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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Klassik_Fan
Stammgast
#25028 erstellt: 24. Feb 2021, 23:45
Hallo zusammen,

@Fabian: ich freue mich, dass Du ebenfalls viel Freude an den Konzerten von Ries hast.

Den Aussagen von Michael (Arnaouzchot) kann man nur unterstreichen


Ries' Konzerte mögen von der Bedeutung nicht mit denen von Beethoven vergleichbar sein, aber es ist nicht zu verstehen, dass heute fast jeder noch Beethoven kennt, aber kaum einer mehr Ferdinand Ries



Ich bin beim Volume 5 angekommen, und bin von beiden Konzerten op. 42 und op. 177 begeistert.

jpc.de

Dazu gibt es noch einen besonderen musikalischen Leckerbissen, das Rondeau brillant, op. 177.
In meinen bescheidenen Ohren hochvirtuose Musik

Viele Grüße

Harry
arnaoutchot
Moderator
#25029 erstellt: 24. Feb 2021, 23:56
Gut, dass Du nochmals auf den Ries zurückkommst, den wollte ich mir ja auch nochmals vornehmen. Tipp zum Weiterhören: Johann Nepomuk Hummel, vor allem die von Chandos aufgenommenen Klavierkonzerte mit Howard Shelley (zB siehe unten). Hummel war ebenfalls ein Zeitgenosse Beethovens und hat viel zu wenig beachtete Klavierkonzerte geschrieben. Wenn Dir Ries gefallen hat, sollte das nicht ganz danebenliegen.

jpc.de


Hier aber eine äusserst interessante und klangschöne Neuerscheinung: Praetorius & Italy - RIAS-Kammerchor und Capella de la Torre, Katharina Bäuml, Florian Helgarth - DHM 2021. Eine fiktive Begegnung von Michael Praetorius mit seinen italienischen Zeitgenossen, anlässlich seines 450. Geburtstages. Tolle Musik !

jpc.de
Hüb'
Moderator
#25030 erstellt: 25. Feb 2021, 18:18
Bei mir:

jpc.de

Anton Bruckner (1824-1896)
Symphonie Nr.7 (arrangiert für Kammerensemble)
Linos Ensemble

CD, Capriccio, DDD, 01

Bruckner #7 als Oktett? Kann man machen! Ich würde das Ergebnis aber vor allem als interessantes Experiment, denn als "legitimen" Beitrag zur Bruckner-#7-Diskographie ansehen. Manche Linien und Effekte sind durchaus spannend und das Ohr wird auf Dinge fokussiert, die sonst eben nicht zu hören sind. Andererseits fehlt (mir) die Wucht, Kraft und Erhabenheit, die ein Sinfonieorchester bei Bruckner eben zu vermitteln vermag. Die Musik ist für dieses "Instrument" gemacht und die Wirkung verpufft bei der Besetzung des Linos-Ensembles. Klanglich ist das jedoch fein aufgenommen und auch hervorragend gespielt. Dagegen sollte nix gesagt sein.
Zur Zeit zum Knallerpreis zu haben...

A. Beaujean in stereoplay 4 / 02 schrieb:
'Die Wiedergabe durch das Linos Ensemble ist hervoragend in ihrer dynamischen Differenziertheit, klanglichen Ausgewogenheit und espressiven Dichte.:


Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 25. Feb 2021, 18:19 bearbeitet]
op111
Moderator
#25031 erstellt: 25. Feb 2021, 20:36
@Michael
ich lese gerade Florian Helgarth, den kenne ich aus vielen Aufführungen, der ist schon mal ein Garant für exzellente Choreinstudierung und -Leitung.


Franz
op111
Moderator
#25032 erstellt: 25. Feb 2021, 20:39
Zufällig gestern gehört:
Anton Bruckner (1824-1896)
Symphonie Nr.7 (arrangiert für Kammerensemble)
+Mahler: Symphonie Nr. 4 für Kammerensemble
Christiane Oelze,
Thomas Christian Ensemble

MDG, DDD, 2004
jpc.de

Franz


[Beitrag von op111 am 25. Feb 2021, 20:46 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#25033 erstellt: 26. Feb 2021, 13:57
Hallo Michael,


Tipp zum Weiterhören: Johann Nepomuk Hummel, vor allem die von Chandos aufgenommenen Klavierkonzerte mit Howard Shelley (zB siehe unten). Hummel war ebenfalls ein Zeitgenosse Beethovens und hat viel zu wenig beachtete Klavierkonzerte geschrieben. Wenn Dir Ries gefallen hat, sollte das nicht ganz danebenliegen.


Das werde ich nach den wundervollen Erfahrungen mit Ries auf jeden Fall machen.

Herzlichen Dank für den detaillierten Tip


Viele Grüße

Harry
Agon
Hat sich gelöscht
#25034 erstellt: 26. Feb 2021, 16:53
Franz Liszt:

- Tristia S.723c
- Die Zelle in Nonnenwerth S.382
- Romance oubliée S.132
- Elegie Nr.1 S.130
- Elegie Nr.2 S.131
- La Lugubre Gondole S.134


Trio Wanderer

(HM, 9/2009, Teldex Studio, Berlin)

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#25035 erstellt: 26. Feb 2021, 21:59
Hier auch etwas Kammermusikalisches, interessante Liedguttranskriptionen von Schumann und Mendelssohn.
Christine Schäfer und das Petersen Quartett liefern einfühlsame und sphärische Arrangements, die von Aribert Reimann stammen.

Eine Entdeckung, Empfehlung. Capriccio 2006.

amazon.de
Klassikkonsument
Inventar
#25036 erstellt: 27. Feb 2021, 07:46
jpc.de

- John Cage (1912 - 1992): Thirty Pieces for String Quartet (1983)

- Jakob Ullmann (*1958): komposition für streichquartett 2 (1998 / 1999)


Arditti Quartet (2001 / 2007, hr-Musik).

Edit: Zum Ullmann-Quartett: "Der Komponist empfiehlt, das Stück so leise anzuhören, wie es aufgenommen wurde." Aber wie leise es aufgenommen wurde, erfährt man leider nicht.


[Beitrag von Klassikkonsument am 27. Feb 2021, 09:54 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#25037 erstellt: 27. Feb 2021, 15:43
Franz Berwald:

Klaviertrio Nr. 3 d-moll (1851)

Abegg Trio

(Tacet, 6/1990, Festeburgkirche, Frankfurt/M.)

amazon.de

Dieses Stück ist eine erstaunliche Entdeckung. Warum ist das nicht bekannter?
Es verwundert nicht, daß sich das Abegg Trio ihm angenommen hat.
Es ist melodiös, sehr gut anhörbar, nicht zu lang. Ein sehr gutes Klaviertrio.

klutzkopp
Inventar
#25038 erstellt: 27. Feb 2021, 16:17
Diverses mit der zauberhaften Stimme von Frau Bonney

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#25039 erstellt: 27. Feb 2021, 18:31
Dies ist ein wirklich monumentales Kammermusikwerk in jeder Hinsicht:

Sergej Tanejew (1856-1915):

Klavierquintett g-moll op. 30 [47'19 Min.]

Olga Gollej, Klavier

Leipziger Streichquartett

(Arzberger, Büning, Bauer, Moosdorf)

(MDG, 3/2015)


jpc.de

Auf dieses Werk muß man sich einlassen - aber man wird reich belohnt.
Allein der erste Satz dauert 20'47 Minuten.
Das LSQ und die Pianistin Gollej steigern sich hörbar und mit nie nachlassender Spannung in dieses Monumentalwerk hinein.
Absolut herrlich sind die Sätze zwei und drei, die wie spielerisch-lyrische Intermezzi wirken.

WolfgangZ
Inventar
#25040 erstellt: 27. Feb 2021, 23:06
@ Tanejew:

Das sehe ich genauso. Opus 30 ist so attraktiv (und so beinahe abendfüllend) wie sein Klaviertrio, op. 22.

Ich besitze eine andere Einspielung, könnte mir aber beim Leipziger Streichquartett vorstellen, dass dieses mindestens genauso gut ist.

Hier sind beide Werke enthalten:

jpc.de

Und für das Trio kann ich auch hiermit dienen:

amazon.de

Wolfgang
Hörstoff
Inventar
#25041 erstellt: 28. Feb 2021, 13:39

Agon (Beitrag #24331) schrieb:
Jean Sibelius:

Tapiola op. 112

Finnish Radio Symphony Orchestra,

Hannu Lintu, Ltg.

(Ondine, 5/2016, Helsinki Music Centre, Finnland)

jpc.de

Also, das ist ja wirklich mal eine "Gänsehaut-Performance" - wie von einem anderen Stern. Und ohne jegliche Längen. Ich war mehr als überrascht, wie schnell und kurzweilig die achtzehn Minuten plötzlich um waren. Alleine die einleitenden Paukenschläge kommen mit ungehörter Wucht und Dramatik. Und so geht es weiter. Eine sogartige Wirkung stellt sich ein, halluzinatorisch und sehr modern. Sibelius auf dem Weg zu einer neuen Welt, ja, so scheint es zu sein. Das Alte hinter sich lassen.
Ganz große Klasse von Lintu und dem FRSO. Und der Klang auf jeden Fall auch. Begeisternd. Eine wichtige Aufnahme und nicht nur "eine mehr". Nein, auf gar keinen Fall. Hat bei mir tiefen Eindruck hinterlassen.

Habe ich auch gerade erneut eingelegt. Und ja, eine ansprechende Musik mit festem "Grip" und dynamischen Wendungen. Ich hatte diese bereits nach dem ersten Hören als ansprechend in Erinnerung. Allein, das "Gänsehautfeeling" mit sogartiger Wirkung stellt sich bei mir so nicht ein. Vermutlich bin ich da ein wenig immun. Jedenfalls eine hochinteressante Musik, die mit Recht einzigartig benannt werden kann.

Übrigens: das Weiterhören lohnt sich meines Erachtens ebenso sehr: Die "En Saga" nach der "Tapiola" ist nicht nur zeitlich vergleichbar (18"40 zu 18"14), sondern auch als Tondichtung meines Erachtens auf einem ähnlichen Niveau, dynamische Wendungen inklusive. Und die ebenfalls über 18 Minuten einnehmenden "Eight Songs" (18"04) mit der ausdrucksstarken, souveränen Anne Sofie von Otter überführt das sagenhafte Niveau ansatzlos in die Vokalwelt.


[Beitrag von Hörstoff am 28. Feb 2021, 13:42 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#25042 erstellt: 28. Feb 2021, 13:40
Ich renne damit vermutlich offene Türen ein, aber was Sergei Tanejews Kammermusik betrifft empfehle ich noch die beiden Streichquintette. Das Erste im speziellen hat mich erst neugierig auf sein Kammermusikschaffen gemacht. Von diesem Werk kenne ich inzwischen ein paar Einspielungen, mein Favorit blieb aber jene mit dem Utrecht String Quartet mit u. a. Pieter Wispelwey als Ergänzung. (Die beiden Quintette haben verschiedene Besetzungen, das erste mit zwei Celli, das zweite mit zwei Bratschen.)

Das Klavierquintett ist natürlich auch großartig. Die Doppel-CD von CPO war da für mich auch eine lohnende Investition.

Bei Northern Flowers erschien auch eine 10 CD-Box mit seiner Kammermusik, gespielt u.a. vom Taneyev Quartet. Die Aufnahmen stammen aus den 70ern und 80ern. Ich fand sie auch klanglich in Ordnung, aber für den Anfang ist das sicher zu viel des Guten.

Was russische Komponisten um die vorletzte Jahrhundertwende angeht, so dürfte Tanejew darunter der Kammermusikkomponist sein. Seine mir bislang bekannten Orchesterwerke haben bei mir leider keinen so guten Eindruck hinterlassen.

Bei mir steht im Moment aber der Ferdi auf dem Programm:
jpc.de
Ferdinand Ries (1784-1838)
Klavierkonzert Nr. 8 As-Dur op. 151 „Gruß an den Rhein"
Christopher Hinterhuber (Klavier) - New Zealand Symphony Orchestra - Dirigent: Uwe Grodd
Aufnahme: 1.-3. Februar 2005, Michael Fowler Centre, Wellington (Neuseeland)

Die Klavierkonzerte Nr. 8 & 9 sind auch in Hyperions „The Romantic Piano Concerto"-Reihe enthalten. Die dortige Einspielung kenne ich allerdings nicht.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hörstoff
Inventar
#25043 erstellt: 28. Feb 2021, 14:29

Hörstoff (Beitrag #24955) schrieb:
Bei mir wunderbar inspirierende Kammermusik von Erwin Schulhoff, delikat und feinsinnig serviert vom Prazak Quartett, vom Kocian Quartett sowie mit Gastsolisten, Praga Digi 2004.

amazon.de

Ich möchte noch einmal wärmstens Erwin Schulhoff hervorheben. Sein frühzeitiges, gewaltsames Ableben war ein enormer Verlust für die Musikwelt.

Seine Kammermusik ist, finde ich, noch origineller als die von Sibelius, da er vielseitige, neue, emotional ansprechende Klangbilder transportiert, die den partiellen Rückgriff auf folkloristische Elemente eher als Mittel zum Zweck der Eröffnung neuer Sphären denn als "Sagenumsetzung" nutzen und dabei auch rhythmisch neue Wege eröffnen.

Wunderbare Musik, in der auch tonal verwöhnte HörerInnen genügend Orientierungspunkte finden.

Die Aufnahme von Praga 2004 bildet ein intensives Instrumentenerleben ab, wie dies für erstklassige kammermusikalische Einspielungen typisch ist.


[Beitrag von Hörstoff am 28. Feb 2021, 22:58 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#25044 erstellt: 28. Feb 2021, 19:25
Die cpo-Aufnahmen der Kammermusik habe ich auch und finde sie sehr gut. Die Leipziger scheinen mir noch emotionaler bei der Sache zu sein.

Ich widme mich bereits seit gestern Abend dieser unverwüstlichen Aufnahme:

Johannes Brahms:

Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op. 15

Clifford Curzon, Klavier

London Symphony Orchestra,

George Szell, Ltg.

(Decca, 5/1962, Kingsway Hall, London; Culshaw / Wilkinson)

amazon.de

Mir fällt jetzt spontan keine "bessere" Aufnahme als diese ein, bei der wirklich irgendwie alles stimmt.
Szell treibt das LSO gnadenlos in extreme Ausdrucksbereiche, aber auch in lyrisch-tiefsinnige Empfindungsphasen.
Curzon beherrscht sowohl das vollgriffig-stürmische wie auch das empfindsam zurückgenommene. Sowieso einer meiner absoluten Lieblingspianisten, selbstkritisch bis zur Selbstverleugnung.
Culshaw und Wilkinson sorgen für eine Decca-Sternstunde.

Moritz_M.
Hat sich gelöscht
#25045 erstellt: 28. Feb 2021, 21:02
Für Klanggourmets:

Rachmaninoff / Klavierkonzerte 1 & 4 / Earl Wild - Royal Philharmonic Orchestra Ltg. Jascha Horenstein
Aufnahmen von 1965 (mit K.E. Wilkinson als Toning.) als Chesky CD 41 von 1990

https://www.discogs....noff/release/8836092

Moritz M.
Agon
Hat sich gelöscht
#25046 erstellt: 01. Mrz 2021, 13:08
Danke für den Hinweis auf die Earl Wild-Aufnahmen auf Chesky. Auch dort sorgt Kenneth Wilkinson für in der Tat "Gourmetklang". Das ist Kunsthandwerk im besten Sinne.

Ich höre aktuell dieses wunderbare Stück:

Josef Suk:

Ein Sommermärchen op. 29

Tschechische Philharmonie,

Sir Charles Mackerras, Ltg.

(Decca, 12/1997, Rudolfinum, Prag)

amazon.de

Obwohl ich diese kleine Box seit Jahren habe, habe ich dieses Stück noch nie gehört. Was für ein Fehler. Dieser Stimmungsreichtum ist erstaunlich. Flirrende und geheimnisvolle Sommeratmosphäre. Ein sehr subtiles und feinsinniges Stück. Ziemlich anders als das dramatische "Asrael". Klingt erstaunlich französisch.

WolfgangZ
Inventar
#25047 erstellt: 01. Mrz 2021, 15:08
Ich nehme mal ein wenig hemmungslos Bezug auf zuletzt Verfasstes:

Rachmaninoff mit Earl Wild halte ich für exzellent und die Aufnahmen sind auch in der folgenden Beinahe-Integrale enthalten:

amazon.de

Der Empfehlung und Charakterisierung - als sehr französische Musik - des Sommermärchens von Suk schließe ich mich gerne an. Hier meine Kollektion:

jpc.de

Brahms mit Curzon wurde in die Warteliste versetzt.

Die Ries-Sinfonien besitze ich in der einschlägigen Integrale. Ohne jede Einschränkung hörenswert - und auch nicht zwangsläufig mit Beethoven zu verwechseln.

jpc.de

Die Klavierkonzerte wurden in der cpo-Integrale oben schon verlinkt. Die hatte ich vorher angefangen zu sammeln, wobei mir wohl noch zwei Konzerte fehlen, die ich bei Gelegenheit nachbestellen sollte. Die Integrale ist ja jetzt sehr billig, aber zumindest noch etwas teurer als die fehlende Einzel-CD.

Erleichterung macht sich breit beim Sammler und Liebhaber - bleiben halt noch Corona und ein paar andere Belanglosigkeiten. Kleiner Scherz ...

Ja, und auch Schulhoffs Ervin - nur echt mit dem v -, böhmisch-deutsch-jüdischer Fast-Neutöner und Opfer des Nazi-Terrors, kenne und mag ich seit ein paar Jahren. Hier eine weitere Empfehlung - man muss natürlich wissen, dass wir es mit hoch stilisiertem Jazz der Zwanziger zu tun haben. Der ist doch etwas entfernt von echtem Jazz zu subsumieren ... wie auch Diverses von Milhaud etwa, das man trotzdem gerne hört:

amazon.de

Jetzt aber ist's genug (Bach, J.S. oder so ...)

Es grüßt Euch

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 01. Mrz 2021, 15:13 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#25048 erstellt: 01. Mrz 2021, 15:16
Bei mir:

jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonie Nr. 2
London Classical Players, Roger Norrington

3 CDs, EMI/Erato, DDD, 1990-1995

Bestätigt den (sehr) guten Eindruck, den bereits die Einspielung der 1. hinterließ.
Doch, hat sich für mich gelohnt, diese X-te Brahms-Totale

Viele Grüße
Frank
klutzkopp
Inventar
#25049 erstellt: 01. Mrz 2021, 16:27

Moritz_M. (Beitrag #25045) schrieb:
Für Klanggourmets:

Rachmaninoff / Klavierkonzerte 1 & 4 / Earl Wild - Royal Philharmonic Orchestra Ltg. Jascha Horenstein
Aufnahmen von 1965 (mit K.E. Wilkinson als Toning.) als Chesky CD 41 von 1990

https://www.discogs....noff/release/8836092

Moritz M.


Weiß jemand was von der Chandos-Ausgabe

jpc.de

im Vergleich zu Chesky zu halten ist? Sage schon mal danke!
Hüb'
Moderator
#25050 erstellt: 01. Mrz 2021, 16:39
Das Booklet gibt ein 24/96-Remastering aus 2003 an und benennt zudem Chandos (!) als Rechteinhaber der Aufnahmen: KLICK.
Scheint eine europäische Decca-Produktion für Reader's Digest gewesen zu sein.
Die Chesky-Remasterings sind gem. Discogs von 1986/87 bzw. 1990.

Ich würde ruhig Chandos vertrauen, kann aber letztlich zur ggf. unterschiedlichen Remastering-Qualität nix sagen.



[Beitrag von Hüb' am 01. Mrz 2021, 16:40 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#25051 erstellt: 02. Mrz 2021, 10:18
jpc.de

Isaac Albeniz (1860-1909)
Klavierkonzert Nr.1 "Concierto fantastico"
Rapsodia espanola op. 70 für Klavier & Orchester (arr. Enescu); The Magic Opal-Suite; Suite espanola (arr. Frühbeck de Burgos)
Martin Roscoe, BBC Philharmonic Orchestra, Juanjo Mena

CD, Chandos, DDD, 2015

Eine rundum gelungene CD mit überwiegend seltener bis selten gespieltem Repertoire, die einigermaßen geläufige Suite espanola einmal ausgeblendet, welche von Rafael Frühbeck de Burgos für Orchester arrangiert wurde. Toll und mit der notwendigen Verve gespielt, dabei sehr gut aufgenommen und mit einer die CD-Kapazität ausschöpfenden Spieldauer versehen, ist die Scheibe IMHO ein sehr guter Kauf. Booklet-Link. Kritiken: Gramophone, MusivWeb.

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#25052 erstellt: 02. Mrz 2021, 13:17
Bizet made in DDR:

Georges Bizet:

L'Arlésienne - Suiten Nr. 1 & 2

Carmen - Vorspiele Nr. 1 - 4

Jeux d'enfants


Dresdner Philharmonie,

Herbert Kegel, Ltg.

(Berlin Classics, 1986/87, Lukaskirche, Dresden)

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#25053 erstellt: 02. Mrz 2021, 21:02
Johannes Brahms:

Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98

Orchestre Lamoureux Paris,

Igor Markevitch, Ltg.

(DG, 11/1958; Stereo)

amazon.de

Im Grunde meine favorisierte Vierte, hier mit besserem Klang als je zuvor.
Booklet besteht leider nur aus japanischen Schriftzeichen, bis auf die Aufnahmedaten/Produzenten/Tonmeister.

Agon
Hat sich gelöscht
#25054 erstellt: 03. Mrz 2021, 14:29
Leider sind zahlreiche Igor Markevitch - Aufnahmen mal wieder nur sehr schlecht erhältlich. Es ist ein Jammer.

Diese Vierte Brahms befindet sich auch in dieser Box, die allerdings auch schon wieder gestrichen ist:

amazon.de
Hüb'
Moderator
#25055 erstellt: 03. Mrz 2021, 15:04

Agon (Beitrag #25054) schrieb:
Diese Vierte Brahms befindet sich auch in dieser Box, die allerdings auch schon wieder gestrichen ist:

Ebenso, wie Brahms #1 von der obigen JP-Doppel-CD.
Die Box habe ich gestern bestellt. In jener "fehlt" wiederum seine Aufnahme von Berlioz' Fantastique...

Agon
Hat sich gelöscht
#25056 erstellt: 03. Mrz 2021, 15:23
Hast Du die Box gebraucht bestellt?

Hüb'
Moderator
#25057 erstellt: 03. Mrz 2021, 15:25
Ja. "Gebraucht - wie neu" für 27,90 EUR inkl. Versand.
Unter "sehr gut" kaufen ich eher selten.
boxentroll
Ist häufiger hier
#25058 erstellt: 03. Mrz 2021, 18:22

Agon (Beitrag #25054) schrieb:
Leider sind zahlreiche Igor Markevitch - Aufnahmen mal wieder nur sehr schlecht erhältlich. Es ist ein Jammer.

Diese Vierte Brahms befindet sich auch in dieser Box, die allerdings auch schon wieder gestrichen ist:



Ich kann nur empfehlen, mal unvoreingenommen einen guten Streamingdienst - als Klassikhörer liegt mir Qobuz hier am nächsten - zu probieren.
Dort gibt es die Box sowohl noch zum Download (ja, teuer) und auch im Abo als Stream.

Danke auch für den Tip, muß ich sofort mal reinhören
Hüb'
Moderator
#25059 erstellt: 03. Mrz 2021, 18:33
Ja, da kann man Glück haben.
Bei Streaming bin ich hinsichtlich der dauerhaften Verfügbarkeit jedoch skeptisch.
Man ist halt in einer Abhängigkeit.
Agon
Hat sich gelöscht
#25060 erstellt: 03. Mrz 2021, 19:01
Sehr gerne. Igor Markevitch steht seit Jahren bei mir im Zentrum meiner musikalischen Aufmerksamkeit. Und das wird sich auch nicht mehr ändern. Immer wieder komme ich auf Ihn zurück. Ob Brahms, Beethoven, Mozart, Tchaikovsky, Berlioz und viele andere Komponisten - Markevitch hat Klassiker hinterlassen.

Von Streaming bin ich leider auch nicht überzeugt.
Downloads sind aber durchaus eine Alternative, wenn es keine CD mehr davon gibt.

Gruß,

klutzkopp
Inventar
#25061 erstellt: 03. Mrz 2021, 20:59
Neu eingetroffen:

Vaughan Williams # 2 mit Bakels/BournemouthSO

jpc.de

Bin Vaughan Williams- Neuling. Eine GA werde ich nicht kaufen, das weiß ich schon. Dafür spricht mich zu viel zu wenig an.


[Beitrag von klutzkopp am 03. Mrz 2021, 20:59 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#25062 erstellt: 03. Mrz 2021, 21:06
Dann wünsche ich viel Erfolg beim Einhören.
Ich mag die 2.
Es gibt viele gute, auch (sehr) niedrigpreisige GA, die lohnen können, selbst wenn man nicht alles daraus hört.


[Beitrag von Hüb' am 03. Mrz 2021, 21:06 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#25063 erstellt: 04. Mrz 2021, 20:05
Ludwig van Beethoven:

Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125

Varady, van Nes, Lewis, Estes

Ernst-Senff-Chor

Berliner Philharmoniker

Carlo Maria Giulini, Ltg.

(DG, 1989/90)

amazon.de

Gründlich, tiefgründig, suchend, seelenvoll, qualvoll, erschütternd.
Der Einbruch im ersten Satz ist unvergleichlich.
Ich brauche keine andere Neunte mehr.
Die japanische SHM-CD ist ausgezeichnet.
Hörstoff
Inventar
#25064 erstellt: 04. Mrz 2021, 21:20
Ronald Brautigam, Kölner Akademie/Willens,
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzerte 24 und 25,
BIS 2011.


Der letzte Brautigam... aus diesem Zyklus.
Sehr bekannte Melodien, mit dem kleinen Unterschied des prägnanten Hammerklaviers.
Eine Einspielung aus der Immanuelskirche in Wuppertal. Interessant.

amazon.de
Reviews
klutzkopp
Inventar
#25065 erstellt: 04. Mrz 2021, 22:17
Was bitte hat das Coverbild mit Mozart zu tun???
arnaoutchot
Moderator
#25066 erstellt: 04. Mrz 2021, 22:21
Mit Mozart nichts, aber mit dem Klavier(bau). Die Cover der Aufnahmen zeigen Arbeitsschritte beim Bau eines Klaviers (oder hier Hammerklaviers). Hier offensichtlich das Bearbeiten des rohen Stammes. Fand ich erst auch etwas komisch, diese Fotos, aber ist wenigstens mal was anderes ..
Hörstoff
Inventar
#25067 erstellt: 04. Mrz 2021, 22:30
Holz für den Instrumentenbau? Das verwendete Hammerklavier ist von 1992.

Was den Surroundsound angeht, schließe ich mich eher dem ersten Review an. Eigentlich wartete ich die ganze Zeit, dass der Sound "einrastet" und sich entfaltet, öffnet - vergeblich. Eher immer knapp aber deutlich vernehmbar an der Referenz vorbei. Schade, denn ein Lautsprecher an sich klingt in der Aufnahme sehr gut, irgendwie fehlt es aber im Zusammenwirken an "Mitte".

EDIT: sah' gerade, dass Michael dieselbe Theorie hat. Hatte ich vorher nicht gelesen. Jetzt aber doch gemäß Bookleterläuterung:

Cover: From Forest to Concert Hall - build your own fortepiano.
Step 2: Split a linden tree log, the raw material for the Heads of the Hammers which strike the strings.


Der Herr der hackt ist wohl Paul McNulty, der Erbauer des von R. Brautigam verwendeten Hammerklaviers. Jedenfalls © Fortepiano.eu, Paul McNulty.


[Beitrag von Hörstoff am 04. Mrz 2021, 22:40 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#25068 erstellt: 04. Mrz 2021, 22:35
Ich habs kapiert. Ein Hammerklavier ist nur dann ein solches wenn mit dem Hammer auf dem Baumstamm rumgekloppt wurde aus dem es entstand
Hörstoff
Inventar
#25069 erstellt: 04. Mrz 2021, 22:42
Eben. Genau so ist es.
Agon
Hat sich gelöscht
#25070 erstellt: 05. Mrz 2021, 19:24
Johannes Brahms:

Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98

Cleveland Orchestra,

George Szell, Ltg.

(Sony, 4/1966, Severance Hall, Cleveland)

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#25071 erstellt: 06. Mrz 2021, 17:45
Ich mag sie, diese Dynamikspitzen, präziser Bass durch Schlagwerkeinsätze, wenn der melodisch bespielte Raum ein wenig erzittert, wenn das Thema der Suite wechselt... Strawinsky aus den Sternen in den Hörraum.

In Momenten wie diesen weiß ich: der Aufwand, um eine hervorragende Klangreproduktion zu erhalten, das gekrönte jahrelange Suchen und Ausprobieren, das Verschieben der Lautsprecher, es hat sich gelohnt.

Kristjan Järvi/Symphony Orchestra of Norrlands Opera: Sinfonie/Konzert/Suites/Moodd von Strawinsky und Hindemith, CCn'C Records 2006.



Jetzt aber präzise Anschläge und dynamische Läufe am Klavier, auch daran zeigt sich, ob eine kultivierte Klangreproduktion vorhanden ist.

Tor Espen Aspaas: Mirror Canon,
Piano Music from the First and Second Viennese Schools: Beethoven, Schönberg, Webern (mit K. Holthe, Violine), Berg,
2L 2008.





[Beitrag von Hörstoff am 06. Mrz 2021, 19:11 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#25072 erstellt: 06. Mrz 2021, 21:21
In den Reigen der interessanten audiophilen Einspielungen reiht sich die nachfolgende Beethoveninterpretation seines 3. Klavierkonzertes und eines für Klavier transkribierten Violinkonzerts nahtlos ein. Eine moderne, stringente, atmende Aufführung mit schönen virtuosen Prononcierungen. Das Violinkonzert am Flügel ist eine Entdeckung. Empfehlung!

Olli Mustonen/Tapiola Sinfonietta,
Ludwig van Beethoven: 3. Klavierkonzert, Violinkonzert für Klavier,
Ondine 2000.



Review
- für eine klangliche Referenz ein klein wenig zu extravagant. Das Piano steht etwas zu nahe an die Hörenden gerückt, das Orchester ist etwas zu impulsiv eingeblendet.


[Beitrag von Hörstoff am 06. Mrz 2021, 21:34 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#25073 erstellt: 07. Mrz 2021, 22:13
Odense Symphony Orchestra/Justin Brown, je mit
Michaela Fukačová (Cello), Eugen Tichindeleanu (Violine) oder John Kruse (Klarinette) für die
Weltersteinspielungen von Jesper Koch (*1967): Dreamscapes (entst. 2005-2007), Arcadia Lost (entst. 2015-2016), Lonesome (entst. 2010-2013),
Dacapo 2019.


Neue Musik für das 21. Jahrhundert.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mrz 2021, 22:20 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#25074 erstellt: 08. Mrz 2021, 23:20
Heute gab es bei mir, passend zu einem Montag, Hiob!
jpc.de
Ralph Vaughan Williams (1872-1958)
Job: A Masque for Dancing
BBC Symphony Orchestra (Overdub der Orgel: Sir Andrew Davis, Altsaxophon: Glen Martin) - Dirigent: Sir Andrew Davis
Aufnahme: 26. bis 27. April 1995, St Augustine's Church, London (Overdub der Orgel des King's College, Cambridge)

Eine gute 3/4 Stunde sehr abwechslungsreich und farbig instrumentierte Ballettmusik. Das hat mir richtig gut gefallen und ich werde das mit Sicherheit demnächst noch einmal hören.

Auf diese Box wurde ich vor längerer Zeit durch das Fono Forum aufmerksam. Viele der enthaltenen Werke hatte ich schon in anderen Einspielungen, etwa die Sinfonien von Elgar und Vaughan Williams, andere Sachen waren hingegen Neuland. Die Einspielungen, gespielt vom BBC Symphony Orchestra unter Sir Andrew Davis, sind durchgehend auf hohem Niveau.

Auch von den bekannteren Komponisten sind nicht ganz so häufig gegebene Stücke enthalten wie Elgars „The Music Maker" oder Falstaff oder halt Vaughan Williams' Job. Je eine CD ist Werken von Benjamin Britten, Michael Tippett und Frederick Delius gewidmet. Gerade Letztere hatte es mir angetan, die bislang mit Abstand am Häufigsten gehörte Scheibe.

Zum Hineinschnuppern in die Orchestermusik von der Insel ist diese Box gut geeignet. Ja gut, die Planeten braucht man in dieser Einspielung nicht unbedingt und eine William Walton-CD wäre noch schön gewesen. Von diesem gibt es hier nur „Belshazzar's Feast" zu hören. Aber ansonsten macht man hiermit nicht viel verkehrt.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Moritz_M.
Hat sich gelöscht
#25075 erstellt: 09. Mrz 2021, 17:26
Zur Zeit höre ich gern Violinkonzerte an - passt zu meiner momentanen Stimmung.
Hier eine CD von heute:

Bruch/Busoni/Strauss / Violin Konzerte / Bamberger Sinfoniker, Ltg. Lior Shambadal und Ingolf Turban, Violine / Claves Digital CD 50-9318 von 1993

Hierbei spricht mich das Konzert von Busoni am stärksten an.
Sehr gute Aufnahmequalität (ist auch eine Co-Produktion mit dem Bayerischen Rundfunk).

https://open.spotify.com/album/4a62nWriSTJpwtzLKFQjq3
https://tidal.com/browse/album/11664987

Moritz M.

Gehört mit Vienna acoustics Beethoven Baby Reference, Vincent SV-737, Vincent CD-S 1.2, Vincent DAC-7 (Röhrenausgangsstufe)
klutzkopp
Inventar
#25076 erstellt: 09. Mrz 2021, 21:02
Hier läuft gerade Prokofieff VK 1 mit L. Mordkovitch/Järvi ScottishNO

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#25077 erstellt: 09. Mrz 2021, 21:19
Prokofieff als Chandoseinspielung der Besetzung - sicherlich eine gute Wahl.

Hier Petterssons 5., die "Lindberg-Blaue". Mit Psycho-Momenten, in denen der U-Boot-Mörder Madsen einen vorangekündigten Gastauftritt zu haben scheint. Zwischendurch hellt sich die Klangumgebung auf, um dann wieder ins Unheimliche zu driften. Dennoch oder unabhängig davon ein hohes Niveau. Pettersson eben.
BIS 2018.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 10. Mrz 2021, 01:16 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#25078 erstellt: 09. Mrz 2021, 21:45

Hörstoff (Beitrag #25077) schrieb:
Prokofieff als Chandoseinspielung der Besetzung - sicherlich eine gute Wahl.



So ist es. Und die 1. Violinsonate kannte ich noch gar nicht. Sehr gute originelle Musik. Prokofieff halt.
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