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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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Bass-Oldie
Inventar
#13729 erstellt: 26. Nov 2016, 15:25
Moin,

ich würde die Subs vom AM neu einmessen lassen wenn du deren Phase invertieren musst damit sie wieder zu den Fronts passen.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#13730 erstellt: 26. Nov 2016, 15:47
Da hätte ich jetzt nicht mit gerechnet weil ja der Frequenzgang gleich bleibt oder muss das Antimode dann anders korrigieren ? Ich will das nur verstehen bevor ich es mache. Passen sonst die Phasenänderungen des Antimode nicht mehr oder wie muss ich mir das vorstellen ?
Bass-Oldie
Inventar
#13731 erstellt: 26. Nov 2016, 16:32
Durch die andere Phasenlage können sich Überhöhungen und Auslöschungen an anderen Orten ausprägen als zuvor. Für den Raum insgesamt ist das ohne Belang, aber es geht ja primär um die Stelle an der dein Hörplatz ist, und die Optimierung dessen. Das kann daher einen Unterschied ausmachen.
Wenn du zuerst prüfen möchtest wie stark die Änderung der Phase den Platz betrifft, lass doch einen Bass-Sweep durchlaufen. Einmal normal, und einmal mit invertiertem Bass an den Subs. Dann siehst du ja, ob eine erneute Einmessung sinnhaft ist.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#13732 erstellt: 27. Nov 2016, 20:55
Hallo Axel,

ich habe das jetzt getestet und die 0° Phase der Subs passt insgesamt doch besser. Bei der 180° Stellung fange ich mir eine starke Erhöhung ein, die mich dann hat glauben lassen, dass die invertierte Phase besser passen könnte (mehr Bass), zudem hatte der AVR ja meine Frontlautsprecher als invertiert erkannt. Ich habe einen Sweep von 20 - 120 Hz über 90 Sekunden laufen lassen und außer einer kleinen Senke um 50 - 60 Hz ist nichts auffällig gewesen, mein Pegelmessgerät hatte mir auch nichts auffälliges angezeigt. Wenn ich den Sweep mit invertierter Phase laufen lassen, ist es mehr oder weniger eine Berg und Talfahrt, den Unterschied hört man deutlich. Ich habe die Subs aber jetzt auch nicht mit invertierter Phase neu mit dem AM eingemessen. Wenn ich den Sweep mit AM im Bypass laufen lassen, zeigt mir das Pegelmessgerät teilweise 12 - 13 dB mehr an und es dröhnt richtig stellenweise, tolles Gerät
burkm
Inventar
#13733 erstellt: 28. Nov 2016, 11:44
"Der AVR hat meine Front-LS als invertiert erkannt..."

Hat er bestimmt nicht, ansonten hättest Du sie falsch angeschlossen und das müsste dringend korrigiert werden. Wenn überhaupt hat er einen "Phasenfehler" moniert, der aber meist konstruktionsbedingt seitens des LS-Herstellers bewirkt ist (bewusste Phasenvertauschung des Mittel- bzw. Hochtöners) , wenn nicht tatsächlich falsch angeklemmt oder bei der Herstellung versehentlich vertauscht (eher sehr selten).
Im ersteren Fall ist das "normal" (hat mit invertiert nichts zu tun), im letzteren Fall wäre es ein Fehler, der korrigiert werden müsste.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#13734 erstellt: 28. Nov 2016, 12:00
Er zeigt mir an: Fehler W-1: Phase falsch für beide Frontlautsprecher

Angeschlossen ist natürlich alles richtig und die Lautsprecher habe ich neu gekauft. Habe das auch mal mit einer Test DVD getestet. In Bezug zum Center und den Surrounds stimmt die Phase. Man hört das deutlich wenn die Phase gegenüber dem Center und den Surrounds bewusst gedreht wird. fl-fr, fl-c, fr-c, fl-sl, fr-sr hört sich alles laut Test DVD mit normaler Phase stimmig an. Ich denke mal dann trifft der von dir beschriebene erste Punkt zu:


burkm (Beitrag #13733) schrieb:
Wenn überhaupt hat er einen "Phasenfehler" moniert, der aber meist konstruktionsbedingt seitens des LS-Herstellers bewirkt ist (bewusste Phasenvertauschung des Mittel- bzw. Hochtöners)


Deswegen dachte ich ja auch zuerst, dass vielleicht 180° an den Subs besser passen könnte, dem ist aber nicht so.
hardyew
Inventar
#13735 erstellt: 28. Nov 2016, 13:07
@burkm: kannst Du bitte kurz den Unterschied beleuchten zwischen Phase in ° und Invertierung ja/ nein ?!

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich keinen Unterschied höre wenn ich am Subwoofer die Phase verstelle, stufenlos 0-180°, jedoch sehrwohl höre wenn ich im AVR die Subwoofer auf "invertiert" stelle.
Volker#82
Inventar
#13736 erstellt: 28. Nov 2016, 15:14

hardyew (Beitrag #13735) schrieb:

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich keinen Unterschied höre wenn ich am Subwoofer die Phase verstelle, stufenlos 0-180°, jedoch sehrwohl höre wenn ich im AVR die Subwoofer auf "invertiert" stelle.


Es macht keinen Unterschied ob du die Phase am Sub um 180° oder mit dem AVR um 180° drehst (invertiert = um 180° drehen). Mit dem Regler kannst du halt eben stufenlos drehen und mit dem AVR nur zwischen 0° und 180° schalten. Mit dem Regler geht halt eben auch z.B. 45°, 90°, 135° ...
burkm
Inventar
#13737 erstellt: 28. Nov 2016, 15:26

Klangliebhaber82 (Beitrag #13734) schrieb:
Er zeigt mir an: Fehler W-1: Phase falsch für beide Frontlautsprecher

Angeschlossen ist natürlich alles richtig und die Lautsprecher habe ich neu gekauft. Habe das auch mal mit einer Test DVD getestet. In Bezug zum Center und den Surrounds stimmt die Phase. Man hört das deutlich wenn die Phase gegenüber dem Center und den Surrounds bewusst gedreht wird. fl-fr, fl-c, fr-c, fl-sl, fr-sr hört sich alles laut Test DVD mit normaler Phase stimmig an. Ich denke mal dann trifft der von dir beschriebene erste Punkt zu:


burkm (Beitrag #13733) schrieb:
Wenn überhaupt hat er einen "Phasenfehler" moniert, der aber meist konstruktionsbedingt seitens des LS-Herstellers bewirkt ist (bewusste Phasenvertauschung des Mittel- bzw. Hochtöners)


Deswegen dachte ich ja auch zuerst, dass vielleicht 180° an den Subs besser passen könnte, dem ist aber nicht so.


"Phasenfehler" ist eine Meldung, die meist Ihre Ursache in einem seitens des Herstellers bewusst invertierten (gegenphasig verdrahteten) Mittel-/Hochtöner hat. Das macht der Hersteller als "Hilfsmittel", um beispielsweise die Richtwirkung im Bereich der Trennfrequenz zu verbessern oder den Frequenzgang dort im Überlappungsbereich zu linearisieren usw. Da zur "Phasenmessung" von den AVRs meist der Bereich der mittleren Frequenzen herangezogen wird, kann das zu entsprechenden Fehlermeldungen führen. Hat man die Verdrahtung der betreffenden LS beidseitig geprüft und passt soweit alles, kann man diese Meldung meist ignorieren, da der Anschluss as mögliche Fehlerquelle eliminiert wurde.

Phasenverschiebung wird an vielen Subs per Drehregler realisiert. Das hat aber meist zur Folge, dass nur ein Teilbereich tatsächlich genau mit der angegebenen Phasenverschiebung daherkommt, während nach oben und unten diese dann abweicht. Das kann beispielsweise bei einem DBA usw. problematisch sein. Dies resultiert daraus, dass hierzu Filter herangezogen werden, deren Phasenverlauf (Gruppenlaufzeit) nicht konstant ist sondern über den Frequenzbereich variiert. Deswegen wird von diesem Gebrauch meist abgeraten, wenn man eine "echte" breitbandige 180° Phasendrehung bewerkstelligen will bzw. dies erforderlich ist.
Das geht meist nur durch a) entweder extern umverdrahten oder b) Schalter, die dies intern tun.


[Beitrag von burkm am 28. Nov 2016, 18:13 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13738 erstellt: 28. Nov 2016, 15:47
nein, meist es ist anders herum!
Mittel/Hochton laufen "richtig", der Tieftöner ist so verschaltet, dass er "ganz unten" nicht in Phase (das müssen ja keine 180° sein) mit dem Rest des LS arbeitet und durch die Weiche wird das dann zur Übernahme Frequenz "hingedreht".
hardyew
Inventar
#13739 erstellt: 28. Nov 2016, 15:51
Also hatte ich ursprünglich doch richtig interpretiert: "invertiert" = "180° phasenverdreht" (?!).

Dem Post weiter oben von burkm zufolge hatte ich verstanden es solle sich dabei nicht um exakt das Gleiche handeln.

burkm (Beitrag #13733) schrieb:
"Der AVR hat meine Front-LS als invertiert erkannt..."

Hat er bestimmt nicht, ansonten hättest Du sie falsch angeschlossen und das müsste dringend korrigiert werden. Wenn überhaupt hat er einen "Phasenfehler" moniert, der aber meist konstruktionsbedingt seitens des LS-Herstellers bewirkt ist (bewusste Phasenvertauschung des Mittel- bzw. Hochtöners) , wenn nicht tatsächlich falsch angeklemmt oder bei der Herstellung versehentlich vertauscht (eher sehr selten).
Im ersteren Fall ist das "normal" (hat mit invertiert nichts zu tun), im letzteren Fall wäre es ein Fehler, der korrigiert werden müsste.


Bleibt für mich nur unverständlich, warum sich einerseits die Einstellung "invertiert" im AVR so deutlich auswirkt,
und andererseits die Einstellung "180°" am Subwoofer kaum merklich.
Aber das ist ein anderes Thema...


[Beitrag von hardyew am 28. Nov 2016, 15:55 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#13740 erstellt: 28. Nov 2016, 16:15

burkm (Beitrag #13737) schrieb:

"Phasenfehler" ist eine Meldung, die meist Ihre Ursache in einem seitens des Herstellers bewusst invertierten (gegenphasig verdrahteten) Mittel-/Hochtöner hat. Das macht der Hersteller als "Hilfsmittel", um beispielsweise die Richtwirkung an der Trennfrequenz zu verbessern oder den Frequenzgang dort im Überlappungsbereich zu linearisieren usw. Da zur "Phasenmessung" von den AVRs meist der Bereich der mittleren Frequenzen herangezogen wird, kann das zu entsprechenden Fehlermeldungen führen. Hat man die Verdrahtung der betreffenden LS beidseitig geprüft und passt soweit alles, kann man diese Meldung meist ignorieren.



Mickey_Mouse (Beitrag #13738) schrieb:
nein, meist es ist anders herum!
Mittel/Hochton laufen "richtig", der Tieftöner ist so verschaltet, dass er "ganz unten" nicht in Phase (das müssen ja keine 180° sein) mit dem Rest des LS arbeitet und durch die Weiche wird das dann zur Übernahme Frequenz "hingedreht".


Wenn es im Mittel / Hochtonbereich gemacht wird, würde man das doch auch hören. Im Bassbereich fällt es fürs Ohr nicht auf. Die AVR erkennen die Phase doch auch im unteren Bassbereich und nicht im mittleren Frequenzbereich oder nicht, hab das zumindest mal gelesen, glaube sogar es hat Mickey_Mouse irgendwo geschrieben ?
burkm
Inventar
#13741 erstellt: 28. Nov 2016, 18:29
Kann man ja ganz einfach (zumindest beim passiven LS) nachprüfen, die angelegte steigende Signalflanke muss mit einer Bewegung des Tieftonchassis "nach außen" korrespondieren.

Einfacher Test mit Hilfe einer simplen Batterie/Akku (ca. 1.2 - 1.5V):
Minus-Pol einer Standard-Batterie mit Minus-Pol des (passiven) LS verbinden, Plus-Pol der Batterie an Plus-Pol des LS anlegen => Bewegung des Tieftonchassis sollte nach Aussen erfolgen verbunden mit einem dumpfen "Plop"-Geräusch.
Anm.: Das kurzfristige Anlegen einer niedrigen Gleichspannung (ca. 1.5V) ist dabei gefahrenlos möglich.
Der Tieftöner sollte übrigens "normalerweise" nicht verpolt angeschlossen sein ansonsten falsch verdrahtet.


[Beitrag von burkm am 28. Nov 2016, 18:30 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#13742 erstellt: 28. Nov 2016, 18:37
Verpolungen werden auch genutzt um Phasendrehungen durch die Frequenzweiche auszugleichen, damit es nicht zu Auslöschungen im F-Gang kommt
Mickey_Mouse
Inventar
#13743 erstellt: 28. Nov 2016, 18:46
Gleichstrom ist schon wieder etwas anderes als z.B. 20Hz
meine Tieftöner werden z.B. bei 150Hz getrennt. "Normalerweise" liegt die Phase bei der Trennfrequenz (cutoff oder -3dB Punkt) bei 45°.
hier ist das mal ganz einfach und anschaulich dargestellt.
daraus stammt auch der Spruch: "The phase lag begins to become significant about a decade below" (cutoff).
daran sieht man sehr schön wie sich bei einem 150Hz Filter die Phase schon bei 15Hz anfängt zu drehen!
burkm
Inventar
#13744 erstellt: 28. Nov 2016, 19:08
@Mickey Mouse
Du bringst Da etwas durcheinander
Ich habe nicht geschrieben "Gleichstrom = 20 Hz etc.", sondern ich habe nur einen "Schnelltest" zwecks Bestimmung des phasenrichtigen Anschlusses eines LS beschrieben.
Die steigende Signalflanke am Eingang des LS sollte einem Druckanstieg = Bewegung des Tieftonchassis nach Aussen entsprechen, dann sind beide System grundsätzlich erst einmal "in Phase" angeschlossen, bei einer entgegengesetzten Bewegung der LS-Membran des Tieftöners nach Innen wäre dieser "außer Phase" (bzw. 180° = gegenphasig) verdrahtet. Das hierbei zusätzlich noch ein Zeitversatz im Impulsverhalten stattfindet sei einmal ignoriert, da hierfür nicht relevant.
Mickey_Mouse
Inventar
#13745 erstellt: 28. Nov 2016, 19:17

burkm (Beitrag #13744) schrieb:
@Mickey Mouse
Du bringst Da etwas durcheinander ;)

nein, du bringst mal wieder etwas durcheinander, aber wir wissen ja inzwischen, dass eine Diskussion sinnlos ist und würde hier auch zu weit führen!
in den Link kann man sich das angucken!
was das Bass Chassis bei dem Batterie Test macht ist unerheblich und führt nur wieder zu mehr Verwirrung.
es kann sehr wohl sein, dass nach "deiner" Methode die Membran zur falschen Seite ausschlägt und sie trotzdem schon bei 20 oder 30Hz "fast richtig" schwingt und sich das dann bis zur Trennfrequenz von z.B. 150Hz alles richtig hingedreht hat!

Man kann das auch sehr leicht mit "normalen" Rauschen testen!
keiner der von den AVR als "verpolt" erkannte LS zeigt dieses Verhalten bei einem ganz normalen Hörtest im Mittel/Hochton Bereich!
Volker#82
Inventar
#13746 erstellt: 28. Nov 2016, 19:26

Klangliebhaber82 (Beitrag #13734) schrieb:
Er zeigt mir an: Fehler W-1: Phase falsch für beide Frontlautsprecher

Angeschlossen ist natürlich alles richtig und die Lautsprecher habe ich neu gekauft. Habe das auch mal mit einer Test DVD getestet. In Bezug zum Center und den Surrounds stimmt die Phase. Man hört das deutlich wenn die Phase gegenüber dem Center und den Surrounds bewusst gedreht wird. fl-fr, fl-c, fr-c, fl-sl, fr-sr hört sich alles laut Test DVD mit normaler Phase stimmig an. Ich denke mal dann trifft der von dir beschriebene erste Punkt zu:


Das sagt doch eigentlich alles oder nicht, die Phasen stimmen alle trotz der Meldung des AVR. Wäre was im Mittel oder Hochtonbereich phasenverschoben, hätte man das doch deutlich bei dem Test zwischen Fronts, Center und Surrounds gehört. Ich habe auch so eine Test DVD, dort wird der Phasentest mit einer Stimme gemacht, wenn das Signal dann verpolt kommt, kann man die Stimme nicht mehr gut orten und der Tieftonanteil wird weniger. Also die Meldung einfach ignorieren und gut ist.
burkm
Inventar
#13747 erstellt: 28. Nov 2016, 22:53

burkm (Beitrag #13744) schrieb:
@Mickey Mouse
Du bringst Da etwas durcheinander
Ich habe nicht geschrieben "Gleichstrom = 20 Hz etc.", sondern ich habe nur einen "Schnelltest" zwecks Bestimmung des phasenrichtigen Anschlusses eines LS beschrieben.
Die steigende Signalflanke am Eingang des LS sollte einem Druckanstieg = Bewegung des Tieftonchassis nach Aussen entsprechen, dann sind beide System grundsätzlich erst einmal "in Phase" angeschlossen, bei einer entgegengesetzten Bewegung der LS-Membran des Tieftöners nach Innen wäre dieser "außer Phase" (bzw. 180° = gegenphasig) verdrahtet. Das hierbei zusätzlich noch ein Zeitversatz im Impulsverhalten stattfindet sei einmal ignoriert, da hierfür nicht relevant.


Ohne Kommentar
Longxiang
Stammgast
#13748 erstellt: 29. Nov 2016, 20:24
Hallo,
Welchen Antimode würdet Ihr mit empfehlen?
Ich möchte ein DBA aufbauen. Jeweils 2 vorn und 2 hinten.
Ich wollte gern per XLR verbinden allerdings gibt es da ja nur ein Gerät.
Was sind Eure Empfehlungen?
LG René
ingo74
Inventar
#13749 erstellt: 29. Nov 2016, 21:43
AM2.0
Mickey_Mouse
Inventar
#13750 erstellt: 29. Nov 2016, 21:50
ich habe das mit zwei Subwoofern und einem AM 2.0 hier so am Laufen.
man bekommt es definitiv günstiger hin, aber nicht so schön einfach und komfortabel
in der Theorie ist so ein DBA ja ganz einfach "mit dem Rechenschieber" einzustellen, in der Praxis sieht das anders aus. Und da hilft einem die Messfunktion und der "Quick-Check" per Display schon enorm weiter.
ich habe z.B. mehrere Messungen mit verschiedenen Delay in den Speichern A,B,C und D abgelegt und mir die Ergebnisse dann mit REW angesehen. Da kann man dann recht schnell erkennen in welche Richtung es gehen soll und das Optimum finden.
Longxiang
Stammgast
#13751 erstellt: 30. Nov 2016, 02:58
Bildschirmfoto 2016-11-30 um 00.48.36
Ich habe gesehen das dies auch möglich ist.
Heist es ich kann das Antimoden Zwischen meinen Yamaha CX-A5100 Vorstufe und der MX-A5000 anschließen und die beiden Frontlautsprecher sowie 1 Subwoofer anschließen kann? Aber das geht dann nicht alles per XLR oder? Die 2 Lautsprechern haben doch schon jeweils 2 Eingänge und Ausgänge per XLR.
Sven13
Stammgast
#13752 erstellt: 30. Nov 2016, 09:15
Hallo zusammen,

ich habe letzte Woche mein 5.1 System vervollständigt. Anbei mein Fazit vom Sommer.


Sven13 (Beitrag #13208) schrieb:
Hi zusammen,
...
Nach erneuter Einmessung per Audyssey wurde der Subwoofer automatisch auf +1,5db gestellt. Phase habe ich am Subwoofer auf 0 gelassen.
Trennfrequenz für die Front und Center-Lautsprecher steht auf 90hz.
Rear auf 150hz.

Nun zu meinem vorläufigen Fazit:

Bei Musik bemerke ich keine großen Unterschiede, wenn ich die Bypass Taste drücke oder nicht.
Klanglich hört es sich nahezu identisch an.
...

Bei allen 4 Filmen war der Bass bei den aufgeführten Szenen immer noch sehr krass, jedoch hat es definitiv nicht mehr so stark gedröhnt.

Die Einstellung am AM ist auf Flat & Infrasonic.
Ansonsten bemerke ich beim Wechsel auf Lift 25 keinen so großen Unterschied. Bei Lift 35 hingegen kommt mir der Bass ein Tick tiefer vor.

Insgesamt bin ich ganz zufrieden, jedoch habe ich mir eine etwas größere Verbesserung erhofft. Ich werde heute Abend mal einen Film ganz anschauen. Vielleicht fallen mir dann mehr Unterschiede zu vorher auf.
...


Nachdem ich jetzt nochmal eine Einmessung per Anitmode und anschließend per AVR durchgeführt habe, kam ich zu folgenden Werten:

Front: Dali Zensor 1
Center: Dali Vokal
Rear: Dali Zensor 1
Subwoofer: Dali SUB E-12 F

Pegel
Front L: -2db
Front R: -0,5db
Center: - 2db
Subwoofer: -2db
Surround L: -0,5db
Surround R: -1db

Abstände:
Front L: 4,53m
Front R: 4,53m
Center: 4,35m
Subwoofer: 5,94m
Surround L: 1,62m
Surround R: 1,62m

Die Trennfrequenz habe ich manuell angepasst, da diese bei 40 und 60hz lagen.

Meine Trennfrequenz:
Front: 90hz
Center: 90hz
Rear: 90hz

Das Dröhnen ist nun komischerweise vollständig weg. Der Hauptunterschied zu der Einmessung im Sommer ist, dass ich nun andere Rear Lautsprecher habe. Diese können doch auf das Dröhnen keinen so großen Einfluss gehabt haben, oder. Oder lag das vielleicht an der Trennfrequenz von 150hz bei den Rears?

Zudem habe ich in der Anleitung des Antimodes gelesen, dass man nach der Einmessung die Trennfrequenz auch auf 100-120hz erhöhen kann. Wie ist eure Erfahrung dazu?

Gruß und Danke
Sven
hardyew
Inventar
#13753 erstellt: 30. Nov 2016, 12:13
Habe seit gestern mein AM 2.0 DC.
Zu Messungen usw. kann ich noch nichts sagen, habe aber bereits eine Frage.

Habt Ihr Eure AM immer eingeschaltet, oder wie macht Ihr das?
Schade, dass kein Triggereingang vorhanden ist.
(...schließlich nutzt nicht jeder das Gerät als Vorstufe)
Sven13
Stammgast
#13754 erstellt: 30. Nov 2016, 12:27
Ja, mein AM ist immer an.
rumper
Inventar
#13755 erstellt: 30. Nov 2016, 12:29
AN...Immer
Mysterion
Stammgast
#13756 erstellt: 30. Nov 2016, 12:41
Natürlich sollte das Einmesssystem immer aktiv sein, allerdings müsste auch ein Antimode die raum- bzw. lautsprecherabhängige Schröderfrequenz ermitteln und somit deutlich höher entzerren können.

200 Hz sind in den meisten Fällen problemlos möglich.
Sven13
Stammgast
#13757 erstellt: 30. Nov 2016, 12:58

Mysterion (Beitrag #13756) schrieb:
...
200 Hz sind in den meisten Fällen problemlos möglich.


Beziehen sich die 200hz auf meine Frage?


[Beitrag von Sven13 am 30. Nov 2016, 13:15 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13758 erstellt: 30. Nov 2016, 13:59
@hardyew: ich habe es an einer Master/Slave Steckdose hängen, die auch noch andere Geräte abschaltet wenn der AVR nicht eingeschaltet ist.
wenn es wieder Strom bekommt, dann stellt es sich auf die vorherigen Einstellungen ein.
Longxiang
Stammgast
#13759 erstellt: 30. Nov 2016, 14:02
Muss diese wirklich immer an sein? Ich trenne meist Abends alle meine Geräte vom Netz. Sind danach alle Einstellungen weck oder sollte man das Gerät nicht vom Strom trennen? Ich trenne auch alle meine Geräte schon allein wenn ich mal mehrere Tage außer Haus bin.
Mickey_Mouse
Inventar
#13760 erstellt: 30. Nov 2016, 14:05
@Longxiang: du machst mehrere Denkfehler!

1) das AM DC 2.0 hat zwei Kanäle, nicht 2.1 oder 3! Stereo UND Subwoofer geht nicht, schon gar nicht 4 Subwoofer als DBA, dann brauchst du auch zwei AM 2.0! (keine Ahnung wie genau das Bild gemeint ist)
2) XLR und Cinch kannst du nicht parallel nutzen, "nichtmal" der gleichzeitige Anschluss ist möglich
3) ich hatte das AM 2.0 zwischen die CX-A und MX-A geschaltet, aber starkes Rauschen auf den Hochtönern
ingo74
Inventar
#13761 erstellt: 30. Nov 2016, 14:10

Mysterion (Beitrag #13756) schrieb:
Natürlich sollte das Einmesssystem immer aktiv sein, allerdings müsste auch ein Antimode die raum- bzw. lautsprecherabhängige Schröderfrequenz ermitteln und somit deutlich höher entzerren können.

Kannst du mal den Zusammenhang erläutern..?
longueval
Hat sich gelöscht
#13762 erstellt: 30. Nov 2016, 16:36
das am2 hat 2 ausgangsvarianten, die auch parallel betrieben werden können. xlr und cinch. man kann also zb die endstufe oder aktivbocen an die xlr hängen und parallel dazu 1 oder 2 subs, auch mehrere subs, dann aber mit aufspaltungskabel. eingemessen wird immer die summe.
wobei ich der meinung bin, am besten wär es auf eine vorstufe zu verzichten, wenn man die größere anzahl an eingängen nicht braucht. digitale quellen kann man einfach über einen toslingumschalter (gibts billig bei amazon auch fernbedienbar) hineinspielen. plattenspieler über phonopre (zb projekt) in den analogeingang. der am2 ist als preamp völlig in ordnung, hab das kastl längere zeit so betrieben ...

wenn man von einer vorstufe rein geht, wird zuerst A/D gewandelt, die wandlung kann man sich sparen, wenn nicht unbedingt notwendig ....

http://www.ak-soundservices.de/downloads/Block_Diagram_AM20DC.pdf


[Beitrag von longueval am 30. Nov 2016, 16:46 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#13763 erstellt: 30. Nov 2016, 17:18
Hi zusammen,

ich würde mich über eine Antwort zu Post #13752
freuen.

Gruß und Danke
Hedrik87
Ist häufiger hier
#13764 erstellt: 01. Dez 2016, 22:28
Welches Einmesssystem passt gut zu einem Antimode 2.0??
Mickey_Mouse
Inventar
#13765 erstellt: 01. Dez 2016, 23:50

Hedrik87 (Beitrag #13764) schrieb:
Welches Einmesssystem passt gut zu einem Antimode 2.0??

???
das AM 2.0 misst selber ein, dafür ist es da...
Hedrik87
Ist häufiger hier
#13766 erstellt: 02. Dez 2016, 00:25
Ich Frage mich welches ein Messsystem ein avr optimaler Weise hat, wenn es sich nicht um die Einmessung des Subs kümmern muss, weil das antimode diesen Part bereits erledigt.
Ich tendiere zu xt32, Frage mich aber ob dieses überhaupt noch seine starken ausspielen kann im Vergleich zu den Lösungen von Pio oder yami?
Mickey_Mouse
Inventar
#13767 erstellt: 02. Dez 2016, 00:35
wie gesagt, wenn der/die Subwoofer bereits per Antimode korrigiert wird, dann muss das Einmesssystem des AVR da gar nichts mehr zu können, das ist irrelevant!

du kannst dich also völlig unabhängig vom Subwoofer darauf konzentrieren welches System für die anderen LS am besten passt, nicht für den Subwoofer.

mir persönlich gefällt "für die übrigen LS" Yamahas YPAO besser als Audyssey XT32. Das direkte Ergebnis der Einmessung klingt für mich schon besser und dazu kann man auch noch selber eingreifen, wenn man will.
rumper
Inventar
#13768 erstellt: 02. Dez 2016, 00:41
+1

Wenn der Bass per Antimode gezäumt wurde finde ich ebenfalls Yamahas YPAO R.S.C. am nettesten.

ingo74
Inventar
#13769 erstellt: 02. Dez 2016, 00:55
Dirac, danach Audyssey XT32 (die aktuellen Geräte sind App-Ready, womit man die Zielkurve verändern kann usw.) und irgendwann später YPAO, danach MCACC.
Hilft das weiter.?
Nein, jeder hat andere Erfahrungen gemacht, die kaum übertragbar btw verallgemeinbar sind
Mickey_Mouse
Inventar
#13770 erstellt: 02. Dez 2016, 01:00

ingo74 (Beitrag #13769) schrieb:
Nein, jeder hat andere Erfahrungen gemacht, die kaum übertragbar btw verallgemeinbar sind

ja, aber das bezieht sich alles auf die Einmessung außer des Subwoofers, wenn der bereits durch ein AM (warum DC 2.0?) korrigiert wurde!

streng genommen hat das Thema also mit dem AM gar nichts zu tun
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13771 erstellt: 02. Dez 2016, 01:03
Audyssey hat an dieser Stelle den großen Nachteil, dass man die Korrektur für den Sub nicht einzeln abschalten (oder auf Null setzen) kann.

Oder geht das inzwischen mit der App?
ingo74
Inventar
#13772 erstellt: 02. Dez 2016, 01:04
Wird sich zeigen, denke, dass.wird in den entsprechenden Threads diskutiert werden...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13773 erstellt: 02. Dez 2016, 01:07
Das ist der hier einzig relevante Punkt, da eine doppelte Korrektur suboptimal ist,
rumper
Inventar
#13774 erstellt: 02. Dez 2016, 01:09
Viele Köche... Wie im wahren Leben...
Mickey_Mouse
Inventar
#13775 erstellt: 02. Dez 2016, 01:27
ich glaube nicht, dass es hier zu einer "doppelten" Korrektur kommt!
bei Audyssey kann man sich ja nichtmal die "Deppen-Ansicht" für den Subwoofer anzeigen lassen, da kann ich nichts zu sagen.

bei Yamaha ist es so: wenn ich meine CX-A 5100 auf ein per AM DC 2.0 korrigierten Double-Bass los lasse, dann korrigiert YPAO da bei 62,6Hz mit sensationellen -0,5dB (wenn ich das abschalte, dann fängt es gar fürchterlich an zu dröhnen ) und bei 250Hz maximale Einsatzfrequenz der YPAO Sub PEQ) wird nochmal mit +3dB angehoben, weil die Subwoofer da schon abfallen (völlig unsinnig, weil ja über 120Hz eh nichts mehr wiedergeben wird).

-> es findet durch YPAO keine weitere (effektive) Korrektur statt!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13776 erstellt: 02. Dez 2016, 01:39
Das ist nicht der Punkt.

Gesetzt den Fall, Du aktivierst den 25-Hz-Lift beim Cinema oder Du stellst am DC 2.0 einen PEQ ein. Dann würde YPAO das zunächst glattbügeln wollen. YPAO gehört aber zu den Systemen, bei denen Du das wieder auf Null setzen kannst. Passt also.

Bei Audyssey kann man die Eingriffe selber nicht beeinflussen oder deaktivieren. Man kann neuerdings nur eine Zielkurve einstellen und das Ergebnis anpassen. Ein Antimode ist in dieser Situation recht sinnfrei. Audyssey ist fast genauso gut.

Für Dirac gilt das noch stärker, da benötigt man absolut kein Antimode mehr.

MCACC verlangt dagegen nach einem Antimode, ist dafür wie YPAO im Mittelhochton sehr gefällig. Man kann auch einfach evtl. vorhandene doppelte Korrekturen wieder zurücksetzen.


[Beitrag von Lichtboxer am 02. Dez 2016, 01:41 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13777 erstellt: 02. Dez 2016, 02:03

Lichtboxer (Beitrag #13776) schrieb:
Das ist nicht der Punkt.

was ist denn der Punkt?


Gesetzt den Fall, Du aktivierst den 25-Hz-Lift beim Cinema oder Du stellst am DC 2.0 einen PEQ ein. Dann würde YPAO das zunächst glattbügeln wollen. YPAO gehört aber zu den Systemen, bei denen Du das wieder auf Null setzen kannst. Passt also.

naja, es wird ja wohl niemand so blöd sein und z.B. solch einen Lift vor der YPAO Einmessung zu aktivieren.

wie gesagt, ich habe hier ein Double-Bass mit dem AM 2.0 DC, das stellt sich dem YPAO gegenüber wie "ein ganz normaler Subwoofer" dar und wird eben in keiner Weise "nochmal" korrigiert! Warum auch? Es ist ja schon "perfekt"...

ich lasse das AM natürlich bei der YPAO Messung "linear" laufen, falls ich etwas ändern möchte, dann mache ich das natürlich nach der Einmessung.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13778 erstellt: 02. Dez 2016, 02:11
Wenn Du das bei Audyssey im Nachhinein aktivierst, hast Du u.U. Probleme mit der Phase.

Von daher ist blöd ein relativer Begriff.

Bei YPAO und MCACC kannst Du es einstellen, die Phasenkorrektur des AVR laufen lassen, aber den EQ deaktivieren.

Zumindest kann ich hier nach allen manuellen Korrekturen die Phase neu einmessen lassen, ohne dass er den EQ verändert (was ja wieder an der Phase drehen würde).


[Beitrag von Lichtboxer am 02. Dez 2016, 02:16 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13779 erstellt: 02. Dez 2016, 02:18

Lichtboxer (Beitrag #13778) schrieb:
Wenn Du das bei Audyssey im Nachhinein aktivierst, hast Du u.U. Probleme mit der Phase.

warum?


Bei YPAO und MCACC kannst Du es einstellen, die Phasenkorrektur des AVR laufen lassen, aber den EQ deaktivieren.

bei YPAO gibt es gar keine Phasenkorrektur für den Subwoofer!
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