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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Bass-Oldie
Inventar
#8879 erstellt: 10. Apr 2014, 21:03

std67 (Beitrag #8877) schrieb:
hatte da eine Frage gestelllt. wäre nett wenn du dir das mal anguckst :)

Done.
Ist im Prinzip die gleiche Frage wie sie in Posting #8872 beantwortet wurde.


[Beitrag von Bass-Oldie am 10. Apr 2014, 21:05 bearbeitet]
Yojimborg
Ist häufiger hier
#8880 erstellt: 20. Apr 2014, 03:08
AM 2.0
Fan-tas-tique

Habe einen sehr problematischen Raum
und schon gedacht, ich müsste umziehen...
Jetzt ist alles gut

Natürlich habe ich den verminderten Schalldruck
als erstes als Verlust empfunden, aber......

Der Gewinn der höheren Auflösung, gerade im Tiefbassbereich
ist beeindruckend.
Höre schon seit Stunden Bereiche neu, die bis jetzt von den
Dröhnfrequenzen zugemüllt wurden.

Ich hab jetzt schon frohe Ostern
und wünsch das Euch allen auch

Ps: Dir besonders, Axel


[Beitrag von Yojimborg am 20. Apr 2014, 03:09 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8881 erstellt: 20. Apr 2014, 07:30
Danke dir.

Und auch an euch alle ein frohes Osterfest!
MrFabillez
Inventar
#8882 erstellt: 20. Apr 2014, 07:42
Guten Morgen!

Ich habe mal eine, vielleicht etwas laienhafte, Frage:

Das Antimode wird ja dem Sub vorgeschaltet. Ich habe allerdings auch (halbwegs) potente Front boxen. Trenne ich diese nun so das diese gar nicht mehr in die Verlegenheit kommen zu dröhnen, da kaum mehr Tiefen? Oder schaltet man da auch ein Antimode vor?
Wie gestaltet sich das wenn ich nur Stereo hören möchte?

Hoffe diese fragen verursachen nicht zu viel Kopfschütteln

MfG und frohe Ostern,

Fabi
Bass-Oldie
Inventar
#8883 erstellt: 20. Apr 2014, 07:49
Hallo Fabi,

die Fronts passend abzutrennen um deren Modenanregung zu vermeiden ist der eine Weg wenn man einen Subwoofer hat, der deren Frequenzanteile übernehmen kann. Damit kann man ja auch Stereo hören, je nachdem, wie der Subwoofer angeschlossen wird.

Hat man keinen Subwoofer und möchte den Klang im Raum verbessern, so kann man entweder ein AM8033s-II nutzen und die Front-LS per Bi-Amping ansteuern und davon dann den Bassanteil bereinigen. Sofern die LS diese Betriebsart unterstützen.

Oder man schaltet vor die Vollbereichs-LS ein AM 2.0 DualCore davor, das den gesamten Frequenzgang überträgt und man so die Raumanregung der Fronts verringern kann.
Quo
Inventar
#8884 erstellt: 20. Apr 2014, 12:53
Verständnisfrage
Wenn ich das 8003 s nach deiner Schilderung benutze, sitzt es doch zwischen Endstufe und LS Einige AVR bieten ja Bi-Amping-Modus an.
Ansonsten müsste ich doch mit zwei zusätzlichen Monoamps arbeiten und einen Pre-Out zur Verfügung haben
Beschneidet das 8033 nicht den Frequenzanteil für den Tieftöner nach oben hin ?

Achso und bitte die Brücken zwischen den LS-Anschlüssen entfernen, bei so einer Betriebsart.
Bass-Oldie
Inventar
#8885 erstellt: 20. Apr 2014, 15:03
Hi,

dass man beim Bi-Amping die LS Brücken rausnimmt, sollte wohl hoffentlich klar sein. Ansonsten hat man eine beschleunigte Lernkurve beim Einschalten der Amps.

Zur Nutzung eines AM8033s-II im Basszweig der LS verschaltet man dies wie folgt:

- Stereo Pre-Out aufteilen (Y-Adapter)
- 1. Stereo Pfad an die Eingänge des AM einstecken, dessen 0° Ausgang per Y-Adapter wieder aufteilen, und an beide Eingänge eines Stereo-Endverstärkers anschließen. Dessen LS-Ausgänge dann an die Bass-Eingangsbuchsen der beiden LS verkabeln.
- 2. Stereo Pfad an die Eingänge eines Stereo-Endverstärkers anschließen. Dessen LS-Ausgänge dann an die Mitten/Hochton-Eingangsbuchsen der beiden LS verkabeln.

Da die Übergangsfrequenz zwischen Bass und MT/HT der LS Frequenzweichen zumeist nicht höher als um die 250 Hz liegt, passt das in der Regel. Es werden zwei Stereo-Endverstärker benötigt, wie bei Bi-Amping halt üblich.
Bei der Ansteuerung von LS per AVR mag das nicht möglich sein, wenn man nicht an den Pre-Out Ausgang herankommt. Aber ein AVR Nutzer kann ja den Bassanteil der Front-LS über das Bassmanagement kontrollieren.
ehemals_Mwf
Inventar
#8886 erstellt: 20. Apr 2014, 15:35

Bass-Oldie (Beitrag #8885) schrieb:
...Da die Übergangsfrequenz zwischen Bass und MT/HT der LS Frequenzweichen zumeist nicht höher als um die 250 Hz liegt,...

Das ist leider selten der Fall,
eigentlich nur bei LS, die ein Sub/Sat-System in einem Gehäuse darstellen...
Bass-Oldie
Inventar
#8887 erstellt: 20. Apr 2014, 16:52
Hmm, da unterscheiden sich unsere Erfahrungen. Oder du meinst kleinere 2-Wege Boxen. Bei großen Standboxen ist der Bass in dieser Region getrennt. Wenn dies ein reiner Woofer ist. Bässe, die auch den Mttelton abdecken sind natürlich höher getrennt und fallen bei dieser Variante raus.
nickchang
Stammgast
#8888 erstellt: 23. Apr 2014, 20:13
Kann man das messmikro eiglt auch zur einmessung des AVRs benutzen bzw. für Carma?
Crazy-Horse
Inventar
#8889 erstellt: 23. Apr 2014, 20:31
Für den AVR nicht, für Carma ja.

Auch wenn das Audyssey und das Antimode Mic sich sehr gleichen vom Fgang her, gibt es oben leichte Abweichungen die dem AVR aber bekannt sind und er dafür eine Korrektur mitliefert.

So schlecht ist das beigelegt Mic nicht, denn sein wir mal ehrlich das ist ein Centartikel der in China hergestellt wird und das von nicht mal einer Hand voll Herstellern Weltweit.

Wo sollten da also so gigantische Unterschiede her kommen?
nickchang
Stammgast
#8890 erstellt: 23. Apr 2014, 20:38
Gut, dachte nur, da manche mikros ja einen extra mikverstärker benötigen...
Bass-Oldie
Inventar
#8891 erstellt: 23. Apr 2014, 22:18
Ja, es gibt unterschiedliche Bauformen von Mikrofonen.
Das Mikro des AM benötigt eine Phantomspeisespannung von 3V zum Bertrieb. Von daher wirst du zu dessen Nutzung um das Messkit (MicAmp Mk.II) nicht herum kommen. Du bekommst damit aber ein recht genaues Mikro zum absolut günstigen Preis.
Geh mal einige Postings zurück da wurde dessen Ergebnis gegen ein Mikrofon > 1000 EUR verglichen.
dirk45
Stammgast
#8892 erstellt: 25. Apr 2014, 15:32
Hallo Axel,

mir ist aufgefallen das man in der Ansicht immer eine Absenkung bei 1 KHz sieht.
Ich gehe davon das diese vom AM 2.0 so vorgegeben ist. Ist das korrekt ?

Viele Grüße dirk


[Beitrag von dirk45 am 25. Apr 2014, 16:55 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8893 erstellt: 25. Apr 2014, 17:49
Hi Dirk,

könntest du "Ansicht" und "immer" bitte genauer definieren?
Ich wüßte jetzt nicht, dass das AM irgend eine Absenkung vorgibt.
nickchang
Stammgast
#8894 erstellt: 25. Apr 2014, 18:14

Bass-Oldie (Beitrag #8891) schrieb:
Ja, es gibt unterschiedliche Bauformen von Mikrofonen.
Das Mikro des AM benötigt eine Phantomspeisespannung von 3V zum Bertrieb. Von daher wirst du zu dessen Nutzung um das Messkit (MicAmp Mk.II) nicht herum kommen. Du bekommst damit aber ein recht genaues Mikro zum absolut günstigen Preis.
Geh mal einige Postings zurück da wurde dessen Ergebnis gegen ein Mikrofon > 1000 EUR verglichen.
:prost

Finde ich nicht, egal, hast du meine mail erhalten?
Bass-Oldie
Inventar
#8895 erstellt: 25. Apr 2014, 21:42
Hi Flo,

ja, du solltest inzwischen Antwort haben.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8896 erstellt: 27. Apr 2014, 23:32

Flo2984 (Beitrag #8894) schrieb:

Finde ich nicht,


Das war hier. Aber bitte Saklierung beachten, ist nicht so super deutlich zu erkennen.
burkm
Inventar
#8897 erstellt: 28. Apr 2014, 07:50

KallisGrillimbiss (Beitrag #8494) schrieb:
Hallo,

vielleicht nicht uninteressant für euch: Ich habe mit Hilfe eines Kumpels, der mehr Ahnung und besseres Equipment hat, noch einige Messungen gemacht und bei mir den Wohnraum optimiert. Darüber berichte ich vielleicht später noch mehr, jetzt gerade schaffe ich das zeitlich nicht.

Interessant war dabei jedenfalls ein Vergleich zwischen dem Messmikrofon des Anti-Mode mit dem MicAmp und einem Sennheiser MKH 8020 (ca. 1300 Euro, also kein fairer Vergleich), beide angeschlossen an eine RME Fireface.

Die Messung fand nach allen Optimierungen (inkl. AM 2.0) in meinem Wohnraum statt. Entfernung ca. 2 Meter, Boxen sind Neumann KH 310.

micvergleich

Rot: Sennheiser MKH 8020, Blau: DSpeaker Messmikro.

Was man hier vor allem auch schön sieht: Der Höhenabfall, über den ich mich früher mal gewundert hatte, schien ein Artefakt des Mikros von DSpeaker zu sein. Im Mittel passt es zwar ungefähr, der optische Eindruck der blauen Kurve legt aber einen Abfall nahe. Übrigens war das DSpeaker deutlich lauter/empfindlicher - die Abspiellautstärke war unverändert, ich habe die Kurven aber hier jetzt übereinander gelegt. Die Position der Mikros war genau gleich.

Aber wie gesagt, preismäßig unfair und nicht als Bashing des kleines Mikros zu verstehen ;-).

PS: Achso, zur Vervollständigung: Die Kalibrierungsdatei für das DSpeaker war geladen. Für das Sennheiser hatte ich keine Datei, aber ich gehe davon aus, dass es linear ist.


Wo finde ich diese Kalibrierungsdatei ?
Sieglander
Hat sich gelöscht
#8898 erstellt: 28. Apr 2014, 11:57

burkm (Beitrag #8897) schrieb:
Wo finde ich diese Kalibrierungsdatei ?


http://www.dspeaker....eaker/MicAmp8033.cal
burkm
Inventar
#8899 erstellt: 28. Apr 2014, 12:09
Danke.
Schäferhund
Stammgast
#8900 erstellt: 28. Apr 2014, 14:55
hallo,
wenn ich mich recht entsinne, war in irgendeinem thread mal die rede von einer neuen, geänderten fernbedienung für das antimode 2.0. gibt es da schon neuigkeiten?

gruß andreas
Quotengrote
Stammgast
#8901 erstellt: 28. Apr 2014, 16:56
Die sollte mMn zum neuen Anti-Mode kommen und auch einzeln erhältlich sein.
Bass-Oldie
Inventar
#8902 erstellt: 28. Apr 2014, 19:30
Hi,

Ich habe ein Vorserienmodell der optionalen AM 2.0 Fernbedienung auf dem Schreibtisch liegen, und werde Bilder einstellen sobald ich das finale Modell plus der passenden Firmware anbieten kann.
Heule
Inventar
#8903 erstellt: 28. Apr 2014, 19:46

Bass-Oldie (Beitrag #8902) schrieb:
Hi,

Ich habe ein Vorserienmodell der optionalen AM 2.0 Fernbedienung auf dem Schreibtisch liegen, und werde Bilder einstellen sobald ich das finale Modell plus der passenden Firmware anbieten kann.
:prost


Ist das nur eine neue Fernbedienung, oder auch ein neues Antimode?

Gruß Oliver
std67
Inventar
#8904 erstellt: 28. Apr 2014, 19:49
es kommt ein neues Antimode (4-Kanal9 mit einer neuen FB. Diese neue FB soll auch beim Dualcore funktionieren und einzeln verkauft werden
Heule
Inventar
#8905 erstellt: 28. Apr 2014, 19:51

std67 (Beitrag #8904) schrieb:
es kommt ein neues Antimode (4-Kanal9 mit einer neuen FB. Diese neue FB soll auch beim Dualcore funktionieren und einzeln verkauft werden


OK,
danke für die Info.

Gruß Oliver
nickchang
Stammgast
#8906 erstellt: 30. Apr 2014, 18:31
Danke für den Mikroverstärker, die neuen Messungen haben damit wunderbar funktioniert :-)))))
Schon schauderlich, wieviel Messabweichung die Soundkartenkalibrierung und die Mikrokalibrierung noch ausgleichen können!
Bass-Oldie
Inventar
#8907 erstellt: 02. Mai 2014, 18:52
Hi Leute,

Ein AM 2.0 Besitzer hat mit neuen Boxen / Raum seinem Gerät die Existenzberechtigung entzogen.
Wer Interesse daran, möge sich melden.
music_is_my_escape
Stammgast
#8908 erstellt: 03. Mai 2014, 10:43

std67 (Beitrag #8904) schrieb:
es kommt ein neues Antimode (4-Kanal9 mit einer neuen FB. Diese neue FB soll auch beim Dualcore funktionieren und einzeln verkauft werden



Gibt es zu diesem neuen Vierkanal-Antimode schon genauere Informationen? Klingt irgendwie nach einer tauglichen Lösung zur Realisierung eines ordentlichen 2.2 Setups....

VG!
std67
Inventar
#8909 erstellt: 03. Mai 2014, 10:52
Hi

Axel hat letztens alles dazu geschrieben was bisher bekannt ist. ich würde schätzen 2-3 Seiten zurück
Bass-Oldie
Inventar
#8910 erstellt: 03. Mai 2014, 13:15

music_is_my_escape (Beitrag #8908) schrieb:
[Klingt irgendwie nach einer tauglichen Lösung zur Realisierung eines ordentlichen 2.2 Setups....

Yepp, oder 0.4 als DBA oder alles andere was man mit 4 raumklangkorrigierten Vollbereichskanälen anstellen kann.
Herrle
Inventar
#8911 erstellt: 04. Mai 2014, 09:59
Nachdem meine akustischen Ansprüche jetzt so langsam größer werden denke ich über ein DSP nach. Gelegentlich höre ich ein dröhnen in meinen Raum wenn Bass Szenen im Film vorkommen.

Welchen DSP würdet ihr mir bei einem Jamo Sub 660 empfeheln? Reicht da ein DSPeaker Anti-Mode 8033 Cinema. Oder würdet ihr mir beim Jamo eher zum DSPeaker Anti-Mode 8033 s-II raten?

Es geht mir nur ums Filme schauen mit 7.1 Sound. Technik siehe unten. Raum ist ein Kellerkino, quadratisch. Wände, Decke und Boden aus Beton.
Das gelegentliche dröhnen nervt.
Herrle
Inventar
#8912 erstellt: 04. Mai 2014, 12:37
Technische Daten des Jamo

Da der Jamo laut Datenblatt nur bis 24 Hz runter geht und die Correction Range des 8033Cinema 16 - 160 Hz beträgt sollte das ja reichen. Für was sind denn die Lift Modes?
Was versteht man unter den low-pass correction modes des 8033S-II?


[Beitrag von Herrle am 04. Mai 2014, 13:42 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8913 erstellt: 04. Mai 2014, 14:42
Hallo Herrle,

die Leistungsdaten des Jamo Subwoofers sind für die Auswahl der beiden AM nicht nicht ausschlaggebend.
Die Unterschiede zwischen den Modellen sind ja auf der Produktseite ganz unten erläutert.

"Reichen" tut das AM80933 Cinema dann, wenn ein akustisch einfach zu korrigierender Raum vorliegt, der die höhere Anzahl an Korrekturfilters des AM 8033s-II nicht benötigt. Was bei der reinen Nutzung am LFE Ausgang üblicherweise der Fall ist, da dieser ja nur Frequenzen bis 120 Hz abgibt. Allerdings kommt hier der quadratische Grundriss des Raumes zum Tragen, was wiederrum für das s-II spricht.

Das s-II kommt auch bei LFE Nutzung ins Spiel, wenn man in diesem Frequenzbereich unter starker Modenbildung leidet, oder den Subwoofer nicht in einer Ecke aufstellen können. Zudem ist es bei einer späteren möglichen Nutzung im Stereobereich flexibler einsetzbar.
Die für die Stereonutzung bereitgestellten Features wie die höhere obere Grenzfrequenz, die zwei Eingänge und die Low-Cut Filter werden bei der reinen LFE Nutzung nicht benötigt.

Die Low-Cut Filter begrenzen die Wiedergabe des Subwoofers zu den höheren Frequenzen hin. Dies wird bei Einsatz des Subwoofers bei Stereowiedergabe benötigt, um den Sub an die Front-LS anpassen zu können (falls diese Einstellung am Sub selbst nicht vorhanden oder zu ungenau ist).

Die zwei bzw. drei Lift Modi heben das Musiksignal für den Sub am unteren Ende an, um mehr Pegel / Tiefgang nutzen zu können sofern es die Reserven des Subwoofers erlauben. Geschlossene Subs profitieren davon sehr, bei BR Subs kann es bei sehr hohen Lautstärken zuviel des Guten sein wenn der Verstärker diese Anhebung nicht kontrolliert darstellen kann. Hier sollte man ausprobieren, was geht.
Viele Nutzer des AM haben Lift Modi aktiv weil der Sub damit noch etwas "runder" klingt.


[Beitrag von Bass-Oldie am 04. Mai 2014, 14:47 bearbeitet]
Herrle
Inventar
#8914 erstellt: 04. Mai 2014, 18:13
Danke für die ausführliche Hilfe. Quadratisch ist mein Raum nicht. Da habe ich mich im Begriff vertan. Der Raum ist rechteckig.
Bass-Oldie
Inventar
#8915 erstellt: 04. Mai 2014, 19:30
OK, dann suche dir das Modell aus, das zu deinem Budget passt.
HubertHubt
Hat sich gelöscht
#8916 erstellt: 08. Mai 2014, 19:41
so hab mal eine Frage bzgl. Antimode C.
habe es 2 mal einmessen lassen und danach mit dem Verstärker(rx 675) wie es in der Anleitung steht.
Entfernung vom Sub zum Hörplatz davor 3,20 Fronten 2,70
Mit Antimode habe ich jetz 4.65 der Sub die Fronten gleich bei 2.7.
In der Anleitung stand irgendwas mit 90 cm in Englisch, also sollte ich den Wert so lassen oder wieder zurück auf meine alten Werte?
std67
Inventar
#8917 erstellt: 08. Mai 2014, 19:56
Hi

lass den Wert so. durch das Antimode steigt die Signallaufzeit um 3ms, was den 90cm entspricht
HubertHubt
Hat sich gelöscht
#8918 erstellt: 08. Mai 2014, 20:11
ok danke
Andyw1228
Stammgast
#8919 erstellt: 12. Mai 2014, 21:12
Ich melde mich hier mal als neuer Antimode-Besitzer.

Angeschlossen und eingemessen habe ich schon und bin nun am testen.
Ein Unterschied ist auf jeden Fall zu merken, aber leider nicht so, wie es gehofft hatte, aber so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Meine 2 Problemzonen waren zu wenig Kickbass und schwammiger Tiefbass mit vielen Moden.
Mein Wohnzimmer ist ziemlich groß (ca. 45-50m²) und L-förmig mit Dachschrägen. Dämpfung ist mittel bis stark durch Teppich, großes Ledersofa und -Sessel.
Schränke habe ich auch noch einige stehen, die beim Sinus-Sweep stark mitmusizieren.
Ich habe ausgeachsene Standlautsprecher (Heco XT 901), die frei stehen. Die LS wandnah für mehr Kickbass hinzustellen geht nicht wegen der
Möblierung und der Optik. Die beiden zusätzlichen LS waren nur zum Test da und sind nun weg, sodass der SUB "freie Bahn" hat- aufgeräumt ist auch mittlerweile...

20130227_140724_HDR
auf dem Bild zu sehen ist die lange Seite des "L". Von der Kamera aus geht es noch einen Meter nach hinten und ca. 8m nach rechts.


Ich habe den SUB bis 80Hz am AVR eingestellt und alles auf small.
Der Tiefbass ist nun OK und ziemlich Modenfrei, also kein Dröhnen mehr und ich kann dadurch den SUB auch lauter stellen.
Den Unterschied (per Bypass) hört man eigentlich nur, wenn nur der SUB läuft oder wenn extreme LFE Effekte kommen. Also
ein ziemlich subtiler Effekt. Im großen und ganzen bin ich zufrieden. Demnächts werde ich mir wohl den Mkro-Verstärker holen, um ein paar Messungen
zu machen und das ganze zu visualisieren.

Inwiefern hat die am Subwoofer eingestellete Lautstärke einen Einfluss bei der Messung ?
Ist es egal, da die Messung immer automatisch bei einem festen Pegel passiert ?
Kann man den Pegel ändern ?
Weil mir ist während der Messungen aufgefallen, dass bei den Sweeps einige Frequenzen dabei waren, die mein Mibiliar mitmusizieren ließen
Beim normalen Film- /Musik-hören ist mir dies noch nie aufgefallen, weil ich entweder nicht ganz so laut höre (ich höre schon ziemich laut; normal ist -20, erhöht -10
und wenn ich mal einen Adrenalinkick brauche, dann Stereo auf 0dB (der Pioneer geht bis +12 glaube ich)) oder weil die entsprechenden Frequenzen fast nie in Musik und FIlm vorkommen.
Ich gehe davon aus, dass diese Extrema (wenn das Mobiliar horbar mitschwingt) genauso vom Antimode korrigiert werden, wie die anderen Exrema.
Vielleicht würde sich bei geringerer Messlautstärke aber eine andere Korrekturkurve ergeben ?

Bei "normaler" Software höre ich keine Unterschied zwischen den verschiedenen Lift-Modi. Ich werde es demnächst mal mit Sinüssen (oder Sinusse oder Sinii oder ...) und Rosarauschen
bei den entsprechenden Frequenzen testen, aber ich vermute mal, dass der Celan XT 38a nicht sehr tief (<30) geht.

Soll ich meine Fronts noch höher (120 Hz?) abkoppeln, damit ich etwas mehr Kickbass bekommen ?
Klar kann ich das ausprobieren, werde ich wohl auch, aber vlt. hat ja jemand noch einen anderen Tipp (Celan BR-Rohre verschließen ?).

Als Fazit kann ich sagen Soll erfüllt und ich werde die kleine Black-Box behalten und demnächst evtl. einen stärkeren SUB testen, denn ich meine,
dass der XT38 mit seiner Endstufe und dem Gehäuse unterfordert ist. Oder einen zweiten Celan hinstellen.

Gruß
Andre


[Beitrag von Andyw1228 am 12. Mai 2014, 21:19 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8920 erstellt: 12. Mai 2014, 21:46
Hi Andre,

ein paar Antworten...

1. diese Raumgröße verträgt im Zweifel noch einen zweiten Sub, das verbessert die Schallverteilung und bringt ein paar dB Reserven für die Adrenalinkicks.
2. Die Fronts noch etwas höher zu stellen bietet sich dann an, wenn der Sub mehr Membranfläche anbietet. Höher wie 120 bis 150 Hz würde ich aber nicht gehen, sonst verschiebt sich bei nur einem Sub die Stereobühne zu sehr.
3. Die Lautstärkeneinstellung beim Sub für die Messung sollte eine gehobene sein, jedoch nicht so laut, dass alles im Raum mitscheppert. Bei normalen Musiksignalen ist das mitresonieren durchaus möglich, jedoch sind so lange Töne mit gleicher Frequenz äußerst selten.
4. Den Wiedergabepegel stellst du mit dem Volumeregler am Subwoofer ein. Aus dem AM kommt der Ton immer dem Cinch Referenzpegel heraus.
5. Die Lift Modi werden für deinen Sub zu tief eingreifen. Um deren Effekt beurteilen zu können solltest du einen technischen Bassverlauf abspeieln, der von ca. 200 bis 10 Hz einen Sinuston abspielt. Damit merkst du ob die Lifts etwas bewirken. Mit normaler Musik wird das schwierig weil dies ja selten vorkommt.
6. Die BR Öffnung zu verschließen dürfte nichts bringen, denn dessen Wirkung wird ja vom AM mit in die LInearisierung einbezogen.
Andyw1228
Stammgast
#8921 erstellt: 12. Mai 2014, 23:28

Bass-Oldie (Beitrag #8920) schrieb:
Hi Andre,

3. Die Lautstärkeneinstellung beim Sub für die Messung sollte eine gehobene sein, jedoch nicht so laut, dass alles im Raum mitscheppert. Bei normalen Musiksignalen ist das mitresonieren durchaus möglich, jedoch sind so lange Töne mit gleicher Frequenz äußerst selten.
4. Den Wiedergabepegel stellst du mit dem Volumeregler am Subwoofer ein. Aus dem AM kommt der Ton immer dem Cinch Referenzpegel heraus.
:prost


Aha. Ich hatte gedacht, das Antimode pegelt sich selbst ein. Dann kann es durchaus sein, das ich für einen unrealistisch hohen Basspegel die Korrekturkurven erstellt habe
Es war nämlich ganz schön laut wärend der Messungen und ich war froh, dass es vorbei war, denn es waren ein paar sehr unangenehme Töne dabei.
Obwohl ich den Volume Regler standardmäßig immer nur auf 12 Uhr habe. Der AVR pegelt den SUB dann meistensum 9dB leiser. Es kann also durchaus sein, dass der Celan XT 38a bei dieser Lautstärke in manchen Bereichen schon komprimiert und dann das Antimode die Korrekturkurve natürlich für den lauten
und verbogenen Frequenzverlauf erstellt. Ich werde dann morgen mal eine Messung mit viel weniger Pegel machen, in einem Bereich, wo der SUB halbwegs linear spielt
(wenn man bei SUBS überhaupt davon sprechen kann).


Bass-Oldie (Beitrag #8920) schrieb:
Hi Andre,

5. Die Lift Modi werden für deinen Sub zu tief eingreifen. Um deren Effekt beurteilen zu können solltest du einen technischen Bassverlauf abspeieln, der von ca. 200 bis 10 Hz einen Sinuston abspielt. Damit merkst du ob die Lifts etwas bewirken. Mit normaler Musik wird das schwierig weil dies ja selten vorkommt.


Ja, das denke ich auch. Werde ich morgen mal testen. Ist ein Rauschen nicht besser, als ein Sinus oder erzeugt der SUB bei Rosa oder Weißem-Rauschen auch Obertöne.


Bass-Oldie (Beitrag #8920) schrieb:
Hi Andre,
6. Die BR Öffnung zu verschließen dürfte nichts bringen, denn dessen Wirkung wird ja vom AM mit in die LInearisierung einbezogen.


Ich meinte jetzt nicht die BRR des SUBs, sondern der Fronts. Hast aber Recht, da die Fronts ja vom AVR eingemessen werden, ist es Jacke, wie Hose...

Weißt Du, was wirklich Klasse wäre ?
Ein Antimode Cinema mit USB-Anschluss, der das Signal kurz vorm DAC abgreift
Dafür würde ich (und ein paar Andere bestimmt auch) 50-80 EUR mehr zahlen und man könnte alles gleich visualisieren.
Aber dann würde keiner mehr den Mikrophon-VV kaufen...
Ist der Bypass ein totaler Bypass der ganzen Box oder wird nur die Korrekturkurve der DSPs deaktiviert ?
Also geht das Signal trotzdem durch ADC und DAC ? Ich denke mal ja, denn sonst würde man ein Relais klicken hören.

Gruß

Andre
Bass-Oldie
Inventar
#8922 erstellt: 12. Mai 2014, 23:47
Hi Andre,

das AM pegelt sich schon selbst für sein Mess-Signal ein, aber wenn der Sub insgesamt zu laut steht, hilft das alleine nicht.


Ist ein Rauschen nicht besser, als ein Sinus oder erzeugt der SUB bei Rosa oder Weißem-Rauschen auch Obertöne.

Yepp, ein Rauschsignal enthält alle Frequenzen auf einmal inkl. der Obertöne.
Damit kann man den Pegel von LS insgesamt messen, aber keine spezifischen Frequenzen heraushören.


Ist der Bypass ein totaler Bypass der ganzen Box oder wird nur die Korrekturkurve der DSPs deaktiviert ?

Es wird nur die Korrektur der modalen Filter "genullt" wenn der Bypass aktiv ist.
Bei einem kompletten Bypass wäre keine Vergleichbarkeit mehr gegeben denn die unterschiedliche Verzögerungszeit und die Pegelanhebung würden das Ergebnis verändern.
Crazy-Horse
Inventar
#8923 erstellt: 13. Mai 2014, 06:55
Bei den Fronts würde ich mal 50-80Hz als Crossover testen.

Wenn ein Phasenproblem vorliegt, löscht sich der Bass der Front aber gegenseitig aus, mal testen ob es das sein kann, als eine abklemmen nur mal nur mit der anderen hören, mehr weniger Bass vorhanden?

Der Celan Sub geht im Freifeld bis 27Hz runter, das jetzt nicht sonderlich tief für einen 38er, die Abstimmung ist halt ein wenig naja.
Pegel liefert er auch nur etwa 105db bevor er komprimiert, da kommt mein kleiner SB12 schon fast ran.

Den Center solltest du aber mittig unter dem TV parken.

Den Filter am Sub voll aufdrehen und den im AVR auf 120Hz stellen, denn bis dahin gegen die LFE Effekte bei DD Tonspuren.

Wenn du den Sub verschiebst oder umstellst, immer neu mit dem AVR einmessen, sonst haut die Korrektur unter Umständen genau in die falsche Richtung.
HubertHubt
Hat sich gelöscht
#8924 erstellt: 13. Mai 2014, 09:37
Vll hättest du auch weniger Probleme wenn du die Lautsprecher samt tv links an die gerade wand stellst und die Couch nach rechts. In der Breite hat man meist weniger Probleme als längs, da man da auch meist noch relativ mittig sitzt
Quo
Inventar
#8925 erstellt: 13. Mai 2014, 09:57
Mittig vom Raum ? Da wird dann etwas fehlen
Mittig der LS sollte man/frau sowieso sitzen
HubertHubt
Hat sich gelöscht
#8926 erstellt: 13. Mai 2014, 10:34
Ne jetzt sitzt er ja mittig im Raum wenn die Couch rechts steht wandnah und der Ls links wird's bestimmt besser
Andyw1228
Stammgast
#8927 erstellt: 13. Mai 2014, 15:03
Danke für die Tipps.

Erstmal eine peinliche Annekdote. Ich bin letztens bei bassstarker Musik im Raum vor den Fronts rumgelaufen und habe gemerkt, dass ich in der Tat
Phasenprobleme habe.
Ich habe ja den Pioneer LX 56 mit MCACC und der hat ja bekanntlich mehrere Anti-Phasen-Verschiebungstechnologien und hatte deshalb gemeint an
meinem Hörplatz hätte ich den optimalen Sweetspot. Aber wenn ich mich in Richtung linker Front bewegt habe wurde der Bass stärker und bei der rechten schwächer....
Habe also eine kleine Batterie genommen und erstmal alle Polaritäten geprüft: die rechte Front lief außer Phase.
Das kam daher, dass ich vor ein paar Monaten Bananas montiert hatte. Das peinliche ist, dass ich es nicht gemerkt hatte, mir kam zwar am Monosignal etwas komisch vor,
aber bin der Sache nicht weiter nachgegangen
Das MCACC hatte auch immer gemeckert, aber nicht bei der der Box.
Also mit korrekter Phase (habe natürlich gleich alle getestet) nochmal MCACC durchrechnen lassen, aber es hat am Anfang wieder Phasenfehler nur bei den
Fronts angegeben, was ich ignoriert habe, weil sie ja richtig angeklemmt sind.
Insgesamt habe ich jetzt eine bessere Ortbarkeit, aber in Stereo bei Musik (der SUB ist zwar aktiv, aber es kommt fast nichts bei Musik) könnte der Bass
etwas "größer" und "dunkler" sein.
Kickbass ist nur bei Lautstärken drin, wenn ich vor Adrenalin schon schweißgebadet bin.
Liegt wohl am Raumvolumen.
Die kleineren Fronts auf dem Bild (Orbid Sound Venus I- Fostex und Dynaudio-Bestückung) ließen in meinem Schlafzimmer die "Hölle losbrechen", aber in dem
Wohnzimmer hatten sie keine Chance
, so wie die Celan 901 vlt. doch noch mehr Power brauchen. Irgendwo hatte ich mit einem 901 Nutzer gesprochen, der
vorher den LX56 hatte und nun 2 mono Blöcke an den Fronts betreibt. Er meinte die 901 klingen dann nochmals größer und straffer.
Was meint ihr ? Ist der LX 56 mit den XT901 überfordert ?

Ich war der Meinung, dass MCACC für den Sweetspot die ideale Anpassung errechnet und mir keine Gedanken um Boxenstellung und Sitzposition zu machen...

Aktuell habe ich 80HZ Trennung. Ich kann ja on-the fly umstellen, was ich auch schon gemacht habe. Es gibt auch einen Subwoofer-Plus Mode, dann übernimmt
der SUB trotz Large-Einstellung der Fronts zusätzlich den Bassanteil, der an die Fronst geht. Dann habe ich "mehr" Bass, aber nicht unbedingt sauberer oder knackiger.

Den Tipp mit der 90° Drehung der Anlage hatte ich schon und zwar mehrere Jahre zu Anfang. Da hat man aber dan Probleme mit den Surrounds, die man links und
rechts von sich anbringen muss. Ich finde die etwas nach hinten versetzte Methode besser.
Es hat noch viele Gründe, warum ich es nun so habe, z.B. die Sonne und der Fernseher, nutzbare Raumgröße, Kabellängen und deren Verlegung.

Das mit dem Center ist nicht optimal, ich weiß. Aber anders kann ich es schlecht lösen. Wenn ich den AMP nach unten stelle, dann passen dort die Konsolen nicht mehr.
Ich habe es ausprobiert, bzw. ich hatte lange Zeit einen anderen "dünneren" AVR und anderen Tisch mit mittigem Center. Der Unterschied ist für mich
minimal, etwa so,
als ob man seinen Kopf etwas dreht.
Aber solche Hifi-Racks mit mind. 22cm Platz nach oben UND Tragkraft fü 50-60" sind selten und teuer.

Zum XT38a:
Ich weiß, dass es für mehr Geld viel bessere SUBs gibt, aber für den Preis war es (damals) mMn das Optimum. Leider hatte ich keine Nubert SUBs getestet, nur Standlautsprecher.
Ich dachte mir aber, dass alle nur mit Wasser kochen und kein Hersteller die Physik überlisten kann.
Heute bin ich der Meinung, dass ein 38er Chassis mind. 600/1000W braucht, um kontrolliert zu werden.

Andre


[Beitrag von Andyw1228 am 13. Mai 2014, 15:11 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#8928 erstellt: 13. Mai 2014, 21:07
Wie prüft man denn die phase der LS?
Crazy-Horse
Inventar
#8929 erstellt: 13. Mai 2014, 21:25
Schon mal bei Empire HiFi Möbel geschaut?

Meins war nicht teuer und die beiden hohen Fächer können jeweils 40kg tragen, das reicht für fast alles was man als normalsterblicher so kauft.

Wenn du deine Elektronik an dei Grenzen bringst, dann ist ein stärkerer AVR oder Endstufen eine mögliche Lösung.

Rechne es doch einfach mal aus, du hast doch den Kennschalldruck und deine Abstand, für 3db mehr Pegel wird die Leistung verdoppelt, für die verdopplung der Entfernung werden 6db abgezogen.
Ein wenig 3 Satz.

Wenn du dann mehr als 128W brauchst, ist die Überlegung mit den Endstufen nicht verkehrt.

Ansonsten mal REW laden und simulieren, bzw. messen was bei dir los ist.

Wenn du in einem Bassloch sitzt, was sich im Bereich 60-80Hz aufhällt, könnte das den fehlenden kickenden Bass erklären.

Da hilft dann aber ggf. den Hörplatzt leicht zu verändern schon aus.


[Beitrag von Crazy-Horse am 13. Mai 2014, 21:45 bearbeitet]
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