung anstellen zu können, die Unterschiede hörbar machen konnte..


Kannst die Methodik "praktische Vergleiche in einer Umgebung" näher beschreiben, damit man sich ein Bild machen kann?

Grss
Stefan
jottklas
Hat sich gelöscht
#3296 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:01

12109-bylas schrieb:
Und seitdem weiß ich es eben besser, auch wenn ich es aus technischer Sicht nicht plausibel erklären kann. Es bringt einen aber nicht weiter, Tatsachen nicht anzunehmen, nur weil man sie sich (noch) nicht erklären kann.


Herrlich, gleich geht das allseits beliebte Bullshit-Bingo wieder los...

Ich tippe auf Erde, Scheibe, Sonne, Galileo, Kirche, Inquisition, Einstein, Heisenberg, Potentialwirbel, Jitter...

Es kommt ja leider immer derselbe Stuss.

Gruß
Jürgen
On
Hat sich gelöscht
#3297 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:19
@12109bylas: Kannst Du zwei Lautsprecherkabel im Betrieb an ein und derselben Anlage nacheinander alleine durch Dein Gehör unterscheiden?
hifi-angel
Stammgast
#3298 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:20

12109-bylas schrieb:

Ich kenne die Diskussion um die digitale Tonübertragung zur Genüge, und bis vor ca. 10 Jahren hätte ich mich sicher auch der hier im thread häufig geäußerten Meinung, es exisitieren keine Einflüße, kritiklos angeschlossen. Zufällig hatte ich aber das Glück, angetrieben von der dazu notwendigen Neugier, praktische Vergleiche in einer Umgebung anstellen zu können, die Unterschiede hörbar machen konnte.. Und seitdem weiß ich es eben besser, auch wenn ich es aus technischer Sicht nicht plausibel erklären kann. Es bringt einen aber nicht weiter, Tatsachen nicht anzunehmen, nur weil man sie sich (noch) nicht erklären kann.


Dann fange ich mal mit dem letzten Satz an.
Wenn das so ist, sollte man dann auch keine Erklärung wie langsamer oder schneller abgeben, weil das suggeriert ja einen nachvollziehbaren Effekt, den es aber (auch messtechnisch) nicht gibt.
Sag doch einfach du hast mit diesem Kabel einen unerklärlich schönen Klang. Weiterhin ist es aber auch unerklärlich warum die anderen schlechter klingen.
Aber ich gönne dir deine Einbildung, solange du nicht darauf bestehst, dass es jeder hören könnte, wenn er nur dieses Kabel besitzt. Falls du aber "beanspruchst", dass das nicht nur subjektiv bei dir so ist darf man dann schon einen objektiven BT erwarten, wenn denn schon nichts erklärbar oder messbar ist.
Für meinen Teil warte ich auch gerne noch 10 Jahre.


[Beitrag von hifi-angel am 06. Mrz 2012, 21:24 bearbeitet]
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3299 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:24

jottklas schrieb:

12109-bylas schrieb:
Und seitdem weiß ich es eben besser, auch wenn ich es aus technischer Sicht nicht plausibel erklären kann. Es bringt einen aber nicht weiter, Tatsachen nicht anzunehmen, nur weil man sie sich (noch) nicht erklären kann.


Herrlich, gleich geht das allseits beliebte Bullshit-Bingo wieder los...

Ich tippe auf Erde, Scheibe, Sonne, Galileo, Kirche, Inquisition, Einstein, Heisenberg, Potentialwirbel, Jitter...

Es kommt ja leider immer derselbe Stuss.


Du mußt ja nicht lesen, was ich poste, wenn es dir nicht gefällt. Wenn Du was vernünftiges zu sagen hast, dann solltest Du es uns aber wissen lassen


Gruß
Jürgen


Falsch! Laß die Kirche im Dorf, wo sie hingehört.
Ich habe nur gesagt., daß es schön blöd wäre, Augen oder Ohren vor wahrnehmbaren Tatsachen zu verschließen. Andernfalls würden wir vielleicht heute noch an die von dir zitierte Scheibe glauben.
jottklas
Hat sich gelöscht
#3300 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:32

12109-bylas schrieb:

Falsch! Laß die Kirche im Dorf, wo sie hingehört.
Ich habe nur gesagt., daß es schön blöd wäre, Augen oder Ohren vor wahrnehmbaren Tatsachen zu verschließen. Andernfalls würden wir vielleicht heute noch an die von dir zitierte Scheibe glauben.


Erstaunlich, dass immer dieselbe Sorte KKH dieselben Probleme mit der Zitierfunktion haben...

Und - ja, genau auf deinen letzten Satz habe ich gewartet! Wer hat denn wohl die Beweise erbracht, dass die Erde keine Scheibe ist, die "Gläubigen" durch "Hingucken" oder die Techniker (i.e. Wissenschaftler) durch Messungen...?

Immer wieder dasselbe Eigentor!

Gruß
Jürgen
ingo74
Inventar
#3301 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:40

12109-bylas schrieb:

Die einfachste Möglichkeit Unterschiede zu erkennen ist z.B., ein Boxenpaar mit unterschiedlichen Lautsprecherkabeln an einen Stereoverstärker anschließen, in den bekannte Musik per Monosignal eingespeist wird. Danach während der Wiedergabe den Balance-Regler nach links und rechts drehen, und man hört sofort den Unterschied, sofern vorhanden.


ich weiß nicht, warum hier nicht sofort widerspruch aufkommt - wenn man hier einen unterschied hört, dann ist der nicht auf irgendwelche kabel zurückzuführen, sondern auf die raumakustik, es sei denn der "tester" wohnt bzw hört in einem vernünftig gemachtem rar - wohnst du in einem reflexionsarmen raum manfred..?

für die, die nicht wissen was das ist, ein rar sieht so oder ähnlich aus:


1 rar
hifi-angel
Stammgast
#3302 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:40

jottklas schrieb:
Wer hat denn wohl die Beweise erbracht, dass die Erde keine Scheibe ist, die "Gläubigen" durch "Hingucken" oder die Techniker (i.e. Wissenschaftler) durch Messungen...?


Stimmt doch gar nicht, Es waren tapfere und mutige Seefahrer, die nach einer Weltumrundung berichtet haben, dass sie nicht runtergefallen sind. Auch wenn sie es den damaligen "Wissenschaftler" nicht näher erklären konnten!
Jakob1863
Gesperrt
#3304 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:43

hifi-angel schrieb:

Dann fange ich mal mit dem letzten Satz an.
Wenn das so ist, sollte man dann auch keine Erklärung wie langsamer oder schneller abgeben, weil das suggeriert ja einen nachvollziehbaren Effekt, den es aber (auch messtechnisch) nicht gibt.
<snip>


Hat denn jemand bei dem Teilnehmer in seiner Konfiguration ein paar Messungen angestellt?

Falls nicht, woher weiß man, daß es den "nachvollziehbaren Effekt..(auch messtechnisch)" nicht gibt?

BTW, richi44 hat den Effekt bei Digitalkabeln leider falsch beschrieben, denn es sind im Allgmeinen keineswegs zielgerichtete Datenänderungen notwendig, um wahrnehmbare Änderungen (zumindest theoretisch) zu verursachen.

Gruß
Jakob1863
Gesperrt
#3305 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:45
@ On,

doch, erstaunlicherweise bleiben in relativ vielen kontrollierten Tests zumindest Indizien übrig, die _für_ Kabelklang sprechen.

Gruß
jottklas
Hat sich gelöscht
#3306 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:49

ingo74 schrieb:

ich weiß nicht, warum hier nicht sofort widerspruch aufkommt - wenn man hier einen unterschied hört, dann ist der nicht auf irgendwelche kabel zurückzuführen, sondern auf die raumakustik...


Weil es müßig ist, auf solchen Unfug auch noch näher einzugehen. Unterschiede könnten bei dieser "Methode" weitaus eher durch Unlinearitäten von Balance- oder Lautstärkepoti oder Herstellungstoleranzen der Lautsprecherchassis u.a.m. herrühren. Im Grunde sind alle denkbaren Einflüsse wahrscheinlicher als "Kabelklang".

Gruß
Jürgen
hifi-angel
Stammgast
#3307 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:50

ingo74 schrieb:

12109-bylas schrieb:

Die einfachste Möglichkeit Unterschiede zu erkennen ist z.B., ein Boxenpaar mit unterschiedlichen Lautsprecherkabeln an einen Stereoverstärker anschließen, in den bekannte Musik per Monosignal eingespeist wird. Danach während der Wiedergabe den Balance-Regler nach links und rechts drehen, und man hört sofort den Unterschied, sofern vorhanden.


ich weiß nicht, warum hier nicht sofort widerspruch aufkommt


Weil das alles so richtig ist.

Da steht: Man hört einen Unterschied, sofern er vorhanden ist. Trivial aber richtig.

Und wenn gilt, dass man bei gleichen Kabeln mit oben genannter Anordnung einen Unterschied hört, gilt das auch wenn man verschiedene Kabel verwendet, es sei denn die verschiedenen Kabel würden den raumbedingten Unterschied egalisieren, aber er hat ja einen Unterschied gehört.



[Beitrag von hifi-angel am 06. Mrz 2012, 22:00 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3308 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:55

jottklas schrieb:

Immer wieder dasselbe Eigentor!


Es wird eh gleich gekontert mit dem Galilei-Gambit und Jacobs (Science)Ladder. Warts nur ab

edit: Zu spät...


[Beitrag von pinoccio am 06. Mrz 2012, 21:56 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#3309 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:55

Jakob1863 schrieb:


doch, erstaunlicherweise bleiben in relativ vielen kontrollierten Tests zumindest Indizien übrig, die _für_ Kabelklang sprechen.



Was soll der Stuss schon wieder?

Bitte benenne ganz konkret die "relativ vielen kontrollierten Test", die diese Indizien liefern oder spare dir diese Schaumschlägereien!

Gruß
Jürgen

edit: P.S. Gehen die Geschäfte wieder so schlecht, dass du deine altbekannten Märchen auftischen musst um einige neue Leichtgläubige zu verunsichern...?


[Beitrag von jottklas am 06. Mrz 2012, 21:58 bearbeitet]
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3310 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:58

On schrieb:
@12109bylas: Kannst Du zwei Lautsprecherkabel im Betrieb an ein und derselben Anlage nacheinander alleine durch Dein Gehör unterscheiden?


Ja, natürlich aber nur, wenn es Unterschiede gibt.
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3311 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:06

ingo74 schrieb:


ich weiß nicht, warum hier nicht sofort widerspruch aufkommt - wenn man hier einen unterschied hört, dann ist der nicht auf irgendwelche kabel zurückzuführen, sondern auf die raumakustik, es sei denn der "tester" wohnt bzw hört in einem vernünftig gemachtem rar - wohnst du in einem reflexionsarmen raum manfred..?

für die, die nicht wissen was das ist, ein rar sieht so oder ähnlich aus:




Also, ich wohne glücklicherweise tatsächlich in einem reflexionsarmen Raum (aber nicht wie abgebildet). Anders als vielleicht ein Physiker beurteile ich den Klang meiner Anlage in meiner Wohnung danach, wie es sich da anhört. Ganz ohne rar. Den beschriebenen Versuch mit 2 verschiednen Kabeln am Stereoverstärker habe ich im Nahfeld durchgeführt, sodaß zwischen Lautsprechermembrane und Gehörgang keine Raumeinflüße zum tragen kamen.
hifi-angel
Stammgast
#3312 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:11
Hast du bei deinen Nahfeld Erfahrungen auch mal die Ohren getauscht? Die Ohren hören ja ungleich! Oder auch die Boxen mal ausgewechselt? U.U. kommt es ja auf die richtige Boxen-Ohr Kombination an.
ingo74
Inventar
#3313 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:11
bevor ich lache manfred - poste doch mal ein bild deiner "abhörsituation"
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3314 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:21

pinoccio schrieb:

Kannst die Methodik "praktische Vergleiche in einer Umgebung" näher beschreiben, damit man sich ein Bild machen kann?

Grss
Stefan


Natürlich, auch wenn es sich für dich enttäuschen unspektakulär anhören mag:
aufmerksam hinhören - auf kleinste Details achten - Veränderungen registrieren - und das Gehörte immer mit der Live-Hörerfahrung aus der realen (analogen) Welt vergleichen.
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3315 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:42

hifi-angel schrieb:


Dann fange ich mal mit dem letzten Satz an.
Wenn das so ist, sollte man dann auch keine Erklärung wie langsamer oder schneller abgeben, weil das suggeriert ja einen nachvollziehbaren Effekt, den es aber (auch messtechnisch) nicht gibt.


Doch, der schnellere/steilere Flankenanstieg ist als solcher akustisch erkennbar und würde bestimmt auch von einer Recording-Software optisch sichtbar gemacht werden. Wenn ich mal Lust drauf habe, versuche ich den beschriebenen Ton der hart angerissenen Gitarrensaite über verschiedene Digitalkabel am PC aufzunehmen und stelle die Bilder dann ins Forum.

Sag doch einfach du hast mit diesem Kabel einen unerklärlich schönen Klang. Weiterhin ist es aber auch unerklärlich warum die anderen schlechter klingen.
Aber ich gönne dir deine Einbildung, solange du nicht darauf bestehst, dass es jeder hören könnte, wenn er nur dieses Kabel besitzt.
Mir ist es vollkommen egal, wer welches Kabel besitzt. Ich war als Forumneuling nur nicht darauf vorbereitet, daß man kommerzielle Hintergedanken unterstellt bekommt, wenn man seine persönliche Erfahrung postet.
Falls du aber "beanspruchst", dass das nicht nur subjektiv bei dir so ist darf man dann schon einen objektiven BT erwarten, wenn denn schon nichts erklärbar oder messbar ist.
Für meinen Teil warte ich auch gerne noch 10 Jahre. :D
Janus525
Hat sich gelöscht
#3316 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:54
Hallo Uwe Mettmann,

hier ist die Frage an Dich, die ich eben angedeutet habe. Sie bezieht sich auf die Ergebnisse unserer Hörsitzung mit dem dickeren Mach2 Nf-Kabel, die ich zur Demonstration in Beitrag #2963 gepostet hatte. Dort war ja beschrieben wie wir das Mach2 per Kopfhörer mit einem unserer drei "Standardkabel" verglichen haben.

Mit unserer Beurteilung werden die wenigsten hier etwas anfangen können, deshalb will ich einen ganz konkreten Effekt (bzw. dessen mögliche Ursache) hinterfragen, welcher sich problemlos auch mit einfachen und wenig highendigen Geräten (wie dem von uns verwendeten SACD-P von Marantz, dem KH AKG 601 und dem Versorgungsteil "Rhinelander" ) von jedermann zuhause nachvollziehen lässt:

Auf der in #2879 abgebildeten SACD "Closer to the Music Vol.1 " geschieht in einem Titel (mal sehen ob Ihr rausfindet in welchem... ) folgendes: Im selben Moment, in dem der Titel beginnt, nimmt man sofort einen großen Raum wahr, ohne dass auch nur das geringste Geräusch zu hören ist. Mit (geschätzt) etwa 0,5 bis 1 sek. Verzögerung beginnt dann die Musik. In dieser guten halben Sekunde nimmt man den Raum auch mit einem einfachen Kabel wahr wenn man sich darauf konzentriert - aufdrängen tut sich dieser Effekt jedoch keinesfalls.

Mit unserem Standardkabel, das oft zum Vergleich herhalten muss, erschrickt man geradezu wenn man den Effekt nicht kennt und dem zufolge auch nicht erwartet. Es erscheint einem so, als wäre man von einer Sekunde zur anderen in den Raum versetzt, in dem die Instrumente und die Sängerin stehen, obwohl die Augen diese Vorstellung Lügen strafen weil sie noch immer den Raum zeigen in dem man sich tatsächlich befindet..., und das führt im ersten Moment zu einer erheblichen Irritation...

Ich beschreibe diese Stelle nur so genau damit jeder das zuhause mit einem Kopfhörer mal selber ausprobieren kann...

Jetzt meine Fragen an Dich: Wenn ein Kabel zwischen dem SACD-P und dem Versorgungsteil des KH das Signal nicht beeinflussen kann, warum hören sich unvoreingenommene Leute den Titel mit dem einfachen Kabel an (ohne überhaupt zu wissen welches Kabel angeschlossen ist) und sprechen vielleicht nachher über die Musik oder wie sie den Klang der Aufnahme fanden usw. Hören sich ebenso unvoreingenommene Leute denselben Titel jedoch mit unserem Standardkabel an (ebenfalls ohne zu wissen was da überhaupt angeschlossen ist), gibt es praktisch immer eine ziemlich heftige Reaktion in Verbindung mit der Frage: "Was war das denn...?" oder ähnlichen Fragen.

1. Frage: Wenn es im Signal keine Unterschiede gibt, warum reagieren völlig unbefangene Leute dann so eindeutig anders und sehr ähnlich auf zwei unterschiedliche Kabel...? Hast Du dafür eine Erklärung...? Ich wüsste nicht warum das so sein könnte...

2. Frage: Welches der beiden Klangbilder (das unauffällig oder das dramatisch) ist das echte, und welches wird im Gehirn konstruiert...? Anders gefragt: Ist das Klangbild mit den wenigen und nur unterschwelligen Rauminformationen, oder das Klangbild mit den vielen eindeutigen Rauminformationen das "Eingebildete"...? Was meinst Du...? Wenn all diese Informationen mit einem der beiden Kabel derart deutlich wahrgenommen werden können, dann müssen sie in der Aufnahme doch auch enthalten sein. Wenn man sie mit dem anderen Kabel kaum noch wahrnimmt, dann muss das Kabel diese Informationen doch irgendwie "verschlucken", oder wie ist das sonst zu erklären...?

3. Frage: Wenn sich der von jedem deutlich erkennbare Effekt (der hier ja nur stellvertretend für den Rest der Aufnahmen und für alle anderen Titel steht) nur mit dem Standardkabel einstellt, mit einem "normalen" Kabel aber kaum noch hörbar ist, für welches Kabel würdest Du für Dich entscheiden wenn Du es behalten und zukünftig immer damit hören müsstest...? Und bitte begründe kurz noch Deine Entscheidung. Für mich ist die Entscheidung völlig eindeutig. Das Standardkabel (und die beiden anderen Standardkabel die ich sonst noch verwende) würde ich für nichts mehr hergeben..., selbst wenn sie ein "bißchen" mehr gekostet haben als ein Beipackkabel...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 06. Mrz 2012, 22:59 bearbeitet]
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3317 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:00

jottklas schrieb:


Sie werden dort aber eben nicht "wahrgenommen" sondern produziert, je nach individueller Fantasiebegabung!

Gruß
Jürgen


....dann ist es bei dir halt anders. Ich kann's auch nicht ändern.
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3318 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:08

jottklas schrieb:

ingo74 schrieb:

ich weiß nicht, warum hier nicht sofort widerspruch aufkommt - wenn man hier einen unterschied hört, dann ist der nicht auf irgendwelche kabel zurückzuführen, sondern auf die raumakustik...


Weil es müßig ist, auf solchen Unfug auch noch näher einzugehen. Unterschiede könnten bei dieser "Methode" weitaus eher durch Unlinearitäten von Balance- oder Lautstärkepoti oder Herstellungstoleranzen der Lautsprecherchassis u.a.m. herrühren. Im Grunde sind alle denkbaren Einflüsse wahrscheinlicher als "Kabelklang".

Gruß
Jürgen


Man muß es halt richtig anstellen!
...und wenn die Abhörentfernung weniger als 1 m war, und die Kabel von links nach rechts getauscht wurden?
Janus525
Hat sich gelöscht
#3319 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:10

12109-bylas schrieb:
Ich war als Forumneuling nur nicht darauf vorbereitet, daß man kommerzielle Hintergedanken unterstellt bekommt, wenn man seine persönliche Erfahrung postet.


Ooooch..., dabei wird es nicht bleiben, sei unbesorgt...

Viele Grüße: Janus...
Z25
Hat sich gelöscht
#3320 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:12

12109-bylas schrieb:
Ich ... als Forumneuling


Aha, ganz neu hier?
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3321 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:17

ingo74 schrieb:
bevor ich lache manfred -


Lachen ist gesund, das solltest du dir nicht verkneifen
-scope-
Hat sich gelöscht
#3322 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:32

doch, erstaunlicherweise bleiben in relativ vielen kontrollierten Tests zumindest Indizien übrig, die _für_ Kabelklang sprechen.


Diese Behauptung ist schlichtweg falsch. Die meisten dieser Tests haben einen kommerziellen Hintergrund, der selbstverständlich schwer zu beweisen ist....Obwohl es nicht selten bis zum Himmel stinkt. Man muss nur "riechen wollen"
MISS_SIXTY
Hat sich gelöscht
#3323 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:02
Ich glaube nicht,das patentierte Hersteller von Audio-Kabeln,
die HIFI-Welt zum Narren halten wollen.

MISS SIXTY
-scope-
Hat sich gelöscht
#3324 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:12
Die Hifi Welt, oder der traurige Rest, der davon noch übrig ist, will aber zum Narren gehalten werden.
RobertKuhlmann
Inventar
#3325 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:15

MISS_SIXTY schrieb:
Ich glaube nicht,das patentierte Hersteller von Audio-Kabeln,
die HIFI-Welt zum Narren halten wollen.
Cool. Ich wusste gar nicht, dass man Hersteller patentieren kann.


Welche Patente Du überhaupt meinst würde ich aber gerne wissen.

Um deutsche Patente kann es sich dabei definitiv nicht handeln!

In Amerika allerdings, wie ich schon einmal erwähnte, bekommt man ja sogar Patente auf UFO-Antriebe...
hifi-angel
Stammgast
#3326 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:18

Janus525 schrieb:

12109-bylas schrieb:
Ich war als Forumneuling nur nicht darauf vorbereitet, daß man kommerzielle Hintergedanken unterstellt bekommt, wenn man seine persönliche Erfahrung postet.


Ooooch..., dabei wird es nicht bleiben, sei unbesorgt...

Viele Grüße: Janus...


Janus525 kannst du ihn mal nicht deine Mig-Kabel zusenden, so unter Hifi-Freunden. Er hat das absolute Gehör. Wenn er keinen Unterschied hört kann es keiner hören, auch du nicht. Ich meine jetzt echt hören und nicht sich den Klang so oder so nur einzubilden.

Und helfe ihm noch ein wenig, er ist noch neu hier und hat sich erst vor 6 Jahren angemeldet.


[Beitrag von hifi-angel am 07. Mrz 2012, 00:25 bearbeitet]
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3327 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:22

-scope- schrieb:


Obwohl es nicht selten bis zum Himmel stinkt. Man muss nur "riechen wollen"



.Und ich hab' gedacht, in diesem Forum geht's in erster Linie um's Hören
Drexl
Inventar
#3328 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:22

RobertKuhlmann schrieb:

Welche Patente Du überhaupt meinst würde ich aber gerne wissen.

Wahrscheinlich meint er "Patente" dieser Art:
Marke, kein Patent!

Du solltest den armen Kerl darüber aufklären, daß das DPMA auch für Marken (dafür steht das "M") und nicht nur für Patente (dafür steht das "P") zuständig ist.
RobertKuhlmann
Inventar
#3329 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:26

Drexl schrieb:
..Du solltest den armen Kerl darüber aufklären, daß das DPMA auch für Marken (dafür steht das "M") und nicht nur für Patente (dafür steht das "P") zuständig ist.
LOL. Und das noch auf Fotos, die ich hier selber gepostet habe.
Und der Bildtitel lautet "Marke, kein Patent!"

Ja. Das sind nur Markenregistrierungen. Aber wenn man nicht weiß, wie eine Patenturkunde aussieht...

Ich rutsche hier echt vom Sofa vor lachen.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 07. Mrz 2012, 00:27 bearbeitet]
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