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Thread für Naim-Liebhaber

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ch
Inventar
#19933 erstellt: 03. Dez 2010, 09:57
Ich habe gerade einen n-vi bekommen. Läuft soweit einwandfrei, nur bekomme ich über ein DVI-HDMI Kabel kein Bild auf meinen Samsung 50Zoll. Über Scart funktioniert alles.

Kann mir da ein Experte helfen?

Gruß ch
lawoftrust
Stammgast
#19934 erstellt: 03. Dez 2010, 10:00
AV Komponenten von Naim beschränken sich tatsächlich auf die Endstufen. N-vi und AV2 sind ausgelaufen und nur noch gebraucht zu erhalten. Sie sind klanglich gut aber das n-vi gilt als reparaturanfällig und die AV2 kann die neuen Formate nicht selber dekodieren. Wenn du eine aktuelle Vorstufe suchst, brauchst du ein anderes Fabrikat.
Hayvieh
Stammgast
#19935 erstellt: 03. Dez 2010, 10:32

BU5H1D0 schrieb:


Den nVi gibt es nicht mehr (zumindest ist der nirgends mehr gelistet) und ich finde auch gebraucht keinen (was mir am liebsten gewesen wäre)
Auf musicline.biz sind unter AV-Komponenten ausschließlic Mehrkanal und Monoendstufen gelistet.



http://www.music-line.biz/cms/Gebraucht.777.0.html

hier steht doch eine n-Vi an erster stelle aber monoendstufen sehe ich keine
nnnm
Stammgast
#19936 erstellt: 03. Dez 2010, 13:50
Hallo Naimies,

zum AV2 kann ich einiges schreiben, weil ich selber ein komplettes 7.2 Setup fahre und das Gerät gut kenne.
Das Wichtigste zu erst:
Die vollständige HD Ton Kodierung braucht man als AV2 Besitzer nicht. Der SP/DIF Eingang ist so gut, das der CORE Ton einer DTSHD Tonspur mit 1,5kb die meisten Prozessoren alt aussehen lässt. Der Ton ist dermaßen dynamisch, agil und sauber wie man es von den Naim Stereokomponenten gewohnt ist. Wenn dann noch 3 NAP250 und für den Center ein V145 zur Verfügung steht, dann kommt kein HD AV Receiver (Bolidenklasse) oder eine große AV Kombi mehr mit.
Das kann man besonders bei Konzert DVDs oder BRs erleben, das klingt einfach richtiger.
Wer ein Naim AV System aufbauen möchte kann beruhigt zum AV2 greifen. Falls man doch HD Ton möchte, dann stehen die analogen 7.1 Eingänge zur Verfügung. Die Quelle muß dann aber exorbitant gut sein.
Noch eine Tip: Der DVD05 ist klanglich eine Wucht, hier kommt an den ausgegebenen Digitalton bis jetzt kein anderer Player ran den ich kennengelernt habe. Zur Zeit besitzte ich den Pioneer LX 91 der für BRs super ist, bei DVDs aber gegenüber dem DVD05 klanglich keinen Stich macht.

Ach noch was: Ich lese hier bereits seid einigen Jahren mit und finde es einfach interessant was man hier alles erfahren kann und so auch ein wenig zurück geben.
Viele Grüße
TK248
Stammgast
#19937 erstellt: 03. Dez 2010, 15:15
3 NAP250 - schick. Das gibt in der Tat Tinte auf den Füller. Aber wenn das jeder machen würde, komme ich nie zu meiner gebrauchten 250 (olive).

Dein Anlagenaufbau erinnert mich an das "Büro" aus der Heimkino.
Gruß, Christoph
herat
Inventar
#19938 erstellt: 03. Dez 2010, 15:26
Hallo Christoph,

im Link zu ML gebrauchtbörse gabs vor paar Tagen eine generalüberholte um ich glaub 900. Das wäre unter dem üblichen eBay Preis.

Die 52 mit 52PS kommt mir recht günstig vor.

LG

Ronald
TK248
Stammgast
#19939 erstellt: 03. Dez 2010, 15:51
Hallo Ronald,

das wäre genau das gewesen, was ich suche. Schade, zu spät.
DIe 52 ist wirklich günstig. Vielleicht liegt es daran, dass die Supercap-Variante beliebter/vertrauter ist?
Gruß, Christoph
herat
Inventar
#19940 erstellt: 03. Dez 2010, 15:56
Ja, das ist die allerste Generation, die soll nicht so gut klingen wie die nachfolgenden. Oder konnte man auch bei der die ganzen updates durchführen lassen? Bin leider mit der 52 gar nicht vertraut.
in pfm wird von einem Schweden eine gerade um 2100UKP angeboten. Das sind ca 2500€. Und ohne Garantie.

LG

Ronald
lawoftrust
Stammgast
#19941 erstellt: 03. Dez 2010, 16:17
@nnm

welche Lautsprecher benutz du denn? Ich habe aktuell die Ovator S600 und suche noch den passenden Center. Naim empfiehlt den n-cent, den ich auch noch zuhause habe, an einen Axess, den ich mal hatte, kommt man kaum mehr heran.
Hayvieh
Stammgast
#19942 erstellt: 03. Dez 2010, 16:53

herat schrieb:

im Link zu ML gebrauchtbörse gabs vor paar Tagen eine generalüberholte um ich glaub 900. Das wäre unter dem üblichen eBay Preis.

Die 52 mit 52PS kommt mir recht günstig vor.


bei den berliner naim händler stand wochenlang eine 52/Supercap für 2000€ und `ne 250 für 700€, zZ steht da auch ein hicap/2 für 400€.

es lohnt sich darum auch mal auf den HP der händler nach gebrauchten sachen zu stöbern.
TK248
Stammgast
#19943 erstellt: 03. Dez 2010, 18:00
Danke für den Tipp. Das Hi-Cap ist aber wohl ein olives ("abweichendes Bild"). Trotzdem ein guter Preis.
contradictus
Ist häufiger hier
#19944 erstellt: 03. Dez 2010, 18:39
@ Herat

Herzlichen Dank!
herat
Inventar
#19945 erstellt: 03. Dez 2010, 18:42
Bitte. Halt uns am laufenden, was Du so alles mit der 92 anstellst.

LG
nnnm
Stammgast
#19946 erstellt: 03. Dez 2010, 18:44
@lawoftrust

ich habe ein paar NBL zu stehen, mit dem großen Center Axent. Den Axess hatte ich ebenfalls gehabt, der war bereits gut. Der Axent hat aber eine noch bessere Auflösung und einfach mehr Energie. Die Teile sind noch seltener als die NBL. Das war auch ein reiner Zufall, dass ich da ran gekommen bin. Beim Preisupgrade habe ich echt geschluckt- habe es aber nie bereut.

Die Ovator würde bei mir im Keller nicht funktionieren, die ich aber sehr schick finde. Die NBL ist auf dem selben Level, fokussiert aber besser und klingt einfach immer noch unverschämt gut. Die technischen Ausführungen (Mechanik) gleichen sich auch ziemlich. Hier ist Naim sich wirklich treu geblieben. Für mich gibt es nichts anderes:D
no naim no music.
LG
herat
Inventar
#19947 erstellt: 03. Dez 2010, 18:52
Vom Aufbau ist die NBL einfach komplett in der klassischen naim Tradition:
Hochtöner von der IBL/SBL/DBL, wunderbar entkoppelt
Mitteltöner: IBL/DBL
Tieftöner: SBL *2, zumindest äußerlich, wahrscheinlich vented port

Weißt Du, ist die Frequenzweiche wie die der DBL aufgebaut? Ist der Bass der gleiche wie in der SBL oder ist der "höheromig", da ja 2 Bässe parallel geschalten sind.

LG
ft/o8
Inventar
#19948 erstellt: 03. Dez 2010, 18:56
Eine Frage zu dem HC für 400 Okken:

Lohnt sich der Kauf oder muss man da gleich auch noch an recappen denken und dies in den Preis mit einbeziehen.
Ich bin nämlich schwer am überlegen ob ich das HC meinem XS gönne oder doch lieber auf ein neues HC bzw FC spare.
herat
Inventar
#19949 erstellt: 03. Dez 2010, 19:05
die großen siebelkos kann man selber tauschen ohne zu löten. bei recht hochwertigen typen zahlst du 35€/stück, die die den originalen ähnliche specs haben, gibts um weniger. weiß keine akuellen preise, aber geschätzt 20-25/stk. dann wären da noch ein paar tantal-elkos auf der platine, die zu tauschen ist sicher kein fehler, die sollten aber auch bleiben können (verhindern nur das schwingen der schaltung, das können sie auch noch nach viellen jahren). müssen aber gelötet werden.
ich hab meine CB HCs alle recappt, die hatten noch die originalen elkos drinnen. klanglich brachte es mich nicht weiter.
beim naim service werden meines wissens auch die buchsen gewechselt. die verschleißen auch, aber im normalfall werden die kabel nicht allzuoft umgesteckt und somit die kontakte überstrapaziert. die federkraft kann natürlich nachlassen. oberflächliche korrussion kannst du durch mehrmaliges umstecken wiederrum gut entfernen.
lg


[Beitrag von herat am 03. Dez 2010, 19:08 bearbeitet]
nnnm
Stammgast
#19950 erstellt: 03. Dez 2010, 19:05
@herat
Der Gleichstromwiderstand beträgt 4Ohm, somit sollten die Einzelchassis um die 8Ohm besitzen. Die Chassis haben eine längere Schwingspule als die der SBL, somit wirklich Bassspezialisten.
Die Frequenzweiche trennt in 3.Ordnung, also mit 18db. Der Übergang findet bei 270Hz statt. Bei der DBL sind es (glaube ich) 320Hz zumindest im aktiv Betrieb.
LG


[Beitrag von nnnm am 03. Dez 2010, 19:08 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#19951 erstellt: 03. Dez 2010, 19:07

ft/o8 schrieb:
Eine Frage zu dem HC für 400 Okken:

Lohnt sich der Kauf oder muss man da gleich auch noch an recappen denken und dies in den Preis mit einbeziehen.

Wie alt ist das Gerät?
Übliche Caps sollten 15, auch 20 Jahre halten.
herat
Inventar
#19952 erstellt: 03. Dez 2010, 19:09
danke. die bässe sind in serie geschalten? man lernt nie aus. die dbl trennt glaub ich auch bei 270.
hast du dbl und nbl mal miteinander vergleichen können?
ft/o8
Inventar
#19953 erstellt: 03. Dez 2010, 19:12

Amperlite schrieb:

ft/o8 schrieb:
Eine Frage zu dem HC für 400 Okken:

Lohnt sich der Kauf oder muss man da gleich auch noch an recappen denken und dies in den Preis mit einbeziehen.

Wie alt ist das Gerät?
Übliche Caps sollten 15, auch 20 Jahre halten.



Ich weis nicht wie alt das Gerät ist.
Nur das es aus der oliven Serie ist.
herat
Inventar
#19954 erstellt: 03. Dez 2010, 19:18
olive wurde 89 eingeführt. also max 21 jahre. bei meinen cb geräten (84-89) brachte das recappen nichts. andere berichten von großartigen verbesserungen. laß das HC im geschäft öffnen. zumindest siehst du dann, ob die elkos aufgebläht sind oder gar schon ausgeronnen (ganz schlimm, versaut das ganze gerät, mein CDPS war so eine baustelle). dann wäre ein recappen mehr als angebracht (obgleich sie noch funktionieren kann).
nnnm
Stammgast
#19955 erstellt: 03. Dez 2010, 19:22
@herat
ich habe mich unglücklich Augedrückt. Der Widerstand hinten an der Buchse beträgt 4Ohm, wenn die Chassis im Gehäuse parallel geschaltet sind, dann muß der Einzelwiderstand 8Ohm betragen. Die sind also parallel geschaltet.

Ich habe zweimal eine DBL gehört. Der Unterschied beider Boxen ist relativ gering. Die DBL macht ca 5-8% mehr im Bassbereich, hat aber im Gegenzug nicht die schöne Ablösung des Ton's vom Lautsprecher (subjektiv). Die DBL ist natürlich eine Macht und heute immer noch wie die NBL ein Traumlautsprecher. Die DBL braucht auch einen größeren Raum.
LG
herat
Inventar
#19956 erstellt: 03. Dez 2010, 19:28
war mein denkfehler... hätt ich gleich richtig verstehen sollen.
spürst du den bass bei den nbl? also nicht nur hören, sondern auch am körper? ich denke, daß sollte auch ein unterschied zur dbl sein, die die 38cm atc bässe hat.
leider hab ich beide ls noch nie hören dürfen.
nnnm
Stammgast
#19957 erstellt: 03. Dez 2010, 19:37
@herat
spüren? die NBL atmet im Raum, und das mit Präzision! Das ist einfach nur genial. Du spürst die Musik und jeden Ton. Der Lautsprecher ist aber anspruchsvoll was die Kette betrifft. Damit es harmoniert braucht sie mindestens ein NAP250 und eine Nac82 oder Nac72 oder auch richtig gut eine 32-5 mit Supercap (der absolute Tip). Jetzt habe ich eine 252 dran, dass ist nochmals ein schöner Schritt.
Bei der DBL wird das ähnlich sein.

Spielst Du mit den Gedanken eine zu kaufen?

LG
herat
Inventar
#19958 erstellt: 03. Dez 2010, 20:14
nein, kaufen nicht. aber es interessieren mich die damit gemachten erfahrungen. die nbl snd selten.

lg
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19959 erstellt: 03. Dez 2010, 20:18
@nnnm

hallo, deine allaes spielen jetzt an einer nap250 bei mir. habe den nait xs abgestoßen, da die allaes einfach mehr können als der nait.
mfg frank
nnnm
Stammgast
#19960 erstellt: 03. Dez 2010, 20:34
@frank
das ist ja klasse. Ich habe mich bereit die ganze Zeit gefragt, was Du für Erfahrungen mit den LS gemacht hast ?

Ich finde immer noch, dass die Allae ein fantastischer LS ist, der mit der Kette wächst. Die 250 macht richtig Druck und vor allem wird die Präzision und Auflösung besser. Welche Vorstufe?
VG
ahof
Stammgast
#19961 erstellt: 03. Dez 2010, 20:38

nnnm schrieb:
32-5 mit Supercap (der absolute Tip).


Das interessiert mich auch. Ich habe jetzt eine 62 am Supercap - sehr sehr gut. Davor eine 82, die ich immer noch hier stehen habe. Ich weiss nicht, die 62 hat mich positiv überrascht. Ohne das Netzteil war sie nicht so beeindruckend. Am Supercap entwickelt die 62 eine Spielfreude die die 82 nicht hat (diese bleibt "ernst", natürlich ist sie souveräner aber was solls wenn die 62 rockt wie der Teufel). Manchmal glaub' ich die 62 zerreisst es. Dann glaube ich die 82 braucht eine bessere Quelle. Und ich hab mir wieder eine Gitarre kaufen müssen und keinen DAC

Das Supercap ist - seit dem Tag an dem ich es holen gefahren bin - das erste Gerät von dem ich weiss, dass ich mich nicht trennen werde. Die Anlage hat Ruhe ohne Ende. Jetzt gibt's mal einen DIY Powerigel anstatt der Musicline Leiste zu Weihnachten. Welche Geräte sollte man eigentlich nicht an so einem Powerigel anstecken - ich glaube nicht, dass mein Fernseher sinn macht..

Als nächstes probier' ich den Nait3R am Supercap.. (es gibt positive Berichte im englischen Forum). Man sieht, ich kann mich überhaupt nur schwer von den Naim's trennen.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19962 erstellt: 03. Dez 2010, 20:40
nac72 mit hicap. ich will mal sehen ob ich ne 2, nap250 und ne naxo dazu packe. aber auch so ist es schon sehr sehr gut. mit der allae hört man jeden schritt. zuerst der nait, dann nait mit hicap was ein riesen schritt war und jetzt halt nac/nap
saboli
Stammgast
#19963 erstellt: 03. Dez 2010, 23:03

Davor eine 82, die ich immer noch hier stehen habe. Ich weiss nicht,
Hast Du die 82 mit SC auch gehört ? und ist dann die Kombi 62-SC d.M.n besser ?
ahof
Stammgast
#19964 erstellt: 03. Dez 2010, 23:20
Ich habe ein gutes halbes Jahr 82 / Supercap / 250 / SBL gehört. Die Kombi ist super. Sehr schnell, sehr analytisch, voll fernbedienbar.

Ich möchte nicht sagen dass die 62 "besser" ist. Aber so viel Spass habe ich noch mit keiner Anlage bisher gehabt als mit 62(CB) / Supercap / nun 2x140(CB, jeweils eine Platine abgesteckt). Die 62 profitiert immens vom Netzteil (62/140 alleine ist nicht annähernd so gut). Schade dass kein Hicap mehr da ist zum Vergleichen.

Herat hat mal gemeint dass mir die 82 vielleicht zu genau ist. Kann sein. Vielleicht ein zu großes Paar Schuhe. Ich möchte zur Zeit die 52 gar nicht mehr probieren.


[Beitrag von ahof am 03. Dez 2010, 23:23 bearbeitet]
saboli
Stammgast
#19965 erstellt: 03. Dez 2010, 23:34
Danke, interessant !


Ich möchte zur Zeit die 52 gar nicht mehr probieren.
das kann ich auch verstehen !!!
kwaichangtoy
Inventar
#19966 erstellt: 04. Dez 2010, 00:09
@nnnm, schöne grüße aus niendorf
schön das du dich zu wort meldest, auch wenn ich hier gar nicht mehr aktivunterwegs bin.
viel spaß mit deinem "büro"
Esche
Inventar
#19967 erstellt: 04. Dez 2010, 11:09
Morgen nnnm,

beim lesen deiner beiträge sind mir folgende aussagen aufgefallen, die ich nicht nachvollziehen kann !


Die Ovator würde bei mir im Keller nicht funktionieren, die ich aber sehr schick finde. Die NBL ist auf dem selben Level, fokussiert aber besser und klingt einfach immer noch unverschämt gut. Die technischen Ausführungen (Mechanik) gleichen sich auch ziemlich


Warum gehst du davon aus ?

Was ist an der mechanik ähnlich ?


Die DBL macht ca 5-8% mehr im Bassbereich


Was sind % im bassbereich ?


Der Lautsprecher ist aber anspruchsvoll was die Kette betrifft


Ist mit dieser behauptung die ausgangsleistung gemeint ?

Gr.
drfthomas
Ist häufiger hier
#19968 erstellt: 04. Dez 2010, 11:51

ahof schrieb:
Schade dass kein Hicap mehr da ist zum Vergleichen.


Es geht ihm aber blendend, Deinem Hicap! Lässt mich täglich lachen. Genau wie Olivier's 72, verstehen sich gut, die Beiden...
Jetzt fehlt mir immernoch so dringend die 2te 140 für den Doppel-Mono Versuch.
Gruß drfthomas
nnnm
Stammgast
#19969 erstellt: 04. Dez 2010, 17:56
Moin Esche,
zu Deinen Fragen.
1)Die Ovator ist sehr mächtig im Bass. Der LS muß von der Wand weg stehen und das geht bei mir nicht.

2)Mechanik: Das BMR Modul ist vom Gehäuse entkoppelt analog dazu ist der Mittel/Hochtonbereich der NBL ebenfalls vom Gehäuse entkoppelt. Die Größe der Lautsprecher ist in etwa gleich, die Ovator ist im Fussbereich vom Boden entkoppelt, bei der NBL ist das Basssmodul vom Gehäuse entkoppelt, was ungleich aufwändiger in der Konstruktion ist- jedenfalls wie ich das sehe. Hier sieht man das NAIM sich, was die Mechanik betrifft, sich einfach treu ist.

3)Bass der DBL/NBL: die 5-8%, ich hatte bereit damit gerechnet das die Frage kommt. Ich habe die LS auch nie im Vergleich hören können- ich glaube das habe die wenigsten auf der Welt. ICh habe hierzu mit dem Vertrieb gesprochen, der hier in HH ansässig ist. Die Jungs haben mir das erzählt, was auch nachvollziebar ist. Der Test in der IMAGE Hifi (bei Musicline kann der runtergeladen werden) geht auch genau in die selbe Richtung.

3) Anspruch der NBL: Ich habe vorher die Allaes an meiner Kette betrieben, die ebenfalls jede Verbesserung der Kette gezeigt haben. Die NBL/(DBL) sind anspruchsvoller, weil diese extrem mehr an Unstimmigkeiten der Kette aufzeigen. Was vorher harmonisch war kann auf einmal mit der NBL kippen. BSP: Kari Bremnes CD Reise gleich das 1 Stück. Am Ende wird es recht komplex und hier hat die Allaes harmonischer gespielt, die NBL klang auf einmal gestreßt. Hier habe sich mehrere Fehler summiert. Wie bin ich drauf gekommen? Ich habe die Vorstufe temporär gegen die 32-5 mit Supercap getauscht (vorher 282 mit Supercap). Die Passage war dann besser durchhörbar- stressfreier.

Genauso mit der Endstufe NAP250.2. Bei der Allaes ist die fast nie warm geworden, mit der NBL reichen bereit ein paar Lieder aus, dass diese richtig warm wird. Die EMK (elektromagnetische Kraft) der Box also die Interaktion zwischen Lautsprecher und Endstufe ist viel höher. Kontrolle ist gemeint.

Zusammengefaßt: Die NBL ist eine andere Klasse an Lautsprecher, weil hier Kraft; Präzision, Auflösung, Sauberkeit in einem relativ kleinen Gehäuse vereint werden, dass kann keine SL2, Allaes ..etc. Das erwartet auch keiner.
Damit die NBL harmonisch spielt braucht sie Kontrolle. Das bekommst Du nur vorne an der Kette. Die NAC82 und NAC282 halte ich bereits für zu schlecht, denke eine NAC72 mit SC und 32-mit SC sind in der Summe besser. Ich habe den Schritt jetzt zur 252 gemacht. Mit der NAC252 stimmt das auf einmal wieder. Irre Auflösung und mehr Druck als mit allen anderen Vorstufen. Die Endstufe NAP250 reicht aber aus wenn es vorne stimmt.
Noch zur NAP250: Ich habe beide Versionen Olive(voll recapt) und die neue 250 und mit beiden spielt der LS fantastisch.

Ich hoffe Deine Fragen beantwortet zu haben

VG
Esche
Inventar
#19970 erstellt: 04. Dez 2010, 18:42
Danke für deine umfassenden antworten


1)Die Ovator ist sehr mächtig im Bass. Der LS muß von der Wand weg stehen und das geht bei mir nicht.



Rein von den messungen her, geht deine nbl deutlich tiefer und lauter im bassbereich und hat dazu noch durch die bodennahe anordnung der basstreiber ordentlich room gain. Du kannst mal beide messungen jeweils bei der stereo vergleichen, da wird dann auch das wandnah argument entzaubert.

Noch dazu wird die raumanregung auch vom ausgewählten hörplatz bestimmt, daher verkneife ich mir immer diese einschätzung bei speakern.


2)Mechanik: Das BMR Modul ist vom Gehäuse entkoppelt analog dazu ist der Mittel/Hochtonbereich der NBL ebenfalls vom Gehäuse entkoppelt. Die Größe der Lautsprecher ist in etwa gleich, die Ovator ist im Fussbereich vom Boden entkoppelt, bei der NBL ist das Basssmodul vom Gehäuse entkoppelt, was ungleich aufwändiger in der Konstruktion ist- jedenfalls wie ich das sehe. Hier sieht man das NAIM sich, was die Mechanik betrifft, sich einfach treu ist.



Ok, wenn man es so entfernt sehen will, sind es zwei standboxen. Naim versucht aus meiner sicht leider schlechtes speaker engineering durch voodoo gehäusekonstruktionen zu kompensieren. Tatsächlich will man sich auch hier einfach nur vom markt abheben und entwickelt am technischen standart vorbei.

Technisch trennen beide ls welten

Zu den % kann ich weiter keinen bezug finden, nehmen wir es als ungewöhnliche formulierung an und gut.


3) Anspruch der NBL: Ich habe vorher die Allaes an meiner Kette betrieben, die ebenfalls jede Verbesserung der Kette gezeigt haben. Die NBL/(DBL) sind anspruchsvoller, weil diese extrem mehr an Unstimmigkeiten der Kette aufzeigen. Was vorher harmonisch war kann auf einmal mit der NBL kippen. BSP: Kari Bremnes CD Reise gleich das 1 Stück. Am Ende wird es recht komplex und hier hat die Allaes harmonischer gespielt, die NBL klang auf einmal gestreßt. Hier habe sich mehrere Fehler summiert. Wie bin ich drauf gekommen? Ich habe die Vorstufe temporär gegen die 32-5 mit Supercap getauscht (vorher 282 mit Supercap). Die Passage war dann besser durchhörbar- stressfreier.



Ok verstanden, du beziehst dich nicht auf den wirkungsgrad und die elektrischen ansprüche. Du hast das gehört und für dich so empfunden.

Die vernunftsseite sagt:

Es gibt elektronisch keine unstimmigkeiten in einer funktionsfähigen kette, die einen ls messtechnisch nachweisbar so verändern würden. Von hörbar erst gar nicht zu sprechen.


Genauso mit der Endstufe NAP250.2. Bei der Allaes ist die fast nie warm geworden, mit der NBL reichen bereit ein paar Lieder aus, dass diese richtig warm wird. Die EMK (elektromagnetische Kraft) der Box also die Interaktion zwischen Lautsprecher und Endstufe ist viel höher. Kontrolle ist gemeint.



EMK netter begriff, ich nenne da mal lieber impendanzverlauf und die mär mit dem dämfungsfaktor vergiss mal schnell (gibts im hifi wissen nen netten link hier im forum, muss man aber lesen und verstehen wollen !)

Auch hier sind die messungen hilfreich, so anspruchsvoll sieht die nbl rein technisch gar nicht aus, man könnte fast impendanzlinearisiert dazu sagen.

Ebenfalls kann ich mir keine sinnvolle erklärung dazu einfallen lassen, was eine vorstufe mit kontrolle zu tun hat. Dafür fehlt mir aber das gen der high ender.

Wenn du kontrolle bzw. verstärkerleistung nicht zum fenster rauswerfen willst, aktiviere !

Mein beitrag dient nicht dazu dir die freude an deinem hobby zu nehmen, dazu freust du dich ja schon zu sehr. Es soll ein kleiner gegenpol im naimuniversum sein, mit etwas bodenhaftung.

Gr.


[Beitrag von Esche am 04. Dez 2010, 18:52 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#19971 erstellt: 04. Dez 2010, 19:11
Hmm. Weas macht der Fink falsch, wenn Du sein Entwicklungsprodukt als schlechte Lautsprecherentwicklung bezeichnest ?

Was unterscheidet die Ovator vom Markttrend ?
Esche
Inventar
#19972 erstellt: 04. Dez 2010, 19:22
Abstrahl-/klirrverhalten, linearität achse, diffusschallfeld, sprungantwort box gesamt, wirkungsgrad im bezug größe der box ... und ich habe nicht trent sondern technischer standart geschrieben.

Das ist aber alles nicht wichtig, wenn man bereit ist 8.000 euro für gehäusevoodoo zu bezahlen


[Beitrag von Esche am 04. Dez 2010, 19:23 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#19973 erstellt: 04. Dez 2010, 19:40
Hacken wir mal nicht auf die Genauigkeit des Wortes rum. Ich schenk Dir zwei kleine d-

Also der Fink hat die Ovator vollkommen falsch und ohne technischen Sach-und Fachverstand konstruiert.

-
Na nur jut das ick auf dänische Boxen stehe.
Esche
Inventar
#19974 erstellt: 04. Dez 2010, 19:44
Na das die ovator keine technisch gute box werden sollte ist doch jedem klar oder ?

Du hast halt ne sackschwere große kiste die ordentlich im bass und hochton klirrt und nur 40hz schafft, da hilft auch kein nxt mehr

Dynaudio ist da schon ne ganz andere hausnummer, bei den aktiven mit dsp schon sehr ambitioniert wenn auch hää...


[Beitrag von Esche am 04. Dez 2010, 19:46 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#19975 erstellt: 04. Dez 2010, 19:46
hää was
nnnm
Stammgast
#19976 erstellt: 04. Dez 2010, 19:55
@Esche

Mit der wandnahen Aufstellung ist es mit der Allaes genauso wie mit der NBL. Schallmessungen der Zeitschriften sagen wenig aus über den Klangeindruck.

Was ist bei Dir technischer Standard??? Was ist vorbei Entwicklung?? Ich sehe bei den Naimlautsprechern produktionstechnisch tief entwickelte Produkte. Allein der Allaes LS -die Messingbedämpften Hochtöner, oder der Metallrahmen der NBL, der an neurolagischen Punkten ebenfalls mit Messingmassen bedämpft ist.. Wer macht das im Lautsprechermarkt??.
Ich finde das technisch und klanglich richtig abgefahren!

Das technisch zwischen der NBL und Ovator Unterschiede bestehen ist ja klar, aber das Prinzip der mechanischen Entkopplung, ist gleich- dass macht so auch kein Hersteller, jedenfalls kenne ich keinen.

Das mit der KONTROLLE ist schwer zu verstehen, wenn man es selber nicht erleben kann. KONTROLLE bedingt Sauberkeit im Signal und die NBL zeigt es in der Konfiguration auf, deutlicher als die Allaes.

Wie Du sagst "rein technisch ist die NBL nicht so anspruchvoll" habe ich auch geglaubt, da ich das Teil nun mal hier habe, weis ich wovon ich spreche.
Hier muß man einfach die Erfahrung machen um es zu verstehen. Da hift auch nicht noch mehr Technikgeschafel rein zu bringen, sondern Erfahrung machen. Deshalb habe ich mir diesen wirkliche genialen LS gekauft.

Die NBL zu aktivieren ist natürlich reizvoll, aber das ist mir einfach zu teuer und komplex.

Ich verstehe Deine Fragen auch nicht nagativ, sondern als Punkt ,für eine bereichernde Diskussion.

VG
Esche
Inventar
#19977 erstellt: 04. Dez 2010, 20:12
Abend,


Ich verstehe Deine Fragen auch nicht nagativ, sondern als Punkt ,für eine bereichernde Diskussion.



Das ich das noch erleben darf, ein "naimie" der auch mal den sinn einer diskussion sieht

Dennoch muss ich noch mal


Mit der wandnahen Aufstellung ist es mit der Allaes genauso wie mit der NBL. Schallmessungen der Zeitschriften sagen wenig aus über den Klangeindruck.



Wir haben ein missverständnis, klar zeigen die messungen im freifeld eine abstimmung, welche auch eine etwas nähere positionierung an der wand erlaubt, da gehen wir schwanger mit einander. Was ich meinte, deine nbl dürfte 30hz schaffen, die 600 nur 40, was in normalen hörräumen ohne entzerrung mehr bassprobleme bringt, egal ob wandnah oder nicht.


Was ist bei Dir technischer Standard???


Die fähigkeit eines lautsprechers das eingangssignal möglichst originalgetreu zu wandeln, frei von verzerrungen, ungleichmäßiger anregung und lautstärke.


Ich sehe bei den Naimlautsprechern produktionstechnisch tief entwickelte Produkte. Allein der Allaes LS -die Messingbedämpften Hochtöner, oder der Metallrahmen der NBL, der an neurolagischen Punkten ebenfalls mit Messingmassen bedämpft ist.. Wer macht das im Lautsprechermarkt??.


Wer das macht, kein ersthafter hersteller ! Dort wird sich an den wichtigen parametern der wandler orientiert, welche für die reproduktion entscheident sind.

Nimm es mir nicht krumm, der ls ist keine mechanische uhr und was hilft ein messingbedämpfer hochtöner wenn er sich mies misst


Das mit der KONTROLLE ist schwer zu verstehen, wenn man es selber nicht erleben kann. KONTROLLE bedingt Sauberkeit im Signal und die NBL zeigt es in der Konfiguration auf, deutlicher als die Allaes.



Es ist nicht scher zu verstehen, da liegen die fakten klar auf der hand. Deine nbl ist so gutmütig, da könntst du ne dämpfungsschwache röhre drann hängen. Wenn du das für dich so empfindest dann gut, du hast auch ne menge geld in die hand genommen.


Wie Du sagst "rein technisch ist die NBL nicht so anspruchvoll" habe ich auch geglaubt, da ich das Teil nun mal hier habe, weis ich wovon ich spreche.
Hier muß man einfach die Erfahrung machen um es zu verstehen. Da hift auch nicht noch mehr Technikgeschafel rein zu bringen, sondern Erfahrung machen. Deshalb habe ich mir diesen wirkliche genialen LS gekauft.



Als geschwafel würde ich die zusammenhänge der laustsprecherwandlung nicht ab tun, es sei denn ich lege meine schwerpunkte auf die fabelwelt des naimschen erlebens.


Die NBL zu aktivieren ist natürlich reizvoll, aber das ist mir einfach zu teuer und komplex


Stimmt und die aktivweiche ist nicht mal sehr flexibel bzw. dem neusten stand geschuldet.

Gr.
nnnm
Stammgast
#19978 erstellt: 04. Dez 2010, 20:41
Moin Esche,

Gutmütig?
die NBL ist von den Meßwerten her gutmütig einzuschätzen, aber in der Praxis verhält es sich das einfach anders- jedenfalls im Naimuniversum. Ob eine Röhre richtig dran spielt kann ich nicht sagen, weil ich das nicht probiert habe. Das werde ich aber bald wissen.

Das Du mit den schwingungstechnischen Gehäuseentkoppelungen oder den bedämpften Hochtönern nicht konform gehst, kann ich nicht nachvollziehen. Hier zeigt sich das die produkttiefe Entwicklung bei Naim sehr weit geht. Mir persönlich gefällt der Klang und das Ergebnis rechtfertigt die technischen Kniffe. Ich habe mal eine Allaes ohne Bedämpfung des Hochtöners gehört und das war deutlich zu hören.
Aber hier geht es einfach um geschmackliche Entscheidungen ob man mehr von Produkt A oder B überzeugt ist. Es gibt keine absolut richtige Antwort---für Naimanhänger natürlich schon

Man muß wissen was gefällt oder nicht, es gibt viele tolle nicht Naimprodukte auf dem Markt, aber irgendwann muß man sich entscheiden was man will....

VG
Esche
Inventar
#19979 erstellt: 04. Dez 2010, 21:00

Ich habe mal eine Allaes ohne Bedämpfung des Hochtöners gehört und das war deutlich zu hören.


Mir hat sie schon mit bedämpfung auf gut bay. gelangt


Das Du mit den schwingungstechnischen Gehäuseentkoppelungen oder den bedämpften Hochtönern nicht konform gehst, kann ich nicht nachvollziehen. Hier zeigt sich das die produkttiefe Entwicklung bei Naim sehr weit geht.


Wie gesagt sind diese maßnahmen als globuili im lautsprecherbau zu werten, da gibt es weitaus wichtigere innovoationen und basics. Ich kann mir beim besten willen keine mechanische bedämpfung des hochtongehäuses durch schwerfolie als hörbar erklären, ja sogar schwer vorstellen.


Es gibt keine absolut richtige Antwort


Richtig, wenn man die technische seite komplett ausblendet und sich die hifiwelt ausschließlich mit fabel erklärt.

Gr.
nnnm
Stammgast
#19980 erstellt: 04. Dez 2010, 21:32
@Esche
Was ist eigentlich Dein Ziel? Ist das eigentlich für Dich der richtige Thread?
VG
Esche
Inventar
#19981 erstellt: 04. Dez 2010, 21:50
Klar ist das der richtige thread, um dauerbauchpinseln etwas zu reduzieren.

Oder würdest du in einem autoforum behaupten, dass eine andere lackfarbe 10 km/h vmax mehr bringt ?

Gefühlt schafft das rot nat. immer



Was sollen diese mechanischen modis denn tatsächlich für die schallwandlung bringen ?

Was ich erörtert habe stammt nicht von mir, es sind bekannte fakten des ls baus und du kannst keinem entwickler erzählen, dass eine schwermatte hinter dem ht-gehäuse eine deutlich hörbare verbesserung bringt, weil die mechanische anregung minimiert wird. Gibt es eigentlich messreihen dazu, in welchem % satz diese verbesserungen bzw. diese minimierung zu werten ist.

Also ich keinen keinen profihersteller, welcher sich darüber sorgen macht und tatsächlich sind diese lautsprecher im realen messbereich deutlich besser.

Du musst das ganze auch mal von der seite eines " technischen laien" sehen, der glaubt das ganze am schluss noch und denkt, roter lack macht speed.

Gr.


[Beitrag von Esche am 04. Dez 2010, 22:01 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19982 erstellt: 04. Dez 2010, 22:03
@Esche

rot ist doch nicht schneller, frag mal Alonso
Esche
Inventar
#19983 erstellt: 04. Dez 2010, 22:06
Zum glück, ich habe mich für herrn vettel sehr gefreut

Sorry ot
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