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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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xlupex
Inventar
#3727 erstellt: 05. Jan 2017, 20:19
Seit wann ist das denn so mit den Lizenzen? Meine ist von November, glaube ich.
Ganz ehrlich, ich finde diese Modalitäten echt unsympathisch. Warum Mehrkanal für 2, Stereo für 1 Rechner? 2 Stereo kosten mehr als 2 Mehrkanallizenzen...
Mickey_Mouse
Inventar
#3728 erstellt: 05. Jan 2017, 20:27
naja, ich denke mal genau WEIL 2x Stereo teurer ist als 1x (was dann eigentlich 2x ist) Mehrkanal.
wer sich nicht ganz sicher ist, dass er das niemals auf einem zweiten Rechner einsetzen möchte, wird sich wohl gleich die Mehrkanal Version kaufen.
Das war für mich auch ein Entscheidungskriterium. Ich habe im Arbeitszimmer auch einen PC auf dem Dirac installiert ist, aber wegen der HDMI Geschichte (der Haupt "Monitor" (der eigentlich ein 32" TV ist) hängt halt am AVR der auch gleichzeitig "HDMI Switch" ist) ist das quasi nicht zu gebrauchen. Ich kann halt nur vernünftig mit dem Mac Musik abspielen wenn ich mit dem arbeite und nur mit dem PC wenn der aktiv ist (so gut wie nie).

ach ja, seit wann, Auszug aus der Mail vom Vertrieb:

Dirac verwendet seit Dezember 2014 ein neues Lizenzsystem, das jetzt auch ein Mischen der Lizenzen (PC + Mac) erlaubt - allerdings nur für neue Lizenzen. Für alte Lizenzen kann dies leider nicht nachträglich geändert werden :-(


gekauft Mitte Oktober, Lizenzbedingungen geändert 2 Monate später, keine Möglichkeit daran zu kommen, außer nochmal 650€ einzuwerfen, dann hätte ich Lizenzen für 4 Rechner, zwei fix PC/Windows und zwei "frei"...


[Beitrag von Mickey_Mouse am 05. Jan 2017, 20:32 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#3729 erstellt: 05. Jan 2017, 20:52
Ich wäre nie von alleine auf die Idee gekommen auch nur die Lizenzmodalitäten von Mehrkanal anzuschauen, einfach weil ich null Bezug zu Mehrkanal habe und null Verwenungs dafür.
Umso ärgerlicher ist die Ungleichbehandlung, finde ich.

Mir ginge es darum bei meiner Freundin eine/meine Zweitanlage aufzubauen. Ich hätte alles daqfür zusammen, DAC, Lautsprecher.
Ledinglich Dirac fehlt auf meinem Laptop dass ich immer zu ihr mitnehme.
Ohne Dirac mag ich ehrlich gesagt nicht mehr hören.

Es sieht so aus als wenn ich eine Mischlizenz hätte, oder?
Ich habe aber keinen MAC, insofern alles eh egal.

Einzig, ich könnte mir einen kleinen NUC/Brix/Barebone basteln der dann leicht zu transportieren wäre und der a) bei mir Musik spielt und b) auch schnell bei ihr angeschlossen werden könnte.

Ich habe auch einen, einen Nettop. Sowas hier:
https://www.wortmann...-2610-greenline.aspx
Allerdings hat der kein Spdif-out. Bisher gehe ich digital so in meinen DAC rein. Mit USB habe ich wenig Erfahrung.
Ich lese bloss immer, wieviel Aufwand die Leute so betreiben um ihre USB-Verbindung aufzupeppen... - da hätte ich keine Lust zu.
Mickey_Mouse
Inventar
#3730 erstellt: 05. Jan 2017, 21:11
also bei meiner "alten Mehrkanal Lizenz" ist es so (wenn ich das richtig verstanden habe):
die Lizenz ist eh erstmal mit meinem mail Account verknüpft, damit läuft mein Dirac Account plus Passwort.
wenn ich die Software installiere/aktiviere, dann wird eine "komische PC Prüfsumme" gebildet (so ähnlich wie bei Microsoft Windows selber) anhand der der PC identifiziert wird und bei Dirac in Schweden abgespeichert. Das ganze kann ich nochmal für einen zweiten Rechner machen.

So, jetzt kommt das "Geheimnis", das Dirac nicht so an die große Glocke hängt: wenn du die Software mit einer Internet Verbindung deinstalliert, dann wird der Eintrag auch auf den Dirac Servern gelöscht, die Lizenz ist also wieder "frei"!
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann kann man beim Deinstallieren angeben, dass die Filter nicht gelöscht werden sollen.

ich hatte ja anfangs massive Probleme mit den Lizenzen. Mein NUC war noch "sehr frisch" und hat alle zwei oder drei Monate ein neues BIOS bekommen. Ich kannte das Verfahren ja nicht und habe das einfach immer aktualisiert, nach dem zweiten Mal lief dann Dirac nicht mehr, weil das ja "der dritte" Rechner war (Ur-BIOS, 1. Update, 2. Update), die BIOS Version geht mit in die PC Identifizierung ein. Inzwischen weiß ich, dass ich vor einem BIOS Update einfach Dirac deinstallieren muss (Lizenz wird freigegeben) und nach dem Update wieder installieren kann.

für täglich wechseln ist das wohl viel zu blöd, aber du kannst halt die Lizenz auf einen anderen Rechner "umziehen".

das gilt aber eben alles nur für die alte Lizenz Variante ohne Mix. Ich habe keine Ahnung ob man das immer noch so machen kann oder ob das vielleicht sogar der Grund war das Lizenz Modell zu wechseln?
xlupex
Inventar
#3731 erstellt: 05. Jan 2017, 21:28
Ja, umziehen kann man mit seiner Lizenz.
Ach, wenn man sich das alles so überlegt wäre ein MiniDSP doch die bessere Lösung gewesen.
Oder halt jetzt sl einen ganz kleinen Minidsp noch für meinen Laptop, den mit eingebautem DAC.
Wenn die sich klanglich nichts geben, wäre das für mich okay.
Das ist halt auch so ne Sache, die US-Preise für die MiniDSP DDRC finde ich deutlich akzeptabeler als die vom deutschen Vertrieb
Dadof3
Moderator
#3732 erstellt: 06. Jan 2017, 09:50
Die US-Preise sind halt ohne Umsatzsteuer, dir deutschen inklusive. Dazu noch ggf. Zoll, die CE-Zertifizierung, Transport, die in Deutschland erheblich weiter gehende Gewährleistung, und irgendwovon muss oaudio ja auch leben.

Für mich völlig nachvollziehbar.

Solche Dinge wären mit TTIP einfacher und billiger geworden, aber der Wutbürgee beidseits des Atlantiks denkt bei so etwas ja nur an Chlorühnchen, da wird wohl nichts mehr draus.
xlupex
Inventar
#3733 erstellt: 06. Jan 2017, 11:19
Gut für OA, oder?
ingo74
Inventar
#3734 erstellt: 06. Jan 2017, 11:22
Kauf doch einfach direkt bei miniDSP, ist auch möglich. Nur lies dich dann vorher ein, was genau du kaufst und welche Folgen das hat, nicht dass du hinterher wieder schreibst, dass du von nichts gewusst hast
xlupex
Inventar
#3735 erstellt: 06. Jan 2017, 11:39
...


[Beitrag von xlupex am 06. Jan 2017, 11:39 bearbeitet]
Linefader
Stammgast
#3736 erstellt: 10. Jan 2017, 17:51
Ich habe ein paar Fragen zum DDRC24:
1) Das Gerät enthält laut Herstellerangaben einen 24-Bit ADC, der für die Digitalisierung des Signals von dem Einmessmikro verwendet wird. Kann ich diesen Converter treiberlos als Sound-Input an dem per USB angeschlossenen Computer auswählen? Mit Auswählen meine ich, in den Systemeinstellungen (nicht in der DIRAC Software), sodass ich das Audiosignal z.B. in Audacity aufzeichnen kann (derzeit nutze ich zu diesem Zweck einen Focusrite ADC - der MiniDSP gefällt mir allerdings wegen der kleineren Abmessungen besser)
2) Wieviel Gramm genau wiegt der DDRC24? Welche Abmessungen und welches Gewicht hat das Netzteil? Kann anstelle des Netzteils auch ein USB-Adapter verwendet werden, z.B. dieser?
3) In den Schaltbildern auf minidsp.com sind immer Computer und Hifi-Geräte zu sehen. Ich gehe davon aus, dass ich den Computer (wenn ich den nicht als Audio-Quelle, z.B. zum Streamen, verwenden will) nach dem Einmessen und Speichern der Ergebnisse auch komplett aus dem Setup heraus nehmen kann und einfach Quelle->DDRC-24->Amp verkabeln kann. Ist das korrekt?
4) Gibt es das Gerät hierzulande irgendwo günstiger als bei oaudio.de? 650 EUR erscheint mir gegenüber 450 USD bei USA-Bestellung (auch nach Zuschlag der Einfuhrsteuer) etwas hoch.
Anpera
Inventar
#3737 erstellt: 11. Jan 2017, 10:29
Beim Gerät selbst bin ich raus, zum Preis kann ich was sagen:
Günstiger wirds in D nicht (vll EU?). Bedenke jedoch, dass die US-Preis ohne Mehrwertsteuer angegeben sind. Da kommen immer noch einige %drauf. Der Preis in D ist mit Mehrwertsteuer.

Gruß,
Anpera.
ingo74
Inventar
#3738 erstellt: 11. Jan 2017, 10:32
Ohne Oudio oder die Preise generell zu bewerten - was erwartest du für einen Preis, bzw hast du dir mal Gedanken gemacht, warum die Geräte hier teurer sind..?
Linefader
Stammgast
#3739 erstellt: 11. Jan 2017, 13:18

ingo74 (Beitrag #3738) schrieb:
was erwartest du für einen Preis?


der Preis ist okay - nur falls jemand eine günstigere Bezugsquelle kennt, hätte ich mich dorthin gewandt.
Bei oaudio.de hab ich leider zu meinen Fragen zum Gerät (per Mail) auch keine Auskunft bekommen.
Kann hier noch wer was dazu sagen? (s.u.)
sealpin
Inventar
#3740 erstellt: 12. Jan 2017, 14:50

Linefader (Beitrag #3736) schrieb:
Ich habe ein paar Fragen zum DDRC24:
1) Das Gerät enthält laut Herstellerangaben einen 24-Bit ADC, der für die Digitalisierung des Signals von dem Einmessmikro verwendet wird. Kann ich diesen Converter treiberlos als Sound-Input an dem per USB angeschlossenen Computer auswählen? Mit Auswählen meine ich, in den Systemeinstellungen (nicht in der DIRAC Software), sodass ich das Audiosignal z.B. in Audacity aufzeichnen kann (derzeit nutze ich zu diesem Zweck einen Focusrite ADC - der MiniDSP gefällt mir allerdings wegen der kleineren Abmessungen besser)
2) Wieviel Gramm genau wiegt der DDRC24? Welche Abmessungen und welches Gewicht hat das Netzteil? Kann anstelle des Netzteils auch ein USB-Adapter verwendet werden, z.B. dieser?
3) In den Schaltbildern auf minidsp.com sind immer Computer und Hifi-Geräte zu sehen. Ich gehe davon aus, dass ich den Computer (wenn ich den nicht als Audio-Quelle, z.B. zum Streamen, verwenden will) nach dem Einmessen und Speichern der Ergebnisse auch komplett aus dem Setup heraus nehmen kann und einfach Quelle->DDRC-24->Amp verkabeln kann. Ist das korrekt?
4) Gibt es das Gerät hierzulande irgendwo günstiger als bei oaudio.de? 650 EUR erscheint mir gegenüber 450 USD bei USA-Bestellung (auch nach Zuschlag der Einfuhrsteuer) etwas hoch.



zu 1.: nein

zu 2.: Abmessungen 41.5 x 429 x 252 mm - 1 HE, Gewicht: kann ich nicht sagen. Ich kann das nicht so schnell ausbauen.
Netzteil: 246g ohne Kaltgerätekabel, Abmessungen: 63x110x32 mm (BxTxH), Anschlußdaten des Netzteils: out: 12V, 5A, 60 Watt, input 100-240 Volt, 50/60Hz, 1,5A

zu 3.:nach dem Einmessen ist ein PC nicht mehr erforderlich. Es können 4 Slots mit verschiedenen Presets belegt werden. Diese kann man am Gerät oder optional per Fernbedienung auswählen.

zu 4.: ich hatte mein Device direkt von miniDSP aus Asien gekauft. Abwicklung völlig problemfrei. Check dazu auch gerne die FAQs unter dem miniDSP Support
Ob und in welcher Höhe das aktuell eine Kostenersparnis ist, müsstest Du Dir selbst ausrechnen.
Hinweis: der Zoll wird auf den Warenwert inkl. Fracht berechnet. Darauf dann noch die EUSt. (19%).

ciao
sealpin
Dadof3
Moderator
#3741 erstellt: 13. Jan 2017, 20:50
Öhm, es ging um den DDRC24. Der ist ganz sicher keine "41.5 x 429 x 252 mm - 1 HE" groß. Vielleicht sprichst du vom DDRC88A?

Fragen, die ich beantworten kann:

Linefader (Beitrag #3736) schrieb:
Kann anstelle des Netzteils auch ein USB-Adapter verwendet werden

Nein, er benötigt eine 12-V-Stromversorgung, USB hat nur 5 V.


Ich gehe davon aus, dass ich den Computer (wenn ich den nicht als Audio-Quelle, z.B. zum Streamen, verwenden will) nach dem Einmessen und Speichern der Ergebnisse auch komplett aus dem Setup heraus nehmen kann und einfach Quelle->DDRC-24->Amp verkabeln kann. Ist das korrekt?

Ja.


4) Gibt es das Gerät hierzulande irgendwo günstiger als bei oaudio.de? 650 EUR erscheint mir gegenüber 450 USD bei USA-Bestellung (auch nach Zuschlag der Einfuhrsteuer) etwas hoch.

Nein.

Du musst bedenken, dass oaudio neben Umsatzsteuer und Zoll auch noch Fracht, CE-Zertifizierung, 2 Jahre Gewährleistung, Rückgaberecht, Beratung usw. übernehmen muss, und nebenbei auch noch etwas dran verdienen will.

TTIP hätte solche Sachen einfacher gemacht, aber das will ja keiner wegen der Chlorhühnchen ...


[Beitrag von Dadof3 am 13. Jan 2017, 20:53 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#3742 erstellt: 13. Jan 2017, 21:40
Mist ... stimmt.
Die Daten und Infos gehörem zum DDRC88 - sorry for that ...
Linefader
Stammgast
#3743 erstellt: 14. Jan 2017, 13:08

Dadof3 (Beitrag #3741) schrieb:
er benötigt eine 12-V-Stromversorgung, USB hat nur 5 V

es gibt schon Leute, die mit so einem Converter-Kabel z.B. einen DAC mit 12V input am USB-Port eines Oppo mit Strom versorgen konnten. Ob das mit dem miniDSP auch klappt, werde ich einfach mal ausprobieren (die Kabel sind ja nicht teuer). Danke für die Infos, ich werde wohl einen DDRC24 bestellen.


[Beitrag von Linefader am 14. Jan 2017, 13:09 bearbeitet]
std67
Inventar
#3744 erstellt: 14. Jan 2017, 13:11
das ist doch nur ein Kabel, um irgendwie die verschiedenen Anschlüsse zusammen zu kriege.
Es bleiben trotzdem 5V
Dadof3
Moderator
#3745 erstellt: 14. Jan 2017, 16:57
So ein Kabel habe ich auch. Es betreibt aber ein Gerät, das für 5 V vorgesehen ist.

Mag sein, dass sich das eine oder andere Gerät mit 12-V-Abschluss auch mit 5 V betreiben lässt, das ist aber vermutlich die Ausnahme.

Kannst es ja mal probieren und dann hier berichten.


[Beitrag von Dadof3 am 14. Jan 2017, 16:58 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#3746 erstellt: 20. Jan 2017, 11:51
Mal eine Blöde Frage. Mein Setup sieht so aus, dass mein PC (HTPC) direkt mit einem Onkyo 5010 verbunden ist per HDMI. Ich spiele ausschließlich über den PC meine Musik und Filme ab.

Kann ich in diesem Fall statt das Audyssey auch das Dirac nutzen, wenn ich Audyssey im Onkyo deaktiviere und per PC mit Dirac einmesse? Dann würden die Signale, die der PC an den Onkyo schickt bereits "voreingemessen" sein und der Onkyo müsste außer dem Abspielen gar nichts tun. Das wäre also ein Bypass für Audyssey. Geht das? Und was kostet es dann? Ich nehme an, ich brauche nur das Mikro und die Software?


[Beitrag von laurooon am 20. Jan 2017, 11:52 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#3747 erstellt: 20. Jan 2017, 12:12
ich würde sagen: alles korrekt.
Wenn im PC mit DIRAC behandelt die Audioausgabe raus geht, alle Einmessysteme im AVR ausschalten. Bei Stereo also auf Pure Direct oder so.

ciao
sealpin
laurooon
Inventar
#3748 erstellt: 20. Jan 2017, 12:22
Danke für die Info. Hier wird immer gesagt, das man eine Soundkarte braucht. Bei mir ist es aber so, dass die Grafikkarte per HDMI am Onkyo hängt. Ich übertrage also direkt zum Onkyo Bild und Ton per HMDI (Passthrough, Signaldekodierung erfolgt im Onkyo). Wofür genau brauche ich dann eine Soundkarte, das ist mir noch nicht ganz klar. Misst Dirac auch die Subwoofer ein?


[Beitrag von laurooon am 20. Jan 2017, 12:23 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#3749 erstellt: 20. Jan 2017, 12:39
das mit dem HDMI out für Audio: wenn das die primäre Windows Ausgabe ist, sollte das DIRAC das schon bearbeitet haben.

Analog zu der Antort aus der FAQ (Hervorhebung durch mich):

1.1. Does Dirac Live Calibration Tool (DLCT) support USB speakers for measurement and optimization?
Yes, as long as they show up as a sound device in the operating system they can be measured and corrected.


Aber zur SIcherheit sollen das bitte die DIRAC on PC Nutzer bestätigen - oder bei DIRAC nachfragen.
(oder pragmatisch mit der DIRAC Trial ausprobieren).
laurooon
Inventar
#3750 erstellt: 20. Jan 2017, 12:56

sealpin (Beitrag #3749) schrieb:
das mit dem HDMI out für Audio: wenn das die primäre Windows Ausgabe ist, sollte das DIRAC das schon bearbeitet haben.


Ja, das sollte die primäre Ausgabe sein. Ich habe keine Boxen an irgendeine Soundkarte angeschlossen. Ich habe nur den PC und leite den Ton 1:1 per HDMI an den Onkyo durch. Bisher war es mein Bestreben, den PC aus dem Audiosignal komplett rauszuhalten. Ich könnte ja auch PCM Signale (also bereits dekodiertes Audio) an den Onkyo leiten, aber ich leite es per Passthrough durch.

Also dann sollte das hinhauen:

1. Mikrofon kaufen
2. Dirac Trial herunterladen
3. mit dem PC einmessen und das Ergebnis abspeichern
4. Ich nehme an, dass ich dann die Dirac-Software irgendwie im Autostart von Windows haben muss, damit sie im Hintergrund immer aktiv ist, richtig?
5. Alle vom PC and den Onkyo per HDMI übergebenen Signale sind dann Dirac-behandelt, ja?


EDIT: Ich sehe gerade, das der Subwoofer am Pre-Out des AVR gar nicht mitkorrigiert wird, sondern nur die Hauptkanäle?


[Beitrag von laurooon am 20. Jan 2017, 13:10 bearbeitet]
*myname*
Stammgast
#3751 erstellt: 20. Jan 2017, 13:13

laurooon (Beitrag #3750) schrieb:


1. Mikrofon kaufen
2. Dirac Trial herunterladen
3. mit dem PC einmessen und das Ergebnis abspeichern
4. Ich nehme an, dass ich dann die Dirac-Software irgendwie im Autostart von Windows haben muss, damit sie im Hintergrund immer aktiv ist, richtig?
5. Alle vom PC and den Onkyo per HDMI übergebenen Signale sind dann Dirac-behandelt, ja?


1. Ja
2. Ja
3. Ja
4. Ja
5. Ja

Bei mir läuft Dirac am Mac mini, welcher als HTPC und Musik-abspiel PC dient.
Ich kann bei mir in der Dirac Software anwählen, welcher Audioausgang gerade entzerrt werden soll.
Einmal z.B. das MiniDSP(arbeiter bei mir als DAC über USB verbunden), dann der interen Klinkeausgang, der HDMI-Ausgang zum Fernseher usw....
Es gibt bei mir am Rechner keinen Ausgang, welcher nicht über Dirac angesprochen werden kann.


[Beitrag von *myname* am 20. Jan 2017, 13:14 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#3752 erstellt: 20. Jan 2017, 13:17
Cool, dann mache ich gleich mal Kassensturz, ist ja nicht eben billig.

Subwoofer am Pre-Out des Onkyos werden auch behandelt? Ist das Ergebnis etwa mit einem Antimode vergleichbar? Würde vermuten, dass ja?
Haben die Subwoofer auch ähnlich "furchtbare" Einmesssignale, wie man es vom Antimode her kennt? Also ein gaaaaanz langsamer Sweep von 10Hz-200Hz, der gefühlt 5x durchlaufen muss?


[Beitrag von laurooon am 20. Jan 2017, 13:17 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#3753 erstellt: 20. Jan 2017, 13:30
Stereo oder Mehrkanal?
Neben den augenfälligen Unterschieden gilt es anzumerken, dass die Mehrkanalversion scheinbar 2 Lizenzen enthält, die Stereoversion nur eine.
Falls du mal mit dem Gedanken spielst auch ausserhalb deines Wohnzimmers diracen zu wollen
laurooon
Inventar
#3754 erstellt: 20. Jan 2017, 13:33

xlupex (Beitrag #3753) schrieb:
Stereo oder Mehrkanal?
Neben den augenfälligen Unterschieden gilt es anzumerken, dass die Mehrkanalversion scheinbar 2 Lizenzen enthält, die Stereoversion nur eine.
Falls du mal mit dem Gedanken spielst auch ausserhalb deines Wohnzimmers diracen zu wollen


Was meinst du mit außerhalb des Wohnzimmers. Kann kann doch überall da Diracen, wo mein HTPC steht, oder? Wenn der HTPC ein Laptop ist, kann ich sogar überall auf der Welt diracen?

Ich brauche eh die Mehrkanalversion, weil ich ja mein 5.2 System diracen will. Allerdings habe ich gerade gelesen, dass meine zwei dicken Woofer gar nicht mitbehandelt werden, das stört mich. Dirac scheint wohl am liebsten mit Standlautsprechern zusammenzuarbeiten, hier wird auch der Bassbereich korrigiert. Aber Subwoofer sind scheinbar außen vor. Mist. Das heißt ich brauche Dirac für die Hauptkanäle (THX Boxen, die eh nur bis 80Hz können) und für die Woofer nochmal extra ein Antimode?
*myname*
Stammgast
#3755 erstellt: 20. Jan 2017, 13:37
Also wo auch immer das steht, bei mir entzerrt Dirac sehr wohl auch astrein meinen Sub.
Die Trennung muss halt extern erfolgen.
laurooon
Inventar
#3756 erstellt: 20. Jan 2017, 13:40
Was für eine Trennung? Der Subwoofer ist zunächst ja mal ein diskreter Kanal mit eigenem Anschluss. Der AVR übernimmt dann die Trennung. Bei mir steht es im Onkyo auf 80Hz. Diese Trennung wird aber erst vorgenommen, nachdem zuerst die Fronts und dann der Woofer separat eingemessen wurde. Jeder LS hat seine eigene Messung. Ist das bei Dirac anders?


[Beitrag von laurooon am 20. Jan 2017, 13:43 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3757 erstellt: 20. Jan 2017, 15:10
Dirac gibt ein 7.1 PCM Signal aus (beim Messen wie später auch).
es hängt also alleine davon ab wie der AVR konfiguriert ist wie er damit umgeht.

wenn ich ganz ehrlich bin, dann weiß ich selber immer noch nicht so genau wie man da am besten vorgehen sollte?
Pure-Direct? Dann macht der AVR kein Bass-Management...
Straight? dann muss ich ihn aber immer so einstellen wie er es bei der Einmessung mit Dirac auch war...

ich mache es aber inzwischen über Straight und statt mir zig Zielkurven mit Dirac anzulegen schalte ich einfach YPAO Volume dazu wenn ich leise höre.

du kannst dir auch erstmal die Testversion besorgen, falls es dir doch nicht gefällt oder es Probleme mit dem Rechner gibt, dann ist der "Verlust" nicht so groß, so ein Mess-Mikro kann man immer gebrauchen (das würde ich mir auch gleich kaufen und nicht leihen).
ingo74
Inventar
#3758 erstellt: 20. Jan 2017, 15:12

Mickey_Mouse (Beitrag #3757) schrieb:
ich mache es aber inzwischen über Straight und statt mir zig Zielkurven mit Dirac anzulegen schalte ich einfach YPAO Volume dazu wenn ich leise höre.

Ähnlich bei mir, nur mit Audyssey und dem DynEq
Son-Goku
Inventar
#3759 erstellt: 20. Jan 2017, 15:16
funktioniert das dirac mittlerweile mit autostart?
hatte es zigmal versucht aber ist nie gegangen
xlupex
Inventar
#3760 erstellt: 20. Jan 2017, 15:23
Ja, muss man in Windows etwas kompliziert anlegen. Ich glaube das Stichwort heißt "Aufgabenplanung".
Dann gehts - fast immer
laurooon
Inventar
#3761 erstellt: 20. Jan 2017, 16:28

Mickey_Mouse (Beitrag #3757) schrieb:
Dirac gibt ein 7.1 PCM Signal aus (beim Messen wie später auch).
es hängt also alleine davon ab wie der AVR konfiguriert ist wie er damit umgeht.

wenn ich ganz ehrlich bin, dann weiß ich selber immer noch nicht so genau wie man da am besten vorgehen sollte?
Pure-Direct? Dann macht der AVR kein Bass-Management...
Straight? dann muss ich ihn aber immer so einstellen wie er es bei der Einmessung mit Dirac auch war...

ich mache es aber inzwischen über Straight und statt mir zig Zielkurven mit Dirac anzulegen schalte ich einfach YPAO Volume dazu wenn ich leise höre.

du kannst dir auch erstmal die Testversion besorgen, falls es dir doch nicht gefällt oder es Probleme mit dem Rechner gibt, dann ist der "Verlust" nicht so groß, so ein Mess-Mikro kann man immer gebrauchen (das würde ich mir auch gleich kaufen und nicht leihen).


Hmm, also doch etwas fummlig. Wie wäre das denn z.B. beim Acram AVR 550. Dieser arbeitet ja hardwareseitig mit Dirac. Ich konfiguriere das mit dem PC, dann lade ich die Konfigurationdatei in den AVR ein, und dann läuft der AVR mit der Korrekturkurve. In diesem Fall habe ich das Gefrickel doch nicht, oder?
Mickey_Mouse
Inventar
#3762 erstellt: 20. Jan 2017, 16:33
nee, aber auch keine Loudness
außer du baust dir mehrere Zielkurven, was wohl noch mehr Gefrickel sein wird...
laurooon
Inventar
#3763 erstellt: 20. Jan 2017, 16:40

Mickey_Mouse (Beitrag #3762) schrieb:
nee, aber auch keine Loudness
außer du baust dir mehrere Zielkurven, was wohl noch mehr Gefrickel sein wird...




Hmm, also in Sachen Usability muss das wohl noch was besser werden. Wäre schön, wenn das einfach so laufen würde wie Audyssey mit der Präzision von Dirac. Einfach Einmessmikro in den AVR und laufen lassen. Danach einfach das Ergebnis anzeigen und speichern. Das könnte man ja "Dirac Lite" nennen. Und für die ganzen, die gerne viel Computer spielen gibt's dann das jetzige "Dirac Live" mit all den Anpassungen.

Ich glaube eine Loudnessfunktion lässt sich auch abseits vom Einmesssystem implementieren. Also das fehlende Loudness führe ich nicht zwingend auf Dirac zurück, da ist Arcam einfach faul oder sie sind der Meinung, dass eine Loudnessfunktion den Klanggourmets nicht "highendig" genug ist.
ingo74
Inventar
#3764 erstellt: 20. Jan 2017, 17:10

laurooon (Beitrag #3763) schrieb:
Wäre schön, wenn das einfach so laufen würde wie Audyssey mit der Präzision von Dirac. Einfach Einmessmikro in den AVR und laufen lassen. Danach einfach das Ergebnis anzeigen und speichern

Also ich bin froh, dass das über einen PC/Mac läuft, denn so ist die Bedienung und Handhabung wesentlich einfacher und schneller.


Das könnte man ja "Dirac Lite" nennen

Gibts doch bei Emotiva, dann kannst du nichts verändern. Wenn das (d)ein Problem ist, ist es einfach zu lösen. Schaut das so aus:
https://www.youtube.com/watch?v=fhoH3mBCUqY
Wenn du dann doch irgendwann etwas verändern willst, kostet die Full-Version bei Emotiva 99$:
https://emotiva.com/...ac-live-full-emotiva
laurooon
Inventar
#3765 erstellt: 20. Jan 2017, 20:14
Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Wenn es die Emotiva Geräte jetzt noch als AVR und in "schön" gäbe, hätte ich etwas für meine Wunschliste.
xlupex
Inventar
#3766 erstellt: 20. Jan 2017, 21:57
Apropos: Kann man eigentlich die von Dirac berechneten Filter auch für andere Programme gebrauchen?
Filou6901
Inventar
#3767 erstellt: 21. Jan 2017, 11:00
Für welche anderen denn ?
xlupex
Inventar
#3768 erstellt: 21. Jan 2017, 11:31
Ich habe Daphile laufen, also eine linuxbasierte Audioplayer. Dort kann man offenbar BruteFir Filter einbauen.
#Belgarion#
Inventar
#3769 erstellt: 23. Jan 2017, 12:39
Nein, die Diracfilter laufen nur mit dem DAP. Sonst könnte man sich ja schön mit der kostenlosen Demo die Filter basteln und dann in einem externen Programm verwenden.
easysein
Ist häufiger hier
#3770 erstellt: 26. Jan 2017, 19:29
Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen den Arcam AVR390 mit Dirac hier und bekomme beim Einmessen diese Fehlermeldung
exessphasezerosfortimecorrfilter_invalid_input

nach der ersten Messung.
Dann komm ich nicht weiter
Kennt das evtl. jemand?

Gruß
Ingo
Filou6901
Inventar
#3771 erstellt: 26. Jan 2017, 20:51
easysein@
Würde deine Frage eher hier einstellen :

http://www.hifi-foru...m_id=275&thread=1458
easysein
Ist häufiger hier
#3772 erstellt: 26. Jan 2017, 21:08
OK
heino69
Stammgast
#3773 erstellt: 30. Jan 2017, 12:02
Leute,
ich nutze mal für meine generelle Frage diesen Thread, da hier einige Wissende unterwegs sind und sich auch etwas tut

Wie im passenden thread beschrieben, bin ich gerade dabei meinen neuen Anthem MRX-710 mit ARC zu optimieren.

Nun aber die Prinzip-Frage:
Ich habe mir zusätzlich zum Anthem auch noch einen Velodyne SMS-1 zugelegt,
da 1. gerade günstig als second hand zu haben und
2. ich folgendes Problem habe:

Mein Subwoofer (Seaton Sound Submersive Subwoofer Dual 15) hat keinen Phasen-Schalter.
Mit dem Anthem kann ich da auch nichts direkt machen, daher dachte ich verwende ich den SMS-1 dafür.

Jetzt bin ich aber auf zwei Punkte gestoßen, bei denen ich euere Hilfe benötige...

1.) Wenn ich nun den SMS-1 schon Senken anheben lasse (er macht das glaube ich bis max. +6db) und danach ARC noch mal was draufpacken will (sagen wir noch mal 3db als Beispiel, da er ja vom SMS-1 nichts weis, sind das dann in Summe schon 9db, was für den Sub doch schon gefährlich werden könnte, richtig?

2.) Kann ich die Phase nicht alternative mit der Subwoofer Distanz beeinflussen (also mehr oder weniger, als tatsächlich einstellen), damit würde ich den SMS-1 nicht mehr brauchen, oder?

DANKE und lg,
Filou6901
Inventar
#3774 erstellt: 30. Jan 2017, 12:33
Als erstes würde ich von einer Abhebung abraten , warum? Du dann an einer anderen Position diese Erhöhung hast, und b) es nicht gut für die Elektronik ist,hier wird dann eine Menge Energie aufgebracht !
Die Phase kann man auch über die Differenz einstellen.
ingo74
Inventar
#3775 erstellt: 30. Jan 2017, 12:48
zu 1) - generell ja - je nach Lautstärke, Gegebenheit, Equipment und Ursache kann das schnell zum Anschlagen bzw zur Überlastung führen.
zu 2) ja das kann klappen, wird halt nur fummelig sein, wenn du es manuell per Gehör versuchst.
heino69
Stammgast
#3776 erstellt: 30. Jan 2017, 15:58
Also die Anhebungen (6+3db) habe ich eher hypothetisch angeführt, um das Problem der Doppelanhebung zu beschreiben, in Wirklichkeit ist es nicht so schlimm in meinem Setup.
Ich hänge mal den Report auch hier dran, um die Situation besser zu verstehen...

Config 1
UKO81
Ist häufiger hier
#3777 erstellt: 12. Feb 2017, 17:58
Hallo,

ich bin netterweise von Ingo74 darauf hingewiesen worden, mein Anliegen eventuell hier zu erörtern. Ich habe mir die Stereo- Version für den PC erworben mit dem dazugehörigen UMIK-1. Anfangs eine Katastrophe, mittlerweile besser. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich es behalten will.

Das ursprüngliche Problem ist, dass der DIRAC Prozessor selbst bei ausgeschalteten Filtern deutlich schlechter klingt, als normal über den DAC. Ich habe mittlerweile einen ASIO Treiber finden können, der bei mir läuft. Der hat das Problem deutlich abgeschwächt. Mit aktivierten Filtern klingt es eigentlich ganz passabel. Zumindest ist es nicht so, dass ich alles nur noch flach, dynamiklos und steril empfinde wie vorher. Mich verstört allerdings nach wie vor, dass der DIRAC Prozessor nach wie vor schlechter klingt, als direkt über den DAC. Mit den Filtern kann ich mich durchaus anfreunden. (Auch wenn der Bass quasi nicht vorhanden ist)

Ich betreibe das Ganze an einem Windows Laptop (also onboard sound) Könnte ein Wechsel auf eine externe Soundkarte sinnvoll sein? Ich spiele auch n bissl mit dem Gedanken mir nen Mac Mini zu holen. Da scheint ja auch das Streaming über itunes zu funktionieren.
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