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NAD T777/T758 V3 - Neue AVRs mit Dirac-Live

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-Haihappen-
Ist häufiger hier
#1451 erstellt: 27. Mrz 2019, 07:29
Ahoi.

Wie versprochen, auch hier ein Feedback.

Der NAD 777 V3 kam gestern MIttag an.
Nach ca. 2 - 3 Stunden Test, ging er auch schon wieder zurück.

Nach dem Anschluss fiel meiner Frau zuerst das deutliche Rauschen der Lüfter auf.
Dabei saß sie ca. 3,5 Meter entfernt. In einer ruhigen Umgebung (Bsp. Nachts bei leisem Sound) ist es garantiert hörbar.
Ich selbst bin da auch recht empfindlich, hätte ich aber noch mit Leben können.

Je nach Quelle und Material gab es auch ein deutliches Rauschen aus den Hochtönern (siehe Video M17 V2 von Lars Mette / Hollywoodzuhause, dort zeigt er es auch).
Das war jedoch nicht immer da bzw. nicht immer so präsent.
Da hatte ich mit dem miniDSP 2x4HD weitaus schlimmere Erfahrung gemacht (da dachte ich, es regnet draußen, so hat das gerauscht :D).

Das K.O.-Kriterium ist aber dann die HDMI-Verbindung gewesen.
Beim TV-Ton (LG OLED 55B6) über ARC kam es immer wieder mal zu kurzen Aussetzern.

Der Anschluss der Nvidia Shield war jedoch eine Katastrophe. Ich habe keine ordentliche Verbindung hinbekommen.
Der Startbildschirm war kurz zu sehen, sobald ich aber eine App auswählen wollte, brach die Verbindung ab, der Ton war teilweise noch da. Dann klickte ich ein wenig auf der Fernbindung der Shield rum, manchmal erschien dann das Bild, wobei es kurz darauf wieder weg war.

Ich habe die meiste Zeit nur daran gehangen und gehofft, ich kann irgendwo was einstellen um eine stabile HDMI-Verbindung hinzubekommen.
Leider nicht möglich.

Zum Sound:
Das ist das aller Schlimmste an der Sache. Ich habe nicht einmal eingemessen, aber der Sound war out of the box schon extrem geil.
Jeder der sagt, dass der NAD ohne Einmessung wie jeder andere AVR klingt, den strafe ich lügend :-).
Viel klarer und detailreicher als der X4500H mit Einmessung.
Ob es an der Mehrleistung liegt, die die NV70 positiv quittiert haben, keine Ahnung. War einfach nur klasse.

Ich hatte echt gehofft, der Kelch der Probleme geht an mir vorbei. Zumal mich der Standard-Sound schon so geflashed hat.

Bei einem Preis von ca. 2.000 Euro habe ich jedoch keine Lust auf ein Frickelgerät in der Hoffnung, dass es mal klappt und mal nicht.

Vielleicht bekommt NAD die Probleme ja in den Griff, dann würde ich eventuell noch einen Versuch starten.
Ansonsten mal schauen, was sonst noch so auf den Markt kommt und Dirac mitbringt.

Den Thread hier werde ich dennoch weiterhin interessiert verfolgen

Gruß
Filou6901
Inventar
#1452 erstellt: 27. Mrz 2019, 09:24
Was man machen könnte : TV Ton per opt. Kabel ! Den Lüfter könnte man abklemmen ! Wegen dem Rauschen mal Kollegen KKK anschreiben , der hat das irgendwie in den Griff bekommen .... Aber ich kann dich natürlich auch verstehen, bin da bei dir, solche gravierende Mängel in dieser Liga geht eigentlich nicht! Der Sound ist allerdings wirklich klasse ! 😉 Ansonsten mal bei Arcam schauen oder die neuen AVR von Lexicon 😉
-Haihappen-
Ist häufiger hier
#1453 erstellt: 27. Mrz 2019, 09:51
Danke für deine Hinweise.

Bevor ich anfange es "irgendwie" hinzubekommen oder sogar auf Standardfeatures wie eine ordentliche HDMI Verbindung zu verzichten, schaue ich wirklich Mal woanders nach.

Arcam hab ich jetzt auch schon dran gedacht, muss ich Mal schauen. Wobei ich den nur für einen guten Preis testen bzw. kaufen würde.
Der Kurs des 777 war schon zu geil :).

Lexikon sind doch Arcam in hässlich oder
_jonny_
Inventar
#1454 erstellt: 27. Mrz 2019, 10:45
Für den Kurs solltest Du aber auch nen Arcam 390 bekommen (nicht lange rum feilschen, sondern gleich mitteilen dass Du den sofort für 1950€ nehmen würdest und die Kohle noch "heute" überweist).

Wäre zumindest nen Versuch wert und der Klang "out of the box" wird Dich def. nicht enttäuschen
Was andere Hersteller angeht so wird es einerseits teuerer und der support scheint da auch nicht so "flott" zu sein wie bei Nad und Arcam (siehe Dirac 2.1 Unterstützung).

Beim arcam musst Du aber folgende Dinge bedenken:

1) es gibt eine "Eigenart" bei der Trennung (unterschiedliche Steilheiten - 12db/24db), bezweifle aber dass man es raushört
2) der Traffo kann sporadisch (es kann auch mal wochenlang nicht auftreten) bei manchen Geräten (sowohl 390 als auch 550) im Leerlauf brummen (aus 3m Entfernung wirst Du das aber nich mehr hören können!)
SpoOokY
Stammgast
#1455 erstellt: 27. Mrz 2019, 12:05
3) nur EINE globale Trennfrequenz für alle Hauptlautsprecher. Deswegen war der Arcam direkt raus bei mir
4) Nur ein Dirac Live Filterslot


[Beitrag von SpoOokY am 27. Mrz 2019, 12:05 bearbeitet]
fine
Inventar
#1456 erstellt: 27. Mrz 2019, 12:21
Für meinen Geschmack trennen den 390er Arcam "Welten" vom 777. Der NAD klingt insgesamt besser.
dvd-berger
Stammgast
#1457 erstellt: 27. Mrz 2019, 12:24
Den Arcam 390 bekommt man schon für 1.800,-Euro! nur zur Info!
Tony-Montana
Inventar
#1458 erstellt: 27. Mrz 2019, 14:15
Ich wusste gar nicht, das der 777er einen Lüfter verbaut hat. Ist das beim 758er auch so? Jedenfalls ist dieser bei uns nicht hörbar gewesen.
freddy-maus
Stammgast
#1459 erstellt: 27. Mrz 2019, 14:36
Der hat sogar mehrere Lüfter ... ich finde das OK, weil das Gerät so nicht so warm werden kann ...
Ich hatte allerdings nie die Endstufen in Gebrauch ...
SpoOokY
Stammgast
#1460 erstellt: 27. Mrz 2019, 14:40
Der 758 hat auch mehrere Lüfter auf der Unterseite. Die sind aber beim besten Willen nicht hörbar...
-Haihappen-
Ist häufiger hier
#1461 erstellt: 27. Mrz 2019, 15:32

_jonny_ (Beitrag #1454) schrieb:

1) es gibt eine "Eigenart" bei der Trennung (unterschiedliche Steilheiten - 12db/24db), bezweifle aber dass man es raushört
2) der Traffo kann sporadisch (es kann auch mal wochenlang nicht auftreten) bei manchen Geräten (sowohl 390 als auch 550) im Leerlauf brummen (aus 3m Entfernung wirst Du das aber nich mehr hören können!)


1) kann ich wenig anfangen ,
2) würde mich nur stören, wenn man es deutlich hört und so z. B. auch leises Hören (Abends/Nachts) stark beeinflusst wäre.
Mit dem Standard-Laufgeräusch des 777 hätte ich mich womöglich abfinden können (beim Hochtönerrauschen bin ich mir nicht so sicher).


SpoOokY (Beitrag #1455) schrieb:
3) nur EINE globale Trennfrequenz für alle Hauptlautsprecher. Deswegen war der Arcam direkt raus bei mir
4) Nur ein Dirac Live Filterslot


3) Hm, auch nicht so dolle. Habe jetzt auch die Front bei 40Hz getrennt und die Surround bei 80Hz. Alle zwanghaft einheitlich zu trennen ist mir zu unflexibel.

4) Klarer Vorteil für den NAD, wäre bei mir aber kein K.O.-Kriterium, wenn der Rest passen würde.


Schon komisch, ich bin sogar traurig , hatte mich recht stark auf den NAD gefreut.
Dadof3
Moderator
#1462 erstellt: 27. Mrz 2019, 16:02

fine (Beitrag #1456) schrieb:
Für meinen Geschmack trennen den 390er Arcam "Welten" vom 777. Der NAD klingt insgesamt besser.

Ich würde die ja gerne mal direkt gegeneinander antreten lassen. Bislang fehlt mir der Glaube daran.

Will nicht mal jemand im Raum Rhein-Ruhr das probieren? Ich bringe meinen Arcam und einen Verstärkerumschalter mit.

Zu möglichen Nachteilen des Arcam sollte man wohl besser den dortigen Thread konsultieren: http://www.hifi-foru...m_id=275&thread=1458
Netzteilbrummern usw. habe ich zum Beispiel noch nie wahrgenommen.


_jonny_ (Beitrag #1454) schrieb:
1) es gibt eine "Eigenart" bei der Trennung (unterschiedliche Steilheiten - 12db/24db),

Das ist keine "Eigenart", sondern gang und gäbe bei AVR. Eine Eigenart ist es von NAD, das anders zu machen.
Das man es hört, glaube ich schon. Aber ob es besser ist oder schlechter?
In der Theorie klingt das Vorgehen von NAD erst mal besser - aber irgendwie frage ich mich, ob es nicht doch einen guten Grund dafür gibt, warum alle anderen Hersteller asymmetrisch trennen. Der liegt vielleicht nicht unbedingt auf der Hand.


[Beitrag von Dadof3 am 27. Mrz 2019, 16:10 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#1463 erstellt: 27. Mrz 2019, 16:12
Das ist ja das Problem, ne Eierlegende... gibt es aktuell nicht zu einem vernünftigen Preis
Irgendwo muss man leider nen Kompromiss eingehen
Besser als der Denon ist der Arcam alle Mal und die NuVero 30 wird wohl 40-50hz mit roomgain schaffen bzw. die Front 50-60hz TF vertragen.


fine (Beitrag #1456) schrieb:
Für meinen Geschmack trennen den 390er Arcam "Welten" vom 777. Der NAD klingt insgesamt besser.

Sofern es kein A/B Blindvergleich war, ist diese Aussage "dummgwaf" (wie man in Franken sagt)

Mir geht es nicht darum jemanden den arcam "zu verkaufen", sondern darum einem user die Vorzüge von Dirac "zu ermöglichen" (bekomme weder von arcam noch von dieac Provision!). Klar dass man sich mit ner arcam Empfehlung in einem Nad Forum nicht grad beliebt macht, aber das Risiko geh ich ein.

Ein bekannter hat 2x NV 60, 1x50, 2x4 und aw13 an einem arcam 390 und die LS laufen bis auf den C auf large. Er ist begeistert (hatte davor den arcam 400).
Wenn man mehrere presets/slots benötigt dann würde ich mir mal Gedanken machen was da nicht stimmt! Zum testen ist bestimmt praktisch, aber auf dauer doch etwas komisch.
SpoOokY
Stammgast
#1465 erstellt: 27. Mrz 2019, 16:27

_jonny_ (Beitrag #1463) schrieb:

Wenn man mehrere presets/slots benötigt dann würde ich mir mal Gedanken machen was da nicht stimmt! Zum testen ist bestimmt praktisch, aber auf dauer doch etwas komisch.


Absolut nicht! Slot1 = Movie mit etwas mehr "Bums" im Bass und lineareren Höhen für Spektakel. Slot2 = Music mit nur leichter Bassanhebung sowie einer natürlichen Hochtonabsenkung.

Edit: Sch..... Quotierung!!!


[Beitrag von SpoOokY am 27. Mrz 2019, 17:31 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#1466 erstellt: 27. Mrz 2019, 16:49

_jonny_ (Beitrag #1463) schrieb:
Wenn man mehrere presets/slots benötigt dann würde ich mir mal Gedanken machen was da nicht stimmt! Zum testen ist bestimmt praktisch, aber auf dauer doch etwas komisch.

Aber erstens finde ich dieses "zum Testen" ganz und gar nicht unwichtig, zum zweiten gibt es auch im dauerhaften Betrieb gute Gründe dafür. Zum Beispiel eine auf den Einzeplatz bezogene Messung, wenn man alleine ist, und eine weiter gestreute Messung, wenn man zu mehreren schaut.

Oder ein Profil für das laute Hören und eines fürs Leisehören - NAD und Arcam haben ja keine Korrektur der Gehörrichtigen Lautstärke. Da kann man sich mit so etwas einen Notbehelf schaffen.

Oder eine Messung mit Mikro nach vorne für Stereo - und eine mit Mikro nach oben für Surround.

Usw.

Für mich ist das ein gravierender Vorteil des NAD. Wäre der T758 nicht so mickrig mit Anschlüssen, und gäbe es endlich DTS X, dann wäre ich womöglich schon umgestiegen.

Kann der NAD eigentlich DSD entziffern? Das kann der Arcam auch nicht - für mich auch ein deutlicher Schwachpunkt, wenn man auch mal SACDs hören möchte.


@ Spooky, du musst nach dem Editieren das Häkchen bei "HF-Code" setzen, dann klappt auch die Quotierung!


[Beitrag von Dadof3 am 27. Mrz 2019, 16:57 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#1467 erstellt: 27. Mrz 2019, 17:03
Stimmt, wenn man so nachdenkt... schaue zu 99,9% alleine (wenn es dann bis zu 3 Personen werden, dann ist die Einmessung auch egal da die LS auf Kopfhöhe stehen und die Äußeren den Mittleren "abschirmen") und wenn dann ganz (mit meinem pers. Referenzpegel und da reicht eine "Kurve) oder gar nicht (deshalb denk ich nicht an solche Sachen )

Aber ein Lüftergeräusch oder gar Grundrauschen aus den LS sind in dieser Preisklasse absolut inakzeptabel
hmt
Inventar
#1468 erstellt: 27. Mrz 2019, 17:09

Dadof3 (Beitrag #1462) schrieb:



_jonny_ (Beitrag #1454) schrieb:
1) es gibt eine "Eigenart" bei der Trennung (unterschiedliche Steilheiten - 12db/24db),

Das ist keine "Eigenart", sondern gang und gäbe bei AVR. Eine Eigenart ist es von NAD, das anders zu machen.
Das man es hört, glaube ich schon. Aber ob es besser ist oder schlechter?
In der Theorie klingt das Vorgehen von NAD erst mal besser - aber irgendwie frage ich mich, ob es nicht doch einen guten Grund dafür gibt, warum alle anderen Hersteller asymmetrisch trennen. Der liegt vielleicht nicht unbedingt auf der Hand.


Ja, den Grund gibt es. Es wird nach der THX Norm angenommen, dass geschlossene LS verwendet werden, die unter der Trennfrequenz mit 12db/Oktave abfallen. Das ist allerdings in der Realität nirgendwo so (BR-Lautsprecher überwiegen, Frequenzgang im Raum ist anders). Aus dem Grund passt das nur, wenn Audyssey ab der Ermittelten Grenzfrequenz den LS mit 12db/Oktave abfallen lässt. Dirac tut dies nicht, daher muss für Dirac symmetrisch getrennt werden. Bis auf Arcam setzt dies auch alle richtig um.

@spooky

Jop, die Zitierfunktion ist hier der letzte Schrott und dann gibt es hier noch Blockwartmoderatoren, die nichts anderes zu tun haben, als Beiträge zu löschen, weil man komplett zitiert hat. Wenn ihr wollt, dass ich nicht komplett zitiere, dann sorgt gefälligst dafür, dass das einfach geht. Wenn euch langweilig und euch das so wichtig ist, dann könnt ihr die Beiträge ja selbst editieren, anstatt einfach kommentarlos zu löschen.


[Beitrag von hmt am 27. Mrz 2019, 17:14 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#1469 erstellt: 27. Mrz 2019, 17:35

Joze1
Moderator
#1470 erstellt: 27. Mrz 2019, 17:46

hmt (Beitrag #1468) schrieb:
Wenn ihr wollt, dass ich nicht komplett zitiere, dann sorgt gefälligst dafür, dass das einfach geht. Wenn euch langweilig und euch das so wichtig ist, dann könnt ihr die Beiträge ja selbst editieren, anstatt einfach kommentarlos zu löschen.


Und wenn ich nicht schwimmen kann, ist die Badehose Schuld! Ganz klar...
hmt
Inventar
#1471 erstellt: 27. Mrz 2019, 17:55
Hab ich was verpasst oder hat sich mein Beitrag von selbst gelöscht?
eugenm
Stammgast
#1472 erstellt: 27. Mrz 2019, 18:31
JBL schreibt bei einigen Cinema/Aktiv Lautsprechern die Trennung mit 12 db vor.
Jeder Raum und Lautsprächer verhält sich anders, deswegen kann in einem 12 die beste Lösung sein im Anderen 24. Leider haben die Reciver nicht die Auswahl.


[Beitrag von eugenm am 27. Mrz 2019, 18:43 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1473 erstellt: 27. Mrz 2019, 20:32
Optimal ist eine Trennung mit 12db nur in einem schalltotem Raum. Überall anderswo wirst du mit 24db in der Regel besser fahren. Mal ab davon, dass das in der Theorie und im Schalltoten Raum auch nur mit geschlossenen LS funktioniert, was mal an 95% der LS am Markt vorbeigedacht ist.
KKK101
Inventar
#1474 erstellt: 28. Mrz 2019, 04:46
Also wer es richtig günstig haben will der fährt mit den 758v3 mit dem AM230 Modul oder ebend wenn der Kurs gut liegt mit dem T777v3 schon ganz gut.

Gegenüber Arcam 550 ala Lexicon (nur andere Marke , gleiches Innenleben mit der selben falschen SUB implementierung ).

Rauschen usw. kann dagegen wer paar Seiten zurück meinen Kampf dazu durchlesen. Ich habe das Maximum an Geld dort reingesteckt und Aufwand , was man nur machen kann und letzten endes lag es doch am Gerät, ABER wer hier den NAD nur als Vorstufe nutzt wird belohnt.
Kein Rauschen, Dirac ist bei den internen Endstufen immer extrem Leistungshungrig (Man muss immer ziemlich laut aufdrehen ) , auch hier muss man es nicht bei den externen Endstufen.

Ich bin soweit sehr zufrieden mit dieser Kombo. Ich warte nur noch auf das DTS X update und auch hier hatte ich Kontakt mit NAD. NAD Facebook sagte mir das man es angepeilt hat für ende April und NAD Canada Service schrieb mit per Mail das man kurz vor der Veröffentlichung ist.
Dadof3
Moderator
#1475 erstellt: 28. Mrz 2019, 12:57

KKK101 (Beitrag #1474) schrieb:
Dirac ist bei den internen Endstufen immer extrem Leistungshungrig (Man muss immer ziemlich laut aufdrehen ) , auch hier muss man es nicht bei den externen Endstufen.


Ich meine, ich hätte es schon einmal erwähnt, aber so oder so: Wie weit man aufdrehen muss, um eine bestimmten Lautstärke zu erzielen, hat NICHTS mit dem tatsächlichen Leistungsbedarf zu tun.

Der Lautsprecher benötigt für eine gegebene Lautstärke eine bestimmte Leistung - es ist dabei völlig egal, ob dieses aus einem leiseren oder lauteren Eingangssignal in die Endstufe erzeugt wurde.
eugenm
Stammgast
#1476 erstellt: 28. Mrz 2019, 21:14
Hier 24db und 12db Trennung, bei 120Hz. Warum soll die 24db besser als 12db sein?
24
12


[Beitrag von eugenm am 28. Mrz 2019, 21:16 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1477 erstellt: 28. Mrz 2019, 22:31
Für hoch und tiefpass?
eugenm
Stammgast
#1478 erstellt: 28. Mrz 2019, 22:54

hmt (Beitrag #1477) schrieb:
Für hoch und tiefpass?

Ja.
hmt
Inventar
#1479 erstellt: 29. Mrz 2019, 00:42
Hier geht's um die asymmetrische Trennung.
eugenm
Stammgast
#1480 erstellt: 29. Mrz 2019, 17:47
Hier auch asymetrisch 24-12db.
24_12
Nick11
Inventar
#1481 erstellt: 29. Mrz 2019, 18:02

KKK101 (Beitrag #1474) schrieb:
ABER wer hier den NAD nur als Vorstufe nutzt wird belohnt....

Kurze Frage: wenn ich eine externe Endstufe anschließe, kann ich die internen Endstufen des 758 v3 dann auch anderen Kanälen zuweisen? Also vor allem den Deckenlautsrechern. Oder brauche ich für "oben" immer eine externe Endstufe?
fine
Inventar
#1482 erstellt: 30. Mrz 2019, 09:47
Meines wissens nach geht das nicht. Nur die, die du sowieso für Rear oder Hight/Decke nutzen würdest.
Mekali
Hat sich gelöscht
#1483 erstellt: 30. Mrz 2019, 10:29
Ich habe gestern meinen T758 in Betrieb genommen. Vorheriger Receiver war der Yamaha RX-A3060. Zuerst wurde das DBA neu eingemessen, da der NAD ja nur einen Sub Eingang hat. Auch an dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön an BennyTurbo. So hatte Dirac im Bass nicht mehr all zu viel zu tun.

Dirac ist schon eine Macht. Die Anbindung zum DBA ist nun perfekt. Wir haben eine Couch Einmessung mit 20 Punkten und meinem UMIK gemacht. Die NAD Reference Kurve haben wir zum Testen gewählt. Diese beinhaltet eine Bassanhebung und ab 8kHz sanft abfallender Hochton. Ich werde aber noch mit anderen Kurven experimentieren und daher sind meine Eindrücke jetzt noch nicht final. Klang zu beschreiben fällt mir immer etwas schwer, aber ich versuche es trotzdem

Das LS Set up (Klipsch Ultra 2 + DBA) hört sich jetzt wie aus einem Guss an. Extrem gute Räumlichkeit. Die Übergänge von der Front zu den Surrounds ist klasse. Die Differenzierung über den gesamten Frequenzbereich hat erheblich zugenommen. Wir haben gestern noch mit diversen altbekannten Szenen aus Oblivion, Dunkirk, Hunter Killer, Passengers, RPO, Aquaman getestet.

Benny hat mit der DBA Einstellung auch ganze Arbeit geleistet. Das hört sich besser an als vorher. Die Stimmwiedergabe irritiert mich gerade noch etwas. Ich höre auf einmal Abmischungen, die ich vorher noch nie wahrgenommen habe. Ein beispiel: Oblivion - Tom Cruise am Anfang in seinem Flieger. Er sitzt da ja in seinem Fluggerät und man hört, wenn er spricht, einen leichten Hall. Das hörte sich früher nicht so an. Erstmal ungewohnt, dass alle Toninformationen so herausgearbeitet werden. Das bezieht sich aber auf den gesamten FG.

Es klingt jetzt stimmiger und weniger vordergründig. Für 999€ plus die 80€ Dirac Gebühr ist der NAD ein echter Knaller. Weitere Eindrücke und die Graphen folgen dann im Laufe des Tages.
Filou6901
Inventar
#1484 erstellt: 30. Mrz 2019, 10:44
Glückwunsch !
Auch hier wieder die Frage, wie bist du bei der Messung vorgegangen,wieviel Abstand von Punkt zu Punkt, hast du auch verschiedene Höhen gemessen ?
Ich nehme mal an, eine Couch Messung mit 20 Punkten haben hier nicht viele durchgeführt.............. ?
Mekali
Hat sich gelöscht
#1485 erstellt: 30. Mrz 2019, 11:52
Zuerst habe ich die Main Position gemessen und dann im Abstand von ca. 40cm drumherum alle Messungen gemacht. Die Einmessung ist im übrigen verdammt laut und das dann gleich 20mal
Son-Goku
Inventar
#1486 erstellt: 30. Mrz 2019, 17:09
Hallo

mal ne Frage an die Leute wo PA-Endstufen als Sub Endstufe nutzen
Ist es nötig davor ein Mini DSP ranzuhängen ?
Normale Subs haben ja in dem Aktivmodul noch Einstellmöglichkeiten
Oder einfach direkt an den LFE und den Rest übernimmt dann das BM im NAD?

Gruss
Mario
Mekali
Hat sich gelöscht
#1487 erstellt: 30. Mrz 2019, 21:18
Ich habe heute noch ein wenig den 758 getestet und gleich mal 2 Fragen. Wie habt ihr den Center Gain eingestellt? Standardmäßig steht der ja auf 0,2. Und wie handhabt ihr kdie Einstellung Center Spread? Wenn ich die BDA richtig verstanden habe, sollen mit diesen Funktion Anteile des Centers auf den linken und rechten Frontkanal gelegt werden. Bei meiner Leinwandbreite von fast 3,3m könnte das ja durchaus Sinn machen.

Wie sind Eure Erfahrungen zu diesem beiden Punkten.

Hier noch ein Graph nach Einmessung mit Dirac

IMG_20190330_135906

Sieht nicht so schlecht aus würde ich jetzt mal behaupten.
Ingo40
Stammgast
#1488 erstellt: 30. Mrz 2019, 21:36
Die Kurve sieht mehr als gut aus. Mich wundert nur, dass es trotz 20 Punkt Messung so ziemlich linear ist.
Wie siehts bei deinem 758 mit den bekannten Problemen wie Lüftergeräusch, Trafofiepen, Hochtönerrauschen etc aus?
Kleiner oder großer Zugewinn zum Yamaha?
Weiterhin viel Freude.
Beste Grüße
Ingo
Mekali
Hat sich gelöscht
#1489 erstellt: 30. Mrz 2019, 21:44
Von den genannten Problemen bin ich verschont.

Der Sound ist im Vergleich zum Yamaha homogener und irgendwie in sich geschlossener. Die Auflösung ist erheblich besser. Egal bei welcher Frequenz. Bei Filmen, die ich schon 100 mal gesehen bzw. gehört habe, fallen mir auf einmal Sachen auf, die ich vorher nicht gehört habe. Die Ortung der Stimmen ist auf einem komplett anderem Level. Alles wirkt erstmal unspektakulärer, aber richtiger. Schwierig zu beschreiben🤔 Ich hoffe Du weißt was ich meine😉

Ich habe jauch mal zwischen Dirac on und off hin und her geschaltet. Ohne Dirac geht es schon sehr in Richtung Yamaha Sound.
benvader0815
Inventar
#1490 erstellt: 30. Mrz 2019, 22:09
Ich finde die Aussage zu Klangeigenschaften verschiedener Geräte/Hersteller immer sehr interessant und frage mich immer, was manche Besitzer für Gehörfähigkeiten bzw. akustische Erinnerungsfähigkeiten haben. Vorstufen/AVR oder auch Endstufen ohne kurzfristiger Wechselschaltung (wie mit einer Doducus Box) gegen einander zu hören und dann zu fair gleichen ist meiner Meinung nach nicht so einfach, wenn überhaupt möglich.

Weiter sind diese gehörten klanglichen Unterschiede auch fraglich wenn alle Hersteller einen linearen Frequenzgang als Ziel haben. Wird das anders gemacht, klingen Geräte eben anders. So konnte ich bei Berichten über ältere NAD erfahren, dass die Zielkurve in Audyssey anders ausgelegt ist als z.B. bei D&M/Onkyo. Das kann man Sounding nennen. Meine Feststellungen bei Loop Messungen von Vorstufen/AVR (Hdmi vom Laptop zum AV-Gerät und durch eine SPL Creon zurück zum Laptop) zeigten bei allen Geräten einen linaren Freq-Gang.

Wie geschrieben - MEINE MEINUNG.

Lese ich den Vergleich zu dem NAD und der Yamaha, kann ich nur sagen, dass es einfach an Dirac liegt. Ich kenne es vom DDRC88a in Verbindung mit der CX-A5000 und nachher von der XMC-1, welche zzgl einen sehr guten parametrischen PEQ hat.

Fakt ist, Dirac ist gut. Aber mit der XMC-1 konnte ich einen sehr guten PEQ mit Dirac dank einfachen Umschalten mittels Tastendruck miteinander vergleichen. Nicht nur der gemessene Frequenzgang war sehr ähnlich sondern es klang auch überaus ähnlich - eben nach meiner House-Curve angepasst.
Hätte ich zwischen dem Dirac-Ergebnis und dem PEQ-Ergebnis erst noch Kabel umstecken oder Geräte wechseln müssen, wäre der Unterschied wohl nicht aufgefallen.

Letztendlich war mit Dirac damals nur der Übergang von LS zu Subs besser. Heute würde das wohl auch noch anders ausfallen, wenn man sich mit dem Multi-Sub-Optimzer beschäftigt.
Bei Yamaha ist eben YPAO der Flaschenhals.


Gruss Ben


[Beitrag von benvader0815 am 31. Mrz 2019, 01:36 bearbeitet]
Mekali
Hat sich gelöscht
#1491 erstellt: 30. Mrz 2019, 22:20
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Dirac macht den Unterschied und nicht der Hersteller. Mir ist das eigentlich so klar, dass ich es hier gar nicht mehr explizit erwähnt habe
KKK101
Inventar
#1492 erstellt: 31. Mrz 2019, 07:50
Entweder Dirac oder Anthem´s ARC Einmesssystem , alles andere dann nur im Zusammenhang mit Mini DSP oder ähnlichen ... Meine Erfahrung und Meinung.
burkm
Inventar
#1493 erstellt: 31. Mrz 2019, 09:56
Man darf nicht vergessen, dass das menschliche "Gehör" durch vielerlei subjektive Einflüsse letztlich in seinen Aussagen nachhaltig beeinflusst wird.
Es gilt halt nicht "mein Gehör arbeitet wie ein Mikrofon", was manche immer noch zu glauben scheinen, obwohl die wissenschaftlichen Erkenntnisse (und Studien dazu) schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten ergeben haben, dass sich das Meiste davon "in unseren Köpfen fernab vom physikalischen Reiz abspielt" und zudem auch noch von der individuellen körperlichen Tageskondition des "Ohrträgers" abhängt, da wir eben keine direkt am Ohr abgreifbaren "akustischen Rohdaten" besitzen, von den zusätzlich damit verbundenen psychoakustischen Gegebenheiten die uns im Lauf der Evolution mitgegeben wurden einmal abgesehen.

Deswegen lässt sich eben auch nicht wirklich "nachprüfen", was der Einzelne tatsächlich "gehört" und was er sich dazu in seiner Vorstellungskraft wesensspezifisch "imaginiert" (eingebildet) hat. Etwas, was dieses Metier nicht nur "sehr subjektiv" erscheinen lässt sondern auch in seiner Aussagekraft angreifbar macht.

Und etwas, wovon die gesamte Branche natürlich auch "lebt" und daran verdient ...


[Beitrag von burkm am 31. Mrz 2019, 12:13 bearbeitet]
Mekali
Hat sich gelöscht
#1494 erstellt: 31. Mrz 2019, 10:28
Und was soll mir diese Prosa jetzt in Bezug auf den NAD und Dirac sagen?
Nick11
Inventar
#1495 erstellt: 31. Mrz 2019, 11:34
Gute Frage!

Ja, Dirac Live könnte der Gamer Changer sein. Ein DDRC-88A ist nett, aber wenn ich das in einem aktuellen AV-Gerät integriert haben kann ohne Zusatzkisten, Zusatzkabel und Zusatzwandlungen.... Und mehr Kanäle. Fürs gleiche Geld (oder weniger) als nur das DDRC.


[Beitrag von Nick11 am 31. Mrz 2019, 11:36 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1496 erstellt: 31. Mrz 2019, 12:14

Mekali (Beitrag #1494) schrieb:
Und was soll mir diese Prosa jetzt in Bezug auf den NAD und Dirac sagen?


Wer hatte Dich dahingehend gezielt angesprochen
...aber Du kannst natürlich damit machen was Du willst, z.B. einfach ignorieren


[Beitrag von burkm am 31. Mrz 2019, 12:16 bearbeitet]
Mekali
Hat sich gelöscht
#1497 erstellt: 31. Mrz 2019, 12:37
Na ja. Ich wurde nach meinen Eindrücken des NAD im Vergleich zum Yamaha gefragt und habe meine Eindrücke wiedergegeben und dann kam unter anderem von Dir ein Beitrag im Sinne von das Gehör ist kein Mikrofon. Da wollte ich dann einfach mal nachfragen, was Du mit dem Post bezweckt. Ich verstehe den Kontext übrigens immer noch nicht

In vielen anderen Threads sicherlich angebracht, aber hier und in diesem Zusammenhang
KKK101
Inventar
#1498 erstellt: 31. Mrz 2019, 12:51
Nichts desto trotz ist die gesamtumsetzung von Dirac oder ARC um einiges besser als wie bei Yamaha und Co.

Hier hat man schon sofort rausgehört , dass z.b. der linke LS sich etwas anders anhört als der Surround LS etc....
Sowas kann man schonmal bei Dirac/ ARC vergessen.

Und das hat nichts mit Messen oder sonstiges zutun. Hier Arbeiten die Filter, DSPs usw. dieser Systeme einfach besser.

Bin mal auf den Test der TRINNOV ALTITUDE 32 bei Grobi gespannt. Dieses Monster soll ja einiges aufn Petto haben
Dave0507
Ist häufiger hier
#1499 erstellt: 31. Mrz 2019, 13:50
Hi,

eigentlich bin ich mit meinem t758 ziemlich zufrieden, allerdings bekomme ich das Netzradio nicht so richtig zum laufen..hat jemand einen Tipp? Vtuner geht bei NAD ja nicht.
Beim "Kabelfummeln" ist mir aufgefallen das mein Exemplar doch vor sich hin fiept...das Geräusch ist wahrnehmbar sobald Strom anliegt (also auch im Standby). Wie stehen die Chancen, dass das Geräusch mit der Zeit verschwindet? Total nervig wegen sowas den Käse wieder zurückzuschicken.

LG Dave
freddy-maus
Stammgast
#1500 erstellt: 31. Mrz 2019, 14:05
Bei der CX-A 5000 ist eben der Signalweg auch länger (ungünstiger) ...
Meine Dirac-Anfänge mit dem AVR390 hatten mir gezeigt, wie schlecht das YPAO nach meinem Empfinden war ...

Unterschiede hören bzw. wahrnehmen will auch gelernt und geübt sein ... bzw. gekonnt sein ... es kann auch vom Können her nicht jeder Tonmeister
werden und möchte trotzdem hier „mitreden“ und das ist auch gut so ....

Es bleibt dabei ... Musikhören ist auch hoch emotionell und deshalb äußerst subjektiv ...
Jedem das Seine ...

Hier lesen und den eigenen Horizont erweitern, das ist es vor allem für mich ....
BennyTurbo
Inventar
#1501 erstellt: 31. Mrz 2019, 14:36

Nick11 (Beitrag #1495) schrieb:
Gute Frage!

Ja, Dirac Live könnte der Gamer Changer sein. Ein DDRC-88A ist nett, aber wenn ich das in einem aktuellen AV-Gerät integriert haben kann ohne Zusatzkisten, Zusatzkabel und Zusatzwandlungen.... Und mehr Kanäle. Fürs gleiche Geld (oder weniger) als nur das DDRC. :)


Hierbei sollte man aber nicht nur die Vorteile sehen. Eine Zusatzwandlung hört niemand von uns. Man kann sich das zwar einreden, aber es gab auch dazu diverse Blindtests wo Signale sogar mehrfach gewandelt wurden und niemand hat das gehört. Zu Dirac: Die NAD Geräte arbeiten mit 2048 Filterpunkten für alle Kanäle. Bei Stereo 4096. Ein miniDSP DDRC88 arbeitet mit 9600 Taps.... hat also hier mehr Rechenpower zur Verfügung. Inwieweit man das hören kann möchte ich nicht beurteilen.
Ich sehe hier aber auch den Vorteil, dass es intern einfacher zu handhaben ist und man nicht noch extra DSP und Endstufen braucht. Wer mit einem 4K HDMI Ausgang hinkommt ist mit dem NAD ganz weit vorne.
BennyTurbo
Inventar
#1502 erstellt: 31. Mrz 2019, 14:38

KKK101 (Beitrag #1498) schrieb:

Bin mal auf den Test der TRINNOV ALTITUDE 32 bei Grobi gespannt. Dieses Monster soll ja einiges aufn Petto haben


Bitte hier nicht das Vertriebsinteresse ausblenden..... keiner wird hier sicher schreiben, dass man enttäuscht ist von der Trinnov.... am Ende ist das Ziel ja der Verkauf der Geräte + Einmessung beim Kunden
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