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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Mickey_Mouse
Inventar
#13779 erstellt: 02. Dez 2016, 02:18

Lichtboxer (Beitrag #13778) schrieb:
Wenn Du das bei Audyssey im Nachhinein aktivierst, hast Du u.U. Probleme mit der Phase.

warum?


Bei YPAO und MCACC kannst Du es einstellen, die Phasenkorrektur des AVR laufen lassen, aber den EQ deaktivieren.

bei YPAO gibt es gar keine Phasenkorrektur für den Subwoofer!
hardyew
Inventar
#13780 erstellt: 02. Dez 2016, 08:15
Bei mir war es tatsächlich so, dass nach der Einmessung durch's AM2.0 das YPAO einen Subwoofer auf rund 6m Entfrnung stellte, den anderen auf rund 11m. Zuvor, ohne vorherige Einmessung durch AM, lagen beide Subwoofer beim YPAO um 5m.
Mein Eindruck war also durchaus, dass beide Systeme hier "gegeneinander" arbeiten und ich war froh im Nachgang manuell eingreifen zu können.
(Ich las irgendwo von ca. 90cm, die das AM in der Entfernung ausmacht, insofern erschien die Veränderung von 5 auf 6 m plausibel.)

Da die Systeme bei 2 Subwoofern unterschiedlich vorgehen (YPAO misst immer getrennt, AM dagegen das Summensignal) muss es doch quasi auch zu "Widersprüchen" kommen, oder?!


[Beitrag von hardyew am 02. Dez 2016, 10:12 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13781 erstellt: 02. Dez 2016, 10:04
Mickey, Du musst keinen künstlichen Dissenz provozieren.

Der Punkt war, dass ich die Sinnfrage bei Audyssey gestellt habe. Hier überlagern sich zwei Systeme. Das mag Vorteile haben, aber gleichzeitig summieren sich die Nachteile.

Mit YPAO ist alles gut. Bekanntermaßen bevorzuge ich die Kombination aus externem DSP und flexiblen Systemen wie MCACC und YPAO.

Also lass gut sein.
ingo74
Inventar
#13782 erstellt: 02. Dez 2016, 10:30
Jeder bevorzugt das, was er kennt
Hedrik87
Ist häufiger hier
#13783 erstellt: 02. Dez 2016, 10:33
Genau darum geht es mir!
Wer kümmert sich nur um die ls und das ordentlich, lässt dafur aber den Sub links liegen?!
Ypao schau ich mir jetzt mal genauer an.

@mickey Mouse: das am 2.0 könnte ich gebraucht hier im Forum günstig ergattern und ich will auf jeden Fall in Zukunft auf min 2 Subs umsteigen und evtl ein Mini dba aufbauen.. so bin ich bestens gewappnet.

Mein Onkyo verbiegt den optimieren Verlauf vom Sub schon deutlich. Ich Versuche heute mal dir Einmessung ohne Sub und ihn nachträglich einzuschalten... Durch die Entfernung diie jetzt eingestellt ist, stell ich dann hoffentlich wieder die passende delay ein.
ingo74
Inventar
#13784 erstellt: 02. Dez 2016, 10:42
Dein Onkyo 706 hat mit Audyssey MultEQ XT nicht die "beste" Audyssey Variante, kein Vergleich zu einem AM2.0 oder zu XT32.
Ansonsten hast du doch hier
http://www.hifi-foru...ad=6308&postID=35#35
einen eigenen Thread, wo das alles doch schon diskutiert wird..?


[Beitrag von ingo74 am 02. Dez 2016, 10:45 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#13785 erstellt: 02. Dez 2016, 10:49

hardyew (Beitrag #13780) schrieb:
Bei mir war es tatsächlich so, dass nach der Einmessung durch's AM2.0 das YPAO einen Subwoofer auf rund 6m Entfrnung stellte, den anderen auf rund 11m. Zuvor, ohne vorherige Einmessung durch AM, lagen beide Subwoofer beim YPAO um 5m.


Hardy,

es macht null Sinn bei Einsatz eines AM 2.0 noch immer den AVR mit zwei aktiven Subwooferchannels zu betreiben. Die doppelte Zuführung ist für den Stereobetrieb gedacht, nicht für zwei Subs. Da das AM deren Gesamtfeld IM Anti-Mode berechnet, geht man bei Multisub Betrieb IMMER nur mit einem Kanal zum AVR.
Volker#82
Inventar
#13786 erstellt: 02. Dez 2016, 11:31
Vielleicht sollte man sich erst mal über die Grundlagen im Klaren sein, bevor man solche Geräte in Betrieb nimmt, es ist ja nicht so, dass es noch nie unter anderem hier umfassend besprochen wurde
hardyew
Inventar
#13787 erstellt: 02. Dez 2016, 11:45
Hi Axel,

das kenne ich, ja. Mir geht es aber nicht rein um den LFE des AVR im Surroundbetrieb, sondern auch um Musikanteile unter 80Hz wenn ich Stereo höre.
Für eben diesen Kompromiss dachte ich ist es am besten die Subs aus dem AVR separat zu führen, links/ rechts ins Antimode, links/ rechts wieder aus dem Antimode, den Rest regelt das Antimode selbst.
(bei mir steht jeweils ein Subwoofer direkt neben den Fronts)

Die Einmessung des AVR ließ ich nach der des AM durchlaufen um die korrekten Entfernungs-/Verzögerungseinstellungen in Bezug auf die restlichen LS zu erhalten, den Rest der Ergebnisse habe ich was die Subwoofer angeht manuell auf Null gesetzt und damit hoffentlich neutralisiert. Auch habe ich die Abstände beider Subwoofer im AVR angeglichen, da ja bereits das Antimode entsprechend zwischen den Subwoofern regelt/ einstellt.

So sollte ich doch das beste Ergebnis erhalten?!

Oder empfiehlst Du generell, also auch für den Stereobetrieb beim Musik hören, das Ganze auf 2 Subs mono zu konfigurieren?
(würde bedeuten eine Strippe zwischen AVR und AM fällt weg, AVR "denkt" ein Subwoofer, AM korrigiert beide als mono (Einstellung entspr. dual-mono))

Edit ergänzt: S.o. habe ich doch einen ordentlichen Stereo-Aufbau, ob ich nun einen AVR oder einen Stereoverstärker verwende. Das war mir wichtig und unter Anderem deswegen habe ich das AM als 2.0 DC gekauft, sonst hätte ja ein kleineres Modell evtl. auch ausgereicht.
(Ich benötige jetzt bitte keine Aufklärung bzgl. der Ortbarkeit tiefer Frequenzen o.ä..)


[Beitrag von hardyew am 02. Dez 2016, 12:03 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#13788 erstellt: 02. Dez 2016, 11:55

Lab-Power (Beitrag #13786) schrieb:
Vielleicht sollte man sich erst mal über die Grundlagen im Klaren sein, bevor man solche Geräte in Betrieb nimmt, es ist ja nicht so, dass es noch nie unter anderem hier umfassend besprochen wurde :L


Sollte damit ich gemeint sein, so mache Dir bitte keine Sorgen.
Danke jedoch für den qualifizierten Beitrag.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13789 erstellt: 02. Dez 2016, 12:01

Lab-Power (Beitrag #13786) schrieb:
Vielleicht sollte man sich erst mal über die Grundlagen im Klaren sein, bevor man solche Geräte in Betrieb nimmt, es ist ja nicht so, dass es noch nie unter anderem hier umfassend besprochen wurde :L


Manchmal sollte man die Dinge hinterfragen, bevor man lospoltert.

Manche Yamahas können Stereobass ausgeben, also den Bass von der linken Seite auf einen Ausgang und der rechten Seite auf den zweiten Ausgang.

Damit wäre die Frage berechtigt.

Nur der LFE wird mono beigemischt.
hardyew
Inventar
#13790 erstellt: 02. Dez 2016, 12:04
Danke Lichtboxer, Du hast es verstanden.
Volker#82
Inventar
#13791 erstellt: 02. Dez 2016, 12:14

hardyew (Beitrag #13787) schrieb:

Mir geht es aber nicht rein um den LFE des AVR im Surroundbetrieb, sondern auch um Musikanteile unter 80Hz wenn ich Stereo höre.


Wo ist denn da der Unterschied was die Subwoofer betrifft ? Subwoofer sind immer Mono, ob du nun Musik in 2.1 (das .1 steht dann für das Summensignal der beiden Subs) oder ob du Filme in 5.1 hörst, spielt doch überhaupt keine Rolle. Es hört sich so an als würdest du glauben, dass mehrere Subwoofer wie die Lautsprecher stereo spielen würden ...
rumper
Inventar
#13792 erstellt: 02. Dez 2016, 12:16
Ich denke mal mit "Stereobass" ist nicht 2.1 gemeint sondern Stereo mit 2 LS bei denen nur die Bässe durch einen linken und einen rechten Subwoofer (welche dann auch tatsächlich nur den Bass von links bzw. rechts wiedergeben) unterstützt werden?
burkm
Inventar
#13793 erstellt: 02. Dez 2016, 12:35
"Stereo-"Bass ist nicht unproblematisch, weil es zwischen den beiden Subwoofern Interaktionen geben kann (und wird), die sich in Auslöschungen und Überhöhungen äußern. Deswegen wird ansonsten ja der Bass-Kanal monaural ausgelegt, damit man mehrere Schallquellen so am Hörort synchronisieren kann, dass dies nicht bzw. kaum passiert. Mit einer "echten" Stereo-Schallquelle wäre das so nicht möglich.

Genau aus diesem Grund werden üblicherweise auch mehrere Subwoofer erst einzeln in Pegel und Laufzeit, bezogen auf den Mess-(Hör-)ort angeglichen, um dann gemeinsam korrigiert zu werden. Fast alle AVRs liefern über den Sub-Ausgang deswegen nur ein Mono-Signal, dass aus zwei oder mehr Kanälen gewonnen wird.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13794 erstellt: 02. Dez 2016, 12:38
Man könnte sich die Subs auch unter seine Hauptlautsprecher stellen, dann wird es deutlicher. Dann ist es wie ein aktiver Tieftöner zu sehen, siehe rumper. Teilaktive LS gibt es auch fertig zu kaufen.

Das ist das, was mir mit meinen Dipolsubs vorschwebt. Das AM 2.0 hat da den Vorteil, dass es Stereobass zwar unterstützt, aber unter 80 Hz dann doch zusammenfasst. So sind auch hohe Trennungen möglich, ich würde über 80 Hz schon Stereobass bevorzugen. Leider hat das AM keine Weiche für 2.2-Betrieb.

Da warte ich mal auf das angekündigte neue Modell.

Bei Yamaha kann man aber den x.2-Anteil schon vom AVR bekommen. Vermutlich geht man hier aber auch lieber über die normalen Pre-Outs und sagt dem AVR, dass kein Sub angeschlossen sei. Dann geht auch der LFE an die Front, für die man dann noch eine Aktivweiche bräuchte, um Subs und Sat aufzusplitten.


[Beitrag von Lichtboxer am 02. Dez 2016, 12:44 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#13795 erstellt: 02. Dez 2016, 12:58
Hi zusammen,

hat jmd. eine Antwort zu meiner Frage Post #13752.

Gruß und Danke
Sven
burkm
Inventar
#13796 erstellt: 02. Dez 2016, 13:23

Lichtboxer (Beitrag #13794) schrieb:
Man könnte sich die Subs auch unter seine Hauptlautsprecher stellen, dann wird es deutlicher. Dann ist es wie ein aktiver Tieftöner zu sehen, siehe rumper. Teilaktive LS gibt es auch fertig zu kaufen.

Das ist das, was mir mit meinen Dipolsubs vorschwebt. Das AM 2.0 hat da den Vorteil, dass es Stereobass zwar unterstützt, aber unter 80 Hz dann doch zusammenfasst. So sind auch hohe Trennungen möglich, ich würde über 80 Hz schon Stereobass bevorzugen. Leider hat das AM keine Weiche für 2.2-Betrieb.

Da warte ich mal auf das angekündigte neue Modell.

Bei Yamaha kann man aber den x.2-Anteil schon vom AVR bekommen. Vermutlich geht man hier aber auch lieber über die normalen Pre-Outs und sagt dem AVR, dass kein Sub angeschlossen sei. Dann geht auch der LFE an die Front, für die man dann noch eine Aktivweiche bräuchte, um Subs und Sat aufzusplitten.


Ich kann leider immer noch nicht den Sinn nachvollziehen, da ja die einzelnen Subs als Stereo-Version nie am Hör-(Mess-)ort linearisiert werden könnten.
Zum einen müssten unterschiedliche Inhalte in Kombination mit infinitesimalen Pegelvarianten erfasst werden, um damit im Zusammenspiel etwas anfangen zu können, zum anderen müsste das Einmesssystem ein exaktes akustisches Modell mit allen Aufstellung- und Raum-Details der Installation besitzen, um damit irgendwie arbeiten zu können. Das kann kein bezahlbares Einmesssystem leisten ganz abgesehen von den enormen Datenmengen und der benötigten Rechenleistung, die damit verbunden wäre. Letztlich landet man dann immer (im Normalfall) bei zwei (oder mehr) "unkorrigierbaren" Subs mit ihrem Eigenleben im Zusammenspiel mit den akustischen Gegebenheiten des Raums.
Wobei dem Einmesssystem die Technologie des Subs eigentlich egal sein sollte/müsste, da ja immer nur das (Gesamt-)Ergebnis am Messort des Mikros erfasst wird, unabhängig davon wie es letztlich zustande gekommen ist/wäre.

Dass ein Dipolsub sich dabei akustisch anders verhält wie ein normaler Subwoofer bleibt dabei unbenommen.


[Beitrag von burkm am 02. Dez 2016, 13:41 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13797 erstellt: 02. Dez 2016, 13:58
Du Sinnfrage stellt sich nicht, da bis 80 Hz beide Subs mono laufen würden und vom AM auch bis dahin gemeinsam eingemessen werden. 80 Hz ist eine gängige Trennung zwischen mono und stereo. Darüber hinaus wird der Sub noch als Tieftöner genutzt, was bei Dipolen oft bis 300 Hz möglich ist. Man kann Dipolsubs übrigens meist dort aufstellen, wo Monopole nicht funktionieren, und umgekehrt. In meinem Fall machen sie im Stereodreieck eine gute Figur.

Damit ist die weitere Diskussion hinfällig. Denn die Variante ist deutlich besser als die Front fullrange laufen zu lassen, wo komplett getrennt eingemessen wird, obwohl selbst Stereoaufnahmen meist unter 80 Hz mono abgemischt werden. Da könntest Du dann Dir den Sinn erklären lassen, wenn jemand seine Fronts bei 40 Hz trennt.
Bass-Oldie
Inventar
#13798 erstellt: 02. Dez 2016, 14:56

hardyew (Beitrag #13787) schrieb:
Hi Axel,

das kenne ich, ja. Mir geht es aber nicht rein um den LFE des AVR im Surroundbetrieb, sondern auch um Musikanteile unter 80Hz wenn ich Stereo höre.
Für eben diesen Kompromiss dachte ich ist es am besten die Subs aus dem AVR separat zu führen, links/ rechts ins Antimode, links/ rechts wieder aus dem Antimode, den Rest regelt das Antimode selbst.
(bei mir steht jeweils ein Subwoofer direkt neben den Fronts)

Die Einmessung des AVR ließ ich nach der des AM durchlaufen um die korrekten Entfernungs-/Verzögerungseinstellungen in Bezug auf die restlichen LS zu erhalten, den Rest der Ergebnisse habe ich was die Subwoofer angeht manuell auf Null gesetzt und damit hoffentlich neutralisiert. Auch habe ich die Abstände beider Subwoofer im AVR angeglichen, da ja bereits das Antimode entsprechend zwischen den Subwoofern regelt/ einstellt.

So sollte ich doch das beste Ergebnis erhalten?!

Oder empfiehlst Du generell, also auch für den Stereobetrieb beim Musik hören, das Ganze auf 2 Subs mono zu konfigurieren?
(würde bedeuten eine Strippe zwischen AVR und AM fällt weg, AVR "denkt" ein Subwoofer, AM korrigiert beide als mono (Einstellung entspr. dual-mono))

Edit ergänzt: S.o. habe ich doch einen ordentlichen Stereo-Aufbau, ob ich nun einen AVR oder einen Stereoverstärker verwende. Das war mir wichtig und unter Anderem deswegen habe ich das AM als 2.0 DC gekauft, sonst hätte ja ein kleineres Modell evtl. auch ausgereicht.
(Ich benötige jetzt bitte keine Aufklärung bzgl. der Ortbarkeit tiefer Frequenzen o.ä..)


Hi Hardy,

mach doch einfach mal den Vergleich zwischen deinem jetzigen Setup, und (über ein anderes Klangprofil) die Einmessung per "Dual Mono Subs" und der Zuführung des Subwoofersignals nur über den linken Eingang.
Bin gespannt ob sich dabei ein Unterschied ergibt (klanglich wahrscheinlich ähnlich, dafür ist der MT wichtiger, aber vielleicht in der Bassverteilung im Raum besser).

Soweit ich weiß sind jedoch stereophone Musiksignale unterhalb von 80 Hz kaum zu finden, daher sehe dies als wesentliche Begründung für deine Nutzungsvariante nicht zwingend. Wenn es um eine aktive LS Ansteuerung ginge, mit einer Woofertrennung bei z.B. 250 Hz, da wäre ich bei dir. Aber unter 80Hz? Probier es aus.


[Beitrag von Bass-Oldie am 02. Dez 2016, 14:58 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#13799 erstellt: 02. Dez 2016, 15:24
Ok, ich danke Euch Lichtboxer und Axel, das hat mich weitergebracht und meine Frage beantwortet.
Filou6901
Inventar
#13800 erstellt: 02. Dez 2016, 16:14

ingo74 (Beitrag #13769) schrieb:
Dirac, danach Audyssey XT32 (die aktuellen Geräte sind App-Ready, womit man die Zielkurve verändern kann usw.) und irgendwann später YPAO, danach MCACC.
Hilft das weiter.?
Nein, jeder hat andere Erfahrungen gemacht, die kaum übertragbar btw verallgemeinbar sind


Nicht zu vergssen, das NEUE MACC ( AccuEQ ) im Onkyo , welches auch ein manuelles eingreifen ermöglicht !
Naimfan
Ist häufiger hier
#13801 erstellt: 03. Dez 2016, 01:58
moin ;)hab mal ne frage...habe ein 2.o und so recht super zufrieden::)aber der Hochton , stimmen sind ab und an nicht nett..gestern mal umgesteckt auf ein s 2 nur für die subs..Pegel der ls war etwas lauter und mittel hochton angenehm..bass der ls war logischer weise schwammig ungenau....nu was wo muss ich am dualcore was drehen??kippkurve...???danke im vorraus
prittstift69
Ist häufiger hier
#13802 erstellt: 03. Dez 2016, 02:25
Ein Kollege hat sich jetzt ein Paar Klein und Hummel O300 gegönnt.
Vorher kaum was mit Hifi am Hut aber dann direkt in die Spitzenklasse einsteigen - wahrscheinlich unterm Strich die günstigste Variante.

Ich will ihn demnächst mit meinem AM 2.0 DC besuchen.
Wie würdet ihr Kompensationsgrad und den entzerrten Frequenzbereich einstellen?

Stephan
Volker#82
Inventar
#13803 erstellt: 03. Dez 2016, 11:59

Sven13 (Beitrag #13752) schrieb:

Das Dröhnen ist nun komischerweise vollständig weg. Der Hauptunterschied zu der Einmessung im Sommer ist, dass ich nun andere Rear Lautsprecher habe. Diese können doch auf das Dröhnen keinen so großen Einfluss gehabt haben, oder. Oder lag das vielleicht an der Trennfrequenz von 150hz bei den Rears?

Zudem habe ich in der Anleitung des Antimodes gelesen, dass man nach der Einmessung die Trennfrequenz auch auf 100-120hz erhöhen kann. Wie ist eure Erfahrung dazu?

Gruß und Danke
Sven



Sven13 (Beitrag #13795) schrieb:
Hi zusammen,

hat jmd. eine Antwort zu meiner Frage Post #13752.

Gruß und Danke
Sven


Hi,

mit dem Wechsel der Rears wird es wohl nichts zu tun haben.

In der Anleitung steht:

"Mit Einsatz des Anti-Mode wird Ihnen die Subwoofer-Integration durch einen AVR mit weniger
Mühe gelingen. Sie können jetzt sogar höhere Übergangsfrequenzen als die üblichen 80Hz
Einstellungen anwählen, ohne das der Subwoofer lokalisiert wird. Unsere Empfehlung:
Experimentieren Sie mit 100Hz oder 120Hz als Übergangsfrequenzen. Wählen Sie dann die
Einstellung, die Ihrem Gehörsinn am besten gefällt. Je nach der höchsten im Raum auftretenden
Raummode können sich Unterschiede ergeben."

In dem Text steht ja eigentlich schon alles und du musst das selbst testen. Ich würde die Trennfrequenz so wählen, wie es nach Gehör am besten passt. Du kannst auch mal ohne gleich zu messen mit einem Sweep die verschiedenen Trennfrequenzen durchgehen, da hört man eigentlich schon ganz gut welche Einstellung den besten Frequenzverlauf bringt. Um das schwarz auf weiß haben zu wollen, müsstest du tatsächlich Messen mit z.B. REW. Es liegt auch immer dran wo der Sub steht, denn er soll ja nicht ortbar werden. Ich trenne bei 80 Hz in Verbindung mit Standlautsprechern, weil ich so auch gemessen den besten Verlauf bekomme und der Sub bei höherer Trennung, spätestens ab 100 Hz auch mit Antimode ortbar wird.
Bass-Oldie
Inventar
#13804 erstellt: 03. Dez 2016, 12:13

Naimfan (Beitrag #13801) schrieb:
moin hab mal ne frage...habe ein 2.o und so recht super zufrieden aber der Hochton , stimmen sind ab und an nicht nett..gestern mal umgesteckt auf ein s-II nur für die subs..Pegel der ls war etwas lauter und mittel hochton angenehm..bass der ls war logischer weise schwammig ungenau....nu was wo muss ich am dualcore was drehen?? kippkurve...??? danke im voraus

Hi,

bevor man bei solchen Hörproben anfängt irgendwo zu schrauben sollte man prüfen, ob das AM alleine für sich eine Änderung bewirkt. Nur wenn das nicht der Fall ist, kann man mit Korrekturen etwas erreichen.
Also als ersten Test würde ich prüfen ob das Gerät korrekt eingepegelt ist, keine Eingangs- oder Ausgangverzerrung vorliegt, und dann mit einem leeren Klangprofil ohne jegliche Korrekturen / Lineariserungen die Musik mit den "unschönen" Stimmen abspielen.
Wenn das sauber klingt (was es tun sollte), dann kannst du notfalls einen PEQ nutzen um stressige Stimmen im Pegel etwas abzusenken.
Die Kippkurve verringert den Hochton ganz allgemein, das könnte für den beschriebenen Bedarf zu grob sein.

Wenn du dann ein gutes Ergebnis erzielt hast, kannst du dir die Einstellungen merken und diese mit der Linearisierung vom Bass in einem gemeinsamen Profil kombinieren.
Naimfan
Ist häufiger hier
#13805 erstellt: 03. Dez 2016, 22:54
Hallo:)Danke Bass Oldie,ja na klar Bewirkt das am was hab das ja schon laenger in Betrieb:)War nur mal ein Test ohne am..werde die Tage mal eim Musiabend machen und mal ausprobieren:)
Sven13
Stammgast
#13806 erstellt: 04. Dez 2016, 10:07

Lab-Power (Beitrag #13803) schrieb:
...


Super,
danke für die Antwort.
Letztendlich merke ich keinen so großen Unterschied, wenn ich 90-120hz teste
13mart
Inventar
#13807 erstellt: 05. Dez 2016, 13:22

prittstift69 (Beitrag #13802) schrieb:


Ich will ihn demnächst mit meinem AM 2.0 DC besuchen.
Wie würdet ihr Kompensationsgrad und den entzerrten Frequenzbereich einstellen?


Hallo Stephan,
ich denke nicht, dass dies vorab entschieden werden kann.
Selbst halte ich von dieser 'Kompensation' nicht sehr viel.

Gruß Mart
prittstift69
Ist häufiger hier
#13808 erstellt: 06. Dez 2016, 01:37
Anti-Mode 2.0 DC
Hat hier schon jemand den parametrischen EQ mit Hilfe der Software Room EQ Wizard REW programmiert.
Aus der Messkurve und einer einstellbaren Zielkurve erstellt das Tool die Einstellwerte für den parametrischen EQ des Anti-Mode.

Stephan
longueval
Hat sich gelöscht
#13809 erstellt: 06. Dez 2016, 11:27
um das am zu testen mit den o300, kommt es auf die raumgröße an, aber trotzdem würde ich den bereich bis ca 250 .300hz wählen. kompensation auf 0. also ohne anhebung.. das kommt aber auch darauf an, wie weit die lautsprecher von wänden wegstehen und wie hinten der bass korrigiert ist. ist er stark zurückgedreht, kann eine kompensation normal (3db) grad richtig sein.
stehen die lautsprecher wandnahe (alles unter 1m) dann den bass um 1stufe zurückdrehen und keine kompensation.
es kommt aber auch auf den bevorzugten musikstil an, liebt der proband "fett bass" dann auf alle fälle kompensation. ohne kompensation ist für manche, gerade eingestiegene zu bassarm, weil sie modenpegel gewohnt sind. (fahre selbst kh310 am am2. und kenne die o300 gut)


[Beitrag von longueval am 06. Dez 2016, 11:40 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#13810 erstellt: 06. Dez 2016, 21:10
Ich habe jetzt alles einmal ordentlich eingemessen und eingestellt und bin mit meinem AM2.0 sehr zufrieden. (Stereo-Subs)
Es bewirkt keine Wunder und erzeugt keinen Aha-Effekt, aber es macht anscheinend was es soll, es linearisiert.
Durch die Messkurven auf dem Display konnte ich zudem eine Senke um 65Hz herum ausmachen, so trenne ich kurzerhand die Fronts jetzt bei 60Hz anstatt zuvor 80Hz.
Ansonsten hat das AM eben Überhöhungen glatt gebügelt, nichts dröhnt mehr bei bestimmten Frequenzen, Tiefbass erscheint hörbarer.
Ich habe nun ein wie ich finde tolles, homogenes Klangbild, bin mit meiner Anlage sehr zufrieden.
Mehr braucht auf 25qm kein Mensch. (...sage ich Obwohl ich immer auch gerne sage: Haben ist besser als brauchen.)
Es klingt sauber und gut aufgelöst und ich habe eine tolle Bühne, auch mangelt es nicht an Nachdruck/ Pegel wenn es mal sein muss.

Yamaha RX-A3050
AM 2.0 DC
2x KEF R700
2x SVS SB2000
(KEF R300 als Center und R100 als Rear)
In der neuen Wohnung kommen noch vier KEF T301c an die Decke, für Atmos, ansonsten betrachte ich mich als "angekommen".
sven76
Stammgast
#13811 erstellt: 06. Dez 2016, 21:53
Habe mal eine Frage wegen dem Zubehör zum Antimode:

Ich überlege mir das Messkit zu kaufen um das Antimode-Mikrofon für Messungen zu nutzen die bei mir wohl bald nötig werden da ich evtl. einen zweiten Subwoofer anschaffen möchte. In der Vergangenheit habe ich ein paar Mal das Einmessmikro meines AV-Receivers in Verbindung mit Carma genutzt ohne mich jedoch richtig damit zu beschäftigen.

1. Ich meine schon öfter gelesen zu haben dass die Einmessmikros der AV-Receiver nicht so genau sind bzw. das Ergebnis mit dem Antimode-Mikro in Verbindung mir REW und der dazu passenden Kalibrierungsdatei genauer ist. Ist dies 65 EUR wert?

2. An Hardware habe ich lediglich einen stinknormalen Lenovo-Laptop mit integrierter Chipsatzsoundkarte (Realtek HD Audio glaube ich) zur Verfügung. Reicht das aus?
blaufichte
Inventar
#13812 erstellt: 07. Dez 2016, 10:20
Guten Morgen,

bei mir läuft seit gestern AM der 3. Akt.

Habe nach längerem Üeberlegen doch noch ein AMsII hier gebraucht gekauft.
Nachdem ich bei meinen vorigen xt32 Recievern (Onkyo929, 3010, Marantz 7009, Denon 7200)
eher nicht so den Bedarf gesehen habe, aber hier die letzten Seiten im Zusammenspiel mit Yamaha
positiv berichtet wurde.

Mein Raum ist schon sehr optimiert, meine Klipsche stehen in den Ecken und das YPAO Ergebnis
fand ich nach manuellen Eingriffen im Submangement auch immer gut.

Nun ja, gestern Abend nach einrichten des AM und Neueinmessung YPAO wurde ich eines Besseren belehrt.
Was da jetzt abgeht ist schlichtweg der Hammer , gerade im Tiefbassbereich geht die Post ab.
Meine bude wackelt, kein dröhnen, alles auf den Punkt.
Die Klipsche müssen jetzt endlich mal was schaffen. , mit Reserven nach oben

Seit meinem letzten Ausflug zum Dual Core habe ich noch einiges am Raum optimiert,
waswohl mächtig was gebracht hat.

Mein Fazit: YPAO, die Klipsche und AM....perfekt !

Grüße fichte
Volker#82
Inventar
#13813 erstellt: 07. Dez 2016, 12:06

sven76 (Beitrag #13811) schrieb:
Habe mal eine Frage wegen dem Zubehör zum Antimode:

Ich überlege mir das Messkit zu kaufen um das Antimode-Mikrofon für Messungen zu nutzen die bei mir wohl bald nötig werden da ich evtl. einen zweiten Subwoofer anschaffen möchte. In der Vergangenheit habe ich ein paar Mal das Einmessmikro meines AV-Receivers in Verbindung mit Carma genutzt ohne mich jedoch richtig damit zu beschäftigen.

1. Ich meine schon öfter gelesen zu haben dass die Einmessmikros der AV-Receiver nicht so genau sind bzw. das Ergebnis mit dem Antimode-Mikro in Verbindung mir REW und der dazu passenden Kalibrierungsdatei genauer ist. Ist dies 65 EUR wert?

2. An Hardware habe ich lediglich einen stinknormalen Lenovo-Laptop mit integrierter Chipsatzsoundkarte (Realtek HD Audio glaube ich) zur Verfügung. Reicht das aus?


Ich hatte auch vor mir das Zubehör von Axel zu kaufen, weil man halt eben das Mikro schon hat. Letztendlich habe ich mich dann für das UMIK-1 entschieden, weil es einfach sehr simpel in der Handhabe ist, quasi plug & play. Die internen Soundkarten eines Laptops reichen für normale Messungen aus. Das UMIK-1 ist ein USB Mikro und es sind keine Zusatzgeräte mehr notwendig, man braucht quasi nur noch ein Kabel um den Ton vom Laptop zum AVR zu übertragen und fertig. Beides wird funktionieren, dass Zubehörkit ist halt eben etwas umständlicher in der Handhabe, kann aber dazu nichts weiter sagen weil nicht getestet.
sven76
Stammgast
#13814 erstellt: 08. Dez 2016, 18:36
Habe gerade mal geschaut, das UMIK-1 kostet ja nochmal einiges mehr gegenüber dem Antimode Messkit, ich glaube da nehme ich das etwas Umständlichere auf mich (ist ja eigentlich neben dem "mehr Kabel und Hardware rumliegen" nur das Einarbeiten der Kalibrationsdatei in REW, oder habe ich etwas übersehen/überlesen in der Anleitung?)

Noch eine Nebenfrage, wie befestigt man da Antimode-Mikro denn am sinnvollsten an einem Stativ? Ich habe es immer mit einem Kabelbinder umwickelt ans Stativ drangebunden und nach oben an die Decke schauen lassen, ist das okay? Hat ja leider kein Gewinde das Gute...
Mickey_Mouse
Inventar
#13815 erstellt: 08. Dez 2016, 18:50
an meinem Stativ klebt ein Stück Gaffa Tape...
mit Kabelbinder gab es bei mir immer zwei Zustände: entweder so locker, dass das Teil immer wieder raus gerutscht ist oder so fest, dass ich den Kabelbinder anschließend durch kneifen musste um das Mikro nicht zu beschädigen.
das Gaffa-Tape ist "mehrfach wiederverwendbar"
sven76
Stammgast
#13816 erstellt: 08. Dez 2016, 18:57
Ist eine Idee, da ich das Stativ ohnehin nur für Messungen nutze werde ich das Mikro einfach mit Extra-Power-Tape an den Griff oben pappen. Es sollte aber schon etwas Abstand zum Stativkopf haben bzw. am besten etwas darüber hinausragen, oder? Weil sonst die Messung etwas verfälscht wird?
prittstift69
Ist häufiger hier
#13817 erstellt: 08. Dez 2016, 20:39
Hinweis zum Anti-Mode Mikro.
Es gibt nur ein 90Grad (zur Decke) Kalibrationsfile.
Um direkt einen Lautsprecher zu messen (1m, direkt am Chassis, Bassreflexöffnung etc. gibt es kein 0Grad File.
Mein Tip wäre auch UMIK-1.
Kann man auch an ein Windows Tablet über USB anschließen.
Es gibt Null Stress mit einem schlechten oder nicht vorhandenen Audioeingang. Einfach mal an seine nächste Rechnerausstattung denken.

Stephan
neowulf
Ist häufiger hier
#13818 erstellt: 09. Dez 2016, 22:24
Habe mal ein paar Fragen zum Anti-Mode, hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen. Bin relativ unglücklich mit meinem Raum, bin jetzt von einem auf 2 Subwoofer umgestiegen, etwas besser aber das größte Bassloch ist immer noch meine Couch...
Kann der Anti-Mode 8033 mit 2 Subwoofern umgehen?
Kann eine L-Raum Problematik behoben werden? Also ein Bassloch gefüllt?
Ist das schwierig?
Mickey_Mouse
Inventar
#13819 erstellt: 09. Dez 2016, 22:38
das AM 8033 behandelt zwei Subwoofer wie einen, nur das DualCore kann zwei Subwoofer unterschiedlich ansteuern, aber auch das nimmt "nur" eine Laufzeitkorrektur vor und steuert die beiden ansonsten gemeinsam an (was ja OK ist!).

aber egal, ein Bassloch durch Auslöschung kann kein System auffüllen, nach dem Motto: 1*Null oder 100*Null ist immer Null...
die AM versuchen da wohl etwas, zumindest beim DC kann man einstellen ob es gar nicht, leicht oder etwas stärker "versuchen" soll dagegen an zu gehen.
in der Praxis kommt es ja i.d.R. nicht zu einer totalen Auslöschung und mit der "viel hilft viel" Methode kommt dann etwas mehr, aber dafür steigt der Pegel an anderen Stellen des Raums viel zu stark an.

du musst das so sehen: wenn du in einem Bass-Loch sitzt und z.B. 80Hz sind da -10dB zu leise, dann entspricht das 1/10 der Leistung oder du müsstest bei 80Hz 10x mehr Leistung rein pumpen um das in deinem Loch(!!!) auszugleichen, an den anderen Stellen im Raum wirkt dann dafür aber die 10-fache Leistung und lässt dir Regale wackeln, klingt auch nicht toll...

Es gibt aber eine andere Vorgehensweise:
du stellst den/die Subwoofer einfach so auf, dass es zwar bei einigen Frequenzen fürchterlich dröhnt aber es nicht zu dem ausgeprägten Bass-Loch am Hörplatz kommt. Und das Dröhnen lässt du dann vom AM "glatt bügeln"!
Filou6901
Inventar
#13820 erstellt: 10. Dez 2016, 09:34
Meine Frage passt jetzt zwar nicht direkt hierher , aber ihr schreibt ja gerade über das Thema Umik und REW !
Habe die Umik Files vom Händler zugeschickt bekommen, sind Dateien mit der Endung sen.
REW verlangt kal. Dateien mit der Endung cal. , wie oder was muss ich hier nun ändern , kann jemand helfen ?
Vielen Dank !
Volker#82
Inventar
#13821 erstellt: 10. Dez 2016, 12:58
Hi,

hier kannst du die Files runterladen indem du einfach die Seriennummer eingibst. Bei mir brauchte ich nichts mehr ändern, REW nimmt die .txt Dateien so wie sie runtergeladen werden.

https://www.minidsp.com/products/acoustic-measurement/umik-1

Gruß
Filou6901
Inventar
#13822 erstellt: 10. Dez 2016, 21:39
Vielen Dank , aber das wusste ich bereits !
Habe das Umik nach 2-3 Jahren ja extra nochmal neu kalibrieren lassen ( auf den Fliesboden gefallen ) , daher nun meine Frage mit dieser sen* Datei !?
Olsen84
Stammgast
#13823 erstellt: 11. Dez 2016, 19:54
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu folgendem Setting:

Xbox One - Antimode Dual Core - Stereo-Verstärker

Die xbox hängt per Toslink am Antimode, von dort gehts per Cinch zum Verstärker. Nutze ich in dem Setting den D/A-Wandler des Antimode oder den der xbox?

Und was muss ich bei der xbox einstellen: pcm oder bitstream?

Liebe Grüße,
Olsen
Bass-Oldie
Inventar
#13824 erstellt: 11. Dez 2016, 20:11
Hi Olsen,

du nutzt den DAC des Antimode.
In der XBOX bitte PCM 2.0 für Toslink einstellen mit der Samplerate von 44.1 / 48 oder 96kHz.
Baschtl-Waschtl
Inventar
#13825 erstellt: 11. Dez 2016, 22:02
Hallo Zusammen,
bis jetzt habe ich immer von Antimode gehört wie toll das ist, aber mir nix drunter vorstellen können, daher habe ich mich letzte Stunde mal ein wenig in diesen Thread eingelesen. Das hört sich ja alles ganz vielversprechend an.
Habe einen Yamaha 3060er und einen SVS SB2000. Bin sehr happy mit den Gerätschaften.
Der Sub macht ganz schön Alarm, aber wahrscheinlich nach dem was ich hier gelesen habe eher unsauber, es dröhnt auch ein wenig. Der Raum ist natürlich nicht ganz so optimal.

Bin wie gesagt Laie, was das Antimode-Thema angeht, daher ein paar "Anfänger-Fragen":
Hier wird meistens von Antimode in Verbindung mit mehr als einem Subwoofer gepostet. Macht das Antimode da besonders viel Sinn oder bereits schon mit einem Sub?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann muss man den Sub erst mal mit dem Antimode verbinden und einmessen. Danach den Antimode mit dem Yammi und dann das ganze nochmals einmessen mit dem Yammi, richtig?

Welches Antimode wäre denn das richtige Modell? Habe nicht vor, mehr wie ein Sub zu betreiben momenan.

Wahrscheinlich sind diese Fragen für Euch "kalter Kaffee", aber mir würde es auf die Sprünge helfen!

Vielen Dank.
Gruß Stefan
Mickey_Mouse
Inventar
#13826 erstellt: 11. Dez 2016, 22:10
da ist so wenig von zu lesen, weil es so einfach ist

das AM kommt einfach zwischen AVR und Subwoofer (hat einen Cinch Ein- und Ausgang).
dann drückst du am AM einen Taster für 3s (oder so...) und es fängt an den Subwoofer einzumessen. Da ist dann erstmal eine Weile richtig Alarm in der Bude, das AM misst viel langsamer als ein AVR und wiederholt die Messung mehrfach bis es "zufrieden" ist, das kann auch mal eine 1/4 Stunde oder so dauern.
wenn es damit fertig ist kannst du den AVR einmessen lassen, der "sieht" dann den korrigierten Subwoofer und macht selber damit quasi nichts mehr.
FERTIG!

für einen Subwoofer reicht das kleine 8033 aus, das S-II hat wohl etwas mehr Filter. Als ich mir meins gekauft habe, hatte der Händler nur das S-II auf Lager, das hat mir die Entscheidung abgenommen
Das DualCore ist für einen Subwoofer etwas Overkill, kann man aber auch nehmen.
fplgoe
Inventar
#13827 erstellt: 11. Dez 2016, 22:46
Ich habe mir den Antimode S-II auch vor etwa 4 Wochen geleistet, obwohl ich eigentlich schon ganz zufrieden mit dem YPAO war. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick gar nicht so erheblich anders, als vorher. In manchen Bereichen ist der Sub jetzt etwas moderater, gaaanz unten kommen aber jetzt bei manchen Filmen Frequenzen zu Tage, die ich vorher nie wahrgenommen habe. Bei einigen Filmen geht der Sub jetzt so weit herunter, dass man manche Sequenzen fast eher in der Magengegend brummeln 'hört' als mit dem Gehör.

Insgesamt sehr moderate Änderungen aber schon so geil, dass ich ihn nicht mehr hergeben würde. Und meine Nachbarn sind begeistert... vor dem AM muss der Sub deutlich mehr Alarm gemacht haben, um an meinem Hörplatz den gleichen Level zu erreichen, als jetzt mit dem AM. Im Wohnzimmer unter mir kommt die akustische Emmision meines Sub's jetzt wohl deutlich weniger an. D.h. dann wohl, dass er mit insgesamt niedrigerem Pegel fahren muss und dann im Umkehrschluss auch mehr Reserven hat.


[Beitrag von fplgoe am 11. Dez 2016, 22:46 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13828 erstellt: 12. Dez 2016, 00:03

Baschtl-Waschtl (Beitrag #13825) schrieb:
... Hier wird meistens von Antimode in Verbindung mit mehr als einem Subwoofer gepostet. ...

... das war lediglich in jüngster Zeit der Fall, weil es zur Einmessung mehrerer Subs scheinbar widersprüchliche Statements gibt und eine Diskussion dazu wichtig ist.
AM ist mit 1 Sub mindestens genauso hilfreich wie mit mehreren.
Baschtl-Waschtl
Inventar
#13829 erstellt: 12. Dez 2016, 22:00
Also reizen würde mich das schon, das mal auszutesten.
Aber einfach mal so 300€ ausgeben ohne zu wissen, wie gut es tatsächlich wird, ist mir einfach zu viel.
Vielleicht finde ich irgendwo mal ein Angebot bzw. habe hier im Forum auch mal im Gebrauchtmarkt eine Suchanfrage gestellt.

Vielleicht meldet sich ja jemand...

Lese auf jeden Fall mal hier fleissig mit und bilde mich ein wenig weiter.

Schönen Abend auch noch.

Gruß Stefan
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