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Offener Yamaha Stammtisch

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ars_vivendi1000
Inventar
#1253 erstellt: 14. Jan 2013, 19:06
die NS-1000 und 2000 hatte ich schon gehört ist aber nichts "Besseres"!

Übrigens gelten im Lande der Erbauer, die NS-1000 und die SB-8000 als gleichwertig (*Stereo Sound Japan )

Lediglich die FX-1 kann hier mithalten


[Beitrag von ars_vivendi1000 am 14. Jan 2013, 19:08 bearbeitet]
rockin.fan
Ist häufiger hier
#1254 erstellt: 16. Jan 2013, 23:19
Ich habe den Yamaha Netzwerkplayer CD-N500 erworben, vor allem weil er "gapless" spielt - ich bin ein Fan von Live-Musik und da ist die unterbrechungsfreie Wiedergabe ein "Muss".

Leider musste ich feststellen, die gapless-Wiedergabe nicht funktioniert, wenn ich die Musik über den USB-Anschluss (Festplatte oder Stick) abspiele ; über die Netztwerkwiedergabe kann ich noch nichts sagen, da ich mein Netzerk erst demnächst aufbaue.

Könnt Ihr mir da einen Rat geben?

Ich habe meine CD´s mit EAC und dBpoweramp gerippt und im Format FLAC gespeichert. Ich habe bei EAC auch die Einstellung gewählt, keine Pausen zwischen den Songs zu machen.
Hardwell
Inventar
#1255 erstellt: 26. Jan 2013, 23:09
Hi , ich werde mir morgen die Yamaha NS 777 und den 444er bestellen
hifiwurlewuz
Neuling
#1256 erstellt: 27. Jan 2013, 12:55
Nachdem ich einige andere Player (Project, Cambridge, Linn, Naim, Poppi...) ausprobiert habe, durfte der Yamaha bleiben. Perfect ist er nicht - aber der Preis ist okay.
Das wesentlichen Leiden aus meiner Sicht ist die gapless Wiedergabe (z.B. bei Klassik oder Pinkfloyd). Die wird immer wieder angekündigt - meist funtkioniert sie jedoch nur leidlich und nur unter bestimmten Vorausetzung.
Beim CD N500 geht sie, wenn man am Gerät Alben auf Server (Asset) auswählt - auch bei 192Hz/24Bit FLAC.

Fehlanzeige bei Auswahl über App, bei Abspielen über USB-Festplatte und natürlich nicht bei einem Clients wie AssetControl.

Die neue ProjectStrembox kann angeblich mehr (USB, App), kostet aber das Doppelte. Bei den Linn's u.a. geht noch mehr für deutlich über 1.000 €.

Sonst: Gut verarbeitet, passable Wandler, App ist noch etwas simple, manchmal etwas zickig beim Stoppen von Wiedergaben (Stop am Gerät sollte alle Wiedergaben stoppen - der letzte Track von einem Client wird immer wieder angespielt).

Also bei dem Preis aus meiner Sicht okay.

Wunsch an Yamaha: Abspielen von USB auch über Tags steuern inkl. automatischen Gapless Mode. Das sollte doch machbar sein!

Was allgemeines: Testzeitschriften und Verkäfer jubeln immer wieder über HIRES Fähigkeiten oder mit Gapless. Meist haben die jedoch keine Ahnung in welcher Kombination USB - Server - Clients - Apps - Steuerung am Gerät ..... was geht. Einige scheinen nur die Prospekt abzuschrieben.
outofsightdd
Inventar
#1257 erstellt: 27. Jan 2013, 14:03
@hifiwurlewuz & rockin.fan:

Erstmal danke für eure differenzierten Beiträge. Was mich wundert ist, dass diese Probleme mit Gapless beim großen NP-S2000 nicht angesprochen wurden, erscheint mir doch der CD-N500 als schlichtes Downgrade der Technik des großen Gerätes. Aber vielleicht wurde der 2000er vor allem von Netzwerk-Anfängern erworben?

Bei Denon/Marantz ist das gapless auch eher heikel, nur für flac/wav und nur bei Steuerung via IR-FB.

Bliebe nur noch Cambridge mit dem Sonata NP-30 oder dem Stream Magic 6, beide mit gapless via USB (nur FAT32-Speicher) und UPnP, mit bis 96 kHz von Flac, WAV, Apple Losless, dazu MP3 WMA und OGG. Ist das trotzdem schlechter als der Yamaha CD-N500?
hifiwurlewuz
Neuling
#1258 erstellt: 29. Jan 2013, 17:33
Beim Cambridge SM6 ist leider bereits die normale Wiedergabe vom USB (FAT32) bei 192 kHz/24 völlig gescheitert - der Gute konnte nur kläglich stottern. Bei 96 ging die Wiedergabe besser.
Hardwell
Inventar
#1259 erstellt: 31. Jan 2013, 22:20
Hi ,
ich bin positiv überrascht von meinen neuen NS777 : http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2035
outofsightdd
Inventar
#1260 erstellt: 01. Feb 2013, 13:10

hifiwurlewuz (Beitrag #1258) schrieb:
Beim Cambridge SM6 ist leider bereits die normale Wiedergabe vom USB (FAT32) bei 192 kHz/24 völlig gescheitert - der Gute konnte nur kläglich stottern. Bei 96 ging die Wiedergabe besser.

192 kHz ist ja bei CA auch nicht spezifiziert (und meines Erachtens auch überflüssig, denn so billig ist Speicher nun wieder auch nicht).
ars_vivendi1000
Inventar
#1261 erstellt: 07. Feb 2013, 11:10
ardina
Stammgast
#1262 erstellt: 07. Feb 2013, 12:02
Bist du so verliebt in die Endstufe, das du immer mal wieder ein Foto postest?

Grüße, Andreas
ars_vivendi1000
Inventar
#1263 erstellt: 07. Feb 2013, 12:12
die war mal wieder an der Reihe,in Funktion, das 2.Foto, habe aber noch genügend andere Geräte
Higgins72
Neuling
#1264 erstellt: 07. Feb 2013, 12:40
Darf ich vorstellen:

mein Yamaha AX-500.

ax500-

Dieser Bursche begleitet mich nun schon seit 1988 durch mein Audio-Leben.
Und obwohl ich dieses Jahr einen AV Receiver kaufen werde, will ich den AX-500 nicht missen.
Ich liebe den Burschen.
ars_vivendi1000
Inventar
#1265 erstellt: 07. Feb 2013, 12:51
sehr schön, wenn man solange zufrieden ist...
Niels63
Ist häufiger hier
#1266 erstellt: 08. Feb 2013, 00:17
Hi,

morgen hole ich meinen DSP AX 620 ab.. Es kam dazu, weil ich mit meinem Denon DVD 3910 keine SACDs in 5.1 über meinen DVD 3311 abspielen kann (Danke, Denon ). Ansonsten habe ich eher andere Klamotten von Yammi.. Ein E-Piano CSP Serie mit gewichteten Tasten, sehr feine Qualität, eine Endstufe P4500, ein echtes Eisenschwein, rackert schon fast 20 Jahre auf der Bühne und im Übungsraum. Früher hatte ich mal ein Yamaha Maple custom absolute Schlagzeug - ebenfalls "best of", kommt allerdings an mein jetziges Tama Starclassic nicht ran.. aber nun wirds wirklich offTopic


[Beitrag von Niels63 am 08. Feb 2013, 00:19 bearbeitet]
ardina
Stammgast
#1267 erstellt: 11. Feb 2013, 17:59
Hallo Yamaha Stammtisch,

hier meine Geschichte über eine lange Freundschaft mit insbesondere Yamaha Verstärkern.

Seit nun mehr als 40 Jahren bin ich Musik- und Hifi-Freund. Das war der Zeitpunkt als mein älterer Bruder aus Japan eine Stereoanlage aus Einzelbausteinen mitgebracht hat. Sansui AU 7500, Sansui TU 7500, Akai Cassettendeck, Pioneer Platenspieler und Akai Boxen. Verstärker und Tuner spielen noch heute, zwar nur noch gelegentlich und nach Revision vor einigen Jahren, aber sehr solide gebaut. Das war für mich eine neue und phantastische Welt.

Als ich mit 14 dann Konfirmation hatte bat ich alle Verwandten mir Geld zu schenken, um mir eine eigene Anlage zu kaufen. Yamaha CR 420 mit Bose 301, sowie Technics Plattenspieler kamen dann in mein Zimmer. Als ich von den Bose 301 zu Sony SS G1 wechselte musste ein stärkerer Verstärker her. Ein A 520 kam ins Haus. Gewohnt guter Klang, aber zu schwach für die Sony SS G1. Nachdem zweimal in den ersten Wochen die Endstufen abgeraucht waren, hat mein freundlicher Hifi-Händler zu einem stärkeren Model geraten. A 720 wurde nun getestet. Schon besser, aber immer noch nicht stabil genug. Auch der schaltete gelegentlich ab, aber ohne die Endstufen zu zerstören. Am Ende war es dann ein A 960/II der dann die Sony SS G1 zu vollster Zufriedenheit bediente.
An dieser Stelle mochte ich kurz eine Lanze für die Sony SS G1 brechen. Die kleineste Box der SS G-Serie hatte leider hohe Anforderungen an den angeschlossenen Verstärker. Da in der Regel Preisklassen bezogen kleinere und günstigere Verstärker an der Box zum Einsatz kamen, denke ich dass viele Leute die wahren Qualitäten der Box kennen gelernt haben. Wirklich guter, differenzierter und auch bassstarker Klang aus einer 3-Wege Box für damals ca. 1200 DM das Paar. Und der A 960/II konnte auch sein volles Leistungspotenzial da rein pumpen.

Dann der Wechsel zu der hervorragenden C2a und B2 Vor- Endstufenkombi. In der Zeit kam dann auch der Wechsel auf ein Paar Electro Voice Sentry III Boxen, die mit den großen Kunststoff-Hörnern in Pobackenform. Das war allerdings nur der Anfang des Projekts. Ich hatte bei einem Freund miterleben dürfen, wie er aus „vier“ Altec Lansing Studio Monitor Boxen und einem Paar Klipsch LaScala zur „ Bassunterstützung“ ein aktives System gebaut hat. Also habe ich noch eine Harman Kardon Citation 16 (Hammerendstufe) für die 15“ Bässe und eine Acron Endstufe für die Hochton-Hörner dazu gekauft. Eine aktive 3-Wege Frequenzweiche und noch einen zweiten Dynacord Vorverstärker und fertig war die aktive Anlage. Würde man heute niemals wieder so zusammenstellen, war aber in meinem ca. 22qm großem Musikzimmer schon sehr beeindruckend. Dynamik und Pegelreserven schienen unendlich zu sein. Auch der Klang war schon sehr gut und livehaftig. War aber nur was für Erwachsene, konnte bei einigen Leuten schon Herz-Rhythmus-Störungen, oder Angstzustände verursachen.

Dann kamen die Jahre mit den kleinen Kindern und beruflich musste ich auch mal langsam konkret aus de Pötte kommen. All der Kram musste weichen und von dem Geld das übrig blieb, nach Familienabzug, habe ich mir einen wunderschönen CR2020 Receiver gekauft und ein Paar Visaton Atlas Compact gebaut. Leider sind meine handwerklichen Fähigkeiten in der Holzbehandlung nicht so überzeugend und es mangelt auch an Geduld, weshalb die Boxen nie so toll aussahen, aber klasse geklungen haben. In dieser Zeit habe ich auch einige sehr gute Verstärker anderer Hersteller kennen gelernt. Da ich aber schon der Ansicht bin das Verstärker unterschiedlich klingen, oder von mir aus auch unterschiedliche Tendenzen habe, bin ich am Ende immer wieder bei dem klaren und ehrlichen Klang der Yamaha Verstärker geblieben. Am Ende stand ein A1020 auf dem Platz des CR2020. Habe ich beide noch! Heraus zu heben ist für mich aber doch Accuphase. Ich hatte eine Zeitlang einen E-303x und einen E-205. Die Geräte dieses Herstellers überzeugen auf ganzer Linie. Erstaunlicherweise verfolgt man wohl bei Yamaha und Accuphase eine ähnliche Klang-Philosophie. Aus diesem Grund wäre für mich Accuphase der perfekte Verstärker.

Seit knapp drei Jahren höre ich nun mit einer A-S2000, CD-S2000 Kombi an einem Paar Visaton Vox 253MTi Boxen (die ich allerdings nicht selbst gebaut habe, sonder das dieses Mal einer Fachfirma überlassen habe) und muss sagen das dass die am besten klingende Anlage ist die je hatte.
Als vor einigen Jahren in mir der Gedanke aufkam meine Anlage nun komplett zu erneuern, hatte ich zunächst den Plan auf einem gebrauchtem Accuphase E-405 oder auf einem neuen Accuphase E-213 aufzubauen. Ein E-405 in guten Zustand ist nicht unter 4000€ zu bekommen. Ein neuer E-213 oder jetzt E-250 ist auch nicht viel günstiger. Trotz meines Plans habe ich viel Zeit in diversen Hifi-Studios zugebracht. Auch konnte ich einige Geräte zu Hause testen, da die Vox als erste eingezogen war.

Dann endlich bin ich auf den neuen A-S2000 von Yamaha gestoßen. Konzept, Aufbau und Design haben mich sofort überzeugt. Nun musste sich der Yamaha natürlich noch beim Vergleichshören insbesondere mit dem Accuphase E-213 beweisen. Für mich ist die Kombi aus dem A-S2000 mit CD-S2000 ein echtes Dream Team. OK, die Geräte haben nicht ganz die Verarbeitungsqualität und das Finish wie die Accuphase Geräte, aber bezogen auf den Preis ganz erstaunlich gut. Gut, der etwas labbrige Lautstärke-Regler und die dahinter liegende Widerstandsmatrix zur Lautstärkeregelung ist etwas grob, aber im täglichen Gebrauch schon ok. Auf der anderen Seite bekommt man einen außergewöhnlich Aufwendig und gut konstruierten Verstärker mit hervorragendem Klang und Leistung.

Hier zwei Auszuge aus den so ungeliebten Zeitschriften, den ich hier aber voll zustimmen kann:

•LP 3/2008
"Der AS2000 nimmt dabei jeden noch so schwierigen Lautsprecher derart an die Kandare, dass dieser gar nicht anders kann, als extrem sauber und kontrolliert auf zuspielen. Das äußert sich keineswegs — wie oftmals fälschlich angenommen — als Bassgewalt, sondern als Befreiung der tiefsten Lagen von jeglicher Trägheit. Die Mitten, in denen sich die ganze Reichhaltigkeit von Musik abspielt, werden facettenreich und farbenprächtig wiedergegeben, die Höhen erscheinen wohldosiert und fein.";
" ... (er) ... kann die Atmosphäre und den Raum einer Aufnahme einfangen und authentisch reproduzieren, staffelt die Musiker in Breite wie Tiefe exakt und mit großzügigen Dimensionen."

•Image-HIFI 1/2009
"Ein ehrlicher Verstärker mit einem klaren Klangbild und unerschöpflicher Kraft als stiller Reserve - kein Schmeichler, sondern einer, der unser Vertrauen verdient."


An Yamaha find ich gut das die Firma immer dieselbe Kang-Philosophie beibehalten hat. Mag daran liegen das Yamaha ein sehr renommierter Instrumenten-Hersteller ist und deswegen die Geräte, Preisklassen bezogen, klanglich überzeugen können.

Die Qualitätsanmutung ist nicht immer perfekt, wenn auch bei den A-S2000/CD-S2000 sehr akzeptabel. Ich denke ihr kennt alle die Probleme mit Umschaltern und Potis. Auch ist richtig das viele Yamaha Verstärker und Endstufen nicht sehr Laststabil sind. Solange solche Verstärker an , vom Impedanz-Verlauf der Lautsprecher, unkritischen Modellen arbeiten ist das kein Thema. Wehe aber wenn der Yamaha eine alte Transmission-Line Box wie eine Vulkan/Titan, oder gar eine große Infinity Kappa betreiben soll, dann sind Rauchzeichen des Verstärkers nicht weit. Ist allerdings auch nicht ganz im Sinne des Erfinders, wenn Boxen ein Impedanz- Minimum unter 3R haben.

So, ich hoffe euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben mit meiner „Yamaha Geschichte“ .
Viele Grüße, Andreas
toal1961
Inventar
#1268 erstellt: 11. Feb 2013, 19:35
Hi,

nein gar nicht denn ich bin letzendlich an einem AS-1000 und CD-S 1000 hängen/hören geblieben und kann deine Eindrücke nur bestätigen aiuch wenn diese natürlich abgespeckt sind, waren halt für mich vom P/L Verhältnis die optimalen Geräte bei für den Preis überzeugendem Klang und auch Optik.

Gruß Alf
Litefor
Inventar
#1269 erstellt: 12. Feb 2013, 01:07
Klasse Bericht, wirklich spannend! Bin auch seit >20 Jahren treuer Fan von Yamaha und liebe den "Natural Sound" über mehrere Gerätegenerationen hinweg.

Kann Dir in der Einschätzung der A-S2000 / CD-S2000-Kombi nur recht geben, bin damit ebenfalls hochzufrieden. Preis/Leistung ist wie stets bei Yamaha top, diese Kombi spielt ohne weiteres in der 5-8k EUR-Klasse mit.

Nur mein LS-Geschmack ist etwas anders, Hörner oder DIY sind nicht so mein Ding.

ardina
Stammgast
#1270 erstellt: 12. Feb 2013, 12:20

Litefor (Beitrag #1269) schrieb:
Kann Dir in der Einschätzung der A-S2000 / CD-S2000-Kombi nur recht geben, bin damit ebenfalls hochzufrieden. Preis/Leistung ist wie stets bei Yamaha top, diese Kombi spielt ohne weiteres in der 5-8k EUR-Klasse mit.

Nur mein LS-Geschmack ist etwas anders, Hörner oder DIY sind nicht so mein Ding.

:prost


Das mit den Hörnern ist bei mir auch nicht mehr angesagt, wobei bei steigendem Alter läßt ja bekanntlich das Gehör nach und solche Hörner können dann da machtig in die Ohren pusten. War damals halt eine möglichkeit sehr "neutrale" Lautsprecher zu bekommen. Ansonsten waren da im wesentlichen nur englische Studio Monitore wie Spendor oder Harbeth zu bekommen. Preis/Leistung nicht so überzeugend.

Mit den Visaton Vox muss man das nicht als DIY machen. Ist auch nicht mein Ding. Die Boxen werden ja von Visaton entwickelt und das mit Sicherheit auf dem gleichen Niveau wie bei anderen Top-Herstellern Anschließend sucht man sich einen von Visaton empfohlenen Möbelschreiner, der darauf spezialisiert ist die Box zu bauen. Dabei spart man nicht umbedingt Geld, den eine gut gemachte Vox 253MTI mit perfektem Finish kann dann auch mit 8K - 8,5K € zu buche schlagen. Man hat dann schon ein sehr exklusives Produkt. Über die Vox 253MTI kann man viele negative Berichte lesen, die zum Teil auch zutrefen. Die Box zwingt einem ein paar Bedingungen auf und wenn man die nicht beachtet wird es nicht klappen mit der Box. Die Boxen müssen in jedem Fall frei stehen und gut vom Boden entkoppelt sein. Auch haben die Boxen hohe Anvorderungen an den Verstärker, der wirklich neutral sein sollte, laststabil und kräftig. All das macht der Yamaha, oder ein Accuphase perfekt an der Box. Ein Maranz PM15, PM11 oder auch ein Denon PMA2000 kommen da nicht so gut zurecht. Sind alles wirklich gute Verstärker, passt halt nicht wirklich in dem Fall. Soviel zu "alle Verstärker klingen gleich".

Habe mir die Entscheidung mit dem Boxen-Kauf nicht einfach gemacht. Mein Budget lag bei ca. 8K € und zuerst wurde eine B&W N803D und eine Piega TC70 gehört. Auch eine Kef 205 Ref wurde Probe gehört. Habe fast alle Boxen auch direkt mit der Vox vergleichen können. Dank der freundlichen Unterstützung von Visaton und einigen Hifi-Händlern, die ich schon seit Jahrzehnten kenne. Die Investition war mir einfach zu groß, um da ins Blaue, oder nach Gefühl kaufen.

Leider konnte die 803D trotz Diamant-Hochtöner nicht mithalten, da musste schon eine 802D ins Rennen gehen um Dynamik, Neutralität und Livehaftigen Sound wie die Vox zu bringen. Finde die 802 wirklich toll, sprengt dann aber komplett mein Budget. Bei Kef war es ähnlich, da musste auch die 207 Ref an den Start und die ist noch viel teurer. Piega TC70 ist auch toll, konnte mich aber doch nicht an das Alu-Gehäuse gewöhnen und ist auch recht teuer.

Kann mir vorstellen das die Yamaha Kombi mit den 805 Diamond sehr gut harmoniert. Übrigens bietet Yamaha auch eigen Boxen die der Sache gerecht werden. Sowohl die kompakte Soavo-2 als auch die Standbox Soavo-1 sind sehr gut klingende Boxen.

Grüße, Andreas
Litefor
Inventar
#1271 erstellt: 12. Feb 2013, 23:12
Ich gebe Dir recht, unter den Bedingungen kann man mit Sicherheit mit der Vox 253MT ein absolutes Spitzenprodukt erhalten.

Ich persönlich war lange Jahre mit der NS-s34 von Yamaha sehr zufrieden. Ist eine 2 1/2-Wege Box mit riesigem Tief-/Mitteltöner und (aus heutiger Sicht) eher primitivem Hochtöner. Klingt sehr schön warm und voll, wirklich vom ersten Ton an war ich verzaubert. Insofern glaube ich sofort, dass die Soavos klasse klingen; kenne sie aber nicht selber.

Dann habe ich mal zufällig eine B&W Nautilus (die riesige Schnecke) mit 8 Endstufen gehört: Wahnsinn! Da kann man die Musik fühlen, wie wenn man durch einen Vorhang läuft. Bis heute unübertroffen.

Deshalb wollte ich unbedingt zu B&W. Bei der 805 Diamond gefällt mir der Mitten-/Höhenbereich sehr gut. Der Diamant-HT wird seinem Ruf gerecht. Da mein Hörraum nicht sehr groß ist (ca. 12 qm, kurzes Ende eines L-förmigen Raumes) habe ich die "kleine" 805 gewählt. Ich habe es nicht bereut: kein anderer LS, den ich kenne, kann Saiteninstrumente und Stimmen so fein und völlig entspannt auflösen. Der Bass ist bei den nur 2,5 m Hörabstand vollkommen ausreichend, v.a. sehr präzise und ohne Dröhnen, Raummoden etc. Langfristig wäre aber die 802 mein absoluter Traumlautsprecher - in einem entsprechend dimensionierten Hörraum.

So oder so: Yamaha werde ich sicherlich treu bleiben. Allenfalls Accuphase wäre eine Alternative, die aber sehr teuer ist.


[Beitrag von Litefor am 12. Feb 2013, 23:14 bearbeitet]
JLes
Stammgast
#1272 erstellt: 13. Feb 2013, 12:08
Hallo,


Litefor (Beitrag #1271) schrieb:
Deshalb wollte ich unbedingt zu B&W. Bei der 805 Diamond gefällt mir der Mitten-/Höhenbereich sehr gut.
(. . .)
So oder so: Yamaha werde ich sicherlich treu bleiben.


Hast Du schon mal Yamaha NS-1000 bzw. ihre Berilliumschwester gehört? Vielleicht bleiben dann bei Dir nur Yamahas

Gruß,
Eugen

P.S. Übrigens, diamantbeschichtete Chassis hat Yamaha bereits gehabt.
ardina
Stammgast
#1273 erstellt: 13. Feb 2013, 17:29

JLes (Beitrag #1272) schrieb:


Hast Du schon mal Yamaha NS-1000 bzw. ihre Berilliumschwester gehört? Vielleicht bleiben dann bei Dir nur Yamahas

Gruß,
Eugen

P.S. Übrigens, diamantbeschichtete Chassis hat Yamaha bereits gehabt.


Habe die NS-1000 zum ersten mal 1980 gehört, habe aber damals auf Grund meines jugendlichen Alters, nach "spektakuläreren" Lautsprechern geguckt die mehr auftragen. Erst viel später ist mir klar geworden, wie gut die NS-1000 und auch andere Boxen aus der Serie mit Berilium-MT/HT sind. Wirklich korrekter und klarer Sound im Stile der Yamaha Klang Philosophie.

Die Lautsprecher sind mir über die Jahre immer mal wieder im Freundeskreis begegnet. Auch die NS-2000 habe ich schon ausgiebig gehört, wobei ich sagen muss, ich mag da eine etwas andere Abstimmung lieber. Gerade im Mittelton-Bereich können Konus Lautsprecher wundervolle Arbeit leisten. Im Hochton Bereich sind die Berilium-HT dann wieder ok. Allerdings Diamant-Hochtöner sind schon echt klasse. Auch andere Hersteller als B&W, im absolutem Hochpreisbereich, setzen teilweise auf Diamant Hochtöner. Vielleicht war der Herstellungsprozess der Membranen, zu der Zeit als Yamaha damit experimentiert hat, noch nicht so ausgereift.

Ich persönlich mag magnetostatische Systeme mit Metalfolie im Hochton-Bereich. Sind echt flink solche Lautsprecher und klingen sehr natürlich.

Grüße, Andreas
Litefor
Inventar
#1274 erstellt: 13. Feb 2013, 23:27
Wenn ich einen Händler gefunden hätte, bei dem man Yamaha-LS auch probehören kann, dann wäre ich vielleicht tatsächlich auch bei den LS bei Yamaha geblieben...

Nein, im Ernst, es ist schade, dass Yamaha bezüglich LS einen so bescheidenen Ruf hat - völlig zu Unrecht, soweit ich das von den älteren Baureihen her sagen kann!

Umgekehrt muss ich aber sagen, dass die britischen B&W wirklich sehr schön mit Yamaha harmonieren. Sogar optisch: ich habe die 2000er Kombi in Titan und mit schwarzen Wangen, das passt perfekt.
Kleinwuchs
Schaut ab und zu mal vorbei
#1275 erstellt: 26. Mrz 2013, 17:23
Hallo, ich bin neu hier im Forum.

Ich hätte mal eine Frage, und zwar: Weiß jemand wie sich die Soavo 1 Piano Black im Vergleich zu den NS-F700 anhören?? Ich bin mir am überlegen 1 Paar der Soavos zu holen.
Und stimmt dass, dass die Soavos nicht mehr hergestellt werden? Werden da gerade neuere produziert?

Ich danke schon mal im Voraus für eure Antworten

Gruß, Kleinwuchs
Lukcy
Stammgast
#1276 erstellt: 26. Mrz 2013, 18:28
Hey!
Wenn du dir so teure LS kaufen möchtest, musst du sie Probehören. Außerdem sind die Preisklassen der von dir genannten LS ja nicht wirklich miteinader zu vergleichen. Wobei die NS-Fs nicht schlecht sind. Wie die Soavos so spielen, konnte ich nie hören.
Gruß
sacre
Ist häufiger hier
#1277 erstellt: 26. Mrz 2013, 18:35
Hallo Forum,

ich habe noch einen AX-2000.
Wie ist der im Vergleich zu einem AS-2000?
Macht es Sinn, umzusteigen oder sollte ich beim AX-2000 bleiben.
Momentan höre ich mit einer CX-1000 und einer CP2602 - Traumhaft

Liebe Grüße aus Fröndenberg/Ruhr
Blink-2702
Inventar
#1278 erstellt: 26. Mrz 2013, 19:12
So lange du damit zufrieden bist, lohnt sich ein Umstieg aus meiner sicht nicht.


[Beitrag von Blink-2702 am 26. Mrz 2013, 19:12 bearbeitet]
MartinR.
Hat sich gelöscht
#1279 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:02
Yamaha A-S700

Wer von euch hört ein Unterschied? Mit oder ohne CD Direct Amp?
Akaw
Stammgast
#1280 erstellt: 22. Mai 2013, 00:18
Ups, Kneipe geschlossen?
Stammtisch leer?!

Schade. Wollte gerade meine Freude über eine kleine Veränderung teilen....
Hatte in meinem "Spielzimmer" bisher die Criterion 130E von T+A an meinem gliebten A1 von 1979 laufen. War mit dem Klang mehr als zufrieden und genoss es, was dieser Kultreceiver (einmal in Niemegk von Armin überholt) so zu bieten hatte.
Vor kurzem kam ich an einen alten Jugendtraum, die B6 Pyramide
Hab sie eben mal angeschlossen und kann mich seitdem gar nicht aus dem Hörsessel entfernen. Hätte nicht gedacht, was dieses Teil noch mal zusätzlich aus den Lautsprechern rausholt. Dieses Klangvolumen....
Bin schlichtweg begeistert
Wünsche allen noch viel Spass
Andreas
ars_vivendi1000
Inventar
#1281 erstellt: 12. Jun 2013, 17:07


gibt noch einiges an diesem Prachtstück zu tun PX-1, der fetteste Tangential Dreher ever, in 1978 verkauft für 500 000 Yen !

MrFlorian81
Ist häufiger hier
#1282 erstellt: 27. Jul 2013, 10:51
Hi,

bräuchte mal eure Erfahrungen,
Ich überlege mir gerade zu meinem AX1090 einen Equalizer zu holen.
Zur Zeit habe ich zwei in Aussicht.
Einen GE-60
oder einen EQ-550

Habe vor damit meinen Breitbänder zu betreiben (anstatt des momentanigen Sperrkreises).
Habt ihr Erfahrungen mit den Equalizern von Yamaha, oder würdet ihr in dem Fall auf eine andere Marke ausweichen.
Bin mir auch nicht sicher ob die 2x10 Bänder ausreichen, oder ich auf einen EQ aus dem PA Bereich ausweichen soll, da hat Yamaha ja auch ein paar.

Gruß
Flo
Ruessl
Stammgast
#1283 erstellt: 27. Jul 2013, 11:16
Nenne einen Yamaha A-1 mein eigen
LvanM
Stammgast
#1284 erstellt: 10. Aug 2013, 00:24
Das letzte Paar bei Amazon ergattert


Yamaha NS 777
Jeck-G
Inventar
#1285 erstellt: 10. Aug 2013, 00:38

Bin mir auch nicht sicher ob die 2x10 Bänder ausreichen, oder ich auf einen EQ aus dem PA Bereich ausweichen soll, da hat Yamaha ja auch ein paar.
Würde zu Letzterem greifen, optimal wäre ein DSP, der über eine Einmessfunktion verfügt. Nur muss man da zu der Konkurrenz greifen, z.B. Behringer DEQ2496 (in der Hoffnung, kein Montagsgerät zu erwischen) oder Harman bzw. dbx (Driverack, das kleine PX reicht).
MrFlorian81
Ist häufiger hier
#1286 erstellt: 16. Aug 2013, 21:27
Danke @Jeck-G

hatte bei der Konkurenz das DBX DriveRack PA im Auge.
Naja werde erstmal Geld für nen Messmikro ausgeben.
Mal sehen was dann passiert.
Als mittlerweile Breitbandfän wird es vielleicht wirklich ein PA-EQ (halt analg )

Gruß
Flo
Jeck-G
Inventar
#1287 erstellt: 16. Aug 2013, 22:39
Das Driverack PX entspricht dem DR PA, mit zwei Ausnahmen: 2 statt 3 Wege und ein parametrischer EQ weniger. Dafür liegt dem DR PX ein (billigeres als das beim DR PA separat zu erwerbende) Messmikrofon bei.

Das DR PX habe ich selber bei mir im Einsatz (Anlage im Profil).

Natürlich gibt es bessere Geräte (z.B. Xilica, Nova), aber die kosten wesentlich mehr und man ist auf eigenes Messequipment angewiesen.
doofernickname
Stammgast
#1288 erstellt: 18. Aug 2013, 18:07

Ruessl (Beitrag #1283) schrieb:
Nenne einen Yamaha A-1 mein eigen :hail


Ich neuerdings auch

Und ich muss sagen, der spielt extrem gut an meinen Epos, passt besser als gedacht zusammen.
Nur leider müsste der LS-Poti mal richtig gereinigt werden, werde ich morgen aber in die Werkstatt bringen.

Ob der allerdings die Abgebrochenen Frontklappe wieder anbringen kann?
ICH wüsste nicht wie ... leider.
Ruessl
Stammgast
#1289 erstellt: 18. Aug 2013, 18:55
meiner ist zum Glück tiptop in schuss,wurde von meinem Bruder seit 20 Jahren vergöttert und regelmäßig gewartet.
Bin gespannt wie er sich mit den Canton Quintos 510er verträgt,die geade auf den Weg zu mir sind.
Aber viel spass wünsch ich Dir mit dem,ist halt noch einer von der robusten Sorte

CIMG1482


[Beitrag von Ruessl am 18. Aug 2013, 18:59 bearbeitet]
airman1965
Ist häufiger hier
#1290 erstellt: 27. Aug 2013, 19:09
Hallo!

Um mal auf etwas neues zu kommen: Beim Rumsurfen auf der Yamaha-Seite ist mir ein Verstärker A-S 201 aufgefallen, von dem ich noch nichts wusste. Von den Specs her scheint es, als solle das das neue Einstiegsmodell werden. Weiß jemand, wann der kommen soll, und zu welchem ungefähren Preis? Soll das den A-S 300 ablösen und wird es weitere neue Budget-Modelle geben?

Gruß
airman
toal1961
Inventar
#1291 erstellt: 27. Aug 2013, 19:22
Ich persönlich finde die 3000 Serie sehr gelungen... wird aber sicher nicht ganz preiswert...

Gruß Alf
RealC
Inventar
#1292 erstellt: 28. Aug 2013, 10:06
Endlich komplett!

tn_IMAG0230
Litefor
Inventar
#1293 erstellt: 28. Aug 2013, 11:02
Muss man sagen: sieht einfach klasse aus die Kombination!
doofernickname
Stammgast
#1294 erstellt: 28. Aug 2013, 11:55
Definitiv, seeehr Schick!
OliNrOne
Inventar
#1295 erstellt: 28. Aug 2013, 12:57
Neuer Receiver!!

Die Antwort auf Onkyos TX-8050....
Passat
Inventar
#1296 erstellt: 28. Aug 2013, 13:16
Ja, es gibt neben den bereits bekannten Neuheiten folgende Neuheiten in diesem Jahr:
Vollverstärker A-S201
Receiver R-S201 und R-N500
AV-Receiver RX-S600 und RX-S600D
Mobile Lautsprecher NX-P100 und NX-B55
Anlage LSX-700
Pianocraft MCR-N560 und MCR-N560D
Kopfhörer HPH-M82
Lautsprecher Soavo NS-F901, NS-C901, NS-B901, NS-B951
Subwoofer NS-SW 200 und 300 und Soavo NS-SW901.

Grüße
Roman
RealC
Inventar
#1297 erstellt: 28. Aug 2013, 13:37
Gibt es auch Hinweise auf einen neuen Netzwerkplayer? Evtl. sogar auf einen Nachfolger des NP-S2000?
Passat
Inventar
#1298 erstellt: 28. Aug 2013, 13:43
Nein.

Grüße
Roman
OliNrOne
Inventar
#1299 erstellt: 28. Aug 2013, 13:46
Die neue Pianocraft gefällt mir 560!
RealC
Inventar
#1300 erstellt: 28. Aug 2013, 14:02

Passat (Beitrag #1298) schrieb:
Nein.

Grüße
Roman


Gut, habe meinen nämlich erst seit gestern ;-)
Jeck-G
Inventar
#1301 erstellt: 29. Aug 2013, 16:28

RealC (Beitrag #1292) schrieb:
Endlich komplett!

tn_IMAG0230

Würde die Geräte höher stellen (um nicht am Boden rumkrabbeln zu müssen, wenn man eine Cd einlegt) und der Verstärker gehört nach oben wegen Wärme.


toal1961 (Beitrag #1291) schrieb:
Ich persönlich finde die 3000 Serie sehr gelungen... wird aber sicher nicht ganz preiswert...
Die ist eher misslungen, ebenso wie die 2000er Serie auch. CD-Player kann immer noch kein CD-Text, Vor- und Endstufenteil nicht vernünftig auftrennbar zum Einschleifen eines DSP bzw. EQ (entweder man benutzt nur die Vorstufe oder die Endstufe), Verstärker offiziell nicht für 2Ohm-Betrieb geeignet usw. In dieser Preisklasse (bzw. auch der vom 2000er) kann man schon erwarten, dass die Geräte die genannten Features können. Komischerweise kann ein 200€ (DJ-)Player von Numark & Co. mehr (bis auf SACD), 2Ohm-stabile Endstufen kosten nicht die Welt, lediglich die Vorstufe muss man sich noch raussuchen, dafür kann man auch einen DSP / EQ einschleifen, um aus seiner Anlage mehr rauszuholen.
Litefor
Inventar
#1302 erstellt: 29. Aug 2013, 17:55
Was meinst Du mit 2 Ohm-Betrieb? Etwa Boxen, die dauerhaft nur 2 Ohm haben?
Wenn nur zeitweise unter 4 Ohm anliegt (was wohl bei den meisten LS der Normalfall ist), dann ist das bei Yamaha (1000er, 2000er und 3000er Serie) kein Problem.

Wegen Auftrennung Vor-/Endstufe: das ist doch eher was für den Studiobereich oder Heimkino oder wenn man einen DSP/EQ zwischenschleifen möchte. In allen Fällen ist die 1000/2000/3000er Serie nicht das Gerät der Wahl, das ist einfach eine andere Zielgruppe.

Das mit CD-Text stimmt, zumal schon ein Dot-Matrix-Display verbaut ist. Wobei ich das eh meist abschalte.

Was mich beim 2000er eher stört: dass die Ein-/Ausschalter nicht aus Alu sind und der SACD-Player keinen Digital-Eingang hat.
toal1961
Inventar
#1303 erstellt: 29. Aug 2013, 19:06
Kommt doch immer auf die Ansprüche an, das mit dem CD Text ist schon seltsam aber das Display ist bei mir auch aus und der Rest überzeugt...mich zumindest..Klang, Haptik...

Mein Verstärker steht auch unter dem CD Player und das hat nicht geschadet bisher...ist ja kein Onky Um ihn auf den CD Player zu stellen ist er fast zu schwer...

Gruß Alf
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