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Martin Logan Thread

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vandeus
Stammgast
#151 erstellt: 29. Sep 2009, 16:09
Hi,

grundsätzlich funktiontiert eine Anbindung eines Subwoofers mit der 160. Leider ist es aber ein langer Weg der Messungen, des Experimentierens und letzten Endes der Zeit bis man ein in seiner Räumlichkeit vernüftiges Ergebnis erzielt.

Hier im Hifi-Forum unter dem Stichwort Capaciti und DiY bzw. im http://www.musik-hifi-stammtisch.de findest Du viele Anregungen zu diesem Thema.

Eine gute Lösung ist das Hinzuziehen eines DSP von Hifiakademie, der Raumkorrekturen optimal vornehmen kann. Leider benötigt man jedoch viel Geduld und Zeit.

Summa Summarum, kommst Du aber nie an den staub-trockenen Baß einer X2. Dessen musst Du Dir bewusst sein. Vor allem ist der Grundton einfach "erwachsener".

Grüße

vandeus
hoersen
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 29. Sep 2009, 18:28
danke,
:))

staubtrockenen bass möchte ich auch nicht unbedingt haben, sondern etwas spaßfaktor darf/soll sein.

wie auch immer - ich KANN die x2 nicht stellen, selbst wenn ich wollte. so what!

ne 160 wär halt ein einstieg in eine andere klangphilosophie und macht viell. appetit auf mehr in einer passenderen wohnung...

gruß

h.
vandeus
Stammgast
#153 erstellt: 29. Sep 2009, 21:00
Hi,

nicht, dass Du mich missverstehst. Ich will Dir nicht meine X2 "andrehen" oder Ähnliches. Ich habe lediglich einen möglichst objektiven Vergleich zu den kleineren 16o ziehen wollen, der von vielen anderen Besitzern ebenfalls geteilt wird.

Ich verkaufe die X2 ja auch wegen Platzmangels!

Als Einstieg sind die 160 mehr als optimal. Wenn Du Stellprobleme hast und einen Klasse Klang willst, musst Du halt einen ähnlichen Weg gehen wie ich. Entweder die Vista oder die Vantage!

Grüße

vandeus
I.M.T.
Inventar
#154 erstellt: 29. Sep 2009, 21:02
ist euch die purity zu schlecht?
oder einfach nicht gutgenung?
vandeus
Stammgast
#155 erstellt: 29. Sep 2009, 21:41
Hi,

ich sag mal so: Ich habe die kleine Source schon einmal gehört, die keineswegs schlecht war. Aber bei ESL macht die Fläche den Sound, so dass beim Aufstehen die Bühne der Source nahezu einbrach. Bei der Purity soll es ähnlich sein.

Daher sollte es eine ML mit seinen neuen Xstat-Panels schon sein. Da ich eine Summit schon mal gehört habe, weiss ich ungefähr wohin die Reise gehen soll.

Grüße

vandeus
I.M.T.
Inventar
#156 erstellt: 29. Sep 2009, 21:42
man sollte schon bei denen im swetspot sitzen. das stimmt.
Nick11
Inventar
#157 erstellt: 30. Sep 2009, 09:20

hoersen schrieb:
staubtrockenen bass möchte ich auch nicht unbedingt haben, sondern etwas spaßfaktor darf/soll sein.

So sauber wie der Bass auch sein mag, aber ein E-Stat wird für viele bei bestimmtem Musikmaterial einfach etwas "harmlos" klingen (nicht falsch verstehen). Da würde auch ich persönlich zu einem guten Sub tendieren und meines Erachtens profitiert auch die Folie, wenn man sie von den schlimmsten Hüben entlastet.

Dass die Anbindung eines hochwertigen Subs eine monatelange Tüftelei von allerhöchstem Schwierigkeitsgrad sein soll, konnte ich bisher auch nie nachvollziehen. Aber frag dazu doch mal den Herrn Ehrlinspiel von Capaciti, der ist total nett und hat sicher ein paar Tipps auf Lager.
hoersen
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 30. Sep 2009, 14:23
keine bange, hab ja den DD12 von velodyne mit raumkorrekturoption. der kann einiges.

im übrigen möchte/ich erst mal mein 2. paar german physiks DDD-wandler verkaufen bevor ich überhaupt ernsthaft ESL bei mir ausprobiere.
viell. für euch hier auch von interesse - biegewellenwandler lohnen sich wirklich! ähnlich holografische performance wie ESL aber ohne sweet spot. ne klasse für sich!

h.
analogmusik
Stammgast
#159 erstellt: 22. Dez 2009, 17:09
Hallo!

Wer hatt mal die ML Mosaic gehört? Hab ein Angebot bekommen,kann sie jedoch leider nicht Probehören.Habe keine Erfahrungen mit Elektrostaten.Brauche Eure Meinung!!!

Gruß,
Mario
Ungaro
Inventar
#160 erstellt: 23. Dez 2009, 03:05
Hallo Mario!


analogmusik schrieb:

Wer hatt mal die ML Mosaic gehört?


Ich besitze und benutze die LS seit Jahren. Was möchtest Du denn genau wissen?

Schöne Grüsse
Anton
analogmusik
Stammgast
#161 erstellt: 23. Dez 2009, 11:05

Ungaro schrieb:
Hallo Mario!


analogmusik schrieb:

Wer hatt mal die ML Mosaic gehört?


Ich besitze und benutze die LS seit Jahren. Was möchtest Du denn genau wissen?

Schöne Grüsse
Anton



Hallo!

Einfach alles darüber!!! Klang,Aufstellung,einfach alles,was ich darüber wissen sollte.

Positives wie Negatives!

Gruß,
Mario
Nick11
Inventar
#162 erstellt: 23. Dez 2009, 16:30

analogmusik schrieb:
Wer hatt mal die ML Mosaic gehört? Hab ein Angebot bekommen,kann sie jedoch leider nicht Probehören.Habe keine Erfahrungen mit Elektrostaten.Brauche Eure Meinung!!!

Vorsicht, die Mosaic ist m.E. kein Elektrostat, sondern verwendet günstigere Magnetostaten. Deswegen muss sich aber keinesfalls schlecht klingen!
Ungaro
Inventar
#163 erstellt: 24. Dez 2009, 06:00

Nick11 schrieb:
Vorsicht, die Mosaic ist m.E. kein Elektrostat, sondern verwendet günstigere Magnetostaten. Deswegen muss sich aber keinesfalls schlecht klingen!


Vollkommen richtig.

@Mario: Ich kann dir nur sagen dass ich mit meine LS sehr zufrieden bin, sie klingen (in meine Ohren) toll, schön räumlich, präzise und sind (meiner Meinung nach) nicht so aufstellungskritisch wie manche Elektrostaten. Trotzdem sollte man ihnen etwas Platz gönnen, z.B. etwa 40-50 cm von der Hinterwand entfernt, da die Hoch- und Mitteltöner auch nach hinten abstrahlen.
Also, ich kann dir nur sagen dass ICH damit zufrieden bin, aber ob Du damit glücklich sein wirst, dafür kann ich keine Garantie geben.

Wenn Du noch paar Daten, Infos brauchst, kannst mal auf meine Webseite gucken!

Frohe Festtage wünsche ich Euch!
Anton
tone4me
Stammgast
#164 erstellt: 28. Dez 2009, 04:19
Nabend,

so nun habe ich den Schritt gewagt vom Konventionellen Schallwandler zum Elektrostaten und muss ehrlicherweise gestehen, das ich ein Absoluter Neuling auf dem Gebiet bin
Im moment habe ich noch ein paar ELAC CL202 die vorzüglichst ihren Dienst noch machen bis die ML kommen.
Nach und nach möchte ich dann mit ML Produkten Erweitern für den Heimkino Berreich, also Center und Surrounds.
Primär geht´s mir aber erstmal um Stereo Wiedergabe.

Ja, was habe ich mir Angeschafft.... Ein päärchen Martin Logan Request im guten Zustand werden aber noch angelifert.

So nun meine frage, habe gelesen das Elektrostaten doch schon etwas an Stell Fläche brauchen, wenn möglich keine extremen Absorbierenden Wände, und mit genügend Verstärker Leistung Versorgt werden sollten.

Meine Abhör Räumlichkeiten sind ein 5m x 4m Meter grosser Raum, mit wenig Mobilar, Stellfläche (zur entfalltung) ist mehr als genug vorhanden.

Als Versorgung steht ein Marantz SR-8001 zur verfügung der auch bleiben soll, die Stereo Qualitäten sind sehr gut sowie die Verstärker Leistung die mehr als Ausreiched ist, zumal die ML Request ja eh schon ohnehin grosse ESL Flächen haben, und der integrierte Bass glaube ich Aktiv Angesteuert wird.
Wenn nicht kann man ja die Option Bi-Amping ja nutzen um mehr Verstärkerleistung hinzuzufügen. Richtig ?

So nun bräuchte ich ein paar Tips zur Aufstellung, und evl. ob der Marantz SR-8001 mit seiner Verstärkerleistung Ausreicht.

Danke schonmals
Ale#
Stammgast
#165 erstellt: 28. Dez 2009, 05:25
Hallo,

Ich kann dir folgender Tipp geben, der für alle Dipol LS gilt.

Also, optimal funktionieren die wenn zwischen zwei LS nichts steht, oder zumindest nichts was höher als 50cm ist. Natürlich funktionieren die auch wenn zwischen LS irgendwas steht z.B. HiFi-Regal, aber gut ist das für keinen Dipol.

mfg Alex
Nick11
Inventar
#166 erstellt: 28. Dez 2009, 13:14
Glückwunsch zur Request! Meines Wissens ein größeres Modell aus den 90'er Jahren, sozusagen der große Bruder der bekannten Sequel-/SL3-Serie. Der Bass ist aber passiv, soweit ich mich erinnere.

tone4me schrieb:
habe gelesen das Elektrostaten doch schon etwas an Stell Fläche brauchen, wenn möglich keine extremen Absorbierenden Wände, und mit genügend Verstärker Leistung Versorgt werden sollten.
Meine Abhör Räumlichkeiten sind ein 5m x 4m Meter grosser Raum, mit wenig Mobilar, Stellfläche (zur entfalltung) ist mehr als genug vorhanden.

Zum Wandabstand gilt bei Dipolen die Faustregel: nach hinten 0,9-1,5 Meter. Wenn man den Platz hat, darf man auch mehr probieren, dafür ist dein Raum evtl. zu klein (zu nah an der Rückwand sollte man ja auch nicht sitzen wegen deren Reflexionen). Nur unter 0,8...0,9 Meter sollte man möglichst vermeiden, ansonsten als Ausgleich für die Reflexionen die Wand stark bedämpfen.
Der Abstand zu den Seiten ist nicht ganz so kritisch, weil Dipole kaum zu den Seiten strahlen. Das Minimum sind sicher 0,3 Meter, aber mehr ist nat. auch hier besser. Und natürlich möglichst Unsymmetrie vermeiden (d.h. ein Lautsprecher direkt an der Wand und der andere frei).
Ansonsten kann ich Ale# zustimmen.

Der Marantz klingt gut, aber ob er genügend "Saft" hat, muss man experimentell ermitteln. Bei vielen AV-Receivern hat sich gezeigt, dass sich zwar nominell genug Leistung haben, aber an komplexen Lautsprechern nicht das Optimum sind. Vielleicht kannst du ja mal eine Endstufe besorgen und vergleichen, auch Bi-Amping wäre eine gute Idee.

Viel Spaß und bitte hier berichten!


[Beitrag von Nick11 am 28. Dez 2009, 13:36 bearbeitet]
Ungaro
Inventar
#167 erstellt: 28. Dez 2009, 13:59
Meine Magnetostaten sind so aufgestellt:



Ich find's optimal.

Schöne Grüsse
Anton
hoersen
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 28. Dez 2009, 19:53
hallo anton,

bis auf den teppich sehe ich aber nur schallharte flächen bei dir.
hast du nicht den eindruck, dass es etwas zu hallig ist (mal in die hände klatschen!).

nix für ungut.

horst


[Beitrag von hoersen am 28. Dez 2009, 19:55 bearbeitet]
Ale#
Stammgast
#169 erstellt: 29. Dez 2009, 00:08
Hi,

Eigentlich sind Elektrostaten die perfekteste Lösung für hallige Räume.
Wegen deren großen Membranfläche und dadurch resultierender Bündelung.
Und Martin Logan baut normalerweise nur Elektrostaten.
Aber wie man es sehen kann, auch Magnetostaten und zwar nach Pointsource Prinzip. Wusste ich gar nicht, dass Martin Logan auch ab und zu fremdgeht.
Aber auch so brauchen die LS wenigstens hinten reflektierende Flächen. Denn Dipol lebt von dem Diffus schall.

mfg Alex
_ES_
Administrator
#170 erstellt: 29. Dez 2009, 02:38
Wenn ich reich wäre...

..würde ich mir ohne mit der Wimper zu zucken eine Summit X hinstellen.
Ich wünschte mir, ich hätte sie nie gehört.
Ungaro
Inventar
#171 erstellt: 29. Dez 2009, 02:48
Hallo!

@Horst:


hoersen schrieb:
bis auf den teppich sehe ich aber nur schallharte flächen bei dir.


Gut beobachtet.


hast du nicht den eindruck, dass es etwas zu hallig ist (mal in die hände klatschen!).


Doch, ist tatsächlich sehr hallig hier, leider.
Ich habe mir schon überlegt Noppenschaumstoff an die Decke zu kleben.
Aber wenn ihr ein anderes Lösungsvorschlag, dann bitte....

@Alex:


Und Martin Logan baut normalerweise nur Elektrostaten.
Aber wie man es sehen kann, auch Magnetostaten und zwar nach Pointsource Prinzip. Wusste ich gar nicht, dass Martin Logan auch ab und zu fremdgeht.


Es gab sogar ein kleinen Bruder von Mosaic, die hiessen Montage.

Schöne Grüsse
Anton
_ES_
Administrator
#172 erstellt: 29. Dez 2009, 02:52
@Anton:

Wichtiger fände ich, den Schall rückseitig und seitwärts zu "schlucken".
Ungaro
Inventar
#173 erstellt: 29. Dez 2009, 02:56

R-Type schrieb:
@Anton:

Wichtiger fände ich, den Schall rückseitig und seitwärts zu "schlucken".


Danke für den Tipp!

So ein Noppenschaumstoff (60x30cm, 30mm dick) kostet 3 Euro, ich werde mir bald 3-4 Stück davon bestellen und herumexpertieren.

Schöne Grüsse
Anton
_ES_
Administrator
#174 erstellt: 29. Dez 2009, 03:01
Ich muss es "rückseitig" bei mir auch noch machen.

Seitwärts stehen auf der einen Seite meine CD-Regale und auf der anderen Pflanzen- das reicht.

Hinter dem Hörplatz sollte es eher "hallig" bleiben.

Ich werde allerdings keine Noppen nehmen sondern "Kästen" bauen, die etwa 20 cm tief sind, mit Dämmwolle gefüllt und mit Bespannstoff bespannt werden.

Damit "kille" ich auch die Mitten.


[Beitrag von _ES_ am 29. Dez 2009, 03:03 bearbeitet]
Ungaro
Inventar
#175 erstellt: 29. Dez 2009, 03:09

R-Type schrieb:
Ich werde allerdings keine Noppen nehmen sondern "Kästen" bauen, die etwa 20 cm tief sind, mit Dämmwolle gefüllt und mit Bespannstoff bespannt werden.


Das hört sich interessant an.
Ich wollte das mit den Noppenschaumstoff so ähnlich machen und den Schaumstoff hinter Leinwandbilder oder sowas verstecken. Keine Ahnung ob es so funktionieren würde.
Vielleicht wären solche Kästchen wirklich besser.
_ES_
Administrator
#176 erstellt: 29. Dez 2009, 03:12
Die "Kunst" besteht ja darin, das so unsichtbar wie möglich zu machen..

Akustische Optimierung schön und gut- aber nicht um jeden Preis.
Allerdings hatte ich etwas bessere Boxen im optimierten Raum mal gehört- da bin ich noch meilenweit entfernt von.
Ungaro
Inventar
#177 erstellt: 29. Dez 2009, 03:19

R-Type schrieb:
Die "Kunst" besteht ja darin, das so unsichtbar wie möglich zu machen..

Akustische Optimierung schön und gut- aber nicht um jeden Preis.


Klar, will ja auch nicht dass mein Zimmer wie ein Tonstudio aussieht.
Obwohl ich solche Akustikelemente:


an die Decke doch gar nicht so hässlich fände.
Leider kostet sowas 300 Euro.

Wie gesagt, ich werde mir erstmal den "normalen" Noppenschaumstoff bestellen und dann sehen wir mal weiter.


[Beitrag von Ungaro am 29. Dez 2009, 03:20 bearbeitet]
hoersen
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 29. Dez 2009, 11:57
lest, was mir ein freundlicher zeitgenosse mal zu ML mitteilte als ich ich für ML interessierte:

"...Alle MLs sind mittlerweile Hybriden und 2-Wegeriche, der letzte Vollbereichler war die CLS.
Das letzte Modell, das die Hybridproblematik von schlechter Integration von Bass und Panel konsequent löste war die Statement2. Sehr zufriedenstellend schaffte das auch die Prodigy (entsprechender Aufwand wurde getrieben).
Alles Systeme, die noch unter der Ägide des Firmengründers M.G. Sanders entwickelt wurden und in denen viel Herzblut steckte. Seit seinem Ausscheiden ist praktisch keine Weiterentwicklung sondern eher technischer Rückschritt, dafür mehr Marketingeinfluss feststellbar.
Eine Summit beispielsweise sieht zwar hübscher aus als eine Prodigy, spielt im Bass aber auf dem Niveau einer alten Sequel, eben wie ein ´typischer´ Hybrid in den 80ern spielte.
ML zielt immer mehr auf kleinformatige Systeme und Heimkino, also den Massenmarkt. Ab einer gewissen Größe ist aber die ganze Faszination zu der Elektrostaten fähig sein können verschwunden und es sind nur noch Hochtöner nach anderem Arbeitsprinzip. Ich hege großen Respekt für ML und finde den heutigen Zustand daher sehr schade. ML hätte wie kaum eine andere Firma eigentlich die Kapazitäten und Kompetenzen für Neues und Fortschritt.
Mein Rat wäre daher, vielleicht eher nach einer guten gebrauchten Prodigy zu schauen, oder einen anderen Hersteller zu prüfen. Die schon im Forum erwähnten Capaciti kann ich wärmstens ans Herz legen. Das sind absolut professionelle und im wahrsten Sinne des Wortes preiswerte Produkte aus deutschen Landen..."

nicht uninteressant oder?

h.
Ale#
Stammgast
#179 erstellt: 29. Dez 2009, 20:15
Hallo,

Capaciti verwendet auch dünnere Folie als Martin Logan.

Gruß Alex
Teddie-Baerchen
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 30. Dez 2009, 01:44
Ich habe mir, weil mich das Thema Elektrostaten sehr interessiert alle Beiträge dieses Forums durchgelesen.

Da denken Leute ernsthaft darüber nach, ihre Decken und Rückwände zu dämmen, und bekommen für diese Idee auch noch virtuell auf die Schulter geklopft,... ich kriege das Grausen!

Warum kaufe ich mir einen Elektrostaten, wenn ich den rückwärtigen Schall, der ja gerade die Besonderheit des Prinzips ausmacht, mit "dämmenden Maßnahmen" wieder vernichten will?

Habe ich denn alles falsch gemacht? Eigentlich habe ich meine inzwischen vier ML-Clarity in meinem Surroundsystem deshalb gekauft, weil sie einen absolut traumhaften räumlichen Klang erzeugen wollte. Ich käme doch nie auf die Idee, da irgendwas dämmen zu wollen,...?

Und die angebliche "Tiefbassproblematik" kenne ich auch nicht! Ich habe zu den zwei Hauptlautsprechern links und rechts vorne, und den zwei auf "mono" geschalteten Center-Claritys, links und rechts vom Flachbildschirm, einfach zwie zusätzliche T+A Subwoofer TAL-XW so tief wie möglich angebunden, dann hört man die nur, wenn man sie auch hören soll! Wenn´s zur Sache geht,...

Übrigens betreibe ich die zwei Claritys vorne links und rechts sowohl über den Flachbildschirm, und dessen eingebauten Endstufen, als auch über meine T+A Endstufen A 1530. Wenn der Fernseher läuft, liefert er das LS-Signal ( und zwar ohne jegliche Probleme, soviel zum Thema "Endstufenkritisch"), schalte ich die Anlage dazu, schaltet die Clarity via 4-fach-Umschalter (selbstgetüftelt) ohne weiteres "Zutun" um.

Ich verstehe nicht, was es an so tollen Lautsprechern überhaupt zu meckern gibt. Das einzige, was ich vielleicht noch verbessern würde, wäre die Claritys im Bass und Hochton separat anzusteuern, was ohne Eingriff leider nicht geht. Vielleicht hat ja jemand einen Schaltplan von der Weiche? Das technische "Knowhow" hätte ich, um den Umbau selbst zu machen. Denn seit meine "Center-Claritys" ihre eigene T+A A1530 bekommen haben, sind die wie ausgewechselt. Da geht also noch was,.....

Bitte nicht böse sein, aber so manchen Beitrag/Kommentar verstehe ich wirklich nicht,....
Ungaro
Inventar
#181 erstellt: 30. Dez 2009, 02:33

hifi-teddy schrieb:
Bitte nicht böse sein, aber so manchen Beitrag/Kommentar verstehe ich wirklich nicht,....


Ich hab's nicht böse aufgefasst und werde auch gleich alles erklären.....

Du hast also alle Beiträge hier gelesen, dann weisst Du auch dass ich mit dem Klang und Räumlichkeit sehr zufrieden bin. Ich wurde gefragt ob mein Zimmer nicht zu hallig wäre und ja, das Zimmer hallt tatsächlich. Ich habe nirgendwo behauptet dass ich mit dem Klang unzufrieden wäre, aber der Nachhall (wenn ich in die Hände klatsche oder wenn wir reden) stört mich doch etwas. Ich habe lediglich gesagt dass ich mir Noppenschaumstoff bestellen und damit herumexperimentieren werde. Sollte der Schaumstoff negativ auf den Klang auswirken oder wenn der Räumlichkeit verloren geht, dann verschenke oder verkaufe ich die Schaumstoffplatten wieder.

Alles klar jetzt?

Schöne Grüsse
Anton
Ale#
Stammgast
#182 erstellt: 30. Dez 2009, 02:36

hifi-teddy schrieb:
Ich habe mir, weil mich das Thema Elektrostaten sehr interessiert alle Beiträge dieses Forums durchgelesen.

Da denken Leute ernsthaft darüber nach, ihre Decken und Rückwände zu dämmen, und bekommen für diese Idee auch noch virtuell auf die Schulter geklopft,... ich kriege das Grausen!

Warum kaufe ich mir einen Elektrostaten, wenn ich den rückwärtigen Schall, der ja gerade die Besonderheit des Prinzips ausmacht, mit "dämmenden Maßnahmen" wieder vernichten will?

Habe ich denn alles falsch gemacht? Eigentlich habe ich meine inzwischen vier ML-Clarity in meinem Surroundsystem deshalb gekauft, weil sie einen absolut traumhaften räumlichen Klang erzeugen wollte. Ich käme doch nie auf die Idee, da irgendwas dämmen zu wollen,...?



Volle Zustimmung.

Außerdem arbeiten Elektrostaten eigentlich nach Linearray Prinzip. Und das bedeutet, dass die Boden- und Deckenreflexionen ausgeschaltet werden. Wenn man das genau nimmt, dann ist das natürlich nicht ganz richtig, vielmehr entstehen durch eben diese Reflexionen Spiegelschallquellen, die das Linearray virtuell verlängern. Da aber die Spiegelschallquellen wiederum identischen Abstand untereinander besitzen, treten wie bei dem körperlichen Array keine störenden Nebenkeulen in der vertikalen Ebene auf - Stichwort Zylinderwelle.

Und bei Rückwände Dämmung wird noch ein großer Vorteil, von diesem schönem Lautsprecher, kaputt gemacht und zwar Dipol Prinzip.

Also, die Vorgehensweise hat eigentlich nur für unteren Frequenzbereich positive Auswirkung. Und für den Bereich kann man auch andere Vorgehensweise wählen, auch wenn die aufwendiger ist z.B.: Soundalizerröhren, Helmholtzresonatoren.

_ES_
Administrator
#183 erstellt: 30. Dez 2009, 03:25

Habe ich denn alles falsch gemacht? Eigentlich habe ich meine inzwischen vier ML-Clarity in meinem Surroundsystem deshalb gekauft, weil sie einen absolut traumhaften räumlichen Klang erzeugen wollte. Ich käme doch nie auf die Idee, da irgendwas dämmen zu wollen,...?


Joa...aber ganz ohne geht die Rechnung nicht auf.
analogmusik
Stammgast
#184 erstellt: 31. Dez 2009, 14:53
Hallo!

Danke für Eure Antworten auf meine Frage! Auf Grund der "Aufstellungsbedürfnisse" der Mosaic,muß ich auf diese verzichten.

Also weiter umschauen!!!

Gruß,
Mario
Ungaro
Inventar
#185 erstellt: 31. Dez 2009, 15:02
Hallo Mario!


analogmusik schrieb:
Auf Grund der "Aufstellungsbedürfnisse" der Mosaic,muß ich auf diese verzichten.


Das finde ich aber Schade.

Viel Glück und Erfolg bei der Suche!

Anton
Ungaro
Inventar
#186 erstellt: 06. Jan 2010, 04:04
Hallo!

Es gibt eine brandneue Serie von Martin Logan, Motion.
Die neue Lautsprecher sind, für Martin Logan Verhältnisse, recht günstig.



Schöne Grüsse
Anton
Nick11
Inventar
#187 erstellt: 06. Jan 2010, 23:31
Ah, interessant.

Man muss natürlich ganz klar sagen, es sind keine "klassischen" ML, weil keine Elektrostaten, also insofern eine gewisse Annäherung an "Massenware" wie schon vor ein paar Jahren mit der Magnetostaten-Serie

Immerhin verbauen sie im Hochton Air Motion Transformer wie z.B. Elac, Eton, Adam Audio und Burmester. Passt insofern zu ML, als diese normalerweise spürbar besser klingen als Kalotten, aber im Einkauf auch teurer sind. Doch die Endpreise sind nicht nur für ML-Verhältnisse günstig, vermutlich durch Fertigung in Fernost. Jetzt müssen sie nur noch vernünftig klingen.....
jecklin_freak
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 10. Jan 2010, 12:07
Hat ML das jetzt nötig? Das Segment ist doch ausgereitzt, oder?
Ungaro
Inventar
#189 erstellt: 10. Jan 2010, 23:15
Hallo!

Mal was anderes......

Ist ziemlich schwer jemanden zu finden der seine Martin Logans mit Linn Elektronik betreibt und plötzlich finde ich jemanden in der Martin Logan Forum.
Aber das wäre noch nicht genug, er lebt auch hier in Budapest.

Ich weiss, das interessiert hier niemanden , wollte es nur so loswerden. Sorry!

Schöne Grüsse
Anton
vandeus
Stammgast
#190 erstellt: 12. Jan 2010, 14:13
Hallo zusammen,

nur mal nebenbei:

Ich verkaufe gerade "richtige" Elektrostaten mit den XStat-Panels von Martin Logan, nämlich die Vista zu einem guten Preis (kann noch bis zu einem bestimmten Rahmen diskutiert werden)

Falls Interesse besteht, einfach mailen!

Diverex
Stammgast
#191 erstellt: 17. Apr 2010, 22:45
Hat jemand eine Spire zu verkaufen?
jecklin_freak
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 21. Apr 2010, 15:50
Guck mal im Audiomarkt, da ist eine drin.
J.
jecklin_freak
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 07. Jul 2010, 16:36
Hallo Ungaro,
bin heute zufällig auf Deine Webseite gestoßen. Da steht, dass Du Dir auch die Source anschaffen möchtest. Ist das immer noch in Deiner Planung?
Ungaro
Inventar
#194 erstellt: 07. Jul 2010, 16:43
Hallo Klaus!

Momentan sieht meine finanzielle Lage nicht so gut aus , aber die Source stehen ganz weit oben auf meine Wunschliste.
Mein Händler würde übrigens meine "alten" LS für 1200 Euro in Zahlung nehmen, also muss ich mir um den Verkauf keine Sorgen machen. Das finde ich wirklich super!

Schöne Grüsse
Anton
waterl00
Stammgast
#195 erstellt: 28. Okt 2010, 12:34
Hallo,

habe gerade mit Interesse diese Thread verschlungen.

Habe neulich in einem kleinerem Raum (ca. 25 qm2) ein Paar Aeon I gehört. Entgegen meiner Vorurteile bezüglich Hybrid ESLs hat das sehr gut geklungen. Aufstellung war aber schon recht gut, ca. 1 Meter von der hinteren Wand weg, zu den seiten auch gut Platz. Hörabstand ca. 2,50 Meter.

Ich selbst habe einen schwierigen Raum, das Wohnzimmer und frage mich nun, ob man dort einen solchen Speaker zum klingen bekommt.

Ist von den Abmaßen ca. 8 x 4 Meter, sehr hohe Nachhallzeit (wenig gedämpft) und wenig Spielraum die Speaker von den Wänden entfernt aufzustellen. Basisbreite ginge ca. 2 Meter, Hörabstand aber schon 3,50 Meter.

Macht es Sinn unter diesem Voraussetzungen sich überhaupt mit einem ESL zu beschäftigen? Wie sind Eure Erfahrungen mit der Aufstellung?

Gruß
Loo
Ungaro
Inventar
#196 erstellt: 29. Okt 2010, 03:02
Hallo Loo!

Ich würde mir keine Sorgen machen. Die kleineren Elektrostaten (Purity und Source) sind nicht besonders aufstellungskritisch.

Ausserdem steht hier in dem Thread:


Eigentlich sind Elektrostaten die perfekteste Lösung für hallige Räume.
Wegen deren großen Membranfläche und dadurch resultierender Bündelung.


Ich habe auch Probleme mit Nachhall, aber das merkt man nur wenn man in dem Raum redet oder in die Hände klatscht, bei Musikhören merkt man nichts davon.
Bislang hat sich niemand bei mir über den "schlechten Klang" beklagt.

Aber selbstverständlich solltest Du vor dem Kauf die Lautsprecher bei dir zu Hause probehören!

Grüsse
Anton
waterl00
Stammgast
#197 erstellt: 29. Okt 2010, 09:26
Danke Anton. Gilt die unkritische Aufstellung auch für die Aeon I? Die habe ich gehört und fand ich richtig gut.

Danke und Gruß
Loo
Ungaro
Inventar
#198 erstellt: 02. Nov 2010, 12:04

waterl00 schrieb:
Gilt die unkritische Aufstellung auch für die Aeon I?


Die kenne ich leider nicht so gut, deswegen kann ich dein Frage nicht beantworten.

Hättest Du nicht irgendwie die Möglichkeit die LS bei dir zu Hause zu hören?

Grüsse
Anton
waterl00
Stammgast
#199 erstellt: 02. Nov 2010, 16:32
Zu hause hören wird schwierig, keiner leiht mir eine ML aus.

Gestern habe ich eine Vantage gehört, die hat mir auch sehr gut gefallen. Klasse Auflösung und Luftigkeit, sogar den Bass fand ich ordentlich angebunden. Meine Vorbehalte waren da deutlich schlimmer, als das, was ich dann gehört habe.

Wenn eine ML, dann die Vantage, so viel weiss ich schon mal
0gopogo
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 03. Nov 2010, 01:59
Da hat sich aber jemand gehoerig mit dem Virus Loganis Martinus Electrostaticus infiziert! Es gibt Schlimmeres :).

Die Vantage ist in der Tat klasse. Ich hatte vorher die Aeon-i. Die Vantage macht mehr Druck von unten und loest noch besser auf. Damit geht fuer mich auch Rock. Ausserdem sieht sie IMO besser aus.

Es gibt aber Leute, die empfinden die Aeon/Ascent/Odyssey Generation musikalischer als die jetzigen Xstats, wohl weil die alten etwas waermer klingen. Ich empfinde die Aeon-i als etwas schoenfaerberischer als die Vantage. Alles Geschmacksache.

Jedenfalls ist auch die Aeon-i ein sehr guter Schallwandler, insbesondere in Verbindung mit einem Dynamo (oder Abyss/Depth/Descent). Da liesse sich womoeglich doch einiges sparen. Noch zu sagen waere, dass die Aeon-i einen rueckwaertigen Kalottenhochtoener hat. Er dient als Hallgenerator, also daran denken, ihn auszuschalten.

Aeon-i und Vantage sind, je nach Betrachtungsweise, gleichermassen kritisch oder unkritisch in der Aufstellung. Der Sweet Spot ist halt recht klein. Weil die Panele bei Aeon/Vantage groesser sind, vermute ich mal, dass die Purity/Source einen noch etwas kleineren sweet spot haben. Von daher waeren Aeon/Vantage wohl unkritischer aufzustellen. Einen grossen Unterschied wird es aber nicht machen. Der sweet spot ist in jedem Fall zu klein fuer mehr als eine Person.

Ansonsten ist die Grundaufstellung recht leicht. Der Abstand zur Frontwand sollte erstmal nicht viel mehr als die Haelfte des Hoerabstands ausmachen. Also 90cm bis 120cm bei 2m bis 2.5m Hoerabstand. Natuerlich haengt das auch von der Reflektivitaet der Waende und persoenlicher Vorlieben ab. Gemessen wird von der Frontwand zur Mitte der Woofer. Der Hoerabstand sollte wenigstens so gross sein, wie der Abstand zwischen den Lautsprechern. Bei relativ schallweichen Waenden waren bei mir 50cm bis 60cm Abstand zu den Seitenwaenden genug, gemessen von der Wand zur Mitte des Lautsprechers.

Wichtig ist die korrekte Einwinkelung. Martin Logan empfiehlt die Taschenlampenmethode zur Grundausrichtung. Die ist irgendwo auf martinloganowners.com zu finden. (Bin jetzt zu faul zum Suchen.) Nach der Grundeinstellung je nach Hoerabstand und Geschmack ein kleines bischen mehr oder weniger einwinkeln. Auch mit dem Abstand zur Frontwand experimentieren. Abstand zur Rueckwand beachten. Wenn alles stimmt, die Spikes drunter, falls der Fussboden das erlaubt.

Insofern ist die Aufstellung recht unkritisch in einem 8x4 Raum. Im Zweifelsfall, naeher ran an die Lautsprecher, weiter weg von der Rueckwand.
Ungaro
Inventar
#201 erstellt: 03. Nov 2010, 04:46

waterl00 schrieb:
Wenn eine ML, dann die Vantage, so viel weiss ich schon mal :)


Moment mal! Wenn Du es nicht eilig hast, dann warte noch bis März. 2011 kommt nämlich was neues von ML.
ElectroMotion.



Der scheint wirklich interessant zu sein, bin wirklich neugierig wie die klingen werden. Vielleicht werden die meine Mosaic-s ablösen.

Hallo 0gopogo und ganz herzlich Willkommen im Forum!

Ich finde dein Beitrag wirklich sehr interessant, ganz besonders die Ratschläge bezüglich der Aufstellung.
Vielen Dank!


Martin Logan empfiehlt die Taschenlampenmethode zur Grundausrichtung.


Ich hab's damals mit Laserpointer gemacht.

Schöne Grüsse
Anton


[Beitrag von Ungaro am 03. Nov 2010, 05:14 bearbeitet]
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