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Elac-Fan Thread

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ehemals_Mwf
Inventar
#13121 erstellt: 08. Jul 2014, 10:56
Hi,

Zwischenfrage:
mswolf (Beitrag #13119) schrieb:
...So wünsche ich mir ein klein wenig mehr Tiefbass. Den hatte mein voriger Selbstbau Sub gehabt...

Hast du beide unter identischen Bedingungen (A/B-Vergleich) gehört,
sodass sicher ist, dass nicht Raumakustik mit Auslöschungen typ. 50 - 80 Hz statt Sub-Output <40 Hz die Ursache für deine Wechselwünsche ist ?

Ansonsten:
-- Ja, der 2030 geht merklich weiter runter als 111.2 und Vorläufer.

-- "Downfire" entscheidet nicht über die empfundene Bass-Präzision. Das wird zwar oft erzählt, ist aber nur eine Legende.
mswolf
Stammgast
#13122 erstellt: 08. Jul 2014, 11:06
Danke Mwf für die schnelle Reaktion.
Also den Vorgänger Subwoofer hatte ich direkt daneben stehen. Der Elac schien mir präziser und schneller, aber der Mivoc hat mit seinem 12 Zoll Chassis mehr Druck erzeugt. Das mit den Raumauslöschungen kann ich natürlich nicht völlig ausschließen.
Ich bin ja auch nicht völlig unzufrieden, aber bist Du der Meinung, dass der 2030 präzise spielt und auch für Musik ein gute Wahl ist?
Da gefällt mir der 111.2 eigentlich ganz gut.
Bin aber auch für andere Vorschläge offen. Muss kein Elac sein, aber so um 400-500 € und weiß sollte er sein.
Grenzfrequenz < 30 Hz.
Jonas2704
Inventar
#13123 erstellt: 08. Jul 2014, 11:51

mswolf (Beitrag #13122) schrieb:

Ich bin ja auch nicht völlig unzufrieden, aber bist Du der Meinung, dass der 2030 präzise spielt und auch für Musik ein gute Wahl ist?


Der 2030 ist praezise und fuer Musik hervorragend geeignet. Mit Deinen 38m2 wird er allerdings bei Extrempegeln an seine Grenzen kommen, aber dafuer ist er auch nicht gebaut.
Zarak
Inventar
#13124 erstellt: 08. Jul 2014, 12:27

mswolf (Beitrag #13119) schrieb:
... , aber unten herum fehlt ihm halt alles unter 35 Hz.
Also dachte ich mir den SUB 2030 anzuhören.
...


Wie Mwf schon angedeutet hat - bist du dir sicher, dass diese Frequenzen wirklich das Problem sind ?

Hast du dir mal Testfrequenzen runter geladen und das mal gehört bzw. gemessen ?

Unter 30Hz hört man weniger, als dass man spürt und dafür braucht's dann schon ordentlich Pegel, was wiederrum mit dem 2030 in einem großen Raum nicht so richtig paßt.

Könnte mir vorstellen, dass (ohne Messungen) dein Empfinden sich eher auf Frequenzen zw. 40-80Hz bezieht...

Ansonsten hat mir der 2030 wirklich gut gefallen, bei mir hat er aber auf nicht mal 20m² gespielt.

Gruß

Zarak


[Beitrag von Zarak am 08. Jul 2014, 12:28 bearbeitet]
mswolf
Stammgast
#13125 erstellt: 08. Jul 2014, 12:39
Hallo Zarak,
ja Testtöne habe ich runtergeladen und abgespielt.
40 Hz und aufwärts ok.
30 Hz ist noch schwach zu hören, 25 Hz so gut wie nicht mehr.
Was mir wirklich fehlt kann ich schlecht sagen, eure Kommentare deuten an,
als sollte in meinem Fall durch eine Wechsel des Subwoofers keine wesentliche
Verbesserung im Tiefbassbereich erzielt werden.
Vielleicht ist der Subwoofer auch insgesamt zu schwach für meinen Raum, was mir aber
nicht so ganz einleuchten will, da ich nur Zimmerlautstärke höre (Wohnzimmer und kein Heimkino).

Gruß mswolf
Zarak
Inventar
#13126 erstellt: 08. Jul 2014, 14:33

mswolf (Beitrag #13125) schrieb:
Hallo Zarak,
ja Testtöne habe ich runtergeladen und abgespielt.
40 Hz und aufwärts ok.
30 Hz ist noch schwach zu hören, 25 Hz so gut wie nicht mehr.
...
Gruß mswolf


Servus.

Genau da liegt der "Stolperstein".

Zwar bauen viele (kleinere) Subwoofer in diesem Frequenzbereich schon deutlich ab, ABER auch das Gehör macht da zusehens schlapp - deshalb kannst du ohne Referenzwert nur schwer nach deinem Höreindruck gehen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, ob dir wirklich dieser Bereich fehlt, müßtest du einen potenten Sub ausleihen und messen, wieviel Schalldruck bei den entsprechenden Testfrequenzen am Hörplatz ankommt, dann Pegel reduzieren oder halt einen kleineren Sub mit der selben Frequenz füttern.

Damit kannst du deinen Höreindruck viel sinnvoller einordnen, weil du einen "Vergleichswert" hast.

btw

Auch der Begriff "Zimmerlautstärke" ist gehörphysiologisch zu berücksichtigen.

Gruß

Zarak


[Beitrag von Zarak am 08. Jul 2014, 14:36 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13127 erstellt: 08. Jul 2014, 14:38

mswolf (Beitrag #13125) schrieb:
...Was mir wirklich fehlt kann ich schlecht sagen, eure Kommentare deuten an,
als sollte in meinem Fall durch eine Wechsel des Subwoofers keine wesentliche
Verbesserung im Tiefbassbereich erzielt werden....

Doch, doch,
nur subjektiv ist der Effekt evtl. nicht direkt das, was dir vorschwebt.
Wenn du mal typische Soundtracks oder Musik nennen würdest, wo dir was fehlt, könnte man besser abschätzen, welche Maßnahme am effektivsten wäre
-- zusätzlich zum Sub 2030, den ich mal als gesetzt sehe ... .
andre11
Inventar
#13128 erstellt: 08. Jul 2014, 14:45

mswolf (Beitrag #13125) schrieb:
...Vielleicht ... insgesamt zu schwach für meinen Raum...

Oder er steht falsch.
Dann kannst Du machen was Du willst; wenn Du in einem Bassloch sitzt, sind bestimmte Frequenzen einfach weg.
Hast Du schon mal andere Standorte probiert?

Wenn Du leise hörst, wird es mit sehr tiefen Tönen auch schwieriger - wurde ja schon geschrieben.
Auch sind so tiefe Töne meist nur selten anzutreffen - sog. Kickbass ist z.B. eher im Bereich zwischen 50 und 100 Hz zu finden.
mswolf
Stammgast
#13129 erstellt: 08. Jul 2014, 18:02
Danke für die vielen Tipps.
Standort werde ich mal versuchen, wobei der Bass im Höhrraum recht gleichmäßig verteilt wird.
Das mit dem Gehöhr habe ich überprüft, indem ich die Testtöne mit einem guten Kopfhörer verglichen habe.

So schlecht kommt der Bass nicht rüber. Aber wie das bei so einem Hobby so ist,
versucht man immer eine kleine Steigerung zu erreichen.
Deshalb hier meine Frage, ob ich diese mit einem der genannten Subs oder anderen Vorschläge am besten erreiche.
War eben noch im Hifi Geschäft. Die meinten da müsste ich schon zu größeren "Kaliebern" ab 12 Zoll greifen, um eine Steigerung zum Elac 111.2 zu erreichen.
Bin jetzt etwas verunsichert.
Gruß mswolf
arizo
Inventar
#13130 erstellt: 08. Jul 2014, 18:23
Also ich würde erst mal die Füße still halten und in mich gehen.
Welcher Subwoofer könnte für dich die "Endlösung" darstellen?
Wieviel Geld bist du bereit (eventuell auch erst in der Zukunft), für diese Endlösung auf den Tisch zu legen?
Wenn du diese Fragen für dich beantwortet hast, dann solltest du auf dieses Ziel hin sparen und dir diesen Subwoofer kaufen.
Du schreibst ja selbst:
So schlecht kommt der Bass nicht rüber. Aber wie das bei so einem Hobby so ist,
versucht man immer eine kleine Steigerung zu erreichen.
Wenn du die vielen kleinen Trippelschritte auslässt und stattdessen lieber gleich Nägel mit Köpfen machst, sparst du dir am Ende viele Nerven und viel Geld.
Zarak
Inventar
#13131 erstellt: 08. Jul 2014, 18:45
Bei all dem Trubel hier hab ich doch glatt übersehen, dass ELAC ein paar neue (oder besser Altbekannte ? ) Aktive im Programm hat...

hier

und

hier

falls sie noch jemand außer mir nicht entdeckt hat.

Gruß


[Beitrag von Zarak am 08. Jul 2014, 18:46 bearbeitet]
mswolf
Stammgast
#13132 erstellt: 08. Jul 2014, 22:13
So,
hab den Elac 2030 bestellt und werde berichten ob er sich in meinem Zuhause wohl fühlt.

Gruß mswolf
arizo
Inventar
#13133 erstellt: 08. Jul 2014, 22:30
Viel Spaß!
Ich drücke die Daumen, dass es passt und freue mich über einen Hörbericht.
mswolf
Stammgast
#13134 erstellt: 08. Jul 2014, 23:21
Hier übrigens ein Vorher - Nachher Vergleich
Vorher mit Visaton Vox 200 und Center
Visaton Heimkino Vox 200
Nachher mit den kleinen Elacs 301.2 und dem Elac Sub
Elac 301.2
Erhöhter Wohn und WAF Faktor.
Und das Erstaunlichste dabei ist die Klangqualität des Systems.
Kann nicht sagen, dass das jetzt schlechter klingt als mit den Standlautsprechern.
Im Gegenteil, die Homogenität des Gesamtsystems ist bei Heimkino durchaus als besser zu beurteilen, da 5 gleiche Lautsprecher der Räumlichkeit sehr entgegen kommen.


[Beitrag von mswolf am 08. Jul 2014, 23:33 bearbeitet]
arizo
Inventar
#13135 erstellt: 08. Jul 2014, 23:25
Um Himmels Willen!
Das sieht vorher aber irgendwie besser aus...
Tank-Like
Inventar
#13136 erstellt: 08. Jul 2014, 23:52
Hat aber lt. Beschreibung nen "Jet V KST" drin - was auch immer das ist
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#13137 erstellt: 09. Jul 2014, 00:28
optisch ist das auf jeden Fall viel besser! Klanglich könnt ich mir das sogar auch vorstellen, die Standlautsprecher sind da sicherlich nicht gut positioniert gewesen und ein kleines, gesoundetes 5.1 System kann für Filme oftmals eine bessere Klangqualität vortäuschen.

...was letzten Endes ein guter Kompromiss sein kann.

Für mich als reinen Stereo und Musikfanaten wärs wiederrum nichts ;-)
mswolf
Stammgast
#13138 erstellt: 09. Jul 2014, 07:32

HiFiwannabe (Beitrag #13137) schrieb:
ein kleines, gesoundetes 5.1 System kann für Filme oftmals eine bessere Klangqualität vortäuschen.

...was letzten Endes ein guter Kompromiss sein kann....

Ja dem kann ich nur zustimmen, Hab zwar versucht mein 5.1 System mit identischer Chassisbestückung und Klangcharakteristik aufzubauen, was mir auch ganz gut gelungen ist und mir Jahre Spaß bereitet hat.
Bei reiner Musikwiedergabe muss man natürlich von einem Kompromiss reden. Das wird Klangpuristen sicherlich nicht zufrieden stellen können.
Für Filmwiedergabe klingt es bei super, wenn vielleicht auch nicht mehr so unangestrengt wie bei dem größeren System. Dafür aber irgendwie stimmiger und homogener.
Hier wären 3x 310 CL oder 312 CL in der Front aber sicher auch ein gängiger Weg. Diese Variante habe ich mir lange überlegt, aber leider war kein Händler dazu in der Lage mir eine einzelne 310 als Center zu besorgen, sodass ich mich für die "Miniaturversion" entschieden habe.
Ist ja auch ne ganze Ecke günstiger, wenn auch bestimmt nicht annähernd so gut.
Alles in allem ein gewagter Schritt von großen guten Standlautsprechern zu wechseln, den ich aber bisher nicht bereut habe.
Gruß mswolf
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13139 erstellt: 09. Jul 2014, 12:03
@ mswolf

hast du einmal die lautsprecher auf deinem sideboard nach vorne gestellt und den unterschied gehört?
als empfehlung würde ich einmal bei einem freundlichen händler einen großen center, in weiß ab cc 191 -
dem hobby zuliebe ausleihen. waren dir die bs 191 schon zu groß?
mein av kann auch aktive center betreiben die sich noch besser auf den aufstellungsort einstellen lassen.
bei musik und sprache musiziert ein großer center einfach stressfreier.
nur eine empfehlung - mag
rk
Nick11
Inventar
#13140 erstellt: 09. Jul 2014, 12:58

mswolf (Beitrag #13138) schrieb:
Hier wären 3x 310 CL oder 312 CL in der Front aber sicher auch ein gängiger Weg. Diese Variante habe ich mir lange überlegt, aber leider war kein Händler dazu in der Lage mir eine einzelne 310 als Center zu besorgen

Die 310 ist ausgelaufen, war eine einzelne deshalb nicht zu haben? Ansonsten eine 312 oder ein Paar 310 gebraucht bei ebay.

Ich habe die 310i mit der 301 (ohne .2) zu Hause verglichen und kann sagen, dass die "große" schon noch ein ganzes Stück besser klingt - was man ja auch erwarten durfte.
Aber erstaunlich dass Dir die 301.2 eher noch besser gefällt als die Vox 200, denn die bringen schon eine gehörige Qualität mit.
mswolf
Stammgast
#13141 erstellt: 09. Jul 2014, 12:59
@ Dr. Albern
cc 191 mag toll klingen und gut sein, ich habe aber mittlerweile meine Zweifel an liegenden Centerspeaker.
Mit den 301.2 bin ich bestens bedient. Höre auch nur Zimmerlautstärke.
Vorschieben ist nicht ganz so einfach und optisch nicht so toll, glaube nicht dass ich den Unterschied höre, da ich ja dann auch neu einmessen muss.
Glaubst Du dass es eine bessere wäre?
Hab schon in Erwägung gezogen die Frontlautsprecher an die Wand zu hängen, wenn's noch was bringen würde.
Ansonsten lass ich es lieber so, sonst muss ich die Kabel auch noch verstecken.
Gruß mswolf
mswolf
Stammgast
#13142 erstellt: 09. Jul 2014, 13:10
@Nick11
Paarweise kein Problem auch zu einem sehr guten Kurs, aber einzeln nicht.
Die 301 kannst Du keineswegs mit der 301.2 vergleichen. Dazwischen liegen Welten.
Ja, und Du hast Recht auch die 310 CL ist um einiges besser als die 301.2, davon konnte ich mich beim Händler überzeugen.
Den Unterschied merkt man deutlich bei Musikwiedergabe.
Die Vox 200 für sich alleine ist in jedem Fall besser als die kleinen Dinger,
aber im Gesamtsystem klingt Heimkino mit dem ELAC Cinema System stimmiger und besser abgestimmt.
Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich finde es auch irgendwie ganz nett, ein so dezentes System im Wohnraum zu haben, dass im Betrieb so toll aufspielt.
Gruß mswolf


[Beitrag von mswolf am 09. Jul 2014, 13:23 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13143 erstellt: 09. Jul 2014, 14:07

HiFiwannabe (Beitrag #13137) schrieb:
...ein kleines, gesoundetes 5.1 System kann...

nur damit das klar ist:
Weder die 301.2, noch 301 sind speziell gesoundet.
Übergang zum Sub ~150 Hz, und alles ist gut!
mswolf
Stammgast
#13144 erstellt: 09. Jul 2014, 14:12

Mwf (Beitrag #13143) schrieb:

Übergang zum Sub ~150 Hz, und alles ist gut!


Wirklich so hoch?
Die werden mit 80 Hz untere Grenzfrequenz (-10db ?) angegeben.
Mein AVR hat sie bei der Messung bei 140 Hz getrennt, was mich schon gewundert hat.
Ich hab das dann nach unten (100 Hz) korrigiert. 80 Hz klang dann doch etwas dünn. Und Du schreibst 150 Hz.
Aus welchem Grund?
Hier die Frequenzgangmessung der Zeitschrift Audio:
Elac 301.2 2030


[Beitrag von mswolf am 09. Jul 2014, 14:18 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13145 erstellt: 09. Jul 2014, 14:55
@mwf

speziell gesoundet
? was soll das bitte sein?
der frequenzgang der audio beschreibt genau dieses -
150-hz halte ich auch für angebracht - aber der individuelle geschmack entscheidet sich halt
manchmal anders, meist eben für sound, nur bei 150 hz richtet der sub schon hörbar.
deswegen auch meine empfehlung die bs190 inkl. jet hochtöner für front & cc.
dann ist alles gut!
mag
rk
andre11
Inventar
#13146 erstellt: 09. Jul 2014, 17:38

mswolf (Beitrag #13141) schrieb:
...in Erwägung gezogen die Frontlautsprecher an die Wand zu hängen...

Hochtöner auf Ohrhöhe hat meistens Vorteile.
Du könntest alternativ versuchen die Ls etwas nach oben anzuwinkeln (CD-Hülle unter die vordere Kante) und schauen, ähhh hören, was passiert.

Die Äußeren würde ich auf jeden Fall etwas nach innen drehen; bei Stereo meist vorteihafter.
Und wie Mwf schon richtig sagte, die kleinen Kameraden lieber etwas höher trennen.

Wenn es Dir aber so gefällt, sei zufrieden!
mswolf
Stammgast
#13147 erstellt: 09. Jul 2014, 18:59
Die sind etwas angewinkelt. Habe vorne dickere Gummifüße drunter geklebt somit sind sie auf Ohrhöhe.
Im Übrigen konnte ich keinen Unterschied bei einer Trennung von 120 Hz oder gar 140 Hz hören. Bei 100 Hz habe ich minimal den Eindruck gehabt es würde ein wenig heller klingen, kann ich mir aber auch eingebildet haben.
Test Sempre Audio, Trennfrequenz
"Im Zweifelsfall darf die Übergangsfrequenz relativ hoch gewählt werden – also etwa 100 bis 120 Hertz –, da die Satelliten kaum tiefer intonieren können."
weiter unten:
"Bei dieser Anordnung ergab eine Übergangsfrequenz von 93 Hertz und eine gleichphasige Ansteuerung den ausgewogensten Eindruck, ohne den Bereich um 100 Hertz über- oder unterzubetonen. "

und hier: Testbereicht avguide
"Da die 301.2 bis hinunter zu 80 Hz spielen können, wird als untere Grenzfrequenz auch 80 Hz bestimmt. Für den Subwoofer wird als obere Grenzfrequenz ebenfalls 80 Hz gewählt....Nun wird die obere Grenzfrequenz des Subwoofers auf 100 Hz gestellt und der etwas zu weit seitlich stehende Subwoofer etwas zur Mitte gerückt. Wieder klingt's deutlich besser"

Aber ich befolge gerne Eure Tipps und stelle es mal wieder auf 120 Hz bzw. 140 Hz und teste weiter.
andre11
Inventar
#13148 erstellt: 09. Jul 2014, 19:06

mswolf (Beitrag #13147) schrieb:
Die sind etwas angewinkelt...

Gut, das hab ich auf dem Bild gar nicht gesehen!
Und probieren ist immer das Mittel der Wahl, denn Du musst zufrieden sein.
Allerdings kann das schon mal dauern, bis man sein Optimum gefunden hat.
Marsellus_Wallace
Stammgast
#13149 erstellt: 10. Jul 2014, 10:07
@mswolf:
Ich hab die 301.2 ebenfalls und habe sie bei 120Hz getrennt. funktioniert super.

Greetz
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13150 erstellt: 10. Jul 2014, 10:49

Sicherlich ist eine Wandmontage einer freien Aufstellung zugunsten eines volleren Grundtonbereichs vorzuziehen, aber selbst bei freier Positionierung wirken die 301.2 nicht blutleer. Im Hörtest zeigte sich auch, dass die Satelliten nicht in Richtung Hörplatz eingewinkelt werden sollten, da ansonsten die Abstimmung etwas zu frisch wirkt. Auch eine Positionierung des Subwoofers zwischen den Satelliten ist einer Platzierung in der Nähe des Hörplatzes vorzuziehen.

getestet wurde mit sub 2060! und stereoanbindung!
meine lieblingskombination bei stereo sub 2040 & bs 192 auf sideboard - oder air-x 203.2
mag
rk
mswolf
Stammgast
#13151 erstellt: 10. Jul 2014, 11:29
Hallo,
das mit dem nicht anwinkeln kann ich bestätigen, klingt natürlicher. Es kommt bestimmt auch auf den Hörabstand an, der ist bei mir ca. 4 Meter, damit ist der Winkel ohnehin sehr klein.
Wandmontage werde ich später mal ins Auge fassen, dann versuche ich aber vielleicht die Wand zu verkleiden, wegen den Kabeln.
So toll finde ich die beiliegenden Wandhalter ohnehin nicht, der Rear ist damit an die Wand montiert und würde ohne Gummifuß vorne etwas nach unten hängen.
Die Trennung habe ich noch mal getestet und habe sie derzeit auf 120 Hz eingestellt, 140 Hz tun mir auch nicht weh, kann derzeit keine Unterschied hören. Möglicherweise ändert sich das, wenn ich den Sub anders positioniere.
Denke morgen bekomme ich den neuen Elac Subwoofer 2030, bin schon sehr gespannt.

Gruß mswolf


[Beitrag von mswolf am 10. Jul 2014, 11:32 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13152 erstellt: 10. Jul 2014, 12:09

Mwf (Beitrag #13143) schrieb:
...Übergang zum Sub ~150 Hz, und alles ist gut!

Ich korrigiere meine Ansage:
Übergang zum Sub 120 -150 Hz, und alles ist gut!

-- Schon allein, weil
a) generell unklar ist, ob die Grenz- /Übergangs -Frequenz als -3 oder -6 dB definiert ist.

b) die Skalierungen am Crossoversteller von Aktivsubs (analoge Potis) ungenau, unzureichend oder Wunschdenken darstellen.
(allerdings ist Elac hier noch rel. gut, erkennbar an der feinen und den realen Potigegebenheiten folgenden Beschriftung)

-------------------------------
Elac macht auch selbst Angaben:
BDA, Rückseite, Aufkleber Technische Daten, letzte Zeile,
"Empfohlene Übergangsfrequenz bei Verwendung eines Subwoofers": c. 120 Hz
(bei 301 /301.2 und den meisten Cinema-Modellen)
andre11
Inventar
#13153 erstellt: 10. Jul 2014, 18:53

mswolf (Beitrag #13151) schrieb:
...mit dem nicht anwinkeln...

Auf dem Foto sieht es für mich aus als seien sie nach aussen gedreht.
Liegt aber dann wohl am kurzen Weitwinkel.
Hörabstand und Basisbreite passen in der Tat nicht so gut zusammen.
mswolf
Stammgast
#13154 erstellt: 11. Jul 2014, 07:12
Hier mal die Anordnung im Wohnraum.
Anordnung Heimkino
Bitte beachtet, dass es ein Wohnzimmer und kein Heimkino ist und es kein Singlehaushalt ist.
Die Kabel habe ich alle unter Putz legen lassen, womit die Position der Boxen und vor allem der TV Ecke (Sat/LAN/Boxenkabel) feststehen.
Also Vorschläge wie Couch 50 cm mehr in den Raum rücken, oder Subwoofer in die
Zimmermitte scheitern am WAF.


[Beitrag von mswolf am 11. Jul 2014, 07:14 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13155 erstellt: 11. Jul 2014, 10:31

mswolf (Beitrag #13154) schrieb:
...Bitte beachtet, dass es ein Wohnzimmer und kein Heimkino ist und es kein Singlehaushalt ist...

Alles gut,
insbesondere darf dir klar sein ,
dass deine nach allerlei Bemühungen am realen Objekt gewonnenen Erfahrungen mehr Gewicht haben,
als jede noch so Fach-kundige, aber letztlich außenstehende Ansage...
andre11
Inventar
#13156 erstellt: 11. Jul 2014, 18:14

mswolf (Beitrag #13154) schrieb:
...die Position der Boxen und vor allem der TV Ecke feststehen...

Wenn man lediglich aus dem Status Quo das Optimum holen möchte bzw. kann, sind Tipps aus der Entfernung denkbar schwierig.
mswolf
Stammgast
#13157 erstellt: 11. Jul 2014, 20:29
Naja beim Subwoofer bin ich mir noch nicht sicher, ob der da stehen bleibt. Vorschläge sind willkommen.
Habe heute den neuen elac 2030 bekommen und eingemessen. Geht ein ganzes Stück tiefer als der 111.2.
Aber ansonsten sind die Unterschiede nicht so stark wie vermutet.
Er spielt sauberer und etwas zurückhaltender. Das dürfte an dem geschlossenen Prinzip liegen.
Ich bin zufrieden und habe jetzt einen weißen Elac 111.2 zu verkaufen.
Wer Interesse hat, kann sich melden 200.- Plus ggf. Versand.


[Beitrag von mswolf am 11. Jul 2014, 21:01 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#13158 erstellt: 12. Jul 2014, 10:04
Die 407 wird in der neuen Stereoplay getestet, ein Auszug des Tests ist schon bei Elac abrufbar:
http://elac.de/de/te...hte/testberichte.php

Wobei sie ihre 59 Punkte vor allem in den "audiophilen" Kriterien holt, weniger in den "quantitativen". Obwohl 106 dB Maximalpegel, nicht nur für so ein schmales Hemd, schon sehr gut sind.
Jonas2704
Inventar
#13159 erstellt: 12. Jul 2014, 14:45

mswolf (Beitrag #13157) schrieb:
Naja beim Subwoofer bin ich mir noch nicht sicher, ob der da stehen bleibt. Vorschläge sind willkommen.
Habe heute den neuen elac 2030 bekommen und eingemessen. Geht ein ganzes Stück tiefer als der 111.2.
Aber ansonsten sind die Unterschiede nicht so stark wie vermutet.
Er spielt sauberer und etwas zurückhaltender. Das dürfte an dem geschlossenen Prinzip liegen.
Ich bin zufrieden und habe jetzt einen weißen Elac 111.2 zu verkaufen.
Wer Interesse hat, kann sich melden 200.- Plus ggf. Versand.


Der alte Sub war ja nicht schlecht und ab einem gar nicht mal so hihen Niveau ist es bei HiFi vorbei mit den grossen Spruengen. Man kann sich immer verbessern, aber es wird immer aufwaendiger. Es ist schon gut, wenn die beschriebenen Unterschiede auf Anhieb zu hoeren sind.
andre11
Inventar
#13160 erstellt: 12. Jul 2014, 18:02

Jonas2704 (Beitrag #13159) schrieb:
....ab einem gar nicht mal so hihen Niveau ist es bei HiFi vorbei mit den grossen Spruengen...

Das unterschreibe ich blind!

Nick11 (Beitrag #13158) schrieb:
Die 407....

Wie z.B. bei diesem Ls.
Weil ich vorhin sowieso einkaufen war, habe ich mir mal meine Test-CD in die Tasche gesteckt, weil ich wußte wo 247 und 407 stehen.
Nach nicht so sehr langem Hören empfinde ich die 407 als den gefälligeren Lautsprecher, mit einem etwas natürlicherem Grundton.
Stimme etwas besser und insgesamt etwas harmonischer.
Vorläufiges Fazit: 247 Top Lautsprecher mit tollem Gegenwert, 407 für die, die mehr Geld in die Hand nehmen wollen/können um einen minimal "besseren" Ls zu bekommen.
Wenn ich empfehlen müsste, ginge der Tipp klar in Richtung 247.
Auch für mich beides Ersatzkandidaten falls im Wohnzimmer mal getauscht wird (nein, sie will keine 330 mehr ).
arizo
Inventar
#13161 erstellt: 12. Jul 2014, 18:56

andre11 (Beitrag #13160) schrieb:

Jonas2704 (Beitrag #13159) schrieb:
....ab einem gar nicht mal so hihen Niveau ist es bei HiFi vorbei mit den grossen Spruengen...

Das unterschreibe ich blind!


Das würde ich so nicht unterschreiben...

Die Boxen, die ich mir vor Kurzem gekauft habe, waren ungefähr doppelt so teuer wie die davor, aber klingen ungefähr 1000x besser.


[Beitrag von arizo am 12. Jul 2014, 18:57 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13162 erstellt: 13. Jul 2014, 09:11
wenn man sich richtig mit dem thema musik, klang & lautsprecher beschäftigt -
2 paar lautsprecher wie die fs 247.2 und fs 407 vergleicht, werden nach einer
gewissen zeit die unterschiede immer deutlicher. ich muß mich nur darauf einlassen und zeit investieren.
leider mangelt es da bei vielen - sie wollen im vorübergehen eine bewertung abgeben.
zu meiner zeit - verbrachten wir oft stundenlang in den fachgeschäften und hörten die unterschiedlichsten
anlagen und lautsprecher und diskutierten mit dem fachpersonal. -schöne alte zeit -
mag
rk
andre11
Inventar
#13163 erstellt: 13. Jul 2014, 10:03

arizo (Beitrag #13161) schrieb:
...ungefähr doppelt so teuer wie die davor, aber klingen ungefähr 1000x besser...

Glaub' ich Dir gerne!
Jonas sprach wohl in erster Linie vom Sub, der bei Dir auch vorher nicht schlecht war.
Tenor ist - je höher man kommt, umso dünner wird die Luft.
Minimalste Unterschiede müssen da immer teuer erkauft werden.


[Beitrag von andre11 am 13. Jul 2014, 10:04 bearbeitet]
arizo
Inventar
#13164 erstellt: 13. Jul 2014, 10:24
Bei der Elektronik würde ich da auch zustimmen.
Allerdings ist gerade bei den Lautsprechern, vor allem, wenn man auch mal den Hersteller wechselt der Unterschied oft auch relativ groß.
Ich habe mir vor Kurzem von B&W die 802 und 803 im Vergleich angehört.
Das ist die selbe Serie eines Herstellers und nur ein Schritt von der 803 auf die 802 aber ein relativ großer baulicher Unterschied, den man auch sehr hört.
Der Unterschied zur Burmester B25, die ich davor hatte, war extrem.
Wenn man z.B. den Hersteller nicht mag und stattdessen das gleiche Geld in ein paar Lautsprecher eines anderen Herstellers steckt, wird der Klang extrem unterschiedlich sein, obwohl man ja auch nicht mehr Geld ausgegeben hat.
Sobald man ein mal über den Tellerrand hinausschaut und etwas ganz anderes in Betracht zieht als das, was man bereits hat, sind die klanglichen Unterschiede bei einem Upgrade gar nicht so klein, wie immer alle denken.
mswolf
Stammgast
#13165 erstellt: 13. Jul 2014, 10:31
was hab ich da bloß losgetreten. Ihr habt natürlich alle Recht.
Ich muss mich korrigieren, der Subwoofer ist sein Geld wirklich wert.
In der Uvp ergibt sich eine Preisdifferenz von ca 180.- zwischen den beiden.
Das sind ca. 30% Aufpreis. Dafür geht er um einiges tiefer zur Sache und spielt sehr sauber auf. Zudem ist er optisch, wie ich finde sehr gelungen und passt gut in den Wohnraum. Kleiner ist er zudem.
Mein allererster Eindruck war halt nicht so gewaltig, weil man ja eine gewisse Erwartungshaltung hat.
Der 111.2 ist auch wirklich gut und spielt sehr dynamisch, möglicherweise auch effektvoller bilde ich mir ein.
Aber je mehr ich ihn testen kann, desto überzeugter bin ich von dem kleinen.
Leistungsstark ist er auch für meinen Wohnraum von ca 40qm noch. Da haben mir einige von abgeraten und gesagt, ich sollte einen 12 Zoll Woofer nehmen.
Ich bin nur froh, dass ich auch bei meiner moderaten Abhörlautstärke in einem Neubau ohne Nachbarn unter mir wohne.
Ansonsten hätte ich den 111.2 wohl behalten müssen, da bei entsprechender Musik oder Filmmaterial da schon einiges rüber kommt.

Ich muss die Einmessung noch einmal wiederholen, da er glaube ich vom Pegel zu hoch eingestellt wurde. Auch die Entfernung hat er komischerweise nicht richtig erkannt und 8. Meter statt 4 Meter eingerichtet. Bisher hat das immer genau gestimmt. Ob das mit der Phase oder Ähnliches zu tun hat, weiss ich nicht. Ich habe das dann manuell nachträglich korrigiert.
Vielleicht versuche ich auch noch einen anderen Aufstellungsort.
Ihr seht, da ist auch noch Potential nach oben,

Gruß mswolf

hier noch ein Vergleichsfoto:
Elac Sub 2030 vs Elac Sub 111.2
andre11
Inventar
#13166 erstellt: 13. Jul 2014, 15:10
Nein, losgetreten hast Du hier nichts - es streitet ja keiner.

arizo (Beitrag #13164) schrieb:
Bei der Elektronik würde ich da auch zustimmen.
Allerdings ist gerade ...bei den Lautsprechern, vor allem, wenn man auch mal den Hersteller wechselt der Unterschied oft auch relativ groß...
...Lautsprecher eines anderen Herstellers steckt, wird der Klang extrem unterschiedlich sein, obwohl man ja auch nicht mehr Geld ausgegeben hat...

Natürlich ist das so, sonst wären wir auf dem besten Weg zum Einheitslautsprecher.
Bleibt man allerdings bei einem Hersteller, wie wir es in diesem Beitrag tun, werden die "Verbesserungsprünge" im Verhältnis zum Preis kleiner.
Ich mag den Klang von B&W überhaupt nicht, kenne auch die 803 nicht, aber die 800 und 802.
Die sind für mich indes nicht so weit voneinander weg, obwohl auch preislich ein Stück auseinander.
Escobar
Ist häufiger hier
#13167 erstellt: 13. Jul 2014, 15:35
Schliesse mich an: der klangliche Unterschied zwischen 407 und 409 war (nicht nur für mich) eindeutig und nicht Geschmackssache. Allerdings auch der preisliche Faktor - gerade bei diesen zwei LS hat mich lange überlegen lassen, aber schlussendlich mit der 409 dann die (für mich) Beste Wahl treffen lassen!
arizo
Inventar
#13168 erstellt: 14. Jul 2014, 10:27

andre11 (Beitrag #13166) schrieb:

Bleibt man allerdings bei einem Hersteller, wie wir es in diesem Beitrag tun, werden die "Verbesserungsprünge" im Verhältnis zum Preis kleiner.
Ich mag den Klang von B&W überhaupt nicht, kenne auch die 803 nicht, aber die 800 und 802.
Die sind für mich indes nicht so weit voneinander weg, obwohl auch preislich ein Stück auseinander.


Das stimmt. Wenn man nur bei einem Hersteller bleibt und da langsam die Leiter hochsteigt, zahlt man gegen Ende der Fahnenstange für ein wenig mehr Klang unverhältnismäßig viel Geld.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13169 erstellt: 14. Jul 2014, 14:45
für ein bischen mehr an der wahrheit - dem natürlichen klang - lohnt sich für die meisten die mehrausgabe,
wenn sie in der lage sind die feinen klangunterschiede wahrzunehmen - dann wird musikhören zu einem reinen genuß.
leider verkommt unser musikempfinden durch komprimierte und sehr schlecht produzierte cds zunehmens.

bei musikinstrumenten ist dies sehr ähnlich, replikate aus massenfertigung klingen nunmal auch nicht besonders.
instrumentenbauer ist ein richtiges kunsthandwerk.
- wer billig kauft - kauft mehrfach.

was geben leute nicht unsummen für tuningmaßnahmen für ihr geliebtes auto aus?

keine frage ein sehr gutes produkt weiterzuentwickeln ist eine kostspielige angelegenheit -
wer einmal längere zeit eine sehr gute hifianlage und guten bedingungen gehört hat, weiß wovon ich rede.
mag
rk


[Beitrag von Dr.Albern am 14. Jul 2014, 16:27 bearbeitet]
andre11
Inventar
#13170 erstellt: 14. Jul 2014, 15:24

arizo (Beitrag #13168) schrieb:
...Das stimmt...

Hatte mich vielleicht eingangs etwas missverständlich ausgedrückt...
Paddy_Dignam
Stammgast
#13171 erstellt: 17. Jul 2014, 12:08
für wahr für wahr - da hat jemand recht!
Und damit die üblichen Verdächtigen nicht im Dunkeln stehen und dumm Sterben, hier der ultimative Selbsterkenntnistest.
https://www.goldenears.philips.com/german/introduction.html

danach dürfte sich in der überwiegenden Zahl die Neuanschaffung einer teueren HiFi Anlage erübrigen.






Dr.Albern (Beitrag #13169) schrieb:
für ein bischen mehr an der wahrheit - dem natürlichen klang - lohnt sich für die meisten die mehrausgabe,
wenn sie in der lage sind die feinen klangunterschiede wahrzunehmen - dann wird musikhören zu einem reinen genuß.
leider verkommt unser musikempfinden durch komprimierte und sehr schlecht produzierte cds zunehmens.

bei musikinstrumenten ist dies sehr ähnlich, replikate aus massenfertigung klingen nunmal auch nicht besonders.
instrumentenbauer ist ein richtiges kunsthandwerk.
- wer billig kauft - kauft mehrfach.

was geben leute nicht unsummen für tuningmaßnahmen für ihr geliebtes auto aus?

keine frage ein sehr gutes produkt weiterzuentwickeln ist eine kostspielige angelegenheit -
wer einmal längere zeit eine sehr gute hifianlage und guten bedingungen gehört hat, weiß wovon ich rede.
mag
rk
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