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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
coolrunning
Ist häufiger hier
#13879 erstellt: 16. Dez 2016, 00:05
Danke std67,
dann werde ich das mal so machen sobald ich freie Bahn habe
Bass-Oldie
Inventar
#13880 erstellt: 16. Dez 2016, 00:37
Hi Mwf,

Diese Mixervarianten für Subwoofermodule mag es geben, aber bis jetzt ist mir in gut 20Jahren Support für aktive Subs noch keiner untergekommen der bei Doppelbeschaltung nicht um 6 dB lauter geworden wäre.
Die Wahrscheinlichkeit auf diese Variante zu stoßen scheint also hoch zu sein.
Speedflow
Ist häufiger hier
#13881 erstellt: 16. Dez 2016, 01:01
Auch wenn es 6 dB sind, macht es doch eigentlich keinen Unterschied ob das lautere Signal am Sub anliegt, oder?
Der höhere Pegel kann durch den AVR oder den Regler am Sub doch wieder ausgeglichen werden.
Mickey_Mouse
Inventar
#13882 erstellt: 16. Dez 2016, 01:11
ich vergleiche das gerne so:

was ist dir lieber:
- eine "ganz normale" Rechnung über 50€ (Mono Kabel)
- eine Rechnung über 100€ und eine Gutschrift über 50€ (Y-Kabel, erst mehr, davon muss aber wieder etwas abgezogen werden)

am Ende kommt beides auf dasselbe hinaus, nur falls du richtig klamm bist, dann triggert die 100€ Rechnung vielleicht dein Dispo-Limit. Genauso ist es bei dem Subwoofer auch, wenn der "schlecht anspringt", dann hilft der erhöhte Pegel durch das Y-Kabel.

Ansonsten ist es natürlich völlig egal wo der Pegel lauter und leiser gedreht wird.
Speedflow
Ist häufiger hier
#13883 erstellt: 16. Dez 2016, 01:15
super, danke dir!
Das dachte ich mir schon mit dem besseren Anspringen vom Standby!
Volker#82
Inventar
#13884 erstellt: 16. Dez 2016, 01:41
Manchmal wirkt ein Y-Kabel bzgl. Anspringen Standby auch eher negativ, siehe z.B. XTZ 17 er Serie, es hilft aber diesbezgl. sehr oft, sinnvoll ist es trotzdem nicht in Verbindung mit einem Sub Out. Wenn man damit Probleme hat, sollte man besser extern schalten, die Automatik funktioniert nur selten sinnvoll. Schaltet zu spät ein, zu früh wieder aus, schaltet gar nicht mehr aus (z.B. äußere Störungen) usw.. Am besten einen Bogen drum machen und lieber vernünftig verkabeln, nur meine Meinung.
Bass-Oldie
Inventar
#13885 erstellt: 16. Dez 2016, 07:50
Nochmal der Hinweis von einigen Postings zuvor (ist anscheinend ein Dauerbrennerthema):

Wenn es NUR um den AVR und den SUB ginge, dann wäre es egal ob man per Verkabelung erst 6 dB draufhaut um sie nachher per AVR Setup wieder abzuziehen.

Wir sind hier aber im Anti-Mode Thread, d.h. es geht eben um die die Strecke AVR / AM / SUB, und dann kommt es darauf an, dem AM den zum einwandfreien Betrieb nötigen Signalpegel zu gewährleisten. Und JETZT ist es eben nicht mehr egal denn mit dem Y-Kabel am Sub bekommt das AM 6 dB zuwenig Eingangspegel durch die Gegenkorrektur des AVR. Das verringert dessen Dynamik und kann zu Rauschen im Sub führen.
Deshalb bitte kein Y-Kabel nehmen. Weder zum AM Eingang (beim s-II) noch zum Sub.

Diese Subwoofer-Y-Kabel sind rein für Stereo-Pre-Outs gedacht damit der Sub bei leisen Passagen im Automatikmodus nicht so schnell ausgeht weil man bei Stereovostufen üblicherweise keine separate Pegeleinstellung für den Subwoofer hat.. Für sonst nichts!
Speedflow
Ist häufiger hier
#13886 erstellt: 16. Dez 2016, 13:45
Danke für die ausführliche Erklärung Axel!

Mir ging es in erster Linie um das Ausgleichen des Pegels per Regler am Sub.
Der AVR hat meinen Sub mit +/- 0 dB eingemessen ... der Pegel, der am AM anliegt, ist dann in meinem Fall der gleiche ... ob Mono-Kabel und am Sub 0dB oder Y-Kabel und am Sub -6dB. Aber MIT Y-Kabel habe ich ein besseres Ansprechverhalten der Einschalt-Automatik des Subs ... Wie du schon angedeutet hast, ist das ein Dauerthema und du hast es womöglich schon 100 mal erklärt, aber bitte bitte korrigier mich trotzdem, wenn ich einen Denkfehler drin habe ...

Andere Frage dazu: Wäre es folglich eigentlich nicht am Besten, den Sub-Pegel am AVR möglichst hoch einzustellen, und dafür am Sub etwas niedriger, damit das AM einen höheren Signalpegel hat?
Scorsese
Stammgast
#13887 erstellt: 16. Dez 2016, 14:01
Hallo Zusammen,

ich verstehe mein AM 2.0 DC nicht. Habe 2 SVS PB 2000. Einer steht vorne Mittig unter dem Center, der andere Hinten auch mittig, also die von THX vorgeschlagene Optimalaufstellung bei 2 Subwoofern . Jetzt ist der Raum ca 6 X 4m. Wenn ich das AM-Mikro im Modenminimum der 4m aufstelle ( zentrale Abhörposition ), dann reduziert das AM nur die 6m Mode bei ca. 34Herz. Bei 44Herz wird keine Mode reduziert, da das Mikro dort ja im Minimum ist, ( logisch ? ).

Der Bass ist trotzdem unbefriedigend, weil schwammig und teilweise dröhnig. Wenn ich jetzt aber das Mikro nicht im Modenminimun aufstelle sondern auf den äusseren Plätzen der Coutch, dann ist das Mikro NICHT mehr im Modenminimum der 4m und reduziert auch bei ca. 44Herz bis zu 10db. Jetzt ergibt sich also ein Bassbloch bei 44Herz in der zentralen Abhörposition, da dort das Minimum ist aber trotzdem reduziert wird ( logisch ? ).

Trotzdem ist der Bass überall im Raum, auch zentral, subjektiv viel besser, als mir der Ersten Einstellung/Messung.
Das habe ich mehrfach durchgespielt und komme immer zum selben Ergebnis. Mittlerweile bin ich so weit dass ich nur noch die zweite Messung benutze und gar nicht mehr die Modi ( A, B ) umschalte wenn jemand zu Besuch kommt.

Woran kann das liegen:

1.) Messfehler
2.) Die SW spielen schwammig und jede Reduzierung ( gedare die zwischen 40 und 50 herz ) verbessern subjektiv den Bass
3.) Was anderes???


[Beitrag von Scorsese am 16. Dez 2016, 14:02 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#13888 erstellt: 16. Dez 2016, 14:10

Speedflow (Beitrag #13886) schrieb:
Mir ging es in erster Linie um das Ausgleichen des Pegels per Regler am Sub.
Der AVR hat meinen Sub mit +/- 0 dB eingemessen ... der Pegel, der am AM anliegt, ist dann in meinem Fall der gleiche ... ob Mono-Kabel und am Sub 0dB oder Y-Kabel und am Sub -6dB. Aber MIT Y-Kabel habe ich ein besseres Ansprechverhalten der Einschalt-Automatik des Subs ... Wie du schon angedeutet hast, ist das ein Dauerthema und du hast es womöglich schon 100 mal erklärt, aber bitte bitte korrigier mich trotzdem, wenn ich einen Denkfehler drin habe ... :.

Wenn du mit Y-Kabel den Pegel um die 6-9 dB Erhöhung (6dB vom Kabel und 3 dB vom AM) am Sub wieder rausnimmst damit der AVR auf ca. 0dB Korrektur kommen kann, ist alles OK. Manchmal geht das aber garnicht weil man dann mit dem Volumeregler schon am unteren Limit ankommt.


Speedflow (Beitrag #13886) schrieb:
Andere Frage dazu: Wäre es folglich eigentlich nicht am Besten, den Sub-Pegel am AVR möglichst hoch einzustellen, und dafür am Sub etwas niedriger, damit das AM einen höheren Signalpegel hat?

Das ist im Prinzip die gleiche Frage wie zuvor wenn man es auf das AM bezieht und die Antwort ist: Ja.
longueval
Hat sich gelöscht
#13889 erstellt: 16. Dez 2016, 15:08
ich kann deine überlegungen zu den moden nicht nachvollziehen

sitzt du in alle richtungen in der mitte?

boden decke? auch?

tangential?
TheSoundAuthority
Inventar
#13890 erstellt: 16. Dez 2016, 15:26
Das Anti-Mode zerlegt gerade wieder meine komplette Wohnung - obwohl der SVS nur auf 30% steht ist der Druck so enorm wie beim Einschlag einer Bombe...das ganze Haus vibriert - Messvorgang #7
ehemals_Mwf
Inventar
#13891 erstellt: 16. Dez 2016, 16:16

Mickey_Mouse (Beitrag #13872) schrieb:
... nur weil man dieselbe Spannung zweimal anlegt wird es nicht die doppelte Spannung (DAS wären dann +6dB oder vierfache Leistung, da die Spannung da quadratisch eingeht), sondern die doppelte Leistung und das sind +3dB!

Doch,
das ist sogar möglich ohne das Perpetuum mobile zu erfinden.

Die Frage lässt sich zurückführen auf einen passiven Mischer (Spannungsteiler) bestehend aus 3 Widerständen:
2 als Eingänge in Serie zu den beiden Quellen (R1 = R2),
1 parallel (als Last-R = RL), über dem das Summensignal abgegriffen wird.

a) aktive Schaltung (vereinfacht angenommen als niederohmige Buffer vor den beiden Eingangs-Rs), mit RL wesentlich größer als R1/R2.
Im Fall der 1-kanaligen Ansteuerung legt der niederohmige Ausgang vom 2. Buffer R2 quasi gegen GND, sodass R2 dann parallel zu RL liegt und die Spannung nahezu um Faktor 2 (6 dB) -- wg. R1 = R2 -- gegenüber der 2-kanaligen Ansteuerung runterzieht.

b) passiver Mischer, mit R1 (= R2) wesentlich größer als RL,
sodass 2-kanalig dann R1 parallel R2 das Signal über RL (= Strom) nahezu um Faktor 2 vergrößert.
Im passiven Fall wäre mit einer Schaltung die 6 dB bringt ein grundsätzlicher Pegelverlust verbunden, den man meist dadurch vermeidet, dass RL ähnlich groß wie R1/R2 wählt und dadurch der Unterschied 1- zu 2-kanaliger Ansteuerung nur ca. 3 dB oder weniger beträgt.

Es geht also um Spannungsteiler (oder Stromaddierer), also Signalverarbeitung, wo die Leistungsbilanz nebensächlich ist.

@Bass-Oldie
Sorry für das OT.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 16. Dez 2016, 16:18 bearbeitet]
rumper
Inventar
#13892 erstellt: 16. Dez 2016, 16:19
Nichts gegen Fachwissen und nur mal für mich: Fällt es dir eigentlich schwer z.B. mit "Nicht-Physikern" Konversationen zu führen?

Das Ganze kann man sicherlich auch mit einfachen Worten sagen, oder?
Mickey_Mouse
Inventar
#13893 erstellt: 16. Dez 2016, 16:47
das waren doch recht einfache Worte

ja, ich bin von der passiven Variante ausgegangen und mir auch ziemlich sicher, dass das bei meinen alten Audio Physic Luna so gemacht wird. Da liege ich auch messtechnisch wesentlich dichter an +3 als +6dB.
Bass-Oldie
Inventar
#13894 erstellt: 16. Dez 2016, 16:53
Vermutlich hatte ich es dann nur mit aktiven Systemen zu tun, m.W. sitzen da heutzutage überall Op.Amps hinter den Eingängen.
Mickey_Mouse
Inventar
#13895 erstellt: 16. Dez 2016, 17:26
du wirst Recht haben, dass man das heute "aktiv" mit jeweils einem OP pro Eingang löst.
die Luna sind "uralt" und ursprünglich als Bass Unterstützung für Regal-LS gedacht, da steht auch in der Anleitung, dass man wenn möglich immer den High-Level Eingang und nicht die Cinch verwenden soll...

aber jetzt noch ein ganz anderes und AM bezogenes Thema: Display vom DualCore!
es ist ja so, dass das DC beim aus/einschalten nicht den Display-Off Modus beibehält, richtig?
ich habe es immer "auf grau" stehen und beim Einschalten (Master/Slave) kam es bisher auch immer wieder so hoch.
seit ein paar Tagen ist es aber nach dem Einschalten immer "bunt" auch wenn es vor dem Ausschalten "grau" war.
wie gesagt: Master/Slave! Wenn ich es jetzt per FB aus und wieder ein schalte, dann ist es wieder grau.

Nagel mich nicht fest, ich habe etwas an der Verkabelung und auch der Harmony Programmierung herum gebastelt, es kann also damit zusammen hängen, vielleicht habe ich es frühe gar nicht per M/S getrennt?

wie sieht das aus, weißt du ob es sich diese Einstellung auch merkt (merken sollte) wenn es vom Strom getrennt wird?
Das ist doch nicht Bestandteil der "Speicher" (A, B, C, D), oder?
Bass-Oldie
Inventar
#13896 erstellt: 16. Dez 2016, 17:46
Hi MM,

das Display kennt drei Zustände:

1. Normal hell / bunt
2. Dunkel / Schwarzgrau
3. Aus

Zustände 1 und 2 werden im Speicher hinterlegt und gelten einheitlich für alle Klangprofile.
Zustand 3 dient der temporären kompletten Abdunklung und geht nach Abschaltung beim Einschalten in Zustand 2 über.

Bei Betrieb an der M/S Steckdose immer beachten dass das AM den aktuellen Zustand nur beim StandBy Abschalten speichert, aber nicht beim direkten Wegnehmen vom Strom. Also muss der gewünschte Aufwachzustand wenigsten einmal korrekt gespeichert werden.


[Beitrag von Bass-Oldie am 16. Dez 2016, 17:48 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13897 erstellt: 16. Dez 2016, 18:09
das wars, danke!
std67
Inventar
#13898 erstellt: 16. Dez 2016, 18:20
Hi

ich hab derzeit nen Dualcore übrig.
Bevor ich jetzt ne halbstündige Meßorgie starte. Hat schonmal jemand die Einmeßergebnisse von Dualcore und Cinema an nur einem Sub verglichen?
Lohnt sich der Einatz des DC oder kann ich mir den Aufwand sparen (tradiotionell ist die "familienfreie" Zeit, um solche Dinge durchzuführen, so kurz vor dem Jahresende sehr knapp bis nicht vorhanden)?
Mickey_Mouse
Inventar
#13899 erstellt: 16. Dez 2016, 18:33
"Geradeaus" war der Unterschied bei mir zwischen S-II und DC selbst mit zwei Subwoofern (halbwegs symmetrisch aufgestellt) kaum und bei einem Subwoofer eigentlich gar nicht vorhanden.
erst als ich angefangen habe mit dem DC einen Double Bass zu bauen hat sich das geändert!
coolrunning
Ist häufiger hier
#13900 erstellt: 16. Dez 2016, 20:30
Ja so in etwa, in der aktuellen Antimode Bedienungsanleitung ist das aber genau erklärt wie man den besten Pegel vom AVR und SUB einstellt damit das Antimode am effektivsten arbeitet.

Edit: Oh Sorry, habe jetzt erst gesehen das es schon neue Beiträge gab


[Beitrag von coolrunning am 16. Dez 2016, 20:31 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13901 erstellt: 16. Dez 2016, 21:20

rumper (Beitrag #13892) schrieb:
... Das Ganze kann man sicherlich auch mit einfachen Worten sagen, oder? ;)

Ja, sorry (*):

Y-Adapter von 1 SubOut auf Aktivsubs mit 2 Line-Eingängen (L/R) erhöhen bei den meisten neueren Geräten den Pegel um nahezu 6 dB, bei älteren Modellen ist dieser Effekt häufig weniger ausgeprägt.

Bei zwischengeschaltetem AM wird durch interne Maßnahmen der Pegel ohnehin am oberen Ende gehalten und sollte nicht weiter erhöht werden, daher werden standardmäßig fürs AM Y-Adapter /-Kabel nicht empfohlen.
Ausnahme:
Für Verteilungszwecke des Signals auf 2 oder mehr Subs.

-------------------------
(*) = Mickey ist einer, der mit Zusammenfassungen nicht zufrieden ist ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 16. Dez 2016, 21:28 bearbeitet]
Olsen84
Stammgast
#13902 erstellt: 17. Dez 2016, 14:03
Hallo zusammen,

ich habe gerade eine Vollbereichsmessung durchgeführt sowie eine Kalibration bis 500hz.

Hintergrund der Geschichte war, dass ich mit dem Hochton meiner Anlage etwas unzufrieden bin und deswegen mal sehen wollte, ob eine Messung Aufschluss bringen kann. Allerdings bin ich bei dem Thema Laie und weiß im Grunde ab hier nicht weiter.

- Wie kann ich mir denn die gesamte Messung anzeigen lassen? Im Bassbereich geht das Display nur bis 150 und verändert sich mit den Pfeiltasten auch nicht. Kann ich die Messung bis 500 nur über den PC ansehen? Und wenn ja, wie?
- Könnte ich auch den kompletten Frequenzbereich auf einen Blick anschauen und für eine grobe Rückmeldung hier einstellen? Lässt sich das über den PC am besten auslesen oder geht das alles bequem am Display?

- Frage fernab von der Messung:

Ich habe einen neuen Verstärer: Aaron No1. Den muss man an einen Vorverstärker anschließen können. Und das DualCore soll ja auch als Vorverstärker dienen. Was würde das bringen? Und kann ich das DualCore sowohl als Vorverstärker als auch als DAC nutzen oder geht nur eine Möglichkeit von beiden?

Fragen über Fragen. Aber ich nutze das Gerät momentan offenbar nicht ansatzweise so, wie ich könnte.

Liebe Grüße
rumper
Inventar
#13903 erstellt: 17. Dez 2016, 14:42
Siehste, geht doch. Danke mwf.

13mart
Inventar
#13904 erstellt: 17. Dez 2016, 14:44

Olsen84 (Beitrag #13902) schrieb:

- Könnte ich auch den kompletten Frequenzbereich auf einen Blick anschauen und für eine grobe Rückmeldung hier einstellen? Lässt sich das über den PC am besten auslesen oder geht das alles bequem am Display?

Und kann ich das DualCore sowohl als Vorverstärker als auch als DAC nutzen oder geht nur eine Möglichkeit von beiden?


ad 1: das 'Display' zeigt nach einer Vollbereichsmessung bei mir den gesamten Frequenzgang an.
Wenn du etwas erkennen willst, rate ich zur Übertragung vom eingebauten Mäusekino auf einen PC.

ad2: das Dualcore kann einen Vorverstärker ersetzen, je nach dem, ob die Eingänge reichen.

Gruß Mart

p.s. die Interpretation von Messungen braucht Erfahrung und Zeit
Olsen84
Stammgast
#13905 erstellt: 17. Dez 2016, 16:03
Ich habe jetzt eine Vollbereichsmessung durchgeführt sowie eine automatische Korrektur. Eigentlich wollte ich damit bis 500Hz gehen, aber das Diagramm zeigt nur bis 270 an

Before-AfterRaummessung

Sehen eure Augen da besondere Auffälligkeiten?

Lg, Olsen


[Beitrag von Olsen84 am 17. Dez 2016, 16:05 bearbeitet]
13mart
Inventar
#13906 erstellt: 17. Dez 2016, 16:32
ich sehe eine kleine Erhöhung bei 600 - 800 Hz.
Muss nicht stören, man könnte händisch ganz
leicht ( - 2db) zu korrigieren versuchen.

Gruß Mart
Bass-Oldie
Inventar
#13907 erstellt: 17. Dez 2016, 17:41
Unter dem Menupunkt "Raumanalyse" kann man eigene Messungen des Raumes bis 250 Hz, 500 Hz oder 20kHz durchführen.
Diese manuellen Messungen werden dann intern in 2 Speicherplätzen pro Profil gespeichert und können an den PC übertragen werden.
Zwei weitere Kurven sind ebenso pro Profil abfragbar, einmal die Kurve ohne AM Eingriffe, und dazu die Kurve nach der Kalibration.

Schau dir einmal die FAQ Text auf meiner Webseite an, dort ist das beschrieben.

Bei der Darstellung in REW mit mehreren Kurven bitte immer die Kurven (am besten am rechten Rand) manuell zueinander abgleichen, dann sieht man viel besser was das AM verändert hat.
Olsen84
Stammgast
#13908 erstellt: 17. Dez 2016, 17:58
Danke für die Rückmeldungen. Wobei ich letztere nicht wirklich verstanden habe. Ich habe die Messung bis 500 eingestellt. Gemessen hat er aber nur bis 270. Das werde ich nochmal wiederholen. Ansonsten zeigt das erste Diagramm die Messung mit und ohne Am. Ich stelle es nochmal mit den neuen Ergebnissen bis 500 ein.

Lg
Bass-Oldie
Inventar
#13909 erstellt: 17. Dez 2016, 18:23
Ich habe noch in Erinnerung, dass REW nur eine begrenzte Anzahl Messwerte für solche Kurven importieren kann.
Mag damit zusammen hängen.
100th
Stammgast
#13910 erstellt: 17. Dez 2016, 21:09
Hallo zusammen,

wahrscheinlich ist meine Frage in den sehr vielen Beiträgen schon behandelt worden, ich finde es aber auf Anhieb nicht.
Ich möchte mir wegen Umstieg von Audyssey XT32 auf YPAO RSC ein Antimode kaufen.
Zur Wahl steht 8033Cinema und 8033S-II.
Ich habe einen Subwoofer und möchte nichts anderes mit dem Antimode korrigieren.
Getrennt wird höchstens bei 80Hz, bei den Fronts eher noch 60Hz.

Laut der Homepage ist das "richtige" Gerät der 8033Cinema.
Die Frage ist, ob die tatsächliche Korrekturarbeit exakt zu 100% im Bereich bis etwa 150Hz die Gleiche ist, oder ob sich die Geräte in der Art der Korrektur (Anzahl Filter etc.) unterscheiden.

Wäre sehr nett von den Wissenden zu lesen.


[Beitrag von 100th am 18. Dez 2016, 10:53 bearbeitet]
Olsen84
Stammgast
#13911 erstellt: 17. Dez 2016, 21:18
Also ich weiß nicht warum, aber er korrigiert nur bis 270Hz, obwohl ich wahlweise 500 und 490hz eingegeben habe (nach einem Werksreset). Komisch.
Bass-Oldie
Inventar
#13912 erstellt: 17. Dez 2016, 21:44
Wie kontrollierst du das denn?
Wenn du im erweiterten Kalibrationsprozess die Grenzfrequenz auf 490 Hz stellst, dann machst das AM 2.0 das auch.

Mein Vorgehen wäre:
Erweiterte Kalibration wählen.
Obere Grenzfrequenz wählen/eingeben, also 490 Hz in deinem Fall (ist m.E. zu hoch, aber darum geht es jetzt nicht)
Kalibration durchlaufen lassen
Danach dann mit der Raumanalyse Funktion eine reine Raummessung bis 500 Hz laufen lassen und das Display anschauen was er dort zeigt.
Alternativ die drei resultierenden Messkurven (Vorher/Nachher & manuelle Messung) im PC per REW importieren & vergleichen.
Olsen84
Stammgast
#13913 erstellt: 17. Dez 2016, 22:00
Ich prüfe es damit, dass ich im AM selbst beim Bildschirm nach der Messung nur bis 270hz scrollen kann. Und wenn ich die Daten auf den PC ziehe und die bei REW einfüge, wird da auch nur eine Kurve bis 270hz angezeigt - sowohl bei before als auch bei after. Die Vollbereichsmessung wird dann komplett angezeigt.

Habe jetzt mal versucht, per PE zu bearbeiten. Ich zeichne mal ein, was ich gemacht habe, dann gebe ich Bescheid.
Bass-Oldie
Inventar
#13914 erstellt: 17. Dez 2016, 22:07
Das ist alles normal weil das AM soviele Messpunkte überträgt, dass REW limitiert.
Du kannst Korrekturen > 250 Hz nur über die manuelle 500 Hz Raumanalyse Messung prüfen.
Olsen84
Stammgast
#13915 erstellt: 17. Dez 2016, 22:17
Super. Gut zu wissen

Hier meine aktuellen Einstellungen. Macht das in der Form Sinn oder bin ich da auf dem falschen Weg?

Messung voll bearbeitet_Ink_LI
longueval
Hat sich gelöscht
#13916 erstellt: 17. Dez 2016, 22:58
was du misst, ist der raumfrequenzgang und nicht der direktschall, wenn du da oben was verstellst, dann änderst du den frequenzgang deines lautsprechers möglicher weise zum schlechteren.

hast du beide lautsprecher gleichzeitig gemessen? was sagt dir, dass das abweichen vom ideal nicht eine interferenz des einen mit dem anderen lautsprecher ist?

in summe also, besser raumbehandlung als oberhalb von sagen wir der doppelten schröderfrequenz im direktschall zu verschlimmbessern ....

ps: das mit der kippkurve kannst ausprobieren und vergleichen.
ps: und auf gar keinen fall anheben, wenn dann relativ absenken.


[Beitrag von longueval am 18. Dez 2016, 05:15 bearbeitet]
13mart
Inventar
#13917 erstellt: 18. Dez 2016, 15:49
Also mein Dualcore exportiert bis 200Hz, bis 500Hz oder fullrange
in eine windowsbasierte REW Software tadellos. Auch ich würde
nicht mit Anhebungen herumspielen. Die Kippkurve ganz oben und
eine leichte Absenkung bei 600-800Hz könnten helfen, müssen aber
nicht.

Gruß Mart
Olsen84
Stammgast
#13918 erstellt: 19. Dez 2016, 14:14
Vielen Dank an der Stelle.

Ja, ich habe beide Lautsprecher gleichzeitig eingemessen. Mir sagt das erstmal gar nichts, weil ich auf dem Gebiet Laie bin. Deswegen lasse ich mich hier von Leuten beraten, die da offenbar mehr Fachwissen und Erfahrungswerte mitbringen.

Ich habe mich jetzt ausschließlich auf die Höhen ab 7000Hz konzentriert und eine Kippkurve mit -5db angesetzt. Der Rest ist unbearbeitet (außer dem automatischen Eingreifen des Antimode bis 500hz). Mir erscheint die Anlage so langzeittauglicher.

Kann mir noch jemand von euch erklären, warum man absenken sollte aber nicht anheben? Worin besteht da der Unterschied/ die Schwierigkeit?

Liebe Grüße
Bass-Oldie
Inventar
#13919 erstellt: 19. Dez 2016, 14:52
Tja, was ist einfacher?
Vorhandene 1000 EUR auszugeben oder nicht vorhandene 1000 EUR zu verdienen?

Aber im Ernst: Solche Auslöschungen / Absenkungen haben Gründe. Sonst wären sie nicht da. Und in akustische "Löcher" Energie zu stecken ist ein Fass ohne Boden, denn jedes Watt mehr an dieser Stelle wird eben in gleicher Stärke auch wieder über die Wände reflektiert. Ergo bleiben viele Auslöschungen ähnlich groß auch wenn du den Pegel anhebst.

Was man dabei manchmal vergisst ist, wieviel Energie man einem Verstärker abverlangen müsste, um ein paar dB Anhebung zu erzielen. Oftmals mehr als der Verstärker leisten kann, daher bekommt man eher eine Klangverzerrung als ein lineares Ergebnis.
Von daher fährt man besser mit der Herangehensweise zuviel Pegel elektronisch zu beschneiden und Senken entweder zu belassen, oder passiv die Reflektion zu dämpfen.
Olsen84
Stammgast
#13920 erstellt: 19. Dez 2016, 15:06
Hört sich recht verständlich an.

Danke, lieber Bass-Oldie. Ich habe hier immer mal wieder eine Frage formuliert und sie wurden mir von dir immer freundlich, zeitnah und verständlich beantwortet. So macht das Spaß.

Liebe Grüße
GurkiHDx
Stammgast
#13921 erstellt: 19. Dez 2016, 19:13
Hallo,

bin grade am überlegen mir so ein Antimode zu holen bzw. zu testen. Mein Problem ist, dass ich mit meinem Yamaha RX-A2060 (YPAO R.S.C.) eingemessen habe und der Bass an meinem Hörplatz deutlich weniger ist, als drum rum. Das heißt hinter den Surroundboxen und auch daneben. Wenn ich meinen Kopf also aus der zentralen Hörposition nehme (anhebe), ist der Bass auf jeden Fall stärker.

Kann man so ein "Bassloch" (ist es eins?) mit so einem Antimode beseitigen oder wird es damit auch schwierig und so ein Antimode wäre für die Katz?
Mickey_Mouse
Inventar
#13922 erstellt: 19. Dez 2016, 19:28

GurkiHDx (Beitrag #13921) schrieb:
Kann man so ein "Bassloch" (ist es eins?) mit so einem Antimode beseitigen oder wird es damit auch schwierig und so ein Antimode wäre für die Katz?

so direkt kann man gegen ein Bass-Loch nicht angehen!

du hast aber die Möglichkeit "den Spieß umzudrehen"
du stellst den Subwoofer "möglichst schlecht" auf, so dass es am Hörplatz vielleicht zu Dröhnen kommt aber sich keine oder nur geringere "Löcher" bilden. Und das Dröhnen (die Überhöhungen) lässt du vom Antimode glätten!
Dann hast du bei diesen Frequenzen (da wo es am Hörplatz dröhnt) zwar im übrigen vermutlich zu wenig davon, aber das stört ja nicht.

ganz weg bekommt man das damit aber meistens auch nicht, wenn der Hörplatz in so einem Loch liegt, dann kann man durch die Position des Subwoofers da vielleicht ein bisschen was machen, aber es wird raumbedingt an dieser Stelle immer zu Auslöschungen kommen.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 19. Dez 2016, 19:29 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#13923 erstellt: 19. Dez 2016, 19:52

GurkiHDx (Beitrag #13921) schrieb:
Wenn ich meinen Kopf also aus der zentralen Hörposition nehme (anhebe), ist der Bass auf jeden Fall stärker.

Kann man so ein "Bassloch" (ist es eins?) mit so einem Antimode beseitigen oder wird es damit auch schwierig und so ein Antimode wäre für die Katz?

Hi,

das klingt nach einer vertikalen Mode, also zwischen Boden und Decke. Versuche mal den Subwoofer in der Höhe zu verändern, z.B. mal auf einen leeren Colakasten zu stellen. Oder Wasserkasten. Das kann schon Besserung bringen.
todde6666
Neuling
#13924 erstellt: 24. Dez 2016, 12:52
Nach Update von Antimode 2.0 habe ich einen weißen Bildschirm.Kann mir jemand weiterhelfen?
longueval
Hat sich gelöscht
#13925 erstellt: 24. Dez 2016, 13:09
vom netz trennen und wieder einstecken, in seltenen fällen hilft das. ansonsten bass oldie anrufen, der hat hilfe, ist ein bekannter bug älterer firmware, firmwareupdate hat sich verschluckt. keine panik


[Beitrag von longueval am 24. Dez 2016, 13:15 bearbeitet]
todde6666
Neuling
#13926 erstellt: 24. Dez 2016, 13:11
Okay.Danke
kowa1981
Stammgast
#13927 erstellt: 26. Dez 2016, 01:02
Ich klinke mich hier mal ein da ich aktuell mein "Wohnzimmer/Heimkino" nach und nach Aufrüste.
Da ich davon ausgegangen bin dass die RXA Serien von Yamaha etwas mehr zu bieten haben als nur 4 Bänder hatte ich den Antimode erst außen vor gelassen. Allerdings wurde ich in einem andren Thread drauf aufmerksam gemacht.

Nun gut jetzt stellt sich mir die Frage wie ein Antimode 8033sII/bzw. 2.0 die Einstellungen vor nimmt und wie das mit dem Einmessen von meinem Yamaha dann in Kombination funktionieren soll.
In einem Youtubevideo wurde gesagt das man erst mit dem Yamaha dann mit dem AM und dann wieder mit dem Yamaha einmessen soll. Wenn das so sein sollte dann frage ich mich was das für einen Sinn machen soll?
Erst korrigiert der Yamaha dann der AM und dann korrigiert der Yamaha das alles wieder und im schlimmsten Fall die Raummoden wieder halbwegs zurück?

Und hebt der AM Frequenzlöcher an oder senkt er den restlichen Bereich oder belässt er die so wie sie sind?

Wie soll dann noch die Anbindung an die restlichen LS funktionieren? Vermutlich durch die nachträglich Messung vom Receiver?

Kann man beim 8033sII manuell noch die einzelnen Bänder usw korrigieren und falls nicht kann man das beim 2.0?

Wo kann man sich die BDA von beiden Geräten runterladen oder zumindest anschauen?

Sorry falls die Fragen hier schon beantworte wurden.
Ich hab in paar Tagen eine Prüfung und bin ein bisschen im Stress nur geht mir das hier grade nicht aus dem Kopf.

Geplant war eigentlich ein 2 Sub und der 3060 aber das lass ich erst mal und überdenke mein Vorhaben.
ehemals_Mwf
Inventar
#13928 erstellt: 26. Dez 2016, 01:39

kowa1981 (Beitrag #13927) schrieb:
... In einem Youtubevideo wurde gesagt das man erst mit dem Yamaha dann mit dem AM und dann wieder mit dem Yamaha einmessen soll. ...

Bitte hier verlinken, denn allgemein ist das der falsche Weg.
kowa1981
Stammgast
#13929 erstellt: 26. Dez 2016, 01:57
https://www.youtube.com/watch?v=GC6xxHpcrkM

ziemlich zum Schluß bei ca. 10min
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