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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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freak242_1
Ist häufiger hier
#5451 erstellt: 03. Sep 2017, 15:52
Ob Sub oder nicht, ist nicht ausschlaggebend dafür ob du BM nutzt oder nicht.
Was entscheidend ist, ist ob du einige deiner LS auf 'small' gestellt hast. Für diese übernehmen dann die 'large' den Bass.
skybus28
Stammgast
#5452 erstellt: 03. Sep 2017, 15:54
Es gibt über die App die Funktion Speaker Trims.
Damit kann man zb den Center Level anheben ohne die von Dirac getätigte Einstellung zu verändern.
Wie kann ich das über die Fernbedienung erreichen?
_jonny_
Inventar
#5453 erstellt: 03. Sep 2017, 16:02
Kann jemand mal testen wie es mit dem LFE Kanal ausschaut? Wird das LFE-Signal auf die Mains übertragen oder wird der LFE kurz nach der TF "gekappt"? Somit würde sich die Diskussion um die TF erübrigen da hier mind. 80hz eingestellt werden sollten.

Die Dirac Kurven sahen schon immer "gut" aus ... viel wichtiger wäre zu wissen was im endeffekt an den LS rauskommt, sprich: mit REW "verifizieren"

Ich finde es absolut "unlogisch", dass das System nach dem Einmessen/Optimieren/übertragen der Filter nicht nochmal eingemessen werden kann um die Filter zu überprüfen
Man könnte das ja als "freiwillige Messung" anbieten usw
Dadof3
Moderator
#5454 erstellt: 03. Sep 2017, 16:14

matzekahl (Beitrag #5448) schrieb:
Rein aus eurer Erfahrung... Welchen X-Over würdet Ihr empfehlen? Laut der Kurve würde ich aktuell auf 70Hz stellen. Jedoch sagt mir SVS zu meinen SL & SR (Linn Unik), dass ich wohl lieber auf 100Hz gehen soll, damit mein Sb12-NSD sauber mit meinen Rears harmoniert... Was meint ihr?

Ich meine, dass es unseriös ist, solche Empfehlungen zu geben, ohne den Raum, die Aufstellung genau zu kennen bzw. Messkurven zu haben.

Ich würde die Frequenz einstellen, die sich für dich am besten anhört. Das geht ja jetzt endlich auch mit dem Arcam.
ingo74
Inventar
#5455 erstellt: 03. Sep 2017, 16:35

_jonny_ (Beitrag #5453) schrieb:
Die Dirac Kurven sahen schon immer "gut" aus

Sind ja auch die gemittelten
Die wenigsten kennen nicht den Unterschied zwischen avg before/after und all-before/after...
wega.zw
Inventar
#5456 erstellt: 03. Sep 2017, 16:55
Naja ich finde man muss aber auch nicht immer sofort auf den AVS Forums Zug aufspringen.
Ich hatte das hier schon mal mit einem TV...alles was im AVS Forum ist die "heile Welt"
Das ist nicht immer so. In den Forum profilieren sich manche auch nur.

_jonny_
Inventar
#5457 erstellt: 03. Sep 2017, 17:02
worauf beziehst Du Dich?
hpkreipe
Inventar
#5458 erstellt: 03. Sep 2017, 17:20
Hallo,

nun denn, die benutzen Boxen sind schon alle groß - da gab es keinen Grund die als klein zu konfigurieren. Bei dem Center war ich mir anfangs unsicher, da der aber laut DIRAC auch ab 40 Hz arbeiten können soll, habe ich den auch als groß konfiguriert. Also schon immer, seit ich den ARCAM habe.

So und nun kommt die Frage aller Fragen: Erweiterung mit Deckenlautsprechern auf ATMOS oder einfach doch einmal einen Subwoofer versuchen. Nötig ist beides nicht, aber ich würde lieber mit vier kleinen Aktivboxen ATMOS fähig werden, auch wenn ich bislang kein Material besitze, das ATMOS Tonkanäle nativ enthält.

Bis Weihnachten ist ja noch etwas Zeit.
bighelle
Ist häufiger hier
#5459 erstellt: 03. Sep 2017, 18:45
Für Filme ist ein SUB ein Quantensprung nach vorne ( aber einen der auch echt bis 20Hz geht, hab sehr gute erfahrungen mit SVS gemacht !! )

Für Atmos hab ich die interne 6.und 7. Enstufe des Arcam für vorne oben genommen ( kann man so konfigurieren ) und für die hinteren ein gebraucht Stereoenstufe aus der Bucht geholt ( hab mir eine NAD für 199.- mit 2 x 80W RMS geschossen ) Leistung reicht dicke da ich für Atmos ab 80Hz abtrenne
acky1966
Stammgast
#5460 erstellt: 04. Sep 2017, 10:41

bighelle (Beitrag #5459) schrieb:
Für Filme ist ein SUB ein Quantensprung nach vorne ( aber einen der auch echt bis 20Hz geht, hab sehr gute erfahrungen mit SVS gemacht !! )

Für Atmos hab ich die interne 6.und 7. Enstufe des Arcam für vorne oben genommen ( kann man so konfigurieren ) und für die hinteren ein gebraucht Stereoenstufe aus der Bucht geholt ( hab mir eine NAD für 199.- mit 2 x 80W RMS geschossen ) Leistung reicht dicke da ich für Atmos ab 80Hz abtrenne


Und ich habe gute Erfahrungen mit Nubert Subs gemacht

Wie konfiguriert man die interne Endstufe für Atmos? Ich dachte bisher, für die Höhenlautsprecher braucht man eine externe Endstufe?
SatHopper
Inventar
#5461 erstellt: 04. Sep 2017, 12:41
Die 6.+7.Endstufe kann wahlweise für BackSurround oder Height1 konfiguriert werden!
acky1966
Stammgast
#5462 erstellt: 04. Sep 2017, 12:47
Ok, danke!

Dann kann ich mir ja noch AufsetzLS dazu holen
Pioneeryx
Hat sich gelöscht
#5463 erstellt: 04. Sep 2017, 14:05
Aufsatzlautsprecher kann ich nicht empfehlen, der Effekt ist doch sehr eingeschränkt...

Kann den Vorrednern nur Recht geben, alle LS in "groß" einmessen und nach der Einmessung die gewünschten LS auf "klein" umstellen, hat gut funktioniert.

Habe meinen AVR850 mit BI-Amp laufen, deshalb habe ich für die Atmos-LS einen gebrauchen AVR400 als 4fach-Endstufe günstig erworben, soll ja auch optisch passen.
burkm
Inventar
#5464 erstellt: 04. Sep 2017, 16:57
Der "Streit" darüber, ob "DolbyEnabled"-LS "besser" oder "schlechter" sind, ist entgegen der häufigen Darstellung bisher unentschieden, da hier subjektive Meinung mit objektiven Hörergebnissen von Gruppen konkurrieren. Beide Verfahren "abgehängte LS" und "aufgesetzte LS" wurden wiederholt in der Einführungsphase von Dolby Atmos und DTS: X mehrfach von verschiedenen Gruppen getestet. Das Ergebnis war eher unspektakulär.
Beide Varianten hatten je nach Quellmaterial mal "besser" und mal "schlechter" abgeschnitten. Ende 2016 (Dezember) hat das Multi-Media Magazin "ct" (heise-Verlag) diese Tests noch einmal wiederholt mit exakt dem gleichen Ergebnis. Mal war die "DolbyEnabled"-Fraktion vorn, wenn es um die Darstellung eines virtuellen Klangraums ging, mal war die "abgehängte LS" Fraktion vorn, wenn es um die Darstellung von Effekten ging.
Alles in Allem ging das Ganze summa summarum 50:50 für Beide aus.
n1butch
Ist häufiger hier
#5465 erstellt: 05. Sep 2017, 00:10
Man sollte auch erwähnen, das die spezifierte Dolby Vorgabe bei Enabled Speakern eine Trennfrequenz von 150-200 vorgibt, da tiefe Frequenzen/Bässe nicht reflektiert werden können. Desweiteren ist von Dolby vorgesehen, das Frequenzen zwischen der eigentlichen Trennfrequenz von den Hauptspeakern und den der Dolby Enabled Speakern dann von dem darunterliegenden Haupt-Lautsprecher übernommen werden. Heißt z.b. 80-200 übernimmt dann der vordere linke Haupt-Lautsprecher und ab 200 spielt dann der vordere, obere, linke Dolby Enabled Speaker. Unter 80 dann der Subwoofer.

Pioneers MCACC hat sogar leider eine feste Trennfrequenz von 170 bei den Enabled Speakern, jedoch ist auf deren Seite das gut dargestellt.
IMG_0824

Meine Erfahrung hat gezeigt, das sogar immer 200 die beste Ortbarkeit von oben gewährleistet hat und eben das reflektierte eher ein raumfüllendes Überkopferlebnis bringt.

Wer aber Bass oder direkte "Bestrahlung" von oben bevorzugt, braucht halt richtige Lautsprecher, die oben installiert sind.
burkm
Inventar
#5466 erstellt: 05. Sep 2017, 04:17
Warum sollten tiefe Frequenzen unterhalb 150-200Hz nicht reflektiert werden können ?
Bei jedem LS oder Subwoofer mit ausreichendem Tiefgang tritt das tagtäglich an den Begrenzungsflächen (meist zum Ärgernis aller) auf.

Das Problem dabei sind wohl eher Beugungserscheinungen, die bei tiefen Frequenzen in den Vordergrund treten (können), da DolbyEnabled LS keinen Direktschall zum Zuhörer abstrahlen sollen, was dort dann auf Grund der Wellenlängen zunehmend problematisch wird.

Manche LS-Hersteller kümmern sich anscheinend aus Design- und optischen Gründen darum nicht, wie ich z.B. bei Heco DolbyEnabled LS gerade gesehen habe, andere versenken Ihre Treiber regelrecht und "kapseln" sie akustisch Richtung Zuhörer ab, um diese Effekte zu minimieren.
A_K_F
Stammgast
#5467 erstellt: 06. Sep 2017, 08:20

wega.zw (Beitrag #5449) schrieb:
So ich hab nun mal neu eingemessen.
[...]
Zwischen 4.31 > Messung Small/Large hält sich der Einfluss in Grenzen.

Aber man sieht einen Unterschied. Nicht so gravierend wie bei TopgeaR32, aber existent. Damit ist schon mal gesichert, dass der Sub fälschlicherweise beim Einmessen mitläuft, wenn Small konfiguriert wurde. Zwar leicht zu umgehen, in dem man beim Einmessen Large konfiguriert, aber das wissen die meisten Benutzer ja nicht und ist deshalb ein schwerwiegender Bug. Ich frage mich echt, ob die Software bei Arcam vom Praktikanten programmiert und freigegeben wird. Da bin ich echt sprachlos.

Die ersten Messungen im AVS-Forum deuten darüber hinaus auf Probleme im Bassmanagement hin. Das ist allerdings noch nicht gesichert, also unter Vorbehalt. Inzwischen halte ich diesbezüglich aber nichts mehr für ausgeschlossen.

Gibt es hier im Forum schon neue Erfahrungen? TopgeaR32?
TopgeaR32
Stammgast
#5468 erstellt: 06. Sep 2017, 08:50
Ich hab in der Zwischenzeit eine Einmessung gemacht mit allen LS auf Large, X-Over auf 80 Hz und anschließend alle wieder auf Small gestellt.
Bei der Dirac Zielkurve habe ich dann bei alle LS einen Hochpass mit einer Absenkung unterhalb 80Hz gezeichnet, um zu verhindern, dass die Satelliten zu tief runterspielen.
Die Dirac Standard Kurve schlägt hier einen linearen FG bis hinunter zu 20 Hz vor, was natürlich suboptimal wäre.

Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich sehr zufrieden, wobei ich schon mit FW 4.17 ein gutes Ergebnis erzielt hatte, aber erst nach umfangreichen Tests und Anpassungen der Dirac Zielkurve.

Im Hoch- und Mitteltonbereich höre ich entsprechend auch keinen Unterschied zu vorher.
Der Bass scheint mir präsenter und knackiger, aber das kann auch von der neuen Kurve und den angepassten Pegeln kommen.
Ohne die Möglichkeit eines direkten A-B Vergleichs, masse ich mir nicht an, solche Unterschiede aus der Erinnerung beurteilen zu können.

Was mir aufgefallen ist, die von Dirac ermittelten Delays und Levels der LS stimmen jetzt sehr genau.
Vorher musste ich die Surrounds und Deckenlautsprecher immer etwa 1-2dB leiser stellen als von Dirac vorgeschlagen. Auch der Subwoofer wurde jetzt immer mit einem Delay von 0ms konfiguriert, was IMHO korrekt ist. Vorher hatte ich da manchmal komische Werte drin.

Ich bin jetzt zufrieden mit dem Arcam und werde bis auf weiteres nicht mehr dran rum schrauben und einfach nur noch Filme genießen.

Gruss
Topgear
A_K_F
Stammgast
#5469 erstellt: 06. Sep 2017, 09:14

TopgeaR32 (Beitrag #5468) schrieb:
Bei der Dirac Zielkurve habe ich dann bei alle LS einen Hochpass mit einer Absenkung unterhalb 80Hz gezeichnet, um zu verhindern, dass die Satelliten zu tief runterspielen.
Die Dirac Standard Kurve schlägt hier einen linearen FG bis hinunter zu 20 Hz vor, was natürlich suboptimal wäre.

Der lineare FG bis ganz nach unten ist schon ok. Dafür, dass die Satelliten nicht zu weit runterspielen, ist ja nicht Dirac verantwortlich, sondern das Bassmanagement. Wenn Du jetzt z.B. mal auf den Stereo-Modus gehen würdest (was Du vermutlich nicht benutzt), wären Deine Einstellungen kontraproduktiv. Prinzipiell kann es nicht sein, dass man das Bassmanagement mit den Dirac-Filtern realisieren muss.

Bist Du einer von denen, die die Ergebnisse mit REW, Carma etc. verifizieren? Da kann man schön rausarbeiten, was das BM so fabriziert.
Filou6901
Inventar
#5470 erstellt: 06. Sep 2017, 15:42
Nur mal so nebenbei ................
Auf der Cedia wird der neue NAD T758 und T777 mit Dirac Live vorgestellt , da bin ich jetzt mal gespannt..........!


[Beitrag von Filou6901 am 06. Sep 2017, 15:43 bearbeitet]
marco_008
Inventar
#5471 erstellt: 06. Sep 2017, 17:31
Die von dir genannten Modelle benutzen Audyssey und sind doch schon auf dem Markt

Zur optimalen Aufstellung und Raumkorrektur ist der T 777 mit einem eigenen Messmikrofon und Audysssey MultEQ XT ausgestattet. Um das Optimum an Bedienkomfort zu gewährleisten können bis zu fünf eigene AV-Presets gespeichert und Eingangskanäle umbenannt werden. 🤔
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5472 erstellt: 06. Sep 2017, 17:44

marco_008 (Beitrag #5471) schrieb:
Die von dir genannten Modelle benutzen Audyssey und sind doch schon auf dem Markt

Zur optimalen Aufstellung und Raumkorrektur ist der T 777 mit einem eigenen Messmikrofon und Audysssey MultEQ XT ausgestattet. Um das Optimum an Bedienkomfort zu gewährleisten können bis zu fünf eigene AV-Presets gespeichert und Eingangskanäle umbenannt werden. 🤔


Es geht um den NAD T777 V3.

Auf den Receiver bin ich auch gespannt.
Aber leider sprechen die bisherigen Fakten eine andere Sprache! Wenn ich das richtig gesehen habe - kein DTSX!
Dirac Live und NAD SpeakerIQ werden erst mit einem Firmware Update nachgereicht.
marco_008
Inventar
#5473 erstellt: 06. Sep 2017, 17:51
Ah okay
Was gibt es eigentlich von dir zu berichten,nach der neuen FW????
Was ist deine Meinung?
A_K_F
Stammgast
#5474 erstellt: 06. Sep 2017, 18:09
Gerade sind auf AVS neue Messungen eingestellt werden. Ich hab sie mir gerade in REW angesehen.

Dirac linearisiert perfekt, aber das Bassmanagement sieht korrupt aus. Scheinbar werden an der Übergangsfrequenz zwar die Fronts beschnitten, nicht aber der Sub. Dasselbe wurde zuvor schon von einem zweiten User gemessen. Unglaublich!
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5475 erstellt: 06. Sep 2017, 18:24
Ich bin nach wie vor sehr, sehr zufrieden mit meinem Arcam.
Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich bisher ohne Subwoofer gehört habe und deshalb das ganze Problem mit dem Bassmanagement überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Jetzt habe ich wieder einen Subwoofer. Es hat etwas gedauert, eine ideale Position für den Subwoofer zu finden. REW ist dann doch nur eine Simulation, die weder Fenster, Türen, Dachschräge und einen Raum im L-Format berücksichtigen kann. Jetzt spielt er, bis auf 2 leichte senken, fast linear bis 120 Hz.
A_K_F
Stammgast
#5476 erstellt: 06. Sep 2017, 18:40

TylerDurden! (Beitrag #5475) schrieb:
Ich bin nach wie vor sehr, sehr zufrieden mit meinem Arcam.

Ich nicht, falls sich die neuerlichen Probleme mit der neuen Firmware bestätigen sollten. Dann hab ich langsam einen ziemlich dicken Hals.

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich bisher ohne Subwoofer gehört habe und deshalb das ganze Problem mit dem Bassmanagement überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Du Glücklicher.

Jetzt habe ich wieder einen Subwoofer. Es hat etwas gedauert, eine ideale Position für den Subwoofer zu finden. REW ist dann doch nur eine Simulation, die weder Fenster, Türen, Dachschräge und einen Raum im L-Format berücksichtigen kann. Jetzt spielt er, bis auf 2 leichte senken, fast linear bis 120 Hz.

Und den nutzt Du nur für den LFE? Ansonsten bekommst Du das Problem ja auch.
marco_008
Inventar
#5477 erstellt: 06. Sep 2017, 18:47
AKF
Ist der Sound bei dir schlecht,oder was genau nervt dich???
Du hängst dich immer noch an dem BM Problem auf,okay.
Aber hörst du das was nicht stimmt🤔🤔🤔🤔❓❓❓❓
A_K_F
Stammgast
#5478 erstellt: 06. Sep 2017, 19:09
Das Bassmanagement ist bei mir ein zentrales Thema, weil die Frontlautsprecher (obwohl nur Kompakte) starke tieffrequente Moden anregen. Der Sub macht das nicht, weil ich da natürlich freier in der Aufstellung bin und einen guten Platz gefunden habe. Also eigentlich gute Voraussetzungen. Richtig gut wird das Ganze aber nur, wenn man einen sauberen Übergang zwischen den beiden hinbekommt. Und das ist mir bis heute nicht gelungen und wird mit der neuen FW wohl auch erstmal so bleiben.

Ich habe einen hohen Anspruch an den Arcam, weil für die Funktionen ja auch ein stolzer Preis abgerufen wird. Da kann man so langsam wirklich eine fehlerfreie Firmware erwarten. Bassmanagement ist für einen AVR eine Grundfunktion. Einen "nicht schlechten" Sound könnte ich auch mit einem sehr viel preiswerteren Gerät erreichen.
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5479 erstellt: 06. Sep 2017, 19:10
Ja, der Subwoofer ist bei mir "nur" für den LFE Kanal vorgesehen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, haben wir einen neuen Bug!

Ich habe mir das im AVS Forum auch angeschaut und verfolge die Unterhaltungen dort auch schon seitdem die neue Firmware draußen ist.
Wie es aussieht, ist die nahtlose Anbindung vom Subwoofer zu den Fronts nicht möglich. Subwoofer ist 10 dB zu leise und die Trennfrequenz für den Sub ist falsch.
Soweit richtig verstanden?
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5480 erstellt: 06. Sep 2017, 19:14

A_K_F (Beitrag #5478) schrieb:
Das Bassmanagement ist bei mir ein zentrales Thema, weil die Frontlautsprecher (obwohl nur Kompakte) starke tieffrequente Moden anregen. Der Sub macht das nicht, weil ich da natürlich freier in der Aufstellung bin und einen guten Platz gefunden habe. Also eigentlich gute Voraussetzungen. Richtig gut wird das Ganze aber nur, wenn man einen sauberen Übergang zwischen den beiden hinbekommt. Und das ist mir bis heute nicht gelungen und wird mit der neuen FW wohl auch erstmal so bleiben.

Ich habe einen hohen Anspruch an den Arcam, weil für die Funktionen ja auch ein stolzer Preis abgerufen wird. Da kann man so langsam wirklich eine fehlerfreie Firmware erwarten. Bassmanagement ist für einen AVR eine Grundfunktion. Einen "nicht schlechten" Sound könnte ich auch mit einem sehr viel preiswerteren Gerät erreichen.


Deinen Ärger kann ich sehr gut verstehen und ich gebe dir absolut recht. Für diesen Preis muss das einfach kompromisslos passen.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass Arcam auch das noch in den Griff bekommt.
A_K_F
Stammgast
#5481 erstellt: 06. Sep 2017, 19:15
Das mit den 10 dB würde ich noch nicht als gesichert ansehen, dafür könnte man auch einfach nach Messung den Sub-Level anheben. Für den Sub wird aber überhaupt kein Tiefpassfilter angewendet, ganz unabhängig von der Trennfrequenz.
burkm
Inventar
#5482 erstellt: 06. Sep 2017, 19:28
[quote="TylerDurden! (Beitrag #5480)"]Deinen Ärger kann ich sehr gut verstehen und ich gebe dir absolut recht. Für diesen Preis muss das einfach kompromisslos passen.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass Arcam auch das noch in den Griff bekommt.[/quote]

Das Ärgerliche dabei finde [u]ich[/u] nur, wie widerspenstig sich Arcam dabei in der Vergangenheit gezeigt hat und wie sich das nun schon in die Länge zieht. Kaum wurde ein "Fehler" behoben, taucht in der Folge wieder ein neuer auf, als ob man das im Vorfeld nicht mal etwas genauer hätte testen können...
Ich schiebe das meinerseits auf die (nicht vorhandene) Größe des Unternehmens und die daraus resultierende (geringe) zur Verfügung stehende Man-Power.
Vielleicht nimmt man das aber auch "nur" auf die leichte Schulter, weil andere Dinge wichtiger zu sein scheinen...
Alles nur Vermutungen... aber dass sich das nach mehreren Firmware-Updates immer noch hinzieht


[Beitrag von burkm am 06. Sep 2017, 19:31 bearbeitet]
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5483 erstellt: 06. Sep 2017, 19:45

burkm (Beitrag #5482) schrieb:

TylerDurden! (Beitrag #5480) schrieb:
Deinen Ärger kann ich sehr gut verstehen und ich gebe dir absolut recht. Für diesen Preis muss das einfach kompromisslos passen.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass Arcam auch das noch in den Griff bekommt.


Das Ärgerliche dabei finde ich nur, wie widerspenstig sich Arcam dabei in der Vergangenheit gezeigt hat und wie sich das nun schon in die Länge zieht. Kaum wurde ein "Fehler" behoben, taucht in der Folge wieder ein neuer auf, als ob man das im Vorfeld nicht mal etwas genauer hätte testen können...
Ich schiebe das meinerseits auf die (nicht vorhandene) Größe des Unternehmens und die daraus resultierende (geringe) zur Verfügung stehende Man-Power.
Vielleicht nimmt man das aber auch "nur" auf die leichte Schulter, weil andere Dinge wichtiger zu sein scheinen...
Alles nur Vermutungen... aber dass sich das nach mehreren Firmware-Updates immer noch hinzieht :X


Ja, an der Man-Power wird es mit Sicherheit liegen. Hinter Denon und Marantz oder Pioneer sitzen dann doch mehr Techniker/Ingenieure an einem Projekt/Problem.

Aber eine dumme Frage am Rande. Wendet Arcam fälschlicherweise keinen Tiefpassfilter an, um im umkehrschluss den LFE dadurch nicht zu beschneiden?
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5484 erstellt: 06. Sep 2017, 20:01
Was ich zumindest sagen kann - wenn ich mit der Trennfrequenz spiele, scheinen die Bässe ausschließlich von den Fonts zu kommen.
Also ich für meinen Teil werde trotzdem mal den Arcam Support damit konfrontieren.
techno1998
Hat sich gelöscht
#5485 erstellt: 07. Sep 2017, 07:23
Hallo bei meinem Arcam funktioniert alles perfekt mein BM spielt tadellos und präzise kann mich überhaupt nicht beschweren werde aber die Raumakustik mit Absorbern ein wenig beeinflussen . Ansonsten ein Top Gerät
Dadof3
Moderator
#5486 erstellt: 07. Sep 2017, 07:27

TylerDurden! (Beitrag #5484) schrieb:
Was ich zumindest sagen kann - wenn ich mit der Trennfrequenz spiele, scheinen die Bässe ausschließlich von den Fonts zu kommen.

Was meinst du damit, scheinen im Sinne von "scheinbar" oder "anscheinend"?

Und warum "wenn ich mit den Trennfrequenzen spiele" - ist es nicht mehr so, wenn du damit aufhörst?
A_K_F
Stammgast
#5487 erstellt: 07. Sep 2017, 08:08

TylerDurden! (Beitrag #5484) schrieb:
Was ich zumindest sagen kann - wenn ich mit der Trennfrequenz spiele, scheinen die Bässe ausschließlich von den Fonts zu kommen.

Hier mal die Frequenzgänge aus der AVS-Usermessung. Der Lautsprecher (FL) ist auf small gesetzt, der Crossover ist auf 100 Hz. Die Front mit abgeschaltetem Sub (grün) sinkt unterhalb der Trennfrequenz (eingesetzt wird offenbar ein Filter mit 12 dB/Okt), aber der Sub (Fronts abgestöpselt, rot) spielt lustig bis 200 Hz.
Arcam FW 4.31 in REW
A_K_F
Stammgast
#5488 erstellt: 07. Sep 2017, 08:10

techno1998 (Beitrag #5485) schrieb:
Hallo bei meinem Arcam funktioniert alles perfekt mein BM spielt tadellos und präzise kann mich überhaupt nicht beschweren

Welche Firmware? Wie beurteilst Du, dass alles perfekt funktioniert?
techno1998
Hat sich gelöscht
#5489 erstellt: 07. Sep 2017, 08:25
Ich habe die FW 4.31 drauf bei mir läuft der Sub auf 80 HZ die Front LS / Center sind auf Large eingestellt ich kann mich echt nicht beklagen super geiler Klang so wie ich mir das erhofft habe , hatte auch zig Messungen vorgenommen um auf dieses Ergebnis zu kommen ....
acky1966
Stammgast
#5490 erstellt: 07. Sep 2017, 08:27
Also müsste man mit der derzeitigen Software wie folgt vorgehen:

1. alle LS auf large einmessen
2. optimieren und auf AVR spielen
3. crossover einstellen
4. am Sub zusätzlich oberhalb der crossoverfrequenz die Grenzfrequenz einstellen

???

Oha

Langsam bin ich das Messen leid...
techno1998
Hat sich gelöscht
#5491 erstellt: 07. Sep 2017, 08:34
Mal eine bescheidene Frage in die Runde welches Mikro nimmt ihr denn das von Arcam oder ein anderes ?
techno1998
Hat sich gelöscht
#5492 erstellt: 07. Sep 2017, 08:36
Ich habe mal das von Arcam genommen aus Spaß und da war kein Bass nur Höhen drin in der Messung hatte von vorne herein mir ein Mikro von XTZ gekauft und da klappte es schon besser ...
A_K_F
Stammgast
#5493 erstellt: 07. Sep 2017, 08:40

techno1998 (Beitrag #5489) schrieb:
Ich habe die FW 4.31 drauf bei mir läuft der Sub auf 80 HZ die Front LS / Center sind auf Large eingestellt ich kann mich echt nicht beklagen super geiler Klang

Das heißt, dass das Bassmanagement nur für die Rears eingesetzt wird. Da würde ich mir auch keine großen Sorgen machen. Das heißt aber noch lange nicht, dass das BM "tadellos und präzise" funktioniert.
A_K_F
Stammgast
#5494 erstellt: 07. Sep 2017, 08:48

acky1966 (Beitrag #5490) schrieb:
Also müsste man mit der derzeitigen Software wie folgt vorgehen:

1. alle LS auf large einmessen
2. optimieren und auf AVR spielen
3. crossover einstellen
4. am Sub zusätzlich oberhalb der crossoverfrequenz die Grenzfrequenz einstellen

Ja, exakt so werde ich das auch angehen. Punkt 4 hat den Nachteil, dass man damit potentiell auch den LFE beschneidet. Evtl. verwendet der Sub einen anderen Filter als der Arcam, was in der Theorie nicht zu einem linearen Summensignal führt. Ob das in der Praxis eine Rolle spielt, ist eine andere Frage.
Alternativ könnte man Punkt 4 auch durch die Zielkurve für den Sub in Dirac angehen. Müsste man mal ausprobieren, was besser funktioniert.
techno1998
Hat sich gelöscht
#5495 erstellt: 07. Sep 2017, 09:07
Das BM Management läuft schon vorne mit aber nur als LFE Signal als richtigen Mono kann es glaub ich nicht beim Dirac das hat auch die Vorstufe Datasat die Dirac hat , bei der Lyngdorf MP 50 hat auch nur LFE Signal soweit ich informiert bin ...Nach meinem Gehörgang und der ist nicht schlecht läuft das mit dem BM sehr gut da können die anderen Consumer Hersteller nicht mal richtig schritt halten wie Pioneer , Yamaha , Denon usw. Und ich hatte sie alle ausprobiert zuletzt meine heiß geliebte Lexicon MC 12 B HD EQ und da war das BM und der Klang phänomenal aber Arcam hat durch das Dirac einen ganz großen Schritt gemacht in Richtung sehr guten Klang , BM , Räumlichkeit usw. wobei ich sagen muss hatte die Vorgänger Modelle 360 , 400 u. 600 und die waren auch sehr gut aber das BM war nicht so gut da musste Antimode her aber bei den neueren Modellen brauch man das nicht . Ich finde halt immer sehr schade wenn immer nur das negative erwähnt wird aber das positive wird fast nie erwähnt bei so einem Preis von 2490,00 € - 5500,00 € mit Dirac ist echt ein Schnäppchen da kostet die Datasat zum vergleich 16 Kanäle ca. 12500,00 € klar hat die Nase vorn da kann man mehrere Preset´s abspeichern beim Arcam halt nicht da muss man halt abwägen und einiges in Kauf nehmen . Ich bereue meinen Kauf meines Arcam´s 390 überhaupt nicht der kann locker mithalten mit meiner alten Lex und noch besser er hört sich besser an ..
_jonny_
Inventar
#5496 erstellt: 07. Sep 2017, 09:10
Wer zahlt den die UVP
Ich habe meinen 550 vor 10 Monaten für 2,5k neu beim (online)Händler gekauft
techno1998
Hat sich gelöscht
#5497 erstellt: 07. Sep 2017, 09:13
Muss auch hinzufügen das ich am Sub die Trennfrequenz auf 120 HZ auf Full stehen habe weil mein AVR auf die Trennfrequenz bei 80 HZ eingestellt ist man soll nie AVR , Vorstufe und Sub auf die gleiche Frequenz einstellen sonst beschneiden sich die beiden Frequenzen und da funktioniert das ganze nicht mehr ....
techno1998
Hat sich gelöscht
#5498 erstellt: 07. Sep 2017, 09:14
mein AVR 390 hat gekostet : 1799,00 € bei meinem jetzigen Stammhändler ...


[Beitrag von techno1998 am 07. Sep 2017, 09:39 bearbeitet]
acky1966
Stammgast
#5499 erstellt: 07. Sep 2017, 14:21

A_K_F (Beitrag #5494) schrieb:

...
Ja, exakt so werde ich das auch angehen. Punkt 4 hat den Nachteil, dass man damit potentiell auch den LFE beschneidet. Evtl. verwendet der Sub einen anderen Filter als der Arcam, was in der Theorie nicht zu einem linearen Summensignal führt. Ob das in der Praxis eine Rolle spielt, ist eine andere Frage.
Alternativ könnte man Punkt 4 auch durch die Zielkurve für den Sub in Dirac angehen. Müsste man mal ausprobieren, was besser funktioniert.


ja klar, ich beschneide dann den LFE, das wäre ja richtig Käse. Irgendwie wusste ich, da ist ein Gedankenfehler drin...
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5500 erstellt: 07. Sep 2017, 14:45

Dadof3 (Beitrag #5486) schrieb:

TylerDurden! (Beitrag #5484) schrieb:
Was ich zumindest sagen kann - wenn ich mit der Trennfrequenz spiele, scheinen die Bässe ausschließlich von den Fonts zu kommen.

Was meinst du damit, scheinen im Sinne von "scheinbar" oder "anscheinend"?

Und warum "wenn ich mit den Trennfrequenzen spiele" - ist es nicht mehr so, wenn du damit aufhörst?


Selbstverständlich scheinbar!

Der Subwoofer steht gegenüber den LCR Lautsprechern. Wenn ich, wie gesagt, mit der Trennfrequenz, von 40 - 80 Hz spiele, scheinen die Bässe direkt aus der Front zu kommen.

Warum scheinbar?

Sie tuen es ja nicht wirklich. Denn der Subwoofer übernimmt die eingestellte Frequenz.
Stelle ich die Lautsprecher aber wieder auf large, dann kommen die Bässe immer noch aus den LCR Lautsprechern. Aber nicht scheinbar, sondern tatsächlich!

So, ich hoffe ich konnte deinem Test standhalten und dir plausibel den Unterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend" erklären.
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#5501 erstellt: 07. Sep 2017, 14:57

A_K_F (Beitrag #5487) schrieb:

TylerDurden! (Beitrag #5484) schrieb:
Was ich zumindest sagen kann - wenn ich mit der Trennfrequenz spiele, scheinen die Bässe ausschließlich von den Fonts zu kommen.

Hier mal die Frequenzgänge aus der AVS-Usermessung. Der Lautsprecher (FL) ist auf small gesetzt, der Crossover ist auf 100 Hz. Die Front mit abgeschaltetem Sub (grün) sinkt unterhalb der Trennfrequenz (eingesetzt wird offenbar ein Filter mit 12 dB/Okt), aber der Sub (Fronts abgestöpselt, rot) spielt lustig bis 200 Hz.
Arcam FW 4.31 in REW


Dann ist die einzige momentane Lösung - alles auf large zu stellen oder alles auf small und bei 200 Hz zu trennen.
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