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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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rollomat
Stammgast
#8529 erstellt: 21. Feb 2014, 19:03
Vermutlich. Allein schon aufgrund der Schräge, oder?! Kann das AM 2.0 die frühen Reflexionen durch die einseitige Schräge bearbeiten und/oder Laufzeiten korrigieren oder kann AM das generell nicht?

Hast Du noch nen Tipp, wie ich die Fronts messen kann? Mickey_Mouse meinte ja, dass das mit meinem Equipment schwer würde und Quo nannte den Umweg über AppleTV, welches ich (noch) nicht besitze.

Kriege ich das Einmessen der Fronte nicht hin, ist das AM 2.0 für MICH also mehr oder weniger nutzlos, wie die Messung zeigt?!
std67
Inventar
#8530 erstellt: 21. Feb 2014, 19:06
Hi

hat dein AVR Vorverstärkerausgänge?
Dann gibts, mit ein wenig Glück, ne gute Gebrauchte Endstufe die nur wenig mehr kostet als das ATV. Und du linearisierst dann auch alle Quellgeräte

Zum testen kannst du ja erst einmal deinen BDP per optischem Kabel am AM anschließen, und dann optisch weiter zum AVR
rollomat
Stammgast
#8531 erstellt: 21. Feb 2014, 19:22
Nee, leider nicht, sodass die Endstufen-/Verstärkerlösung leider auch wegfällt.

Das mit dem "Linearisieren" habe ich aber nicht verstanden ;-)

Dann gehe ich also mal vom BR-Player per optischem Kabel in den optischen Eingang des Anti-Mode und von da entweder in den optischen Eingang des AVR oder per Cinch an einen Eingang wie bspw. "CD". Wäre das korrekt?

Dann spiel ich über den Player - nachdem eingemessen wurde - 'ne Audio-CD ab und gucke mit und ohne Bypass, was sich verändert?!

Sorry für meine Ahnungslosigkeit und heißen Dank im Voraus!
std67
Inventar
#8532 erstellt: 21. Feb 2014, 19:29
alles richtig
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#8533 erstellt: 21. Feb 2014, 22:27

Bass-Oldie (Beitrag #8518) schrieb:
Hi, die Hauskurvenanhebung hat, wie jeder andere Filter auch, Einfluss auf die digitale Reserve. Von daher machen Rechenübungen keine Not, ein Blick in die DR Anzeige genügt.
Warum soll ich, wenn ich digitale Eingänge verwende, auf die digitale Reserve schauen, wenn sie sowieso automatisch gesteuert wird?
Bei analogen Eingängen verstehe ich das, weil AM nicht wissen kann, was für Pegel kommen. Wenn ich da Reserve auf 1 dB stelle, zeigt er am CD-Spieler dauerhaft Clipping an, bis ich den Eingang auf low send stelle.

Zu meinem Prasseln: Reproduzierbar über USB 48kHz/24 Bit aus dem Macbook unter Safari, jedesmal, wenn eine neue Seite der Philips Golden Ears aufgerufen wird für 5 sek von der 2. bis zur 7. Sekunde. Danach auch bei anderen Audio-Dateien auf der gleichen Seite nicht mehr.

Es tritt am gleichen Macbook auch auf anderen Seiten reproduzierbar jeweils für einige Sekunden auf, wenn ich per Schnelleinstellung über die FB die Hauskurve verstelle.

Unter Linux USB 44.1 kHz/24Bit tritt Beides nicht auf. Das ist ja schonmal was.

Spdif stellt sich am Macbook auf 44.1 kHz und 16 Bit ein. Darüber treten beide Effekte nicht auf.

Was mache ich also, wenn ich über USB hören will? Ich kann am Macbook die Sample-Frequenz bei USB nicht auf 44 kHz einstellen

Noch was: Wenn man die Lautstärke auf PC-kontrolliert stellt, dann scheint sie beim Umstöpseln bei Antimode bei -20dB zu liegen - viel zu laut. Kann man das irgendwo einstellen?

Danke für die Hilfe


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 21. Feb 2014, 22:51 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8534 erstellt: 22. Feb 2014, 03:56

Neophyte (Beitrag #8504) schrieb:
Hallo zusammen,

ich überlege seit einiger Zeit mir ein Antimode zu zulegen, da ich in meinem Wohnzimmer momentan nur einen Standort für meinen Jamo 660 habe.
Ich konnte bereits ohne Messungen einige fiese Moden alleine durch hinhören ausmachen - ich denke, dass gerade auf Grund der eingeschränkten Platzwahl hier ein solch kleiner Helfer Sinn macht?! Was meint ihr?


Hi Marc,

nun, wenn du über die Dämmung des Raumes oder per Helmholtz-Resonator die Moden nicht reduzieren kannst, wird dir wenig anderes als eine elektronische Korrektur übrig bleiben. Ob per AM, oder über ein anderes Produkt, bleibt dir überlassen.
Bass-Oldie
Inventar
#8535 erstellt: 22. Feb 2014, 04:03

Mickey_Mouse (Beitrag #8519) schrieb:
kann ich mit einem Dualcore 2.0 ein 8033C oder S2 "simulieren"?

Hintergrund:
zur Zeit habe ich ja das Dualcore an meinen beiden Subwoofern hängen. Am Wochenende wollte ich aber mal probieren, den "Subwoofer-Teil" meiner Audio Phyisc Avanti3 (Bi-Amping auftrennbar) mit einer eigenen Endstufe zu "aktivieren" und das DC dort mal einzuschleifen, evtl. sogar den passiven Tiefpass in den LS überbrücken und den TP des DC zu nutzen.
Dafür brauche ich ja zwingend ein Dualcore und diese "Spielereien" waren auch der Grund, weshalb ich mir glaich das DC2.0 gekauft habe.

Nun habe ich aber Angst, dass mir das zu gut gefällt und meine Subs ohne AM auskommen müssen

Daher würde ich gerne mal ausprobieren, wie sich wohl die Subs mit einem "einfachen" AM anhören würden. Reicht es da aus, beide Subs per Y-Kabel anzuschließen oder die LZK auf Null zu stellen?!?

Hi,

hmm, das wird schwierig zu beurteilen sein. Auch wenn der generelle Ansatz der Kalibration zwischen den Geräten ähnlich ist, hast du im AM 2.0 natürlich mehr Filter und eine bessere Hardware zur Verfügung die man nicht abschalten kann. Eine typische Einmessung auf einem Kanal ohne Nutzung weiterer Filter außer dem Tiefpass auf 250 Hz sollte aber dem Ergebnis des AM8033s-II nahe kommen.
Bass-Oldie
Inventar
#8536 erstellt: 22. Feb 2014, 04:45

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8533) schrieb:
Warum soll ich, wenn ich digitale Eingänge verwende, auf die digitale Reserve schauen, wenn sie sowieso automatisch gesteuert wird?
Bei analogen Eingängen verstehe ich das, weil AM nicht wissen kann, was für Pegel kommen. Wenn ich da Reserve auf 1 dB stelle, zeigt er am CD-Spieler dauerhaft Clipping an, bis ich den Eingang auf low send stelle.

Weil es dabei nicht nur um die Eingangs- sondern auch um die Ausgangswandlung geht. Aber OK, bisher ging es bei dieser Einstellung tatsächlich immer um den analogen Ausgang. Lass mich mal bei Gelegenheit nachsehen, welchen Impact die DR bei digitalem Output hat.


gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8533) schrieb:
Zu meinem Prasseln: Reproduzierbar über USB 48kHz/24 Bit aus dem Macbook unter Safari, jedesmal, wenn eine neue Seite der Philips Golden Ears aufgerufen wird für 5 sek von der 2. bis zur 7. Sekunde. Danach auch bei anderen Audio-Dateien auf der gleichen Seite nicht mehr.

Es tritt am gleichen Macbook auch auf anderen Seiten reproduzierbar jeweils für einige Sekunden auf, wenn ich per Schnelleinstellung über die FB die Hauskurve verstelle.

Unter Linux USB 44.1 kHz/24Bit tritt Beides nicht auf. Das ist ja schonmal was.

Dann scheint beim Mac irgendwas nicht kompatibel zu sein. Leider kann ich das nicht nachstellen, da ich keinen Mac habe. Sieht so aus als könnten Sender und Empfänger sich nur langsam auf die richtige Übertragungsart einigen.


gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8533) schrieb:
Spdif stellt sich am Macbook auf 44.1 kHz und 16 Bit ein. Darüber treten beide Effekte nicht auf.
Was mache ich also, wenn ich über USB hören will? Ich kann am Macbook die Sample-Frequenz bei USB nicht auf 44 kHz einstellen.

Mal 'ne Frage an die anderen Mac User: Wie läuft das bei euch? Bisher hatte ich für die USB Wiedergabe keine Probleme am Mac genannt bekommen.


gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8533) schrieb:
Noch was: Wenn man die Lautstärke auf PC-kontrolliert stellt, dann scheint sie beim Umstöpseln bei Antimode bei -20dB zu liegen - viel zu laut. Kann man das irgendwo einstellen?

Was verstehst du unter "Umstöpseln"? Die Eingangswahl? Wenn das AM bei USB Pegel auf "Computer" gestellt wird, sollte die Lautstärke der anderen Eingänge doch noch mit der FB einstellbar sein, oder?
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#8537 erstellt: 22. Feb 2014, 10:46
Guten Morgen und vielen Dank für die Unterstützung!

Bass-Oldie (Beitrag #8536) schrieb:

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8533) schrieb:
Zu meinem Prasseln: Reproduzierbar über USB 48kHz/24 Bit aus dem Macbook unter Safari, jedesmal, wenn eine neue Seite der Philips Golden Ears aufgerufen wird für 5 sek von der 2. bis zur 7. Sekunde. Danach auch bei anderen Audio-Dateien auf der gleichen Seite nicht mehr.
Unter Linux USB 44.1 kHz/24Bit tritt Beides nicht auf. Das ist ja schonmal was.
Es tritt am gleichen Macbook auch auf anderen Seiten reproduzierbar jeweils für einige Sekunden auf, wenn ich per Schnelleinstellung über die FB die Hauskurve verstelle.

Dann scheint beim Mac irgendwas nicht kompatibel zu sein. Leider kann ich das nicht nachstellen, da ich keinen Mac habe. Sieht so aus als könnten Sender und Empfänger sich nur langsam auf die richtige Übertragungsart einigen.

Das scheint mir plausibel. Nur, daß es dann auch bei Hauskurvenverstellung jedesmal prasselt, ist merkwürdig. Das Prasseln ist auch nicht lauter als das Musiksignal, sondern etwa genauso laut.


Mal 'ne Frage an die anderen Mac User: Wie läuft das bei euch? Bisher hatte ich für die USB Wiedergabe keine Probleme am Mac genannt bekommen. Was verstehst du unter "Umstöpseln"? Die Eingangswahl? Wenn das AM bei USB Pegel auf "Computer" gestellt wird, sollte die Lautstärke der anderen Eingänge doch noch mit der FB einstellbar sein, oder?
USB ab- und anstecken. Eingänge mehrfach umschalten, USB wieder anstecken. Es scheint die Default-Einstellung für die Lautstärke eines Eingangs auf -20db zu liegen. Vielleicht aber auch die Default-Einstellung des Computers, wenn er ein USB-Sounddevice neu erkennt


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 22. Feb 2014, 10:52 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#8538 erstellt: 22. Feb 2014, 12:49
Update des leidigen Prasselns:
- USB out 44,1 kHz/24 Bit, Dell Mini 9, Ubuntu: kein Prasseln bei Schnellverstellungen an der FB, kein Prasseln bei Player-, Lied- oder Seitenwechsel
- USB out 44,1 kHz/24 und auch 48 kHz/24 Bit, Dell Latitude 830d, Win 7: kein Prasseln.
- USB out 48 kHz/24Bit, MacBook Pro Ende 2012, OSX 10.8.5: Prasseln bei Schnellverstellungen an der FB, bei Player-, Lied- oder Seitenwechsel und auch, wenn nach längeren leisen Stellen auf einmal ein höheres Signal kommt. Das ganze unabhängig von dem im Player eingestellten Ausgangspegel, hat also nichts mit der absoluten Lautstärke oder der USB-Ausgabelautstärke zu tun.
-Spdif out Macbook: kein Prasseln

Ich erkläre mir das so, daß im AM die Software nur bei Anschluß am Mac irgendeine interne Verarbeitung abhängig vom ankommenden Pegel macht und fälschlich zu schnell die Empfindlichkeit hochdreht. Da scheint es eine Zeitkonstante von einigen Sekunden zu geben, so, als würde ein Mittelpegel berechnet - erst, wenn man mit der Veränderung einige Sekunden wartet, tritt das Prasseln wieder heftig auf. Vielleicht ist das USB-Protokoll unterschiedlich implementiert worden - oder so.

Ich hatte zunächst Reste eines Equalizers, BoomDevice, auf dem Mac in Verdacht, der ist aber jetzt wirklich raus.

Man könnte in zwei Richtungen fragen: zum einen die finnischen Entwickler, zum anderen Leute, die sich mit Sound am Mac wirklich gut auskennen, ob denen bei der Beschreibung des Fehlers was einfällt. Da gibt's ja welche im Netz.

Immerhin, als Quelle habe ich Alternativen und mit 48 kHz geht's auch, das ist das Wichtigste. Eigentlich plane ich, ein Ipad als Quelle nehmen mit einem CameraConnection Kit. Nicht, daß das eine tief in den Betriebssystemroutinen (obwohl es da nicht so viele gemeinsame gibt zwischen OSX und iOS) vergrabene Besonderheit ihr Unwesen treibt.


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 22. Feb 2014, 16:07 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8539 erstellt: 22. Feb 2014, 15:21
Es gibt wohl unterschiedliche Möglichkeiten das USB Protokoll zu implementieren und Apple geht oft eigene Wege dabei. Aber wenn das Prasseln generell bei Macs erzeugt werden würde, hätte ich sicherlich mehrere Anfragen dazu. Ist aber zum Glück nicht der Fall.
Hast du noch die "June 3 2013" Firmware im AM drin, oder die neue?
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#8540 erstellt: 22. Feb 2014, 16:01

Bass-Oldie (Beitrag #8539) schrieb:
Es gibt wohl unterschiedliche Möglichkeiten das USB Protokoll zu implementieren und Apple geht oft eigene Wege dabei. Aber wenn das Prasseln generell bei Macs erzeugt werden würde, hätte ich sicherlich mehrere Anfragen dazu. Ist aber zum Glück nicht der Fall.
Hast du noch die "June 3 2013" Firmware im AM drin, oder die neue?
:prost

Ja genau die Juni-Version

Update: ist auch mit der Februar 2014-Version genau so


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 22. Feb 2014, 17:07 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8541 erstellt: 22. Feb 2014, 18:18

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8537) schrieb:
USB ab- und anstecken. Eingänge mehrfach umschalten, USB wieder anstecken. Es scheint die Default-Einstellung für die Lautstärke eines Eingangs auf -20db zu liegen. Vielleicht aber auch die Default-Einstellung des Computers, wenn er ein USB-Sounddevice neu erkennt

Ja, soweit ich es bei Neugeräten sehe ist die default Lautstärke auf -20dB eingestellt. Ich wüßte nicht, wie man das verändern könnte. Bei mir am PC unter "Win7 64Bit Version" merkt sich das AM aber die Lautstärke die im Mixer eingestellt ist solange ich diese während der Umschaltung auf andere Inputs nicht verändere, bzw. das AM per FB in StandBy nehme.
Den unterschiedlichen Quellen gerecht zu werden kann kompliziert werden, insbesondere wenn dann noch Lautstärkeeinstellungen in den Playern hinzukommen. Im Zweifel würde ich da doch die Einstellung per FB bevorzugen.


gelegentlicher_nutzer (Beitrag #8540) schrieb:
Ja genau die Juni-Version
Update: ist auch mit der Februar 2014-Version genau so :(


Hmm, und um welche Software im Mac geht es?


[Beitrag von Bass-Oldie am 22. Feb 2014, 18:19 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#8542 erstellt: 22. Feb 2014, 22:00

Bass-Oldie (Beitrag #8541) schrieb:
Hmm, und um welche Software im Mac geht es?
:prost

Es tritt bei allen Ausgaben von Ton über USB an Antimode auf. Browser, Player Cog, Flip Player, das ist unabhängig von der Software.
Bass-Oldie
Inventar
#8543 erstellt: 22. Feb 2014, 22:16
Ich hatte an die Version des unterliegenden MacOS gedacht, da dies für die USB Kommunikation zuständig ist.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#8544 erstellt: 22. Feb 2014, 22:35

Bass-Oldie (Beitrag #8543) schrieb:
Ich hatte an die Version des unterliegenden MacOS gedacht, da dies für die USB Kommunikation zuständig ist.
:prost
OSX 10.8.5
Grammy919
Inventar
#8545 erstellt: 22. Feb 2014, 22:58
Sooo...

Ich wollte mich nochmal zurück melden bezüglich einmessen mit audyssey xt32 mit Antimode.

Der erste versuch ging ziemlich schief, wie schonmal beschrieben.

Nur habe ich ein wenig rumgelesen, ein wenig überlegt und das einzig Sinnvolle was mir dann eingefallen ist. Alles auf null !

Das AM habe erstmal ganz normal einmessen lassen ohne AVR. Meine überlegung dabei war das das AM die sache so gut wie es geht glattbügelt und anschließend das Audyssey XT32 den Pegel, die Distanz und auch den Frequenzgang noch ein klein bisschen korrigiert

Das hat auch erstaunlich gut funktioniert, ich würde sogar behaupten besser sogar als nur das AM alleine

Ich habe es bis jetzt zwar nur mit verschiedenen Testtönen ausprobiert, dass Ergebnis war aber schon sehr gut, welten besser als vorher. Es sind zwar immernoch kein perfekt linearer frequenzgang aber das ist bei mir in Zimmer anscheind wieso unmöglich...

Wie es bei Filmen klingt werde ich morgen ausprobieren, dafür ist es heute abend zu spät

Werde dann nochmal berichten
ForceUser
Inventar
#8546 erstellt: 23. Feb 2014, 18:39
Vorgen bei mir: Onkyo

AM einmessen lassen

XT32 MIT Sub (inkl. AM) einmessen -> Werte für Sub (Pegel und Abstand) notieren

AM ausschalten

XT32 OHNE Sub einmessen

Danach im Menu SUB auf EIN, Werte SUB wieder einstellen sowie AM wieder anschalten.

-> Sub AM - LS XT32 - so wird nicht überkorriegert.

------------

Um ganz sicher zu gehen, dass das XT32 keine SUB Korrekturdaten gespeichert hat, habe ich vor der zweiten XT32 einmessung den Receiver zurückgesetzt


[Beitrag von ForceUser am 23. Feb 2014, 21:49 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#8547 erstellt: 23. Feb 2014, 20:08

ForceUser (Beitrag #8546) schrieb:
Vorgen bei mir:

AM einmessen lassen

XT32 MIT Sub (inkl. AM) einmessen -> Werte für Sub (Pegel und Abstand) notieren

AM ausschalten

XT32 OHNE Sub einmessen

Danach im Menu SUB auf EIN, Werte SUB wieder einstellen sowie AM wieder anschalten.

-> Sub AM - LS XT32 - so wird nicht überkorriegert.

------------

Um ganz sicher zu gehen, dass das XT32 keine SUB Korrekturdaten gespeichert hat, habe ich vor der zweiten XT32 einmessung den Receiver zurückgesetzt :Y


Bitte schreib doch noch dazu das dieses Vorgehen bei DENON-Usern nicht funktioniert. Wird bei DENON nachträglich der Sub aktiviert kann man DynEQ und DynVol nicht mehr benutzen. Zumindest war das bei den älteren Modellen so. K.A. wie das bei den neueren X-Modellen ist.
Grammy919
Inventar
#8548 erstellt: 23. Feb 2014, 20:25
Richtig
Deswegen auch der Hinweis auf den Denon X4000

Hab vorhin dann auch den Hörtest mit Filmen gemacht, Oblivion, Battleship, Tron Legacy und Terminator 4. ( natürlich nur ausgewählte Szenen...)

Ich bin mit den Ergebnis sehr zufrieden, so zufrieden wie noch nie

Es ist zwar immernoch nicht perfekt, aber so verdammt gut das ich damit endlich zufrieden bin und Filme wieder genießen kann. Der einzige Punkt ist noch der Pegel, bei den Standart einstellung von Minus (-) 4,5 db ist mit Antimode mir der Bass zu wenig, die Membran von Sub bewegt sich selbst in Extrem situationen kaum.
Habe dann erstmal auf 0db erhöht und jetzt klingt die Sache schon ganz anders, jetzt gibt es auch das Erdbebenfeeling Habe vorhin auch schon mit +5db gespielt, was sehr viel Spass macht ( ist immernoch nahezu komplett dröhnfrei und sauber) aber da geht einen der Bass dann schon auf die nerven... es macht aber soo viel Spass

Beim Anti-Mode 8033 s-II war bis jetzt die beste einstellung das die beiden LED´s für beide lift Modis leicht leuchten, also nicht komplett weil dann blinken die LED´s
Was bringt die einstellung eigentlich in detail genau?
cege
Stammgast
#8549 erstellt: 23. Feb 2014, 20:35

Grammy919 (Beitrag #8548) schrieb:
... Der einzige Punkt ist noch der Pegel, bei den Standart einstellung von Minus (-) 4,5 db ist mit Antimode mir der Bass zu wenig, die Membran von Sub bewegt sich selbst in Extrem situationen kaum.
Habe dann erstmal auf 0db erhöht und jetzt klingt die Sache schon ganz anders,...
beide lift Modis leicht leuchten,...


Der Standard-Pegel der Subs nach der Messung ist auch kein Gesetz!
Das Gute nach der Dröhn-Entzerrung ist ja genau der Umstand, dass man pegelmäßig mehr herausholen kann.
Die Lift-Modi tun dann noch das Übrige...
Mickey_Mouse
Inventar
#8550 erstellt: 23. Feb 2014, 20:36
ich habe nochmal eine Frage zur Lautstärke beim Einmessen...

bisher war es bei meinem DC2.0 so, dass es bei "ganz normaler" Lautstärke der Subs (eben der, mit der sie vom AVR auch ziemlich genau +/-0dB relativ zu den anderen LS eingemessen werden) sofort gesagt hat: "Pegel OK". Dabei haben die beiden Subs nur recht leise vor sich hin gebrummelt bzw. gerauscht (der eine geht bis 2kHz hoch).
Das Einmessen ist dann zwar hörbar, aber doch recht moderat über die Bühne gegangen.

Seit kurzer Zeit (dem Update?) ist das aber nicht mehr so! Ich muss den Pegel an den Subs oder per AM deutlich (10dB) anheben, damit überhaupt erst die Anzeige anfängt, zwischen Pegel OK und zu leise hin und her zu flackern.
Eine Einmessung bei stabilem "Pegel OK" ohne Flackern würde die Bude hier in Schutt und Asche legen, daran ist absolut nicht zu denken!

Jetzt dachte ich, dass vermutlich das Mikro eine Macke hat. Ich bin letzte Woche einmal über das Kabel gestolpert, weil das Kabel ja viel zu kurz ist und wie eine Wäscheleine durch die Wohnung gespannt werden muss (einer der größten Kritikpunkte an das AM von meiner Seite!). Aber ich habe über das WE von meinem Händler das AM3033S2 zum testen mitbekommen und mit dessen Mikro ist es dasselbe?!?

Zum 8033: damit habe ich alle Versuche Einzumessen vorzeitig (nach ca. 1s) abgebrochen! Das geht gar nicht! Ich habe den T+A TCI W2 so leise wie möglich gedreht und auch das Y-Kabel (hat sich früher nicht immer eingeschaltet, jetzt nutze ich die Automatik nicht mehr, hing nur noch aus Gewohnheit dran) entfernt, leiser geht nicht. Trotzdem ist es undenkbar, damit eine volle Einmessung durchzuführen! Die Gläser klirren im Schrank und wandern umher. Alle Schranktüren (wirklich alle, an verschiedenen Wänden im Raum) scheppern wie bei einem Erdbeben, selbst wenn ich da überall Tücher oder anderen Stoff zwischen klemme, klappert der ganze Raum, als ob jemand in der Mitte mit einem Presslufthammer arbeitet. Wie gesagt, das kann man nicht durchziehen.

Bisher hing das 2.0 ja an den beiden Subs und letzte Woche hat das noch ohne Probleme funktioniert. Natürlich habe ich inzwischen tausend Änderungen vorgenommen. Z.B. hängt das 2.0 jetzt zwischen Pre-Out vom AVR und einer Endstufe im Tiefton Zweig der Stereo-LS (MT/HT wird vom AVR gespeist) und das 8033 steckt anstatt des 2.0 zwischen AVR und den Subs (einen Sub auf 180° gestellt und an den entsprechenden Ausgang vom 8033 gesteckt).
Aber auch wenn ich alles wieder so einrichte wie "früher" sagt das 2.0 immer nur: "Pegel: zu leise", bei wesentlich höherer Lautstärke als vorher.

Das 2.0 habe ich auf Werkseinstellungen zurück gesetzt, hat nicht geholfen.

Ich finde den Fehler nicht
std67
Inventar
#8551 erstellt: 23. Feb 2014, 21:12
Hi

das Mic-Kaberl zu kurz?

Dann hast du aber ne Risenhütte.
Wie dem auch sei. kannst das Kabel ja verlängern, oder stellst das AM mittels längerer Acnschlußstrippen (Cinch und/oder optisch) zum einmessen näher zum Hörplatz
Bass-Oldie
Inventar
#8552 erstellt: 23. Feb 2014, 22:04
Hi Mickey_Mouse,

bisher war das Rauschsignal eher für Vollbereichs-LS gedacht und Subs wurden damit oft zu leise eingemessen. Das könnten die Entwickler angepasst haben. Allerdings gibt keines der AM Signalpegel außerhalb des normalen Cinch DIN Pegels ab. Wenn das schon bei dir die Türen zum Schwingen bringt, stimmt irgendwas anderes nicht.
Grammy919
Inventar
#8553 erstellt: 23. Feb 2014, 23:25

cege (Beitrag #8549) schrieb:

Grammy919 (Beitrag #8548) schrieb:
... Der einzige Punkt ist noch der Pegel, bei den Standart einstellung von Minus (-) 4,5 db ist mit Antimode mir der Bass zu wenig, die Membran von Sub bewegt sich selbst in Extrem situationen kaum.
Habe dann erstmal auf 0db erhöht und jetzt klingt die Sache schon ganz anders,...
beide lift Modis leicht leuchten,...


Der Standard-Pegel der Subs nach der Messung ist auch kein Gesetz!
Das Gute nach der Dröhn-Entzerrung ist ja genau der Umstand, dass man pegelmäßig mehr herausholen kann.
Die Lift-Modi tun dann noch das Übrige...



Ich weiß, deswegen bin ich noch am Ausprobieren was den Pegel angeht... ist nicht so einfach, so ohne dröhne

Bei mir sind die beiden Lift modis aus, die beiden LEDs sind nicht tiefblau sondern hellblau Wenn ich das richtig verstanden habe werden in den Modus nur schädliche Frequenzen unterhalb von 10hz gefiltert

Ist das richtig?
Bass-Oldie
Inventar
#8554 erstellt: 23. Feb 2014, 23:45
Ja, stimmt.
digitalo
Inventar
#8555 erstellt: 24. Feb 2014, 00:13

digitalo (Beitrag #8484) schrieb:

Aber wenn es bei Stereoausgängen eh irrrelevant ist, ob der Sub einkanalig oder zweikanalig angesteuert wird, wieso haben dann neuere Ausf. des Anti Mode wieder Stereoanschlüsse?



burkm (Beitrag #8485) schrieb:

Je nach dem, welche AntiMode Modell Du meinst, ist der zweite Ausgang gegenphasig, also um 180° in der Phase gedreht, aber weiterhin Mono, oder das Signal (AntiMode 2.0) ist insgesamt tatsächlich Stereo zur Bearbeitung von zwei LS.


Alles klar. Dann ist die Version 2.0 für Vollbereichsfrontlautsprecher u.nicht als Stereolösung für Subs gedacht.
Quotengrote
Stammgast
#8556 erstellt: 24. Feb 2014, 00:16
Mir ist heute aufgefallen das mein AM2.0 manchmal keinen Ton mehr ausgibt wenn ich Licht anmache. Also das AM lässt sich bedienen usw. aber es kommt kein Ton mehr bis ich es einmal aus- und wieder angeschaltet habe.
Das gleiche passiert auch wenn ich eine externe Festplatte an den PC anschließe.

Der Lichtschalter und die Steckdose hängen am gleichen Kabel (in der Wand), an dieser Steckdose(über Mehrfachsteckdose) ist dann da AM2.0 + PC + Verstärker angeschlossen.
Ich gehe vom PC über USB in das AM und von da aus in die Line Eingänge des Verstärkers.

Und jetzt die Frage:
Fehler am AM, PC oder der Verkabelung. Das Verhalten schein mir nicht so gewollt zu sein.

Hat jemand eine Idee.

Gruß
Bass-Oldie
Inventar
#8557 erstellt: 24. Feb 2014, 02:08
Hi,

das Thema hatten wir schon mal, ein paar Postings vorher.
Das kommt über die USB Verbindung zum PC rein. Ich habe hier manchmal das gleiche Verhalten beim Licht ausschalten.
Wenn man die Input Taste zweimal drückt, also wieder zurück zu USB kommt, ist der Ton wieder da.


[Beitrag von Bass-Oldie am 24. Feb 2014, 09:40 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8558 erstellt: 24. Feb 2014, 02:30
Hallo Leute,

ich hatte in dem Posting (auf gut Glück) einen LINDY Adapter verlinkt:

Bass-Oldie (Beitrag #8333) schrieb:
....du kannst jederzeit einen der COAX/Toslink Adapter einsetzen, um den digitalen Datenstrom in das optische Format zu wandeln.
Da keine DA Wandlung stattfindet, sollte der Klang davon nicht beeinflusst werden. Hier ein Beispiel für solch ein Teil:
http://www.amazon.de...B8E/ref=pd_sim_ce_45

Und am optischen Ausgang des AM 2.0 hängst du den DAC an, das sollte doch problemlos gehen.

Und wie es manchmal so kommt, gerade der scheint mit dem AM nicht kompatibel zu sein. Zumindest bekommt ein Käufer dieses Teils keine Verbindung zum AM Eingang. Eine Anfrage dazu nach Finnland läuft.

Nehmt also besser b.a.w. ein anderes Produkt für den Zweck.


[Beitrag von Bass-Oldie am 24. Feb 2014, 09:41 bearbeitet]
master-psi
Stammgast
#8559 erstellt: 24. Feb 2014, 08:56
Guten Morgen,

Bass-Oldie (Beitrag #8558) schrieb:
Nehmt also besser ein anderes Produkt für den Zweck.

und wenn es sich einrichten läßt, bitte hier auch gleich mal posten mit welchem Wandler das AM klarkommt.
(Ich bin der eine Käufer, der es nicht hinbekommt )

Gleich die Erklärung bezüglich des Lindy -> AM DC 2.0 Problems:
Ich habe zwei neue Wandler von Lindy hier, beide funktionieren an anderen Geräten nur am AM DC 2.0 nicht.
Leider kommt da nur ganz leises "Geknister" heraus

Naja kommt Zeit, kommt anderer Wandler
Bass-Oldie
Inventar
#8560 erstellt: 24. Feb 2014, 09:26
Hi Frank,

sorry, aber ich nutze oder führe solche Adapter nicht in Verbindung mit dem AM, kann daher nur auf Informationen aus der Kundenbasis zurückgreifen.
Kalli hatte hier andere Modelle vorgeschlagen:
http://www.hifi-foru...666&postID=8337#8337
master-psi
Stammgast
#8561 erstellt: 24. Feb 2014, 10:21
Hi Axel,

da gibt es nix zu ent-sorry-en
Könnte man ja vorher nicht wissen, dass dieses AM DC solche Daten-Diva ist
Jetzt habe ich mal dieses Produkt gekauft und werde berichten:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649
rollomat
Stammgast
#8562 erstellt: 24. Feb 2014, 11:18
Hi Leute,

nachdem ich am Freitag ja erstmalig das AM 2.0 benutzt habe und ich offenkundig schon vorher kaum Probleme mit dem Bass hatte, möchte ich nun mal meine Stereo-Lautsprecher einlesen, um zu gucken, was das AM 2.0 da ausrichten kann. Allerdings ist mir da eines nicht ganz klar. Ich verbinde meinen Bluray-Player, der als Testwiedergabequelle dienen soll, per optischem Kabel mit dem optischen Eingang des Antimode 2.0. Vom optischen Ausgang des AM 2.0 gehe ich entweder in den optischen Eingang oder aber per Cinch in den CD-Eingang des AV-Receivers. Jetzt messe ich den AM 2.0 für ein Stereo-System ein und anschließend den AVR erneut und zwar mit den korrigierten Daten des AM 2.0.

Jetzt stelle ich mir aber die Frage, wie ich den AM 2.0 erneut mit den korrigierten Daten einlesen soll, da die Testtöne des AV-Receivers, die zum Einmessen herangezogen werden, ja wohl weder vom CD-Eingang noch vom optischen Eingang kommen. Wie kann ich also gewährleisten, dass der AVR beim erneuten Einmessen die vom Antimode korrigierten Daten bekommt?

1000 Dank im Voraus!
joerghag
Stammgast
#8563 erstellt: 24. Feb 2014, 12:57

rollomat (Beitrag #8562) schrieb:
...Jetzt stelle ich mir aber die Frage, wie ich den AM 2.0 erneut mit den korrigierten Daten einlesen soll, da die Testtöne des AV-Receivers, die zum Einmessen herangezogen werden, ja wohl weder vom CD-Eingang noch vom optischen Eingang kommen. Wie kann ich also gewährleisten, dass der AVR beim erneuten Einmessen die vom Antimode korrigierten Daten bekommt?

1000 Dank im Voraus!


... gar nicht. Benutze im AVR die Einstellung "Front". Diese gibt es sowohl bei Audyssey als auch bei Yamaha oder Pioneer.
Hierbei werden die Frontkanäle, bis auf die Delays/Entfernung und den Pegel unbehandelt gelassen. Damit die Delays im Heimkinobetrieb noch funktionieren wirst du ca. 3m auf den Abstand hinzurechnen müssen, das entspricht ca. 9 ms.
Vielleicht kann die Bass-Oldie ja noch genauere durchschnittliche Delayzeiten für das AM2.0 mitteilen.

Gruß Jörg
Bass-Oldie
Inventar
#8564 erstellt: 24. Feb 2014, 12:58
Hallo rollomat,

in deinem Fall ist die Einmessung anders herum, da das AM 2.0 ja "vor" dem AVR liegt. Bei einem AVR wäre das Setup zuerst zu erledigen, und danach erst das vom AM 2.0. Bei den "üblichen" Hinweisen zur Reihenfolge der Einmessung geht es ja eher um die Korrektur des Subwoofers per AM "hinter" dem LFE Ausgang.

Außerdem: Ein BD Player bietet sich als Quelle nicht unbedingt an, da man den zum Betrieb des AM auf Stereo PCM stellen muss, also kein Mehrkanalsignal zur Verfügung hat.



joerghag (Beitrag #8563) schrieb:
Benutze im AVR die Einstellung "Front". Diese gibt es sowohl bei Audyssey als auch bei Yamaha oder Pioneer.
Hierbei werden die Frontkanäle, bis auf die Delays/Entfernung und den Pegel unbehandelt gelassen. Damit die Delays im Heimkinobetrieb noch funktionieren wirst du ca. 3m auf den Abstand hinzurechnen müssen, das entspricht ca. 9 ms.
Vielleicht kann die Bass-Oldie ja noch genauere durchschnittliche Delayzeiten für das AM2.0 mitteilen.

Hi Jörg,

da sich die Bearbeitungszeiten je nach Signalweg / Eingangs- Ausgangswahl / Datenstruktur ein wenig unterscheiden, bleiben wir bei der generellen Angabe von 3-4ms Delay.


[Beitrag von Bass-Oldie am 24. Feb 2014, 13:04 bearbeitet]
rollomat
Stammgast
#8565 erstellt: 24. Feb 2014, 15:57
So, ich hab' jetzt mal alles - wie vorgeschlagen - eingemessen.

Macht bei mir einen wesentlich deutlicheren Unterschied als die Einmessung des Subwoofers. Hier mal ein Bild dazu:

2.0 Einmessung

Da mir das korrigierte Klangbild ganz gut gefällt, die Frage: Gibt's eine Möglichkeit für mich, dass das AM 2.0 sowohl meinen Stereo-Sound (Airplay via AppleTV) als auch die Fronts bei 5.1 korrigiert? So ohne Weiteres ist mir nichts dazu eingefallen. Die einzige Option, die mir eingefallen wäre, wäre mit zwei AVRs zu arbeiten. Apple TV und BR-Player in AVR 1, AVR 1 mit optischem Kabel in AM 2.0, AM2.0 per optischem Kabel in AVR2. Und in diesem Fall blieben die HD-Tonspuren auf der Strecke, da die ja - wenn ich nicht irre - nicht via Toslink übertragen werden können. Fallen Euch noch andere Optionen hierfür ein?
joerghag
Stammgast
#8566 erstellt: 24. Feb 2014, 16:16
... einfach eine Endstufe für die Front-Kanäle benutzen und das AM 2.0 zwischen AVR und Endstufe einschleifen!

Gruß Jörg
P.S.: Hab gerade eine Rotel 1070 abzugeben...


[Beitrag von joerghag am 24. Feb 2014, 16:17 bearbeitet]
rollomat
Stammgast
#8567 erstellt: 24. Feb 2014, 16:26
Danke, für den Tipp und das Angebot :-)

Was aber nur möglich wäre, wenn mein AVR Pre-Outs hätte, oder?!

Beste Grüße,

Chris
Bass-Oldie
Inventar
#8568 erstellt: 24. Feb 2014, 17:39

master-psi (Beitrag #8561) schrieb:
Hi Axel,

da gibt es nix zu ent-sorry-en
Könnte man ja vorher nicht wissen, dass dieses AM DC solche Daten-Diva ist
Jetzt habe ich mal dieses Produkt gekauft und werde berichten:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649
:prost

Hi Frank,

eine Fehlerquelle könnte es noch beim Betrieb des Adapters gegeben haben.
Da das AM 2.0 nur mit Stereo PCM Signalen zurecht kommt, solltest du mal schauen, wie der Coax Ausgang deiner Quelle eingestellt ist / war. Sobald da ein Mehrkanal- / Dolby- /DTS- o.ä. Signal rauskommt, macht das AM 2.0 dicht.
joerghag
Stammgast
#8569 erstellt: 24. Feb 2014, 18:03

rollomat (Beitrag #8567) schrieb:
...

Was aber nur möglich wäre, wenn mein AVR Pre-Outs hätte, oder?!

Beste Grüße,

Chris


Richtig!

Gruß Jörg
Quotengrote
Stammgast
#8570 erstellt: 24. Feb 2014, 20:57

Bass-Oldie (Beitrag #8557) schrieb:
Hi,

das Thema hatten wir schon mal, ein paar Postings vorher.
Das kommt über die USB Verbindung zum PC rein. Ich habe hier manchmal das gleiche Verhalten beim Licht ausschalten.
Wenn man die Input Taste zweimal drückt, also wieder zurück zu USB kommt, ist der Ton wieder da.
:prost



Wenn ich per S/PDIF in das AM gehe sollte das Problem ja nicht mehr auftreten da der PC und AM nicht mehr "elektrisch" verbunden sind oder?

Gruß
master-psi
Stammgast
#8571 erstellt: 24. Feb 2014, 21:09
Hi,

Bass-Oldie (Beitrag #8568) schrieb:
wie der Coax Ausgang deiner Quelle eingestellt ist / war. Sobald da ein Mehrkanal- / Dolby- /DTS- o.ä. Signal rauskommt, macht das AM 2.0 dicht. :prost


Ich wollte vom CD-Player raus und über den Wandler ins AM DC2.0, also absolutes Stereo.

Naja, mal sehen wie es mit dem nächsten Wandler aussieht.
Bass-Oldie
Inventar
#8572 erstellt: 24. Feb 2014, 23:53

Quotengrote (Beitrag #8570) schrieb:
Wenn ich per S/PDIF in das AM gehe sollte das Problem ja nicht mehr auftreten da der PC und AM nicht mehr "elektrisch" verbunden sind oder?

Yepp.
Bass-Oldie
Inventar
#8573 erstellt: 24. Feb 2014, 23:56

master-psi (Beitrag #8561) schrieb:
Jetzt habe ich mal dieses Produkt gekauft und werde berichten:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649

OK, bin gespannt.
Die Finnen überlegen sich ein solches Lindy zu besorgen um das Problem nachzustellen.
Aber ich warte noch auf dein Feedback.
master-psi
Stammgast
#8574 erstellt: 25. Feb 2014, 00:03
Wenn Du möchtest stelle ich meins zur Verfügung!
Ich stecke das Dings in einen Brief und schick es Dir, wenn Du magst?!

Ich habe jetzt schon zu viel ausgegeben (Das Zweite Lindy um zu schauen ob das Erste ne Macke hat), dass bißchen Porto ist nun auch egal, ausserdem bin ich selbst neugierig geworden .


[Beitrag von master-psi am 25. Feb 2014, 00:05 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8575 erstellt: 25. Feb 2014, 02:14
Ja, OK, lass mal eins rüberwachsen, dann werde ich es den Finnen zur Verfügung stellen.

Danke.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8576 erstellt: 25. Feb 2014, 21:45

Quotengrote (Beitrag #8556) schrieb:
Mir ist heute aufgefallen das mein AM2.0 manchmal keinen Ton mehr ausgibt wenn ich Licht anmache. Also das AM lässt sich bedienen usw. aber es kommt kein Ton mehr bis ich es einmal aus- und wieder angeschaltet habe.
Das gleiche passiert auch wenn ich eine externe Festplatte an den PC anschließe.

Der Lichtschalter und die Steckdose hängen am gleichen Kabel (in der Wand), an dieser Steckdose(über Mehrfachsteckdose) ist dann da AM2.0 + PC + Verstärker angeschlossen.
Ich gehe vom PC über USB in das AM und von da aus in die Line Eingänge des Verstärkers.

Und jetzt die Frage:
Fehler am AM, PC oder der Verkabelung. Das Verhalten schein mir nicht so gewollt zu sein.

Hat jemand eine Idee.

Gruß


Ich hatte das Problem auch. Lösung für mich war, einen anderen USB-Port zu nehmen. Wirklich was gebracht hat aber nur ein USB-3-Port auf einer Steckkarte. Die am Mainboard haben alle zu dem gleichen Problem geführt.
Quotengrote
Stammgast
#8577 erstellt: 25. Feb 2014, 22:29
@KallisGrillimbiss
Habs anders gelöst, ich gehe einfach per Toslink rein, das sieht mit Stoffschlauch auch noch hübscher aus.

Gruß
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8578 erstellt: 25. Feb 2014, 22:35
Schön, wenn es so zu lösen war! Aber für mich hat USB den unschlagbaren Vorteil, dass man damit die Playlist steuern kann (vor, zurück, Play/Pause) und deshalb nur eine Fernbedienung braucht. Aber war für mich ja auch zu lösen. Trotzdem interessant, dass nun außer mir noch jemand das Problem mit dem Lichtschalter hat. Das kam vorher über tausende Posts nie vor. Vielleicht habe ich unbewusst einen neuen Virus geschaffen, der sich nun über das Hifi-Forum fortpflanzt?! Ich hoffe, wir hatten keinen ungeschützten Mailverkehr?


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 25. Feb 2014, 22:37 bearbeitet]
Quotengrote
Stammgast
#8579 erstellt: 25. Feb 2014, 23:01
Wie steuerst du das? Über die FB vom AM oder mit einer Multifunktions-FB?

Die vom AM kann ich mir nicht angucken ohne einen Wutanfall oder Lachkrampf zu kriegen(meine 10€ LED-Lichterkette hat die gleiche FB ).

Gruß

PS: Hab extra nen paar Gummis übers Gerät gezogen.


[Beitrag von Quotengrote am 25. Feb 2014, 23:03 bearbeitet]
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