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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
std67
Inventar
#9729 erstellt: 16. Okt 2014, 21:35
schon runter geladen
Danke Axel!
Bass-Oldie
Inventar
#9730 erstellt: 16. Okt 2014, 22:28
Gerne!

Ich habe auch gerade nochmal bei Facebook auf die Update Möglichkeiten der Firmware älterer AM8033a/b/c/s Modelle auf den aktuellen Stand der Modelle Cinema und s-II hingewiesen. Das Angebot ist wider Erwarten wohl noch nicht so ganz zu den Besitzern durchgedrungen.
std67
Inventar
#9731 erstellt: 16. Okt 2014, 22:39
vielleicht geht es vielen einfach so wie mir.
Sie wollen keinen Tag ohne Antimode leben
Da ich dieses Jahr nicht in Urlaub war fiel auch die Möglichkeit aus diese Zeit fürs Update zu nutzen
Mickey_Mouse
Inventar
#9732 erstellt: 16. Okt 2014, 22:45
sind die Mikros vom S-II und DC 2.0 eigentlich identisch?

ich habe beide Geräte und habe nicht aufgepasst, welches Mikro zu welchem Gerät gehört. Kann ich ohne Probleme einfach eins zum Messen für beide nehmen und das andere sicher verwahren?

Oder ist vielleicht das DC 2.0 Mikro "besser" weil beim teureren Gerät dabei?
Bass-Oldie
Inventar
#9733 erstellt: 17. Okt 2014, 07:41
Hi MM,

Auch das Mikro der 8033er ist so gut, dass man es für Vollbereichsmessungen nutzen kann. Die Mikros sind daher über alle Modelle hinweg gleich.
Memphis
Inventar
#9734 erstellt: 17. Okt 2014, 13:25
Moin Axel,

Danke, dass Du es erwähnst. Ich wusste es nicht.
Ich würde es in die Signatur aufnehmen, dann stolpern sicher mehr darüber.

Ich überlege, beim Einzug in unsere neue Wohnung, ein Update durchführen zu lassen. Also da. 02/15.
Bass-Oldie
Inventar
#9735 erstellt: 18. Okt 2014, 18:35
Hier noch ein Nachtrag:


Bergamo (Beitrag #9723) schrieb:
Unterschied Subsonic / Hochpass? Ist der Einfluss der gleiche (bei gleicher Eckfrequenz)
oder gibts da Unterschiede?


Der Infrasonic (Subsonic) Filter arbeitet fix als Filter zweiter Ordnung mit -12dB / Oktave.
Wurst2k
Stammgast
#9736 erstellt: 20. Okt 2014, 13:44
Hallo,

Besitze einen Anti-Mod 2.0 und wollte mir noch eine weitern Sub zulegen da ich doch ein paar starke Raummoden ab 50Hz habe.
In diesem Thread gibt es ja schon einiges an Erfahrung hier kann mir bestimmt wer Helfen

Wo stelle ich am besten den zweiten Sub hin ?
Muss ich am AM noch auf besondere Einstellung achten ?
XT32 und AM2.0 sind im Einsatz.


Skizze des Raums:
Forum_2
blauesmuenchen
Stammgast
#9737 erstellt: 20. Okt 2014, 16:27
Würde da mal hinten rechts probieren.

Oder vorher den Raum umbauen und ihn "längs" nutzen, ist i.d.R. besser für Hifi.
Surround sollte dann auch wesentlich besser zu interieren sein. Da kannste dann wahrscheinlich gut 7.1 installieren.
burkm
Inventar
#9738 erstellt: 20. Okt 2014, 16:41
Der Grundriss ist nicht so einfach zu enträtseln, da Fenster und Türen sowie sonstige Hindernisse nur schwer zu "entziffern" sind.
Auch ich würde eher von einer um 90° gedrehten Installation ausgehen wollen. Danach würde man dann weitersehen...
Wurst2k
Stammgast
#9739 erstellt: 20. Okt 2014, 16:52
Ich weiß Zeichnung ist nicht die beste. Ist auch nicht so einfach was auf die Schnelle zu machen .

Leider ist es unterm Dach und die Dachschräge erlaubt mir nur diese Positionierung.

Wie ist das mit der Phasen Stellung wenn der Sub hinten Rechts steht ?
*YG*
Inventar
#9740 erstellt: 20. Okt 2014, 23:11
Am Besten anders aufstellen.
Längst nutzen den Raum

Bei der jetzigen Aufstellung hinten rechts.
Phase 180' , würde probieren wie es am besten für dich Klingt.
Wurst2k
Stammgast
#9741 erstellt: 24. Okt 2014, 18:49
so zweiter sub ist jetzt aufgestellt.

Nur zeig mir der AM2.0 ein Komische ergebnis. nach 30Hz

Zur Aufstellung:
Der zweite Sub spielt Richtung TV und steht am Ottomane (skizze oben)

Einstellung:
Beide haben den gleichen Pegel.
Phase bei beiden auf 0

Mit einen Sub:
IMG_20140607_163810_392[1]


Mit zwei Subs:
IMG_20141024_183351_426


[Beitrag von Wurst2k am 24. Okt 2014, 19:16 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9742 erstellt: 24. Okt 2014, 19:19
Vielleicht steht der Sub auf dem Kopf?

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

SCNR :-)

Bass-Oldie
Inventar
#9743 erstellt: 24. Okt 2014, 19:27
OK, mal im Ernst:
Du hast mit der Menuoption "Raummessung" das Tool in der Hand jeden Sub einzeln im Raum zu messen, dann zu verschieben, wieder zu messen, etc. bis er an einer Position steht, wo er keine (bzw. sowenig wie möglich) Auslöschungen aufweist.
Raten oder Theorie bringt dich nicht weiter. Messe, und entscheide dich dann für die besten Positionen der Subs. Wenn sie dann noch einigermaßen symmetrisch stehen, gut.
Erst wenn jeder Sub gut steht, solltest du die Kalibration starten und sehen, was sich in Summe daraus ergibt.
Probiere doch auch mal links und rechts vom Fernseher, und zwar soweit außen wie die Subs aufstellbar sind.

Für diese Einstellungsunterstützung ist die Messfunktion doch da.
Mickey_Mouse
Inventar
#9744 erstellt: 24. Okt 2014, 19:38
wenn die Aufstellung aus "praktischen" Gründen fest steht, dann kann man nach meiner Erfahrung auch mal mit der erweiterten Messung arbeiten und die Verzögerung manuell statt automatisch einstellen!

So wie ich das verstanden habe, misst das AM2.0 ja "nur" die Abstände der beiden Subs zum Mikro und macht eine LZK für die Differenz (der näher dran stehende Sub wird entsprechend verzögert). Das ist ja prinzipiell nicht falsch, aber nicht unbedingt das Optimum, weil der Bass am Hörplatz von viel mehr Dingen abhängt als nur der Entfernung zu den Subs und die beiden sich auch mehr über die Reflexionen von den Wänden überlagern.

Ich habe REW (die 5.1 beta mit Raum/LS Simulation) genommen und damit erstmal beim "Trockenschwimmen" die Überlagerung der beiden Subs an den in Frage kommenden Stellen simuliert, auch mit verschiedenen Verzögerungen zwischen den Subs.
Das was mir da am besten gefallen hat, habe ich auf- und eingestellt und mit echten Messungen mit dem AM weiter gemacht. Die Theorie passte nicht 100% zur Praxis aber die Tendenz ist auf jeden Fall erkennbar!
Man wundert sich schon, wie sich das ganze Bild ändert, wenn man da nur +/- 1ms verdreht, das hätte ich im (Tief) Bass Bereich so gar nicht erwartet!


[Beitrag von Mickey_Mouse am 24. Okt 2014, 19:48 bearbeitet]
Wurst2k
Stammgast
#9745 erstellt: 24. Okt 2014, 19:44
Werde erst mal noch experimentieren.

War nur Merkwürdig das er bei ca 35hz total einbricht.
ehemals_Mwf
Inventar
#9746 erstellt: 24. Okt 2014, 22:46

Mickey_Mouse (Beitrag #9744) schrieb:
...So wie ich das verstanden habe, misst das AM2.0 ja "nur" die Abstände der beiden Subs zum Mikro und macht eine LZK für die Differenz (der näher dran stehende Sub wird entsprechend verzögert)...

Bei Subs lässt sich die Entfernung akustisch nicht mit cm-Genauigkeit bestimmen, siehe die vielen Meldungen hier im Forum über "falsche" Messergebnisse von AVRs.
Das wird beim AM nicht anders sein.
Es können lediglich Phasen-Unterschiede bestimmt und daraus Korrekturen abgeleitet werden.
Mickey_Mouse
Inventar
#9747 erstellt: 24. Okt 2014, 23:32
das stimmt nicht!
nur weil es bei vielen Leuten wegen absolut "kaputter" Raum Akustik nicht klappt, heißt doch nicht, dass es nicht prinzipiell möglich ist!
Also das AM DC 2.0 erkennt bei mir die Abstände sehr genau. Der AVR auch und ich sehe auch direkt die Verzögerung durch das AM!

Das AM DC 2.0 steuert für die Entfernungsmessung die beiden Subs getrennt und nacheinander an. D.h. da wird die Entfernung gemessen und keine Phase!
burkm
Inventar
#9748 erstellt: 25. Okt 2014, 08:15

Mwf (Beitrag #9746) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #9744) schrieb:
...So wie ich das verstanden habe, misst das AM2.0 ja "nur" die Abstände der beiden Subs zum Mikro und macht eine LZK für die Differenz (der näher dran stehende Sub wird entsprechend verzögert)...

Bei Subs lässt sich die Entfernung akustisch nicht mit cm-Genauigkeit bestimmen, siehe die vielen Meldungen hier im Forum über "falsche" Messergebnisse von AVRs.
Das wird beim AM nicht anders sein.
Es können lediglich Phasen-Unterschiede bestimmt und daraus Korrekturen abgeleitet werden.


Bei Subs lässt sich die Entfernung natürlich mit "cm Genauigkeit" einstellen (im Rahmen der vom System vorgenommenen Rasterung / Auflösung).

Nur nutzen die Einmesssysteme bei den AVRs die Laufzeit für den Sub, um eine - nach deren Meinung - sinnvolle Phasenkorrektur / Phasenanpassung zu den Standard-LS herzustellen. Welcher LS dazu jeweils als Bezugs-LS dient bzw. welche LS-Kombination als Mittelwert bei den jeweiligen Herstellern / Einmesssystemen im Einzelnen herangezogen wird, ist mir aber nicht bekannt. Dazu wird dann eine Laufzeitdifferenz (Distanz) zu der Sub-Laufzeit hinzuaddiert, die der gewünschten Pasenverschiebung entspricht und die bei den im Bassbereich bestehenden Wellenlängen bis zu einige Meter ausmachen kann. Abweichungen gegenüber Massband-Messungen können dabei noch hinzukommen, wenn beispielsweise der Schall des Subs das Mikro nicht direkt, sondern nur auf Umwegen erreicht, Beispiel: Sub hinter Sofa oder anderem Möbel, Sub in Nische usw. (kein direkter Sichtkontakt zwischen Sub und Mikro).
Im Normallfall reicht schon eine Änderung der Ausgangsphase (0°=> 180°) am Sub, um andere Laufzeitwerte (Distanz) zu erhalten, da sich dann auch die erforderliche Phasenverschiebung ändern wird.

Problematisch wird es, wenn die angegebene Laufzeit (Distanz) geringer ist als die tatsächliche, weil dann höchstwahrscheinlich Körperschall-Übertragung (Schallgeschwindigkeit in festen Körpern ist höher) zwischen Sub und Mikro stattgefunden hat und somit die Laufzeit (Distanz) verkürzt gemessen wurde.
Das wäre dann aber ein anwenderseitiges Problem, dass dieser beseitigen muss.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 08:29 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9749 erstellt: 25. Okt 2014, 11:35
du wirfst Phase und Laufzeit willkürlich durcheinander, das ist der erste Denkfehler und sind auch die folgenden Beispiele etwas "schräg"

du kannst eine Phasenverschiebung nicht mit einer Laufzeit/Entfernung vergleichen, bzw. gilt das nur für eine Frequenz.
Nehmen wir 170Hz, da wären 1m oder 3ms 180° und bei 340Hz sind das wieder 0 oder 360° (also genau um eine Wellenlänge verschoben).

jedes normale Einmesssystem misst den Abstand (nicht die Phase) zu allen LS. Der Abstand des LS mit dem größten Abstand wird als Maßstab genommen und alle anderen entsprechend verzögert, damit deren Signale zeitgleich beim Hörplatz ankommen. So macht es auch das DC2.0.
burkm
Inventar
#9750 erstellt: 25. Okt 2014, 13:14
Nein, ich werfe nichts durcheinander

Die Phasenverschiebung wird beim Sub "einfach" über eine verlängerte Laufzeit des Einmesssystems im AVR, beispielsweise Audyssey etc. errechnet. Das Einmesssystem kennt die dazu benötigten Parameter (Übergabefrequenz usw.), die es ja selbst vorher ermittelt hat. Die sich dadurch ergebende "virtuelle" neue Position des Subs entspricht einer Pasenverschiebung in diesem Bereich. Es gilt ja die Phase im Übergangsbereich zu den Standard-LS anzugleichen. Ändert man die Übergangsfrequenz im Nachinein manuell, so können sich hier evtl. auch mehr oder minder Fehlanpassungen ergeben, da die Parameter meines Wissen im Nachhinein dahingehend nicht geändert werden. Die Phasenkompensation selbst erfolgt nur über den Sub-Kanal.
Deswegen auch die des Öfteren bemerkten "Abweichungen" bei der Laufzeit-(Distanz-)angabe des Sub, die deswegen auch möglichst nicht geändert werden sollte, es sei denn, man weiß genau, was man da tut, beispielsweise die Phasenanpassung an einen bestimmten LS bei einer nachträglich geänderten Übergangsfrequenz usw. Entsprechende Vorgehensweise dazui sind auch in englischsprachigen Foren beschrieben.

Die Einmesssysteme messen übrigens nie den Abstand (wie auch,m habe ja keine optischen Sensoren) sondern ausschließlich die Laufzeit, die dann über die Schallgeschwindigkeit indirekt in eine Entfernung umgerechnet wird, damit dies für den Anwender anschaulicher wird. Je nach Raumpemperatur und zugrundeliegender temperaturbezogener Schallgeschwindigkeit können sich dadurch kleine, vernachlässigbare Fehler in der Distanzangabe einschleichen, die sich aber nirgendwo auswirken können, da auschließlich intern mit Laufzeiten gerechnet werden und diese nur untereinander relativ verrechnet werden.

Ich bezog mich übrigens ausdrücklich auf die (gängigen) Einmesssysteme gängiger AVRs, wie im Ursprungspost angegeben, und nicht auf das AntiMode 2.0


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 13:31 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9751 erstellt: 25. Okt 2014, 13:30

burkm (Beitrag #9750) schrieb:
Nein, ich werfe nichts durcheinander

doch tust du

siehe:

Die sich dadurch ergebende "virtuelle" neue Position des Subs entspricht einer Pasenverschiebung.

genau das ist keine "feste" Phasenverschiebung (für alle Frequenzen um denselben Wert) sondern eben eine Verzögerung!
Das eine findet im Zeit, das andere im Frequenzbereich statt.
Siehe doch mein Beispiel im Beitrag davor! 3ms oder 1m entsprechen eben bei 170Hz 180° (Auslöschung) und bei 340Hz ist es eine Überlagerung.

Die "falschen" Entfernungswerte entstehen i.d.R. dadurch, dass am Mikro mehr von den Wänden reflektierter Schall (inkl. Umweg) ankommt als Direkt-Schall.
burkm
Inventar
#9752 erstellt: 25. Okt 2014, 16:03
Da die Phasenangleichung ausschließlich der Anpassung im Übergangsbereich dient, spielt der Rest keine relevante Rolle, darunter fällt bei den Standard-LS auf Grund der Filterflankensteilheit der Pegel sowieso sehr schnell ab. Da beherrscht dann der systemimmanente Phasengang des Subs zzgl. der Verschiebung die Wiedergabe.
Die Phasenverschiebung wird über eine Verzögerung (Laufzeitverlängerung) erzielt, sie ist dahingehend immer "verzögert" und mit einem resultierenden Restfehler behaftet, was angesichts der vorherrschenden Fehler des Systems aber nur untergeordnete Bedeutung hat. Ein vorauseilende Korrektur würde ansonsten ja negative Laufzeitwerte (und damit negative Distanzen) erbringen können.

Da die erste Wellenfront erfasst wird, kann sich eine Verlängerung der Laufzeit nur dann ergeben, wenn der Direktschallanteil pegelmäßig deutlich niedriger liegt als der Diffusschallanteil oder gar nicht vorhanden ist. Diesen "Fall" hatte ich aber bereits im vorangegangenen Post abgehandelt.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 16:04 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#9753 erstellt: 25. Okt 2014, 16:25

Mickey_Mouse (Beitrag #9749) schrieb:
...jedes normale Einmesssystem misst den Abstand (nicht die Phase) zu allen LS...

Bei Subwoofern funktioniert das prinzipiell nicht, weil sie per Definition kein ausreichend "scharfes" Signal (*) für eine genaue Entfernungsmessung übertragen.
Mit z.B. 80 Hz oberer Grenzfrequenz (Wellenlänge 4 m, Anstiegszeit ca. 4 ms) würde die Unsicherheit einer Entfernungsmessung sicher i.d. Größenordnung 1 m liegen.

Wenn du Informationen hast, wer diese akustischen Limits wie austrickst, lass es uns wissen.

--------------------------------
(*) = Wellen"front", aka "Impuls"-Anfang /Ende


[Beitrag von ehemals_Mwf am 25. Okt 2014, 16:32 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9754 erstellt: 25. Okt 2014, 17:03
Die Laufzeitanpassung erfolgt üblicherweise nicht mit einem Sinussignal, sondern mit einem Frequenzburst bzw. Impuls. Damit kann man dann schon genauer (im AM 2.0 auf 0.1ms, also auf ca. 30cm) messen, bzw. kann die Distanz in dieser Genauigkeit manuell eingestellt werden.


[Beitrag von Bass-Oldie am 25. Okt 2014, 17:05 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9755 erstellt: 25. Okt 2014, 17:37
du hast da eine 10 zu viel/wenig in der Rechnung:
1ms -> 34cm, 0.1ms -> 3cm

das bekommt das AM schon sehr gut hin, ein AVR aber auch. Ich wüsste auch nicht, welche physikalischen oder akustischen Limits dafür ausgetrickst werden müssen?!?
Nur weil eine Welle "lang ist", kann man doch trotzdem die Wellenfront ermitteln.
burkm
Inventar
#9756 erstellt: 25. Okt 2014, 20:03

Bass-Oldie (Beitrag #9754) schrieb:
Die Laufzeitanpassung erfolgt üblicherweise nicht mit einem Sinussignal, sondern mit einem Frequenzburst bzw. Impuls. Damit kann man dann schon genauer (im AM 2.0 auf 0.1ms, also auf ca. 30cm) messen, bzw. kann die Distanz in dieser Genauigkeit manuell eingestellt werden.
:prost


Exakt der Grund, warum beispielsweise bei den Audyssey AVRs eine Impuls-Reihe benutzt wird, deren jeweilige Sprungantwort alle erforderlichen Informationen liefert.

Wie schon Mickey Mouse richtig bemerkt hat, ist Dir Dein Dezimalpunkt verrutscht.
Bei einer zugrundegelegten Schallgeschwindigkeit (20°C, 0% relative Luftfeuchtigkeit) von 343 m/s entspricht ein Zeitfenster von 1 ms einem Weg von 0.343 m, also 34.3 cm.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 21:35 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#9757 erstellt: 26. Okt 2014, 00:19

burkm (Beitrag #9756) schrieb:
...Exakt der Grund, warum beispielsweise bei den Audyssey AVRs eine Impuls-Reihe benutzt wird, deren jeweilige Sprungantwort alle erforderlichen Informationen liefert....

Auch beim Sub mit Fg z.B. 80 Hz?
-- mit welcher Genauigkeit,
-- macht diese Messung (rein akustisch!) überhaupt Sinn, wenn
-- der Benutzer mühelos die geometr. Entfernung exakt eingeben kann, oder
-- Gruppenlaufzeiten (Filterbedingt) in gleicher Größenordnung (10 ms = 3.4 m) die Regel sind

stattdessen:
bestmöglicher Phasenabgleich (incl. Delay + DSP-Latenz) auf die Main-LS
Bass-Oldie
Inventar
#9758 erstellt: 26. Okt 2014, 00:54
Uuups, sorry, etwas zu schnell getippt. Stimmt, die Eingabefeinheit auf .1 ms entspricht ca. 3,4 cm.


[Beitrag von Bass-Oldie am 26. Okt 2014, 00:58 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9759 erstellt: 26. Okt 2014, 12:53

Mwf (Beitrag #9757) schrieb:

burkm (Beitrag #9756) schrieb:
...Exakt der Grund, warum beispielsweise bei den Audyssey AVRs eine Impuls-Reihe benutzt wird, deren jeweilige Sprungantwort alle erforderlichen Informationen liefert....

Auch beim Sub mit Fg z.B. 80 Hz?
-- mit welcher Genauigkeit,
-- macht diese Messung (rein akustisch!) überhaupt Sinn, wenn
-- der Benutzer mühelos die geometr. Entfernung exakt eingeben kann, oder
-- Gruppenlaufzeiten (Filterbedingt) in gleicher Größenordnung (10 ms = 3.4 m) die Regel sind

stattdessen:
bestmöglicher Phasenabgleich (incl. Delay + DSP-Latenz) auf die Main-LS


Die Messung der tatsächlichen Laufzeit macht deshalb Sinn, weil auf die Laufzeit (ab dem Zeitpunkt der elektronischen Signalgenerierung) nicht nur die per Luftlinie gemessene Entfernung Einfluss hat, sondern die in allen beteiligten Signalkomponenten vorhandenen endlichen Signalverarbeitungszeiten (bei DSPs sogar im ms Bereich nicht unerheblich verzögernd), die evtl. Schall(um)wege und die dabei beteiligten Medien / Materialien (Körperschall ?), die Lufttemperatur (Dichte), die Luftfeuchte usw. und (bei entsprechender Auslegung) auch die gewünschte Phasenbeziehung zu anderen Bezugspunkten. Inwieweit diese dann tasächlich und mit welcher Auflösung zu Berechnungnen herangezogen werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Da wir uns ja normalerweise im Bereich der kostengünstigen Consumer-Electronic bewegen, werden hier sicherlich auch diverse Kompromisse unter Heranziehung psychoakustischer Phänomene und der bekannten Hörbarkeitsschwellen eingegangen werden (müssen), damit das Ganze noch bezahlbar bleibt. Schließlich geht es hierbei nicht um Messinstrumente. Zudem sind unter üblichen häuslichen Bedingungen eine Vielzahl anderer Fehler parallel akustisch relevant, dass hier sicherlich durchaus Einschränkungen auch bewusst in Kauf genommen werden.

Ansonsten könnte man ja die gemessene Entfernung einfach nur eingeben.

Über die Auflösung einzelner System lässt sich meinerseits keine Aussage machen, das dies ja von der Schaltungsauslegung, Auflösung, Algorithmen usw. abhängt und (fast immer) Betriebsgeheimnis des jeweiligen Herstellers ist. Da genau definierte Impulse zu Messung benutzt werden, kann die Anstiegs- und Abfallzeit, das Überschwingen (Einschwingen) des Signals und die sich aus der Sprungsantwort ablesbare Welligkeit sowie die sich aus der Raumantwort ergebende abklingende "Rauschfahne" (Nachhall) usw. zur Bewertung herangezogen werden.

Relevant ist ja dabei nicht die absolute Genauigkeit, sondern die relative prozentuale bezogen auf die Anregungsfrequenz.


[Beitrag von burkm am 26. Okt 2014, 18:10 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#9760 erstellt: 26. Okt 2014, 15:26

burkm (Beitrag #9759) schrieb:
...Die Messung der tatsächlichen Laufzeit macht deshalb Sinn, weil auf die Laufzeit (ab dem Zeitpunkt der elektronischen Signalgenerierung) nicht nur die per Luftlinie gemessene Entfernung Einfluss hat, sondern...

Da sind wir uns ja einig,
nur ist die akustische Messung der reinen Laufzeit bei Subwoofern wg. der Bandbreitenbegrenzung schwierig bzw. ungenau,
während die Ermittlung von Phasendifferenzen und deren Korrektur recht einfach zu realisieren ist und automatisch den Einfluss aller Laufzeiten darauf mit einschliesst,

zumindest insoweit es das Zusammenspiel im eingeschwungenen Zustand betrifft...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Okt 2014, 15:28 bearbeitet]
A.W.O.L
Stammgast
#9761 erstellt: 29. Okt 2014, 02:23
Hallo zusammen!

Hätte da mal ne Frage an Euch!

Und zwar möchte ich mir nächste Woche nen zweiten Klipsch SW 115 ordern.

1.) Welche AM wäre da Ratsam ? Cinema oder S-II ? Worin liegen die Unterschiede ?

2.) Wäre es sinnvoll die Woofer jeweils in die Ecken in der Front zu platzieren, links und rechts um die Moden stark anzuregen und sie dann mit der AM zu eliminieren ?

Ich danke Euch vielmals im Voraus!


AWOL
Mickey_Mouse
Inventar
#9762 erstellt: 29. Okt 2014, 02:41
Axel hat doch extra eine Anleitung: wann sollte ich welches Modell wählen (unten auf der Seite) erstellt!

Zu der optimalen Aufstellung wirst du von 5 Leuten vermutlich 10 verschiedene Antworten bekommen. Das ist viel zu individuell.
Ich habe mir REW (die 5.1beta mit Raumsimulation) genommen und meine beiden Subs erstmal beim "Trockenschwimmen" an die verschiedenen praktisch möglichen Orte gestellt. Dabei habe ich hauptsächlich darauf geachtet, dass es keine allzu großen Auslöschungen gibt, weil die eben nicht so einfach aufgefüllt werden können.

Ich habe das ganze mit einem DC 2.0 gemacht und auch dessen Verzögerung genutzt, aber auch mit dem S-II hat dieses Vorgehen das beste (und durchaus zufrieden stellendes!) Ergebnis gebracht. Wenn sich die Raumgeometrie halbwegs mit solch einem Programm abbilden lässt, dann würde ich das immer wieder so machen!
Die Theorie passt nicht 100% zur Praxis (mit DC 2.0 gemessen), ist aber sehr nah dran!


[Beitrag von Mickey_Mouse am 29. Okt 2014, 13:30 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#9763 erstellt: 29. Okt 2014, 10:27
Ausprobieren ist angesagt.
Ich Persönlich bevorzuge Immer Ecken, deshalb Baue ich meine Subwoofer auch in einem Eck-Bassreflex.
Weil man so mehr Pegel hat, ausbügeln mit einem PEQ / Antimode und fertig.
ehemals_Mwf
Inventar
#9764 erstellt: 29. Okt 2014, 13:24

Mickey_Mouse (Beitrag #9762) schrieb:
...Die Realität passt nicht 100% zur Praxis...


Ich dachte bisher immer der Gegensatz sei Theorie /Simulator vs. Realität /Praxis.
Mickey_Mouse
Inventar
#9765 erstellt: 29. Okt 2014, 13:30
sollte Theorie heißen!
burkm
Inventar
#9766 erstellt: 29. Okt 2014, 14:12
Manchmal passt aber auch die Realität nicht zur angewandten Praxis
//mgm86//
Stammgast
#9767 erstellt: 03. Nov 2014, 23:14
Hallo Leute,

ich erhalte Morgen ein Antimode Cinema und habe vor dem Einmessen ein paar Verständnisfragen.

In der Bedienungsanleitung steht, dass man einfach nur die Antimode Kalibrierung starten soll + eventuell den erweiterten 2. Hörbereich und anschließend den AVR neu einmessen sollte.

Hier im Forum habe ich teilweise gelesen, dass man sich die Subwooferdistanz und den Pegel aufschreiben soll und dann den AVR ohne Subwoofer einmessen soll. Nach dem Kalibrieren den Subwoofer wieder aktivieren und Abstand und Pegel der normalen Einmessung eintragen. Somit würde der Subwoofer lediglich über das Antimode laufen und der AVR würde nichts "kaputt machen".

Meine Frage nun:
Wie geht man nun sinnvollerweise um? Nach Anleitung oder nach diversen Forumberichten? Oder reicht es theoretisch sogar einfach nur über die vorhandene AVR Einmessung das Antimode laufen zu lassen? Wie sind da die Erfahrungen?

Nächste Frage:
Ich besitze den Denon X3000 und den Canton Sub 12.2.
Beim Canton besteht die Möglichkeit den Raum anzupassen.
Dazu gibt es einen Schalter um zwischen kleinen, normalen und großen Räumen zu wechseln.
Ich habe den Sub auf der kleinen Einstellung laufen. Soll ich die beim einmessen beibehalten, oder auf Normal stellen?
Ich denke wenn ich das nachträglich wieder verstelle wird die ganze Antimode Einmessung hinüber sein, oder?

Noch eine Frage:
Ich möchte auf jeden Fall den erweiterten Hörbereich nutzen, da ich auf den äußeren beiden Sesseln einen deutlich stärkeren Bass habe als auf den mittleren beiden Sesseln. Deshalb möchte ich als Primäre Einmessposition genau die Mitte wählen und als sekundäre Position einen der äußeren Sessel. Ich denke grad mit der sekundären Einmessposition gibt es ziemlich viel Spielraum um das optimale Ergebnis zu erreichen.
Ich frage mich nun: Muss nach jeder neuen sekundären EIinmessung den AVR komplett neu einmessen? Das wäre ja extrem zeitaufwändig wenn man diverse Positionen testen möchte.

Vielen Dank im Voraus!


[Beitrag von //mgm86// am 03. Nov 2014, 23:17 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9768 erstellt: 04. Nov 2014, 00:35
Hi,

zur Entfernungseinstellung, da gibt es drei Varianten:

1. Verstärker hat garkeine Möglichkeit zur Distanzeingabe = Einstellung per Phase am Sub
2. Man kann am Verstärker Distanzen eingeben, sie werden aber nicht automatisch erkannt = hier die optische Distanz zum Sub +90cm eingeben.
3. Der Verstärker erkennt und misst die Distanzen von ganz alleine = dann NICHTS ändern, auch wenn die Distanzanzeige nicht die "optischen Entfernung" anzeigt.

Ob du mit den Forumsberichten bessere Resultate erzielen kannst ist deiner Testbereitschaft überlassen.

Diese Klein/Mittel/Groß Auswahl der Räume wird nicht mehr benötigt, wenn du das AM8033 einsetzt. Stelle es auf "Mittel/Normal und gut ist. Da der AVR beim Einmessen des AM8033 mit Sub eh nicht in der Signalkette eingebunden ist, macht das bei der Kalibration keinen Unterschied.

Da die Einmessung des AVR auf dem Ergebnis des AM aufsetzt kann es so aufwändig sein wenn du verschiedene zweite Messungen machen willst. Du solltest vielleicht die Vergleiche der Zweitmessungen zuerst machen und danach mit dem besten Ergebnis dann den AVR einbeziehen.
acky1966
Stammgast
#9769 erstellt: 04. Nov 2014, 16:08
Hallo Axel,

gibt es denn immer noch keine neuen Infos zum 4-Kanal-Gerät?

Grüße

Dein nervender Namensvetter
Bass-Oldie
Inventar
#9770 erstellt: 04. Nov 2014, 17:48
Hi Namensvetter,

Der Hersteller ist nach wie vor still wie ein Fisch.
Auch meine Mails zu dem Punkt werden nicht beantwortet. Die Spannung steigt.
Anpera
Inventar
#9771 erstellt: 04. Nov 2014, 19:17
Hi MGM68.
Kommt auf den AVR an. Ist es bei Denon möglich, NACH einer Einmessung ohne Sub den Sub hinzuzufügen? Wenn nicht:
AntiMode einmessen lassen, AVR einmessen lassen, ggf. Feinjustieren (Rears Lauter/Leiser etc) - fertig.

Ob du erst den AVR einmessen lässt, kommt auch ein bisschen drauf an was (in dem Fall) Audyssey draus macht. Bei mir wurde nach der Einmessung mit dem AntiMode der Bass vom AVR (Onkyo 1007) wieder total verbogen und zum Teil Erhöhungen hinzugefügt. Konnte ich kaum glauben - daher sogar mehrmals eingemessen. Bypass war NICHT aktiviert
Daher habe ich den AVR (ohneAM) einmessen lassen, Werte wie Pegel und Abstand notiert, ohne Sub eingemessen, AntiMode eingemessen und dann Sub manuell hinzugefügt und die Werte wie zuvor erfasst eingetragen.

BEI MIR war das Ergebnis so wirklich gut. In der neuen Wohnung bin ich genau so vorgegangen - Vergleichsmessungen haben aber gezeigt, dass es in der neuen Wohnung nicht notwendig war. HIer hat der AVR so gearbeitet wie er soll - den schon gut im Raum integrierten Sub hat er nicht angerührt.
//mgm86//
Stammgast
#9772 erstellt: 04. Nov 2014, 21:12
Und wie siehts aus wenn man einfach nur über die vorhandene AVR Einmessung das Antimode laufen lässt? Dann kann der AVR auch nicht mehr nachträglich die Antimode Einmessung verstellen. Wieso muss unbedingt noch einmal der AVR eingemessen werden? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden.
std67
Inventar
#9773 erstellt: 04. Nov 2014, 21:19
hi

auf jeden Fall muss Pegel und Entfernung angepasst werden
Wenns nur um Quick&Dirta mal testen geht schhlage ich bei der Entfernung einfach 90cm drauf und passe den Pegel mit nem Pegelmessgerät an
Bass-Oldie
Inventar
#9774 erstellt: 04. Nov 2014, 22:10

//mgm86// (Beitrag #9772) schrieb:
Und wie siehts aus wenn man einfach nur über die vorhandene AVR Einmessung das Antimode laufen lässt? Dann kann der AVR auch nicht mehr nachträglich die Antimode Einmessung verstellen. Wieso muss unbedingt noch einmal der AVR eingemessen werden? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden.

Es kann immer das von einem Gerät kontrolliert / verändert werden, was es auch im Signalweg hat. In der Kette

Quelle -> Vorverstärker (AVR) -> AM -> Endverstärker / Subwoofer -> Raum -> Hörplatz -> DU
Quelle -> Vorverstärker (AVR) ---------> Endverstärker -> Lautsprecher -> Raum -> Hörplatz -> DU

"sieht/hört/misst" das AM nur den verstärkten Subwoofer und nicht, was vor ihm der AVR in dem Kanal eingestellt hat. Daher kann er dessen Änderungen nicht berücksichtigen. Auch sieht das AM die anderen Kanäle nicht
Der AVR kann (und muss) alle Kanäle sehen und einrichten, also den Pegel für alle Kanäle einstellen und die Laufzeit der Kanäle einstellen. Und das darf er eben erst machen, wenn das AM fertig ist sonst passen deren Änderungen nicht zusammen.
//mgm86//
Stammgast
#9775 erstellt: 04. Nov 2014, 22:15
Vielen Dank. Habe das AM schon hier aber komme heute nicht mehr zum testen. Morgen werde ich dann mal mein Glück probieren
Bass-Oldie
Inventar
#9776 erstellt: 05. Nov 2014, 22:13

acky1966 (Beitrag #9769) schrieb:
Hallo Axel,

gibt es denn immer noch keine neuen Infos zum 4-Kanal-Gerät?

Grüße

Dein nervender Namensvetter


Hallo an alle,

OK, zumindest auf der finnischen Webseite von DSPeaker kommen erste Informationen durch. Die hatte ich garnicht im Fokus, da ich mir immer nur die englische Seite angesehen habe:




Eingänge
-------------
3 x Coaxial
3 x Toslink
2 x Analog Cinch
1 x Symmetrisch XLR
1 x USB Audio

Ausgänge
--------------
1 x Coaxial
1 x Toslink
2.2 x Analog Cinch
2.2 x Symmetrisch XLR

Weitere Anschlüsse
----------------------------
1 x 6.3mm Kopfhörerausgang incl. separatem DSP, EQ, X-feed mit HRTF Prozessor (Raumklang)
1 x Mikrofoneingang per symmetrischem XLR mit 48V Phantomspeisung

Sonstiges
--------------
USB Service
Thermometer (5D Anti-Mode™)
Service port
12V trigger output
Bluetooth module


Zu finden unter: http://www.dspeaker.com/fi/kotisivu.shtml

Und was sagt Tante Google dazu?


Anti-Mode X4 kommt im Jahr 2015

DSPeaker Anti-Mode ™ X4 Stereo-Vorverstärker + Frequenzweiche Automatische Zimmer-DAC

Golden Ear gekrönten heimischen Anti-Mode-Produktlinie erweitert die Sammlung sind in der Spitze einer Neuheitseinzelteil platziert. Anti-Mode X4 ist eine moderne Stereoanlage, das Herz, das die Lautsprecher und andere Geräte sein können, um über die üblichen Niveau auch in den schwierigsten akustischen Bedingungen zu gehen. Dies ist eine echte Hausaudiokompetenz Leistung!

Die Speisekarte umfasst eine solche Funktion. hochwertige Hallo-Res / DSD Burr-Brown D / A-Wandler, einstellbar 2.2 Frequenzweiche, umfangreiche Konnektivität und eine komplett überarbeitete Anti-Mode 3.0 Raumkorrektur.

Anti-Mode X4 wurde speziell Zweikanal-Audio-Hardware-Performance-Optimierung entwickelt. Neben dem Hauptlautsprechersystem kann mit einer oder zwei der Subwoofer angeschlossen werden, und verbinden Sie sie mit dem Audio Bild nahtlos.

Erstellen Raumkorrektur ist jetzt einfacher und bequemer als je zuvor. DSPeaker Philosophie, alles was Sie brauchen ist im Lieferumfang enthalten, darunter eine voll Mikrofon und mikrofoniständi renoviert. Der Computer oder andere Geräte erforderlich. System Benutzerfreundlichkeit ist wie üblich, besonderes Augenmerk auf machen Top-Level-Sound Errungenschaft nicht Anwenderwissen oder Know-how erfordern.

Natürlich sind nicht die Bedürfnisse der anspruchsvollen Enthusiasten wurden nicht vergessen. Es gibt automatische zusätzlich zu einer breiteren Palette von Werkzeugen, die verwendet werden kann, um den Ton zu formen, um Ihre Einstellungen mit immer dem kleinsten nyanssia ganz nach unten angepasst werden.

Anti-Mode X4 wird als nächstes mit dem Helsinki Fair Centre Hallo-Fi Expo Teilnahme 31.10-2.11.2014 vorgestellt. Sie finden uns Raum H405 und H403. Der Umsatz wird im Jahr 2015 beginnen.

Die Vorkalkulation ist ca. 2995 € (inklusive Mehrwertsteuer).



[Beitrag von Bass-Oldie am 05. Nov 2014, 22:33 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9777 erstellt: 05. Nov 2014, 22:19
erster blick - schaut gut aus. der text liest sich auch gut und dann der schocker - 3000€, ups
Bass-Oldie
Inventar
#9778 erstellt: 05. Nov 2014, 22:22
Lt. DSPeaker kratzt das AM X4 im Leistungsumfang am Trinnov Amethyst. Google mal dessen Preis.
Das ist jetzt eine andere Liga.


[Beitrag von Bass-Oldie am 05. Nov 2014, 23:05 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9779 erstellt: 05. Nov 2014, 22:29
ich kenn den
das bedeutet dann aber auch, dass es keine kastration bzgl der automatischen einmessung etc gibt. trotzdem nichts für den massenmarkt und irgendwie auch gegen den trend, dass dsp´s günstiger werden.
ich bin trotzdem mal gespannt...
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