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Der Dynaudio-Thread

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armindercherusker
Inventar
#351 erstellt: 14. Aug 2006, 07:28
Moin Alouis !

Vielen Dank für Deinen Bericht.

Da ich selbst auch vorwiegend Klassik höre, stimme ich Dir bezüglich der Dyn´s voll und ganz zu.
( obwohl ich selbst "nur" habe : Audience 9 ; Audience 52STP ; Focus 140
. . . und demnächst wohl auch mal ´ne Contour statt der 52STP )

Bezüglich des Anschlußkabels : ist der Unterschied tatsächlich so gravierend ?
Welche Kabel sind Deines Erachtens unvorteilhaft und welche hast Du jetzt ?

Gruß
3,5wege
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 14. Aug 2006, 10:14

Dynamikus schrieb:

Da gibt es nichts was man mit anderen LS hört und mit den Dyns nicht

Das ist kein Flachs, ich bin selbst aus allen Socken gefallen als mein Bruder umgeschaltet hat. Das Instrument war nicht vollständig weg, aber man mußte sich schon konzentrieren um es ausfindig zu machen und beim wechsel auf die anderen Ls war es dann sehr präsent. Ich schätze das es am alter der Ls liegt bzw. damals anders abgestimmt wurde.
Ich bin mir nicht mehr sicher welches stück es genau war, jedenfalls eines der stücke von "Ulla Meinecke" von der Star Collection CD 1.

Wünsche eine gute Nacht
Tschüssikowski
Dynamikus


Soweit ich mich erinnere, hatten die Dynaudio Audience 72 bei meinem damaligen Hörvergleich auch sehr zurückhaltende Höhen.
Läßt sich ja per Equalizer korrigieren
Ein EQ sollte kein Hinderungsgrund sein, einen LS zu kaufen. Vielmehr muss man schon beim Vergleichshören alle einzeln per EQ optimieren und DANN miteinander vergleichen. Schließlich kostet so'n EQ oft nicht mehr als 10% des Boxenpreises.
Alouis
Neuling
#353 erstellt: 14. Aug 2006, 10:41
Hallo Aminius,
es freut mich von Dir zu hören (lesen), danke.
Das „nur“ Deiner Lautsprecher-Beschreibung ist mit Sicherheit überflüssig, da m. E. ein durchgehender Charakter der Musik-Reproduktion aller Dynaudios gleichermaßen eigen ist.
Mitentscheidend scheint mir grundsätzlich wie das Audiosignal passend zur Box bei dieser ankommt, wobei aus eigener Erfahrung die Kabellei eine große Rolle spielt. Für mich also ohne „nur“ Dynaudio-Klang für den, der ihn mag.
Wir haben hier im Umkreis wie auch im Musik-Klangtauben Freundes- oder Bekanntenkreis leider keine Möglichkeit Lautsprecher Deiner beschriebenen Güteklasse zu hören. Da findet man eher Bassreflexboxen, wo ich mich stets genötigt sehe, die rückwärtigen Löcher zuzustopfen. Wir wünschen Dir weiterhin Freude mit deinen Dynos und viel Glück zur neuen Contour!
Zum Kabel. - Bitte, vorausschicken muss ich, dass meine / unsere (ich beziehe hier meine gleichkritische Frau mit ein), sehr persönlichen HiFi / HiEnd-Geräte-Erkenntnisse „saualt“ sind, 80er Jahre! Das hat sicher wenig mit dem heutigen Angebot zu tun.
Angefangen hat der Compound V- Anschluss mit dem üblichen Monsterkabel, na ja. Darauf folgte eine gut hörbare Steigerund mit einem einzelsträhnigen Oelbachkabel (recht dick) und dann eine weitere Steigerung mit dem „Post“-Kabel RG 215.
Rückblickend erinnere ich mich, dass mit der Anschaffung der Comp.III etwa 8-10 unterschiedliche Lautsprecher-Anschlusskabel (zumeist sehr teure Dinger) über Tage zur Prüfung in der Stube herumlagen. Jedes Kabel offenbarte Klangunterschiede zum jeweiligen Endverstärker oder zum jeweiligen Lautsprecher. Darum gibt es für uns keine allgemeingültige Empfehlung!
Die seit langem bestehende Situation:
Zwischen der Burmester-Endstufe und der Comp. V wird das Signal mit dem Kabel “Wireworld-Equinox-Speakercable-USA-Pending“ übertragen. Bemerkenswert war hier, dass im Vergleich mit einem fast gleich aussehenden LP-Kabel (ich meine, es war auch Wireworld, nur statt Equinox eine andere Bezeichnung) die Comp. V total unterschiedlich reagierte: „Equinox“ spielte mehr im oberen Tonbereich (Klassik, sehr differenziert), während das andere Kabel mehr die Tiefen bevorzugte (Pop oder so, aber keinesfalls matschig). Wir lieben den Hochton, daher Equinox in diesem Fall.
Zwischen dem Digi-Analog-Wandler und der Vorstufe (Burmester) ist auch ein Wirewold-Kabel: Equinox II. Der längere Kabel-Weg (11 m) zwischen der Vor- und den Endstufen (symmetrisch, Burmester) wird jeweils mit „Burmester-Lila“-Kabel (symmetrisch) überbrückt.
Die Compound III ist mit der Endstufe von Bryston mit einem Füg-Flachgewebekabel verbunden, welches sich hier sinnigerweise als geeignet erwiesen hat.
Alle sonstigen Geräte–Kabelverbindungen (auch für asymmetrische Geräte) bestehen aus symmetrisch geschaltetem Burmester-Lila-Kabel. Die entsprechenden Kabel-Lötungen für die symmetrische Verbindung nehme ich selbst vor.
Vielleicht sind es subjektive Spitzfindigkeiten, aber wir leben ganz gut damit.
OK?

Gruß
Alouis
armindercherusker
Inventar
#354 erstellt: 14. Aug 2006, 11:21

3,5wege schrieb:
Soweit ich mich erinnere, hatten die Dynaudio Audience 72 bei meinem damaligen Hörvergleich auch sehr zurückhaltende Höhen.
Läßt sich ja per Equalizer korrigieren
Ein EQ sollte kein Hinderungsgrund sein, einen LS zu kaufen. Vielmehr muss man schon beim Vergleichshören alle einzeln per EQ optimieren und DANN miteinander vergleichen. Schließlich kostet so'n EQ oft nicht mehr als 10% des Boxenpreises.


Irgendwie widerstrebt es mir, einen EQ zu benutzen ( warum : keine Ahnung . . . )

Außerdem finde ich bei einigen LS, deren Höhen ich für überbetont halte, daß die Sauberkeit / Deutlichkeit unzureichend ist.
( "Scheppern" wird für meine Ohren auf Dauer nervig )

Mir persönlich reichen die Höhen der Dynaudios vollkommen aus ( ggf., weil : habe keine Disco-geschädigten Ohren )

Daher liegt Vieles tatsächich im Auge des Betrachters, was hier heißen muß :

Es liegt im Ohr des Hörers


Gruß
3,5wege
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 14. Aug 2006, 11:33

armindercherusker schrieb:


Irgendwie widerstrebt es mir, einen EQ zu benutzen ( warum : keine Ahnung . . . )
...
Es liegt im Ohr des Hörers
Gruß


Grüße zurück,
aber:
da werden Verstärker/Quellen durchprobiert, Kabels ausgetauscht, die Position der Box verändert, Spikes eingesetzt, wasweißichnochalles,

und - das offensichtlich einfachste und wirkungsvollste von allem - das traut man sich nicht???
Das ist nicht puristisch genug, gelle?

Ist doch ein bisschen verrückt, oder?
Fertigsachen ohne einstellbare Parameter werden "durchparametrisiert" (ausgetauscht, probegehört),

aber böse, böse Komponenten mit einstellbaren Parametern (Effektgeräte, EQs) - nein, nein, nein, bloss nicht.

Wo ist denn da die Logik?

Ich weiß, wo:
Man hat Angst, am Ende festzustellen, dass man gar nicht mehr weiß was man will, da ist die Beschränkung auf wenig fixe austauschbare Komponenten natürlich leichter zu durchblicken (und teurer/unmöglicher, da alles erst angeschafft werden müsste);

stellt mal den Höhenregler am Verstärker voll rauf,
und den Bassregler voll runter,
dann hört euch das ne halbe Stunde an und dann:
alles wieder auf normal.

Plötzlich denkt man, man sei schwerhörig.
Siehe da, wie schnell sich das Gehör an den verbogegen Frequenzgang gewöhnt. Unglaublich. Siehe da, Frequenzgang interessiert bei einer Box ein sch***, der ist nämlich für 200€ frei einstellbar.

Plötzlich bleiben nur noch: Abstrahlverhalten, Verzerrungen, Paargleichheit, Modulation.
Und die kann man nicht verstellen, aber messen. So'n sch....


[Beitrag von 3,5wege am 14. Aug 2006, 11:37 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#356 erstellt: 14. Aug 2006, 11:50

3,5wege schrieb:
...aber böse, böse Komponenten mit einstellbaren Parametern (Effektgeräte, EQs) - nein, nein, nein, bloss nicht.

Wo ist denn da die Logik?


Meine Erfahrung ( zugegeben : 20 Jahre zurück mit einem gräßlichen EQ und anderen LS ) ist, daß der Frequenzgang über einen relativ großen Bereich derart verbogen wird, daß es sich eher schwammig oder dröhnig anhört.
In ähnlicher Weise empfinde ich es heute mit den Baß- und Höhenreglern. Nur wenige Verstärker haben ein Reglerverhalten bzw. sind dort die Einsatzfrequenzen so gewählt, daß es sich für mich ( und mit meinen Komponenten ) noch vernünftig - sprich homogen - anhört.

Welchen EQ kannst Du denn empfehlen ?
3,5wege
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 14. Aug 2006, 13:27

armindercherusker schrieb:

3,5wege schrieb:
...aber böse, böse Komponenten mit einstellbaren Parametern (Effektgeräte, EQs) - nein, nein, nein, bloss nicht.

Wo ist denn da die Logik?


Meine Erfahrung ( zugegeben : 20 Jahre zurück mit einem gräßlichen EQ und anderen LS ) ist, daß der Frequenzgang über einen relativ großen Bereich derart verbogen wird, daß es sich eher schwammig oder dröhnig anhört.
In ähnlicher Weise empfinde ich es heute mit den Baß- und Höhenreglern. Nur wenige Verstärker haben ein Reglerverhalten bzw. sind dort die Einsatzfrequenzen so gewählt, daß es sich für mich ( und mit meinen Komponenten ) noch vernünftig - sprich homogen - anhört.

Welchen EQ kannst Du denn empfehlen ?


Meine Messungen an HK 3470 und Denon 495R ergaben eine sehr lineare Anhebung/Absenkung der Bässe/Höhen, ähnlich der Nubertschen Klangwaage.
Sehr brauchbar.

Für erste Tests empfehle ich selbstgeschriebene DSP-Programme, da sind alle Möglichkeiten offen.
Ansonsten erst mal mit Winamp etc. rumspielen.
kefq30
Stammgast
#358 erstellt: 14. Aug 2006, 19:54

3,5wege schrieb:

Meine Messungen an HK 3470 und Denon 495R ergaben eine sehr lineare Anhebung/Absenkung der Bässe/Höhen, ähnlich der Nubertschen Klangwaage.
Sehr brauchbar.

Für erste Tests empfehle ich selbstgeschriebene DSP-Programme, da sind alle Möglichkeiten offen.
Ansonsten erst mal mit Winamp etc. rumspielen.


Genau. Es gibt für Winamp einen parametrischen Equalizer als Plugin:
http://shibatch.sourceforge.net . Das Interface ist etwas krüppelig, funktionell gibt's aber nichts auszusetzen.

Wenn man denn das Ganz in Hardware gegossen haben möchte, am besten den Behringer Ultracurve nehmen. Da gibt's bei Thomann gerade ein gutes Angebot im Bundle mit Messmikrophon:
http://www.thomann.de/de/behringer_deq2496_ultra_curve_bundle.htm

Dann braucht man noch passende Kabel von Cinch auf XLR und umgekehrt. Gibt's auch problemlos im Musikalienhandel, z.B. die Klotz-Sachen bei http://www.audiomensch.com.

Werde die Klamotten diese Woche bestellen. Erfahrungsbericht in diesem Forum folgt.

Allerdings sollte man sich keine Wunderdinge von einem EQ erwarten. Echte akustische Unzulänglichkeiten der Boxen oder des Raumes kann er nicht oder nur sehr bedingt ausbügeln. Zur frequenzgangmäßigen Anpassung des Klangs an die eigenen Hörgewohntheiten, also zum Erzeugen des gewünschten "Sounds", ist er allerdings perfekt geeignet.

Schöne Grüße, kefq30
AyGee
Inventar
#359 erstellt: 14. Aug 2006, 20:28
Also man ließt ja immer wieder, dass eine Raumanpassung mittels EQ nur für einen Subwoofer sinnvoll ist. Wenn man so einen EQ zwischen Vor- und Endstufe einschleift und fullrange betreibt, soll das Ergebnis nicht berauschend sein. Ein Problem ist ja, dass das Signal im EQ erst mal wieder in ein digitales Signal gewandelt werden muss. Dann werden Eingriffe vorgenommen und dann wird das Signal wieder in analoge Signale gewandelt. Meines Erachtens würden solche EQ's nur in Vorstufen sinn machen, an die man das Signal sowieso schon digital übergibt (CD bzw. DVD Player digital angeschlossen). So etwas findet man auch in einigen AV-Receiver und Vorstufen. Was nutzt einem der beste Wandler im CD-Player, wenn das Signal anschließen nochmal im EQ gewandelt werden muss.
Bei reinem Bass-Signalen, wie sie an einen Sub weitergeleitet werden, macht diese zusätzliche wandlung wohl nicht so viel aus.
Aber lass uns doch dann an deinen Erfahrungen teilhaben kefq30.


[Beitrag von AyGee am 14. Aug 2006, 20:29 bearbeitet]
kefq30
Stammgast
#360 erstellt: 14. Aug 2006, 21:48

AyGee schrieb:
Also man ließt ja immer wieder, dass eine Raumanpassung mittels EQ nur für einen Subwoofer sinnvoll ist. Wenn man so einen EQ zwischen Vor- und Endstufe einschleift und fullrange betreibt, soll das Ergebnis nicht berauschend sein. Ein Problem ist ja, dass das Signal im EQ erst mal wieder in ein digitales Signal gewandelt werden muss. Dann werden Eingriffe vorgenommen und dann wird das Signal wieder in analoge Signale gewandelt. Meines Erachtens würden solche EQ's nur in Vorstufen sinn machen, an die man das Signal sowieso schon digital übergibt (CD bzw. DVD Player digital angeschlossen). So etwas findet man auch in einigen AV-Receiver und Vorstufen. Was nutzt einem der beste Wandler im CD-Player, wenn das Signal anschließen nochmal im EQ gewandelt werden muss.
Bei reinem Bass-Signalen, wie sie an einen Sub weitergeleitet werden, macht diese zusätzliche wandlung wohl nicht so viel aus.
Aber lass uns doch dann an deinen Erfahrungen teilhaben kefq30.


Sowieso!

Gibt im Forum übrigens bereits jede Menge Berichte zu dem Teil (=> Suche).

Inwieweit die zusätzlich A/D-D/A-Wandlung hörbar ist, da gehen die Meinungen natürlich auseinander. Rein theoretisch kann der Klang davon nicht besser werden (höchstens schlechter), so viel ist mal klar. Aber ob's tatsächlich als Verschlechterung hörbar ist, nun ja...

Ein Qualizer macht sowieso nur Sinn für Leute, die mit dem Freuquenzgangverhalten Ihres Systems nicht 100% zufrieden sind. Genau das ist bei mir der Fall, es geht nicht allein um Raumanpassung. Die Abstimmung, die ich gerne hätte, könnte man auch mit einer _etwas_ komplexeren Frequenzweiche hinbekommen. Damit anzufangen hab ich aber noch weniger Lust als einen Equalizer einzuspannen.

Man kann eine digitale Quelle übrigens auch digital mit dem Teil verbinden. Dann hat man halt die "Manipulation" nur bei dieser einen Quelle. Das ist nicht mein Ziel, aber eröffnet Puristen zumindest die Möglichkeit, die zusätzliche Wandlung auszuschließen. Und die Wandler vom Behringer sind erheblich besser als die eines Durchschnitts-CD-Players...

Egal, wie man's dreht, es ist ein spottbilliges, nettes Spielzeug (< EUR 400) - wenn ich so lese, was die Leute hier mitunter an sauteuren Hi-End-Sachen am Start haben...

Schöne Grüße, kefq30
3,5wege
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 15. Aug 2006, 07:48
... und übrigens,
hatte der Behringer nicht 6 Ausgänge bzw. gabs da nicht einen Lautsprechercontroller mit digitaler Frequenzweiche und 6 Ausgängen, EQ quasi eingebaut?

Da hätte man nämlich ganz schnell aus einem passiv ein aktivsystemgemacht, braucht nur noch eine 6-Kanal-Endstufe mit entsprechenden 6 separaten Eingängen (müssts eigentlich im Heimkinobereich geben).

Jaja, übel, übel, was man für ein paar hundert Euro hinbekäme. Und den Verstärker braucht man ja eh...

Und da fummeln die LS-Entwickler noch mit Spulen rum... haja, weil's so schön analog ist.
Dabei wäre mit gescheiter Elektronik auch eine variable Bassanhebung möglich (leise Musik -> Tiefbass bis 20Hz, laute Musik -> Tiefbass bis zur Belastungsgrenze)

Spielzeug. Alles Spielzeug für Erwachsene. Und dummes noch dazu: kaum richtige Kreativität möglich (so man sich auf Fertigbausteine beschränkt)
infinity650
Stammgast
#362 erstellt: 20. Aug 2006, 16:41
Hi, ich nochmal.

Nachdem ich im Dynaudio-Programm mit dem Center 122 Audience glücklich geworden bin, sollten jetzt auch Surrounds und Bass auf Dynaudio umgestellt werden.

Fronts sind die Contour 1.4.

Ich dachte hinten ebenfalls an die Audience Serie und beim Bass: keine Ahnung.

Surround nehm ich ich zu 95% für Kino und kaum Musik. Das geht ganz klar über Stereo und ne andere Kette.

Wer Vorschläge hat, her damit.

Preisvorstellung: bis 300€ (gerne gebraucht) für Rears
und Sub mal sehen.

Danke im Voraus, Richter
rw2
Ist häufiger hier
#363 erstellt: 20. Aug 2006, 17:33
@infinity650

Ich verwende ebenfalls den Audience 122C und habe als Rear die kleinen Audience 42, macht sich klanglich (bei Filmen und 5:1 Klassik über SACD) hervorragend. Stereo höre ich über zwei Audience 122 , die im Surround-Betrieb dann ebenfalls mitspielen (können mit den Contours definitiv nicht mithalten, ich denke über zwei Focus 220 nach).

Subwoofer fehlt noch, kommt aber demnächst (wird der Sub 300 oder 500 von Dynaudio).

Bei entsprechender Elektronik kann man die Fronts übrigens durchaus getrennt für Stereo ohne Klangeinbußen laufen lassen.

Gruß rw2
infinity650
Stammgast
#364 erstellt: 20. Aug 2006, 18:21
Ich tendiere auch zur kleineren Audience-Serie als Rears, weil mir für noch nen Pärchen Contour schlicht das Geld fehlt.

Was ist von der Studio-Serie BM als Subwoofer zu halten für den Heimkinobetrieb?

MfG, Richter
Allgäuer
Stammgast
#365 erstellt: 20. Aug 2006, 19:04
Servus Infinity und rw2,

Für Filme sind die 42´er sicher ausreichend. Bis heute hat mir nichts gefehlt. Ob man, wenn man Musik in Surround hört mehr braucht, bleibt jedem selbst überlassen. Contour´s sind imo für Film überqualifiziert. Ich würde lieber mehr in die Front-LS stecken und Stereo hören, als das Budget in die Rears zu stecken.


[Beitrag von Allgäuer am 21. Aug 2006, 09:05 bearbeitet]
AyGee
Inventar
#366 erstellt: 21. Aug 2006, 09:02
Moin!

Also ich kombiniere momentan die Focus 140 als Fronts mit dem Audience 122C Center und den 42'ern als Rears. Der Center wird definitiv noch gegen den der Focus Reihe ausgetauscht. Als Rears strebe ich auch irgendwann die Focus 110 an. Das ganze wird dann schon noch ein wenig homogener klingen. Die Audience Reihe ist in den Höhen etwas zurückhaltender abgestimmt und spielt nicht so dynamisch wie die Focus Reihe. Zumindest beim Center wird sich das wohl doch noch bemerkbar machen. Bei den Rears ist tatsächlich die Frage, ob sich das lohnt. Für Filme evtl. eher nicht, bei Mehrkanalmusik bestimmt.
Allgäuer
Stammgast
#367 erstellt: 21. Aug 2006, 09:13
Servus AyGee.

Ohne Dir vom Focus-Center abraten zu wollen: Wo steht denn Dein Center? Bei mir (122C)war es ein ewiges gezerre, bis er so stand, das der Ton nicht mehr dumpf war. War in ein Regal eingepasst, aber die Vibrationen waren einfach zu stark. Also Platz geschaffen (ein Regalbrett raus) und gnadenlos mit dem Ständer und Spikes auf das untere Regalbrett unter den TV gestellt und etwas nach vorn gerückt. War auf jeden Fall eine Verbesserung.

Dennoch steht für mich außer Frage, dass der Focus-Center mehr kann.
AyGee
Inventar
#368 erstellt: 21. Aug 2006, 09:46
Also mein Center steht unter dem TV und ist nach oben, zum Höhrplatz angewinkelt. Sicherlich nicht ideal, aber auch nicht total daneben. Ich hatte den Center früher über dem TV auf einem eigenem Halter total frei angebracht. Trotz dieser Position klang es auch nicht wirklich besser.
Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich halte den 122C für einen sehr guten Center, aber die komplette Audience Reihe ist halt ein wenig anders abgestimmt als die Focus Reihe. Das konnte ich auch beim Vergleich der Audience 42, 52, 122 und 72 gegen die Focus 110 und 140 hören. Der 122C passt halt zur Audience Serie, der Focus Center zur Focus Serie!


[Beitrag von AyGee am 21. Aug 2006, 09:48 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#369 erstellt: 22. Aug 2006, 10:42
Hallo,

Es werden wohl die wohl die kleineren Audience werden oder vielleicht auch die Contour 1.3.

wieviel muss ich denn wohl bei ebay für die Audience 42 / 52 hinlegen?

MfG, Richter
drtkerk
Stammgast
#370 erstellt: 22. Aug 2006, 12:00
Hallo,
soll jetzt einer für Dich bei ebay schauen?

Gruß
Thomas
infinity650
Stammgast
#371 erstellt: 22. Aug 2006, 14:00
Das krieg ich schon allein hin, ich will nur mal wissen, wieviel eine kleine Audience noch wert ist ergo was ich bereit sein sollte auszugeben.
armindercherusker
Inventar
#372 erstellt: 22. Aug 2006, 15:58
Meistens gehen sie ( 1 Monat bis 2 Jahre alt und gut erhalten ) für 50-70% des Listen-Neupreises weg.

. . . man muß jetzt nur noch den Listenpreis wissen . . .
infinity650
Stammgast
#373 erstellt: 22. Aug 2006, 17:07
Ja, 330€ pro Stück laut Dynaudio Katalog...
armindercherusker
Inventar
#374 erstellt: 22. Aug 2006, 17:52

infinity650 schrieb:
Ja, 330€ pro Stück laut Dynaudio Katalog...


. . . jedenfalls die Audience 42
AyGee
Inventar
#375 erstellt: 22. Aug 2006, 19:16
Wenn du noch welche mit Vinyl-Finish bekommen kannst, wird's evtl. noch ein bisschen günstiger!
Da lag der Preis glaube ich bei 580€ pro Paar.
Earl_Grey
Inventar
#376 erstellt: 23. Aug 2006, 21:40
Preisliste 11/2005:

Audience:
42..........330,-   
42W.........370,-
42C.........355,-
52..........475,-
52SE........625,-
62..........600,-
72..........890,-
72SE......1.250,-
82........1.140,-
122.........740,-
122C........680,-

Focus:
110.........600,-
140.........800,-
220.......1.300,-
200C........900,-

Contour:
S1.4......1.250,-
S3.4......2.250,-
S5.4......3.500,-
SR..........850,-
SC........1.500,-
SCX.......2.300,-

Confidence:
C1........2.500,-
C2........4.500,-
C4........7.000,-
Center....5.000,-

Subs:
250.........790,-
300.......1.250,-
500.......1.750,-

Evidence:
Temptation.............15.500,-
Center.................17.000,-
Master.................36.000,-

(Hier Listen formatieren zu wollen: - Aber was soll's: :prost)
Walter_K
Stammgast
#377 erstellt: 23. Aug 2006, 22:30
Guten Abend!

Kleine Korrektur ab der Contour Reihe:

Contour

S1.4 ... 1300,-
S3.4 ... 2325,-
S5.4 ... 3700,-
SR ... 900,-
SC ... 1650,-
SCX ... 2500,-

Confidence

C1 ... 2750,-
C2 ... 4950,-
C4 ... 7500,-
Confidence Center ... 5600,-

Subwoofer

SUB250 ... 790,-
SUB300 ... 1300,-
SUB500 ... 1800,-

Special 25 ... 2250,-

Evidence Temptation ... 17000,-
Evidence Center ... 18500,-
Evidence Master ... 39000,-

Leider laut Preisliste 5/2006.

Schönen Gruß, Walter
armindercherusker
Inventar
#378 erstellt: 23. Aug 2006, 22:41

Walter_K schrieb:
Guten Abend!

Kleine Korrektur ab der Contour Reihe:
Confidence

C1 ... 2750,-
C2 ... 4950,-
C4 ... 7500,-
Confidence Center ... 5600,-

Evidence Temptation ... 17000,-
Evidence Center ... 18500,-
Evidence Master ... 39000,-

Leider laut Preisliste 5/2006.

Schönen Gruß, Walter

Naja - die schlappen 10% Erhöhung . . . Wer leiht mir denn mal welche davon zum Probehören aus ?


Scherz beiseite - mich interessieren jedenfalls die "C1" :

Habe mal gelesen, sie würden " außer Auflösung nicht viel bringen ".

Hat jemand von euch positive Erfahrungen im Vergleich zu Focus 140 oder Contour 1.4 ?


Dank und Gruß
Walter_K
Stammgast
#379 erstellt: 23. Aug 2006, 23:05
Hallo Armin!

Zwischen der Focus 140 und Contour S1.4 liegen sicherlich keine Welten. Es wird viele geben, die die Focus 140 sogar bevorzugen. Ich zum Beispiel gehöre zu dieser Spezies. Das ist natürlich nicht gut, da sich ja dank der Contour Preiserhöhung auch die dortige Gewinnspanne erhöht hat. Ist aber auch rein subjektiv meine Meinung. Finde die Focus 140 einfach geschlossener, kohärenter.

Als Papa eines kleinen Buben weiß ich aber, dass die Contour S1.4 dank des fest verbundenen Stands bei dieser Zielgruppe deutlich punktet.

Die Confidence legt dann aber sicher deutlich drauf! V.a. wegen des solideren Gehäuses und der Top Chassis > Esostar Tweeter.

Ob du das richtig nutzen kannst, hängt sehr von deinem Equipment ab. So arg biestig wie die alte Confidence C3 - hat hier ein Freund - ist sie bei weitem nicht mehr.

Schönen Gruß, Walter
Earl_Grey
Inventar
#380 erstellt: 24. Aug 2006, 09:53
@Walter_K: Hast Du auch die aktuellen Listenpreise bezüglich der Studiomonitore?
AyGee
Inventar
#381 erstellt: 24. Aug 2006, 13:32
Wo ich mich gleich mal mit der Frage anschließen möchte, ob denn jemand die Studiomonitore mal mit den Kompakten der Audience und Focus Serie vergleichen konnte?
JanHH
Inventar
#382 erstellt: 26. Aug 2006, 06:49
Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit den Evidence-Modellen? Sind sie das viele viele Geld wert? Vor allem der Unterschied zwischen Temptation und Master würde mich ja interessieren.. kann man da noch so viel rausholen, dass schlappe 16.000 EUR (oder so) als Unterschied zu rechtfertigen sind?
d-fens
Inventar
#383 erstellt: 26. Aug 2006, 07:53
Moin

Ich hatte die Evidence Master schon einige Male gehört.
Einfach nur geil!
Die Temptation wurde schon 2 oder 3 Mal gebraucht im Internet für um die 14 kEuro angeboten.
Ich muss sagen, da hat es mir schon in den Fingern gejuckt.
Ich glaube, wenn man(n) sich einmal so einen LS gönnt, könnte man bis an sein Lebensende glücklich sein.

Gruss


[Beitrag von d-fens am 26. Aug 2006, 07:54 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#384 erstellt: 27. Aug 2006, 00:29
"glücklich durch Lautsprecher" ja wenn das mal klappen würde.. ;).

WIE klingen die denn, ausser "geil"? So vom Charakter her? Vermutlich wie Dynaudio halt, nur in besonders gut?

Die Master ist echt bissel teuer, 14K für die kleine ist in der Tat eine Versuchung. Allerdings haben die sicherlich enorme Folgekosten. Der Hifi-Laden, wo ich war, meinte, am besten "sowas", dabei auf eine Burmester 911 gezeigt, "und zwar am besten als Monoblöcke", ausserdem braucht man wohl auch recht grosse Räume dafür?

Gruß
Jan
kefq30
Stammgast
#385 erstellt: 29. Aug 2006, 23:32

JanHH schrieb:
"glücklich durch Lautsprecher" ja wenn das mal klappen würde.. ;).




Meine Erfahrung ist, dass man - wenn man sich "hochkauft" - auch bei der nächsten Stufe wieder "ein Haar in der Suppe findet". Der ewige Zweifel liegt nur in der Natur des Menschen...

Warum sollte das bei der Emptation anders sein...? Besser das kaufen, was noch im persönlichen Limit liegt und irgendwann die Geräteseite abhaken und stattdessen die Hörraumakustik optimieren...

Grüße, kefq30
das.ohr
Inventar
#386 erstellt: 30. Aug 2006, 15:15
hallo armindercherusker


Scherz beiseite - mich interessieren jedenfalls die "C1" :

Habe mal gelesen, sie würden " außer Auflösung nicht viel bringen ".

Hat jemand von euch positive Erfahrungen im Vergleich zu Focus 140 oder Contour 1.4 ?


die C1 hebt sich nach meiner meinung stark von den 'kleineren' modellen ab, obwohl ich noch nicht die möglichkeit hatte, sie mal an meiner elektronik zu hören. die C1 ist technisch im prinzip das nachfolgemodell der alten bewährten Crafft. ihre stärke liegt in den besseren chassis und des aufwendigeren gehäuses. sie spielt sehr natürlichj und verfärbungsfrei. allerdings benötigt sie einen ordentlichen antrieb.

Frank
armindercherusker
Inventar
#387 erstellt: 30. Aug 2006, 15:23
Hallo Frank !

Danke für die Info´s. ( werde irgendwann mal Probe hören )

Die Crafft ist doch ein aktiv - LS oder ?

Als "ordentlichen Antrieb" habe ich zur Auswahl :

- Luxman L435
- Sony TA-F606ES
- HK PM 655Vxi

Denkst Du, einer davon könnte es packen ?


Gruß

Armin
LogisBizkit
Stammgast
#388 erstellt: 30. Aug 2006, 16:15
Nein die Crafft ist ein passiver kompakter Lautsprecher. Siehe Avatar ^^
das.ohr
Inventar
#389 erstellt: 30. Aug 2006, 16:15

armindercherusker schrieb:
Hallo Frank !

Danke für die Info´s. ( werde irgendwann mal Probe hören )

Die Crafft ist doch ein aktiv - LS oder ?

Als "ordentlichen Antrieb" habe ich zur Auswahl :

- Luxman L435
- Sony TA-F606ES
- HK PM 655Vxi

Denkst Du, einer davon könnte es packen ?


Gruß

Armin

nein nein, die
Crafft ist passiv

und zwecks der verstärker - *grübel ....
LogisBizkit
Stammgast
#390 erstellt: 30. Aug 2006, 16:16
mist zu langsam
das.ohr
Inventar
#391 erstellt: 30. Aug 2006, 16:37

LogisBizkit schrieb:
mist zu langsam :prost

...aber ausführlicher ...
lxr
Inventar
#392 erstellt: 02. Sep 2006, 14:17
Grüß euch,

könnt ihr dynaudio spezialisten mir mal den Preis der Special Twenty-Five Kompaktbox nennen ? wie is die klanglich zu beschreiben ? spielt die in der oberen liga mit?

dank euch

Alex
LogisBizkit
Stammgast
#393 erstellt: 02. Sep 2006, 15:28
Die Special 25 liegt im VK bei 4500 @ soweit ich weiß. Ich habe sie zwar noch nicht hören dürfen aber laut aussagen anderer soll sie noch mal im vergleich mit der crafft einen ziemlich großen schritt vorwärts machen. die Crafft hab ich als ich sie gekauft habe mit der neuen Focus 140 und der Contour 1.4 verglichen und muss sagen, dass sie mir um einiges besser gefiel.
aber über den Klang des LS selbst kann ich dir nichts sagen, ist halt alles hörsagen...
T+A_Rüni
Ist häufiger hier
#394 erstellt: 03. Sep 2006, 13:20
Hallo Dynaudio Fans,
bin seit 2 Jahren stolzer besitzer einer Contour 1.3SE
in Klavierlack Design und bin fasziniert von der räumlichen Abbildung und von der Feinzeichnung der Stimmen wiedergabe.
Ich betreibe in mit einem T+A PA1200R ca.10 Jahre alt und muß festellen das er schnell an seine Grenzen kommt.

Jetzt habe ich genug angespart um mir einen neuen Amp anzulegen der die Dynaudio richtig kontrolliert
und in musikalisch nochweiter nach vorne bringt...
Nur je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto weniger weiß ich was ich mir für einen Amp zulegen soll.

Fragen über fragen
Z.B.
Transistor oder Röhre?
Analytisch oder Warm
Hersteller A oder B
u.s.w.
Vieleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben.

Mit was für Amp´s berteibt ihr eure Dynaudio??


Ich wollte so bis max 4000,- ausgeben...

Gruß Rüni
LogisBizkit
Stammgast
#395 erstellt: 03. Sep 2006, 13:51
Ich betreibe meine Crafft im Moment mit einem NAD 370. Der reicht Power-mäßig absolut aus, schöpft aber klanglich nicht das Potential meiner Lautsprecher aus hab ich ds Gefühl. Welcher Verstärker mir sehr gut an der Crafft gefällt ist der CA1 von TMR (der Vollverstärker), der ja aber leider nicht mehr gebaut wird und auch im Moment aus meinem Budget fällt. An einer etwas kräftigeren Röhre klingen Dynaudios auch sehr gut, bzw können sehr gut klingen. Das hat aber wieder einen ganz anderen Klangcharakter.
Es gibt viele gute möglichkeiten, erst mal solltest du dich entscheiden zwischen Transistor und Röhre und dann weitersehen.
Earl_Grey
Inventar
#396 erstellt: 03. Sep 2006, 14:02
Wenn Du eher ein "Leisehörer" bist, hast Du IMO tatsächlich die Wahl zwischen Röhre und Transistor.
Wenn's häufiger etwas lauter sein soll würde ich bei Dynaudios auf jeden Fall einen kräftigen Transistor-Verstärker vorziehen ...
T+A_Rüni
Ist häufiger hier
#397 erstellt: 03. Sep 2006, 14:23
Ich persönlich finde einen warmklingenden Transistor-Amp
besser als eine Röhre, habe mal bei einer Hörprobe schlechte erfahrung mit einer Röhre gemacht, eine Special 25 gepaart mit
einem Lua Röhrenamp (klang grässlich) .
Ein freund besitzt einen Oktave V50 vieleicht werde ich in mal
testen...
AyGee
Inventar
#398 erstellt: 03. Sep 2006, 14:27
Ich würde mir auch mal Hybrid Amps anhören. Laut natrilix war z.B. die Kombination seiner Focus 220 mit diesem Amp hier super:
http://www.unisonresearch.com/unico/unicose.asp
T+A_Rüni
Ist häufiger hier
#399 erstellt: 03. Sep 2006, 15:29

AyGee schrieb:
Ich würde mir auch mal Hybrid Amps anhören. Laut natrilix war z.B. die Kombination seiner Focus 220 mit diesem Amp hier super:
http://www.unisonresearch.com/unico/unicose.asp

Was ist ein Hybrid - Amp? (ein Transistor mit Röhrenvorstufe)?
AyGee
Inventar
#400 erstellt: 03. Sep 2006, 15:31
Genau!
T+A_Rüni
Ist häufiger hier
#401 erstellt: 03. Sep 2006, 15:36

Earl_Grey schrieb:
Wenn Du eher ein "Leisehörer" bist, hast Du IMO tatsächlich die Wahl zwischen Röhre und Transistor.
Wenn's häufiger etwas lauter sein soll würde ich bei Dynaudios auf jeden Fall einen kräftigen Transistor-Verstärker vorziehen ...


Das ist ja IMO der Istzustand, zum Leisehören reicht der T+A
ja aus. Nur wenn ich den Pegel anhebe,
dann sieht der T+A schlecht aus.

Dann werd ich von der Röhre abstand nehmen...
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