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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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UKO81
Ist häufiger hier
#3777 erstellt: 12. Feb 2017, 15:58
Hallo,

ich bin netterweise von Ingo74 darauf hingewiesen worden, mein Anliegen eventuell hier zu erörtern. Ich habe mir die Stereo- Version für den PC erworben mit dem dazugehörigen UMIK-1. Anfangs eine Katastrophe, mittlerweile besser. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich es behalten will.

Das ursprüngliche Problem ist, dass der DIRAC Prozessor selbst bei ausgeschalteten Filtern deutlich schlechter klingt, als normal über den DAC. Ich habe mittlerweile einen ASIO Treiber finden können, der bei mir läuft. Der hat das Problem deutlich abgeschwächt. Mit aktivierten Filtern klingt es eigentlich ganz passabel. Zumindest ist es nicht so, dass ich alles nur noch flach, dynamiklos und steril empfinde wie vorher. Mich verstört allerdings nach wie vor, dass der DIRAC Prozessor nach wie vor schlechter klingt, als direkt über den DAC. Mit den Filtern kann ich mich durchaus anfreunden. (Auch wenn der Bass quasi nicht vorhanden ist)

Ich betreibe das Ganze an einem Windows Laptop (also onboard sound) Könnte ein Wechsel auf eine externe Soundkarte sinnvoll sein? Ich spiele auch n bissl mit dem Gedanken mir nen Mac Mini zu holen. Da scheint ja auch das Streaming über itunes zu funktionieren.
latscholax
Stammgast
#3778 erstellt: 12. Feb 2017, 16:32
Dein DAC ist doch nichts anderes als eine externe Soundkarte. Wieso kommst du auf die Idee anstattdessen den Onboardsound für Dirac zu nutzen..Sofern das Teil nen USB Eingang hat, nutz mal diesen als Soundkarte unter Windows.
Mantra
Stammgast
#3779 erstellt: 12. Feb 2017, 17:45
Hallo,

bisher nutze ich nur einen ODAC an meinen Neumann KH120A im Stereo und ohne Raumkorrektur.

Ist Dirac Live besser als die Freeware-Kombi aus REW und Equalizer APO?

Dirac Live gibt's als Software-Möglichkeit. Ebenfalls gibt's miniDSP-Geräte, wo Dirac Live Stereo dabei ist. Was bringen die miniDSP-Geräte für Vorteile in Sachen Raumkorrektur außer dass sie DACs bzw. AVRs sind?

Interessant wären für mich vielleicht
https://www.minidsp.com/dirac-series/ddrc-22a
oder
https://www.minidsp.com/dirac-series/ddrc-22da

DDRC-22DA scheint wohl besser, da es mehr digitale Anschlüsse bietet.
latscholax
Stammgast
#3780 erstellt: 12. Feb 2017, 17:57

Dirac Live gibt's als Software-Möglichkeit. Ebenfalls gibt's miniDSP-Geräte, wo Dirac Live Stereo dabei ist. Was bringen die miniDSP-Geräte für Vorteile in Sachen Raumkorrektur außer dass sie DACs bzw. AVRs sind?


Die Funktion der Software ist identisch. Es kommt auf deine Verwendung an. Wenn du ausschlieslich vom PC hörst, würde ich die PC-Software nehmen, wenn du auch CD / Phono etc. nutzt ist ein MiniDSP sinnvoll, dies wird dann entweder als Vorverstärker genutzt, oder zwischen Vorverstärker und Endstufe eingeschliffen. NAchteil: du hast eine zusätzliche AD/DA Wandlung. Ob sich das klanglich auswirkt, musst du für dich selbst entscheiden.
xlupex
Inventar
#3781 erstellt: 12. Feb 2017, 18:14
@UKO: könnte es sein, dass sich Dirac bei dir so gravierend schlechter anhört weil und noch die Pegelabsenkung im Audio Prozessor auf -8dB stehen hast.
Das .acht Dirac um nicht ins Clipping zu kommen. Du kannst die Pegelabsenkung auch reduzieren. Wenn du den Prozessor auf off hast, kannst du die Pegelabsenkung auch auf 0dB stellen
Mantra
Stammgast
#3782 erstellt: 12. Feb 2017, 20:08
@latscholax
Ich könnte ja einfach den ODAC in Rente schicken und den genannten miniDSP verwenden zwischen LS und PC. Ob der miniDSP DAC standartmäßig schon bessere Qualität als ein ODAC bietet? Gibt's für den miniDSP eine Fernbedienung oder kann man den Pegel nur unter Windows regeln?

Um die Raumkorrektur von Dirac nutzen zu können, muss Dirac doch im Hintergrund laufen, richtig? Wenn ich also das miniDSP verwende, werden die Einstellungen im miniDSP gespeichert und Dirac muss dann nicht mehr im Hintergrund von Windows laufen?
latscholax
Stammgast
#3783 erstellt: 12. Feb 2017, 20:32
Das können dir nur deine Ohren Sagen ob der DAC besser ist, ich kenne deinen nicht. Das Teil hat einen IR-Sensor. Du kannst also eine Lernfernbedienung programmieren. Dann kannst du LAutstärke regeln und Diracpresets umschalten, bei dem DDRC-22D kannst noch zwischen den Eingängen umschalten.. Am Gerät selbst kannst du keine Lautstärke regeln.
Die Software läuft auf dem PC im Hintergrund und wird dort quasi als "Soundkarte" im Windows ausgewählt. In der Software kannst du dann das gewünschte Ausgabegerät wählen. Ich habe auch lange überlegt mir nen MiniDSP anzuschaffen, aber als 95% PC Hörer bin ich mit der Windowssoftware + gescheitem DAC/Preamp doch sehr zufrieden. Die MiniDSP HArdware wird dem bösen "es muss highend sein-Teufelchen" im Ohr bei mir nicht so ganz gerecht
Wenn der 4x10HD nochmal mit Dirac Stereo herauskommt könnte ich da, bezüglich aktiv Lautsprecher Bastelei nochmal schwach werden....
Mantra
Stammgast
#3784 erstellt: 12. Feb 2017, 20:44
Ich hatte mal XTZ Tune 4 bei mir und die hatten eine spezielle Version von Dirac. Ich habe auf meinem Rechner ein Admin- und Normal-Konto und muss auf dem normalen jedes Mal die Abfrage bestätigen, um Dirac zu starten (erfordert Admin-Rechte). Einstellungen durch Eq APO werden bloß in die Windows APO integriert, wenn ich mich nicht irre. (muss also dann nicht wie Dirac immer gestartet werden)
UKO81
Ist häufiger hier
#3785 erstellt: 13. Feb 2017, 18:07
Das mit dem abgesenktem Pegel habe ich auch mitbekommen. Das ist aber nicht nur eine Sache des Pegels. Der Wechsel vom Standard- Treiber des DAC auf nen ASIO brachte schon eine deutliche Verbesserung. Aber leider kann ich maximal behaupten, dass es mit DIRAC und aktivierten Filtern nicht schlechter klingt als komplett ohne. Das war nicht das Ziel. Es klingt ja nicht schlecht. Klang es aber auch vorher nicht.
laurooon
Inventar
#3786 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:01
Ich habe eine Frage zur Entfernungsmessung. Wie ich lese misst Dirac auch Entfernungen. Kann man das abschalten?

Ich setze eine Yamaha Vor/Endstufen Kombination ein und denke über die Anschaffung eines Dirac DDRC-88A nach. Ich würde gerne von Dirac den Frequenzgang korrigieren lassen und die Entfernungen und Pegel von YPAO einstellen lassen. Geht das? Die Involvierung von YPAO ist nötig, damit die DSPs funktionieren.
Mickey_Mouse
Inventar
#3787 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:05
das ist gar kein Problem!
Dirac korrigiert den Frequenzgang und die Laufzeiten, YPAO sieht dann das korrigierte Ergebnis und macht selber nichts mehr.
laurooon
Inventar
#3788 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:20

Mickey_Mouse (Beitrag #3787) schrieb:
das ist gar kein Problem!
Dirac korrigiert den Frequenzgang und die Laufzeiten, YPAO sieht dann das korrigierte Ergebnis und macht selber nichts mehr.


Klar theoretisch wäre das so. Aber ich glaube da noch nicht dran. Das würde implizieren, dass YPAO und DIRAC mit derselben Genauigkeit arbeiten und zum gleichen Ergebnis führen.

Ich habe die Lösung in der BDA gefunden. NACH der DIRAC Messung, muss ich alle Entfernungen im AVR auf die gleiche Zahl stellen. z.B. jeder LS ist 1m entfernt. Außerdem soll ich alle PEQs von Yamaha auf null ziehen, also Flat, und alle Lautstärkeanpassungen manuell rauslöschen. Also überall 0,0db.

Alles so ist gewährleistet, das DIRAC wirklich "die nackte Wahrheit" sieht und sie korrigiert.


[Beitrag von laurooon am 15. Mrz 2017, 14:24 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3789 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:22
Beziehungsweise würde YPAO das Delay des Prozessors ermitteln und dann mit den Abständen der überzähligen LS abgleichen, die nicht den Umweg nehmen.
laurooon
Inventar
#3790 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:26

laurooon (Beitrag #3788) schrieb:
Ich habe die Lösung in der BDA gefunden. Bevor DIRAC misst, muss ich alle Entfernungen im AVR auf die gleiche Zahl stellen. z.B. jeder LS ist 1m entfernt. Außerdem soll ich alle PEQs von Yamaha auf null ziehen, also Flat, und alle Lautstärkeanpassungen manuell rauslöschen. Also überall 0,0db.


Wenn ich so darüber nachdenke... Bleibt immer noch das Problem einer Winkelmessung für die DSPs...
Denke mal nicht, das DIRAC Winkel ermittelt.


[Beitrag von laurooon am 15. Mrz 2017, 13:26 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3791 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:15

laurooon (Beitrag #3788) schrieb:
Alles so ist gewährleistet, das DIRAC wirklich "die nackte Wahrheit" sieht und sie korrigiert.

also einer von uns beiden steht gerade total auf dem Schlauch...

redest du jetzt von einem Dirac Live das auf einem PC/Mac läuft der an einen Eingang der CX-A angeschlossen ist? Dann wäre es so wie du sagst.

aber du spekulierst doch mit so einer "Schachtel" die alles was analog aus der CX-A heraus kommt erst wieder digitalisiert, bearbeitet, analogisiert und zur Endstufe schickt?!?
oder wird da auch das Test-Signal von einem PC/Mac erst durch die Vorstufe geschleust?!? Das könnte man sicherlich machen, ist aber ein Punkt bei dem sich sehr leicht dicke Fehler einschleichen können. Ich hätte gedacht, dass das bei den MiniDSP besser gelöst ist.
laurooon
Inventar
#3792 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:24
Nein, ich glaube ich habe mich wohl falsch ausgedrückt

Das Mini-DSP ist zwischen vor und Endstufe eingeschliffen mit Cinch-Kabeln. Gleichzeitig ist es mit dem PC verbunden. Ein Mirkofon hängt auch am PC. Auf dem PC läuft auch die Dirac-Software. Diese Software macht die Messung und nachdem alles fertig ist, wird die Room-EQ Kurve in der "Schachtel" gespeichert. Dann kann das Gerät standalone arbeiten.

Das Gerät misst neben dem EQ auch die Lautstärke und die Distanz. Wenn dann schließlich alles fertig ist, muss das ganze YPAO-Geraffel im AVR deaktiviert werden, weil dieses sonst die hochqualitative Messung wieder ad absurdum führen könnte.

- Lautstärke alles auf 0db (hat DIRAC ja schon ermittelt)
- EQ alle auf FLAT (denn DIRAC hat die Kurve errechnet)
- Lautsprecherabstände alle auf 1m (denn DIRAC hat die Delays schon eingestellt)


[Beitrag von laurooon am 15. Mrz 2017, 14:25 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3793 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:35
Du musst YPAO danach nicht deaktivieren, sondern einmessen lassen.

Denn der Prozessor hat wie gesagt ein Delay (seine Arbeitszeit). Der AVR interpretiert das als zusätzliche Entfernung.

Wenn nun ein Teil der LS direkt verbunden ist und der andere Teil noch durch das miniDSP geht, dann passen ohne YPAO die Laufzeiten nicht.

So ein Gerät wird bei ca. 3 ms Rechenzeit liegen. Das wäre umgerechnet knapp einen Meter zusätzliche "Entfernung". Hinzu kommt, dass Dirac vom am weitesten entfernten LS ausgeht (und alle anderen entsprechend verzögert). Diese Zeit ist dann aus Sicht des AVR fix für alle LS, die über Dirac laufen, kommt aber hinzu zu den 3 ms im Beispiel.

Deswegen ist es wichtig, dass YPAO nach der Dirac-Einrichtung noch mal selber misst. Es würde dann für alle LS, die über Dirac laufen, sagen wir 5 m Abstand anzeigen, obwohl es vielleicht nur 4 m sind. Dann erfolgt der Abgleich mit den sonstigen LS, die ohne Umweg zwischen Vor- und Endstufe betrieben werden. Das miniDSP hat ja nur acht Kanäle.


[Beitrag von Lichtboxer am 15. Mrz 2017, 14:39 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#3794 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:47
Ich rede vom DDRC-88A. Alle LS und Subwoofer sind dort angeschlossen. Es steht ja auch so in der Bedienungsanleitung drin, daher denke ich, das wird schon so stimmen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3795 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:53
Davon rede ich auch. Hattest ja oben erwähnt, worum es geht.
Mickey_Mouse
Inventar
#3796 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:53

laurooon (Beitrag #3792) schrieb:
Wenn dann schließlich alles fertig ist, muss das ganze YPAO-Geraffel im AVR deaktiviert werden, weil dieses sonst die hochqualitative Messung wieder ad absurdum führen könnte.

wie gesagt, bei den Abständen stimmt das schonmal gar nicht, außer man lässt tatsächlich alle Kanäle per Mini-DSP korrigieren und die Verzögerung ist für alle identisch.

und den Rest sehe ich auch nicht ein!
warum ist die Messung mit Dirac "hochqualitativer" als die von YPAO?
Dirac kann aufgrund seiner internen Arbeitsweise besser korrigieren, aber doch nicht unbedingt besser messen?!?
ich würde das als "sanity check" ansehen: wenn Dirac korrigiert hat, dann dürfte YPAO daran nichts mehr zu meckern (korrigieren) haben! Sind da aber doch noch deutliche Korrekturen seitens YPAO zu erkennen, dann würde ich der Sache auf den Grund gehen warum das so ist.

weit verbrietet: Antimode! Auch da lasse ich YPAO anschließend drüber laufen und werden doch einen Teufel tun und anschließend noch händisch an den YPAO Ergebnissen herum doktern, warum sollte man das tun?!?

ad absurdum wird da meiner Meinung absolut gar nichts geführt!
nicht absurd aber "kritisch" sehe ich dagegen sich eine so teure Vorstufe (statt des AVR) zu kaufen und dann das Ergebnis deren ESS Sabre DACs erstmal wieder durch "billigste" 48kHz ADC zu digitalisieren und anschließend wieder mit billigsten DACs zurück zu wandeln. Nicht falsch verstehen, ich halte das nicht für schlimm, nur frage ich mich warum man an anderer Stelle so viel Aufwand treibt, speziell weil man das soviel ich weiß auch nicht mal eben umgehen kann, man hat immer diesen Klotz am Bein.
laurooon
Inventar
#3797 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:21

Lichtboxer (Beitrag #3795) schrieb:
Davon rede ich auch. Hattest ja oben erwähnt, worum es geht.


Dann weißt du ja, das alle LS inkl. Subwoofer von einem Gerät bearbeitet werden. Darum gibt es kein Delay bzw. er betrifft es alle Kanäle zugleich, was das Problem egalisiert.
laurooon
Inventar
#3798 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:24

Mickey_Mouse (Beitrag #3796) schrieb:
nicht absurd aber "kritisch" sehe ich dagegen sich eine so teure Vorstufe (statt des AVR) zu kaufen und dann das Ergebnis deren ESS Sabre DACs erstmal wieder durch "billigste" 48kHz ADC zu digitalisieren und anschließend wieder mit billigsten DACs zurück zu wandeln. Nicht falsch verstehen, ich halte das nicht für schlimm, nur frage ich mich warum man an anderer Stelle so viel Aufwand treibt, speziell weil man das soviel ich weiß auch nicht mal eben umgehen kann, man hat immer diesen Klotz am Bein.


Die teuersten und besten ESS Sabre DACs bringen mir nüschte, wenn das YPAO eigene System meine Moden nicht behandelt. Da ist die 48khz-Pille etwas, was ich zu schlucken hab, auch wenn es mir selbst auch nicht schmeckt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3799 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:32
Du willst doch die DSPs nutzen. Da kommst Du doch automatisch auf mehr Kanäle, als das DDRC bietet. Aber egal ...
laurooon
Inventar
#3800 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:36

Lichtboxer (Beitrag #3799) schrieb:
Du willst doch die DSPs nutzen. Da kommst Du doch automatisch auf mehr Kanäle, als das DDRC bietet. Aber egal ...


Erstmal habe ich nur 5.2. Das sollte von dem DSP, welches ja 8 Kanäle bietet erst mal reichen.
Eventuell würde ich später noch Atmos-LS nehmen, ja. Also 11.2 dann. Aber ob ich diese ebenfalls entzerren muss, muss ich schauen. Zur Not müsste ich in der Tat noch ein zweites DDRC-88A kaufen. Das ist aktuell aber noch Zukunftsmusik
laurooon
Inventar
#3801 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:42
Ne Frage habe ich auch noch:

Misst Dirac nachdem es die Target-Curve erzeugt hat sein eigenes Ergebnis nochmal mittels Testsignalen nach um zu sehen, ob es nicht nur rechnerisch, sondern auch tatsächlich getroffen hat? Das Antimode macht das ja in mehreren Sweeps und korrigiert von Sweep zu Sweep so lange, bis es zufrieden ist.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3802 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:42
Zwei DDRC haben unterschiedliche Rechenzeiten, denn diese hängt vom Umfang der Korrekturen ab. Auch dann muss YPAO ran.
#Belgarion#
Inventar
#3803 erstellt: 15. Mrz 2017, 15:58

laurooon (Beitrag #3801) schrieb:
Ne Frage habe ich auch noch:

Misst Dirac nachdem es die Target-Curve erzeugt hat sein eigenes Ergebnis nochmal mittels Testsignalen nach um zu sehen, ob es nicht nur rechnerisch, sondern auch tatsächlich getroffen hat? Das Antimode macht das ja in mehreren Sweeps und korrigiert von Sweep zu Sweep so lange, bis es zufrieden ist.


Nein, Dirac misst nur einmal, eine Kontrollmessung erfolgt nicht. Der Aufwand wäre allerdings auch recht hoch, da man mit Dirac ja an 9 unterschiedlichen Positionen misst...
laurooon
Inventar
#3804 erstellt: 15. Mrz 2017, 16:06

#Belgarion# (Beitrag #3803) schrieb:
Nein, Dirac misst nur einmal, eine Kontrollmessung erfolgt nicht. Der Aufwand wäre allerdings auch recht hoch, da man mit Dirac ja an 9 unterschiedlichen Positionen misst...


Korrekt, aber die festgelegte Zielkurve ist eine Berechnung aus allen neun Positionen. Also ein Mittel, nicht wahr?
Dann wäre ja die Möglichkeit einer manuellen Kontrollmessung am Sweetspot schon nice to have. Dann könnte ich sehen, was das nun gebracht hat effektiv.

Erstaunlich finde ich auch, dass man die Anzahl der Messpunkte nicht festlegen kann. Hier wird ja teilweise auch die Einstellung vertreten, dass die alleinige Messung am Sweetspot besser sei als x Messungen über einen großen Bereich.
nidiry
Stammgast
#3805 erstellt: 15. Mrz 2017, 16:18
dann miss halt nur den sweetspot
dem Programm reicht das
#Belgarion#
Inventar
#3806 erstellt: 15. Mrz 2017, 16:28
Bei einer einzigen Messung am Sweetspot fallen die Korrekturen ggf. zu "rabiat" aus und schon eine kleine Kopfbewegung bringt dich ohnehin aus diesem Punkt heraus. Für mich hat sich ein Messbereich von der Größe einer Kugel mit 30cm Durchmesser als optimal herausgestellt. Das gilt übrigens nicht nur für Dirac, sondern auch für meine manuelle Einmessung mit dem 10x10HD.

Man kann bei Dirac einfach Messungen weglassen, wichtig ist nur, dass die erste Messung exakt im Sweetspot erfolgt, da dies die einzige Position ist, welche zur Berechnung der Delays herangezogen wird.
laurooon
Inventar
#3807 erstellt: 25. Mrz 2017, 08:09
Ich habe nun die Dirac Software installiert und eingemessen. Klappte auch alles. Aber woher weiß ich nun, dass DIRAC aktiv ist? Leider bekommt man kein abschließendes Feedback á la "Filters are now applied" oder sowas. Nach der Messung habe ich das Projekt abgespeichert. Und nun? Kann ich irgendwo sehen, dass das nun gilt?

EDIT: Es macht mich stutzig, dass dieser Dirac Audio Processor im Hintergrund zwar arbeitet, aber da steht Filter "OFF"?

Unbenannt

Mein Verständnis wäre so, dass ich da nun mein Projekt laden muss, z.B. auf Speicherplatz 1, und dieser Processor meine vom PC kommenden Audiodaten permanent gemäß der Zielkurve filtert? Das ist aber nicht möglich, ich kann da nichts laden.


[Beitrag von laurooon am 25. Mrz 2017, 08:19 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#3808 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:24
Filter off bedeutet: keine DIRAC Behandlung.
Und Filter sind ja nicht geladen.

Bei "click to load" passiert nichts?
laurooon
Inventar
#3809 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:25
Okay, ich hab es nun hinbekommen. Ich musste nicht nur das Projekt, sondern auch nochmal die Filter speichern. Nun kann ich die Filter laden.

Ich höre allerdings keinen Unterschied zwischen Dirac an und Dirac aus.

Ich habe mir einmal einen "normalen" Filter gebaut, wie im Bild zu sehen und einmal einen "bescheuerten" Filter. Letzteren habe ich nur erstellt, damit ich den Unterschied höre. Wenn ich zwischen normal und bescheuert wechsle, häre ich 0,0 Unterschied. Das ist nicht möglich. Irgendwas mache ich immer noch falsch.

In meinem AVR steht auch noch immer, das ich DTS und Dolby bekomme und nicht, wie ich dachte, PCM nach der Dirac Korrektur.
sealpin
Inventar
#3810 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:30
Ich arbeite mit der DIRAC Version und einem miniDSP, und da höre ich massive Unterschiede mit und ohne Filter.

Wie das genau am PC geht müssten mal andere hier aus dem Thread sagen.

Wie sah die Kurve denn vorher aus?

Hinweis: die neue angezeigte Kurve ist eine errechnete Kurve, die durchaus Abweichungen zu einer realen Messung haben kann (und wird).
Aber das nur am Rande angemerkt....
laurooon
Inventar
#3811 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:33
Hier mein Ergebnis Vorher/Nachher


Unbenannt


[Beitrag von laurooon am 25. Mrz 2017, 09:34 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#3812 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:38
Diese nach unten gehende grüne Kurve ist jetzt was?
laurooon
Inventar
#3813 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:40

sealpin (Beitrag #3812) schrieb:
Diese nach unten gehende grüne Kurve ist jetzt was?


Das ist der Subwoofer. Das ist OK, dass der abfällt

Blau = vor der Korrektur
Grün = nach der Korrektur


[Beitrag von laurooon am 25. Mrz 2017, 09:42 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#3814 erstellt: 25. Mrz 2017, 10:07
Okay, ich habe die Lösung gefunden. Damit Dirac funktioniert, muss ich im PC die Dekodierung aktivieren.
Ich muss aber sagen, dass Ergebnis enttäuscht. Nicht wegen Dirac, sondern wahrscheinlich, weil die Metadaten verloren gehen. Das ist für mich keine Option. Der Sound klingt nun zwar anders, aber auch irgendwie "platter". Ihm fehlt komplett die Dynamik und der Sound klebt regelrecht am Lautsprecher.

Ich denke das Dirac nur mit dem Mini-DSP so richtgi Sinn ergibt. Aber das würde mich 1400€ kosten. Da ist YPAO für mich gut genug.
ingo74
Inventar
#3815 erstellt: 25. Mrz 2017, 11:03
Hast du keine Anleitung und versuchst dich auf gut Glück..?
Und wieso macht Dirac nur mit MiniDSP Sinn..?
laurooon
Inventar
#3816 erstellt: 25. Mrz 2017, 11:05

ingo74 (Beitrag #3815) schrieb:
Hast du keine Anleitung und versuchst dich auf gut Glück..?
Und wieso macht Dirac nur mit MiniDSP Sinn..? :?


Wenn ich direkt auf dem PC benutze, verliere ich Die Meta Daten meiner Signale. Ich benutze das ja nicht für Stereo sondern für Mehrkanal. Und da funktioniert es nur mit PCM. Es sei denn, ich habe das miniDSP und kann zwischen vor und Endstufe einschleifen.
Mickey_Mouse
Inventar
#3817 erstellt: 25. Mrz 2017, 13:15
die Metadaten benötigst du aber nur für:
- Atmos/dts-X
das macht für einen Dirac Test natürlich keinen Sinn
- ADRC und den Dolby Dynamikkompressor
auch das macht für einen Dirac Test keinen Sinn

du hörst eben mit Dirac wie es "richtig" klingen soll, das gefällt nicht jedem.
Du solltest aber nicht glauben, dass es mit einem MiniDSP deutlich anders oder besser wäre...
ingo74
Inventar
#3818 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:34

laurooon (Beitrag #3816) schrieb:

ingo74 (Beitrag #3815) schrieb:
Hast du keine Anleitung und versuchst dich auf gut Glück..?
Und wieso macht Dirac nur mit MiniDSP Sinn..? :?

Wenn ich direkt auf dem PC benutze, verliere ich Die Meta Daten meiner Signale. Ich benutze das ja nicht für Stereo sondern für Mehrkanal. Und da funktioniert es nur mit PCM. Es sei denn, ich habe das miniDSP und kann zwischen vor und Endstufe einschleifen.

Wenn Dirac bei dir eh nicht in Frage kommt und du dich auch nicht wirklich mit Dirac und dem Einmessprozess beschäftigen willst, stell ich mir die Frage, warum du es überhaupt ausprobiert hast..?
laurooon
Inventar
#3819 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:42

ingo74 (Beitrag #3818) schrieb:

laurooon (Beitrag #3816) schrieb:

ingo74 (Beitrag #3815) schrieb:
Hast du keine Anleitung und versuchst dich auf gut Glück..?
Und wieso macht Dirac nur mit MiniDSP Sinn..? :?

Wenn ich direkt auf dem PC benutze, verliere ich Die Meta Daten meiner Signale. Ich benutze das ja nicht für Stereo sondern für Mehrkanal. Und da funktioniert es nur mit PCM. Es sei denn, ich habe das miniDSP und kann zwischen vor und Endstufe einschleifen.

Wenn Dirac bei dir eh nicht in Frage kommt und du dich auch nicht wirklich mit Dirac und dem Einmessprozess beschäftigen willst, stell ich mir die Frage, warum du es überhaupt ausprobiert hast..? :?


Öhm, weil das ein Hobby ist und was könnte ich jemals dazu beisteuern, wenn ich es nie selbst erfahen habe?!
Selbstverständlich obliegt es mir, Dinge auszuprobieren, aber ich muss nicht in die hinterletzten Analen der Theorie einsteigen, um festzustellen, ob mir etwas gefällt oder nicht. Es hat mir Spaß gemacht, DIRAC auszuprobieren und damit herumzuspielen, aber ich weiß jetzt schon dass (für mich) die PC Version großer Mist ist, weil ich PCM im Heimkinobereich für Müll halte. Der Sound wirkt platt und einfach falsch. Das Dirac kann Sinn machen, wenn man es im MiniDSP Form hat. Aber die reine PC Software ist nichts für mich.


[Beitrag von laurooon am 25. Mrz 2017, 20:44 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3820 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:53
und aus dieser Schlussfolgerung erkennt man, dass sie entweder falsch ist oder du etwas falsch gemacht hast!

bitte nicht wieder falsch verstehen!
die PC Dirac Version ist nicht unbedingt "alltagstauglich"! Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll?
wenn man Filme abends mit ADRC hören möchte, dann ist die PCM Wiedergabe Mist, Atmos/dts-X ist gar nicht möglich.

Aber man kann mit der PC Version hervorragend die Fähigkeiten, Möglichkeiten und den "Klang" von Dirac testen! (wenn man will...)
wenn es einen Unterschied zur MiniDSP geben sollte, dann wird die schlechter klingen, eben wegen der geringeren Auflösung und der doppelten zusätzlichen Wandlung.

das Fazit muss also lauten:
wenn Dirac-Live für dich "platt und falsch" klingt, dann wird es das auf dem MiniDSP genauso tun!!!
laurooon
Inventar
#3821 erstellt: 25. Mrz 2017, 21:21

Mickey_Mouse (Beitrag #3820) schrieb:
wenn Dirac-Live für dich "platt und falsch" klingt, dann wird es das auf dem MiniDSP genauso tun!!!


Dann ist das ebem so. Hab ich kein Problem mit.
ingo74
Inventar
#3822 erstellt: 25. Mrz 2017, 21:23
Wie genau, wo und womit hast du eingemessen und wie hast du die Kurve dann verändert?
laurooon
Inventar
#3823 erstellt: 25. Mrz 2017, 21:30
Was meinst du womit? Mit einem UMIK 1. Meine Ergenisse solltest du sehen können?
Mickey_Mouse
Inventar
#3824 erstellt: 25. Mrz 2017, 21:41

laurooon (Beitrag #3821) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #3820) schrieb:
wenn Dirac-Live für dich "platt und falsch" klingt, dann wird es das auf dem MiniDSP genauso tun!!!


Dann ist das ebem so. Hab ich kein Problem mit.

das ist ja OK!
aber du stellst es so dar: "Dirac auf PC klingt shice" und "Dirac auf MiniDSP ist garantiert ganz toll"...

zu den Ergebnissen selber:
- du hast dir die Kalibrierung für die Seriennummer von deinem Umik geladen und bei Dirac angegeben?
- mir persönlich gefällt eine Dirac Korrektur mit dem Umik "nach vorne gerichtet" (dann natürlich mit dem 0° Kalibrierungsfile und nicht dem 90° das man "normalerweise" benutzt) besser als nach oben (das geht gar nicht, nach unten gerichtet ist ein Mittelwert).
ingo74
Inventar
#3825 erstellt: 26. Mrz 2017, 00:19

laurooon (Beitrag #3819) schrieb:
Selbstverständlich obliegt es mir, Dinge auszuprobieren, aber ich muss nicht in die hinterletzten Analen der Theorie einsteigen, um festzustellen, ob mir etwas gefällt oder nicht.

Das Ergebnis einer Raumkorrektur muss niemandem gefallen, nur ist es schwierig zu beurteilen, ob und warum einem Grillfleisch nicht schmeckt, wenn man nur weiß, dass er ein Stück Fleisch auf den Grill geschmissen hat und dann sagt "schmeckt nicht", weil zu trocken, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, zu grillen.
Und genauso verhält es sich auch mit Dirac - man kann sehr viel falsch machen (daher auch meine Nachfrage) und wenn ich deine Unsicherheiten bei der Bedienung in den letzten Posts lese, dann würde ich glatt schätzen, dass du bei der Art und Weise der Einmessung ähnliche "Schwierigkeiten" hattest.
laurooon
Inventar
#3826 erstellt: 26. Mrz 2017, 03:32
Niemand hat dich gebeten irgendwas zu beurteilen.
laurooon
Inventar
#3827 erstellt: 26. Mrz 2017, 03:36

Mickey_Mouse (Beitrag #3824) schrieb:
aber du stellst es so dar: "Dirac auf PC klingt shice" und "Dirac auf MiniDSP ist garantiert ganz toll"...


Beim ersten stimme ich dir zu (für Mehrkanal) beim zweiten kann ich nichts dazu sagen, weil nicht getestet. Ich habe aber (auch ohne Dirac) PCM und unkodiert getestet und letzteres ist deutich besser. Der AVR sollte dekodieren, nicht der PC. Beim reinen Stereohören ist Dirac nicht schlecht. Zumindest anders.


Mickey_Mouse (Beitrag #3824) schrieb:
zu den Ergebnissen selber:
du hast dir die Kalibrierung für die Seriennummer von deinem Umik geladen und bei Dirac angegeben?


Selbstverständlich!


Mickey_Mouse (Beitrag #3824) schrieb:
- mir persönlich gefällt eine Dirac Korrektur mit dem Umik "nach vorne gerichtet" (dann natürlich mit dem 0° Kalibrierungsfile und nicht dem 90° das man "normalerweise" benutzt) besser als nach oben (das geht gar nicht, nach unten gerichtet ist ein Mittelwert).


Ich habe das 0° auch benutzt, mein Micro war dabei horizontal aufgestellt.
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