Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 .. 400 .. 450 . 460 . 470 . 480 . 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 . 510 . 520 . 530 .. 600 .. Letzte |nächste|

Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

+A -A
Autor
Beitrag
Agon
Hat sich gelöscht
#24828 erstellt: 29. Jan 2021, 16:20
Ich finde auch, daß Ferdinand Leitner eine Box verdient hat. Das ist überfällig. Es gibt zwar hier und da einige verstreute Aufnahmen mit Ihm, aber das ist alles völlig unzulänglich.

Die Beethoven Klavierkonzerte mit Kempff und den BP sind ein absoluter Klassiker und nach wie vor gültig, was vor allem auch an Leitners Dirigat liegt.

Es gibt auf DG auch eine hervorragende Mozart-Klavierkonzerte-CD mit Kempff und Leitner:

amazon.de

Nr. 8 mit den Berlinern sowie 23 und 24 mit den Bambergern. Das ist auf dem Niveau der Beethoven Konzerte.

Gruß,

Philipp
Hüb'
Moderator
#24829 erstellt: 29. Jan 2021, 19:00
WIr bleiben zumindest beim Label:

jpc.de

Maurice Ravel (1875-1937)
Ma mere l'oye, Le tombeau de Couperin
Boston Symphony Orchestra, Seiji Ozawa

LP, DG, ADD, 1974

Gezeigt ist hier das Pentatone-Remastering dieser DG-Aufnahmen aus Boston. Das ist in meinen Ohren hervorragend gespielt und klingt sehr gut. Leider hat meine LP-Ausgabe (aus einer Box mit sämtlichen Orchesterwerken Ravels unter Ozawa) wohl schon einige Durchläufe hinter sich, den leichten Störgeräuschen nach, die trotz Wäsche zu hören sind. Trotzdem sehr schön.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 29. Jan 2021, 19:14 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24830 erstellt: 29. Jan 2021, 20:47
Leonard Bernstein:

'The Age of Anxiety' (Symphony No. 2)
for Piano and Orchestra (1948)

Marc-André Hamelin, Klavier

Ulster Orchestra,

Dmitry Sitkovetsky, Ltg.


(Hyperion, 1/2000, Ulster Hall, Belfast)


jpc.de
klutzkopp
Inventar
#24831 erstellt: 29. Jan 2021, 22:19
Hier laufen diverse Tondichtungen von Sibelius mit Sir Alexander Gibson/Scottish National O.

jpc.de

Die eigentümlich-herbe Tonsprache des großen Finnen wird sehr gut getroffen wie ich finde. Und das Coverbild hat auch was
Hüb'
Moderator
#24832 erstellt: 29. Jan 2021, 22:21
Könnte, der Betttuchgestalt nach, auch ein Black Metal-Cover sein.
klutzkopp
Inventar
#24833 erstellt: 29. Jan 2021, 22:28
Doro Pesch ist es jedenfalls nicht. Dafür ist die Gestalt zu groß
Hüb'
Moderator
#24834 erstellt: 29. Jan 2021, 22:30
Sieht auch jünger aus als Doro.


[Beitrag von Hüb' am 29. Jan 2021, 22:31 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#24835 erstellt: 29. Jan 2021, 22:38
jpc.de
Leoš Janáček (1854-1928)
Taras Bulba, JW 6/15
Tschechische Philharmonie - Dirigent: Karel Ančerl
Aufnahme: 22.-24. Mai 1961 im Dvořák-Saal des Rudolfinum, Prag

Wenn ich die Glagolitische Messe hören mag, greife ich häufig zu diesem Album. Heute ist mir aber mal nach dem „Füller", der mir hier auch sehr gefällt.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hörstoff
Inventar
#24836 erstellt: 30. Jan 2021, 11:45
Ich bleibe abschließend bei und eröffne den Tag mit Mozart.

Das packend herausragende und eher himmlische sowie gewaltige denn traurige Requiem in der aus dem Fragment vollendeten Fassung von Robert D. Levin - hier eine Werkeinführung anlässlich einer anderen Einspielung - scheint eine neue Sphäre zu eröffnen, integriert dabei mühelos Anleihen bei seinem Vorgänger Bach und greift zugleich geradezu revolutionär Beethoven vor. Mozart selbst starb leider vor der Vollendung dieses Auftragswerks für einen Grafen, der seiner jung verstorbenen Frau ein Denkmal setzen wollte.

Klanglich und interpretatorisch ist die Fassung von Ralf D. Otto und dem Bachchor Mainz/L'Arpa Festante München (auf historischen Instrumenten) eindrucksvoll. Eine Einspielung mit vollster Weltmacht.

Erneut eine Empfehlung und angesichts der vorfindbaren massenwirksamen Internetrezensionen wohl eher ein Geheimtipp.

amazon.de
New Classical Adenture/Membram Music Ltd. 2006.


Die übrig gebliebenen Konzerte mit Ronald Brautigam habe ich mir für später eingelagert. Bei den zuletzt gehörten 15. und 16. Klavierkonzerten kam es mir zeitweilig so vor, als würde der bereits zu Lebzeiten kleine Mozart die Hammermechanik posthum mit dem Aufführenden zugleich bedienen.

So, jetzt ist es vorbei und bestimmt nicht zum letzten Mal gehört.


[Beitrag von Hörstoff am 30. Jan 2021, 12:20 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24837 erstellt: 30. Jan 2021, 14:32
Terry Riley (*1935):

- In C [40:21 Min.]

- Sunrise of the planetary dream collector [16:52 Min.]


Ragazze Quartet
Slagwerk Den Haag
Kapok


(Channel Classics, 6/2015, Hilversum)

jpc.de
FabianJ
Inventar
#24838 erstellt: 30. Jan 2021, 15:53
Da ich Rileys „In C" sehr gern mag, was sagst Du zu obiger Einspielung? Die kenne ich noch nicht..


Hörstoff (Beitrag #24816) schrieb:
... Ich nehme aber nicht an, dass die Kölner Akademie vom heutigen Ideal abweichende Geigen verwandt hat. Eher wird Altes - neben dem nachgebauten Hammerklavier des RB - in Nuancen zum Einsatz gekommen sein.


Das kann auch gut sein. Dass die Streicher moderne Instrumente verwenden und man bei den Bläsern, zumindest bei denen mit Soloeinsätzen, auf alte Instrumente zurückgegriffen hat, könnte ich mir auch gut vorstellen. Sei es wie es sei, das Ergebnis ist in dieser konkreten Aufnahme jedenfalls famos.

Mein Musikprogramm heute fing mit dem Lied „Paranoid Android" von Radiohead an. Ich höre mir nur gelegentlich was anderes als Klassik an, aber dieses Stück mag ich sehr.

Jetzt geht es aber weiter wo es gestern endete, mit Taras Bulba:
jpc.de
Leoš Janáček (1854-1928)
Taras Bulba, JW 6/15
Tschechische Philharmonie - Dirigent: Václav Neumann
Aufnahme: am 25. Juni 1982 im Dvořák-Saal des Rudolfinum, Prag

Karel Ančerls Einspielung ziehe ich zwar vor, aber für sich gesehen ist auch diese hier erstklassig. Die konkrete CD hat auch den Vorzug, dass neben der ebenfalls richtig guten Sinfonietta mit dem Violinkonzert (Solist: Josef Suk) und „Schluck und Jau" noch zwei Werke enthalten sind, die eher selten eingespielt wurden.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
frankbln
Stammgast
#24839 erstellt: 30. Jan 2021, 16:55
jpc.deDer Samstagvormittag auf dem Sofa:

Gestern habe ich die Rips der Klavierkonzerte der Mitsuko Uchida-Box mit Mozarts Klavierkonzerten abgeschlossen.

jpc.de

Die Box habe ich (endlich mal) gegriffen, weil wir uns hier über das Konzert Nr. 25 ausgetauscht haben. Frau Uchida hat bei mir immer ein Stein im Brett, aber die von Agon angeführte Einspielung mit Szell und Fleisher düfte mein bisheriger Favorit sein.

Auch auf Halde lag bisher eine der Uchida-Boxen mit Klavierkonzerten Beethovens. Diese hier

amazon.de

Daraus habe ich heute morgen das Konzert Nr. 1 komplett gehört. Die Interpretation gefällt mir. Und da ich durch Roon wußte, dass es auch noch einen Zyklus mit den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle gibt, habe ich mir den mal als Stream über Qobuz herausgesucht.

jpc.de

Aber .... den Orchesterklang finde ich ja voll gruselig/daneben/mindestens übertrieben. Loundness War bei klassischer Musik? Über den ersten Satz bin ich deshalb nicht hinausgekommen. Und das bei einer wenige Jahre alten Aufnahme. Die Aufnahme mit Kurt Sanderling und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundkfunks (Konzert Nr. 1 ist im Juli 1997 aufgenommen worden) finde ich viel ausgewogener.

Neugierig geworden habe ich dann das Konzert noch einmal gestreamt. In der Interpretation mit Wilhelm Kempff und den Berliner Philharmonikern unter Ferdinand Leitner. Und ... so muss es klingen. Und die Aufnahme hat ja nun enorm viele Jahrzehnte auf dem Buckel.

amazon.de

Und ... so muss es klingen. Und die Aufnahme hat ja nun enorm viele Jahrzehnte auf dem Buckel.

Grüße
Franco


[Beitrag von frankbln am 30. Jan 2021, 17:27 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24840 erstellt: 30. Jan 2021, 18:17
Steve Reich:

Six Pianos [22:08 Min.]

Terry Riley:

Keyboard Study # 1 [19:50 Min.]

Schwellenbach, Sarp, Brandt, Frick, Farah, Hauschka (Klaviere)

Lukas Vogel (Delays)


(Film-Recordings)

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#24841 erstellt: 30. Jan 2021, 22:19
„Siehst,Vater, du den Erlkönig nicht?“

Schubert/Goethe-Lieder mit DiFiDi

jpc.de

Schaurig- schön
Gomphus_sp.
Inventar
#24842 erstellt: 31. Jan 2021, 11:48
Sonntag Morgen, kalt und trüb... da ist mir nach Paul Hindemith. Ich höre mir die 7 Triostücke für 3 Trautonien von 1930 und das Konzertstück für Trautonium mit Begleitung des Streichorchesters von 1931 an. Pflegt die Musik Hindemiths meiner Meinung nach schon von trostloser Schönheit zu sein, so wirken die 7 Triostücke für 3 Trautonien noch trostloser und sehr, sehr düster. Uraufgeführt 1930 im großen Saal der Berliner Musikhochschule, als "Elektrisches Konzert" angekündigt. An den 3 Trautonien saßen Hindemith, er spielt die Oberstimme, Oskar Sala, der damals Hindemiths Schüler war und Friedrich Trautwein, dem Erfinder des Trautoniums bei der Konstruktion geholfen hatte, er spielte die Mittelstimme und Klavierprofessor Rudolph Schmidt spielte am dritten Trautonium die Baßstimme.
Das Konzertstück für Trautonium mit Begleitung des Streichorchesters klingt da schon allein durch die Streicher viel farbenfroher.
Die 7 Triostücke für 3 Trautonien hat Oskar Sala 1977 auf seinem weiterentwickelten Mixturtrautonium eingespielt. Das Konzertstück wurde 1976/77 mit dem Münchner Kammerorchester unter der Leitung von Hans Stadlmair aufgenommen. Auch hier saß Oskar Sala wieder am Mixturtrautonium.

Ich höre diese CD,

j46.

auf der auch noch Oskar Salas Elektronische Impressionen für Mixturtrautonium drauf sind, die im Laufe der Jahre in seinem Musikstudio entstanden sind.

Weitere Linernotes, wie zum Beispiel Hindemiths eigenwillige Satzbezeichnungen findet ihr hier. und noch Wissenswertes über das Trautonium, von dem auch schon Alfred Hitchcock begeistert war.
Hörstoff
Inventar
#24843 erstellt: 31. Jan 2021, 13:14
Hindemith halte ich auch für eine gute Wahl. Dazu vielleicht ein guter, mehrfach ausgezeichneter Rioja? Aktuell bei A. Nord im Angebot.
Guter Frühschoppen.


WolfgangZ
Inventar
#24844 erstellt: 31. Jan 2021, 13:15
Du bringst mich auf eine Idee:

jpc.de

Denn natürlich wollte der Hindemith-Epigone [ ] erster Ordnung auch hier dem Meister folgen.

Wolfgang

EDIT: Da hat sich noch ein Rotwein dazwischengeschoben ... heute Abend vielleicht.


[Beitrag von WolfgangZ am 31. Jan 2021, 13:16 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24845 erstellt: 31. Jan 2021, 14:04
Guter Gott, was hab ich angerichtet, jetzt wird hier vormittags schon getrunken ...
Hüb'
Moderator
#24846 erstellt: 31. Jan 2021, 14:20
Gesoffen wurde auch von vorher. Sie bekennen sich jetzt bloß offen dazu.
klutzkopp
Inventar
#24847 erstellt: 31. Jan 2021, 14:24

arnaoutchot (Beitrag #24845) schrieb:
Guter Gott, was hab ich angerichtet, jetzt wird hier vormittags schon getrunken ... :D


Wie soll man sonst Hindemith aushalten?
arnaoutchot
Moderator
#24848 erstellt: 31. Jan 2021, 14:32
- Interessanter Aspekt ! Idee für neuen Thread: Welche Musik muss ich mir schöntrinken !
Klassik_Fan
Stammgast
#24849 erstellt: 31. Jan 2021, 14:39
Hallo zusammen,


jetzt wird hier vormittags schon getrunken ..


So was gibt es ? Unglaublich

Bei mir ist heute Sibelius-Tag, besonders die sinfonischen Ton-Dichtungen kommen zum Zuge

jpc.de

Zunächst die Lemminkäinen, von denen ich bisher nur den dritten Teil kanne, die bekannte "Schwan von Tuonela".
Wundervoll getragene Musik in den eher etweas dunklen Farebn, die Sibelius zu eigen sind.

Danach ein wie ich finde besonderer Leckerbissen:

jpc.de

Die Waldnymphe. Sibelius hat gleich 4 Stücke komponiert, die den gleichen Namern tragen und unter derselben Opuszahl geführt werden.
Bei der Waldnymphe ist die Anzahl der Alternativen gering, ich habe mich für diese CD entschieden, da sie gleich zwei Einspielungen der Waldnymphe enthält, die Ballade für großes Orchester und eine Einspielung für eine kleiner Besetzung mit Erzähler.

Die Stücke wurden 1894 komponiert, 1895 erstaufgeführt und dann noch einmal 1897 und 1899 präsentiert und 1936 ein letrztes Mal gespielt. Danach gerieten sie ein Stück weit in Vergessenheit, man weiß nicht genau warum. Die Stcüke sind nie auf Schallplatte oder CD aufgenommen worden und bei dieser BIS-Aufnahme von 1996 handelt es sich um die Weltersteinspielung dieser Kompositionen.

Die Stücke wurden wahrscheinlich nach dem Besuch von Sibelius in Bayreuther Wagner-Festspielen komponiert. Eigentlich wollte er eine Oper komponieren, hat sich dazu versucht Anregungen zu holen, dann aber doch entschieden, sich den Tondichtungen zuzuwenden.

Das Ergebnis ist in meinen Augen ein musikalisches Meisterstück, eine wirklich eindrucksvolle Mudsik, die mich als Zuhörer mitnimmt. Auch ohne die Informationen aus dem Booklet hört und fühlt man den Euinfluß der Musik Richard Wagners. Sibelius führt einen tollen Spannungsbogen, und bleibt den Musikfarben, die auch für die älteren Tondichtungen wie Lemminkäinen, Ensaga oder Kullervo auszeichnen, treu.

Für einen Liebhaber der Musik von Jean Sibelius ist die Vertonung der Waldnymphe auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Ein tolles Stück. Einen Vergleich mit einer anderen Einspielung habe ich aber nicht.

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 31. Jan 2021, 14:40 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24850 erstellt: 31. Jan 2021, 15:46
Aktuell muß ich mir eher etwas anderes schöntrinken, aber das gehört ja nicht hierher...

Im Moment reicht auch schönhören:

William Walton:

Sinfonie Nr. 1 b-moll

Bournemouth Symphony Orchestra,

Vernon Handley, Ltg.

(EMI, 5/1988, Wessex Hall, Poole Arts Centre, Dorset, UK)

amazon.de

Eine Aufnahme, die mich extrem positiv überrascht hat. Ich muß sogar sagen: wirklich begeistert.
Sowohl Orchester wie Dirigent scheinen hier einen großen Tag gehabt zu haben, was bei Handley sonst ja eigentlich nicht vorkommt. Aber hier scheint er in seinem Element zu sein. Das ist eine der besten Aufnahmen dieser Sinfonie (neben Previn, Rattle, Haitink).

klutzkopp
Inventar
#24851 erstellt: 31. Jan 2021, 21:00
Mozart KKe 23 und 24 mit R. Casadesus/Szell, Cleveland

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#24852 erstellt: 31. Jan 2021, 21:09

frankbln (Beitrag #24839) schrieb:


amazon.de

Und ... so muss es klingen. Und die Aufnahme hat ja nun enorm viele Jahrzehnte auf dem Buckel.

Grüße
Franco


Oder so

amazon.de



Aber Kempff/Leitner ist auch eine unverzichtbare Instanz.

Grüße, Wolfgang


[Beitrag von klutzkopp am 31. Jan 2021, 22:22 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24853 erstellt: 31. Jan 2021, 22:35
Zu euren Anmerkungen: saufen kommt bei so einem guten Tropfen nicht in Frage. Zudem ein guter Corona-Schnelltest.

Ich beende den Tag mit einem zweiten Glas und dem Lysander Piano Trio - Mirrors: 21st Century American Piano Trios, First Hand Records 2020 und den sieben Stücken von Gilad Cohen (*1980) - Around the Cauldron. Das Piano Trio spielt hochvirtuos.

Inspirierende Musik für ein neues, inzwischen schon mehr als zwei Dekaden gewachsenes Jahrhundert. Neben einer atonalen Grundstimmung erklingen auch verspielte Stakkati und Klezmerklänge sowie perkussive Einlagen. Kohärent, aber sich nicht einem Neo-Stil "unterwerfend". Sehr innovativ.

Gehört als 24 bit/96kHz Master (Download) in makelloser Klangqualität. Empfehlung.



EDIT: der Tag ist nun doch noch nicht beendet. Einfach weitergehört. Aktuell von derselben Einspielung Jennifer Higdons (*1960) Love Sweet mit der bezaubernden Sarah Shafer (Sopran).


[Beitrag von Hörstoff am 31. Jan 2021, 22:56 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24854 erstellt: 31. Jan 2021, 23:09

Hörstoff (Beitrag #24853) schrieb:
Zu euren Anmerkungen: saufen kommt bei so einem guten Tropfen nicht in Frage. Zudem ein guter Corona-Schnelltest. ;)


Sehr gute Idee, jetzt habe ich endlich einen zusätzlichen Grund, nahezu täglich Wein zu trinken !🍷 Bin negativ, gerade wieder hiermit getestet:

Einer meiner Lieblingsweine, Montes Angel's Selection, Cabernet Sauvignon/Carmenère Cuvee, Jacques Weindepot, ca. €8,50 wenn ich nicht irre. Ich hab zwar tendenziell ein ökologisch schlechtes Gewissen, wenn ich chilenischen Wein in Deutschland konsumiere, wo es doch so viele hervorragende europäische Rotweine gibt, aber ab und an erlaube ich mir das einmal. Dazu passend musikalisch die Schutzengel-Sonate von H.i.F. von Biber, gespielt von Frau Podger ...

IMG_1963D
Hörstoff
Inventar
#24855 erstellt: 31. Jan 2021, 23:37

arnaoutchot (Beitrag #24854) schrieb:
Ich hab zwar tendenziell ein ökologisch schlechtes Gewissen, wenn ich chilenischen Wein in Deutschland konsumiere, wo es doch so viele hervorragende europäische Rotweine gibt

Sehr löblich von dir, aber irgendwo muss man ja den Cut setzen.

arnaoutchot (Beitrag #24854) schrieb:
Dazu passend musikalisch die Schutzengel-Sonate von H.i.F. von Biber, gespielt von Frau Podger ... ;)

Zu deren Werken - das von dir zitierte kenne ich noch nicht - fehlt mir bislang paradoxerweise etwas der Zugang. Dagegen sind mir bislang sogar die "Mirrors" mit Itamar Zorman (Violine) eingängiger. Aber was nicht ist, kann ja irgendwann werden. Sie ist ja hochgelobt und einige SACDs mit ihr verbergen sich auch in meiner Sammlung... muss ich in den nächsten Tagen mit dem Erhalt einer neuen Bestellung alles einmal neu zusammensortieren und werde irgendwann auch in ihre Einspielungen (wieder) hereinhören.

Absolut beeindruckend ist meiner Meinung nach Jakub Ciupinskis The Black Mirror als Abschluss der vorgenannten Einspielung.




[Beitrag von Hörstoff am 31. Jan 2021, 23:59 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24856 erstellt: 01. Feb 2021, 15:29
Carl Nielsen:

Sinfonie Nr. 3 FS 60 op. 27 "Sinfonia espansiva"

Soile Isokoski, Sopran
Jorma Hynninen, Bariton

Göteborger Sinfoniker,

Neeme Järvi, Ltg.

(DG, 8/1991)

916XMSjHMwL._SL1398_
Agon
Hat sich gelöscht
#24857 erstellt: 01. Feb 2021, 19:01
William Walton:

Belshazzar's Feast

Benjamin Luxon, Bariton
Brighton Festival Chorus (Laszlo Heltay),

Royal Philharmonic Orchestra,

André Previn, Ltg.

(RPO Records, 1986, Watford Town Hall)

51xS18Z5jUL


[Beitrag von Agon am 01. Feb 2021, 21:33 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#24858 erstellt: 01. Feb 2021, 21:05
Diverses aus der höchst empfehlenswerten Strauss/Kempe-Box

amazon.de

Momentan Zarathustra Op. 30
Hüb'
Moderator
#24859 erstellt: 02. Feb 2021, 12:28
Hallo da draußen!

jpc.de

Heinrich von Herzogenberg (1843-1900)
Streichquartette op. 42 Nr. 1-3
Johannes Brahms (1833-1897)
Brahms: Streichquartett op. 51 Nr. 1
Minguet Quartett

2 CDs, CPO, DDD, 2009-2013

Gerne als Brahms-Epigone tituliert, halte ich die Quartette für sehr gelungen und hörenswert. Das ist in meinen Ohren wirklich große Quartett-Kunst, die keinen Vergleich zu den etablierten Komponisten jener Zeit scheuen muss und diesem einschränkungslos standhält. So naheliegend und langweilig die Kopplung mit Brahms op. 51 Nr. 1 auf den ersten Blick auch scheinen mag, so sinnvoll ist sie dennoch, um den Blick für die Qualität der Werke von Heinrich von Herzogenberg zu schärfen. Die Produktion ist ein Volltreffer.

klassik-heute.com 09 / 2016 schrieb:
: »Mit den drei Quartetten op. 42 von Herzogenberg legt das Minguet Quartett eine brillante Einspielung dreier gewichtiger Werke der Gattung Streichquartett vor, die nicht nachdrücklich genug empfohlen werden kann. Man muss gar nicht groß ins Detail gehen, denn die vier Musiker zelebrieren durchweg Quartettkunst vom Feinsten. Das adelt eigentlich jedes Quartett, doch Herzogenbergs Werke brauchen sich auch sonst nicht hinter denen seiner Zeitgenossen zu verstecken. Die drei Quartette op. 42 sind außergewöhnliche Werke ihrer Zeit, die dem musikalischen Handwerk ihres Schöpfers zweifellos zur Ehre gereichen. Dies tut auch die CD im Hinblick auf das Spiel des Minguet Quartetts, das eine solche Reife erreicht hat wie es nur wenige Spitzenensembles vorweisen können. Das ist Streichquartettkultur in Vollendung, so virtuos, brillant, musikantisch und und ergreifend, dass man gebannt zuhört - vom ersten bis zum letzten Ton.«

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 02. Feb 2021, 12:29 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24860 erstellt: 02. Feb 2021, 13:57
Claude Debussy:

Masques
D'un cahier d'esquisses
L'isle joyeuse
Images I
Images II
Estampes
Children's Corner


Steven Osborne, Klavier

(Hyperion, 11/2016, Henry Wood Hall, London)


jpc.de

Pianistisch und technisch überragend.
klutzkopp
Inventar
#24861 erstellt: 02. Feb 2021, 21:01
Also wenn Gardiners Eroica ein flinker junger Rehbock ist, dann ist diese hier ein kapitaler Elchbulle:

jpc.de

Damit kann man garantiert jeden überzeugten HIPster kilometerweit jagen
Agon
Hat sich gelöscht
#24862 erstellt: 02. Feb 2021, 21:33
Ich liebe diese Barbirolli-Eroica und ebenso die Giulini/Los Angeles Philharmonic-Eroica (DG).

Das sind beides packende und hochindividuelle Vollblutinterpretationen und keine HIP-Massenware.

Gruß,

Philipp

klutzkopp
Inventar
#24863 erstellt: 02. Feb 2021, 21:37
Ich habe sie erst seit heute neu und finde sie auch klasse. Nicht der einzige Weg nach Rom, aber ein sehr überzeugender.

Gruß, Wolfgang

P.S. Giulini ist mir dann doch etwas zuuu langsam.


[Beitrag von klutzkopp am 02. Feb 2021, 21:46 bearbeitet]
boxentroll
Ist häufiger hier
#24864 erstellt: 02. Feb 2021, 22:44
Also man kann HIP mögen oder nicht, aber im Zusammenhang mit Gardiners Beethovenaufnahmen den Terminus „Massenware“ zu verwenden halte ich für unangemessen.
Meiner Meinung nach ist gerade sein Beethoven das genaue Gegenteil. Seit ich den Zyklus kenne, kann ich mit wenig mit den alten Klassikern anfangen.
Was nicht heißt, das es neben vielen langweiligen „klassischen“ Aufnahmen nicht auch ebensolche in der HIP Ecke gibt.

Hier sollten differenzieren können.

klutzkopp
Inventar
#24865 erstellt: 02. Feb 2021, 22:52
Also ich habe die Gardiner-GA auch und möchte sie als immer wieder willkommene Abwechslung zu den „klassischen“ keinesfalls missen. Mir persönlich reicht diese eine HIP aber auch. Die inflationäre Flutung des Marktes mit unzähligen weiteren HIPs muss(te) meinetwegen nicht sein.
Hüb'
Moderator
#24866 erstellt: 03. Feb 2021, 10:47
Bezüglich HIP/ non-HIP: Momentan mag HIP mehr der Mainstream sein. Welche Aufnahmen anzahlmäßig in den Katalogen überwiegen, dazu wage ich keine Behauptung. Ich würde aber einen Überhang der "klassischen" Deutungen vermuten. Ich persönlich will da kein Dogma draus machen. Es gibt Einspielungen beider "Lager", die mir zusagen.

Bei mir:

jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Sämtliche Chorwerke
Jürgen Meier, Friederike Haug, Jens Wollenschläger, Martina Schrott, Chamber Choir of Europe, Amadeus-Chor, Nicol Matt

6 CDs, Brilliant, DDD, 2003

Nun CD 3. Weiterhin eine Freude, diese Box.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 03. Feb 2021, 11:21 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24867 erstellt: 03. Feb 2021, 13:25
Es freut mich, dass Dir die Sammlung gefällt, Frank - denn ich will da auch endlich mehr als nur mal hineinhören, weil es irgendeinen kleinen Anlass gibt.

[Ein Kollege vom Fach hat mich mal gebeten, seinen Laienchor bezüglich der Liebeslieder-Walzer am Klavier zu begleiten. Als ich die Noten sah, habe ich zugesagt, nach ein wenig Üben wieder abgesagt. Als hätte ich mir nicht gleich denken können, dass Brahms am Klavier in jedem Fall viel gefährlicher ist, als er aussieht ...]

Bei mir sieht wiederum die Schachtel so aus:

amazon.de

Warum acht CDs (ohne CD-ROM)? Das verstehe ich nicht ganz.

Wurde die Musik nur umgruppiert? Wahrscheinlich käme man nämlich wirklich mit weniger Scheiben aus angesichts der Füllung - aber gleich drei? Oder ist Deine Version weniger vollständig?

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 03. Feb 2021, 13:30 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24868 erstellt: 03. Feb 2021, 13:28
Umgruppiert wurde auf jeden Fall. Deine CD 1 enthält schon mal einen markanten Teil meiner CD 2 zusätzlich - was halt auf Kosten der Übersichtlichkeit geht und der Zuordnung - und insofern trotzdem wurscht ist.
Hüb'
Moderator
#24869 erstellt: 03. Feb 2021, 13:49
Hallo Wolfgang,

ist Deine Version weniger vollständig?

gibt es irgendwo ein Bild des Back-Covers?
Die CDs meiner Ausgabe reizen die max. Spieldauer einer CD ganz überwiegend voll aus:

5028421942629
(leider schwer zu lesen)

(Gebraucht hier übrigens für <2 EUR...)

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 03. Feb 2021, 13:59 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24870 erstellt: 03. Feb 2021, 14:34
Jetzt:

jpc.de

Benjamin Britten (1913-1976)
Violinkonzert op. 15
Paul Hindemith (1895-1963)
Hindemith: Violinkonzert
Arabella Steinbacher, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski

Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid), Pentatone, DDD, 2016

Musikalisch und klanglich eine extrem überzeugende Darbietung dieser beiden modernen Werke (kann man hier schon von "Klassikern" sprechen?). Durchsichtig und packend musiziert wie eingefangen. Zumindest das Britten-Konzert scheint ja einigermaßen populär, gemessen an der Anzahl der Aufnahmen. Nach meinem Eindruck kann die Produktion durchaus als "moderne Referenzaufnahme" gelten.

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#24871 erstellt: 03. Feb 2021, 15:15
Meine Bezeichnung "HIP-Massenware" bezieht sich auf die wahre Flut an Beethoven-Sinfonien-Aufnahmen, die in diesem Bereich in den letzten Jahren erschienen ist. Den DG-Zyklus von Gardiner meine ich damirt nicht, obwohl ich ihn nicht sonderlich mag.

Ich habe nur zwei HIP-Zyklen behalten, nämlich die von Christopher Hogwood und John Nelson, weil sie mich wirklich interessieren.

Gruß,

Philipp
WolfgangZ
Inventar
#24872 erstellt: 03. Feb 2021, 15:15
@ Brahms: Chorwerke - Nicol Matt

Danke Dir, Frank, für die Verlinkung der Cover-Rückseite! Meinerseits müsste ich das Cover wohl fotografieren und hochladen - da fehlt mir die Routine und das ist auch nicht nötig.

Denn die beiden Ausgaben sind identisch und meine Vermutung zur CD-Füllung und -Verteilung hat sich bestätigt.

Die CD-ROM liegt mir als Booklet vor - zumindest vermute ich das. Es enthält alle Texte und eine passable Einführung.

Es fehlt Dir also nichts! [ ]

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#24873 erstellt: 03. Feb 2021, 15:23
https://www.discogs....rks/release/13547725

Dort kannst Du bequem vergleichen. Die alte Ausgabe verteilt halt ein wenig großzügiger.
Joachim49
Inventar
#24874 erstellt: 03. Feb 2021, 18:04

Agon (Beitrag #24871) schrieb:
Meine Bezeichnung "HIP-Massenware" bezieht sich auf die wahre Flut an Beethoven-Sinfonien-Aufnahmen, die in diesem Bereich in den letzten Jahren erschienen ist.
Philipp :*


Ich glaube eigentlich nicht, dass es so viele wirkliche HIP Aufnahmen der Beethovensinfonien gibt. Sehr viele Aufnahmen sind nämlich Hybride. Sie spielen auf modernen Instrumenten (Streicher keine Darmsaiten), Blech oft auch mit Ventilen, heutige Stimmung, aber der Spielstil (vor allem die Tempi) ist stark von den echten HIP-Aufnahmen beeinflusst: Beispiele wären Herreweghe mit der Philharmonie von Flandern, Harnoncourt mit dem European ChO, etc. Wirklich HIP ist die wenig bekannte Aufnahme von Krivine.

Andererseits sind ja auch immer noch ganz schön viele Beethovenaufnahmen im Breitwandformat erschienen; Thielemann, Nelsons, Ph. Jordan....
Grüsse
Joachim
Agon
Hat sich gelöscht
#24875 erstellt: 03. Feb 2021, 20:32
Naja, "HIP" heißt doch eigentlich "Historical Informed Performance", also "Historisch Informierte Aufführung". Das beinhaltet ja noch kein wirklich historisches Instrumentarium.
Mittlerweile geht das ja alles kreuz und quer und durcheinander.
Eigentlich bleibt es halt eine Marketingmasche, die in den 1980er Jahren erfunden wurde.
Ich kann da nur für mich sprechen: aber mir hat diese Bewegung keine neuen Erkenntnisse in Puncto Beethoven gebracht. Und was wurde und wird da nicht alles behauptet. Es ist gruselig.
Lange vor HIP gab es Arturo Toscanini, Erich Kleiber, Rene Leibowitz, Igor Markevitch. Und an Furtwängler oder Klemperer kommt man auch nicht vorbei. Besonders über Furtwängler sind viele Mythen und Halbwahrheiten im Umlauf.
Vorhin hörte ich mir mal wieder nur den ersten Satz aus Giulinis Eroica aus LA an. Und ich kann nur sagen: ich finde es fantastisch. Und eben nicht zu langsam, sondern "richtig". Giulini beherrscht das Spiel von Spannung und Entspannung. Und genau dadurch baut er Spannung auf, die aber eben nicht forciert ist, sondern sich aus seiner Herangehensweise ergibt.

Gruß,

Philipp
Hüb'
Moderator
#24876 erstellt: 03. Feb 2021, 21:39
@Wolfgang:
Danke Dir!

@HIP:
ist schon ein bisschen älter: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Historische_Aufführungspraxis
Und die „Grundidee“ ist IMHO schon etwas mehr, als eine reine Mode.



[Beitrag von Hüb' am 03. Feb 2021, 21:40 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24877 erstellt: 03. Feb 2021, 21:53
Und Du hast Dir jetzt natürlich diesen ganzen Wikipedia-Artikel durchgelesen. Alles klar.

Ich sags ehrlich: mich interessiert es nicht.

Herzliche Grüße

klutzkopp
Inventar
#24878 erstellt: 03. Feb 2021, 22:06
Neu bei mir:

jpc.de

Daraus KK 3 Op. 37.

Nichts bahnbrechend Neues, aber ganz wunderbar gespielt. Frau Uchida kann nicht nur Mozart. Und meine Vorliebe für das RCO ist ja bekannt.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 .. 400 .. 450 . 460 . 470 . 480 . 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 . 510 . 520 . 530 .. 600 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Was hört Ihr Klassik-Fans gerade jetzt, wenn ihr mal keine Klassik hört?
Hüb' am 27.08.2010  –  Letzte Antwort am 08.01.2024  –  575 Beiträge
Stilblüten aus der Klassik - Kritiken und mehr
Hüb' am 01.08.2008  –  Letzte Antwort am 11.08.2008  –  5 Beiträge
Wie hört Ihr unterwegs Klassik? cd, mp3, ?
Wilke am 08.05.2006  –  Letzte Antwort am 03.11.2006  –  34 Beiträge
Klassik-Radio unbegrenzt
Marthaler am 23.12.2006  –  Letzte Antwort am 14.02.2007  –  9 Beiträge
Bekannte Klassik
HiFi-Tweety am 09.10.2011  –  Letzte Antwort am 17.10.2011  –  25 Beiträge
"Heute gekauft","was hört ihr gerade jetzt" Threads
Martin2 am 07.03.2005  –  Letzte Antwort am 13.03.2005  –  16 Beiträge
Klassik via Techniradio
wolfi16 am 06.12.2005  –  Letzte Antwort am 17.12.2005  –  5 Beiträge
Wer von Euch hört Klassik im Radio?
Wilke am 27.09.2011  –  Letzte Antwort am 27.09.2011  –  8 Beiträge
Klassik für Kids
Hilda am 19.04.2004  –  Letzte Antwort am 08.10.2005  –  45 Beiträge
Klassik Neulingsfragen
tuxix am 17.12.2009  –  Letzte Antwort am 01.01.2010  –  6 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.654 ( Heute: 9 )
  • Neuestes MitgliedStephengamb
  • Gesamtzahl an Themen1.550.839
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.750