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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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speiche
Inventar
#7802 erstellt: 01. Feb 2019, 16:11
Das rosa Rauschen ist so laut bei Dirac, weil es die Pegel so hoch stellt.

Vielleicht reden wir aneinander vorbei.

Oder ich bin zu doof es zu erklären.
_jonny_
Inventar
#7803 erstellt: 01. Feb 2019, 16:35
Jetzt versteh ich was Du meinst...
Kann Dir aber nicht sagen warum das so ist - frag arcam warum die das mit den tops so seit geraumer Zeit handhaben

Ich persönlich halte nichts von dem internen Rauschgenerator, da der mir viel zu laut ist bzw. ich dann lieber das Rauschen von einer entsprechenden Quelle/Format (in dem Fall Atmos) wiedergebe... wenn ich bei der AtmosDemoDisk das Rauschen so laut wie den internen Rauschgenerator aufdrehe, dann wird das auf dauer in einem Hörschaden enden
freddy-maus
Stammgast
#7804 erstellt: 01. Feb 2019, 21:34
Das Mikro will aber auch ausreichend gefüttert werden, sonst
können Phase, Frequenzgang und Impulsantwort nicht exakt ermittelt werden ...
Dreht man aber die Empfindlichkeit des Mikros höher und fährt die Einmesslautstärke runter, kommen die Nebengeräusche zunehmend störend dazu ...
Alles irgendwie eine Konzessionsentscheidung ...
_jonny_
Inventar
#7805 erstellt: 01. Feb 2019, 21:48
Schon klar! Zum Gleichstellen der Pegel würde ich aber eine Atmos Quelle verwenden mit aufgedrehter Lautstärke entsprechend der Hörgewohnheiten.

Was Du aber meinst sind die Pegel beim Einmessen... ich bin auch ein Verfechter der Theorie dass man möglichst laut einmessen sollte. Darüberhinaus gibt es aber auch Stimmen die sagen dass man Dirac noch Luft nach oben lassen sollte. Ich versuche halt entsprechend meinem Hörpegel einzumessen. Ich hab keine Nebengeräusche Höchstens wenn ein Rettungshubschrauber übers Haus fliegt, dann wiederhole ich die Messung.
Den Mic Gain belasse ich auf 0. Die Pegel am Ausschlag sind im oberen 2/3 Bereich der grünen Skala (Dirac 2.1).

Man sollte die drei unterschiedlichen Pegeleinstellungen nicht durcheinander bringen, die da wären:
1) Pegel ohne room eq mit internen Rauschgenerator
2) Pegel mit room eq mit internen Rauschgenerator
3) Pegel vor dem Einmessen (der nicht zwangsläufig Punkt 2 entsprechen muss da die Pegel bei Dirac frequenzabhänging sind)
4) Pegel mit anliegender Decoderquelle z.B. Atmos
speiche
Inventar
#7806 erstellt: 01. Feb 2019, 23:58
So in etwa mach ich das auch, Jonny. Mittlerer grüner Bereich, MIC lass ich so.

Ich habe die Pegel unter room eq mit den Pegelmessgerät auf 75 dB eingepegelt, die beiden High auf top middle und 1 db zurück genommen.


Übers Laptop habe ich die ganzen atmos Trailer und filmschnippsel mit atmos, über die Windows 10 App, mir mal genau angehört und das kommt schon erstaunlich gut.

Probiere jetzt erstmal die beiden upmixer von Dolby und dts aus. Neural x bringt auf jeden Fall mehr auf die obere Ebene, klingt im Center aber noch gewöhungsbedürftig, da ich bisher immer DS benutzt habe um 2.0 aufzublasen.
ic3m4n2005
Stammgast
#7807 erstellt: 02. Feb 2019, 01:15
Moin zusammen,

habe mir nun auch mal ein Umik-1 besorgt und werde morgen mit neuer FW mal alles neu einmessen.
Wie stellt ihr das Mikro ein, nach oben oder nach vorne und welche Kalibrierdatei dazu?
Muss sonst noch was beachtet werden mit dem Mic?

Danke schon mal


[Beitrag von ic3m4n2005 am 02. Feb 2019, 02:09 bearbeitet]
freak242_1
Ist häufiger hier
#7808 erstellt: 02. Feb 2019, 11:54
Mikrofon senkrecht nach oben und die 90° Kalibrierungsdatei.
An allen Messpunkten freie Sicht des Mikro's auf alle LS.
Filou6901
Inventar
#7809 erstellt: 02. Feb 2019, 12:10
Ich habe mir wieder Dirac 1.2 geladen , irgendwie gefällt mir diese besser !
Habe zwar einen NAD , die Dirac SW sollte aber ja die gleiche sein...................
Shepardos35
Stammgast
#7810 erstellt: 02. Feb 2019, 12:24

Filou6901 (Beitrag #7809) schrieb:
Ich habe mir wieder Dirac 1.2 geladen , irgendwie gefällt mir diese besser !
Habe zwar einen NAD , die Dirac SW sollte aber ja die gleiche sein................... ;)



Kannst Du Über Dirac 1.2 das “alte” Projekt auf den Arcam laden? Bei mir stürzt immer das Programm ab, unter Windows und auch unter MAC?
Filou6901
Inventar
#7811 erstellt: 02. Feb 2019, 12:34
Habe 2.1.2 deinstalliert , danach 1.2 , welches ich noch auf dem Rechner hatte, neu installiert !
_jonny_
Inventar
#7812 erstellt: 02. Feb 2019, 13:42
@filou

wie genau äußert sich das "Besser"
Hast Du annähernd die selben Punkte gemessen? Wie waren die Abstände der Punkte untereinander?

Kann mir jetzt nicht vorstellen dass in Dirac 2.1 etwas derart geändert wurde dass es schlechter klingt

Wie bereits mehrfach erwähnt höre ich mit 2.1 eine leichte Verbesserung in Sachen räumlicher Abbildung, Staffelung, Stimmen und Bass (der jetzt auch gestaffelt wird, sprich es entsteht zumindest der Eindruck als wäre die Bassdrum hinter der Bassgitarre z.B.). Kommt natürlich aufs Mastering drauf an... eine unscheinbare CD klingt auch entsprechend unscheinbar... aber sobald Phasenspielereien ins Spiel kommen hört man den Unterschied zum positiven raus
Filou6901
Inventar
#7813 erstellt: 02. Feb 2019, 13:58
Meine persönliche ,bescheidene Meinung , in meinem Raum !
Bei 2.1 gefällt mir lediglich der Center besser, sonst ist mir hier nichts positiv aufgefallen.
Bei 1.2 wird irgendwie der Bassbereich besser bearbeitet, die beiden Subwoofer sind wesentlich besser eingebunden, klingt knackiger aber dennoch mit genug Volumen, bei 2.1 fehlt mir hier deutlich etwas !
Traget Kurve Subwwofer bei 1.2 geht bis 19Hz in einem durch, bei 2.1 fällt diese Kurve schon bei 31,5HZ ab, das ist mir sofort aufgefallen !!!
Klar,hätte ich ändern können,aber irgend etwas hat sich Dirac wohl dabei gedacht ;-)
Bei 1.2 wird der Sub Abstand mit 4.3 ermittelt , bei 2.1 IMMER mit 0 , warum,keine Ahnung !
Das Gesamtbild , die Bühne,diese Abstimmumg,der Surround ist bei beiden gleich, wie ICH finde !
Habe verschiedene Messungen durchgeführt, mit Abstand 30 , 35 und 40 cm , auch Höhenunterschiede +8, 0, -8cm wurden getestet ,bei Dirac 1.2 alle Punkte letztendlich auf einer Höhe u. Abstand 40cm brachte in MEINEM Raum das beste Ergebnis ;-)
Passt schon alles,und gefällt mir sehr !!!
Ich werde das natürlich alles mal beobachten, denke die SW wird und muss noch verbessert werden, aber erst einmal bleibt es so mit der 1.2 !!!
Malcolm
Inventar
#7814 erstellt: 02. Feb 2019, 14:19

Klar,hätte ich ändern können,aber irgend etwas hat sich Dirac wohl dabei gedacht ;-)
?!?

Das ist doch einer der Vorteile von Dirac - macht den Klang wie er DIR gefällt. Wenn Du die Target Curve vom 1.2 besser gefällt exportiere sie und lade sie in 2.1.

Mir gefällt mein System am besten mit einer leichten Mittensenke und einer Sub-Betonung unterhalb 40 Hz um 4 dB...
Filou6901
Inventar
#7815 erstellt: 02. Feb 2019, 15:41
Es ging ja um die Unterschiede !
Habe an der Target schon so einiges getestet,experimentiert und ausprobiert !
Wie dem auch sein, alles in allem gefällt mir 1.2 , zum jetzigen Zeitpunkt,halt besser !
ic3m4n2005
Stammgast
#7816 erstellt: 02. Feb 2019, 16:36
So Messung mit neuer FW , Dirac 2.12 und Umik-1 fertig.

Front sehe ich als nicht problematisch an (korrigiert mich wenn ich da falsch liege), würd mich aber über nen paar Tips für die Sides freuen. Die stehen einer im Raum und einer an der Wand, daher unten rum so verschieden. Die Rears sind kleine Teufel Würfel aussem Concept E, so ok oder weiter unten korrigieren?
Rest sind Full Size Lautsprecher.

frontSpectrumsideSpectrumsideImpulserearSpectrumreaImpulse
_jonny_
Inventar
#7817 erstellt: 02. Feb 2019, 16:48
Finde das sieht recht ordentlich aus

Ich würde vorschlagen den Bass bei +3,5-4db starten zu lassen, sonst wird der Bassentzug "zu kalt"
Bzw. höre es Dir zumindest mal an

Nach welchem Schema hast Du eingemessen und wie hast Du die Abstände gewählt?
ic3m4n2005
Stammgast
#7818 erstellt: 02. Feb 2019, 18:59
Einzelplatz, hatte vorher immer Sofa, wollte aber mal wissen obs fürs Musik hören so besser ist.
Abstände um Mitte ca. 30-40 cm und Höhe +- 10 cm. Hab ne hohe Couchlehne wenn ich mehr Höhenunterschiede mache verdeckts mir hinten/unten die direkte Linie Mic zu Front.

Zu den Sides ne Idee?
_jonny_
Inventar
#7819 erstellt: 02. Feb 2019, 19:14
was meinst du mit "weiter unten korrigieren"
sieht so ganz ok aus, auf Anhieb seh ich da nichts auffälliges

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Ich würde schauen dass dieser Buckel hinten raus noch wegkommt. Reinzoomem (scrollen), Punkt setzten und schauen dass der Hochton bzw. die Target dort entsprechend runter geht.
ic3m4n2005
Stammgast
#7820 erstellt: 02. Feb 2019, 19:41
Meinte damit Mic Position weiter unten.
Anhören tut sichs schon mal ganz gut, werde aber definitiv mal mit 3 dB mehr Bass probieren, bis wie viel Hz soll ichs erhöhen?
_jonny_
Inventar
#7821 erstellt: 02. Feb 2019, 20:01
Versuch mal ab 40hz... Dirac macht dann eh das was es für machbar hält... sprich, Du kannst nicht endlos erhöhen.

Die Lehne sollte natürlich nicht im Wege, das mic aber auch nicht zu nah dran sein. Ich würd vielleicht mehr in die Höhe gehen. Ansonsten würde ich mir schon nal ne neue couch auf den Wunschzettel setzten
Wie bereits mehrfach erwähnt war die beste akustische Maßnahme ne couch mit sehr niedriger Lehne! Die hat Dirac das Leben extrem erleichtert und mir noch mehr Hörgenuss beschert
ic3m4n2005
Stammgast
#7822 erstellt: 02. Feb 2019, 22:16
So Bass dezent erhöht (könnte sogar noch etwas vertragen glaub ich) und in den Höhen die Buckel (waren übrigens von Dirac vorgegeben) beseitigt.
Klanglich ganz gut würd ich sagen, jetzt mal mit nem Film alle LS zusammen checken.

Falls noch jemand ne Idee bezüglich der Sides hat, her damit
Dadof3
Moderator
#7823 erstellt: 03. Feb 2019, 01:58

_jonny_ (Beitrag #7819) schrieb:
Ich würde schauen dass dieser Buckel hinten raus noch wegkommt.

Na ja, kann man machen, aber hören tut man dort spätestens ab Mitte 20 sowieso nichts mehr.
_jonny_
Inventar
#7824 erstellt: 03. Feb 2019, 07:51
Ich höre mit Anfang 30 bis 20kHz noch - der Aufenthalt neben meiner Induktionsherdplatte ist manchmal ne Qual
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Macht sich halt etwas besser auf Bildern
burkm
Inventar
#7825 erstellt: 03. Feb 2019, 12:20
Na ja, die Messungen bei einem Akustiker lassen den durchschnittlichen Hörer meist eine "andere Wirklichkeit" kennen lernen. Der altersmäßig relativ früh einsetzende "rapide" Empfindlichkeitsverlust hin zu sehr hohen Hörfrequenzen ist demnach schon lange statistisch (große Zahl von Probanden) erwiesen und hat sich in den letzten Jahrzehnten sogar auf Grund bestimmter (Hör-)Gewohnheiten eher noch beschleunigt. Wird einem jeder "Ohrenarzt" bestätigen...

Zu dem Thema gibt es ja schon "uralte" Untersuchungen die auch das statistisch untermauern.
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#7826 erstellt: 03. Feb 2019, 13:55
Naja, also ich bin auch schon sehr lange keine 20 mehr. Und deutlich über den 30 Jahren hinaus.
Die Studien interessieren die Menschen nicht, die sogar weit über 40 sind und trotzdem noch sehr hohe Frequenzen wahrnehmen können. Wie gefährlich diese Frequenzen ab 100 dB sind, kann man gerne googeln, ganz egal ob man in der Lage ist sie wahrzunehmen oder nicht.

Habe mich auf die eigentliche Aussage beschränkt und den Text nachträglich bearbeitet. Sorry, mein Fehler.
Irgendwann werde auch ich es lernen.


[Beitrag von TylerDurden! am 03. Feb 2019, 14:35 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#7827 erstellt: 03. Feb 2019, 14:00
25 kHz kann kein Mensch hören. Was man hören kann, sind Resonanzen anderer Teile, die dadurch angeregt werden und mit niedrigeren Frequenzen schwingen.

Solche Effekte können sich auch auf einfachen Lautsprechern oder Kopfhörern einstellen, die Intermodulationsverzerrungen produzieren.

Ich höre auch, wenn ein Induktionsherd eingeschaltet wird. Aber bei mir ist bei 12 kHz einfach Schluss. Vor wenigen Jahren waren es noch 13 kHz.
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#7828 erstellt: 03. Feb 2019, 14:04
Selbstverständlich kann ein Mensch 25 kHz hören! Kinder hören locker Frequenzen über 20 kHz!!

Oder sind Kinder keine Menschen?! Und außerdem versteifst du dich mal wieder auf einen Ausschnitt einer völlig unbedeutenden Aussage! Die eigentliche ausschlaggebende Aussage meinerseits bezieht sich auf eine völlig andere Aussage - selbst wenn diese Frequenzen von einem Menschen nicht wahrgenommen werden können, schädigen sie ab einer Heimkino üblichen Lautstärke das Gehör!


[Beitrag von TylerDurden! am 03. Feb 2019, 14:27 bearbeitet]
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#7829 erstellt: 03. Feb 2019, 14:12
„Der Ohrenspezialist und Präsident der Schweizerischen Tinnitus-Liga möchte nichts dramatisieren, gibt aber dennoch Mängel zu bedenken: «Befindet sich die Frequenz solcher Marderschreck-Geräte zwischen 18 und 28 Kilohertz, kann man nicht absolut sicher sein, dass sie ein Mensch nicht hört.»

Zwar hören die meisten Erwachsenen Töne über 20 Kilohertz nicht mehr, aber es gibt Ausnahmen. Und: Kinder und Jugendliche hören hohe Frequenzen besser, kommen gerne mal über die 20 Kilohertz-Grenze. Schapowal findet es darum «schlecht, dass die Ton-Frequenz einiger Marderschreck-Geräte so tief runtergeht». Im besten Fall seien sie deutlich jenseits des durch den Menschen hörbaren Bereichs, sprich höher als 25 Kilohertz.

Geschädigt, ohne es zu merken

Auch dürften gemäss dem Experten 40 bis 60 Dezibel ausreichen, um Tiere abzuschrecken. Stattdessen erreichen aber viele Geräte eine Lautstärke von weit über 100 Dezibel. «Ab einem Wert von 100 Dezibel kann das menschliche Gehör bereits geschädigt werden», so Schapowal.

Zum Vergleich: Das Gerät von Kurt Boss sandte einen Ton auf 15 Kilohertz aus und dies bei 120 Dezibel. Die Frequenz sei mit einem stufenlosen Regler einstellbar gewesen, so Boss. Im Internet sind jedoch auch Geräte mit Pegeln gegen 140 Dezibel ohne Probleme erhältlich.

Mehr noch: Das Gehör kann auch geschädigt werden, ohne dass man überhaupt etwas wahrnimmt. Den dabei entstehenden Gehörschaden in den hohen Frequenzen erachtet Experte Schapowal zwar nicht als «besonders gravierend». Hingegen können Folgeschäden wie Tinnitus oder Geräuschüberempfindlichkeit schwer belastend sein, wie der Fall Boss bestätigt. Und: «Auch für Kinder kann ein Gehörschaden nachhaltige Folgen haben. Einige Minuten Einwirkung können bereits ausreichen.»“
freddy-maus
Stammgast
#7830 erstellt: 03. Feb 2019, 15:34
Da es sich um Obertöne einiger Instrumente handeln dürfte und diese in der Lautstärke sehr gering ausfallen werden,
könnte man sie doch eher vernachlässigen ...
Kleine Kinder (Menschen) und Jugendliche werden eher nicht mit den hier besprochen Equipements hören ...
Dirac mist dort oben auch nicht mehr ...
Dadof3
Moderator
#7831 erstellt: 03. Feb 2019, 15:42
Da könnte man jetzt noch einiges zu schreiben, aber es wird hier zu off-topic ...
_jonny_
Inventar
#7832 erstellt: 03. Feb 2019, 15:44
Erstens ging es ums "Prinzip" und zweitens, warum die target so lassen dass diese eine Erhöhung des Hochtons bewirkt - wozu den HT mehr "belasten" als nötig - egal ob man es hört oder nicht Das sind doch nur ein Paar clicks
Memphis
Inventar
#7833 erstellt: 03. Feb 2019, 16:54

freddy-maus (Beitrag #7830) schrieb:

Kleine Kinder (Menschen) und Jugendliche werden eher nicht mit den hier besprochen Equipements hören ...
Dirac mist dort oben auch nicht mehr ...


Dann muss ich ja immer meine Tochter raus schicken, wenn ich höre.
marco_008
Inventar
#7834 erstellt: 03. Feb 2019, 17:37
Memphis
Hast du es jetzt zum laufen bekommen?
_jonny_
Inventar
#7835 erstellt: 03. Feb 2019, 18:14
Zum Thema stromlos machen ... danach ist auch der Dolby Surround Upmixer deaktiviert und deshalb kann Atmos nicht aktiviert werden
Also entweder nucht den "Stecker" ziehen oder danach die TF der heights richtig stellen und den DSU aktivieren...
Memphis
Inventar
#7836 erstellt: 03. Feb 2019, 18:38
@ marco_008
Ne. Arcam hat nach ner knappen Woche erst einmal gefragt, ob ich auch auf factory defaults gesetzt habe, nach dem Update. Also nochmal warten.

Bisher war einfach keine Zeit. Mein neues UMIK-1 liegt hier ja auch seit kurz vor Weihnachten so rum. Daher wäre es ja einfacher das Projekt mit v1 wieder aufzuspielen.
Memphis
Inventar
#7837 erstellt: 03. Feb 2019, 19:44
Ich habe eben mal eingemessen. Meine Frau ist spontan spazieren gegangen und ich musste die Zeit nutzen! Also schnell den Laufstall weg geräumt (muss verkauft werden und soll eh weg) und ein wenig aufgeräumt. Zu ordentlich sollte es ja auch nicht sein, muss ja realistisch bleiben

Dirac 2.1.2 und AVR 550 mit FW 7.14 an 2.0 (Monitor Audio Platinum PL-200)

Ich habe Sofa eingemessen, breit mit allen 17 (?) Punkten und dem UMIK-1 mit 90° von Hifi-Selbstbau. Messung fertig, gleich einmal gespeichert. Gut so, denn 10s später stürzte das Programm ab.

Wieder gestartet und Projekt geladen meinte die Software, sie könne meine Messungen nicht laden, aber sie wurden angezeigt. Mit Dirac v1 musste man noch calculate klicken oder? Passiert das bei v.2 automatisch vor dem Export?

Mic gain habe ich bei 80% gelassen und die Lautstärke so erhöht, dass ich bei beiden Lautsprechern mittig im grünen Bereich lag. Die Messungen waren ohne Beanstandung.

Dass >= 30cm als Abstand genommen werden soll, habe ich vorher schon mitbekommen und eingehalten. Wie sieht das mit Wandabstand aus? Nach hinten hin ist hinter dem Sofa die Wand und die Lehne ist auf Schulterhöhe. Tiefer und weiter nach hinten als die Referenzposition geht gar nicht. 10cm nach hinten und 10cm runter waren da noch möglich. Wie handhabt Ihr das da?

Ich habe erst einmal nichts geändert und übertragen. Das mit dem fehlenden calculate irretiert mich ein wenig.

Ergebnis allgemein Dirac on / off:
Stimmen ein wenig losgelöster, Klang heller, gleiche Lautstärke, weniger Dröhnen, aber genug Bass ohne Subwoofer (für Musik).

Dirac v1 (mit altem Arcam Mic) gegen Dirac v2 mit UMIK-1 (kalibriert):
Bei v1 direkt berechnen lassen, bei Dirac v2 auch. Abstände in Höhe und Breite nahezu identisch und sehr gewissenhaft mit Stativ (natürlich).
Ein Punkt, den ich auch durch Verschieben des Targetpoints nicht geändert bekomme: Bei Musik waren mit v1 die Stimmen noch ein wenig losgelöster. Mit v2 klingt es nicht schlecht, versteht mich nicht falsch. Ich sitze in einem Stereo-Dreieck mit einer Kantenlänge von ca. 3,5m. Also gar nicht so schlecht. Bei v1 hatte ich den Eindruck, die Stimme kam direkt von vorne. Das ist bei v2 nicht der Fall, aber ich weiß nicht, was mir besser gefällt.

Viel Zeit zum Spielen mit der Targetkuve habe ich gerade eh nicht. Ich bin aber trotzdem auf Arcams Antwort gespannt, denn ich möchte direkt und schnell vergleichen können zwischen Dirac 1 (altes Mic) und Dirac 2 mit Umik. So liegen halt fast 6 Wochen dazwischen, da der Arcam ja nie in v1 gefunden wurde und v2 eine neue Messung benötigte, die ich zeitlich nicht geschafft habe.
eugenm
Stammgast
#7838 erstellt: 07. Feb 2019, 10:13
So, NAD ist für mich gestorben. Habe drei NAD M17V2 getestet, alle am Rauschen. Habe wieder den Arcam
aufgestellt, seit dem ist ruhe im Karton.
Flinke-Flasche
Ist häufiger hier
#7839 erstellt: 07. Feb 2019, 18:27

Memphis (Beitrag #7837) schrieb:


Mic gain habe ich bei 80% gelassen und die Lautstärke so erhöht, dass ich bei beiden Lautsprechern mittig im grünen Bereich lag. Die Messungen waren ohne Beanstandung.



Das hat mir Dirac mal geschrieben wie man die Regler einstellt.

When in the green zone by setting mic gain to maximum you can gradually reduce it while remaining in the green zone by increasing the Master output. You should increase Master output as much as possible until listening level is "normally loud", not disturbingly loud but not too low either. Increasing the volume will improve the quality of the measurement by getting a better ratio between measurement signal and ambient noise.
dennis75
Stammgast
#7840 erstellt: 07. Feb 2019, 21:27
Weiss zufällig jemand ob die zwei HDMI outs das Signal gleichzeitig ausgeben können? In der Anleitung findet man nicht wirklich etwas dazu...
marco_008
Inventar
#7841 erstellt: 07. Feb 2019, 21:38
Wenn du damit meinst, das man zeitgleich auf Beamer und TV dasselbe Bild hat, dann JA!
Memphis
Inventar
#7842 erstellt: 07. Feb 2019, 22:20
@ Flinke-Flasche
Dann habe ich es ja eigentlich richtig gemacht. Ich wollte auf keinen Fall eine zu hohe Microphon-Verstärkung, da das nur Störgeräusche gibt. Vielleicht bekommt man nur sogar mit weniger MIC-Verstärkung die Lautstärke noch lauter, das wäre dan. Fr das nächste Mal messen. Ich habe ja hier schon ca. 6 Wochen gebraucht, um mal eine Messung zu machen

Arcam hat übrigens über eine Woche gebraucht zum Antworten, hat eine Frage gestellt und sich seither nicht mehr gemeldet.
Memphis
Inventar
#7843 erstellt: 08. Feb 2019, 21:41
Antwort von Arcam ist da. Da v2 den Arcam findet und v1 nicht, soll ich den die Software erneut installieren (schon getan) und den Router neu starten (auch getan, da er ein Update bekommen hat), denn sie haben bisher keine Meldungen, dass beim Mac der Arcam nicht gefunden wird (da lese ich aber andere Dinge. Die Leute scheinen sich nicht zu beschweren).

Dann soll ich alle Programme schließen, die eine Verbindung evtl. verhindern, wie beispielsweise Skype.

Ich verstehe leider überhaupt nicht, warum eine Verbindung mit v2 dann möglich sein sollte und mit v1 nicht?!? Die Antwort hilft also nicht weiter. Ich könnte nun schreiben, dass ich alles getan habe, um nach einer knappen Woche wieder eine Antwort zu bekommen, aber das wird mir ein wenig zu dumm.
dennis75
Stammgast
#7844 erstellt: 08. Feb 2019, 22:24

marco_008 (Beitrag #7841) schrieb:
Wenn du damit meinst, das man zeitgleich auf Beamer und TV dasselbe Bild hat, dann JA!


Japp ganz genau

Perfekt. Vielen Dank!
_jonny_
Inventar
#7845 erstellt: 09. Feb 2019, 09:45
@memphis

Naja, wenn sich, nach der Antwort von Arcam, keiner zurückmeldet und berichtet ob der Fehler beseitigt ist gehen die halt davon aus dass dies damit erledigt ist
Memphis
Inventar
#7846 erstellt: 09. Feb 2019, 15:30
Ist es ja quasi. Ich nutze nun v2 und nicht v1, kann aber beide nicht im Vergleich hören.
Im allgemeinen hilft es aber auch nicht zu schreiben, damit es anderen hilft, denn laut Arcam hatte ja noch niemand vor mir das Problem.
Cinema-Berni1
Ist häufiger hier
#7847 erstellt: 11. Feb 2019, 14:43
Hallo an alle!

Wie laut hört ihr eigentlich nach der Dirac-Einmessung?

Vorgeführt wurde mir der Arcam beim Händler mit Lautstärke 70 mit rel. Großen LS. Auf 70 komm ich nur, wenn etwas wirklich ganz leise abgemischt ist z.b. einige Amazon Prime Serien. Vergangenes WE ist mit der Arcam sogar bei Lautstärke 64 bei einer CD im Modus 'Digital Stereo' mit Subwoofer-Unterstützung abgestürzt.

Das Problem mit dem Abschalten hab ich noch immer nicht im Griff! Demnächst kommt die Firma neu einmessen. Bin gespannt ob's dann besser wird. Eine Endstufe um 3000 Euro möchte ich mir nicht auch noch kaufen b müssen!!!
eugenm
Stammgast
#7848 erstellt: 11. Feb 2019, 14:50
Es muss ja keine für 3000 sein, hol die eine XTZ Edge und das Problem ist gelöst.


[Beitrag von eugenm am 11. Feb 2019, 14:50 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#7849 erstellt: 11. Feb 2019, 19:49
Ich spiele ausschließlich via HDMI (bitstream) zu und drehe je nach mastering bei 2.0 zwischen 46-50 auf. Wobei der Durchschnitt 46-47 ist. 50 sind 2 Alben (Jeff Buckley - Grace SACD und Ben Howard - I forget where we were BRA). LS sind auf large, Abstand zu den Fronts 2,0xm, Pegel im Menü +4,5db. Pegel am Hörplatz im Schnitt 70-75db(c).
5.1 Audio: Lautstärke 48-50; alle large; Pegel am Hörplatz 75db(c) im Schnitt.
5.1.2 Atmos/DTSX: Lautstärke 55; 5 LS large, tops getrennt; Pegel am Platz 75db(c) bis zu 85db(c)
Bisher keine Abschaltungen gehabt

Ein Bekannter hat am 390er Nubert Nuvero 2x60 und 2x4 als large laufen und auch keine Probleme.

Kann es sein dass Dirac, bei den Betroffenen, evtl. zu viel auffüllt und es dann nicht "ohne" Verzehrungen schaft, oder die LS zu "hungrig sin", der AVR es merkt und sich zum Schutz abschaltet
Cinema-Berni1
Ist häufiger hier
#7850 erstellt: 11. Feb 2019, 21:00
Denke auch, dass Dirac da zuviel des guten tut! Bin gespannt wie es nach der nächsten Einmessung ist. Werde den Raum auch noch Bißchen akustisch optimieren. Hoffe es iwrd dann besser!

LG
Memphis
Inventar
#7851 erstellt: 12. Feb 2019, 11:10
Steuer von euch jemand den Arcam über IP?

Ich steuere ihn, seitdem ich ihn habe, darüber. Besitzen tue ich ihn seit 1 Monat nach Verfügbarkeit.

Seit der 7.14 habe ich das Problem, dass die Steuerung immer mal wieder nicht funktioniert und ich ihn komplett aus und wieder anschalten muss.

Steuerung erfolgt über mehrere verschiedene Punkte und alle funktionieren dann nicht, daher würde ich diese ausschließen.

Hat das noch jemand beobachtet?
jesaja911
Stammgast
#7852 erstellt: 13. Feb 2019, 18:31
nicht direkt, aber könnte das selbe problem sein. ich habe seit kurzem das problem, dass HDMI-CEC nicht mehr richtig funzt. Früher ohne probleme, seit einem Monat schaltet sich der AVR nur noch in 50% der Fälle mit dem TV ein...
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