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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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Beitrag
richard.alpert
Ist häufiger hier
#4951 erstellt: 31. Mai 2017, 16:40

1. das Brummen kommt von Trafo (Rinkern-Transformator), insbesondere beim Einschalten... durch die Belastung beim Aufladen der Sieb-Elkos der Endstufen... wird dann aber geringer.
Das hatte mein 850 zu Anfang auch, hat sich aber mit der Zeit auf unhörbar reduziert.


Meinst du damit, dass sich das nach mehreren Tagen/Wochen reduziert, oder nach ein paar Stunden? Kann man hier von einer Art Konditionierung sprechen?

Das mit dem Sicherungsautomaten spreche mich mal beim Elektriker an. Wir haben für unsere Wohung glaube ich nur 6 Sicherungen, davon gehen die meisten für die Küche bzw. den Herd drauf.

Der USB-Stick ist übrigens FAT32 formatiert, und zwar vollständig und nicht Schnellformatierung.

Danke für deine Rückmeldung, haben andere die gleiche Erfahrung hinsichtlich dem Brummen?

Freundliche Grüße,

RA
marco_008
Inventar
#4952 erstellt: 31. Mai 2017, 17:35
@Pioneeryx
Wenn das Arcam und das Umik nur einfache Teile sind, was sind dann für dich höhenwertige Mics???
Und wenn ich mich nicht irre, hat bisher niemand den Vergleich der beiden Mics gemacht, viele haben gleich auf das Umik gesetzt
Ist aber auch nicht so tragisch

Thema Brummen
Meiner gibt keinen Mucks von sich,ruhig vom ersten Tag an!!!
_jonny_
Inventar
#4953 erstellt: 31. Mai 2017, 17:42
Habe den b16 gegen nen c16 getauscht und seit dem hatte ich keine Probleme bezgl. der Sicherung (bei laufendem Staubsauger, den Subwoofer und den Arcam eingeschaltet und die c16 "hält" 😁 - mit der b16 wäre das undenkbar 🙈)

Ja das Brummen habe ich auch 😪

Es tritt jedes mal beim Einschalten (zB nach ner Nacht "Inaktivität") auf und kling innerhalb von 1-2 Sekunden aus. Dann hab ich im idyl ab und an das Brummen - wenn nichts läuft oder beim Einmessen/Mic umstellen. Ich höhre es aber kaum aus 2m Entfernung (bzw. muss man sich schon sehr darauf konzentrieren). Beim Höhren und Filme schauen fällt es nicht als störend auf. Arcam meinte ich solle meinen Händler diesbezüglich anschreiben und in evtl. einschicken (normal wäre das nicht).
Solange es mich nicht stört bzw. schlimmer wird, will ich den nicht einschicken.
marco_008
Inventar
#4954 erstellt: 31. Mai 2017, 17:46
PS
Meine Sicherung wurde auch getauscht von B nach C und bisher keinerlei Probleme mehr.
matzekahl
Inventar
#4955 erstellt: 31. Mai 2017, 18:14
Brummen gibts bei mir auch nicht.

Zum Thema des Mics, ich bin der Meinung gelesen zu haben, dass die Gebauigkeit beim Umik höher sein soll!
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4956 erstellt: 31. Mai 2017, 18:52

marco_008 (Beitrag #4952) schrieb:
@Pioneeryx
Wenn das Arcam und das Umik nur einfache Teile sind, was sind dann für dich höhenwertige Mics???
Und wenn ich mich nicht irre, hat bisher niemand den Vergleich der beiden Mics gemacht, viele haben gleich auf das Umik gesetzt
Ist aber auch nicht so tragisch

Thema Brummen
Meiner gibt keinen Mucks von sich,ruhig vom ersten Tag an!!! :prost


und was ist denn das hier? #168 erstellt: 23. Dez 2015

höhenwertige Mics: Haun MBNM 550, EMX-7150, NTI Mini SPL, Earthworks M23, M30, NTI M2210, NTI M4260
richard.alpert
Ist häufiger hier
#4957 erstellt: 31. Mai 2017, 19:19
Vielen Dank für eure Antworten. Tja, was tun? Ich kann nicht immer einen AVR bestellen und dann zurück schicken, wenn er brummt. Ich weiß gar nicht ob der Händler mir überhaupt einen weiteren Verkaufen würde. Leider macht er verdammt gute Preis was das betrifft.

Die Sicherung und das Problem mit dem Update würde ich noch irgendwie verkraften, aber das Brummen geht halt gar nicht.

Freundliche Grüße,

RA
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4958 erstellt: 31. Mai 2017, 19:27
Lass das Gerät mal eine Weile laufen, duch die Wärme "setzt" sich der Trafo, d.H. die verwendeten Isolierstoffe härten aus, die Kupferdrahtwicklung kann nicht mehr schwingen und somit verschwindet das Brummen. Evtl. mal die Befestigungs-Mutter in der Mitte des Ringkerntrafos nachziehen... (kein Scherz)

Wenn der Händler gute Preise macht, kann ich Dir nur den AVR850 ans Herz legen, die Class-G Endstufen sind eine Klasse für sich.

Wenn Du DIRAC noch nicht gehört hast, dann wirst Du Dich wundern was es auch den Lautsprechern noch rausholen kann... YPAO, Audyssey und Co. kannst Du dagegen vergessen.


[Beitrag von Pioneeryx am 31. Mai 2017, 19:33 bearbeitet]
richard.alpert
Ist häufiger hier
#4959 erstellt: 31. Mai 2017, 19:29
Meinst du damit, mehrere Tage laufen lassen? An das festziehen vom Ringkerntrafo habe ich auch mal gedacht, aber wegen der evtl. Rückgabe habe ich das Gerät nicht geöffnet.

Du hast den 850er? Ist er dir immernoch den Mehrpreis zum 550er Wert?

Freundliche Grüße
RA
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4960 erstellt: 31. Mai 2017, 19:39
Die Schrauben sind ja nicht versiegelt...

AVR850 auf jeden Fall wegen der höheren Leistung und der 4Ohm-Fähigkeit (der AVR550 kann bei 4Ohm schnell mal abschalten, weil er für 8Ohm ausgelegt ist) und dem Klirrfaktorverlauf (sehr niedrig und röhrenähnlich).

Ich hatte den AVR850 zum Preis des AVR550 erhalten... war natürlich auch ein Grund.


[Beitrag von Pioneeryx am 31. Mai 2017, 19:44 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#4961 erstellt: 31. Mai 2017, 19:54
Der 550er wäre dann aber auch nochmal günstiger gewesen

Ich habe mal geschaut, ich habe meinen 550 neu, als er keine 2 Monate auf dem Markt war, für 1000€ unter dem Preis bei Idealo bekommen. Der 850 hätte nochmal ein ordentliches Stück mehr gekostet. Klar, auch deutlich unter UVP, aber immerhin. Der 550 hat mit meinen 4Ohm Lautsprechern keine Probleme (jedenfalls nicht mit meinen beiden). Ich hatte damals noch Arcam kontaktiert, welche mir versicherten, dass das überhaupt kein Problem ist. Bei voller Bestückung mit 4Ohm-Lautsprechern kann das natürlich anders aussehen. Mir war es damals knapp 1700€ mehr nicht wert. Da hätte ich ja auch gleich externe Endstufen nehmen können und dann hat man inzwischen ja auch wieder die Wahl, AVR-390 + Endstufen gegen 550 oder 850

Ist der Händler in der Nähe? Ich würde gleich sagen, dass er nicht brummen sollte und anbieten, dass er vorher angeschlossen und getestet wird, bevor man ihn mit nimmt. Meiner hat noch nie gebrummt und ich bin da echt empfindlich und hätte den sofort zurück gebracht.
richard.alpert
Ist häufiger hier
#4962 erstellt: 31. Mai 2017, 19:59

Ich hatte den AVR850 zum Preis des AVR550 erhalten... war natürlich auch ein Grund.

Boaaah Wie hast du das denn geschafft?

@Memphis
Der Händler sitzt im Norden von Deutschland, ich im Süden. Sind gute 500KM einfache Strecke.... Sprit wäre nicht das Thema, aber 10 Stunden Autofahren ist halt auch ne Ansage.

Sorgen gibt es....

RA
burkm
Inventar
#4963 erstellt: 31. Mai 2017, 20:20
Trafobrummen entsteht entweder durch eine oder mehrere im Takte der Netzfrequenz vibrierende(n) lose Wicklungen oder durch Mitkopplung mechanischer Gehäusekomponenten. Da das aber anscheinend die Ausnahme ist, würde ich bei herunter gedrehter Lautstärke mal mit dem Ohr nahe am Gehäuse entlang lauschen, wo ungefähr die Quelle des Brummens zu verorten ist.
Ein "Konditionieren" gibt es sicherlich nicht. Wenn das hörbar stört, wäre dies für mich zumindest ein Grund für eine Reklamation / Umtausch, weil so etwas nicht einfach verschwindet...

Eigentlich wird ansonsten (normalerweise) das echte Trafobrummen durch Tränken der Wicklung ausgeschlossen bzw. minimiert.


[Beitrag von burkm am 31. Mai 2017, 22:04 bearbeitet]
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#4964 erstellt: 01. Jun 2017, 00:13
@richard.alpert

Mit einem Trafo-Brummen musst du dich definitiv nicht zufriedengeben!
Ich kann absolut kein Trafo-Brummen an meinem Arcam feststellen. Meiner ist mucksmäuschenstill!

Allerdings habe ich meinen Arcam auch bei einem Händler erworben, der explizit darauf hingewiesen hat, als ein verifizierter autorisierter Arcam Händler nur deutsche A Ware anzubieten und keine B Ware!

Ob diese Aussage eine Rolle spielt? Keine Ahnung!

Gruß
marco_008
Inventar
#4965 erstellt: 01. Jun 2017, 05:18
@Pioneeryx
Danke dir für den Link.Hab ich tatsächlich übersehenen ,obgleich ich den Thread auch schon des öfteren nochmal zum nachschlagen genutzt habe!!!
Dann scheint es nicht viel Sinn zu machen, mir das Umik zu besorgen!
Dadof3
Moderator
#4966 erstellt: 01. Jun 2017, 07:49

Pioneeryx (Beitrag #4960) schrieb:
AVR850 auf jeden Fall wegen der höheren Leistung und der 4Ohm-Fähigkeit (der AVR550 kann bei 4Ohm schnell mal abschalten, weil er für 8Ohm ausgelegt ist) und dem Klirrfaktorverlauf (sehr niedrig und röhrenähnlich).

Die höhere Leistung ist für die meisten doch völlig irrelevant. Zumindest beim Betrieb mit Subwoofer kann man mit dem 550 auch mit sehr ineffizienten Lautsprechern mehr Pegel machen, als man möchte. Und wenn nicht: Die Mehrleistung des 850 ist doch völlig vernachlässigbar! Auf dem Papier gerade mal 10 % mehr! Da kannst du dann gerade mal 0,5 dB lauter drehen, bevor der Klirr ansetzt!

Apropos Klirr: Was meinst du mit "sehr niedrig und röhrenähnlich"? Jeder auch nur halbwegs vernünftig konstruierte Transistorverstärker selbst in der Billigklasse produziert in seinem Arbeitsbereich um Größenordnungen weniger Klirr als man überhaupt hören kann - und vor allem auch viel weniger als selbst die besten Lautsprecher der Welt. Das ist für die Praxis völlig irrelevant. Röhrenähnlicher Klirr wäre zudem nichts gutes, denn Röhren produzieren viel mehr Klirr.

Zur Impedanz: Woraus schließt du das, dass der AVR550 nur für 8 Ohm ausgelegt wäre, der AVR850 hingegen auch für 4 Ohm? Aus den leistungsangaben? Die haben regelmäßig keinen Zusammenhang damit, was der Verstärker abkann. Auch auf dem AVR850 steht hinten drauf "8 Ohm recommended".

Wenn es mit 4 Ohm beim 550er irgendwelche Probleme gäbe, hätten sich hier schon reihenweise Leute gemeldet und sich über laufende Abschaltung beschwert.

Aus meiner Sicht gibt es praktisch keinen rationalen Grund, einen Mehrpreis für den 850er zu zahlen. Selbst der 390er hat für die meisten Anwender keine relevanten Nachteile.
KKK101
Inventar
#4967 erstellt: 01. Jun 2017, 08:11
ich hatte damals nach Sicherungstausch (16 C ) keine probleme mehr , auch 4 ohm ist kein problem gewesen (2 x Klipsch RB 81 MK2 als Center verwendet )
A_K_F
Stammgast
#4968 erstellt: 01. Jun 2017, 08:57

Dadof3 (Beitrag #4966) schrieb:
Aus meiner Sicht gibt es praktisch keinen rationalen Grund, einen Mehrpreis für den 850er zu zahlen. Selbst der 390er hat für die meisten Anwender keine relevanten Nachteile.

Das sehe ich ganz genauso. Der einzige Grund für mich, den 550er zu nehmen und nicht den 390er, war, dass es den 390er damals noch nicht gab.
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4969 erstellt: 01. Jun 2017, 09:03

Dadof3 (Beitrag #4966) schrieb:

Die höhere Leistung ist für die meisten doch völlig irrelevant. Zumindest beim Betrieb mit Subwoofer kann man mit dem 550 auch mit sehr ineffizienten Lautsprechern mehr Pegel machen, als man möchte. Und wenn nicht: Die Mehrleistung des 850 ist doch völlig vernachlässigbar! Auf dem Papier gerade mal 10 % mehr! Da kannst du dann gerade mal 0,5 dB lauter drehen, bevor der Klirr ansetzt!


Das hat ganz einfach mit der Stromlieferfähigkeit der Endstufe (bei 4Ohm mehr als bei 8Ohm) und der Auslegung der Schutzschaltung zu tun...

Beispiel Endstufe AVR400 (dürfte zum 550 ähnlich sein):

Endstufe AVR

Natürlich kann man am 550 in gewissen Grenzen auch 4Ohm LS betreiben.

Nur mal so: Klirr ist immer da, mal mehr und mal weniger...


[Beitrag von Pioneeryx am 01. Jun 2017, 10:32 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#4970 erstellt: 01. Jun 2017, 09:13
Warum bestehst Du so darauf, dass es hier zwischen dem 550 und dem 850 nennenswerte Unterschied gibt? Welchen Beleg hast Du dafür?
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4971 erstellt: 01. Jun 2017, 09:15

Dadof3 (Beitrag #4966) schrieb:

Apropos Klirr: Was meinst du mit "sehr niedrig und röhrenähnlich"? Jeder auch nur halbwegs vernünftig konstruierte Transistorverstärker selbst in der Billigklasse produziert in seinem Arbeitsbereich um Größenordnungen weniger Klirr als man überhaupt hören kann - und vor allem auch viel weniger als selbst die besten Lautsprecher der Welt. Das ist für die Praxis völlig irrelevant. Röhrenähnlicher Klirr wäre zudem nichts gutes, denn Röhren produzieren viel mehr Klirr.


Nach Deiner Meinung müssten dann alle Verstärker gleich klingen...ich höre jedenfalls Unterschiede.

Wichtig für den Klang ist der Klirrfaktorverlauf, dabei entscheidend welche Harmonische dominieren.
Röhrenverstärker haben hier unbestreitbare Vorteile, deshalb sind diese auch im HighEnd bereich zu finden.

Hier ist es mal einfach erklärt: Was ist der Klirrfaktor?

Gerade im niedrigen bis mittleren Leistungsbereich hat der 850 große Vorteile, weil dann die Endstufen im Class-A Modus laufen, mir kommt es gar nicht auf die max. Lautstärke an.


[Beitrag von Pioneeryx am 01. Jun 2017, 09:33 bearbeitet]
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4972 erstellt: 01. Jun 2017, 09:25

A_K_F (Beitrag #4970) schrieb:
Warum bestehst Du so darauf, dass es hier zwischen dem 550 und dem 850 nennenswerte Unterschied gibt? Welchen Beleg hast Du dafür?


Man muss natürlich entsprechende Lautsprecher haben, die von sich aus nicht schon mehr "Klirren" als der AVR, bei einfachen Stand-LS oder gar Satelliten-LS reicht sicherlich der 550 oder 390 aus.

Messungen der beiden AVRs (insbesondere der Klirrfaktorverlauf der Harmonischen) sind für mich Beleg genug.
A_K_F
Stammgast
#4973 erstellt: 01. Jun 2017, 09:33

Pioneeryx (Beitrag #4972) schrieb:
Man muss natürlich entsprechende Lautsprecher haben, die von sich aus nicht schon mehr "Klirren" als der AVR

Dann schon mal viel Spaß bei der Suche.

Messungen der beiden AVRs (insbesondere der Klirrfaktorverlauf der Harmonischen) sind für mich Beleg genug.

Wo findet man die?
burkm
Inventar
#4974 erstellt: 01. Jun 2017, 09:35
Röhrenverstärker produzieren üblicherweise deutlich mehr Klirr selbst schon bei relativ geringer Leistung als gängige Transistorverstärker gleicher preislicher Größenordnung. Bei korrekter Anwendung von Feedback (=> z.B. Ncore Verstärker) können Transistorverstärker um Größenordnungen niedrigere Nichtlinearitäten als Röhrenverstärkern erzeugen. Die erreichten Wert liegen dabei nachgewiesenermaßen um Größenordnungen niedriger als das beste "Goldene Ohr" zu hören vermag.

Zudem besitzen Röhrenverstärker wegen der bekannten Charakteristika von Röhren in der Röhrenendstufen einen hohen Ausgangswiderstand, der dann per Ausgangsübertrager auf ein "normales" Niveau transformiert werden und auch noch an die Schallerzeuger (LS) angepasst werden muss mit der Folge eines recht geringen Dämpfungsfaktors, entsprechender Klirranteile und weiterer Probleme bei höheren Leistungen, so denn überhaupt realisierbar

Hierbei stellt sich anders als beim Transistorverstärker das Problem der optimalen Impedanzanpassung dar, die beim Übertrager immer deutlich problematischer und zudem ja auch noch Impedanz-abhängig ist, da Lautsprecher überwiegend einen komplexen Widerstand (Impedanz) besitzen (Problem der partiellen Fehlanpassung). Dass ansonsten Röhrenverstärker genauso wie Schallplatten "re-vitalisiert" wurden ist wohl eher einen gewissen "Nostalgie-Welle" geschuldet.

"Das" sind dann genau die Punkte, wo sich dann mehr oder minder beliebte "euphonische" Verfärbungen ergeben können, die dann mit der Grundphilosophie von "HiFi" aber nur noch wenig gemein haben (können) :). Das kann dann aber jder in seinem mehr oder minder "stillen" Kämmerlein für sich selbst entscheiden.

Dass der verlangte und gezahlte Preis nichts mit "Qualität" oder "HiEnd" zu tun hat, sieht man ja an den Unsummen, die beispielsweise in diesem Metier für Kabel-Voodoo, "Klangschalen" und ähnliche Brimborium usw. ausgegeben werden, frei nach dem Motto "...die Hoffnung stirbt zuletzt...".

"Viel Geld" und "Hohe Kosten" haben noch nie vor Dummheit geschützt, in Kombination mit fehlendem Basiswissen um die Grundlagen der Physik, ganz im Gegenteil


[Beitrag von burkm am 01. Jun 2017, 10:25 bearbeitet]
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4975 erstellt: 01. Jun 2017, 09:39
jetzt gehts wieder los... ich bin raus.
burkm
Inventar
#4976 erstellt: 01. Jun 2017, 10:12
'Tschuldigung, dass ich meine eigene Meinung dazu habe....

Da ich selbst auch einen bekannt "ordentlichen" Röhrenverstärker neuerer Provenienz und höherer Preisklasse (4-stellig) besitze und gelegentlich auch benutze, kann ich dort (aus eigener Erfahrung) zumindest mitreden

Tja, die Fragen (und die Antworten darauf) bleiben wohl immer Dieselben...


[Beitrag von burkm am 01. Jun 2017, 10:54 bearbeitet]
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4977 erstellt: 01. Jun 2017, 10:39

A_K_F (Beitrag #4973) schrieb:


Messungen der beiden AVRs (insbesondere der Klirrfaktorverlauf der Harmonischen) sind für mich Beleg genug.

Wo findet man die?


Hier vom 850:

Klirrverlauf
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4978 erstellt: 01. Jun 2017, 10:47

A_K_F (Beitrag #4970) schrieb:
Warum bestehst Du so darauf, dass es hier zwischen dem 550 und dem 850 nennenswerte Unterschied gibt? Welchen Beleg hast Du dafür?


AVR550: (ich denke hier müssen die 4/8Ohm-Werte getauscht werden)

Leistung AVR550

AVR850:

Leistung AVR850


Bei 4Ohm: (ist schon ein gewisser Unterschied)
AVR550 = 5 x 107W / 2 x 133W
AVR850 = 5 x 170W / 2 x 232W


[Beitrag von Pioneeryx am 01. Jun 2017, 13:35 bearbeitet]
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#4979 erstellt: 01. Jun 2017, 11:26
Ich dachte Class G basiert auf Class A/B und ist im Grunde nur eine modifizierte Ausführung.
Die Arbeitsweise ist bis auf den höheren Wirkungsgrad der Class G Endstufen absolut identisch mit Class A/B. Alles was unter 40 Watt abgerufen wird, übernimmt die Class A Endstufe. Wird dem Verstärker mehr als 40 Watt abgefordert, wechselt dieser automatisch in Class B. So werden die Vorteile von Class A (sehr linear) und Class B (höherer Wirkungsgrad) genutzt und umgekehrt auch die Nachteile beider eliminiert.

Aber Pioneeryx hat schon recht. Höhere Leistung kostet eben mehr. Ein Unterschied ist zwischen einem AVR 390 zu einem AVR 550 scheinbar nicht vorhanden! Der AVR 390 hat ein Schnittband-Trafo verbaut bekommen und der AVR 550 "nur" ein Ringkern-Trafo. Aber in der Praxis ist der Unterschied enorm. In diversen "Tests" konnte sich der AVR 390 trotz Dirac kaum von der Konkurrenz abheben und klatschten den AVR 390 regelrecht gegen die Wand. Ob der enorme Aufpreis von 550 auf 850 aber gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Leider ist ein doppelt so teurer Receiver nicht gleich um denselben Faktor besser.
A_K_F
Stammgast
#4980 erstellt: 01. Jun 2017, 11:47

Pioneeryx (Beitrag #4978) schrieb:
AVR550:

Leistung AVR550

Frage an die Experten: Kann so eine Angabe stimmen? Leistung an 4 Ohm niedriger als an 8 Ohm?
KKK101
Inventar
#4981 erstellt: 01. Jun 2017, 12:50
Nein da kann irgendwas nicht stimmen.
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4982 erstellt: 01. Jun 2017, 13:28
Das sind die Angaben aus Video-Magazin gewesen und hier noch aus der Audiovision:

Bei der Leistungsmessung bot der AVR550 mit 121 Watt (5-Kanal) und 96 Watt (7-Kanal) an 6-Ohm-Lasten in etwa die Leistung des Vorgängers AVR450. Bei vier Ohm sind jedoch Einbußen zu verzeichnen, rund 70 Watt weniger im Stereo- und 30 Watt im 5-Kanalbetrieb...

Leistung AVR550

Und hier noch vom AVR850:

Bei der Leistungsmessung gab sich der AVR850 keine Blöße und protzte mit mindestens 100 Watt pro Kanal an allen Lasten sowie in allen Betriebsmodi – stolze 938 Watt waren es im 7-Kanal-Betrieb bei 4-Ohm-Last. Mit rund 210 Watt durchschnittlichem Stromverbrauch im Betrieb gehört der Brite zudem zu den sparsameren Geräten seiner Zunft.

Leistung AVR850

Wer immer noch keinen Unterschied bemerkt, dem kann ich auch nicht helfen...


[Beitrag von Pioneeryx am 01. Jun 2017, 13:53 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#4983 erstellt: 01. Jun 2017, 13:43
Auch hier sieht man, dass die Leistung zur höheren Last hin abnimmt. Zwar immer noch weit im grünen Bereich, aber was kann die Ursache sein?
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#4984 erstellt: 01. Jun 2017, 13:52
Beim 550 ganz klar die Verwendung von Transistoren mit höherem Durchgangswiderstand, größeren Emitterwiderständen (0,22 anstatt 0,1 Ohm z.B.) und schwächer ausgelegter Stromversorgung... bei 8Ohm LS auch kein Problem.

Arcam hat nicht umsonst beim 550 nur Angaben für 8Ohm vorgenommen...


[Beitrag von Pioneeryx am 01. Jun 2017, 13:57 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#4985 erstellt: 01. Jun 2017, 14:22
Klar, wenn z.B. die Stromversorgung das nicht mehr hergibt, steigt die Leistung bei höherer Last nur noch geringfügig oder gar nicht mehr. Aber dass sie abnimmt, habe ich noch nie gesehen.
wega.zw
Inventar
#4986 erstellt: 01. Jun 2017, 19:48
Was hier für Schlauberger unterwegs sind....meine Herrn.....
Filou6901
Inventar
#4987 erstellt: 01. Jun 2017, 19:53
"Schlauberger" ? Ich muss da wirklich schon sagen : RESPEKT !!!
Ich finde die Beitrage von den Herren " Pioneeyx" und besonders von "burkm" immer wieder lesenswert,hilfreich und durchaus sehr interessant !
Mein Kompliment.....Hut ab!!!
matzekahl
Inventar
#4988 erstellt: 01. Jun 2017, 20:09
Kann man vielleicht den Unterschied in der räumlichen Anwendung ziehen? Wie z. B. nimm den 850er wenn ein großer Raum ab xx m2 incl. leistungshungrige LS.... oder aber den 550er für kleinere Räume bis zu einer Größe von ca... und wenn der Pegel nicht all zu laut sein soll...
Memphis
Inventar
#4989 erstellt: 01. Jun 2017, 20:18
Es kommt dann ja auch noch u.a. auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher an. Wenn man sich einmal ausrechnet, wie laut die spielen könnten, kann ich mir immer nicht so recht vorstellen, warum man immer mehr Leistung braucht. So laut könnte ich gar nicht hören, um auch nur annähernd die Leistung abzurufen.
ingo74
Inventar
#4990 erstellt: 02. Jun 2017, 07:44
Der Arcam selber wird mit den wenigsten Lautsprechern in normalen Hörsituationen Probleme haben sie adäquat anzutreiben. Problematisch wird es dann, wenn Dirac aufgrund der Raumverfälschungen Frequenzen anhebt, denn da können auch potente Endstufen schnell ans Limit kommen.

Beim Mikro sind zwei Faktoren wichtig - wie gering die Serienstreuung ist und wie genau die hinterlegte Kalibrierdatei ist.
Dadof3
Moderator
#4991 erstellt: 02. Jun 2017, 08:35

matzekahl (Beitrag #4988) schrieb:
Kann man vielleicht den Unterschied in der räumlichen Anwendung ziehen? Wie z. B. nimm den 850er wenn ein großer Raum ab xx m2 incl. leistungshungrige LS.... oder aber den 550er für kleinere Räume bis zu einer Größe von ca... und wenn der Pegel nicht all zu laut sein soll...


Die Sache ist doch die, dass man mit mehr Leistung nur sehr wenig mehr Pegel erzeugen kann. Wenn der AVR850 bei 4 Ohm um die 50 % mehr Leistung liefert, wie oben beschrieben, dann sind das gerade mal 1-2 dB mehr, die sich damit erreichen lassen. Das ist kaum spürbar.

Wenn ich wirklich einen sooo großen Raum mit sehr großer Hörentfernung (die ist viel wichtiger als die Raumgröße) habe und so laut hören will, dass ein AVR550 nicht mehr ausreicht (was meiner Meinung nach im privaten Umfeld extrem selten sein dürfte), dann muss man ganz andere Maßnahmen ergreifen, mit denen sich weitaus mehr erreichen lässt, insbesondere:

  • Höhere Trennfrequenz zum Subwoofer (und ggf. einfach mehr/größere Subwoofer).
  • Einsatz externer PA-Endstufen, die wirklich mehr Power bringen und nicht nur diese homöopathischen Unterschiede
  • Einsatz von Lautsprechern mit besserem Wirkungsgrad
ingo74
Inventar
#4992 erstellt: 02. Jun 2017, 08:44


Wenn ich wirklich einen sooo großen Raum mit sehr großer Hörentfernung (die ist viel wichtiger als die Raumgröße) habe und so laut hören will, dass ein AVR550 nicht mehr ausreicht (was meiner Meinung nach im privaten Umfeld extrem selten sein dürfte)

Ohne Dirac/Einmesssystem hast du Recht, mit Einmessung kann es dennoch schnell passieren, dass der Arcam nicht genug Leistung bereitstellen kann, wenn das Einmesssystem stark anheben muss...
Dadof3
Moderator
#4993 erstellt: 02. Jun 2017, 08:59
Wo macht es das denn?
Im Bass, wo Leistung gefragt ist, übernimmt doch sowieso der Subwoofer.

Ein reales Musik- oder Filmsignal ist doch sowieso immer ein Mix aus diversen, sehr individuellen Frequenzen. Da sind schon auf natürliche Weise einige Frequenzen "stark angehoben".

Hat denn einer der zahlreichen Besitzer eines AVR550 hier im Thread schon mal Clipping erlebt? Im realen Betrieb meine ich, nicht, um mal zu testen, was geht, bei Pegeln, die man sowieso nicht länger als 5 Sekunden aushält.
BolleY2K
Inventar
#4994 erstellt: 02. Jun 2017, 09:37
DIRAC linearisiert aber über die Trennfrequenz hinaus bzw. innerhalb der Curtains, die man einstellt.

Zudem kostet auch eine Anhebung im Grundtonbereich Leistung, dort haben viele LS / Anlagen aufstellungsbedingt Anhebungsbedarf.

VG
ingo74
Inventar
#4995 erstellt: 03. Jun 2017, 07:42

Dadof3 (Beitrag #4993) schrieb:
Wo macht es das denn?
Im Bass, wo Leistung gefragt ist, übernimmt doch sowieso der Subwoofer.

Nutzt jeder einen Subwoofer..? Nein.
Trennt jeder seine Fronts hoch..? Nein.
Somit besteht - je nach Situation - die Möglichkeit, das der Arcam an sein Limit kommen kann.
Dadof3
Moderator
#4996 erstellt: 03. Jun 2017, 10:41
Natürlich besteht die theoretische Möglichkeit. Die besteht auch ganz ohne Dirac. Nur in der Praxis dürfte das einen wirklichen Ausnahmefall darstellen.

Daher noch einmal meine Frage an die zahlreichen 550er-Besitzer hier: Habt ihr jemals im praktischen Betrieb erlebt, dass euer AVR ins Clipping geriet?

Ich verfolge diesen Thread mit seinen nun fast 5000 Beiträgen nun seit Anfang an, und ich kann mich nicht erinnern, dass hier je von derartigen Problemen berichtet wurde.

Wenn hier bislang aber offensichtlich niemand oder kaum jemand bislang ein Problem damit hatte, dann halte ich es für höchst unsinnig, pauschal einen 850 zu empfehlen, der noch dazu das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht wirklich löst, weil die paar W mehr kaum einen Unterschied machen.

Man schaue sich mal die Geräte von Denon & Co an - da werden im Mehrkanalbetrieb mitunter Maximalleistungen von nur 6 W gemessen, und hier im Forum sind tausende Besitzer solcher Geräte aktiv und diskutieren alle möglichen Schwierigkeiten - zu wenig Leistung ist fast nie darunter. (Ich zähle jetzt nicht Berichte von angeblich geringerer Dynamik, flauem Ton usw., die nun mal nur gefühlt, aber nicht real auf Leistungsmangel zurückzuführen sind,)

Diese Diskussionen um zu wenig Leistung in AVR sind doch überwiegend(!) auch nur FUD nahezu ohne praktische Relevanz.
wega.zw
Inventar
#4997 erstellt: 03. Jun 2017, 10:56

Dadof3 (Beitrag #4996) schrieb:

Daher noch einmal meine Frage an die zahlreichen 550er-Besitzer hier: Habt ihr jemals im praktischen Betrieb erlebt, dass euer AVR ins Clipping geriet?


Nein ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass im normalen Heimkino und Stereobetrieb dies machbar ist.
Wenn ich das Ding an die Leistungsgrenze fahre sicherlich. Aber das ist dann bei jedem Reciever so.
ingo74
Inventar
#4998 erstellt: 03. Jun 2017, 11:12
Das war die Ausgangsfrage:

matzekahl (Beitrag #4988) schrieb:
Kann man vielleicht den Unterschied in der räumlichen Anwendung ziehen?


Darauf habe ich das geantwortet:

ingo74 (Beitrag #4990) schrieb:
Der Arcam selber wird mit den wenigsten Lautsprechern in normalen Hörsituationen Probleme haben sie adäquat anzutreiben. Problematisch wird es dann, wenn Dirac aufgrund der Raumverfälschungen Frequenzen anhebt, denn da können auch potente Endstufen schnell ans Limit kommen.


Das kann schnell gehen, hier mal ein Beispiel:

Die schwarze Kurve zeigt die Wirkung des Filters - in weiten Bereichen muss im Bassbereich um 10 dB angehoben werden, das ist Schwerstarbeit für den Verstärker!

Titan1_SPLsoll
https://www.hifi-sel...al-titan-die-legende

dazu kommt, dass es auch bzw gerade mit Subwoofer beim Arcam zu Problemen kommen kann:

Pioneeryx (Beitrag #4931) schrieb:
Die Frequenzen zwischen 40Hz und 200Hz fehlen einfach, DIRAC wird zwar versuchen es wieder auszubügeln, aber dass kann ja nicht Sinn der Sache sein



So eine Situation kann sehr schnell passieren. Die Frage ist, ob und wie sich das dann klanglich bemerkbar macht.
Agrelainen
Ist häufiger hier
#4999 erstellt: 05. Jun 2017, 18:48
Mal ne ganz blöde Frage zwischnedurch Jungz udn Madelz.

Lang hats gedauert aber nu habe ich mir nen Bluetooth Adapter zugelegt.
Dachte eigentlich die Verkabelung wäre voll Simpel.

Beigelegtes Kabel einmal mit Klinke an den BT Adapter und die Cinch Stecker einfach mal bei CD rein auf der Rückseite vom 550er. Dann nur noch den AVR auf CD umstellen und schon läuft die Musi vom Lappi.

Laptop hat den BT Adapter natürlich gefunden und auch gekoppelt.

Dann kommt der Ton zwar nicht vom Laptop, der ist still...aber der AVR gibt leider auch keinen Ton von sich.

Hab schon versucht den Laptop direkt mit der Klinke am Kopfhörer Ausgang des Laptops an zu schließen.
Selbes Ergebnis. Kein Ton am Lappi aber auch kein Ton über den AVR.

Jetzt steh ich auf dem Schlauch und hoffe auf eure Hilfe.

THX
Dadof3
Moderator
#5000 erstellt: 05. Jun 2017, 18:55
Ich würde sowieso einen Bluetooth-Empfänger mit Digital-Ausgang nehmen.
Filou6901
Inventar
#5001 erstellt: 05. Jun 2017, 18:55
Wie hast du denn den CD Eingang am Arcam eingestellt, ist dieser richtig konfiguriert ?
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