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Yamaha lineup 2016 Teil 2 (RX-A660, RX-A860, RX-A1060, RX-A2060, RX-A3060)

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Heimdall2077
Ist häufiger hier
#2508 erstellt: 02. Mrz 2017, 16:02
Warum testen die denn den Mittleren? Sowas verstehe ich nicht...

Aber wenn ich den Test vorher bekommen hätte hätte ich den 2060 gekauft und nicht den 3060 weil die DSP´s ja so toll sind...

ach nee

der 3060 hat ja noch mehr DSP Power... auch für Atmos...

Ein Vergleich zu "Teuren AVR´s" oder zu der direkten Konkurenz hätte was gehabt aber so..


Ich mag den 3060

auch ohne test
laurooon
Inventar
#2509 erstellt: 02. Mrz 2017, 20:26
Ich habe mal eine Frage zum 3060. Ich habe gesehen, dass Yamaha nun neben virtual presence auch virtual surround back kann? Also verstehe ich richtig, das Yamaha nun aus 5 Lautsprechern schon 11 Lautsprecher generieren kann? Und dann noch virtual dialog lift dazu? Ist ja schon ziemlich faszinierend, wenn das so wäre. Funktioniert das denn gut? Oder kreiert der Yamaha einfach eine undifferenzierte "Hallsuppe", was mir dann 11 Kanäle vorgaukeln sollte? Wie ist das genau? Gibts dazu Erfahrungen?

Auch würde mich interessieren, ob das neue 64 Bit YPAO nun besser arbeitet als die frühreren Versionen. Ich hatte in der Vergangenheit (Yamaha 3040) den Eindruck, das YPAO so gut wie nichts tut. Ich hab quasi keinen Unterschied wahrgenommen zwischen YPAO an und aus?

Zur Info: Ich habe aktuell einen Onkyo 5010. Im Prinip ist er klasse jedoch hat er kein Atmos, DTS X oder Auro und kann kein 4K, was mich so langsam nervt.
Mickey_Mouse
Inventar
#2510 erstellt: 02. Mrz 2017, 21:42
man sollte sich von den VPS nicht zu viel erwarten!

speziell bei Dialog Lift würde ich lieber darauf verzichten, das klingt dann schon sehr "strange".
und bitte nicht glauben, dass VPS irgendeinen Vorteil bei Atmos oder dts-X bringt! Dafür brauchst du "echte" Presence LS!
std67
Inventar
#2511 erstellt: 02. Mrz 2017, 21:47

Oder kreiert der Yamaha einfach eine undifferenzierte "Hallsuppe",...........


genau das ist mein Eindruck. Da entsteht irgendwas undefinierbares, aber keine ortbaren/zuweisbaren Kanäle
laurooon
Inventar
#2512 erstellt: 02. Mrz 2017, 21:51
Ja, das denke ich mir ehrlich gesagt auch. Es würde mich auch wundern, wenn Yamaha hier zaubern könnte. Und einfach nur Hall auf alle LS zu legen und dann zu meinen, dies wären nun "viele LS" ist wohl auch nicht der Weißheit letzter Schluss. Wie verhält es sich deiner Meinung nach denn mit den Black-LS? Taugt das was? Oder ist das auch eher Makulatur?

Letztenendes schiele ich auf eine Yamaha Vor/Endstufenkombi will aber allein zum Testen jetzt keine 5000€ + XLR Kabel bestellen. Würdest du sagen, ich kann testhalber auch nur einen 3060 nehmen, weil die Vor/Endstufenkombi abgesehen vielleicht von der Leistungsabgabe der Endstufen zu 99,9% dem Yamaha 3060 entsprechen müsste?
laurooon
Inventar
#2513 erstellt: 02. Mrz 2017, 21:53

std67 (Beitrag #2511) schrieb:

Oder kreiert der Yamaha einfach eine undifferenzierte "Hallsuppe",...........


genau das ist mein Eindruck. Da entsteht irgendwas undefinierbares, aber keine ortbaren/zuweisbaren Kanäle


Verstehe, das hatte ich schon befürchtet, bzw. angenommen. Ich hatte mal einen Yamaha 3010, der konnte sowas gar nicht, aber mich würde auch wundern, wenn Yamaha nun einen Wunderlautsprecher hätte erfinden können.
std67
Inventar
#2514 erstellt: 02. Mrz 2017, 21:58
Virtual SurroundBack hab ich aktiviert, aber bis jetzt ehrlich gesagt noch kein Testmaterial gefunden bei dem ich einen Unterschied hören würde


Würdest du sagen, ich kann testhalber auch nur einen 3060 nehmen


nicht nur testhalber. Ich pers, sehe keine Vorteile für die Vor-/Endkombi


[Beitrag von std67 am 02. Mrz 2017, 22:18 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2515 erstellt: 02. Mrz 2017, 22:03
naja, es ist nicht nur "Hall-Suppe", es wird eben in erster Linie mit der Phase gespielt.

ich bin solchen Dingen ja nicht abgeneigt
Vor dem ersten Yamaha (Anfang 2002 oder so) hatte ich Sony AV Vorstufen, erst TA-E1000ESD und dann TA-E9000ES. Die konnten damals auch schon diverse Spielereien, komplett ohne "Presence" (oder Height/Top) LS. Da gab es auch schon "Virtual Multi Surround" Einstellungen.

Am "lustigsten" fand ich aber immer noch die Kino Simulation von der TA-E1000! Da konnte man mit einem der beiden Drehknöpfe die Sitzreihe (vorne/hinten) einstellen und mit dem anderen wie weit man links/rechts von der Mitte sitzen möchte
laurooon
Inventar
#2516 erstellt: 03. Mrz 2017, 07:27

std67 (Beitrag #2514) schrieb:
Virtual SurroundBack hab ich aktiviert, aber bis jetzt ehrlich gesagt noch kein Testmaterial gefunden bei dem ich einen Unterschied hören würde


Aber wenn du z.B. 2.0 Material hast, dann müsstest du schon einen Unterschied zwischen 5.1 und simuliertem 7.1 hören. Den Virtual Surround Back stelle ich mir persönlich besser vor als die Virtual Presence weil der Surround Back auf der selben horizontalen akustischen Achse liegt, wie die anderen 5 Kanäle auch. Das zu emulieren könnte klappen, das geht ja bei einem Phantomcenter auch recht gut. Meine Hoffnung war die, das hinten herum ein geschlosseneres Soundfeld entsteht, als bei 5.1 wo der hintere Bereich ja komplett unbeschallt ist.


std67 (Beitrag #2514) schrieb:
nicht nur testhalber. Ich pers, sehe keine Vorteile für die Vor-/Endkombi


Der Vorteil ist, der das ich ein DSP einschleifen kann. Falls mir YPAO nicht genügt, könnte ich mit einem MiniDSP das System mir DIRAC einmessen lassen. Leider habe ich keine Ahnung, ob sich das YPAO seit dem Yamaha 3010 den ich mal hatte irgendwie verbessert hat. Mittlerweile lese ich was von 64 Bit Genauigkeit, welchen Effekt dies jedoch hat, müsste man sehen.
laurooon
Inventar
#2517 erstellt: 03. Mrz 2017, 07:35

Mickey_Mouse (Beitrag #2515) schrieb:
naja, es ist nicht nur "Hall-Suppe", es wird eben in erster Linie mit der Phase gespielt.


Genau, nur die Frage ist halt wie gut das klappt. Mit der Phase zu spielen bedeutet die Lokalisationsschärfe aufzugeben zugunsten eines "luftigeren Klangbilds". Die Bühne soll weitläufiger sein bei gleichzeitigem Verlust von Präzision und Abbildungsgenauigkeit. Ich denke die normalen DSPs funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip und ich glaube ein Yamaha hat nur dann einen Mehrwert, wenn man sich mit dieser Art akustischen Kunstgriffen anfreunden kann.

Hinzu kommt das jeder Film anders abgemischt ist und nicht jedes DSP auf jeden Film passt. Gff. muss man also herumspielen. Wenn ich ein DSP benutzt habe, war es damals immer das DSP Standard, weil es einen Kinosaal ganz gut nachbilden konnte, aber auch hier wurde mit Hall gearbeitet, was mein Wohnzimmer von 35qm auf wohl so 70qm anwachsen lies. Klang manchmal gut, manchmal schlecht. Der Grund warum ich damals den Yamaha zu Gunsten eines Onkyo 5010 aufgegeben hatte war hauptsächlich das Einmesssystem, was praktisch nichts tat. Wenn ich mir danach die einzelnen EQ Kurven ansah, waren die meisten fast flach und unbehandelt. Der Subwoofer z.B. war komplett flach. So linear ist mein Raum sicher nicht gewesen, so dass ich das System damals für regelrecht dys­funk­ti­o­nal hielt. Raummoden waren auch unbehandelt. Wie sehen denn eure Kurven so aus? Vielleicht ist es ja heutzutage besser, sind ja einige Generationen vergangen seitdem.
Junger_Schwede
Inventar
#2518 erstellt: 03. Mrz 2017, 08:27

laurooon (Beitrag #2509) schrieb:
Funktioniert das denn gut? Oder kreiert der Yamaha einfach eine undifferenzierte "Hallsuppe", was mir dann 11 Kanäle vorgaukeln sollte? Wie ist das genau? Gibts dazu Erfahrungen?

Auf keinen Fall ergibt das eine Hallsuppe.
Richtig eingestellt, ergibt das einen klar differenzierten Sound, der seinen Toplevel erreicht, wenn man bei einem 5.1.4 Setup (also 4 Präsenz-LS) auch z.B. DTS:X 5.1.4 abgemischen Sound hat. Da fällt zumindest mir gar nichts mehr ein. Klingt genial!
Leider gib es kaum Material mit 5.1.4 Abmischung.
laurooon
Inventar
#2519 erstellt: 03. Mrz 2017, 08:32

Junger_Schwede (Beitrag #2518) schrieb:
Leider gib es kaum Material mit 5.1.4 Abmischung. :(


Genau. Erstens das und zweitens ging es mir ja um die Virtuellen Presence-LS. Ich wollte wissen, wie gut der Yamaha die nicht vorhandenen Lautsprecher emulieren kann. Das eine native 5.1.4 Zuspielung bestimmt gut klingt kann ich denken. Und das echte gegenüber virtuellen Presence LS nochmal was drauflegen können kenne ich aus eigener Erfahrung.

Schau mal, so sah es früher bei mir aus.

Wohnzimmer%20Front
Wohnzimmer%20Rückbereich

So einen Boxenwahnsinn wollte ich aber nicht mehr veranstalten, deshalb interessiere mich das virtuelle Thema und natürlich das Einmesssystem, wozu ich leider noch nichts gehört habe. Bei mir haben die Presence-LS jedoch einfach mehr künstlichen Hall hinzugefügt, wodurch die Kulisse aufgeblasen wurde. Das bedeutete für mich damals aber auch einen Verlust der Abbildungsgenauigkeit zu Gunsten von mehr Volumen. Das war beim Yamaha RX-A3010 so. Vielleicht ist der Yamaha 3060 ja besser.


[Beitrag von laurooon am 03. Mrz 2017, 08:35 bearbeitet]
Junger_Schwede
Inventar
#2520 erstellt: 03. Mrz 2017, 08:37

laurooon (Beitrag #2517) schrieb:

Hinzu kommt das jeder Film anders abgemischt ist und nicht jedes DSP auf jeden Film passt. Gff. muss man also herumspielen...

Das ist das allerwichtigste Wort in deinem Satz.

Nur wer mit den ganzen Sound Optionen und DSP-Einstellungen (aber wirklich) herumspielt, wird erkennen, was speziell der 3060er wirklich kann.
Und der kann mit entsprechendem Material bombastisches bewirken.
Aber wie gesagt, das wissen wirklich nur diejenigen, die mit dem 3060er ausgiebig herumgespielt haben.
Es ist übrigens auch nur beim 3060er alles speicherbar.

Denke mal, dass du auch so ein Typ bist, und dir würde der 3060er vermutlich auch einen Heidenspass bereiten.


[Beitrag von Junger_Schwede am 03. Mrz 2017, 08:39 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#2521 erstellt: 03. Mrz 2017, 08:43
Du scheinst ja überaus begeistert zu sein von deinem dicken 3060!

Ich sehe, du setzt ein AM S-II ein? Brauchtest du das bei deinem Raum? Hat YPAO den Woofer nicht bebändigt bekommen?


[Beitrag von laurooon am 03. Mrz 2017, 08:43 bearbeitet]
rumper
Inventar
#2522 erstellt: 03. Mrz 2017, 08:48
YPAO ist beim Subwoofer eher hilflos. Ein Antimode o.ä. ist eigentlich schon Pflicht.
laurooon
Inventar
#2523 erstellt: 03. Mrz 2017, 08:59

rumper (Beitrag #2522) schrieb:
YPAO ist beim Subwoofer eher hilflos. Ein Antimode o.ä. ist eigentlich schon Pflicht.


Ok danke für die Info, dann hat sich das in den letzten Jahren also schon mal nicht gebessert. Dann müsste ich das AM beim Kauf noch hinzurechnen. Kannst du mir sagen, wie die Entzerrung der übrigen LS sich so schlägt. Ich setze ein Jamo D600 THX Ultra 2 System ein. Die Haupt-LS gehen bei mir ab 80Hz aufwärts. Alles darunter macht der Sub. Aber auch bei 80Hz aufwärts können fiese Moden entstehen. Audyssey Xt32 bügelt die bisher gut weg, auch wenn es eine Black Box ist. Auch den Subwoofer hat das ganz gut im Griff.


[Beitrag von laurooon am 03. Mrz 2017, 08:59 bearbeitet]
Dandy1
Stammgast
#2524 erstellt: 03. Mrz 2017, 09:39

Auch würde mich interessieren, ob das neue 64 Bit YPAO nun besser arbeitet als die frühreren Versionen. Ich hatte in der Vergangenheit (Yamaha 3040) den Eindruck, das YPAO so gut wie nichts tut. Ich hab quasi keinen Unterschied wahrgenommen zwischen YPAO an und aus?


Ich habe mit REW ohne und mit YPAO im Vergleich gemessen. Der Effekt ist sowohl deutlich hör- wie auch sichtbar in den Kurven. Die Kurve mit YPAO ist deutlich glätter als die ursprüngliche, wobei offensichtlich nicht alles mit der Brechstange ausgebügelt wird. Insbesondere Einbrüche aufgrund der Moden wurden nicht versucht, komplett auszugleichen sondern gefühlt eher über den Abgleich links/rechts. Es verbleiben aber im Wasserfalldiagramm bei niedrigen Frequenzen immer noch schmalbandige Resonanzspitzen in den höheren Tiefen bei mir übrig. Die wollte ich eigentlich ursprünglich per Hand korrigieren, allerdings ist das leichter gesagt als getan, wenn schon alle 7 PEQ von YPAO für relativ breitbandige Anpassungen aufgebraucht wurden. Hier hätte ich mir ein paar zusätzliche vollparametrische Equalizer dazugewünscht. Der Kundenkreis für sowas ist aber vermutlich zu klein, leider. Mein Behringer Ultracurve war da deutlich mächtiger, aber ich werden Teufel tun und das Ding in die Kette einspeisen.

Ach ja: Ich habe nur zwei Frontlautsprecher und bei YPAO nicht die Winkelmessung eingesetzt. Dachte mir, das ist in meinem Fall entbehrlich. Wenn ich das Lautsprechersystem auf 4.1.4 aufgerüstet habe, dann kommt natürlich die Winkelmessung zum Einsatz.

Was die 64 bit angeht: Ich vermute mal stark, das bezieht sich auf Fließkommazahlen doppelter Genauigkeit (double precision floating point). Zwar kann man digitale Filter auch mit Festkommaarithmetik (quasi Integer) berechnen, aber das ist sehr tückisch im Bereich der Filtergrenzen und kann zu deutlich hörbaren Artefakten führen. Fließkommaarithmetik, insbesondere in doppelter Genauigkeit, ist hier deutlich verzeihlicher und hält den Entwicklungsaufwand gerade bei komplexerer Zusammenschaltung vieler Filter (PEQ, Hallberechnungen etc.) in Grenzen bzw. die resultierenden Artefakte gering. Grund für Festkommaarithmetik oder auch Fließkommazahlen einfacher Genauigkeit gibt es eigentlich nur, wenn Stromverbrauch eine übergeordnete Rolle spielt bzw. Prozessoren mit entsprechender Rechenleistung zu teuer sind. Für die Anwendung eines Receivers dürften moderne ARM-Mehrkerner hier keine Limitierung mehr darstellen und günstig zu haben sind sie inzwischen auch. Weiß eigentlich jemand, was für ein Prozessor im 3060 verbaut ist.
rumper
Inventar
#2525 erstellt: 03. Mrz 2017, 09:47
Ich trenne meine LS alle bei 110Hz und habe damit die besten Ergebnisse (für meine Ohren) erzielt.

Gemessen habe ich noch nicht. Wollte ich aber demnächst in Angriff nehmen.
Junger_Schwede
Inventar
#2526 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:00

laurooon (Beitrag #2521) schrieb:
Du scheinst ja überaus begeistert zu sein von deinem dicken 3060!

Ich sehe, du setzt ein AM S-II ein? Brauchtest du das bei deinem Raum? Hat YPAO den Woofer nicht bebändigt bekommen?

Ja, ich wollte schon seit über 10 Jahren ein 5.1.4 System, und das würde eigentlich bereits mit dem 1050er gehen, den ich versehentlich auch zuerst gekauft hatte.
Leider musste ich feststellen, dass sich bei Atmos und Kollegen die DSP- & Optionen (Sound) nicht in den Szenen mitspeichern lassen, warum ich dann den 1050er doch wirklich nach nur ein paar Wochen wieder verkaufen musste.
Glücklicherweise kam genau zu diesem Zeitpunkt der 3060er heraus, der genau diesen (für mich) Missstand auch noch konnte.
Das AM war einfach wichtig, weil ich eine Loftwohnung mit über 80qm habe, und sich da schon ein paar Seltsamkeiten im Bassbereich ergeben haben.
Mit dem AntiMode habe ich das weitestgehend wegbekommen, und trotzem einen richt satten Bass, auch bei leisesten Hörgewohnheiten.
Mir gefallen auch YPAO und die Soundenhancer sehr gut, die eben über alle Lautstärken mit dem 3060er die (Hör & Gehör-)Manki sehr gut ausgleichen bzw. anpassen, jedenfalls für meine Ohren.
Ich möchte nichts anderes mehr haben... übrigens nicht weil er der neuste & teuerste ist, sondern weil er alles hat, was ich mir soundtechnisch schon immer vorstellen konnte und haben wollte. Jetzt hat die gute Seele Ruhe.


[Beitrag von Junger_Schwede am 03. Mrz 2017, 10:08 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2527 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:03

Dandy1 (Beitrag #2524) schrieb:
Insbesondere Einbrüche aufgrund der Moden wurden nicht versucht, komplett auszugleichen sondern gefühlt eher über den Abgleich links/rechts.


Einbrüche aufgrund von Raummoden lassen sich nicht per Einmeßsystem ausgleichen.
Hast du eine Senke und gibts z.B. 10 dB drauf, so wird auch die Mode um 10 dB stärker, der Einbruch bleibt.


Dandy1 (Beitrag #2524) schrieb:
Es verbleiben aber im Wasserfalldiagramm bei niedrigen Frequenzen immer noch schmalbandige Resonanzspitzen in den höheren Tiefen bei mir übrig.


Je schmalbandiger eine Spitze/Senke, desto weniger fällt die gehörmäßig auf.
Deshalb werden sehr schmalbandige Spitzen/Senken auch von Einmeßsystemen meist gar nicht angefasst.

Grüße
Roman
rumper
Inventar
#2528 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:26

Junger_Schwede (Beitrag #2526) schrieb:
Ja, ich wollte schon seit über 10 Jahren ein 5.1.4 System, und das würde eigentlich bereits mit dem 1050er gehen, den ich versehentlich auch zuerst gekauft hatte.


Kleine Korrektur:
Der 1050 hätte nur maximal 5.1.2 gekonnt da nur ein 7.2 AVR und auch keine Signalverarbeitung für 9 Kanäle an Bord.

Junger_Schwede
Inventar
#2529 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:30
Ich hatte eine zweite externe Endstufe am werkeln und damit hatte das ähnlich funktioniert, soweit ich mich noch erinnern kann.


[Beitrag von Junger_Schwede am 03. Mrz 2017, 10:33 bearbeitet]
rumper
Inventar
#2530 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:33
Auch dann nicht da er keine 9 Kanal Signalverarbeitung an Bord hat und dementsprechend auch keine PreOuts dafür.
laurooon
Inventar
#2531 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:35
Das YPAO Volume verstehe ich als echte Loudnessschaltung ähnlich dem Audyssey Dynamic EQ, stimmt das? Ich verstehe das NICHT als Dynamikkompression zur Normalisierung der Lautstärken aller LS, was ja eher das YPAO DRC sein sollte.
rumper
Inventar
#2532 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:37
Beides Richtig.

laurooon
Inventar
#2533 erstellt: 03. Mrz 2017, 10:48
Prima, danke. Im Falle von YPAO Volume wieder was, was der 3010 noch nicht konnte.


[Beitrag von laurooon am 03. Mrz 2017, 10:48 bearbeitet]
Dandy1
Stammgast
#2534 erstellt: 03. Mrz 2017, 11:19


Einbrüche aufgrund von Raummoden lassen sich nicht per Einmeßsystem ausgleichen.
Hast du eine Senke und gibts z.B. 10 dB drauf, so wird auch die Mode um 10 dB stärker, der Einbruch bleibt.

Das ist richtig, ich kann aber die Flanken links und rechts davon schmalbandig anheben und habe so einen akustisch weniger auffälligen Einbruch. Die paar lausigen PEQ mit den festen Mittenfrequenzen des 3060 geben das aber nicht her. Vielleicht ist das auch das Geheimnis hinter dem Antimode-Zeugs (bisher habe ich nicht wirklich Implementierungsdetails darüber finden können).


Je schmalbandiger eine Spitze/Senke, desto weniger fällt die gehörmäßig auf.
Deshalb werden sehr schmalbandige Spitzen/Senken auch von Einmeßsystemen meist gar nicht angefasst.

Bei den Resonanzen die ich da sehe bezweifle ich das. Alleine auf den Frequenzgang bezogen mag das stimmen, bei ausgeprägten schmalbandigen Resonanzen, wie in meinem Fall, ist das aber ganz sicher hörbar. Am Besten wäre es, sie zu eliminieren statt nur abzusenken, das ist bei tiefen Frequenzen aber bekanntlich schwierig (Helmholtz-Resonatoren und Co). Absenken ist aber immer noch besser als einfach stehen lassen.

Um zum 3060 zurückzukommen: Die Sektion für manuelle PEQ könnte schon besser sein, auch wenn ich verstehe, dass bei einem Consumer-Gerät kaum ein Hahn danach kräht.
Passat
Inventar
#2535 erstellt: 03. Mrz 2017, 11:37
Viel machen die Yamahas mit R.S.C.

R.S.C. benutzt wie Audyssey FIR-Filter und ist eine Blackbox, d.h. nicht einsehbar oder änderbar.

Wenn du sehen willst, wie R.S.C. eingreift:
Einmessen lassen, Ergebnis in den manuellen PEQ kopieren und dort alle Pegel auf 0 stellen.
Das, was dann übrig bleibt, ist das, was R.S.C. gemacht hat.

Grüße
Roman
Volker#82
Inventar
#2536 erstellt: 03. Mrz 2017, 12:16
Hier auch nochmal ein Link bzgl. YPAO R.S.C., wurde zwar schon öfter gepostet aber was solls: https://simplehomecinema.com/
Dandy1
Stammgast
#2537 erstellt: 03. Mrz 2017, 12:22

Viel machen die Yamahas mit R.S.C.

Ich hatte es schon an anderer Stelle erwähnt. Phasen- und Frequenzgang stehen in einem eindeutigen mathematischen Verhältnis zueinander (Hilbert Transformation). Das heißt auch, dass mit einer Änderung des Frequenzgangs eine Änderung des Phasengangs einhergeht und umgekehrt. Aus meiner Sicht ist das Verfahren von Yamaha, den Frequenzgang mit in die Korrektur einzubeziehen, einfach nur ein Mittel um die Automatisierung der Korrektur zu verbessern/vereinfachen. Wenn man nur nach Frequenzgang abstimmt, dann kann es bei starken Phasensprüngen schon bei leichter Veränderung des Hörplatzes zu Einbrüchen oder Überlagerungen kommen, die unerwünscht sind. Wer das manuell macht und an mehreren Positionen misst, muss meiner Meinung nach die Phase nicht beachten.

Ich habe übrigens den Phasengang vor und nach der Korrektur durch YPAO verglichen, weil es mich interessiert hat. Bei tiefen Frequenzen konnte ich jedenfalls nicht feststellen, dass dieser irgendwie "besser" aussähe, also deutlich weniger Sprünge oder ähnliches hätte. Bei hohen Frequenzen ist der Phasengang ohnehin kaum interpretierbar. Mir scheint das eher ein Marketinggag zu sein (Erstreflexionen kompensieren) als wirklich eine Neuerung.

Wenn ich dran denke kann ich meine Messungen hier mal zum Vergleich reinstellen.

Edit: Gibt es irgendwo eigentlich eine Quelle dazu die belegen kann, dass Yamaha intern FIR Filter für die Korrektur verwendet? Die sind nämlich deutlich rechenintensiver als IIR und haben auch so ihre Marotten (Pre-Ringing).


[Beitrag von Dandy1 am 03. Mrz 2017, 12:26 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#2538 erstellt: 03. Mrz 2017, 19:20
Beherrscht der Yamaha eigentlich Dolby Volume?
std67
Inventar
#2539 erstellt: 03. Mrz 2017, 20:37
nee

der hat eine effektive Dynamikkompression namens AdaptiveDRC
fplgoe
Inventar
#2540 erstellt: 03. Mrz 2017, 20:46
...und die funktioniert (im Gegensatz zu DolbyVolume) bei allen Tonsystemen, nicht nur bei Dolby (AC3/Plus/TrueHD).
laurooon
Inventar
#2541 erstellt: 03. Mrz 2017, 21:23
Okay danke
yoomy
Stammgast
#2542 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:41
Danke für eure Entscheidungshilfe, habe den 3060 bestellt
laurooon
Inventar
#2543 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:43
Bitte berichte uns!
yoomy
Stammgast
#2544 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:32

laurooon (Beitrag #2543) schrieb:
Bitte berichte uns! :hail


Werde ich natürlich machen. Habe mich für Titan entschieden. Wenn es ein paar wichtige Basics gibt, die ich bei der Einrichtung auf jeden Fall beachten sollte, sagt Bescheid. Aber wahrscheinlich lese ich den ganzen Thread hier durch
Mickey_Mouse
Inventar
#2545 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:48
ganz kurz:
- Winkel- und Mehrpunktmessung sind bei Werkseinstellungen deaktiviert und da muss man vor dem Start noch die "Haken setzen" (wenn man nicht zu ungeduldig ist und sofort mit einem Messpunkt starten möchte)

- wenn Mehrpunktmessung dann bitte nicht auf verschiedenen Hörplätzen messen, sondern alle Messpunkte dicht (<50cm) vom "exakten" Hörplatz weg, dabei möglichst symmetrisch, weil YPAO die Entfernung über alle Positionen mittelt.

- mein Tipp: den Bumerang genau dort "hinstellen" wo sonst dein Kopf ist (Pos1=Nase, Pos2&3=Ohren). Ich mache das mit einem Gorillapod "Stativ" das ich an die Rückenlehne der Couch klemme, man kann aber natürlich auch einfach Kissen unterlegen oder so etwas (nix was mitschwingt, also Karton wäre schlecht, Bücherstapel ok usw.). Dann hat man schon 4 vorgegebene "gute" Messpositionen, meist reicht das schon! Ansonsten noch links und rechst auf der Couch Lehne (wenn nicht zu dicht an der Rückwand, sonst weiter vorne) und etwas tiefer.

- nach dem Messen die Größen und Übernahmefrequenzen kontrollieren und gegebenenfalls anpassen. YPAO neigt dazu alles als groß einzustellen, meist passt aber die "versteckt" ermittelte Trennfrequenz ganz gut, man muss dann nur von groß auf klein stellen damit sie auch aktiv wird.
laurooon
Inventar
#2546 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:55

Mickey_Mouse (Beitrag #2545) schrieb:
(Pos1=Nase, Pos2&3=Ohren).


Ich musste hier gerade laut lachen. Ich kenne den Bummerang noch. Gar nicht so klein das Ding.
Bei dem was du vorschlägst, müsste ich aussehen wie eine Kreuzung aus Dumbo und Pinocchio.

Mickey_Mouse
Inventar
#2547 erstellt: 04. Mrz 2017, 17:23
du hast vermutlich auch nicht Hut/Helmgröße 63 wie ich

nee, mal im Ernst, das passt schon so in etwa. Die Positionen 2&3 haben einen Abstand von 20cm. Der Abstand von Pos1 auf die Linie zwischen 2&3 beträgt 17cm.
wenn man das mal mit statistischen Körperdaten (Seite 77-79) vergleicht, dann passt das sehr gut!
sadomario
Ist häufiger hier
#2548 erstellt: 04. Mrz 2017, 18:10

yoomy (Beitrag #2544) schrieb:

laurooon (Beitrag #2543) schrieb:
Bitte berichte uns! :hail


Werde ich natürlich machen. Habe mich für Titan entschieden. Wenn es ein paar wichtige Basics gibt, die ich bei der Einrichtung auf jeden Fall beachten sollte, sagt Bescheid. Aber wahrscheinlich lese ich den ganzen Thread hier durch ;)


Titan sieht klasse aus. Ich habe den 2060 und bin begeistert.
Pit0303
Stammgast
#2549 erstellt: 04. Mrz 2017, 21:02
Darf man sich beim Film schauen dann nicht bewegen? Ich habe einen Fernsehsessel mit verstellbarer Rückenlehne (verschiedene Liege- u. Sitzpositionen). Sollte in solch einem Fall mehrfach eingesessen werden oder reicht eine Messung mit einem Mittelwert?
sadomario
Ist häufiger hier
#2550 erstellt: 04. Mrz 2017, 21:56
Pit das ist doch quark. So genau darf man das nicht nehmen. Ich habe nur eine Position einmessen lassen. Dabei meine Kopf/Ohrhöhe angenommen. Und das reicht voll aus. Die 50cm hin oder her sind sowas von wurscht.
Die wenigsten haben 60 Lautsprecher in Ihren Räumlichkeiten, ausser Sie haben den perfekten Kinoraum. Dort würde es null ausmachen mal einen Meter weiter vom ausgemessenen Punkt zu sitzen.

Aber wenn man zusätzlich noch viel Musik ( wie ich es tue ) hört, dann benötigt man dies auch gar nicht. Habe gerade mal 5.1. und jetzt kommen noch zwei Front high und später noch Rear high dazu um die Sache räumlicher rüber kommen zu lassen.

Dat war,s. Die perfekten Raum Abmasse haben die wenigsten.......
Pit0303
Stammgast
#2551 erstellt: 04. Mrz 2017, 22:09
Ist bei mir leider auch so. Unser Wohnzimmer ist soundtechnisch auch weit vom Optimalzustand entfernt. Ich habe auch nur 5.1. Da ich auch relativ häufig Musik in Stereo höre habe ich mir LS von Piega gekauft, da die Wandnah aufgestellt werden können und auch Unzulänglichkeiten beim Raum verzeihen. Im Laufe dieses Jahres wird noch mein RX-V2067 von einem RX-A2060 abgelöst. Dann ist es aber auch genug.
GorillaBD
Inventar
#2552 erstellt: 04. Mrz 2017, 22:10

Pit0303 (Beitrag #2549) schrieb:
Darf man sich beim Film schauen dann nicht bewegen? Ich habe einen Fernsehsessel mit verstellbarer Rückenlehne (verschiedene Liege- u. Sitzpositionen). Sollte in solch einem Fall mehrfach eingesessen werden oder reicht eine Messung mit einem Mittelwert?

Ausprobieren.
Je enger die Lautsprecher beieinander stehen, desto stärker kann sich ein Verlassen der eingemessenen Hörposition imho auf das Hörempfinden auswirken.
Ich habe daher bei z.B. meine Sitz-Hörposition und meine Liege-Hörposition auf der Couch entsprechend einzeln eingemessen und wähle den entsprechenden Speicher dann aus. Der Abstand meiner Liegeposition ist etwa 60cm rechts von der Sitzposition und das habe ich als Balance-Abweichung für mich störend bemerkt. Wobei der AVR "nur" ein 3010er ist, im 5.1.4 Setup.

GLG GBD


[Beitrag von GorillaBD am 04. Mrz 2017, 22:12 bearbeitet]
std67
Inventar
#2553 erstellt: 04. Mrz 2017, 23:41

Der Abstand meiner Liegeposition ist etwa 60cm rechts von der Sitzposition und das habe ich als Balance-Abweichung für mich störend bemerkt


Kann ich so, bei gleicher Situation nicht bestätigen. Zumindest nicht bei Mehrkanal.
Bei Stereo ist es so wie du schreibst, aber wenn ich konzentriert Musik höre sitze ich eh im Sweetspot
GorillaBD
Inventar
#2554 erstellt: 05. Mrz 2017, 04:39

std67 (Beitrag #2553) schrieb:
Kann ich so, bei gleicher Situation nicht bestätigen. Zumindest nicht bei Mehrkanal.

Meine Fronts stehen 3,20m auseinander, der lotrechte Sitzabstand zur Front-LS-Linie ist bei mir 2,20m.
Flöze ich mich "aussermittig" auf die Couch, bin ich 3,80 vom FL weg und nur noch 2,60m vom FR.
Entsprechend auch von den SL und SR, und das höre ich auch im Mehrkanalbetrieb dann störend.
Wobei den Haupteffekt der "Störung" die dann falsche Balance der Fronts ausmacht...

Die getrennte Einmessung für meine "Liegeposition" löst das dann.

Was ich damit sagen will ist, zumindest bei meinem Setup macht ein halber Meter ausserhalb der Einmessposition bereits einen deutlichen Effekt, für mein Empfinden ist eine solche Abweichung somit eben nicht "wurscht".

GLG GBD


[Beitrag von GorillaBD am 05. Mrz 2017, 04:41 bearbeitet]
Oldie1966
Neuling
#2555 erstellt: 05. Mrz 2017, 14:37
Hallo.
Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Thread. Wenn nicht, steinigt mich als Neuling bitte nicht gleich

Ich bin seit ca. 3 Wochen Besitzer eines RX-A660. Bis heute war auch alles wunderbar. Aber von einem auf den anderen Moment reagierte er plötzlich nicht auf die Fernbedienung. Kommandos über die Schalter der Frontblende funktionieren, aber der Receiver gibt seitdem die angeschlossenen HDMI Quellen (BD Player, Sky Receiver) nicht mehr wieder. Net Radio funktioniert jedoch. Hat jemand eine Idee welche Ursache hier vorliegen könnte?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#2556 erstellt: 05. Mrz 2017, 17:24
Hallo Oldie1966

Ferndiagnosen sind generell eine schwierige Sache. Die Ursache kann sowohl eine unglückliche Fehlbedienung, ein "Aufhängen" der Software, ein nicht korrekt installiertes Firmware-Update oder ein techn. Defekt sein.

Generell würde ich bei einem erst 3 Wochen alten Gerät in folgenden Stufen vorgehen:
1) Kurz stromlos schalten (Netzstecker ziehen) und Gerät neu starten
2) Hilft 1) nicht "Wiederherstellen der Standardeinstellungen" durchführen. Siehe dazu Bedienungsanleitung Seite 103-105.
3) Hilft auch 2) das Gerät als defekt reklamieren und die Gewährleistung in Anspruch nehmen.
Oldie1966
Neuling
#2557 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:53
Danke für den Tipp.

1 und 2 hatte ich schon erfolglos versucht. Anschließend eine halbe Std. vom Strom getrennt, ebenfalls erfolglos. Danach eine Std. vom Strom getrennt und alles funktioniert wieder einwandfrei.
Muss man nicht verstehen.
Fernseeher
Stammgast
#2558 erstellt: 10. Mrz 2017, 21:01
Hi, habe nun endlich ein ARC-fähiges HDMI Kabel vom 3060 zum TV verlegt. Funktioniert, aber wenn ich den TV ausschalte, schaltet sich der 3060 auch ab. Das ist toll, aber wenn ich den TV wieder einschalte, schaltet sich der 3060 nicht ein. Das wäre toller!!
Gibt es eine Möglichkeit dass sich der 3060 miteinschaltet??

UND

Wenn ich den 3060 dann mit der FB einschalte, geht der 3060 direkt auf AUDIO und nicht auf meinen HD Receiver. D.h. ich muss den HD Receiver, der mein primärer Zuspieler ist, extra einschalten.

Da ich etwas faul bin, wäre es auch super, dass mein HD - R wieder primär ist.
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