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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Klassik_Fan
Stammgast
#24728 erstellt: 14. Jan 2021, 16:51
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Anmerkungen und Empfehlungen,
ich werde demnächst im Komponisten Thread berichten, damit das Wissen dort zusammengetrgaen wird.

jetzt hoffe ich das bald der Postbote klingelt

Viele Grüße

Harry
Agon
Hat sich gelöscht
#24729 erstellt: 14. Jan 2021, 19:12
Frank Martin:

Konzert für Cello und Orchester (1965/66)

Ballade für Cello und Kammerorchester (1949)

Estelle Revaz, Cello

Orchestre de Chambre de Genève,

Arie van Beek, Ltg.

(Solomusica, 7/2020, Studio Ansermet, Genf, Schweiz)

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#24730 erstellt: 14. Jan 2021, 20:56
Bin gerade auf dem Giulini-Trip. Deshalb diese Neuerwerbung, gebraucht für 98 Cent:

amazon.de

Puh, an den unerbittlichen Rasiermesser-Sound des ChicagoSO muss ich mich bei Mahler erst gewöhnen. Aber die Durchhörbarkeit ist grandios.

Und bei den Tempi macht Giulini natürlich auch hier „sein Ding“.


[Beitrag von klutzkopp am 14. Jan 2021, 21:51 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24731 erstellt: 14. Jan 2021, 21:08
Ein Gruß nach "drüben":

amazon.de

(Eloquence, 4/1975, Constitution Hall, Washington D.C., USA; Mallinson/Wilkinson)
FabianJ
Inventar
#24732 erstellt: 14. Jan 2021, 22:49
jpc.de
Sergei Tanejew (1856-1915)
Streichquintett G-Dur op. 14
Utrechter Streichquartett: Eeva Koskinen (1. Violine), Katherine Routley (2. Violine), Michail Zemtsow (Bratsche), Sebastian Koloski (Violoncello) - mit Pieter Wispelwey (Violoncello)
Aufnahme: 10.-11.02. und 29.-30.06.2015

Eine meiner liebsten Kammermusikalben. Die Musik kam mir anfangs etwas sperrig vor, aber ab dem zweiten Anhören hat es mir immer besser gefallen. Dem Utrechter Streichquartett (hier mit Pieter Wispelwey) liegt das spätromantische russische Repertoire offensichtlich, ihre Einspielung von Tschaikowskis Streichquartetten ist ebenfalls vorzüglich.

*edit:
Zum Abschluss noch etwas Musik vom wohl besten böhmischen Orchester Südostasiens:
jpc.de
Bedřich Smetana (1824-1884)
Má vlast - 3. Šárka
Philharmonisches Orchester Malaysia - Dirigent: Claus Peter Flor
Aufnahme: August 2009, Dewan Filharmonic PETRONAS, Kuala Lumpur (Malaysia)

Neben „Mein Vaterland" habe ich in dieser Besetzung noch zwei Dvořák-Alben. Ich muss sagen, ich bin von allen drei sehr angetan, sowohl vom Musikalischen her als auch klanglich, insbesondere auch von der Aufnahme von Dvořáks Sinfonie Nr. 7.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 14. Jan 2021, 23:47 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#24733 erstellt: 15. Jan 2021, 01:40
Der Dvorak aus Malesien ist unwahrscheinlich gut. Leider gab es seitdem sehr viel Konflikte, die sogar zu einem Boykot-Aufruf geführt haben. Auch mit und wegen Flor scheint es zu Streitigkeiten gekommen sein. Schade. Jedenfalls ist das Orchester nach diesen Aufnahmen kaum mehr auf dem CD-Markt in Erscheinung getreten.
arnaoutchot
Moderator
#24734 erstellt: 15. Jan 2021, 13:24
Noch zum (vorläufig) letzten Mal zu Kubelik. Ich habe ihm vor ein paar Tagen nahezu Unrecht getan, als ich seine 3. Symphonie von Mahler nur durchschnittlich bewertet habe. Ich habe mir nun das interessante Interview mit Karl Schumann von 1970 angehört, das der Box beiliegt (Bild in der Mitte), und in dem Kubelik seine Sicht auf die Interpretation der Mahler-Symphonien niederlegt. Danach hörte ich dann die Symphonien #6 (1969) und #9 (1967), die mich schwer beeindruckt haben ! Unter Berücksichtigung der Klangqualität, die zwar gut ist, aber natürlich gegen Digitalaufnahmen ggf. auch noch in MCh nach 2000 zurückbleibt, rechne ich Kubelik zu den ganz grossen Mahler-Interpreten neben einem Bernstein oder Solti.

IMG_1921D


[Beitrag von arnaoutchot am 15. Jan 2021, 13:30 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24735 erstellt: 15. Jan 2021, 13:49

Joachim49 (Beitrag #24733) schrieb:
Der Dvorak aus Malesien ist unwahrscheinlich gut.

Sehe (höre) ich ebenso. Meiner Meinung nach kann man sämtliche Aufnahmen des Orchesters für BIS guten Gewissens empfehlen.
Über die Dvorak-Aufnahmen habe ich zunächst die Nase gerümpft. "Wer braucht das schon?". Die sind aber tatsächlich irre gut und brauchen wirklich keinen Vergleich scheuen.
Agon
Hat sich gelöscht
#24736 erstellt: 15. Jan 2021, 20:11
Der Geächtete und Verbannte dirigiert:

Gustav Mahler:

Sinfonie Nr. 4 G-Dur

Vier frühe Lieder (orch. Matthews)


Ruth Ziesak, Sopran

Royal Philharmonic Orchestra,

Daniele Gatti, Ltg.

(RCA/Conifer, 1999, Henry Wood Hall, London)

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#24737 erstellt: 15. Jan 2021, 21:03
Bei mir auch Mahler mit einer weiteren Neuerwerbung:

jpc.de

Liveaufnahme anlässlich des 50. Jahrestages der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945.

Ich schätze Haitink immer mehr. Old Folks got it!

Die DoppelCD gibts übrigens momentan für 7 Euro bei jpc.


[Beitrag von klutzkopp am 15. Jan 2021, 21:05 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24738 erstellt: 15. Jan 2021, 21:54
Also, diese Vierte habe ich absolut genossen. Vollblütig, leidenschaftlich, warm, erfüllt, wunderbar gesungen. Eine weitere Aufnahme von Daniele Gatti, die mich überzeugt und begeistert.

Haitink, lieber Klutzkopp, steht bei mir sowieso ganz oben. Diese Zweite habe ich auch.

Gruß,

Agon
klutzkopp
Inventar
#24739 erstellt: 15. Jan 2021, 22:31
Sie ist verklungen. Ich bin zutiefst gerührt und beeindruckt
Hörstoff
Inventar
#24740 erstellt: 15. Jan 2021, 23:43
Die Musik von Sibelius ist ebenfalls bewegend und ziemlich magisch.

Sehr gute Ondine-Einspielung aus 2015 mit dem Finnischen Radiosinfonieorchester und Hannu Lintu. Jean Sibelius: Lemminkäinen-Legenden op. 22 und Pohjola's Tochter op. 49.

Empfehlung.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#24741 erstellt: 16. Jan 2021, 15:40
Gustav Mahler:

Sinfonie Nr. 5 cis-moll

Royal Philharmonic Orchestra,

Daniele Gatti, Ltg.

(RCA/Conifer, 11/1997, Henry Wood Hall, London)


amazon.de
Hörstoff
Inventar
#24742 erstellt: 16. Jan 2021, 19:43
Die nachfolgende SACD enthält das "klassische Venezuela", eigentlich Weltmusik, aber erkennbare klassische Musikbezüge. Neben den Rhythmen des Merengue finden sich insbesondere gitarristische Einlagen, die bei den Komponisten des alten Kontinents ihresgleichen suchen.
Empfehlung.


SACD

Classica Venezolana
Maiburg/González Brito/José/González,
MDG 2010.
Hörstoff
Inventar
#24743 erstellt: 17. Jan 2021, 12:40
DO.GMA# 2, American Stringbook, vom gleichnamigen Kammerorchester mit Mikhail Gurewitsch.

Inspirierend frisch und morgendlich: Werke von David Diamond, Arthur Foole, Samuel Barber und William Schuman. Empfehlung.

amazon.de
Klassik_Fan
Stammgast
#24744 erstellt: 18. Jan 2021, 12:42
Hallo zusammen,

am Wochende mehrfach gehört und heute morgen erneut:

Emmanuel Tjeknavorian mit dem
Violinkonzert von Loris Tjeknavorian, op. 1
Violinkonzert Jean Sibelius, op. 47


amazon.de

Wirklich sehr schöne Musik, eine ausführliche Beschreibung habe ich im Thread "Komponisten" hinzugefügt, damit esw jemand der Informationen zu diesem Komponisten sucht , es leichter hat.


Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#24745 erstellt: 18. Jan 2021, 12:51
Bei mir:

jpc.de

Allan Pettersson (1911-1980)
Symphonie Nr. 9
Norrköping Symphony Orchestra, Christian Lindberg

Super Audio CD, BIS, DDD, 2013

Die Aufnahme hat mir sehr gefallen und das Werk scheint mir durchaus nicht so pessimistisch (was man P. ja im Allgemeinen gerne nachsagt). Gramophone war seinerzeit voll des Lobes.

Viele Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#24746 erstellt: 18. Jan 2021, 18:32
Sonst niemand Dienst heute?

jpc.de

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
Violinkonzert op.35
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Violinkonzert Nr. 2
Linus Roth, London Symphony Orchestra, Thomas Sanderling

Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid), Challenge, DDD, 2016

Die eher seltene Paarung dieser beiden häufig aufgenommenen Werke "funktioniert" erstaunlich gut und lässt beide Violinkonzerte im Kontrast durchaus in neuem Licht erscheinen. Linus Roth erweist sich einmal mehr als hervorragender Geiger und Solist und mir war es eine große Freude, ihm zuzuhören. Seine Mitspieler und die Tontechnik folgen ihm auf diesem Niveau.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 18. Jan 2021, 18:33 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24747 erstellt: 18. Jan 2021, 20:32

Hüb' (Beitrag #24746) schrieb:
Sonst niemand Dienst heute?


Komme schon. Musste in ein neu beigestelltes Schächtelchen reinlauschen. Mozart - The Complete Piano Concertos - Ronald Brautigam / Kölner Akademie / Michael Willens - BIS 12SACD 2007-2016/2020.

Kaufgründe: 1) Ich hatte die Konzerte mit Brautigam nicht komplett, und Complete heisst bei der Box komplett. Es sind nicht nur alle 27 Konzerte enthalten (auch die für mehrere Klaviere, die Pasticcio-Konzerte und das KV 365 für 2 Klaviere in zwei Versionen), sondern auch die drei Konzerte nach J.C. Bach KV107 sowie zwei kleinere Stücke. Es sind alle zwölf der kompletten Booklets der Einzel-SACD-Ausgaben in der Box. 2) Brautigam spielt verschiedene den Stücken angepasste Hammerklaviere, bei den grossen Konzerten ist es ein sehr angenehm zu hörender und kraftvoll klingender Nachbau eines Fortepiano von 1802. 3) Die Kölner Akademie klingt sehr transparent und dennoch extrem dynamisch, nicht so abgespeckt wie Schoonderwoerds (zu) kleines Cristofori Ensemble. Klanglich ist es hervorragend. Meines Erachtens ist Brautigam/Willens die beste HIP-Gesamtaufnahme der Konzerte.

Zusammen mit den Zyklen von Barenboim, Anda, Brendel, Zacharias und Serkin gibt das für mich ein recht rundes Bild und ich glaube ich brauche jetzt erst mal keine weiteren mehr ...

IMG_1929D


[Beitrag von arnaoutchot am 18. Jan 2021, 20:36 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24748 erstellt: 18. Jan 2021, 21:51

Hüb' (Beitrag #24745) schrieb:
Allan Pettersson (1911-1980)
Symphonie Nr. 9

Dazu passt ganz gut (höre ich gerade ):

Pēteris Vasks, Sinfonie Nr. 3,
Tampere Philharmonic Orchestra/John Storgårds,
Ondine 2006.

Vasks klingt mir ein wenig wie ein "Pettersson Light", auch dramatisch, aber etwas weniger kantig und alarmiert. Insgesamt etwas, teilweise auch deutlich zurückgenommen-transzendentaler. Das Werk will ich nicht dem anderen Komponisten unter- oder überordnen, sondern nur anmerken, dass beide eine vergleichbare Stilistik bedienen. Sie haben beide einiges Schlechtes erlebt, dabei unterscheiden sich ihre Lebensgeschichten doch wohl recht deutlich - und überschneiden sich auf eine gewisse faszinierende Weise wiederum auch.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 18. Jan 2021, 22:31 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24749 erstellt: 18. Jan 2021, 22:13

arnaoutchot (Beitrag #24747) schrieb:
Musste in ein neu beigestelltes Schächtelchen reinlauschen. Mozart - The Complete Piano Concertos - Ronald Brautigam / Kölner Akademie / Michael Willens - BIS 12SACD 2007-2016/2020.

Das ist mal eine tolle Empfehlung... ich meine, ein Geheimtipp den ich noch nicht entdeckt hatte.
Brautigam und Mozart erscheint mir sehr passend, Brautigams Beethovenkonzerte sind teilweise fantastisch.
Sogar zum aktuell erhältlichen Preis vermutlich preiswert. Habe mir gerade mal einige Rezensionen auf hraudio und jpc angesehen.

"Zusätzlich zu den Solokonzerten finden sich in der Box die Doppel- und Dreifachkonzerte, die Brautigam 2006 mit Alexei Lubimov und Manfred Huss in Begleitung der Haydn Sinfonietta Wien aufgenommen hat."

Hüb'
Moderator
#24750 erstellt: 19. Jan 2021, 11:12
@Brautigam/ Mozart:
"Zum Glück" kommt mir hier mein Problem mit historischen Tasteninstrumenten in die Quere...

Bei mir:

jpc.de

Carl Heinrich Reinecke (1824-1910)
Sämtliche Streichquartette: Streichquartette Nr. 1-5 (opp. 16, 30, 132, 211, 287)
Reinhold-Quartett

2CDs, CPO, DDD, 2017/2018

Hier mal wieder ein eindeutiger Fall von "exzellenter Kauf". Die Werke sind ideenreich und einfach schön, dabei - soweit ich es beurteilen kann - toll gespielt und super aufgenommen. Klassik-heute beschreibt die Werke ausführlich, treffend und sicher besser, als ich es könnte. Für meinen Geschmack eine aus dem Nischen-Vielerlei deutlich positiv herausragende Produktion.

Viele Grüße
Frank
arnaoutchot
Moderator
#24751 erstellt: 19. Jan 2021, 11:33
@Andreas: Ja, eine lohnenswerte Box. Und Du weisst ja selbst, dass die BIS-Boxen in der Regel nicht ewig erhältlich sind und schnell vergriffen sind. Danke für Deine Ergänzung zu den Konzerten für zwei und drei Klaviere, aus Faulheit hatte ich das nicht ordentlich angegeben.

@Frank: Siehe meinen Kaufgrund Nr. 2 - Brautigam spielt in den grossen Konzerten einen modernen Nachbau eines Fortepianos von Walter & Söhne. Der klingt schon sehr stark nach einem "richtigen" Klavier und wenig nach Klimperkiste. Du weisst, dass ich auch kein grosser Fan von Hammerklavieren bin, aber hier passt es. Vor allem weil das Zusammenspiel zwischen Klavier und Orchester sehr gelungen ist.
Hüb'
Moderator
#24752 erstellt: 19. Jan 2021, 11:36
@Michael:
Ich habe mir gerade die Hörproben von zwei der bekannten Konzerte angehört. Ist mir immer noch zu sehr "Klimperkasten" - aber das ist total subjektiv mein Problem.

arnaoutchot
Moderator
#24753 erstellt: 19. Jan 2021, 11:44
Verstehe ich durchaus, da kann man nichts machen. Ist wohl so wie bei mir mit (den meisten) Streichquartetten ...
Agon
Hat sich gelöscht
#24754 erstellt: 19. Jan 2021, 15:19
Robert Simpson (1921-97):

String Quartet No. 9 [32 Variations and Fugue on a theme of Haydn] (1982) [57'49 Min.]

Delmé String Quartet

(Hyperion, 3/1984)

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Hat was.
Klassik_Fan
Stammgast
#24755 erstellt: 19. Jan 2021, 17:22
Hallo zusammen,

bei mir Gabriel Faure,
hier vertreten durch Eric Le Sage mit den Nocturnes

jpc.de

Wunderbare Klaviermusik, wundervoll interpretiert durch Eric LeSage


@ Großen Dank an Michael (Arnaoutchot) für diese Empfehlung


Viele Grüße

Harry
arnaoutchot
Moderator
#24756 erstellt: 19. Jan 2021, 20:33
@Harry: Bitteschön, gerne geschehen. Die Nocturnes von Fauré gehören zu meinen absoluten Lieblingen der Solo-Klaviermusik. Sehr faszinierend finde ich vor allem die künstlerische Entwicklung, die Fauré innerhalb der rd. 40 Jahre nahm, in denen er Nocturnes komponierte. Wenn Du die erste und die letzte mal vergleichst, wirst Du kaum glauben, dass sie vom gleichen Komponisten stammen. Mit Le Sage hast Du eine Referenzaufnahme davon erworben.

Hier etwas altbekanntes, das ich schon auf LP und in der Solti-Box auf CD habe. Beethoven - Piano Concertos - Ashkenazy, Solti, CSO - Decca 1971-72/Blu Ray Stereo 24/96, 2017. Mich interessierte das neue Hi-Rez-Mastering. Sehr fein, und wohl alles aus den Aufnahmen herausholend, was möglich ist. Ausserdem bietet die Blu Ray den grossen Vorteil, dass man alle Konzerte auf einer Platte hat, ohne umdrehen zu müssen. Wer hört schon alle Konzerte nacheinander an, höre ich Euch sagen. Klar, mache ich normalerweise auch nicht, aber gerade bin ich schon bei #4 und habe bei #1 angefangen ...

Ach ja: Ashkenazy/Solti gehört zu den ganz grossen Paarungen. Sehr empathisch, die langsamen Sätze sind tief empfunden und das Orchester passt sich perfekt an. No show !

IMG_1933D
Hörstoff
Inventar
#24757 erstellt: 20. Jan 2021, 22:19

arnaoutchot (Beitrag #24751) schrieb:
Und Du weisst ja selbst, dass die BIS-Boxen in der Regel nicht ewig erhältlich sind und schnell vergriffen sind.

Der Zusatztipp war auch noch nett. Ist bestellt.

Gerade habe ich, nachdem ich die Hülle zur SACD nach Wochen wiedergefunden habe - der Wald vor lauter Bäumen, sage ich nur - die 2. Sinfonie von Charles Ives eingelegt, live in concert, hyperion 2005, eine feine Einspielung von Andrew Litton und dem Dallas Symphony Orchestra.
Aus der Musik spricht nach meiner Wahrnehmung der Schwung und die Weite der amerikanischen Prärie.

jpc.de

So in etwa klingt das:
Appalachain-Trail-header_canva


[Beitrag von Hörstoff am 20. Jan 2021, 22:36 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#24758 erstellt: 20. Jan 2021, 23:45
Hallo zusammen,

bei mir noch einmal Gabriel Faure, heute das Streichquartett, präsentiert von Quatuor Ebene.

amazon.de

In meinen Augen, oder besser Ohren, eine wirklich wunderbare Einspielung. Man spürt förmlich, wieviel Freude das Quartett an seiner Musik hat. Einen Vergleich mit einer anderen Einspielung habe ich natürlich nicht, aber mir gefällt dieses Quartett sehr, sehr gut, auch klanglich prima. Ob audiophil kann ich nicht bewerten.

Für mich auch erfreulich. Die CD hat kein "Füllmaterial" sondern man bekommt die beiden, so weit ich weiß einzigen, Quartette von Ravel und Debussy in ebenfalls hervorragender Einspielung.

Die CD war gedacht als Ergänzung zur Kammermusik, aber sie ist weit mehr als das, eine Bereicherung meiner kleinen Sammlung, den gerade bei Ravel und Debussy habe ich noch einige Lücken, die ich nach und nach schließen möchte.

PS: Vielleicht muss ich doch noch mal darüber nachdenken, eine weitere GA der Quartette von Beethoven anzuschaffen. Muss nur sehen, wie ich die heimlich und ungesehen ins Regal einsortieren kann


Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 20. Jan 2021, 23:58 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24759 erstellt: 21. Jan 2021, 10:11
Hallo Harry,

deine Begeisterung für das Quatuor Ebéne ist in meinen Ohren absolut verständlich. Eine absolut erstrangige Formation.
Ihr Beethoven ist sicher toll, geurteilt auf der Grundlage eines Live-Konzerts, dass ich mal erleben durfte, sowie angesichts der Besprechungen, die sie erhalten haben. Steht auf meiner Liste und wird irgendwann erworben, die LvB-GA.

Bei mir:

jpc.de

Ralph Vaughan Williams (1872-1958)
Klavierkonzert C-Dur, Serenade to Music für Soli, Chor & Orchester; Oboenkonzert a-moll; Suite für Viola, Chor & Orchester "Flos Campi"
Louis Lortie, Carla Huhtanen, Emily D'Angelo, Tyler Duncan, Elmer Iseler Singers, Toronto Symphony Orchestra, Peter Oundjian

Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid), Chandos, DDD, 2017

Nicht gar so geläufige Werke von RVW, die hier, etwas Chandos-untypisch für dieses Repertoire, nicht von einem britischen Orchester dargeboten werden. Das Oboenkonzert ist ein wundervoll glühendes Werk und sehr stimmungsvoll. Das scheint mir alles sehr ansprechend gespielt. Perfekt aufgenommen ist es allemal. Die Scheibe ist mit über 80 Minuten randvoll mit Musik. Empfehlung!

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Jan 2021, 10:12 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24760 erstellt: 21. Jan 2021, 13:25
Philip Glass (*1937):

Violin Concerto No. 2 "The American Four Seasons"


Giya Kancheli (*1935):


Ex Contrario

für Violine, Cello, Streicher, Keyboard (Sampler), Bassgitarre und Performance CD

Gidon Kremer, Violine und Leitung

Kremerata Baltica

(DG, 2/2013, Vilnius, Litauen)

jpc.de


[Beitrag von Agon am 21. Jan 2021, 14:26 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24761 erstellt: 21. Jan 2021, 13:58
Mal was Anderes:

jpc.de

Wilhelm Furtwängler (1886-1954)
Sonate für Violine & Klavier Nr. 2
+ Beethoven: Sonate für Violine & Klavier Nr. 8
Katja Huhn, Sophie Moser

CD, Profil, DDD, 2008

Willis 2. Violinsonate ist, wenn auch kürzer als Nr. 1, mit rd. 43 Minuten Spieldauer ein ziemlicher Brocken. Man kann darüber streiten, ob das die angemessene Form für diese musikalische Gattung ist. Sozusagen "an Bruckner geschult". Da Furtwängler aber durchaus etwas zu sagen hat, wenn auch in einer rückwärtsgewandten Sprache, finde ich persönlich die Länge nicht so schlimm. Im Kontrast zu Beethovens 8. Sonate wird aber eben schon deutlich, wie sehr viel mehr "konkreter" und auf den Punkt LvB komponiert hat (bei aller stilistischen Unterschiedlichkeit Klassik vs. Spätromantik). Es gibt (antiquarisch) eine CPO-Vergleichseinspielung beider Sonaten Furtwänglers. Leider erinnere ich nicht, ob ich diese bereits in der Sammlung habe... Die vorliegende Hänssler-Produktion erscheint mir allerdings sehr gut und verlangt nach keiner Alternative,

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Jan 2021, 13:59 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24762 erstellt: 21. Jan 2021, 14:05

Hüb' (Beitrag #24761) schrieb:
Katja Huhn


Gott, die Arme. Wie will das Chick mit so einem Namen bekannt werden ...
Hüb'
Moderator
#24763 erstellt: 21. Jan 2021, 14:10
Ja, da haben ihr ihre Eltern ein ganz schönes Ei ins Nest gelegt...
Hüb'
Moderator
#24764 erstellt: 21. Jan 2021, 14:49
jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Sämtliche Chorwerke
Jürgen Meier, Friederike Haug, Jens Wollenschläger, Martina Schrott, Chamber Choir of Europe, Amadeus-Chor, Nicol Matt

6 CDs, Brilliant, DDD, 2003

Um mal wegzukommen, vom Geflügel , bei mir nun CD 2 aus dieser Box. Ja, ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass das ein guter Kauf war. Was Brahms mit dem Instrument "Chor" anstellt ist auch dann hörenswert, wenn es sich nicht gerade um die favorisierte Gattung handelt (wie bei mir).

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Jan 2021, 14:49 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24765 erstellt: 21. Jan 2021, 18:32
Hühnervögel



Bei mir findet sich eine CD mit ihr. Oder wollte ich sie nur bestellen und habe es dann vergessen? Da bin ich gerade überfragt ...

Entsprechende Internet-Auftritte erwecken nicht den Eindruck eines armen Huhns.

Ansonsten schweige ich jetzt stille, denn solche Töne werden heutzutage gerne falsch verstanden, auch wenn der sie Spuckende so harmlos ist wie ein Hühnchen. Echt jetzt.

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#24766 erstellt: 21. Jan 2021, 18:34
EDIT: In der Parallelklasse hieß mal ein Knabe Huhn und ein Mädchen hieß Haushahn. Ist die lautere Wahrheit.
Hörstoff
Inventar
#24767 erstellt: 21. Jan 2021, 22:18
Petterssons 4. aus dem Stall Norrköping Symphony/Christian Lindberg.

"The Lindberg-Pettersson project continues to go from strength to strength. After his revelatory recording of the Ninth Symphony (5/14), Lindberg now attends to No 4 (1958 59) – which initiated the compositional phase culminating in the Ninth – and No 16 (1979), probably his last fully completed work. They make a finely contrasted pair, neither perhaps holding to the stereotypical Petterssonian model."
gramophone.co.uk


[Beitrag von Hörstoff am 21. Jan 2021, 22:19 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#24768 erstellt: 21. Jan 2021, 22:42

Hüb' (Beitrag #24764) schrieb:
Was Brahms mit dem Instrument "Chor" anstellt ist auch dann hörenswert


Was Brahms angestellt hat ist ausnahmlos alles hörenswert
FabianJ
Inventar
#24769 erstellt: 21. Jan 2021, 22:59
jpc.de
Jean Sibelius (1865-1957)
Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52
Philharmonisches Orchester Helsinki - Dirigent: Leif Segerstam

Heute ist mir mal nach einer der seltener gehörten Sinfonien des großen Finnen. Also los.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
klutzkopp
Inventar
#24770 erstellt: 21. Jan 2021, 23:18
Die Box habe ich auch. Sehr schöne GA der Sibelius-Symphonien.
FabianJ
Inventar
#24771 erstellt: 21. Jan 2021, 23:45
In der Tat.

@Sibelius' Sinfonie Nr. 3: In Nachhinein frage ich mich, wieso ich Sinfonie Nr. 3 eigentlich so selten höre. Sie ist nicht so extrovertiert wie es die Vorgängerin zeitweise ist, aber gerade eben war ich doch sehr angetan davon.

Zum Tagesabschluss noch ein Stück, welches bei Finnland-Dokus im TV selten fehlt:
jpc.de
Jean Sibelius (1865-1957)
Andante festivo JS 34a
Tempera-Quartett: Laura Vikman (1. Violine), Silva Koskela (2. Violine), Tiila Kangas (Bratsche), Ulla Lampela (Violoncello)
Aufnahme: Oktober 2004, Länna-Kirche (Schweden)

Das Stück in der einen oder anderen Fassung kennen sehr viele Menschen. Auch solche, die noch nie von Sibelius gehört haben. Es ist quasi das finnische Adagio for strings, aber mir gefällt es trotzdem.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 21. Jan 2021, 23:47 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24772 erstellt: 22. Jan 2021, 00:01

klutzkopp (Beitrag #24770) schrieb:
Die Box habe ich auch. Sehr schöne GA der Sibelius-Symphonien.


Jetzt habt ihr mich auch zu Sibelius gebracht. Nicht gerade tägliches Brot bei mir. Mein Lieblings-Zyklus ist die Aufnahme von Vladimir Ashkenazy mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra (Exton Japan, SACD MCh). Hier beispielhaft die 1. & 3. gezeigt, hören tue ich aber die "extrovertierte" 2., die mir immer schon gefallen hat, und die in der o.g. Aufnahme grandios ist ! Klanglich übertrifft der Exton-Zyklus alles bei weitem, was ich jemals an Sibelius-Symphonien gehört habe. Inhaltlich knüpft er an Askenazy's berühmte und viel gelobte Decca-Aufnahme einige Jahre vorher an.

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#24773 erstellt: 22. Jan 2021, 21:00
Gerade in die Brautigam-Mozart-Konzertbox hineingehört.

Die ersten vier Pianokonzerte mit der Kölner Akademie (auf einer SACD) hinterließen mich etwas zögerlich. Interpretatorisch sehr stringent und weniger verspielt, wie ich Mozart bislang kannte, rückte in einzelnen Passagen zudem das Orchester in den Vordergrund und das durchaus auch mit Klirr. Das war nicht so nach meinem Geschmack, wobei ich hohe Erwartungen vorneweg gerne zugebe.

Jetzt aber, während des fünften Pianokonzertes auf der zweiten SACD macht sich bei mir positive Entspannung breit. So gefällt mir das viel besser! Das virtuose Spiel von Ronald Brautigam kommt wunderbar zur Geltung, die "Klänge lösen sich von den Lautsprechern", die Kölner Akademie begleitet herausragend und was Wolfgang Amadeus Mozart angeht, sehe ich ihn lächelnd vor mir. Empfehlung!

amazon.de
Review 5. und 6. Pianokonzert

Die andere SACD, die bei mir nicht so gut ankam, ist klanglich vom gleichen Rezensienten hier sogar noch ein bisschen besser eingeschätzt: Review 1. bis 4. Pianokonzert. Ich würde dies anders herum werten und dieser Aufnahme für die Klangqualität insgesamt 4/5 Sterne vergeben.
Hörstoff
Inventar
#24774 erstellt: 22. Jan 2021, 22:26

arnaoutchot (Beitrag #24751) schrieb:
Danke für Deine Ergänzung zu den Konzerten für zwei und drei Klaviere, aus Faulheit hatte ich das nicht ordentlich angegeben.

Gerne. Ist sicherlich auch unter klanglichen Aspekten eine bemerkenswerte Einspielung, wie auch die anderen dort gelisteten Brautigamaufnahmen im insgesamt grünen Dynamikbereich: http://dr.loudness-war.info/album/view/156264.


[Beitrag von Hörstoff am 22. Jan 2021, 22:28 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#24775 erstellt: 22. Jan 2021, 22:49
jpc.de
Jean Sibelius (1865-1957)
Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52
BBC Philharmonic Orchestra - Dirigent: John Storgårds
Live-Aufnahme: 5. September 2012, MediaCityUK, Salford (England)

Diese kleine CD-Schachtel lag bei mir schon viel zu lange kaum gehört herum. Heute war wieder Sibelius' Dritte an der Reihe und ich muss sagen, bei dieser Sinfonie finde ich Storgårds' Einspielung noch eine Spur spannender als Segerstam aus Helsinki. Klanglich gibt es auch nichts zu meckern.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Klassik_Fan
Stammgast
#24776 erstellt: 23. Jan 2021, 00:30
Hallo Fabian,

es ist schön zu sehen, dass auch noch andere Musikliebhaber auf dem Sibelius-Trip sind.

Sibelius 3. Sinfonie, wenn der Postmann zweimal klingelt werde ich sie mir als erstes zu Gemüte führen

Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#24777 erstellt: 23. Jan 2021, 14:37
Angeregt durch Philipp, hier nun diese klassische Aufnahme:

jpc.de

Jean Sibelius (1865-1957)
Symphonin Nr. 4
Halle Orchestra, John Barbirolli


Bei mir von LP. (britisches EMI SLS 799-Box-Set mit sämtlichen Sinfonien). Die 4. beginnt (und bleibt über weite Strecken) in düsterer Stimmung und dabei in weniger "schwelgerischer Art", als die anderen Sinfonien. Es dauert, bis sich erstmals strahlende Bläser den Weg bahnen, die aber nur kurz aufblitzen, bevor kontemplativ weitergegrübelt wird. Und auch die Klarinette schafft es nicht, die Atmosphäre "umzudrehen". Die Vierte bleibt "anstrengend" und zeigt eher weniger von der typischen Klangsprache Sibelius', die sich durch viele seiner Werke zieht. Das Werk scheint mir die "Modernste" unter seinen Sinfonien. Musik, die "erhört" werden will, dies aber durch ihre Vielschichtigkeit dankt und damit auch beim wiederholten Hören interessant und vertiefenswert bleibt. Auch endet die 4. für mein Empfinden sehr "offen", vielleicht unbefriedigend, mit einem dicken Fragezeichen, statt einer Dur-Antwort, was zu den beschriebenen Eindrücken beitragen dürfte.
Ein großer Wurf, dem eigentlich mehr Aufmerksamkeit gebührt, als vergleichsweise der überpopulären 2.
Und obwohl es heutzutage so viele tolle Aufnahmen der Sinfonien gibt, mit so großartigen (und gleichzeitig "perfekten") Orchestern, spürt man bei Sir John und "seinem" Hallé Orchestra eine glühende Hingabe für die Musik und eine tiefe Verbindung zwischen Dirigent und Orchester, die diese alten Einspielungen für mich zu etwas immer noch sehr Besonderem machen...

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 23. Jan 2021, 19:54 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#24778 erstellt: 23. Jan 2021, 19:36
Hallo Frank,

Du hast wieder einmal eine hervorragende Beschreibung einer Musik geliefert. Ich weiß nicht wie Du das machst, aber Deine Beschreibungen sind auch für jemand ohne jahrzehntelange Hörerfahrung sehr gut zu verstehen und für mich nicht nur nachvollziehbar, sondern ich bekomme eine sehr gute Vorstellung von der Musik, und wenn ich sie später höre, dann erkenne ich Deine Beschreibung oft wieder.

Besonders auffällig war das zum Beipiel bei Brahms, Cellosonaten, die 2 "Wikinger" Pöntinen und Thedeen. Diese CD habe ich mir nur auf Deine Beschreibung hin bestellt, ohne vorher reinzuhören und habe nahezu alles, was Du beschrieben hattest, nachempfunden.Selbst formulieren hätte ich es aber nicht können.

Mir fällt es oft schwer meine Eindrücke richtig in Worte zu fassen, schon mehrfach habe ich einen Beitrag in diesem Themenkeires angefangen aber wieder geschlossen bevor ich ihn abgesendet habe, weil ich glaube, nicht die richtigen Worte und Formulierungen zu haben.

Ich freue mich jedenfalls immer, wenn Du wieder einstellst und ausführlich beschreibst.

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 24. Jan 2021, 00:31 bearbeitet]
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